Paarkompetenzen stärken im Übergang zur Elternschaft
|
|
- Helge Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Paarkompetenzen stärken im Übergang zur Elternschaft Valentina Anderegg Seite 1
2 Übersicht Bedeutung von Partnerschaften Paarlife Stresspräventionsprogramm für Paare Übergang zur Elternschaft Interventionsstudie Paare werden Eltern Valentina Anderegg Seite 2
3 BEDEUTUNG VON PARTNERSCHAFTEN Valentina Anderegg Seite 3
4 Bedeutung der Partnerschaft Soziale Beziehung zentral für Langlebigkeit & gesundes Altern (Holt-Lunstad, Smith, & Layton, 2010) Stabile und zufriedene Partnerschaft als Lebensziel von vielen (Baumeister & Leary, 1995) Partner ist die wichtigste Quelle der Unterstützung (Bodenmann, 2005) Partnerschaft wirkt positiv auf: Wohlbefinden (Proulx, Helms, & Buehler, 2007) Psychische Gesundheit (Kamp Dush, Taylor, & Kroeger, 2008) Physische Gesundheit (Robles, Slatcher, Trombello, & McGinn, 2014) Valentina Anderegg Seite 4
5 Folgen von Scheidung für Erwachsene & Kinder soziale Unterstützung (Gray, De Vaus, Qu & Stanton, 2011) Lebenszufriedenheit (Lucas, 2005) chronische Krankheiten (Hughes & Waite, 2009) Depression (Amato, 2000) Mortalität (Sbarra, Law & Portley, 2011) Folgen für Kinder (Amato 1991, 2001) negatives Sozialverhalten Selbstbild (Selbstbewusstsein, Kompetenzüberzeugung) emotionales Befinden (Ängste, Depressionen, Lebenszufriedenheit) soziale Anpassung (Beliebtheit, Integration) Valentina Anderegg Seite 5
6 Inhalt von Paarlife 1. Modul 2. Modul 3. Modul 4. Modul 5. Modul Einführung in das Thema Stress Verbesserung der gemeinsamen Stressbewältigung Verbesserung der partnerschaftlichen Kommunikation Fairness in der Partnerschaft Verbesserung der gemeinsamen Problemlösung Valentina Anderegg Seite 6
7 Wirksamkeit von Paarlife Studiendesign Stichprobe Dauer Parallelisierte 3-Gruppen Kontroll-Studie (FSPT, Bibliogruppe, Kontrollgruppe) (SNF-Studie) Parallelisierte Vergleichsstudie Kurz- und Langform (SNF-Studie) Randomisierte 3-Gruppen-Kontroll-Studie (FSPT, Triple P, Kontrollgruppe) (GRS-Studie) Randomisierte 3-Gruppen-Kontroll-Studie (FSPT, Individualtraining, Kontrollgruppe) (Swisscom) Randomisierte 3-Gruppen-Kontroll-Studie bei Paaren mit depressivem Partner (KVT, IPT, BOI) (SNF-Studie) Psycho-physiologische Studie zur Wirkung der Trichtermethode (Forschungsfonds, Uni Fribourg) N = 173 Paare N = 60 Paare N = 150 Paare N = 160 Paare N = 57 Paare N = 18 Paare 10 Jahre 1 Jahr 1 Jahr 5 Monate 1.5 Jahre Experimentelle Studie Valentina Anderegg Seite 7
8 Swisscom Studie Schaer, Bodenmann, Klink, 2008 Stressfit paarlife Wartekontrollgruppe Studiendesign 3 Messzeitpunkte (Prä, Post, Follow-up nach 5 Monaten) Anzahl: 157 Paare Alter: 20 bis 63 Jahre Valentina Anderegg Seite 8
9 Partnerschaftliche Kommunikation MCQ; Bodenmann, 2000 * Effektgrösse Cohens d * * * * * * Langfristig signifikante Verbesserung der paarlife-gruppe in Partnerschaftlicher Kommunikation gegenüber den anderen zwei Gruppen. Seite 9
10 Gemeinsame Stressbewältigung DCI; Bodenmann, 2007 * Effektgrösse Cohens d * * ** ** ** * Langfristig signifikante Verbesserung der paarlife-gruppe in Gemeinsamer Stressbewältigung gegenüber den anderen zwei Gruppen. Seite 10
11 ÜBERGANG ZUR ELTERNSCHAFT Valentina Anderegg Seite 11
12 Kinder als Glücksbringer Erfüllung des Kindeswunsches Stolz, Freude, Glück, Genugtuung Persönliche Bereicherung, Reifung, stärkeres Verantwortungsbewusstsein Erfüllung der eigenen Erwartungen und derer anderer Zugewinn an Lebensinhalt/Lebenssinn Stärkung des Selbstbewusstseins Anerkennung durch andere Liebe zum Kind Valentina Anderegg Seite 12
13 Vorstellungen Valentina Anderegg Seite 13
14 Die meisten Paare, die Eltern werden, erfahren eine bedeutsame Abnahme der Beziehungsqualität und zufriedenheit Im Vergleich mit dem Trend vor der Geburt Im Vergleich mit dem Trend bei Paaren, die (trotz Kinderwunsch) kinderlos bleiben Valentina Anderegg Seite 14
15 Partnerschaftszufriedenheit nach der Geburt I Effektgrösse g Men Frauen Monate nach der Geburt Valentina Anderegg Seite 15
16 Partnerschaftszufriedenheit nach der Geburt II Beziehungszufriedenheit men women Zeit (Wochen vor und nach Geburt) Anderegg et al. (in prep) Valentina Anderegg Seite 16
17 Warum verändert sich die Partnerschaft? Titel der Präsentation, Autor Seite 17
18 Warum verändert sich die Partnerschaft? Valentina Anderegg Seite 18
19 Gründe für die reduzierte Partnerschaftszufriedenheit Schlafentzug Neue Rollenaufteilung Valentina Anderegg Seite 19
20 Psychologisches Institut - Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien Video zum Thema Haushalt Valentina Anderegg 20
21 Übung: Erwartungen Valentina Anderegg Seite 21
22 Gründe für die reduzierte Partnerschaftszufriedenheit Schlafentzug Neue Rollenaufteilung Weniger Zeit für sich & als Paar Valentina Anderegg Seite 22
23 Video Thema Zeit für sich Valentina Anderegg 23
24 Video Thema Zeit als Paar Valentina Anderegg 24
25 Gründe für die reduzierte Partnerschaftszufriedenheit Schlafentzug Neue Rollenaufteilung Weniger Zeit für sich & als Paar Veränderte Kommunikation Weniger Unterstützung durch den Partner Valentina Anderegg Seite 25
26 Weniger Unterstützung durch den Partner I Gemeinsame Unterstützung men women Zeit (Wochen vor und nach Geburt) Anderegg et al. (in prep) Valentina Anderegg 26
27 Gründe für die reduzierte Partnerschaftszufriedenheit Schlafentzug Neue Rollenaufteilung Weniger Zeit für sich & als Paar Veränderte Kommunikation Weniger Unterstützung durch den Partner Veränderte Sexualität / Intimität Valentina Anderegg Seite 27
28 Spezifische Risikofaktoren Kurze Beziehungsdauer Ungeplante Schwangerschaft (Cox, Paley, Burchinal, & Payne, 1999) Pränatale Angst-/Depressionssymptomatik (Trillingsgaard, Baucom, & Heyman, 2014) Pränatal tiefe Kommunikationsqualität Geringes Einkommen des Mannes (Doss et al., 2009) Finanzielle Schwierigkeiten (Conger, Rueter, & Elder, 1999) Geburtskomplikationen (Halford et al., 2015) Valentina Anderegg Seite 28
29 Welchen Einfluss hat die Partnerschaft auf das Kind? Valentina Anderegg 29
30 Partnerschaftszufriedenheit, Konflikte & Erziehung Sensitivität im Umgang mit den Kindern Positive Eltern-Kind-Interaktionen Erziehung Ausdruck von Gefühlen Valentina Anderegg 30
31 Tiefe Partnerschaftszufriedenheit & Kinder Inter-& externalisierende Störungen Schlafstörungen Schulleistung Karrierechancen Valentina Anderegg 31
32 All dies schadet der zarten Pflanze Liebe und schwächt sie Nur durch gezielte Pflege kann die Liebe nach der Familienerweiterung weiter gedeihen Valentina Anderegg 32
33 PROJEKT PAARE WERDEN ELTERN Valentina Anderegg Seite 33
34 Inhalt von Couple Care and Coping Program CCC-P Erwartungen Dyadisches Coping Stress Selbstregulation Valentina Anderegg Seite 34
35 Übung: Mein Beitrag zur Partnerschaft Valentina Anderegg Seite 35
36 Format von CCC-P Hohe Dosis: Tagesworkshop 30. SSW (von Psychologen) 5 x 2h Hausbesuche (von Hebammen) 1 Hausbesuch vor der Geburt 4 Hausbesuche nach der Geburt Niedrige Dosis: Film Glücklich als Paar mit Kind online Valentina Anderegg Seite 36
37 N = 307 Werdende Elternpaare Kontrollgruppe (ohne CCC-P) n = 106 Tiefe Dosis CCC-P (Film) n = 116 Hohe Dosis CCC-P (Workshop & Hausbesuche) n = Valentina Anderegg Seite 37
38 Externe Unterstützungsmöglichkeiten Soziale Unterstützung Babysitter Haushaltshilfe Mahlzeitendienst Fachpersonen Technische Unterstützung App Bring! für den Einkauf à Kinderkleider mieten Heimlieferservice (z.b. Le Shop/ Youtube Valentina Anderegg Seite 38
39 Studiendesign Valentina Anderegg Seite 39
40 Stichprobe (N = 304) Alter: Beziehungsdauer: Zivilstatus: Wohnform: 34 Jahre 32 Jahre 53% 2 5 Jahre 55 % verheiratet 97 % leben mit dem Partner Universitätsabschluss: 68% 70% Valentina Anderegg Seite 40
41 Kommunikation bei werdenden Eltern 4.7 Neg. Kommunikation men women Zeit (Wochen vor/nach der Geburt) Valentina Anderegg Seite 41
42 Coping und Selbstregulation bei werdenden Eltern Supporitves DC 4.2 men women Zeit (Wochen vor/nach der Geburt) 4.6 Selbstregulation Strategie men women Zeit (Wochen vor/nach der Geburt) Valentina Anderegg Seite 42
43 Interventionseffekt vor der Geburt Valentina Anderegg Seite 43
44 Gibt es Fragen? Valentina Anderegg Seite 44
45 Wie können Risikopaare sensibilisiert/erreicht werden? Wer könnte wie die Dissemination von CCC-P unterstützen? Valentina Anderegg Seite 45
46 Zusammenfassung Partnerschaft ist eine wichtige Ressource Übergang zur Elternschaft ist herausfordernd Paarkompetenzen verändern sich Paarkompetenzen können erlernt werden Intervention im Übergang zur Elternschaft ist ein vielversprechender Moment Valentina Anderegg Seite 46
47 Danke für die Aufmerksamkeit Valentina Anderegg Seite 47
Stärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft
Stärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft Valentina Anderegg Seite 1 Kinder als Glücksbringer! Erfüllung des Kindeswunsches! Stolz, Freude, Glück, Genugtuung! Persönliche Bereicherung, Reifung, stärkeres
MehrFachtreffen Akteure zur psychischen Gesundheit im Setting Familie 27. Nov. 2013
Fachtreffen Akteure zur psychischen Gesundheit im Setting Familie 27. Nov. 2013 Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Präventionsdelegierte des Lehrstuhls für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche
MehrWie sieht wirksame Stress- und Burnout- Prophylaxe in Unternehmen aus?
Anne Milek & Wie sieht wirksame Stress- und Burnout- Prophylaxe in Unternehmen aus?, Präventionsbeauftragte Psychologisches Institut, Leiterin paarlife Anne Milek & Wechselspiel Arbeitsplatz und Familie
MehrWarum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig?
Prävention von Scheidung Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Präventionsdelegierte des Lehrstuhls für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien Leiterin paarlife 1 Warum ist
MehrM.Sc. Valentina Anderegg
1 Stressmanagement für Eltern 2 Stress als Ungleichgewicht Subjektiv eingeschätzte Bewältigungsmöglichkeiten der Person innere und äussere Anforderungen an die Person Prof. Dr. Guy Bodenmann 3 Arten von
Mehrpaarlife Konzept Was ist paarlife?
Was ist paarlife? Paarlife ist ein wissenschaftlich fundiertes und bezüglich seiner Wirksamkeit mehrfach überprüftes Präventionstraining für Paare zur Beziehungspflege und Prävention von Partnerschaftsstörungen.
MehrLehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie
Guy Bodenmann Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung U Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und Ehe 11 Sind feste Paarbeziehung und Ehe am
MehrFamiliäre Resilienz: Hintergründe und ihre Stärkung
Familiäre Resilienz: Hintergründe und ihre Stärkung Dr. phil. Martina Zemp martina.zemp@psychologie.uzh.ch Resilienz Die gute Nachricht (1) www.wikihow.com Die gute Nachricht (2) www.wikihow.com «Starke
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrGefahren und Chancen für dauerhafte Partnerschaften
Gefahren und Chancen für dauerhafte Partnerschaften Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt Bedeutung der Partnerschaft/Ehe heute Ausgangspunkt und Verlauf von Beziehungen Prädiktoren für langfristig
MehrVom Paar zur Familie: Herausforderung in der Paarbeziehung
Vom Paar zur Familie: Herausforderung in der Paarbeziehung Netzwerkanlass: Übergang Elternschaft: Herausforderungen heute Projektgruppe Gesundheitsförderung junger Zuger Eltern 13.11.2014 Prof. Dr. Beate
MehrWe-Disease : Eine interpersonelle Sicht von Krankheiten und psychischen Störungen
We-Disease : Eine interpersonelle Sicht von Krankheiten und psychischen Störungen Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt Gliederung: Krankheits- und Störungsmodelle Bedeutung der Partnerschaft
MehrZur aktuellen Lage von Partnerschaft und E h e Die Bedeutung fester Beziehungen... 15
Inhaltsverzeichnis 1. E infüh ru ng 11 Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und E h e... 12 Die Bedeutung fester Beziehungen... 15 Familiäre Diversität und ihre klinisch-psychologische Bedeutung... 17
MehrLiebe ohne Wenn und Aber? Jahrestagung DJI: Konstant im Wandel 20./21. November 2017
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Liebe ohne Wenn und Aber? Jahrestagung DJI: Konstant im Wandel 20./21. November 2017 Prof. Dr. Kurt Hahlweg TU Braunschweig, Institut
MehrWahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen
Wahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen Dr. Christina Röcke Vortrag im Rahmen der ZfG Ringvorlesung Wahrnehmung im Alter und des Alters 19. Februar 2014
MehrTrennung/Scheidung und ihre Folgen für die Partnerschaft (junger) Erwachsener
Trennung/Scheidung und ihre Folgen für die Partnerschaft (junger) Erwachsener Die intergenerationale Transmission von Scheidung lic. phil. Christina Götz 23.08.2013 Seite 1 Inhalt 1. Gründe für die steigende
MehrBewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft
Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage
MehrKlinische Psychologie (Kinder/Jugendliche & Paare/Familien) Tagung Zeit und Familie Reflexion, Prävention, Intervention
Tagung Zeit und Familie Reflexion, Prävention, Intervention Wie viel Zeit verbringen Paare mit einander und wie Darling, was machst du eben Lehrstuhl für Dipl.-Psych. Anne Milek 1 Aktuelle Forschungsergebnisse
Mehr1. Blinder Mann sucht schöne Frau - Zur Psychologie der Partnerwahl 17
Inhalt Familien verstehen und helfen - Eine Einführung 13 1. Blinder Mann sucht schöne Frau - Zur Psychologie der Partnerwahl 17 Partnerschaft und persönliche Entwicklung 18 Blinder Mann sucht schöne Frau
MehrIn guten wie in schlechten Zeiten?
In guten wie in schlechten Zeiten? Unterstützungsverhalten in Partnerschaften B. Sc. Alena Paoli Psychologisches Institut M. Sc. Lorena Leuchtmann Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien
MehrZeit und Partnerschaft
Zeit und Partnerschaft Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt des Vortrags Umgrenzung des Zeitbegriffs Welche Rolle spielt Zeit für die Partnerschaft? Welche Form von Zeit ist besonders wichtig?
MehrAchtsamkeit zur Stressbewältigung
Achtsamkeit zur Stressbewältigung Haarig, F., Winkler, D., Graubner, M., Sipos, L., & Mühlig, S. (2016). Achtsamkeit zur Stressbewältigung. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie,
MehrStress in der Partnerschaft gemeinsam bewältigen
Stress in der gemeinsam bewältigen Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Leiterin paarlife, Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien Paarpraxis Bern Verlauf der
MehrVortrag: «Berta, das Ei ist hart» Konstruktive Kommunikation"
«Ehe» es zu spät ist "Berta, das Ei ist hart " Konstruktive Kommunikation in der Partnerschaft Heute erfahren Sie Nützliche Kommunikationsformeln für Ihre Partnerschaft Was können Sie selbst beitragen,
MehrGesundheitsförderung in der Familie Der Nutzen der Förderung partnerschaftlicher Ressourcen
Gesundheitsförderung in der Familie Der Nutzen der Förderung partnerschaftlicher Ressourcen Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche
MehrBARMER ARZTREPORT Psychische Gesundheit bei Studierenden und anderen jungen Erwachsenen
BARMER ARZTREPORT Psychische Gesundheit bei Studierenden und anderen jungen Erwachsenen Dr. rer. nat. habil. David Daniel Ebert Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Gesundheitstrainings
MehrSeite 1 von 9 Missing Rohwert Norm FKW - Fragebogen zum Kinderwunsch - (Standard) 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 1 42.2 32 Skala 1: Selbstaufwertung und emotionale Stabilisierung Kind als
MehrEffekte von Interventionsmaßnahmen in interdisziplinären Ambulatorien bei Kindern und Jugendlichen mit externalisierendem Problemverhalten
Effekte von Interventionsmaßnahmen in interdisziplinären Ambulatorien bei Kindern und Jugendlichen mit externalisierendem Problemverhalten Tanja Bleis, Elisabeth Stefanek, Brigitte Kowatsch & Georg Spiel
MehrDie Psychologie des Schlafs
Kognitive Biopsychologie und Methoden Departement für Psychologie Die Psychologie des Schlafs Prof. Dr. Björn Rasch Kognitive Biopsychologie und Methoden Universität Freiburg (CH) 1 Prof. Björn Rasch Schlaf
MehrStörungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive
Störungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive Jutta Stahl Fachpsychologin für Klinische Psychologie und Psychotherapie FSP Jeder möchte alt werden, keiner möchte alt sein. Störungen im Anpassungsprozess
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrIn guten wie in schlechten Zeiten?
In guten wie in schlechten Zeiten? Warum schlechte Zeiten in Scheidung enden können Landwirtschaftliche Familienrechtstagung 13.11.2013 lic. phil. Martina Zemp martina.zemp@uzh.ch Eine erfüllende Partnerschaft
MehrDas emotionale Familienklima - über Gefühle in Beziehungen Ergebnisse der modernen Paar- und Familienpsychologie
Das emotionale Familienklima - über Gefühle in Beziehungen Ergebnisse der modernen Paar- und Familienpsychologie Prof. Dr. Wolfgang Hantel-Quitmann Klinische & Familienpsychologie M.A. Angewandte Familienwissenschaften,
MehrWie bewältigen Kinder den Übergang?
Wie bewältigen Kinder den Übergang? Andreas Beelmann Universität Jena, Institut für Psychologie Kontakt: Prof. Dr. Andreas Beelmann Universität Jena Institut für Psychologie Humboldtstr. 26 07743 Jena
MehrDas Baby verstehen. das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen. von Angelika Gregor und Manfred Cierpka
Das Baby verstehen das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen von Angelika Gregor und Manfred Cierpka Inhaltsverzeichnis Die Idee Universitäts- und Landesbibiiothek J Darmstadt /. Wie sich Babys entwickeln
MehrElternzeit Paarzeit oder: 1+1=3 und wo bleibt die 2? Workshop-Leitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz
Elternzeit Paarzeit oder: 1+1=3 Workshop-Leitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz 1 Begrüssung, Einleitung Standortbestimmung: was läuft gut Wissen Das Liebespaar
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrResilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung
MehrLebenszufriedenheit und Partnerschaftsqualität der Menschen mittleren und höheren Alters in unterschiedlichen Lebensformen
Lebenszufriedenheit und Partnerschaftsqualität der Menschen mittleren und höheren Alters in unterschiedlichen Lebensformen Heribert Engstler Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin heribert.engstler@dza.de
MehrDie Vorteile des Sports in der Adoleszenz aus der Sicht eines Sportmediziners
Die Vorteile des Sports in der Adoleszenz aus der Sicht eines Sportmediziners Stéphane Tercier FMH Kinderchirurgie Sportmediziner SGSM Magglingen 17. November 2016 Vorteile für die physische Gesundheit
MehrTrauernde Geschwister
Trauernde Geschwister Die vergessenen Trauernden Prof. Dr. Birgit Wagner Medical School Berlin WAS IST AN DEM VERLUST EINES GESCHWISTERS ANDERS ALS BEI ANDEREN TRAUERNDEN? Trauernde Geschwister die vergessenen
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
MehrKommunikation und Wohlbefinden. Melanie Braun
Leben mit einem demenzkranken Partner Kommunikation und Wohlbefinden Melanie Braun ZfG Vorlesungsreihe Gemeinsamkeit im Alter 21.04.2010 Kooperationsprojekt Gemeinsamkeit im Alter - FS 2010 Universität
MehrPositive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman)
Positive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman) Positive Erlebnisse und Erfahrungen Stärken Beziehungen Freundlichkeit Dankbarkeit innere Monologe/Dialoge Frank Rettweiler 11/2016 PRAXIS
MehrFamilienberatung bei elterlichen Krebserkrankung
Familienberatung bei elterlichen Krebserkrankung Dr. phil. Corinne Urech Leitende Psychologin Gyn. Sozialmedizin und Psychosomatik Dr. phil. Corinne Urech 3 Hintergrund der Studie - Zahlen Mehr als 35`000
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrPlan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz
CAMPUS INNENSTADT Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz (in Anlehnung an Schwenk & Reichert, 2012) vorgestellt von Verena Pehl und Melanie
MehrPflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen. Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan
Pflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan Die Bedeutung der pflegenden Angehörigen Pflegende Angehörige bieten komplexe
MehrZur Arbeit der. Deutsche Familienstiftung. über die Eltern zu den Kindern. Familie ist dort, wo Kinder aufwachsen
Zur Arbeit der Deutschen Familienstiftung über die Eltern zu den Kindern Familie ist dort, wo Kinder aufwachsen zur Person * 1949 in Duisburg, verh., drei Kinder Medizinstudium und Facharzt UFK Marburg
MehrProf. Dr. Dirk Revenstorf. Psychologische Institut der Universitär Tübingen
Ergebnisse ausgewählter Studien zur Anwendung von Hypnotherapie Prof. Dr. Dirk Revenstorf Psychologische Institut der Universitär Tübingen Abteilung Klinische und Physiologische Psychologie Anwendungsbereiche
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrResilienz in der Partnerschaft
Resilienz in der Partnerschaft Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich 21.08.2018 / 1 Inhalt Gliederung: Soziale Beziehungen als Resilienzfaktor Beziehungsstatus als Resilienzfaktor Beziehungszufriedenheit
MehrStress und Coping bei Paaren
Stress und Coping bei Paaren von Guy Bodenmann SoD z Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Technische Universität Darmstadt ^Fachbereich 3 Institut für Psychologie Steubenplatz
MehrLebenskunst. Psychologie der Lebenskunst: Wege zu Glück und Wohlbefinden? Konzept, Messung, Förderung. Prof. Dr. Bernhard Schmitz TU Darmstadt
Lebenskunst Prof. Dr. Bernhard Schmitz TU Darmstadt Psychologie der Lebenskunst: Wege zu Glück und Wohlbefinden? Konzept, Messung, Förderung TU Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Schmitz 1 Schokoladenkonsum
MehrDurchgeführte Weiterbildungen
Durchgeführte Weiterbildungen Durchgeführte Weiterbildungen Widmer, K. (2008). Was heisst, einer Familie geht es nicht gut? Workshop im Rahmen der Weiterbildung für Pflegefamilien des Kantons Freiburg.
MehrWas verändert Geburtsvorbereitung im Erleben der Geburt, des Babys und in der Partnerschaft?
Was verändert Geburtsvorbereitung im Erleben der Geburt, des Babys und in der Partnerschaft? Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Medizin des Fachbereichs Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität
MehrHochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter
Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter Verhaltenstherapeutisches Gruppenmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Astrid Gawronski, Kathleen Pfeiffer, Kai Vogeley Originalausgabe 2012. Buch.
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrPsychotherapie bei postpartaler Depression
Psychotherapie bei postpartaler Depression Arbeitskreis der AVM, Plenarsitzung Dr. Gesine Schmücker-Schüßler, Klinische- und Gesundheitspsychologin und Verhaltenstherapeutin Dr. G. Schmücker-Schüßler 12..9.2012
MehrDas psychologische Gutachten in der Vorbereitung auf die Lebendnierentransplantation
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Medizinische Psychologie Das psychologische Gutachten in der Vorbereitung auf die Lebendnierentransplantation Prof. Dr. Friedrich Balck Medizinische Psychologie
MehrWarum brauchen wir Prävention im Kindergarten?
Warum brauchen wir Prävention im Kindergarten? BEA 18.05.2015 Irene Ehmke Suchtprävention mit Kindern und Familien Büro für Suchtprävention der HLS Irene Ehmke Warum schon im Kindergarten? Optimale Bedingungen
MehrWarum brauchen wir Prävention im Kindergarten?
Warum brauchen wir Prävention im Kindergarten? BEA 15.01.2015 Irene Ehmke Suchtprävention mit Kindern und Familien Büro für Suchtprävention der HLS Irene Ehmke Warum schon im Kindergarten? Optimale Bedingungen
MehrBindung in Erziehung und Beratung
Bindung in Erziehung und Beratung Karl Heinz Brisch Dr. von Haunersches Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München und Institut für Early
MehrOnline-Kurs Regenerative Stresskompetenz - Eine Mini-Intervention zur Stressbewältigung für Berufstätige in der Sozialwirtschaft
Professur für Allgemeine Psychologie und Biopsychologie Forschungskolloquium Projekt be/pe/so - 06.3 Maßnahmenpakete - Eine Mini-Intervention zur Stressbewältigung für Berufstätige in der Sozialwirtschaft
MehrTrittsteine für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Pustertal
Trittsteine für eine bessere Vereinbarkeit von Stärkung junger Familien durch Förderung der Rolle des Ehrenamtes und der Nachbarschaftshilfe auf Gemeindeebene Eine gemeinsame Initiative von: Bildungsweg
MehrZEPPELIN 0-3. Stärkung von Anfang an. Frühe Förderung ab Geburt. Donnerstag, 31. März 2011 Pädagogische Hochschule Thurgau / Universität Konstanz
Frühe Förderung ab Geburt ZEPPELIN 0-3 Alex Neuhauser Stärkung von Anfang an Donnerstag, 31. März 2011 Pädagogische Hochschule Thurgau / Universität Konstanz 1 2 Ziele 1. Früherkennung von Kindern, die
MehrPartnerschaft und Bindung bei schizophren erkrankten Menschen
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Partnerschaft und Bindung bei schizophren erkrankten Menschen Vortrag auf der Fachtagung Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit KatHO NRW, Abt. Aachen am 11./12.1.213
MehrCommitment für die Partnerschaft
Commitment für die Partnerschaft Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt Bedürfnis nach stabiler Partnerschaft/Ehe Bedeutung der Partnerschaft/Ehe Bedeutung und Folgen von Scheidung Definition
MehrBevölkerungsentwicklung in Deutschland Überschuss der Geborenen bzw. Gestorbenen
Zukunft Eltern Elternberatungszentrum Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Entwicklung der Geburtenzahlen 1946-2004 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Überschuss der Geborenen bzw. Gestorbenen 1946-2004
MehrWirkmechanismen tiergestützter Therapie
Wirkmechanismen tiergestützter Therapie Rainer Wohlfarth Pädagogische Hochschule Freiburg Freiburger Institut für tiergestützte Therapie Themen Mythen tiergestützter Interventionen Wirksamkeit tiergestützter
MehrWie man seine Arbeits-, Gesundheits- und Lebensqualität professionell fördern kann Und wer oder was einen daran hindert.
Wie man seine Arbeits-, Gesundheits- und Lebensqualität professionell fördern kann Und wer oder was einen daran hindert. Impulsvortrag Dr. Marcus Eckert Dr. Marcus Eckert GHR-Lehrer (2003-2010) Psychologe
MehrSTUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE. Einführungsveranstaltung für Master Studierende Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin
STUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE Einführungsveranstaltung für Master Studierende 13.04.2018 Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie
MehrWenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit
MehrEvaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz. Psychologische Interventionen. 8. Dattelner Kinderschmerztage
Evaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz Psychologische Interventionen 8. Dattelner Kinderschmerztage Tanja Hechler (Priv.-Doz., Dr., Dipl.-Psych.) 19.03.2015 Bei dem folgenden Vortrag besteht kein
MehrKinder aus alkoholbelasteten Familien
Kinder aus alkoholbelasteten Familien Entwicklungsrisiken und -chancen von Martin Zobel Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Kinder aus alkoholbelasteten
MehrSpannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen
Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Agenda Konflikt Wissenschaft und Praxis Innovations-Inkubator
MehrTriple P im Überblick
Liebend gern erziehen Triple P im Überblick Durch die positiven Strategien haben wir wieder einen liebevollen Kontakt zueinander gefunden, der nichts mit,schlechtem Gewissen zu tun hat und den wir genießen.
MehrDie Bedeutung von Elternschaft und Partnerschaft für die Lebenssituation älterer Menschen in Europa
Die Bedeutung von Elternschaft und Partnerschaft für die Lebenssituation älterer Menschen in Europa Karsten Hank & Michael Wagner Vortrag beim 35. Kongress der DGS, Frankfurt, 12.10.2010 Wirtschafts- und
MehrWas sagt die Wissenschaft zum glücklich werden?
https://www.facebook.com/lebereich/ https://www.pinterest.com/christiangremsl/ Wie werde ich glücklich? Wie kann ich ein glückliches Leben führen? Benötige ich nicht mehr Geld, um glücklich zu sein? Ich
MehrDyaden im Alter 23.09.2009. Mike Martin 1
Dyaden im Alter Soziales Netzwerk in LASA (Amsterdamer Längsschnittstudie, N = 4494, Alter 54-89 Jahre) Warum es manchmal besser ist, schlechter zu sein: Dyadische Perspektiven in der empirischen Altersforschung
MehrKurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft. Stephan Billen
Kurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft Stephan Billen Die Schwangerschaft bildet den Übergang von der jungen Partnerschaft zur Familie Die Familiengründung
MehrDEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT
1 Titel der Präsentation Schulpsychologischer Dienst Untertitel der Präsentation Fachteam gegen häusliche Gewalt 2. Mai 2013 25. November 2016 Definition Unter dem Begriff häusliche Gewalt verstehen wir
MehrKINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG
KINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG EARLY LIFE CARE: WARUM DIE ERSTEN 1.000 TAGE EINES KINDES SO WICHTIG SIND KARL HEINZ BRISCH EARLY LIFE CARE THEMEN GRUNDLAGEN PRÄVENTION FRÜHE HILFEN INTERVENTION AUSBLICK
MehrKINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG
KINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG EARLY LIFE CARE: WARUM DIE ERSTEN 1.000 TAGE EINES KINDES SO WICHTIG SIND KARL HEINZ BRISCH EARLY LIFE CARE THEMEN GRUNDLAGEN PRÄVENTION FRÜHE HILFEN INTERVENTION AUSBLICK
MehrEinsamkeit: Ein Risikofaktor für Lebensqualität und Gesundheit?
Einsamkeit: Ein Risikofaktor für Lebensqualität und Gesundheit? Prof. Dr. Gerhard W. Eschweiler Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Gesundheitskonferenz Böblingen 15.5.2013 Wunsch
MehrGames4Health im Bereich der psychosozialen Gesundheitsförderung: Überblick und Wirkungen
Games4Health im Bereich der psychosozialen Gesundheitsförderung: Überblick und Wirkungen Prof. Dr. Peter Paulus & Dr. Kevin Dadaczynski Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana Universität
MehrKultur und psychische Erkrankungen Der Einfluss der sozialen und kulturellen Umwelt auf die Resilienz alter Menschen. Entwicklungskontextualismus
Kultur und psychische Erkrankungen Der Einfluss der sozialen und kulturellen Umwelt auf die Resilienz alter Menschen Ausgangspunkte Kulturelle Faktoren und Resilienz Psychische Erkrankungen Häufigkeit
MehrArbeitslosigkeit und Gesundheit
Arbeitslosigkeit und Gesundheit Welche psychischen und physischen Folgen hat Arbeitslosigkeit? Risikogruppen? Interventionsmöglichkeiten? Das Bio-Psycho-Soziale Modell nach Frankenhaeuser (1986) Individuelle
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrDie Bedeutung der sicheren Bindung. Chancen und Risiken der kindlichen Entwicklung
Die Bedeutung der sicheren Bindung. Chancen und Risiken der kindlichen Entwicklung Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik
MehrWas ist ein gutes EAP? Dr. Stefan Boëthius, Wallisellen/Zürich
Was ist ein gutes EAP? Dr. Stefan Boëthius, Wallisellen/Zürich 1 Symposium der Papieringenieure 2015 EAP = Employee Assistance Program Externe Mitarbeiterberatung Kernziele des EAPs sind die Reduzierung
MehrSexualerziehung an der Siegmund-Crämer-Schule
Sexualerziehung an der Siegmund-Crämer-Schule Sexualerziehung an unserer Schule bedeutet für uns Lehrende - unsere Schülerinnen und Schüler kontinuierlich im Prozess ihrer körperlichen und psychischen
MehrVorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung
MehrKlinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Depression und Partnerschaft
Depression und Partnerschaft Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt Zusammenhang zwischen Partnerschaftsqualität und Depression Rolle der Negativität für Symptomatik und Rückfall Bedeutung für
MehrSensitivität im Erkennen von kindlichen Emotionen bei Vätern und Müttern von 0-3-jährigen Kindern
Sensitivität im Erkennen von kindlichen Emotionen bei Vätern und Müttern von 0-3-jährigen Kindern Christoph Liel, Andreas Eickhorst, Katrin Lang, Andrea Schreier, Christian Brand und Alexandra Sann Träger
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19 1. K inder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes- und Jugendalter... 21 1.1
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
Mehr