Im Unterricht Verstehen fördern die zentrale schulische Herausforderung nach PISA
|
|
- Lars Hofer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gymnasium als Haus des Lernens SoSe 2005 Dorit Bosse/Rudolf Messner Im Unterricht Verstehen fördern die zentrale schulische Herausforderung nach PISA 1. Die Qualitätsdebatte um neuen, verbesserten Unterricht (R. Messner) 1.1 PISA als Auslöser 1.2 Literacy die Forderung nach produktiv einsetzbarem Wissen 1.3 Konsequenz: ein erweitertes Unterrichtskonzept 2. Beispiele kognitiv aktivierenden, selbstständigen Lernens: Filmausschnitte und Kommentar (Klaus-Peter Haupt, ASS) 3. Prinzipien eines kognitiv aktivierenden, selbstständigkeitsfördernden Unterrichts (R. Messner) 3.1 Grundprinzipien Didaktischer Konstruktivismus Erweiterte Lehrerrolle 3.2 Methodische Bausteine für einen verstehensfördernden Unterricht (1) Neue Aufgabenkultur (2) Problemorientierung des Unterrichts (3) Erprobendes Handeln ermöglichen (4) Ko-Konstruktion in der Gruppe (5) Methodenlernen als notwendige Basis (6) Metakognition: Strategische Orientierung als Ziel und Hilfe (7) Durcharbeiten als Festigung (8) Die Kunst des Moderierens im selbstständigkeitsfördernden Unterricht (9) Zum Umgang mit leistungsschwächeren Schülern Exkurs: Kognitive Aktivierung im Literaturunterricht (Beispiel Franz Kafka: Kleine Fabel)
2 Stichworte zu Teil 1: Begründungszusammenhang der Forderung nach einem neuen, verbesserten Unterricht Auslöser für die Forderung nach einem verbesserten Unterricht waren 1997 die TIMSS- bzw die PISA-Ergebnisse Deutschland ist damit zu einer Art PISA-Land geworden. Seither bestimmt PISA die öffentliche Debatte um Bildung und Schule, insbesondere die negativen Aspekte haben die Aufmerksamkeit auf sich gezogen (zum größten Teil ungerechtfertigte Schul-Schelte). Eine schmerzliche Erkenntnis: Deutsche 15-Jährige sind tendenziell in der Anwendung von Routinen besser als im Verständnis. Darin wurzelt die Forderung nach Förderung verstehenden Lernens im Unterricht. Im Modell der Kompetenzstufen nach PISA mit der Betonung des Verstehens auf höheren Stufen steckt ein neues Bildungskonzept: Literacy. Der Anspruch von Literacy besteht darin, lebens- und berufsnahe Alltagssituationen konstruktiv zu bewältigen, indem jeweils ein Konzept (Modell) der gegebenen Situation entworfen wird ( Konstruieren, Modellieren ). Auch die Aufgabe Zuckerhut (z. B. Rekonstruktion einer Realsituation) und die Eigenproduktion eines in seiner Form vorgegebenen Gedichts (Auffüllen der Gedichtform durch subjektive Bedeutungsbildungen) verlangen derartige konstruktive Leistungen. Den größeren Kontext bildet seinerseits im Zusammenhang mit Globalisierung der Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Flexibles, problembezogenes Wissen wird zur entscheidenden Produktivkraft. Lebendiges, nicht-träges Wissen kann nur durch ein erweitertes (zweipoliges) Unterrichtskonzept hervorgebracht werden. Die Lehrperson behält ihre anleitende und stimulierende Funktion, übt diese aber teilweise indirekt aus, indem sie kognitive Aktivitäten der Schüler bzw. deren Selbstständigkeit herausfordert. Insgesamt gilt es, die vorhandenen kognitiven Potentiale der Schüler möglichst gut auszuschöpfen.
3
4 These Eine wirksame kognitive Aktivierung der Schüler im Unterricht ist nur möglich, wenn die vorherrschende direkte Steuerung der Lernprozesse der Schüler durch den Lehrer (Lehrervortrag, Erarbeitung, Übung) durch Phasen selbstständiger Arbeit der Schüler erweitert wird. In ihnen übernehmen die Schüler als aktive Produzenten ihres Wissens die Lern-Verantwortung. Die Lehrperson bleibt auch in diesen Situationen in ihrer Rolle höchst wichtig. Sie übt sie nur vorwiegend beratend und evaluierend aus.
5 Franz Kafka Kleine Fabel Ach, sagte die Maus, die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, dass ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, dass ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, dass ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe. Du musst nur die Laufrichtung ändern, sagte die Katze und fraß sie.
Kompetenzorientierter Geographieunterricht
orientierter Geographieunterricht Lernprozess statt Lehrprozess Schülerkompetenzorientierung statt Lernzielorientierung Schülerinnen und Schüler sollten möglichst... Problemstellungen selbst entdecken
MehrMathematik ist mehr als Rechnen
Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer
MehrLernen in heterogenen Lerngruppen
Lernen in heterogenen Lerngruppen Ostfriesischer Gesamtschultag am 15. November 2012 Dr. Kerstin Tschekan Das Problem Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische" Probleme Im Im Unterricht: 20%
MehrAuf dem Weg zu einer kompetenzorientierten Unterrichts- und Aufgabenkultur
Auf dem Weg zu einer kompetenzorientierten Unterrichts- und Aufgabenkultur Jahrestagung des ZLB Kassel, 18. Juni 2010 Werner Blum, Universität Kassel Argumentationsstrang: Vergleichsstudien Bildungsstandards
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrPotentiale und Herausforderungen für die
Informelle Lernprozesse in der beruflichen Erstausbildung zum Kfz-Mechatroniker Potentiale und Herausforderungen für die Vertr.-Prof. Dr. Markus Schäfer Fakultät II Bildung - Architektur Künste Department
MehrFachdidaktik Naturwissenschaft Schuljahr
Peter Labudde (Hg.) Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.-9. Schuljahr Universitäis- und Landesbibiiothek Darm^^dt Bibliothek Biologie l v,nr. Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort ll
MehrSternstunden Mathematik. Sternstunden Mathematik 7-8. Leitidee Raum und Form. Katharina Bühler. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Sekundarstufe uf
Katharina Bühler Sternstunden Mathematik 7-8 Leitidee Raum und Form Sekundarstufe uf e I Katharina Bühler Sternstunden Mathematik / Downloadauszug aus dem Originaltitel: Sternstunden Mathematik Sternstunden
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schüler in der Klasse als Chance zu sehen und sie für das
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrKita und Grundschule
Kita und Grundschule Bildungsprozesse anschlussfähig gestalten Prof. Dr. Ursula Carle, Universität Bremen Universität Osnabrück, den 1. März 2013 Gliederung des Vortrags 1. Anschlussfähigkeit: Kita-Schule
MehrAusgewählte Unterrichtskonzepte im Mathematikunterricht in unterrichtlicher Erprobung
Schwäbisch Gmünder mathematikdidaktische Reihe Astrid Beckmann (Hg.) Ausgewählte Unterrichtskonzepte im Mathematikunterricht in unterrichtlicher Erprobung Band 1 Entdecken und Üben mit dem Computer FRANZBECKER
MehrNeue Lern- und Lehrformen Alter Wein in neuen Schläuchen? Neuer Wein in alten Schläuchen?
LFI-Zukunftskonferenz Schule im Umbruch Klosterneuburg, 10. Dezember 2007 Neue Lern- und Lehrformen Alter Wein in neuen Schläuchen? Neuer Wein in alten Schläuchen? Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung
MehrDidaktische Inszenierung binnendifferenzierter Lernumgebungen
Didaktische Inszenierung binnendifferenzierter Lernumgebungen Theorie - Empirie - Konzepte - Praxis von Alois Niggli 1. Auflage Didaktische Inszenierung binnendifferenzierter Lernumgebungen Niggli schnell
MehrI. Kompetenzorientierung was heißt das?
Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Trier Schulstr. 21 54293 Trier-Ehrang 0651/44922 Email: semghs.tr@t-online.de FAX: 0651/ 42322 I. Kompetenzorientierung was heißt das?
MehrLehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt. Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen: Arbeitswelt und gesellschaftliches Leben
Lehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt Aldo Bannwart Dozent und Prozessberater PH Schwyz 20. November 2017 Fend Funktion der Schule Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen:
MehrFortbildung Rettungsdienstbereiche Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis. LRA und Praxisanleiter. Übungsdienst
Fortbildung 2013 Rettungsdienstbereiche Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis LRA und Praxisanleiter Übungsdienst Agenda 1. Vorstellung: Hintergrund, Planung, Ablauf 2. Pädagogische Aspekte 3. Verhaltenscodex
MehrInhalt. Vorwort Einleitung Ausgangslage Zielstellung Aufbau der Arbeit I: Theoretischer Teil
Inhalt Vorwort...15 1 Einleitung...17 1.1 Ausgangslage...17 1.2 Zielstellung...18 1.3 Aufbau der Arbeit...20 I: Theoretischer Teil 2 Individuelle Lernunterstützung als Form der Individualisierung im Unterricht...22
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester!
Herzlich Willkommen zum Praxissemester! Gliederung der heutigen Veranstaltung 1. kurze Vorstellung der Dozierenden 2. Ziele des Praxissemesters aus Sicht der Pädagogischen Psychologie 3. Ziele des Begleitseminars
Mehr1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema:
Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Name: Schule: Datum: Klasse: Thema: Die Beurteilung der Lektion erfolgt in den Bereichen 1) Fachliche Aspekte,2) Didaktische
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrLernlandkarte oder Advance Organizer
Lernlandkarten Im individualisierten Unterricht arbeiten Schüler zur gleichen Zeit an jeweils unterschiedlichen Themen. Wie können Lehrer/innen und Schüler/innen bei dieser Komplexität den Überblick behalten?
MehrThemenübersicht (bitte anklicken)
Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine des Erwerbs mathematischer Kompetenzen 1. Entwicklungsmodell 2. Zahlbegriff und Zählkompetenz 3. Verständnis für Mengen 4. Sortieren
MehrCLEVERE AUFGABEN ALS SCHLÜSSEL ZUM KOMPETENZ- ORIENTIERTEN UNTERRICHT
CLEVERE AUFGABEN ALS SCHLÜSSEL ZUM KOMPETENZ- ORIENTIERTEN UNTERRICHT FACHBEREICH SPORT / 3. ZYKLUS Fabian Hauser Turninspektor, Verantwortlicher Schulsport Kanton Schaffhausen 10. August 2017 INHALTSVERZEICHNIS
MehrIm Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum!
Heterogenität im Sportunterricht Herausforderung und Chance Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum! Ablauf 1. Input zum Thema Heterogenität
MehrJahrgangsgemischtes Lernen mit dem Zahlenbuch. Angela Sommerlatte
Jahrgangsgemischtes Lernen mit dem Zahlenbuch Angela Sommerlatte Inhalte des Wokshops Chancen und Stolpersteine der Jahrgangsmischung Konzept des Zahlenbuches Organisationsformen der Jahrgangsmischung
MehrBasismodul G 1: Gute Aufgaben... 13
Einleitung... 11 Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13 Gerd Walther Die Entwicklung allgemeiner mathematischer Kompetenzen fördern... 15 Traditionelle Aufgabenstellung kontra Gute Aufgabe... 15 Bildungsstandards
Mehr1.1 Gründe für Migrationsbewegungen
Inhalt 13 Einleitung 15 16 17 17 18 19 19 20 20 21 22 23 24 24 25 26 31 32 33 36 40 42 48 50 51 1 M igration und Deutschland 1.1 Gründe für Migrationsbewegungen 1.2 Migrationsbewegungen von und nach Deutschland
MehrKooperative Lernformen im Religionsunterricht. Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens
Kooperative Lernformen im Religionsunterricht Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens Kooperatives Lernen Umsetzung der Grundprinzipien Denken Austauschen Vorstellen Entlastung im Alltag Aktivierung
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester!
Herzlich Willkommen zum Praxissemester! Gliederung der heutigen Veranstaltung 1. kurze Vorstellung der Dozierenden 2. Ziele des Praxissemesters aus Sicht der Pädagogischen Psychologie 3. Inhalte des Begleitseminars
MehrJochen Grell / Monika Grell. Unterrichtsrezepte. Beltz Verlag Weinheim und Basel
Jochen Grell / Monika Grell Unterrichtsrezepte Beltz Verlag Weinheim und Basel Vorwort. 11 Einleitung 13 Kapitel 1: Die Komplexität des Unterrichts und das Vorurteil gegen Rezepte 20 Was Rezepte nicht
MehrMultimedia. Lehren, Lernen und Design. Programm. 2.4 Typen von TBT-Programmen(Fortsetzung) Einführung
Multimedia Lehren, Lernen und Design 2003-04-10 Einführung 2003-04-24 Programm Wiederholung Technologie-basiertes Training (TBT) (Fortsetzung) Didaktische Modelle TBT 2003-05-08 PDF 2.4 Typen von TBT-Programmen(Fortsetzung)
MehrLernbeobachtung in Klasse 1 Anspruchsvolle Förderkonzepte
Lernbeobachtung in Klasse 1 Anspruchsvolle Förderkonzepte Lernentwicklung von Jan-Carlos Rolle der Lehrerin Funktion von Förderdiagnostik und Lernbeobachtung für lernwirksamen Unterricht Schulanfangsbeobachtung:
MehrHandlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht. Schrey 09/01
Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht Schrey 09/01 Vier Kriterien eines handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts T H E S E Der Deutschunterricht stellt den Schülerinnen
MehrGrundwissen Didaktik. Friedrich W. Krön Eiko Jürgens Jutta Standop. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Friedrich W. Krön Eiko Jürgens Jutta Standop Grundwissen Didaktik 6., überarbeitete Auflage Mit 36 Abbildungen und 17 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort zur 6., überarbeiteten
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie HS Vorlesung 1: Pädagogische Psychologie: Was - Wozu? Prof. Dr. Franz Baeriswyl
Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2013 Vorlesung 1: Pädagogische Psychologie: Was - Wozu? Prof. Dr. Franz Baeriswyl Pisa 2009. Schülerinnen und Schüler der Schweiz im internationalen Vergleich.
MehrEs gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie (Kurt Lewin) Zeit für eine «neue» Lernkultur Zeit für gute Argumente Ich weiss nicht, wer das Wasser entdeckt hat, aber es war kein Fisch. (Marshal McLuhan)
MehrEntwicklung braucht Herausforderung
Entwicklung braucht Herausforderung Ausbilden bedeutet: Lernverhalten zielführend beeinflussen & gestalten Dr. Carina Renold-Fuchs Swissmem Berufsbildungstage 2017 www.selbstwirksam-inspiriert.com Drei
MehrDER SACHUNTERRICHT UND SEINE DIDAKTIK
DER SACHUNTERRICHT UND SEINE DIDAKTIK von Joachim Kahlen 2002 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Sachunterricht und seine Didaktik Vorwort 9 1 Ansprüche an den Sachunterricht 11 1.1 Die Umwelt
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester!
Herzlich Willkommen zum Praxissemester! Gliederung der heutigen Veranstaltung 1. Dozentinnen 2. Ziele des Praxissemesters aus Sicht der Pädagogischen Psychologie 3. Inhalte des Begleitseminars und seminarübergreifende
MehrDie internationale inklusive Pilotschule 1-13 Berg Fidel in Münster
Die internationale inklusive Pilotschule 1-13 Berg Fidel in Münster Eine Schule der sozialen Zugehörigkeit Dr. Irmtraud Schnell 7.10.2011 Münster Überlegungen 1. Die Grundschule Berg Fidel und ihr pädagogisches
MehrVon der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht
Von der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht Mathematik-Tagung 2010 Mit Vielfalt rechnen Hamburg, 07./ 08. Mai 2010 Christina Drüke-Noe 1 Gliederung 1. Zwei Aufgaben zur Einstimmung
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrKlassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde
Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar zum fachdidaktischen Blockpraktikum SoSe 2011 Dozentin: Fr. Homberg-Halter Referentin: Sabine Hack 26.4.2011 Gliederung n Phasen einer
MehrBILDUNGSSTANDARDS IN DER BERUFSBILDUNG
BILDUNGSSTANDARDS IN DER BERUFSBILDUNG Kick-Off-Veranstaltung der Pilotierungsphase V Salzburg, 4. Oktober 2011 Überblick Projektorganisation Elemente von Bildungsstandards - Kompetenzmodell - Deskriptoren
Mehr7. Die neue Bildungsdiskussion 7.1 Die neue Konzeptdiskussion und Bildungspläne
7. Die neue Bildungsdiskussion 7.1 7.2 Schulvorbereitung 7.3 Domänspezifische Förderung und das Beispiel Early Literacy 1 Ein breiter Bildungsbegriff: Erwerb von Wissen und Verständnis, einschließlich
MehrDeutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik
1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Prozessbezogene Kompetenzen und kognitive Aktivierung 2. Jahrestagung des DZLM Bettina Rösken-Winter, Ruhr-Universität Bochum 2 Übersicht 15 Minuten Präsentation
MehrUNTERRICHTSENTWURF GEMÄß 59 (5) OVP ZUR STAATSPRÜFUNG UNTERRICHTSPRAKTISCHEN PRÜFUNG IM RAHMEN DER ZWEITEN
Studienseminar Essen für das Lehramt für die Sekundarstufe II Hindenburgstraße 76-78 45127 Essen UNTERRICHTSENTWURF GEMÄß 59 (5) OVP ZUR UNTERRICHTSPRAKTISCHEN PRÜFUNG IM RAHMEN DER ZWEITEN STAATSPRÜFUNG
MehrGute Schule, guter Unterricht, kollegiales Lernen.
Gute Schule, guter Unterricht, kollegiales Lernen. Was der Deutsche Schulpreis lehrt Peter Fauser 29.05.2009 1. Der Deutsche Schulpreis Der Deutsche Schulpreis seit 2006 rund 900 Bewerbungen in drei Durchgängen
MehrFortbildung Rettungsdienstbereiche Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis. LRAs und Praxisanleiter. Übungsdienst
Fortbildung 2013 Rettungsdienstbereiche Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis LRAs und Praxisanleiter Übungsdienst WBN & RTK Agenda 1. Vorstellung: Hintergrund, Planung, Ablauf 2. Pädagogische Aspekte 3.
MehrWie man einer neuen Generation neue Medien beibringt
Status Quo Verändertes Lernen mit neuen Medien gestalten: Das als Lernraum nutzen!! SCHULE.MEDIEN.KOMPETENZ 6. imedia am 20.05.2010 im Gymnasium Theresianum in Mainz fotoflash Juniorprof. Dr. Kerstin Mayrberger
MehrKompetenzorientiert unterrichten
Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 (KoLeP21) Elternanlass Primarschule Unterengstringen 13. Juni 2017 Lehrplan 21 erzielt Wirkung Bildungsauftrag Unterricht Legt Ziele für den Unterricht aller
MehrDebatte. Definition. Kompetenzen - Definitionen - LP/Harmos - Beispiele. Aufgaben - NMG - Mathematik - Lesen
Debatte Das Verschwinden des Wissens, NZZ 15.9.14 (Liessmann) Kein Mensch mit Sprachgefühl kann solche Curricula lesen, ohne nicht in eine tiefe Depression zu verfallen. Zukünftige Bildungsforscher werden
MehrSchule der 10- bis 14-Jährigen
Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen
MehrUmgang mit Heterogenität in der Schule
Umgang mit Heterogenität in der Schule Schulleitungssymposium am 20./21.09.2012 Dr. Kerstin Tschekan das Problem zu wenig Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler TIMSS PISA VERA KESS Umgang mit Heterogenität
MehrKompetenzen im Lehrplan 21
weitergeben. Kompetenzen im Lehrplan 21 Wie Wissen wirksam wird Prof. Dr.phil. Klaus Joller Graf Kick off Lehrplaneinführung Kanton Nidwalden Agenda Was meint denn Kompetenz? Und was ist neu daran? Kompetenzorientierung
MehrDer Begriff Lesen in der PISA-Studie
Der Begriff Lesen in der PISA-Studie Ziel der PISA-Studie war, Leseleistungen in unterschiedlichen Ländern empirisch überprüfen und vergleichen zu können. Dieser Ansatz bedeutet, dass im Vergleich zum
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrDidaktik der Mathematik. Einige Hinweise zur Planung von Unterricht. Oliver Passon
Didaktik der Mathematik Einige Hinweise zur Planung von Unterricht Oliver Passon Unterrichtsrezepte J. und M. Grell Beltz, 1983 (12. Auflage 2010 Zitiert nach der Ausgabe Von 1991) Unterrichtsplanung 2
MehrDas neue Modul 1 Fachdidaktik Mathematik an der Universität Stuttgart. Gerhard Brüstle SSDL Stuttgart
Das neue Modul 1 Fachdidaktik Mathematik an der Universität Stuttgart Gerhard Brüstle SSDL Stuttgart 1 Struktur der fachdidaktischen Veranstaltungen an der Universität Stuttgart Leistungspunkte Veranstaltungs
MehrBildung für Berlin Berliner Schulsystem
Berliner Schulsystem 1 Berliner Schulsystem - Grundsätze Der entscheidende Anspruch der Berliner Schule ist es, jede Schülerin und jeden Schüler bestmöglich zu fördern. Unterricht nach dem Grundsatz alle
MehrVeränderung der Lernkultur Lernkultur verändern
Veränderung der Lernkultur Lernkultur verändern Computer und Internet im Unterricht Renate Schulz-Zander Überblick Wandel der Lernkultur Empirische Befunde Lehren und Lernen mit digitalen Medien Probleme
Mehrvorbereitung leicht gemacht
Heinz Klippert, vorbereitung leicht gemacht 80 Bausteine zur Förderung selbstständigen Lernens Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 I. Grundlegendes zum Aufgabenfeld Lernplanung 17 1. Was wirksamen Unterricht
MehrSchülerleistungen bei TIMSS im Überblick
Schülerleistungen bei TIMSS im Überblick Mag. Petra Schneider MMag. Dr. Andrea Grafendorfer Überblick über die Präsentationsinhalte Ergebnisse von TIMSS 2007 Mathematik und Naturwissenschaft im Vergleich:
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester!
Herzlich Willkommen zum Praxissemester! Gliederung der heutigen Veranstaltung 1. kurze Vorstellung der Dozierenden 2. Ziele des Praxissemesters aus Sicht der Pädagogischen Psychologie 3. Inhalte des Begleitseminars
MehrSchulische Lernprozesse gestalten -
Schulische Lernprozesse gestalten - Forschungsergebnisse und didaktische Konsequenzen Prof. Dr. Silke Grafe Neue Stadtbücherei Augsburg, 18.10.2012 erfolgreiches schulisches Lernen aus der Sicht der empirischen
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen. Herzlich willkommen zum Elternabend. Montag, Herzlich willkommen
Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zum Elternabend Montag, 10.09.2018 Herzlich willkommen Themen Begrüssung Finanzen Klassenlager Information Lehrplan 21 Beurteilung Hausaufgaben
MehrUnterrichten und Lernen in der Schule
Werner Wiater Unterrichten und Lernen in der Schule Eine Einfiihrung in die Didaktik Neubearbeitung Auer Verlag GmbH Inhalt Vorwort 7 I. Was ist Didaktik? 8 1 Definition 8 2 Allgemeine Didaktik - Fachdidaktik
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrUnterrichtsentwicklung und Standardsicherung im naturwissenschaftlichen Unterricht - wie das Internet unterstützen kann
Anfang Thomas Unkelbach Lise-Meitner-Gymnasium Leverkusen Unterrichtsentwicklung und Standardsicherung im naturwissenschaftlichen Unterricht - wie das Internet unterstützen kann Vortrag auf der Schulleitertagung
MehrHaltung in der. Zusammenarbeit mit Klienten. Haltung um zu halten. Anja Buran
Haltung in der Zusammenarbeit mit Klienten Haltung um zu halten Anja Buran exam. Krankenschwester, Case Managerin(DGCC), Schwerpunkt psychologische Gesundheitsförderung und Palliativ Care Überblick Empathie
MehrDie Prinzipien des Orientierungsplans
Die Prinzipien des Orientierungsplans Fachtagung in Tübingen am 19.04.2013 Renate Thiersch Zum Thema Bildungspläne für den Elementarbereich bieten Orientierung für Fachkräfte, Eltern und Lehrkräfte und
MehrBildungsstandards und Kerncurriculum im Fach Mathematik. Anastasia Schmidt Dr. Frank Morherr
Bildungsstandards und Kerncurriculum im Fach Mathematik Anastasia Schmidt Dr. Frank Morherr Studienseminar für Gymnasien Oberursel 11. Januar 2012 Überfachliche Kompetenzen Personale Kompetenz Selbstwahrnehmung
MehrEV 4.4 Aufgabenkultur
Fakultät MN, Fachrichtung Psychologie, Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens EV 4.4 Aufgabenkultur Dresden, 08.06.2006 Lernen Bild: http://www.finanzkueche.de/aufgaben-der-schule/ TU Dresden,
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrMODULE DER AUSBILDUNG
MODULE DER AUSBILDUNG I. Modul: Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsplanung Erwerb von professionellen Kompetenzen im Bereich Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsplanung Schulerkundung Unterrichtsbeobachtung
MehrSandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat. Prof. Dr. Kurt Hess
Sandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat Prof. Dr. Kurt Hess Übersicht 1 Lernquelle Arbeit 2 Weiterbildungsformat Sandwich-Kurse 3 Beispiele WB Südtirol Mathematischer Anfangsunterricht
MehrLernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen
Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Referat von Juliane Möller, Nadine Sappik, Manuela Lammel und Eileen Soulos Überblick 1. Definition des Gegenstandsbereichs 2. Entwicklung
MehrRechtschreiben erforschen
Rechtschreiben erforschen Vom Förderkonzept zum Unterrichtskonzept Rechtschreiben erforschen denkt vom Kind aus setzt auf Wissensaufbau nimmt die Regelhaftigkeiten der Sprache in den Blick schafft verlässliche
MehrZWH Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk. Bildungskonzepte für heterogene Gruppen Situationsanalyse und Handlungsbedarf
ZWH 2009 Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Bildungskonzepte für heterogene Gruppen Situationsanalyse und Handlungsbedarf Titel: Bildungskonzepte für heterogene Gruppen Situationsanalyse und
MehrMarcus Steinbrenner M.A.
Marcus Steinbrenner M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Pädagogische Hochschule Heidelberg Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik 1 Vortrag: Autobiographisches Schreiben im Deutschunterricht
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrKleine Einführung in den Konstruktivismus
Kleine Einführung in den Konstruktivismus Kontroversen in der politischen Bildung 2 Wozu Erkenntnistheorie? Wahrnehmen, Erkennen, Lernen: das Bild der Welt im Kopf - Perspektiven der Philosophie, Kognitionspsychologie,
MehrProblem based Learning (PBL) für meinen Unterricht. Workshop an der Tagung Inspirierende Lernquelle Lernquelle Arbeit, PH Zug, 24.
Problem based Learning (PBL) für meinen Unterricht Lernen mit PBL: nachhaltig aktivierend an der Praxis/ am Transfer orientiert Workshop an der Tagung Inspirierende Lernquelle Lernquelle Arbeit, PH Zug,
MehrProbleme und Situationen
Probleme und Situationen Grundlagen einer neuen Aufgabenkultur in der Bildnerischen Erziehung Ach ja: Wissen teilen Nachtrag zum letzten Mal Gemeinsam lernen zusammen arbeiten voneinander lernen nochmal:
MehrDie Modellierung von Lernwelten
Die Modellierung von Lernwelten Ein Handbuch zur Subjektiven Didaktik Von Edmund Kösel Mit 45 Abbildungen und 22 Arbeitsblättern 3., unveränderte Auflage Verlag Laub GmbH & Co., Elztal-Dallau INHALTS-VERZEICHNIS
MehrAufgaben mit gestuften Lernhilfen
Aufgaben mit gestuften Lernhilfen Heterogenität abfedern Komplexität erhalten Selbstständigkeit fördern Programm für den Workshop Vorstellung und Zielklärung Aufgaben wozu? Mit Hilfen selbstständiges Lernen
MehrMathematik in heterogenen Lerngruppen
Mathematik in heterogenen Lerngruppen Organisation des Mathematikunterrichts an einem Beispiel einer 6. Klasse Heterogene Schülerschaft in der Lerngruppe Regelschüler Schüler mit Empfehlungen für alle
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrAnschlussfähige Bildungsprozesse Kita - Schule
Anschlussfähige Bildungsprozesse Kita - Schule www.grundschulpaedagogik.uni-bremen.de Paderborn, den 12. April 2013 Prof. Dr. Ursula Carle, Universität Bremen Problematisierung Warum sollen Bildungsprozesse
MehrKonzepte des individualisierenden und kooperativen Lernens
Konzepte des individualisierenden und kooperativen Lernens Warum Individualisierung? Faktum: Heterogenität der Lerngruppen Die Schüler/innen einer Lerngruppe unterscheiden sich in Bezug auf Alter Geschlecht
MehrMethoden des Offenen Unterrichts - Planung. Marie Felten, Patricia Häbe, Patricia Ruff
Methoden des Offenen Unterrichts - Planung Marie Felten, Patricia Häbe, Patricia Ruff Gliederung 1 Aufgabe 2 Einführung in die Planung des Offenen Unterrichts 3 Die Planung des Offenen Unterrichts 4 Konkrete
MehrDifferenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrHerzlich willkommen in der Gesamtschule Mitte - Oberschule - Eine Schule für alle Kinder
Herzlich willkommen in der Gesamtschule Mitte - Oberschule - Eine Schule für alle Kinder Gesamtschule Mitte - Oberschule - Eine Schule für alle Kinder Ablauf Infoabend Konzept der GSM (Mehrzweckhalle,
MehrDas Ko-Re-Modell in der Praxis: Herausforderungen in der Umsetzung
Direktion Personaldienste/Berufsbildung Pflege Das Ko-Re-Modell in der Praxis: Herausforderungen in der Umsetzung 3-Lernorte-Treffen, 21. September 2015 Marianne L. Schär Leiterin Berufsbildung Pflege
MehrDie Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 1A: Der ganzheitliche Zugang zur Lehrerrolle Bewerten die Lehrer und Ausbilder die Berufsausbildung als eine wichtige Phase im
Mehr