Update Abrechnung Kasuistiken. Prof. Dr. med. Michael Heine

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Update Abrechnung Kasuistiken. Prof. Dr. med. Michael Heine"

Transkript

1 Update Abrechnung Kasuistiken Prof. Dr. med. Michael Heine Vorstandsmitglied Leiter der Gebührenordnungskommission beim Bundesverband Deutscher Pathologen Berlin,

2 TENDENZ Zunehmende Nachfragen / Rückfragen zu Rechnungen im GOÄ- Bereich auch unter Einschaltung der einsendenden Ärzte, der Privaten Krankenversicherungen und der Ärztekammern (Schlichtungsstellen)

3

4 Wir bitten darum, dass Sie die Fälle trotz Ihrer bestehenden Empfehlungen eingehend und objektiv prüfen, da sich die abrechnenden Arzte auf Ihre Empfehlungen berufen. Allerdings werden diese unseres Erachtens fälschlich interpretiert. Ergänzung:...oder wir haben als BV diese Empfehlung nie gegeben!

5

6 Wir wollen DASS SIE GEBÜHRENORDNUNGSKONFORM, RECHTSSICHER UND DER MEDIZINISCHEN NOTWENDIGKEIT ENTSPRECHEND ABRECHNEN! SO BEWEGEN SIE SICH AUF SICHEREM TERRAIN! DAFÜR MACHEN WIR UNS STARK! NICHT GERECHTFERTIGTE ABRECHNUNGSWEISEN KÖNNEN UND WERDEN WIR NICHT UNTERSTÜTZEN.

7 Kasuistiken Fall 1 und 2: markierte Hausexciate Fall 3 und 4: Steigerungsfaktor Fall 5: Materialbegriff Fälle 1,3,4 und 5: Anfragen im Rahmen eines Clearing-/Schiedsverfahrens

8 FALL 1 MARKIERTE HAUTEXCISATE

9 Anfrage eines Ärztekammer Übersendung von 2 histographisch markierten Hautexcisaten mit Verdacht auf Basaliom Zuschnitt mit Markierung der Schnittränder Präparat 1: 1 Paraffinblock Präparat 2: 2 Paraffinblöcke (Aufteilung wegen der Excisagröße)t

10 4 x Resektionsrand 1 x Tumor = 5 Materialien 4 x Resektionsrand 1 x Tumor = 5 Materialien

11 Befund A: Superfizielles Basalzellcarcinom, in toto entfernt Tumordicke: 0,2 mm Geringster Sicherheitsabstand (Seite): 1,3 mm Geringster Sicherheitsabstand (Tiefe): 2,2 mm B: Superfizielles Basalzellcarcinom, in toto entfernt Tumordicke: 0,2 mm Geringster Sicherheitsabstand (Seite): 1,3 mm Geringster Sicherheitsabstand (Tiefe): 2,2 mm 6 x Morphometrie / Tumormetrie

12 Rechnung GOÄ-Ziffer Art der Leistung 2 x 75 Epikritischer Befundbericht Verbrauchs- und 2 x 10 fixiermaterial, Porto und Versand nach 10 GOÄ 3 x 4802 Histologische Untersuchung und Begutachtung mit besonders schwieriger Aufbereitung 8 x unter Anwendung optischer Sonderverfahren GOÄ-Gebühr Satz EURO 7, ,16 9, ,60 16,85 2,3 116,28 20,40 2,3 375,36 total 525,40

13 Rechnung GOÄ-Ziffer Art der Leistung 2 x 75 Epikritischer Befundbericht Verbrauchs- und 2 x 10 fixiermaterial, Porto und Versand nach 10 GOÄ 3 x 4802 Histologische Untersuchung und Begutachtung mit besonders schwieriger Aufbereitung 8 x unter Anwendung optischer Sonderverfahren GOÄ-Gebühr Satz EURO 7, ,16 9, ,60 16,85 2,3 116,28 20,40 2,3 375,36 total 525,40

14 Rechnung GOÄ-Ziffer Art der Leistung 2 x 75 Epikritischer Befundbericht Verbrauchs- und 2 x 10 fixiermaterial, Porto und Versand nach 10 GOÄ 3 x 4802 Histologische Untersuchung und Begutachtung mit besonders schwieriger Aufbereitung 8 x unter Anwendung optischer Sonderverfahren GOÄ-Gebühr Satz EURO 7, ,16 9, ,60 16,85 2,3 116,28 20,40 2,3 375,36 total 525,40

15 Materialkatalog des Bundesverbands Deutscher Pathologen

16 Materialkatalog des Bundesverbands Deutscher Pathologen

17 Quelle: Dr. Anja Peters, Hildesheim 2016

18 Quelle: Dr. Anja Peters, Hildesheim 2016

19

20 Standardabrechnungsziffern (GOÄ) Haut 4802: Histologische Untersuchung und Begutachtung eines Materials mit besonders schwieriger Aufbereitung deselben 4815: Histologische Untersuchung und Begutachtung von Organbiopsien unter Anwendung histochemischer oder optischer Sonderverfahren

21 Rechnung GOÄ-Ziffer Art der Leistung 2 x 75 Epikritischer Befundbericht Verbrauchs- und 2 x 10 fixiermaterial, Porto und Versand nach 10 GOÄ 10 x 4802 Histologische Untersuchung und Begutachtung mit besonders schwieriger Aufbereitung 4 x unter Anwendung optischer Sonderverfahren * GOÄ-Gebühr Satz EURO 7, ,16 9, ,60 16,85 2,3 387,50 20,40 2,3 187,68 total statt 525,40 575,18 * S2-LL Basalzellcarcinom: vertikaler Tumordurchmesser & minimaler Tumorabstand zu einer Resektionslinie

22 Rechnung GOÄ-Ziffer Art der Leistung 2 x 75 Epikritischer Befundbericht Verbrauchs- und 2 x 10 fixiermaterial, Porto und Versand nach 10 GOÄ 10 x 4802 Histologische Untersuchung und Begutachtung mit besonders schwieriger Aufbereitung 4 x unter Anwendung optischer Sonderverfahren * GOÄ-Gebühr Satz EURO 7, ,16 9, ,60 16,85 2,3 387,50 20,40 2,3 187,68 total statt 525,40 575,18 * S2-LL Basalzellcarcinom: vertikaler Tumordurchmesser & minimaler Tumorabstand zu einer Resektionslinie

23 GOÄ-Ziffer 75 Ausführlicher schriftlicher Krankheits-und Befundbericht einschließlich Angaben zur Anamnese, zu dem Befund, zur epikritischen Bewertung und gegenbenfalls zur Therapie = nicht einfacher Befundbericht = nicht Befundmitteilung

24 GOÄ-Ziffer 75

25 FALL 2

26 Chefarzt im Ruhestand Brief an MKG-Chirurgen..BISHER WURDE FÜR DIE HISTOLOGISCHE UNTERSUCHUNG EINER MATERIALPROBE * DIE ZIFFER 4802 JEWEILS EINMAL ANGESETZT!...NUN HAT DAS PATHOLOGISCHE INSTITUT... FÜR DIE UNTERSUCHUNG DER MIR ENTNOMMENEN GEWEBEPROBEN ** DIE ZIFFER X ANGESETZT. 8-FACHE ANSATZ DER GOP 4802 DURCH IHRE (MKG- CHIRURG) VERANLASSUNG? MKG-CHIRURG: KEINE ERKLÄRUNG DAFÜR, DASS DIE GOP FACH IN ABRECHNUNG GEBRACHT WURDE

27 Klärung * Curretage einer seborrhoischen Keratose ** 2 Hautexcisate, jeweils 2-fach histotopographisch fadenmarkiert bei Verdacht auf Basalzellcarcinom

28 Klärung * Currettage einer seborrhoischen Keratose => 1 x 4802 ** 2 Hautexcisate, jeweils 2-fach histotopographisch fadenmarkiert bei Verdacht auf Basalzellcarcinom => (2 x 4) x 4802 (D: Präcancerose)

29 Pathologie: Detaillierte Erläuterung der differenzierten Makropräparation der fadenmarkierten Hautexcisate, der mikroskopischen Reproduktion der topographischen Verhältnisse & eingehende Erklärung des Materialbegriffs...an Herrn Chefarzt i.r. ANTWORT: MKG-CHIRURG HAT KEINE ERLÄRUNG FÜR DIE ABRECHNUNG. LASSEN WIR DIE ANGELEGENHEIT AUF SICH BERUHEN!

30 Fall 3.es geht um den Steigerungsfaktor!

31 Prostatastanzbiopsien 3 Biopsien vom linken Prostatalappen Apex, Mitte und Basis getrennt (I III) I und III: tumorfrei II: fragliches Tumorinfiltrat ->IHC 1,1 mm Carcinom-Herd 3 Biopsien vom rechten Prostatalappen Apex, Mitte und Basis getrennt (IV VI) IV VI: Adenocarcinom Gleason-Score: (30%) = 9 Tumorlänge: 8mm & 6 mm & 8 mm

32 Anzahl GOÄ-Ziffer Preis Legende Faktor Betrag , A (20.40 x 2) Total (ohne 10,2) Histologie Schwierge Aufbereitung Histologie Sonder verfahren Analogbew. Immunhistolo gie 2,8 283,08 2, ,

33 Anzahl GOÄ-Ziffer Preis Legende Faktor Betrag , A (20.40 x 2) Total (ohne 10,2) Histologie Schwierge Aufbereitung Histologie Sonder verfahren Analogbew. Immunhistolo gie 2,8 283,08 2, ,

34 Begründung für den erhöhten Faktor (2,8) Faktorsteigerung wegen Tumorklassifikation Typische Zielleistung der Histologie ist nicht Tumordiagnostik / Tumorklassifikation

35 Begründung für den erhöhten Faktor (2,8) Tumordiagnostik < 10 % der histopathologischen Diagnostik Faktorsteigerung auf 2,8 oder höher in der Tumorklassifikation /-graduierung ist üblich und wird von den Berufsverbänden so empfohlen. Gleason-Grading zeitaufwändig -> Faktor 2,8

36 Einschätzung: Rechnungspositionen an sich in Ordnung Kritisch: Faktor 2,8 Überschreiten des üblichen Faktors 2,3 5 GOÄ (Begründung) (hier Tumorklassifikation/ Graduierung) Keine entsprechende Empfehlung BV Tumorklassifikation ist Teil der Diagnose und dient nicht als Begründung für Faktorsteigerung v.a. weil global angesetzt (sowohl für 6 x 4802 als auch für 6 x 4815)

37 GOÄ 5 (2) sind die Gebühren unter Berücksichtigung der Schwierigkeit und des Zeitaufwands der einzelnen Leistung sowie der Umstände bei der Ausführung nach billigem Ermessen zu bestimmen.. ein Überschreiten des 2,3fachen des Gebührensatzes ist nur zulässig, wenn Besonderheiten der in Satz 1 genannten Bemessungskriterien dies rechtfertigen.

38 Orientierung Faktorsteigerung über 2,3 hinaus nicht beim Alltagsfall / Routinefall nicht global ansetzen ( kein Rasenmäher!)

39 Fall 4.es geht nochmals um den Steigerungsfaktor!

40 Polypektomie Rectumpolyp (0,2 ml) Coecumpolyp (0,2 ml) Methodik: HE, PAS Diagnose: tubulo-villöse Adenome des Coecum und Rectum, jeweils mit geringer Dysplasie (LGIEN)

41 Rechnung Ziffer Beschreibung Anzahl Faktor Betrag ( ) 4802 Histolog. Untersuchung.. mit besonderer schwieriger Aufbereitung unter Anwendung histochemischer...sonderverfahr en 2 3, ,3 93, GOÄ Versandmaterial/P 1 1 5,35 orto total 217,14

42 Rechnung Ziffer Beschreibung Anzahl Faktor Betrag ( ) 4802 Histolog. Untersuchung.. mit besonderer schwieriger Aufbereitung unter Anwendung histochemischer...sonderverfahr en 2 3, ,3 93, GOÄ Versandmaterial/P 1 1 5,35 orto total 217,14

43 Begründung 3,5 (nach Beschwerde des Patienten bei ÄK) Zahlreiche Fragmente eines stark fragmentierten Tumormaterials normal Überdurchschnittliche Gewebemenge 0,2 ml? Zahlreiche Schnittstufen zur Bestimmung des Dysplasiegrads und der Tumorentität Regelfall

44 Begründung 3,5 (nach Beschwerde des Patienten bei ÄK) Mitosezählung und semiquantitative Auswertung bei Adenomdiagnostik?? Beurteilung der Zellschichtung und Kernstrukturen normal Verzicht auf Faktor 3,5 bei PAS (GOÄ- Ziffer 4815)

45 Fall 5.und noch ein Wort zu Polypen!

46 4 nicht-gestielte Polypektomiepräparate (3 4 mm)

47 Rechnung

48 Rechnung

49 Begründung 4 Polypen = 4 Materialien Inwieweit normale Schleimhaut? Abtragung im Gesunden? = 4 Materialien Macht zusammen 8 Materialien (unterschiedliche Schleimhaut Polyp versus normale Schleimhaut..entspricht Materialdefinition) 8 x 4802, 8 x 4815

50 Unser Vorschlag (i.e. Maximalvariante) 4 x 4802 (x 2,3) = x 4815 (x 2,3) = 186,08 Total: 341,08 (statt 688,69)

51 Wir wollen DASS SIE GEBÜHRENORDNUNGSKONFORM, RECHTSSICHER UND DER MEDIZINISCHEN NOTWENDIGKEIT ENTSPRECHEND ABRECHNEN! SO BEWEGEN SIE SICH AUF SICHEREM TERRAIN! NICHT GERECHTFERTIGTE ABRECHNUNGSWEISEN KÖNNEN UND WERDEN WIR NICHT UNTERSTÜTZEN. DAFÜR MACHEN WIR UNS STARK! DAFÜR SETZEN WIR UNS EIN!

52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Abrechnungsbeispiele nach EBM und GOÄ

Abrechnungsbeispiele nach EBM und GOÄ Abrechnungsbeispiele nach EBM und GOÄ Prof. Dr. med. Michael Heine Vorstandsmitglied Bundesverband Deutscher Pathologen e.v. Leiter der Gebührenordnungskommission beim Bundesverband Deutscher Pathologen

Mehr

Keine Angst vor. Vereinbarungen

Keine Angst vor. Vereinbarungen Bema Plus E.1. Keine Angst vor Vereinbarungen Private Vereinbarungen für Kassenpatienten Kurzübersicht für das Praxispersonal Stand: Juli 2008 Inhalt: 1. Mehrkostenvereinbarung Füllungen gem. 28 (2) SGB

Mehr

Warum wurden einzelne Beträge auf Ihrer Zahnarztrechnung nicht im vollen Umfang als beihilfefähig anerkannt?

Warum wurden einzelne Beträge auf Ihrer Zahnarztrechnung nicht im vollen Umfang als beihilfefähig anerkannt? Bezirksregierung Münster Beihilfenfestsetzungsstelle Dezernat 23 Warum wurden einzelne Beträge auf Ihrer Zahnarztrechnung nicht im vollen Umfang als beihilfefähig anerkannt? Sehr geehrte Beihilfeberechtigte,

Mehr

Keine Angst vor. Vereinbarungen

Keine Angst vor. Vereinbarungen Bema Plus E.1. Keine Angst vor Vereinbarungen Private Vereinbarungen für Kassenpatienten Kurzübersicht für das Praxispersonal Stand: August 2018 Inhalt: 1. Mehrkostenvereinbarung Füllungen gem. 28 (2)

Mehr

23.2 Facharzt / Fachärztin für Pathologie (Pathologe / Pathologin)

23.2 Facharzt / Fachärztin für Pathologie (Pathologe / Pathologin) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 23.2 Facharzt / Fachärztin für Pathologie (Pathologe

Mehr

Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Mammografie-Screening. 1. Haben privat krankenversicherte Frauen Anspruch auf das Mammografie- Screening?

Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Mammografie-Screening. 1. Haben privat krankenversicherte Frauen Anspruch auf das Mammografie- Screening? Seite 1 von 5 Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Mammografie-Screening (Stand: August 2017) 1. Haben privat krankenversicherte Frauen Anspruch auf das Mammografie- Screening? Das Mammografie-Screening

Mehr

364. Tutorial der Deutschen Abteilung der Internationalen Akademie für Pathologie e.v. Kolorektale Polypen und Polyposen. am 30.

364. Tutorial der Deutschen Abteilung der Internationalen Akademie für Pathologie e.v. Kolorektale Polypen und Polyposen. am 30. 364. Tutorial der Deutschen Abteilung der Internationalen Akademie für Pathologie e.v. Kolorektale Polypen und Polyposen am 30. Juni 2012 Prof. Dr. med. Thomas Günther, Prof. Dr. med. Albert Roessner und

Mehr

WEITERBILDUNGSINHALTE AUFLICHTMIKROSKOPIE/DERMATOSKOPIE. 1. Grundkurs

WEITERBILDUNGSINHALTE AUFLICHTMIKROSKOPIE/DERMATOSKOPIE. 1. Grundkurs WEITERBILDUNGSINHALTE AUFLICHTMIKROSKOPIE/DERMATOSKOPIE 1. Grundkurs Grundkurs Auflichtmikroskopie / Dermatoskopie / Dermoskopie Kursinhalt: Beurteilung pigmentierter Hautveränderung an Standardlokalisationen

Mehr

ÖÄK Spezialisierung Dermatohistopathologie zum Sonderfach Haut- und Geschlechtskrankheiten Beschluss ÖÄK-VO am

ÖÄK Spezialisierung Dermatohistopathologie zum Sonderfach Haut- und Geschlechtskrankheiten Beschluss ÖÄK-VO am Anlage 1 ÖÄK Spezialisierung Dermatohistopathologie zum Sonderfach Haut- und Geschlechtskrankheiten Beschluss ÖÄK-VO am 27.5.2009 1. Bezeichnung der Spezialisierung Dermatohistopathologie im Rahmen des

Mehr

Klinische Angaben. Lehrserie Nr. 201

Klinische Angaben. Lehrserie Nr. 201 INTERNATIONALE AKADEMIE FÜR PATHOLOGIE DEUTSCHE ABTEILUNG e.v. INTERNATIONAL ACADEMY OF PATHOLOGY GERMAN DIVISION INC. Klinische Angaben Lehrserie Nr. 201 Kolorektale Polypen und Polyposen von: A. Roessner,

Mehr

Vorsorgedarmspiegelung. Praxis Dr. Steisslinger, Dr. Rueß, Dr. Eisold

Vorsorgedarmspiegelung. Praxis Dr. Steisslinger, Dr. Rueß, Dr. Eisold Ergebnisse der Vorsorgedarmspiegelung g g Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland standardisierte Dokumentation jeder Vorsorgedarmspiegelung jährliche Auswertung

Mehr

Gesundheitsakademie Der Pathologe als Lotse der Therapie

Gesundheitsakademie Der Pathologe als Lotse der Therapie Gesundheitsakademie Der Pathologe als Lotse der Therapie Bremen, 01.04.2009 Der Pathologe als Lotse der Therapie Bremen, 01.04.2009 Seite 2 Pathologie und Pathologe Wahrnehmung in der Öffentlichkeit: Der

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-13141-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 07.09.2015 bis 06.09.2020 Ausstellungsdatum: 07.09.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Was bedeutet der neue Gleason Score für die Kliniker?

Was bedeutet der neue Gleason Score für die Kliniker? Update Pathologie: Was bedeutet der neue Gleason Score für Prof. Dr. Glen Kristiansen Departement Pathologie Zürich glen.kristiansen@usz.ch Histologische Gradierung des Prostatakarzinoms - Gleason: Zwei

Mehr

Brustkrebs aktuell - OSP am Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms?

Brustkrebs aktuell - OSP am Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms? Brustkrebs aktuell - OSP am 21.10.2015 Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms? Prof. Dr. German Ott, Institut für Pathologie Robert-Bosch-Krankenhaus

Mehr

Katalog ärztlicher Wahlleistungen

Katalog ärztlicher Wahlleistungen BvF Bayern www.bvf-bayern.de Katalog ärztlicher Wahlleistungen Der nachfolgende Katalog versteht sich als Vorschlag und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Grundsätze der GOÄ müssen beachtet

Mehr

Auszug aus der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)

Auszug aus der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) Auszug aus der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) GOP Leistungsbeschreibung Punktzahl 1-fach B.I. Allgemeine Beratungen und Untersuchungen 1 Beratung auch mittels Fernsprecher 2 Ausstellung von Wiederholungsrezepten

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-13160-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 05.10.2015 bis 04.10.2020 Ausstellungsdatum: 05.10.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Die B3-Läsion. Veränderung mit unsicherem biologischen Potential. Prof. Dr. Michael Heine. Pathologisches Institut Bremerhaven

Die B3-Läsion. Veränderung mit unsicherem biologischen Potential. Prof. Dr. Michael Heine. Pathologisches Institut Bremerhaven Die B3-Läsion Veränderung mit unsicherem biologischen Potential Prof. Dr. Michael Heine Pathologisches Institut Bremerhaven Pathologisches Institut Bremerhaven im Mammographie-Screening seit 18.04. 2006

Mehr

3. Ergebnisse Charakterisierung des Untersuchungsmaterials

3. Ergebnisse Charakterisierung des Untersuchungsmaterials - 14-3. Ergebnisse 3.1. Charakterisierung des Untersuchungsmaterials Untersucht wurden 76 Basaliome von Patienten, die in der Hautklinik der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg operativ entfernt

Mehr

Nachsorgebericht Hautkrebs BK-Nr. 5103

Nachsorgebericht Hautkrebs BK-Nr. 5103 Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Ihr Ansprechpartner: Telefon: Fax: E-Mail: Datum: Nachsorgebericht Hautkrebs BK-Nr. 5103 1 Angaben zur versicherten Person 1.1 1.2 Anschrift: 2 Angaben zur

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-13307-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 10.07.2014 bis 09.07.2019 Ausstellungsdatum: 10.07.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

Eignungsfeststellungsverfahren KZBV Vertragsinformatik

Eignungsfeststellungsverfahren KZBV Vertragsinformatik Zahnärztliche Leistungen aus den Teilen B IV bis B VI (7000er-Leistungsnummern), C und (8000er-Leistungsnummern) der Gebührenordnung für Ärzte vom 12.11.1982 (GOÄ '82), die mit einer Ersatznummer abgerechnet

Mehr

3 Vergütungen Als Vergütungen stehen dem Zahnarzt Gebühren, Entschädigungen und Ersatz von Auslagen zu.

3 Vergütungen Als Vergütungen stehen dem Zahnarzt Gebühren, Entschädigungen und Ersatz von Auslagen zu. 1 Anwendungsbereich (1) Die Vergütungen für die beruflichen Leistungen der Zahnärzte bestimmen sich nach dieser Verordnung, soweit nicht durch Bundesgesetz etwas anderes bestimmt ist. (2) Vergütungen darf

Mehr

Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH

Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Beliehene gemäß 8 Absatz 1 AkkStelleG i.v.m. 1Absatz1 AkkStelleGBV Unterzeichnerin der Multilateralen Abkommen von EA, ILAC und IAF zur gegenseitigen Anerkennung Akkreditierung

Mehr

Maligner Polyp des Kolons/Rektums

Maligner Polyp des Kolons/Rektums Wolfram Jochum Institut für Pathologie Kantonsspital St.Gallen wolfram.jochum@kssg.ch 1 2 1 Maligner Polyp Begriffsdefinitionen Maligner Polyp (= malignes Adenom): Adenom mit Übergang in ein invasives

Mehr

Das neue JVEG und seine Folgen. Bernhard Widder Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation Bezirkskrankenhaus Günzburg

Das neue JVEG und seine Folgen. Bernhard Widder Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation Bezirkskrankenhaus Günzburg Das neue JVEG und seine Folgen Bernhard Widder Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation Bezirkskrankenhaus Günzburg Das neue JVEG Wohlklingende Worte Im Unterschied zum geltenden Recht (sollen)

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-13069-02-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 12.07.2016 bis 11.07.2021 Ausstellungsdatum: 12.07.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Ausführliche Beschreibung der einzelnen Gebührenpositionen

Ausführliche Beschreibung der einzelnen Gebührenpositionen VORSORGE-GUTSCHEINE Ausführliche Beschreibung der einzelnen Gebührenpositionen Gynäkologische Vorsorge für Frauen ab 20 bis 29 Jahren: GOÄ Nr. 27 GOÄ Nr. 4851 GOÄ Nr. 4780 GOÄ Nr. 4783 GOÄ Nr. 4785 Untersuchung

Mehr

3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome

3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome 3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome Untersucht wurden insgesamt 26 Melanome, die zwischen 1991 und 1997 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie

Mehr

1 Angaben zur versicherten Person 1.1 Name, Vorname: Geburtsdatum: 1.2 Anschrift: Telefon-Nr.:

1 Angaben zur versicherten Person 1.1 Name, Vorname: Geburtsdatum: 1.2 Anschrift: Telefon-Nr.: Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Ihr Ansprechpartner: Telefon: Fax: E-Mail: Datum: Hautkrebsbericht 1 Angaben zur versicherten Person 1.1 1.2 Anschrift: Telefon-Nr.: 1.3 Staatsangehörigkeit:

Mehr

Bericht Hautkrebs BK-Nr. 5103

Bericht Hautkrebs BK-Nr. 5103 Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Ihr Ansprechpartner: Telefon: Fax: E-Mail: Datum: Bericht Hautkrebs BK-Nr. 5103 1 Angaben zur versicherten Person 1.1 1.2 Anschrift: Telefon-Nr.: 1.3 Staatsangehörigkeit:

Mehr

Merkblatt. Ansprechpartnerin: Name: Ute Wöller. Unternehmensbereich Vertragsärztliche Versorgung

Merkblatt. Ansprechpartnerin: Name: Ute Wöller. Unternehmensbereich Vertragsärztliche Versorgung Merkblatt zur Erstellung und Vorlage der Dokumentationen im Rahmen der Prüfung der Auflagen zur Aufrechterhaltung der fachlichen Befähigung (ärztliche Routine) gem. 6 der Qualitätssicherungsvereinbarung

Mehr

1. Vorbemerkung Ziel der vorliegenden Arbeit Das Mammakarzinom Historischer Überblick 2

1. Vorbemerkung Ziel der vorliegenden Arbeit Das Mammakarzinom Historischer Überblick 2 INHALTSVERZEICHNIS Seite I. EINLEITUNG 1. Vorbemerkung 1 2. Ziel der vorliegenden Arbeit 1 3. Das Mammakarzinom 2 3.1. Historischer Überblick 2 3.2. Ätiologie 4 3.2.1. Genetische und familiäre Disposition

Mehr

Vereinbarung. von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur histopathologischen Untersuchung

Vereinbarung. von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur histopathologischen Untersuchung Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur histopathologischen Untersuchung im Rahmen des Hautkrebs-Screenings (Qualitätssicherungsvereinbarung Histopathologie Hautkrebs-Screening)

Mehr

A. VORBEMERKUNGEN: Für ein gesundes Leben.

A. VORBEMERKUNGEN: Für ein gesundes Leben. A. VORBEMERKUNGEN: Für ein gesundes Leben. (1) Gemäß 4 der AGB gelten vorbehaltlich individuell vereinbarter Honorarsätze für die Leistungen des Heilpraktikers die nachfolgenden Berechnungsstrukturen.

Mehr

Diagnostische Standards in der Pathologie

Diagnostische Standards in der Pathologie Diagnostische Standards in der Pathologie von Prof. Hans Guski Jedes aus dem Körper entfernte Gewebe muß einer histologischen Untersuchung durch den Pathologen zugeführt werden. Dies ist nicht nur eine

Mehr

Klinische Angaben. Lehrserie Nr. 208

Klinische Angaben. Lehrserie Nr. 208 INTERNATIONALE AKADEMIE FÜR PATHOLOGIE DEUTSCHE ABTEILUNG e.v. INTERNATIONAL ACADEMY OF PATHOLOGY GERMAN DIVISION INC. Klinische Angaben Lehrserie Nr. 208 Prostatapathologie von: G. Kristiansen, Bonn,

Mehr

2. Ich empfinde die gültigen Richtlinien zur Bewertung einer R1/Rx-Situation als o Ausreichend o Nicht ausreichend o Welche Richtlinien?

2. Ich empfinde die gültigen Richtlinien zur Bewertung einer R1/Rx-Situation als o Ausreichend o Nicht ausreichend o Welche Richtlinien? Allgemeine Fragen 1. Spezifische Leitlinien zur R-Klassifikation sind verfügbar durch: o WHO-Klassifikation o IASLC Leitlinine o S3-Leitlinie Bronchialkarzinom o UICC/TNM-Klassifikation o TNM Supplement

Mehr

Hautkrebsscreening. Ab 35 Jahren alle 2 Jahre. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle

Hautkrebsscreening. Ab 35 Jahren alle 2 Jahre. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Hautkrebsscreening Ab 35 Jahren alle 2 Jahre Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick

Mehr

Ärztlicher Befundbericht

Ärztlicher Befundbericht Deutsche Rentenversicherung www.deutsche-rentenversicherung.de Baden-Württemberg info@drv-bw.de Gartenstraße 105, 76122 Karlsruhe Telefon 0721 825-0, Telefax 0721 825-21229 Adalbert-Stifter-Straße 105,

Mehr

Teil B. zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2019

Teil B. zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2019 Teil B zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2019 1. Änderung des letzten Absatzes der Nr. 2.1.4 der Allgemeinen Bestimmungen zum EBM Bei Berechnung der nachfolgenden

Mehr

Kostentransparenz Am Ende des ersten Termins, nach der ausführlichen Anamnese, Untersuchung, kinesiologischen Testung und Sichtung von Fremdbefunden, erstelle ich Ihnen gerne auf Anfrage bei Multifunktions-und

Mehr

UV-GOÄ. Änderungen im Vertrag Ärzte/Unfallversicherungsträger In die Ihnen vorliegende Datenbank sind diese Texte schon eingearbeitet.

UV-GOÄ. Änderungen im Vertrag Ärzte/Unfallversicherungsträger In die Ihnen vorliegende Datenbank sind diese Texte schon eingearbeitet. UV-GOÄ I. Quartal 2017 Änderungen/Ergänzungen Diese folgenden Informationen wurden erst kurzfristig veröffentlich. Fettgedruckt sind ergänzende Texte, durchstrichen sind die nicht mehr aktuellen Texte.

Mehr

Aus der Klinik für Urologie des Vivantes Klinikums im Friedrichshain Berlin DISSERTATION

Aus der Klinik für Urologie des Vivantes Klinikums im Friedrichshain Berlin DISSERTATION Aus der Klinik für Urologie des Vivantes Klinikums im Friedrichshain Berlin DISSERTATION Thema: Entscheidungskriterien vor radikaler Prostatektomie Eine retrospektive Untersuchung der Daten von 427 Patienten

Mehr

NEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE

NEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE NEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE Gebiet: Diagnostik Befund: Verdacht auf Notwendigkeit chirurgischer Leistungen Diagnose: Zahnärztliche Leistung: Nr. 0160

Mehr

Kolonkarzinom-Update: pt1 ESD oder FTRD oder Chirurgie? Andreas Probst III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg (Keine Interessenskonflikte)

Kolonkarzinom-Update: pt1 ESD oder FTRD oder Chirurgie? Andreas Probst III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg (Keine Interessenskonflikte) Kolonkarzinom-Update: pt1 ESD oder FTRD oder Chirurgie? Andreas Probst III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg (Keine Interessenskonflikte) pt1 - Kriterien für endoskopische Resektion Stratifizierung

Mehr

C) LEISTUNGSKATALOG. Gültig ab 01. Oktober 2016

C) LEISTUNGSKATALOG. Gültig ab 01. Oktober 2016 C) LEISTUNGSKATALOG Gültig ab 01. Oktober 2016 Pos. Ziff. Text Gruppe 1: GYNÄKOLOGISCHE ZYTOLOGIE 51.01 Gynäkologische Zytodiagnostik (Papanicolaou), pro Patientin (Material, das im zeitlichen Zusammenhang

Mehr

GERD und Barrett bei weitem unterschätzte Erkrankungen mit potentiell erhöhtem onkologischen Risiko. State of the art Therapie, news und update

GERD und Barrett bei weitem unterschätzte Erkrankungen mit potentiell erhöhtem onkologischen Risiko. State of the art Therapie, news und update GERD und Barrett bei weitem unterschätzte Erkrankungen mit potentiell erhöhtem onkologischen Risiko State of the art Therapie, news und update Einleitung und Vorstellung der Refluxambulanz T. Winkler Einleitung

Mehr

%& %%$%! "# $ &!&)! " "# $%

%& %%$%! # $ &!&)!  # $% "#$%&'# %%$% %& %%$% %%$$$ "# $ $ # % & ' ' ( & &) " "# $% "#" $%&"& "#" '&(")*+ $%&"& '&(")*+ ")*,"' -.'&"& /01.2* #"" 3,4%' 5+4 #+'&" 6 787)*9 $&,:;*

Mehr

Patienteninformation zur Molekularen Diagnostik und Therapie

Patienteninformation zur Molekularen Diagnostik und Therapie KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT KREBSZENTRUM MÜNCHEN COMPREHENSIVE CANCER CENTER CCC LMU Patienteninformation zur Molekularen Diagnostik und Therapie 3 Sehr geehrte

Mehr

Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v.

Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. Gibt es Unterschiede in der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs, Malignem Melanom der Haut oder Prostatakrebs

Mehr

Klinisches Krebsregister als Instrument für Qualitätsmanagement in der fachbereichübergreifenden

Klinisches Krebsregister als Instrument für Qualitätsmanagement in der fachbereichübergreifenden Klinisches Krebsregister als Instrument für Qualitätsmanagement in der fachbereichübergreifenden Patientenversorgung U. Özdemir, Ch. Webert, A. Schafberger, Prof. Dr. med. K.P. Hellriegel 7. März 2001

Mehr

Die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH bestätigt hiermit, dass die lnspektionsstelle

Die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH bestätigt hiermit, dass die lnspektionsstelle (:e,ung,,telle Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Beliehene gemäß 8 Absatz 1 AkkStelleG i.v.m. 1Absatz1 AkkStelleGBV Unterzeichnerin der Multilateralen Abkommen von EA, ILAC und IAF zur gegenseitigen

Mehr

Aktuelle Gleason-Score Befunde kennen und verstehen

Aktuelle Gleason-Score Befunde kennen und verstehen Aktuelle Gleason-Score Befunde kennen und verstehen Einleitung Die Aggressivität eines Tumors nach seiner Diagnose richtig einzuschätzen ist eine wichtige Aufgabe der Pathologen, um die weitere Therapieplanung

Mehr

Braucht es diagnostische Interventionen bei Gutachten? M.D. Zumstein

Braucht es diagnostische Interventionen bei Gutachten? M.D. Zumstein Braucht es diagnostische Interventionen bei Gutachten? M.D. Zumstein Inhalt Fragen an Plenum Anforderung an Gutachter Anforderung an Gutachten Medizinische Interventionen und Diagnostik Anforderungen an

Mehr

Anforderungen an die zahnärztliche Dokumentation

Anforderungen an die zahnärztliche Dokumentation Anforderungen an die zahnärztliche Dokumentation aus Sicht des ermittelnden Staatsanwalts Zahnärztliche Dokumentation aber rechtssicher! BDIZ EDI Zahnärztehaus München 02.12.2017 Wer schreibt, der bleibt.

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-13009-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Urkundeninhaber: ÜGP MVZ Institut für Pathologie, Zytologie und Molekularpathologie

Mehr

Thema: Vertrag Ärzte/Unfallversicherungsträger

Thema: Vertrag Ärzte/Unfallversicherungsträger Thema: Vertrag Ärzte/Unfallversicherungsträger Information der KBV 74/2012 An die Kassenärztlichen Vereinigungen Rechtsabteilung Ass. jur. Barbara Berner Tel. 030 4005 1721 Fax 030 4005 27-1721 E-Mail:

Mehr

Regelung Stichprobenprüfung Radiologie

Regelung Stichprobenprüfung Radiologie Information 2.10. 1/8 Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg zur Qualitätsprüfung im Einzelfall auf dem Gebiet Radiologie i.v.m. Qualitätsprüfungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (Stichprobenprüfung

Mehr

Vereinbarung. zur fachärztlichen Betreuung und Behandlung von Patienten mit koronarer Herzkrankheit im Zusammenhang mit dem

Vereinbarung. zur fachärztlichen Betreuung und Behandlung von Patienten mit koronarer Herzkrankheit im Zusammenhang mit dem Vereinbarung zur fachärztlichen Betreuung und Behandlung von Patienten mit koronarer Herzkrankheit im Zusammenhang mit dem Vertrag zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms Koronare Herzkrankheit

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Deutsche kkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 28.07.2015 bis 27.07.2020 usstellungsdatum: 28.07.2015 Urkundeninhaber: Ludwig-Maximilians-Universität München Pathologisches

Mehr

Diagnostik 185. Die Bürstenbiopsie ist eine Methode, um verdächtige Schleimhautveränderungen

Diagnostik 185. Die Bürstenbiopsie ist eine Methode, um verdächtige Schleimhautveränderungen 008_5_Krebs_175-196.qxp 15.09.2007 14:01 Seite 185 Diagnostik 185 Bürstenbiopsie Indikationen Die Bürstenbiopsie ist eine Methode, um verdächtige Schleimhautveränderungen zu untersuchen. Auch wurden in

Mehr

Vereinbarung. in der Fassung vom 15. März 2007 veröffentlicht im Bundesanzeiger 2007 (S ) in Kraft getreten am 1. Juli 2007

Vereinbarung. in der Fassung vom 15. März 2007 veröffentlicht im Bundesanzeiger 2007 (S ) in Kraft getreten am 1. Juli 2007 Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges

Mehr

The challenge of making a diagnosis

The challenge of making a diagnosis The challenge of making a diagnosis Workshop: Statistische Methoden in der Diagnostik 21. November 2002, Berlin, Schering AG, Berlin Mein Gott, Herr Meier sieht aber schlecht aus!......es handelt sich

Mehr

Wichtige Informationen zur Anforderung von Untersuchungen von somatischen Mutionen in den BRCA1 und BRCA2-Genen an Tumormaterial

Wichtige Informationen zur Anforderung von Untersuchungen von somatischen Mutionen in den BRCA1 und BRCA2-Genen an Tumormaterial Wichtige Informationen zur Anforderung von Untersuchungen von somatischen Mutionen in den BRCA1 und BRCA2-Genen an Tumormaterial Zur Durchführung der BRCA1/2-Analysen müssen der Molekularpathologie Südbayern

Mehr

Medizinische Extras wie sinnvoll sind sie? Alles Wichtige über Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)

Medizinische Extras wie sinnvoll sind sie? Alles Wichtige über Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) Medizinische Extras wie sinnvoll sind sie? Alles Wichtige über Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) So behalten Sie den Überblick Was tun, wenn Ihnen eine medizinische Leistung ange boten wird, die

Mehr

DNA-Bildzytometrie bei Prostatakarzinomen. Spannungsfeld zwischen Patientennachfrage und Skepsis der Urologen

DNA-Bildzytometrie bei Prostatakarzinomen. Spannungsfeld zwischen Patientennachfrage und Skepsis der Urologen DNA-Bildzytometrie bei Prostatakarzinomen - eine Anwendung im Spannungsfeld zwischen Patientennachfrage und Skepsis der Urologen Stefan Biesterfeld, Bereich Cytopathologie, Zentrum für Pathologie, Universitätsklinikum

Mehr

Einzelaspekte zur Tumordokumentation. Udo Altmann Justus-Liebig-Universität Gießen

Einzelaspekte zur Tumordokumentation. Udo Altmann Justus-Liebig-Universität Gießen Einzelaspekte zur Tumordokumentation Udo Altmann Justus-Liebig-Universität Gießen Lernziele Quellen der Dokumentationsstandards Datumsangaben allgemein Diagnosedatum Histologiedatum Bedeutung Freitexte

Mehr

Anzeige einer ärztlich verordneten familienorientierten Rehabilitation bei einer Krebs-, Herzoder Mukoviszidose Erkrankung eines Kindes (FOR)

Anzeige einer ärztlich verordneten familienorientierten Rehabilitation bei einer Krebs-, Herzoder Mukoviszidose Erkrankung eines Kindes (FOR) L 183 Absender Versicherungsnummer Postbeamtenkrankenkasse 70467 Stuttgart Mitglied (Name, Vorname) Telefon Anzeige einer ärztlich verordneten familienorientierten Rehabilitation bei einer Krebs-, Herzoder

Mehr

Regelung Stichprobenprüfung Langzeit-EKG

Regelung Stichprobenprüfung Langzeit-EKG 1/9 en Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg zur Qualitätssicherung im Einzelfall auf dem Gebiet -Diagnostik i. V. m. Qualitätsprüfungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses ( ) in Fassung vom:

Mehr

Gynäkologie am EVKK EIN KOMPETENTES TEAM AN IHRER SEITE INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ÄRZTE UNSERE ANGEBOTE

Gynäkologie am EVKK EIN KOMPETENTES TEAM AN IHRER SEITE INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ÄRZTE UNSERE ANGEBOTE Gynäkologie am EVKK EIN KOMPETENTES TEAM AN IHRER SEITE INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ÄRZTE UNSERE ANGEBOTE Gynäkologie DAS TEAM DER Dr. Dirk M. Forner Chefarzt Dr. Friedrich Strecker Oberarzt Angela Jörissen

Mehr

Organspezifisches Modul Mamma

Organspezifisches Modul Mamma Organspezifisches Modul Mamma Diskussionsentwurf für das neue organspezifische Modul Mamma: Stand nach 1. Delphikonsensusrunde und Gespräch mit Herrn Prof. Ortmann und Herrn Prof. Beckmann Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gynäkologie am EVKK EIN KOMPETENTES TEAM AN IHRER SEITE INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ÄRZTE UNSERE ANGEBOTE

Gynäkologie am EVKK EIN KOMPETENTES TEAM AN IHRER SEITE INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ÄRZTE UNSERE ANGEBOTE Gynäkologie am EVKK EIN KOMPETENTES TEAM AN IHRER SEITE INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ÄRZTE UNSERE ANGEBOTE Liebe Patientinnen, wir möchten Sie über die Therapiemöglichkeiten in der Klinik für Gynäkologie

Mehr

DISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.)

DISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.) Aus der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin

Mehr

NACHSORGEPASS KLINIK FÜR THORAXCHIRURGIE. Patientenetikett

NACHSORGEPASS KLINIK FÜR THORAXCHIRURGIE. Patientenetikett NACHSORGEPASS KLINIK FÜR THORAXCHIRURGIE Patientenetikett Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen wurde eine Tumorerkrankung der Lunge in einem begrenzten Stadium festgestellt, so dass

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-14608-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 20.07.2016 bis 19.07.2021 Ausstellungsdatum: 20.07.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Gesundheitsfragebogen zur Vorbereitung einer Begutachtung durch den Ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit

Gesundheitsfragebogen zur Vorbereitung einer Begutachtung durch den Ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit Gesundheitsfragebogen zur Vorbereitung einer Begutachtung durch den Ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sie haben angegeben, gesundheitliche Einschränkungen

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-13062-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 12.06.2017 bis 11.06.2022 Ausstellungsdatum: 12.06.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

V e r e i n b a r u n g

V e r e i n b a r u n g V e r e i n b a r u n g über ärztliche Informationen zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt (KVSA), Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg und

Mehr

Führerscheinentzug und MPU. von Dagmar Bartsch Ärztin für Verkehrsmedizinische Begutachtungen bei der TÜV SÜD Life Service GmbH in Regensburg

Führerscheinentzug und MPU. von Dagmar Bartsch Ärztin für Verkehrsmedizinische Begutachtungen bei der TÜV SÜD Life Service GmbH in Regensburg Führerscheinentzug und MPU von Dagmar Bartsch Ärztin für Verkehrsmedizinische Begutachtungen bei der TÜV SÜD Life Service GmbH in Regensburg Folie 1 Führerscheinentzug und MPU Rolle der Medizin in der

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-14369-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 23.02.2011 bis 22.02.2016 Ausstellungsdatum: 13.11.2013 Urkundeninhaber:

Mehr

Duktoskopie Neue Wege in der Mammadiagnostik

Duktoskopie Neue Wege in der Mammadiagnostik Duktoskopie Neue Wege in der Mammadiagnostik Dr. Martina Dauscher-Zohlnhöfer Milchgangssekretion Jede Sekretion des Milchganges außerhalb der Schwangerschaft und der Stillzeit sollte abgeklärt werden.

Mehr

Gegenüberstellung GOZ 88 - GOZ Allgemeiner Teil

Gegenüberstellung GOZ 88 - GOZ Allgemeiner Teil Gegenüberstellung GOZ 88 - GOZ 2012 Allgemeiner Teil Schwarz = identischer Text von GOZ `88 und GOZ 2012 Blau = alter, nicht mehr weiter geltender Text der GOZ `88 und der GOZ 2012 Rot = neuer Text der

Mehr

Übernahme strukturierter Daten aus Pathologiesystemen in klinische Krebsregister - Chancen und Probleme

Übernahme strukturierter Daten aus Pathologiesystemen in klinische Krebsregister - Chancen und Probleme Übernahme strukturierter Daten aus Pathologiesystemen in klinische Krebsregister - Chancen und Probleme V. Gumpp, J. Emler, K. Aumann, M. Werner Tumorzentrum Ludwig Heilmeyer CCCF Institut für Pathologie

Mehr

Früherkennung des Prostatakarzinoms in der hausärztlichen Praxis

Früherkennung des Prostatakarzinoms in der hausärztlichen Praxis Dr. med. Markus Battaglia, MPH, Facharzt FMH für Allgemeine Medizin und für Prävention und Gesundheitswesen Praxis Bubenberg und Berner Institut für Hausarztmedizin BIHAM Bern markus.battaglia@praxis-bubenberg.ch

Mehr

IV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen

IV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen IV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen Zusammenarbeit IV / Arbeitgeber / Arzt ist der Schlüssel zum Erfolg Im Zentrum steht das Potenzial der versicherten Person Ziel ist das Erhalten des

Mehr

Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung

Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung zum Vertrag als Anlage zum Gesamtvertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Thüringen vom 26.04.2016 zwischen der KV Thüringen

Mehr

Entwicklungsdiagnostik

Entwicklungsdiagnostik Entwicklungsdiagnostik Eine multidisziplinäre Herausforderung Prim. Dr. Susanne Katzensteiner Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde / Neuropädiatrie Ambulatorium Amstetten der VKKJ & Kinderarztpraxis

Mehr

Brustzentrum Minden-Herford. Patienteninformation

Brustzentrum Minden-Herford. Patienteninformation Brustzentrum Minden-Herford Patienteninformation 2 3 Liebe Patientinnen und Patienten! Es gibt eine gute Nachricht für alle Patientinnen mit Brusterkrankungen unserer Region und darüber hinaus: Das Johannes

Mehr

Benchmarking zum Erhebungsbogen für Brustzentren

Benchmarking zum Erhebungsbogen für Brustzentren Benchmarking zum Erhebungsbogen für Brustzentren Kennzahlenbogen Kennzahlenjahr: 2010 Krankenhausnummernzuordnung in der Legende am Berichtsende 1 1.2.2 Postoperative Fallbesprechung Postoperative Vorstellung

Mehr

DYSPLASIE- SPRECHSTUNDE

DYSPLASIE- SPRECHSTUNDE DYSPLASIE- SPRECHSTUNDE ZIEL dieser Sprechstunde In dieser Sprechstunde werden vor allem Patientinnen betreut, bei denen ein Verdacht auf eine Veränderung (Dysplasie) am Gebärmutterhals vorliegt. Dieser

Mehr

6. Bayerischer Betreuungsgerichtstag in Regensburg. Betreuung und Medizin eine spannende Schnittmenge

6. Bayerischer Betreuungsgerichtstag in Regensburg. Betreuung und Medizin eine spannende Schnittmenge 6. Bayerischer Betreuungsgerichtstag in Regensburg Betreuung und Medizin eine spannende Schnittmenge Der Psychiater als Gutachter: Seine Aufgabe, seine Erfahrungen, seine Möglichkeiten Christoph Lenk Arbeitsgruppe

Mehr

Anlage 1 DMP Brustkrebs. Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte

Anlage 1 DMP Brustkrebs. Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte DMP Brustkrebs Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte Allgemeine Anforderungen Teilnahmeberechtigt für den koordinierenden Versorgungssektor sind die als Vertragsärzte

Mehr

Datenqualität Kennzahlen Plausibel 0,00% (0) Plausibilität unklar 0,00% (0) 0,00% (0) Sollvorgabe nicht erfüllt 0,00% (0)

Datenqualität Kennzahlen Plausibel 0,00% (0) Plausibilität unklar 0,00% (0) 0,00% (0) Sollvorgabe nicht erfüllt 0,00% (0) Anlage EB Version I1-1 (Auditjahr 2019 / Kennzahlenjahr 2018) Kennzahlenbogen Prostata Zentrum Reg.-Nr. Erstelldatum Kennzahlen bel In Ordnung bilität Sollvorgabe nicht erfüllt Fehlerhaft Inkorrekt 100,00%

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-14643-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 27.05.2016 bis 26.05.2021 Ausstellungsdatum: 27.05.2016 Urkundeninhaber:

Mehr