Würzburg Fortbildungen 2016
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- Reiner Albert
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1 Fortbildungen 2016 W01 Menschenwürde und Scham Die Veranstaltung behandelt zwei der zentralen Themen aller professionellen pädagogischen und pflegerischen Arbeit die Würde und die Scham. Sie beschäftigen und berühren betreute Kinder, Jugendliche und Erwachsene und MitarbeiterInnen der Blindeninstitutsstiftung gleichermaßen. Folgende Schwerpunktthemen werden behandelt: Teil 1: Einleitung, grundlegende Informationen über Scham und Würde Teil 2: Was passiert bei Scham (aus neurobiologischer Sicht)? Wie zeigt sie sich? Teil 3: Wie wird Scham ausgelöst? Wie reguliert sie die Würde? Teil 4: Die Entwicklungsimpulse der Scham (evtl. Teil 5: Scham versus Schuld) Im Laufe des Seminars wird die Bedeutung des Themas für die eigene Person die Arbeit mit Menschen die Rahmenbedingungen dieser Arbeit erarbeitet. Dr. Stefan Marks, Sozialwissenschaftler Freitag, , 14:30 18:00 Uhr und Samstag, , 09:00 15:00 Uhr 9,5 Stunden Ort: Blindeninstitut am Untermain, Elsenfeld Anmeldeschluss: W02 Sexualität und (Mehrfach-) Behinderung Den Wunsch nach Nähe, Zärtlichkeit und Lust, nach einem Leben als Frau oder Mann teilen wir alle. Die BewohnerInnen der Blindeninstitutsstiftung mit ihren verschiedensten Formen und Graden von Behinderung benötigen hierbei Unterstützung auf ihrem Weg. 12
2 Häufig werfen ihre Versuche, Liebe und Sexualität zu leben, auch Fragen und Sorgen auf. Jeder von uns hat persönliche Vorstellungen von Weiblichkeit, Männlichkeit und Partnerschaft. Was man/ frau als angenehm, erotisch und lustvoll empfindet, was erlaubt und verboten ist, lernen wir im Laufe des Lebens im Austausch mit anderen und durch die Orientierung an Vorbildern. Und wir geben unsere Vorstellungen an die von uns betreuten Menschen weiter. Darum geht es in dieser Fortbildung. Themen sind unter anderem: - Was sagt unser Leitbild zur Sexualität? - Psychosexuelle Entwicklung - Methoden der Sexualpädagogik - Umgang mit typischen Problemen - Gesprächsführung mit Eltern und Betreuern, in Schule, WfS und im Team - Rechtsfragen Maria Bakonyi, Dipl. Sozialpädagogin, Sexualpädagogin (ISP) Michael Veh, Dipl. Sozialpädagoge, Sexualpädagoge (ISP) Freitag, , 14:00 18:00 Uhr und Samstag, , 09:00 17:00 Uhr 11 Stunden Anmeldeschluss: W03 Epilepsieformen im Kindes- und Erwachsenenalter erkennen und sachgerecht handeln Die häufigen Epilepsieformen werden in ihrer Erscheinungsform, ihren Ursachen und ihren Therapiemöglichkeiten vorgestellt. Erarbeitet wird die Versorgung eines, durch einen Krampfanfall bzw. eines Status epilepticus betroffenen Betreuten bis zum Eintreffen des Notarztes. Zudem wird der Einfluss der Epilepsie auf das Leben der Betroffenen betrachtet. In der Veranstaltung wird mit Vortrag, Videobeispielen und Fallbesprechungen gearbeitet. Dr. Alice Dengel, Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde Freitag, , 14:00 17:00 Uhr 13
3 3 Stunden Ort: Blindeninstitut, WfS-Besprechungsraum Anmeldeschluss: W04 ipad & Co Folgende Themenbereiche werden bearbeitet: Einführung in die Welt von ipad & Co; Grundfunktionen des ipad für Einsteiger oder zum Auffrischen; Wann und wo kann das ipad im Alltag mit unseren Bewohnern eingesetzt werden? Möglichkeiten und Einsatzbereiche vom Schwerst- Mehrfachbehindertenbereich bis hin zum Sehbehindertenbereich im Blindeninstitut; Vorstellung von Hardware/Gerät und Apps / Programme; Die Inhalte sind praxisbezogen ausgerichtet und zeigen allgemeine Förderungsmöglichkeiten sowie die Einsatzmöglichkeiten in der Unterstützten Kommunikation, in der Sehförderung oder einfach für Spiel und Spaß. Arbeitsweise: Vortrag und Übungen rund ums ipad; Vorstellen von Hard- und Software; Heiner Kreßmann, Erzieher, Kommunikationspädagoge Freitag, , 14:30 17:45 Uhr und Samstag, , 10:00 17:15 Uhr 9 Stunden Ort: Blindeninstitutsstiftung, Haus 5 Anmeldeschluss:
4 W05 Unterstützende Lagerungen und Positionen für Menschen mit schwerer Körperbehinderung Eine sachgerechte Lagerung, z.b. in der Pflege, unter physiologischen Gesichtspunkten, hat eine wichtige Bedeutung für die Prävention unterschiedlicher Komplikationen und dient somit der Lebensqualität der Betroffenen. Die Veranstaltung gibt Ihnen in folgenden Themenschwerpunkten Tipps für ein fachlich richtiges Handling: - Grundlegende Überlegungen zu Positionen in Rückenlage / Bauchlage / Seitenlage / Sitzen / evtl. Stehen; - Unterstützendes Handling in den genannten Positionen; - Medizinische Aspekte; - Sensomotorische Aspekte; Folgen eines unzureichenden Positionierens; - Beispiele aus dem Alltag; - Fragestellungen der TeilnehmerInnen; Ort: Anmeldeschluss: Roland Hütsch, Physiotherapeut Bobath Kinder und Erwachsene, Manuelle Therapie, Funktionelle Bewegungslehre u.a. Samstag, , 09:00 16:30 Uhr 6,5 Stunden Blindeninstitut, Haus 5 Therapieabteilung W06 Praxisorientiertes Arbeiten mit dem TEACCH Konzept Zielgruppe der Veranstaltung sind KollegInnen, die Klienten mit ASS oder ähnlichen Beeinträchtigungen betreuen. TEACCH (Treatment and Education of Autistic and other Communication related handicapped Children) ist ein Programm zur Förderung von Menschen mit Autismus und ähnlichen Einschränkungen im Bereich der Kommunikation. Wesentliche Aspekte der Förderung sind die räumliche und zeitliche Strukturierung der Lernsituation, die Gestaltung des eingesetzten Materials sowie 15
5 die Entwicklung visueller Hinweise und Verstehens-Hilfen. Diese Veranstaltung wird mit drei Themenschwerpunkten durchgeführt: 1. Einführung in die Autismus-Spektrum-Störungen 2. Vorstellung des TEACCH-Ansatzes 3. Praktische Umsetzung in den Alltag Jeder Teilnehmer der Veranstaltung wird während der gesamten Fortbildung mit 3 Terminen mit einem seiner Klienten arbeiten. Dies bedeutet, dass zwischen den einzelnen Fortbildungsterminen auf Klienten bezogene Arbeitsaufträge in der eigenen Praxis durchgeführt und anschließend reflektiert und weiterentwickelt werden. Notwendig für die Veranstaltung ist die Bereitschaft, Erlerntes in die Praxis umzusetzen, festzuhalten und in der FB-Gruppe zu reflektieren. Ulrich Kitz und Tobias Schuck, beide Heilerziehungspfleger mit langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Mehrfachbehinderung und herausforderndem Verhalten und einer Weiterbildung zum praxisorientierten Arbeiten mit dem TEACCH-Ansatz (AUTEA) Mittwoch, , Mittwoch und Mittwoch, , jeweils 17:00 18:30 Uhr 4,5 Stunden Anmeldeschluss: W07 Einblicke in die Rehabilitationsgebiete Orientierung und Mobilität/Lebenspraktische Fähigkeiten Auch schon mal an die Wand gelaufen? Zahncreme mit Handcreme verwechselt? Wie sind solche Überraschungen und andere Katastrophen im Tagesablauf zu vermeiden? In dieser Veranstaltung werden Grundlagen für die Alltagsbewältigung blinder, sehbehinderter und mehrfachbehinderter Menschen aus den Bereichen Orientierung und Mobilität (O&M) und der Lebenspraktischen Fähigkeiten (LPF), die unterstützend helfen können, den Tagesablauf zu bewältigen, vermittelt. Gemeinsam werden auftretende Problemstellungen in den Bereichen O&M sowie 16
6 LPF bei der Arbeit mit mehrfach behinderten, sehgeschädigten und blinden Menschen herausgearbeitet. Sie lernen Basistechniken in der Theorie und in der Praxis durch Selbsterfahrungseinheiten kennen. Hilfsmittel werden vorgestellt und erprobt. Martina Hickisch und Inge Brendel, Rehabilitationslehrerinnen für blinde und sehbehinderte Menschen Freitag, , 14:30 18:00 Uhr und Samstag, , 09:00 17:00 Uhr 10,5 Stunden Anmeldeschluss: W08 Arzneimittelsicherheit In diesem Seminar werden Apotheker über Lagerung, Haltbarkeit, Packungsbeilagen von Medikamenten und die Einnahmehinweise des Arztes referieren. Weiterhin werden sie über Besonderheiten der Darreichungsformen, Wechselwirkungen, Verschlüsse, Tropfvorrichtungen und Dosiersysteme sowie Teilbarkeit, Zermörserbarkeit, Retardtabletten, Öffnen von Kapseln und Applikationshilfen informieren. Die Gelbe Liste, Applikationshilfen, Rabattverträge bzw. Austauschbarkeit u. a. werden vorgestellt. In einer abschließenden Diskussion können Erfahrungen ausgetauscht und offene Fragen besprochen werden. Ziel der Veranstaltung ist die Schulung zu einem sachgerechten Umgang mit Medikamenten in einer Mehrfachbehinderteneinrichtung. Raimund Lammel, Apotheker und Alexander Hörst, Apotheker Freitag, , 14:15 17:30 Uhr 3,25 Stunden Ort: Blindeninstitut, Haus Anmeldeschluss: W09 In jedem steckt ein Künstler Das Malen mit Acrylfarben und das Erstellen einer Collage mit verschiedenen Materialien alte Fotos (vorher auf Papier kopieren!), Sand, Kaffeesatz, Tapete, Alufolie, stehen im Mittelpunkt der kreativen Fortbildung. Es werden dabei Techniken 17
7 vermittelt. Form, Farbe und Struktur als Bildelemente und Schwerpunkte der Bildgestaltung werden betrachtet. Bitte bringen Sie einen Malkittel, einen Föhn und evtl. Leinwand mit. Leinwände können auch zum Selbstkostenpreis erworben werden. Für die Materialkosten der Farbe fallen 3.- an. Andrea Seifert, freiarbeitende Malerin, Projektleitung von Ausstellungen des Erwachsenenbereiches Freitag, , 14:00 16:00 Uhr und Samstag, , 10:00 17:00 Uhr 8 Stunden Ort: Blindeninstitut, Haus D, Untergeschoss Arbeitsräume Förderstätte Anmeldeschluss: W10 Rückenschulung leicht gemacht In der langjährigen Arbeit mit Menschen mit körperlichen Behinderungen sind Rückenprobleme ein weit verbreitetes Phänomen. Diese Veranstaltung gibt Ihnen Tipps zum Rücken- schonenden Arbeiten. Schwerpunktthemen sind: - Allgemeine Grundlagen zur Rückenschule und zu Rückenschmerzen - Funktionelles Verständnis von Haltungsund Bewegungsproblemen - Rückenschulprogramm - Rückengerechtes Heben und Tragen speziell bei schwerstbehinderten Menschen - Besprechung der individuellen Arbeitsplatzsituation - Freude am rückenschonenden Bewegen Nach einer theoretischen Einführung werden wir hauptsächlich praktisch üben bei Bedarf auch am Arbeitsplatz. Sabine Sailer und Ingrid Janosch, Physiotherapeutinnen Blindeninstitut Freitag, und Freitag, jeweils 16:00 19:00 Uhr 6 Stunden Anmeldeschluss:
8 W11 Raumgestaltung für Menschen mit Sehbehinderung Eine sehbehindertengerechte Ausgestaltung und Ausstattung von Gruppen- Klassen- und Arbeitsräumen erleichtert das selbständige Handeln Betroffener und steigert die Lebensqualität von Menschen mit Sehbehinderung erheblich. In dieser Veranstaltung werden die wichtigen Prinzipien vorgestellt. Folgende Themenschwerpunkte werden bearbeitet: - Grundsätze zur Raumgestaltung - Orientierungshilfen - Funktion des Raumes - Entscheidung über Grundfarben, Einsatz von eye-catchern - Stolperfallen - Prinzip Verlässlichkeit Christina Späthling, Dipl. Sozialpädagogin Freitag, , 14:00 17:00 Uhr 3 Stunden Anmeldeschluss: W12 Programm körperlicher Schutztechniken eintägiger Auffrischungskurs Ziel des Programmes ist es, den Betreuer in die Lage zu versetzen, mit Sicherheit, Souveränität und Ruhe Krisen zu bewältigen. Auch bei Aggressionen soll er die Regie übernehmen, den nötigen emotionalen und körperlichen Halt geben und die Situation lenken. Körperliche Schutztechniken und deeskalierende Maßnahmen werden gründlich eingeübt, um schnell und angemessen gefährliche Entwicklungen stoppen und Entspannung herstellen zu können. Achtung: Teilnahmevoraussetzung ist, dass Sie schon am TriAS- Programm Teil 1 und 2 teilgenommen haben. Rainer Krames, PKS-Trainer Termine: Samstag, , 09:00 17:00 Uhr 7 Stunden Anmeldeschluss:
9 W13 Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Team Im Blindeninstitut arbeiten in den Abteilungen Frühförderung, Schule, Wohnen, WfS, Förderstätte, Therapie und MSD sehr viele unterschiedliche Berufsgruppen zusammen. Hierzu gehören Vertreter der Berufe ErzieherInnen, SonderpädagogInnen, KinderpflegerInnen, HeilerziehungspflegerInnen, HeilpädagogInnen, Musiktherapeuten, Physio-, Logo-, ErgotherapeutInnen, KrankenpflegerInnen, OrthoptistInnen, Handwerksberufe mit päd. Zusatzqualifikation, PsychologInnen, SozialpädagogInnen, PädagogInnen, VerwaltungsmitarbeiteInnen, Sie alle arbeiten für und mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die ein Anrecht auf eine ganzheitliche Förderung haben. Jede der Berufsgruppen hat einen ganz eigenen Blick auf die zu betreuenden wie auch zu fördernden Menschen. Entsprechend unterscheiden sie sich auch in ihrem Hilfsangebot. Besser zusammenzuarbeiten, setzt besser verstehen voraus. Doch das ist nie nur eine Angelegenheit gegenseitiger Achtung oder eine Frage von Wissen und Informationen. Immer spielen auch zusätzliche Werte und Einstellungen, die zum einen personengebunden und zum anderen fachbezogen sind, eine Rolle. Eine gute Zusammenarbeit möchte die vorhandenen Möglichkeiten optimieren. Dabei muss nicht jeder alles oder gar das Gleiche tun. Wie in einem Orchester spielen nur manchmal alle Instrumente gleichzeitig; dann aber obliegt es einzelnen Instrumenten in Form von Soli den Ton anzugeben und das Geschehen zu führen. In der Arbeit mit Menschen mit Behinderung steht neben dem Fördergedanken das Begleiten von blinden, sehbehinderten und mehrfach behinderten Menschen auf ihrem Weg im und durch das Leben im Fokus. Professionelles Handeln verfolgt keinen Selbstzweck, sondern will diesem dienen. So möchten sich all diejenigen zu diesem spannenden Seminar eingeladen fühlen, die in dem beschriebenen Sinne Freude an einer Zusammenarbeit verspüren oder eine solche erlernen, bzw. verbessern wollen. Dr. Dieter Fischer, Dozent Freitag, , 09:00 17:00 Uhr 7 Stunden Ort: Blindeninstitut, Haus 7 Anmeldeschluss:
10 W14 Basiskurs Sehen und Sehbehinderung Der verpflichtende Grundkurs Sehbehinderung soll allen neuen MitarbeiterInnen einen fundierten Einstieg in unseren Kernarbeitsbereich bieten. Für langjährige MitarbeiterInnen kann er eine Wissensauffrischung bedeuten. Er vermittelt Basiswissen zu folgenden Bereichen: Wie fühlt sich Sehbehinderung an? Wozu dient das Sehen eigentlich und wie funktioniert es? Welche Sehstörungen sind bei unseren Bewohnern besonders häufig? Wie kommt die Orthoptistin zu ihren Befunden und was kann man daraus lesen? Welche Hilfsmittel können zum Einsatz kommen? Sabine Kampmann, Orthoptistin; Reinhold Mahler, Studienrat; Matthias Zeschitz, Dipl. Psychologe Samstag, , 09:00 16:00 Uhr 6 Stunden Ort: Blindeninstitut, Haus 7 Anmeldeschluss: W15 Videoanalyse von Interaktionen ohne Lautsprache Inhalt der Fortbildung ist die Videoanalyse interaktiver Situationen mit Kindern und Jugendlichen, die bislang keine Lautsprache entwickelt haben. Die zu analysierenden Filme zeigen Ausschnitte aus der täglichen Arbeit im Schul- und Wohnbereich. Ziel ist eine Erleichterung der Interaktion mit nichtsprechenden Kindern und Jugendlichen sowie die Schulung der TeilnehmerInnen, kleine und kleinste Aspekte in der Interaktion zu bemerken, um so ein Interaktionsverhalten zu entwickeln, das den Entwicklungsstand und die Fähigkeiten des Kindes berücksichtigt. Methode: Videoanalyse anhand entwicklungspsychologischer Grundlagen; Mikroanalyse interaktiver Sequenzen. Jutta Wiese, Konrektorin (Förderschule); Tabea Sadowski, M.A. Rehabilitation und Kommunikation, Zertifizierte Taubblindenassistentin Dienstag, , 15:00 18:00 Uhr 21
11 3 Stunden Anmeldeschluss: W16 Craniosacrale Behandlungsmöglichkeiten für das mehrfach behinderte Kind I und II Die Cranio- Sacral-Therapie ist eine alternativmedizinische Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat. Es handelt sich dabei um eine sanfte, jedoch intensive Methode. In dieser Veranstaltung stellt die Referentin die theoretischen Grundlagen der craniosacralen Osteopathie vor. Anwendungsmöglichkeiten craniosacralen Arbeitens im Alltag werden dargestellt. An Hand von Modellen und Medien wird die menschliche Anatomie erarbeitet. In Übungen und Selbsterfahrung werden acht bis zehn Griffstellungen praktisch erarbeitet. Bitte bringen Sie pro Person zwei Decken (eventuell Spannbettlaken) und vier Kissen mit. Bettina Bartels, Physiotherapeutin Bobath Kinder, craniosacrale Osteopathin Freitag, , 09:00 17:00 und Samstag, , 09:00 17:00 Uhr 14 Stunden Anmeldeschluss: W17 Angst ein Begleiter in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Im Laufe der vergangenen Jahre sind die Anforderungen an die KollegInnen in den Bereichen Frühförderung, Schule, Wohnen und Therapeutische Begleitung sehr viel komplexer geworden. Bedingt durch die Schwere der Behinderungen der betreuten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen sind neben den pädagogischen Kompetenzen immer mehr pflegerische, heilpädagogisch-psychiatrische und kommunikative Kenntnisse und Fähigkeiten gefragt. Wir sind zunehmend in Bereichen, für die wir nicht ausgebildet wurden, gefordert. Bei all diesen Herausforderungen begleitet uns immer wieder die Angst. 22
12 Angst, Fehler zu machen Angst, nichts und niemanden zu vergessen Angst, den Erwartungen und Ansprüchen des Betreuten, seiner Eltern/Betreuer, denen der Einrichtung und auch der eigenen nicht gerecht zu werden Angst, den täglichen Belastungen physisch und psychisch nicht mehr gewachsen zu sein Angst, die Begeisterung für unseren Beruf zu verlieren Angst. Diese Auflistung ließe sich beliebig weiterführen. Ziel dieser Fortbildung ist, sich dieser Ängste bewusst zu werden, sich ihnen zu stellen und gemeinsam nach Strategien und, wenn möglich, nach Lösungen und einer neuen Balance zu suchen. Jeremias Schuler, Leiter des Fachdienstes der Therapieabteilung Freitag, , 14:30 18:00 Uhr Samstag, , 09:00 17:00 Uhr 10,5 Stunden Anmeldeschluss: W18 Entwicklungspsychologische Aspekte von Blindheit und Sehbehinderung In Vortrag und Diskussion setzt sich das Seminar mit der Grundfrage nach Auswirkungen der Sehschädigung und deren Kompensationsmöglichkeiten auseinander. Zentrale Themenbereiche werden folgende drei Module sein: Modul 1: Parallele oder divergente Entwicklung blinder und sehender Kinder Modul 2: Möglichkeiten der Entwicklungsförderung am Beispiel Orientierung und Mobilität Modul 3: Ausmaß und Art von Verhaltensproblemen bei sehgeschädigten Kindern Prof. em. Dr. Michael Brambring, Universität Bielefeld Freitag, , 09:00 17:00 Uhr 7 Stunden Anmeldeschluss:
13 W19 Rechtliche Betreuung ( 1896 BGB) und Freiheitsentziehende Maßnahmen ( 1906 BGB) Was ist in der Praxis zu beachten? Folgende Themenbereiche werden in der Veranstaltung behandelt: Rechtliche Betreuung: - Voraussetzungen - Das Betreuungsverfahren - Rechte und Pflichten eines gesetzlichen Betreuers Freiheitsentziehende Maßnahmen: - Genehmigungspflicht - Verfahren Nach einem Vortrag besteht ausreichend Zeit zur Beantwortung von Fragen aus der Praxis. Iris Schneider, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Leiterin der Betreuungsstelle der Stadt Dienstag, , 16:00 17:30 Uhr 1,5 Stunden Anmeldeschluss: W20 Stress und gesundheitliche Alarmzeichen? Gewinnen Sie Ihre innere Ruhe und Ihre Lebendigkeit zurück Mensch, war das wieder ein Stress!. Sie alle kennen solche Aussprüche und es gibt wohl keinen Lebensbereich, der nicht mit diesem Begriff in Zusammenhang gebracht werden könnte. Die Gefühle von Überforderung, Hektik, Nervosität, Überlastung und Gereiztheit sind Ihnen bekannt und auch die dazugehörenden körperlichen Symptome. Stress ist ein natürlicher biologischer Schutzmechanismus, der Ihren Körper in Alarmbereitschaft versetzt, Ihre Leistungsfähigkeit erhöht und es Ihnen damit ermöglicht, sich schnell auf entsprechende Lebensumstände einzustellen. Wird der Körper jedoch durch chronische Stresseinwirkung in ständige Alarmbereitschaft versetzt, können auch körperliche Erkrankungen die Folge sein. Stress ist sehr individuell. Das, was einer als Ansporn zu mehr Leistung ansieht, kann für einen anderen eine enorme Belastung darstellen. Dementsprechend vielfältig und individuell sind auch die verschiedenen Stressbewältigungs-Strategien des einzelnen. 24
14 Der Kurs gibt Ihnen die Möglichkeit, sich mit den einzelnen Belastungssituationen auseinander zu setzen und eigene Bewältigungsstrategien zu erarbeiten. Sie lernen Stressauslöser zu erkennen und verschiedene Techniken, mit denen Sie adäquat darauf reagieren können. Das Seminar beruht auf dem Hildesheimer Gesundheitstraining, Techniken der Verhaltenstherapie, der Selbsthypnose und des Neuro-Linguistischen-Programmierens (NLP) und Forschungsarbeiten des Max-Planck-Instituts in München. Dr. Joachim Müller, Facharzt für Allgemeinmedizin und Psychotherapie, NLP master practitionier,trainer des Hildesheimer Gesundheitstrainings Freitag, , 15:00 19:30 Uhr Samstag, , 09:00 13:30 Uhr Samstag, , 09:00 14:15 Uhr 14 Stunden Anmeldeschluss: W21 Frühkindliche Störungen und ihre Auswirkungen Frühkindliche Störungen können Ursache von unterschiedlichen Verhaltensbesonderheiten, psychiatrisch-seelischen Erkrankungen sowie Behinderung(en) sein, bzw. eine aufrechterhaltende oder verstärkende Wirkung haben. Hierzu zählen u.a. Bindungsstörungen, Traumatisierungen, Autismus-Spektrum-Störungen, Teilleistungsstörungen, ADHS, etc. Sekundär resultieren aus ihnen unter Umständen emotionale Störungen, Angst- und Zwangserkrankungen, Störungen des Sozialverhaltens und der Persönlichkeitsentwicklung. Die Veranstaltung soll einen Überblick über Symptomatik, Diagnostik, Therapie sowie Präventions- und Fördermöglichkeiten geben. Diese werden an Hand von praktischen Beispielen erörtert. Kursleiter: Dr. med. Jürgen Seifert, Facharzt für Kinderund Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, ltd. Oberarzt BKH Werneck und Lohr Samstag, , 09:00 16:00 Uhr 6 Stunden 25
15 Anmeldeschluss: W22 Wissensmanagement für Teams in sozialen Organisationen Wissen ist für Organisationen, wie Bildungseinrichtungen, eine wichtige Ressource, die häufig vernachlässigt wird. Einrichtungsspezifisches Wissen und Erfahrungswissen ist häufig an Personen gebunden. Personen können als Mitarbeiter/innen und Kolleg/ en/innen ihre Position innerhalb der Einrichtung wechseln und zeitweise oder endgültig ihren Arbeitsplatz verlassen. Es werden die verschiedenen Arten von Wissen vorgestellt. Anhand verschiedener Methoden und praktischen Beispielen wird gezeigt, wie die unterschiedlichen Wissensarten, z.b. im Rahmen von Generationenwechsel in Teams oder für das Qualitätsmanagement bewahrt und weitergegeben werden können. Die Teilnehmer/innen erarbeiten und systematisieren das Erfassen, Bewahren und Weitergeben von Wissen und stellen einen Bezug zur eigenen Einrichtung her. Sie lernen anhand von Beispielen verschiedene Methoden kennen, die in der eigenen Einrichtung umgesetzt werden können. Frank Wittemeier, Dipl. Sozialpädagoge, Medienpädagoge, Organisationsberater, Beratung von NGOs, Vereinen und Bildungseinrichtungen, Qualitätsmanagement Samstag, , 10:00 17:00 Uhr 6 Stunden Ort: Blindeninstitut, Haus 7 Anmeldeschluss:
16 W23 Was ist Achtsamkeit und wie kann sie uns in unserer Begegnung mit Menschen (mit Behinderung) unterstützen? Wir werden uns mit folgenden Themen beschäftigen: - Was bedeutet es, achtsam zu sein? - Wie wir die Welt wahrnehmen - Im Körper beheimatet sein - Stress und wie ich ihm mit Achtsamkeit begegne - Achtsamkeit mit Gedanken und Gefühlen Achtsamer Umgang mit Menschen (mit Behinderung) - Achtsame Kommunikation - Für andere Sorge tragen - Für sich Sorge tragen Wir arbeiten mit Impulsvorträgen, Austausch und Übungen. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Decken und (falls vorhanden) Meditationskissen oder Bänkchen mit. Es ist in der Mittagszeit ein gemeinsames achtsames Picknick geplant, für das jede TeilnehmerIn etwas beisteuern soll. Wir werden uns diesbezüglich vor dem Seminar mit Ihnen in Verbindung setzen. Dr. Cornelius v. Collande, Dipl. Psychologe, Psychotherapeut, Achtsamkeitslehrer, Zenlehrer Samstag, , 09:00 17:00 Uhr 7 Stunden Anmeldeschluss: W24 Aqualana Körperarbeit im warmen Wasser Aqualana ist intensive Körperarbeit in 35 C warmem Wasser und beinhaltet äußerst entspannende Partnerübungen, in denen sich Elemente aus Yoga, Wasser- Shiatsu, Wasser- Tanzen, Atemtechnik und Meditation miteinander verbinden. Die Schwerelosigkeit des Körpers im Wasser ermöglicht es, in sanften, wellenförmigen Bewegungen alle Körpergelenke zu mobilisieren und körperliche wie emotionale Verspannungen zu lösen. Das Wasser wird somit zum heilenden Element. 27
17 Aqualana ist Wasserarbeit in enger körperlicher und seelischer Nähe und ist nicht mit Wasserballett zu verwechseln. In der sehr praxisbezogenen Fortbildung liegt der Schwerpunkt auf der Sensibilisierung für die Partnerin /den Partner, um somit eine Übertragung auf die Arbeit mit den von uns betreuten Menschen zu ermöglichen. Bitte bringen Sie Schwimmkleidung mit. Die Fortbildung findet als praktische Erprobung im warmen Wasser statt. Thomas Viereck, Konrektor, Aqualana - Praktizierender Dienstag, , Dienstag, und Dienstag, jeweils 18:00 21:30 Uhr Ort: Anmeldeschluss: ,5 Stunden Blindeninstitut, Graf- zu- Bentheim- Schule, Schwimmbad W25 Einführung in die ICF Klassifikation In der International Classification of Functioning, Disability and Health der WHO werden Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit klassifiziert. Ihr liegen bio-psycho-soziale Betrachtungsweisen der Komponenten der Funktionsfähigkeit, ihrer Beeinträchtigungen im Sinne von Krankheitsauswirkungen und der Einführung von Kontextfaktoren zugrunde. In dieser Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet: - Sozialpolitische Intentionen der ICF: Stärkung sozialer, bürgerlicher und politischer Rechte von Menschen mit Behinderung gemäß UN-BRK - Institutionelle Herausforderungen: Modernisierungsprobleme - Grundlagen der ICF: Das bio-psycho-soziale Modell der WHO - Die Sprache der ICF: Schädigungen, Schwierigkeiten und Probleme - Anwendungsbeispiele der ICF: ICF-BEST, ITP, IHP 28 Peter Groß, Diplompädagoge, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der Universität, Theaterpädagoge Samstag, , 09:00 17:00 Uhr 7 Stunden Anmeldeschluss:
18 W26 Respektvolle Begegnung: selbstbestimmtes Leben Eine sehr anregende zweitägige Tagung mit dem niederländischen Autor, Trainer und Berater Eric Bosch Menschen mit einer geistigen Behinderung sind sehr abhängig von der Art und Weise, wie BetreuerInnen ihnen begegnen. Wir alle sollten uns der Frage stellen: Hat der Klient Glück oder Pech gehabt, dass er Dir begegnet? Die Begegnung findet in zwei Bezugsrahmen statt: - Respektvolle Begegnung dem Klienten gegenüber: Dabei geht es um Leitbild, Grundhaltung und kritische Selbstreflexion. - Respektvolle Begegnung im Team mit den Kollegen / Kolleginnen: Man kann einander Feedback geben, ohne einander zu verletzen; Teambildung durch eine effektive Kommunikationstechnik: Die Hüte von de Bono; Nach drei Einführungen von Eric Bosch 1. Einführung: Leitbild 2. Einführung: Alles steht und fällt mit Ihrer Haltung 3. Einführung: Die kritische Selbstreflexion Wie gut kenne ich mich selbst? erarbeiten wir uns anhand von Thesen und Fragen in Gruppen eine gemeinschaftliche Schlussfolgerung. Eric Bosch, Heilpädagoge aus den Niederlanden, arbeitet als Autor, Trainer und Berater in der sozialen Arbeit in Europa und auf den Antillen; Er hat Bücher zu den Bereichen Grundhaltung, Begegnung, professionelle Kommunikation, Aufklärung, Sexualität, Missbrauch, Tod und Sterben sowie moralische Dilemmata herausgebracht. Freitag, , 09:30 16:30 Uhr und Samstag, , 09:30 16:30 Uhr 12 Stunden Anmeldeschluss:
19 W27 Grundlagen der Taubblindenpädagogik (Einführung für neue Mitarbeiter und Interessierte) In diesem Basiskurs für neue MitarbeiterInnen sowie für an der Thematik Interessierte soll Grundwissen zu folgenden Themen vermittelt werden: Entwicklungspsychologische Grundlagen und Bedeutung von Kommunikation, Aufnahme und Gestaltung von Kontakt, Vermittlung der Umwelt, Einsatz von Gebärden und Bezugsobjekten als Mittel zur Kommunikation. Jutta Wiese, Konrektorin (Förderschule); Tabea Sadowski, M.A. Rehabilitation und Kommunikation, Zertifizierte Taubblindenassistentin Dienstag, , 15:00 18:30 Uhr 3,5 Stunden Anmeldeschluss: W28 Personenzentrierte Pflege von Menschen mit Demenz (und geistiger Behinderung) Zunächst erfolgt eine Begriffsklärung mit Hilfe der Epidemiologie ( Wissenschaft von der Entstehung, Verbreitung, Bekämpfung und den sozialen Folgen von Epidemien, zeittypischen Massenerkrankungen und Zivilisationsschäden (Duden)) der Demenz. Es wird Ihnen dann ein sozialpsychologisches Modell der Demenz vorgestellt. Das Pflegeziel Person sein wird ausführlich diskutiert. Weiterhin werden Verstehende Diagnostik und Umgang mit Wahn und Halluzination erarbeitet. Sie erhalten in der Veranstaltung praktische Tipps für den Umgang mit betroffenen Personen. Neben dem Vortrag wird mit Gruppenarbeit und Diskussion gearbeitet. Kursleiter: Detlef Rüsing, MScN, Leiter Dialog- und Transferzentrum Demenz, Universität Witten / Herdecke, Herausgeber der Fachzeitschrift pflegen: Demenz Donnerstag, , 09:00 16:00 Uhr 6 Stunden Anmeldeschluss:
20 W29 Darmmanagement Die Zahl der Betreuten in unserer Einrichtung mit gesundheitlichen Problemstellungen im Bereich des Darmes nimmt zu. Dies stellt uns Pädagogen immer wieder vor Fragestellungen, für deren Lösungsansätze wir nicht ausgebildet sind. In dieser Veranstaltung werden Sie über die Anatomie des Darmes, Störungen und Krankheitsbilder des Darmes, Behandlungsmöglichkeiten bei Durchfall und Verstopfung und diverse Abführtechniken informiert. Ziel ist, dass Sie Wissen um Erkrankungen, um Hilfsmöglichkeiten und darum, wann die Einschaltung eines Arztes angezeigt ist, erwerben. Sie werden ausreichend Gelegenheiten haben, Fragestellungen einzubringen. Christian Trunk, Krankenpfleger und Dipl. Sozialpädagoge und Reiner Hartmann, Dipl. Med. Päd. (Univ.) Freitag, , 14:00 17:00 Uhr 3 Stunden Ort: Blindeninstitutsstiftung, Haus 5 Anmeldeschluss: W30 Hygiene und Hygieneverhalten Jeder von uns achtet in seinem Umfeld auf Sauberkeit. Dieses Verständnis wird letztlich schon in der Kindheit geprägt. Ist jedoch unhygienisch gleich unsauber? In diesem Seminar erörtern wir, wo Infektionsgefahren im Alltag bestehen und wie wir uns und die BewohnerInnen davor schützen können. Hierbei geht es um die Einhaltung von hygienischen Maßnahmen bis hin zur Händedesinfektion. Reiner Hartmann, Dipl. Med. Päd. (Univ.) Freitag, , 14:00 17:00 Uhr 3 Stunden Anmeldeschluss:
21 W31 MRSA und andere resistente Keime / Krankheitserreger Folgende Schwerpunkte werden in der Veranstaltung behandelt: Grundlegende Informationen zu MRSA - Risikogruppen - Spezieller Umgang in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung - Hygienestandards MRSA Für Diskussion und Fragestellungen wird ausreichend Raum gegeben. Kursleiter: Christian Trunk, Krankenpfleger und Dipl. Sozialpädagoge Freitag, , 14:00 17:00 Uhr 3 Stunden Anmeldeschluss: Achtung: Die Termine für die folgenden Veranstaltungen müssen vereinbart werden. W32 Persönliche Zukunftsplanung ein Fest feiern! In Abgrenzung zu der an Defiziten und Bedürfnissen orientierten institutionellen Hilfeplanung findet die Persönliche Zukunftsplanung im Rahmen von Zukunftsfesten unter dem Motto Nicht über mich ohne mich zur Ehre und zum Wohl eines bestimmten Menschen statt. Dabei treffen diejenigen aufeinander, die die Hauptperson gut kennen und auf ihrem Lebensweg begleitet haben. Anhand der dadurch zusammengetragenen Episoden und Perspektiven wird die individuelle Lebensgeschichte rekonstruiert und der aktuelle Lebensalltag beschrieben. Davon ausgehend lassen sich Stärken, Fähigkeiten und Vorlieben explizit herausstellen und gemeinsam Träume und Ziele für eine wünschenswerte Zukunft formulieren. Die Persönliche Zukunftsplanung ist eine ideale Methode, um z.b. Übergänge vom Kinder- und Jugend- in 32
22 den Erwachsenenbereich zu gestalten, Probleme zu lösen und Lebensqualität zu steigern. Das gruppeninterne Fortbildungsangebot vermittelt Grundlagen zum Konzept der Persönlichen Zukunftsplanung und bietet Anleitung und Begleitung bei deren Ausrichtung. Tabea Sadowski, M.A. Rehabilitationswissenschaften, Zertifizierte Taubblindenassistentin Nach Vereinbarung, mind. 1 x 1 Stunde, dann am individuellen Bedarf orientiert Laut genehmigtem Bedarf Ort: Blindeninstitut, in Absprache W33 Wenn Worte meine Sprache wären ein Kommunikationskurs Mehr als die Hälfte der betreuten Menschen im Blindeninstitut verfügt über keine aktive Lautsprache, um sich ihrer Umwelt mitzuteilen. Somit stellt sich die grundlegende Frage nach Alternativen, nach individuellen Möglichkeiten und Rahmen, die wir als Mitarbeiter anbieten können, damit ein gemeinsam geteiltes adäquates Sprachsystem entstehen kann. Die Fortbildung basiert auf den Grundlagen und Kernprinzipien menschlicher Kommunikation, bietet eine Einführung in die gebärdenunterstützte Kommunikation und ermöglicht Hemmschwellen beim Einsatz des Körpers als Sprachinstrument abzubauen. Darüber hinaus werden Nutzen, Gebrauch und Auswahl von Bezugsobjekten thematisiert. Das Fortbildungsangebot orientiert sich an den Bedarfen der einzelnen Teams und ist in vorheriger Absprache individuell gestaltbar. Tabea Sadowski, M.A. Rehabilitationswissenschaften, Zertifizierte Taubblindenassistentin Nach Vereinbarung, mind. 3 x 1 Std., bei Bedarf mehr Laut genehmigtem Bedarf Ort: Blindeninstitut, in Absprache 33
23 W34 Mein Kollege ist schwer mehrfachbehindert Grundlagen der Kommunikation für MitarbeiterInnen der WfS In der Veranstaltung werden verschiedene Möglichkeiten einer Kommunikation, die nicht primär auf Sprache aufgebaut ist, vorgestellt. Folgende Themenschwerpunkte werden bearbeitet: - Gebärdensprache ( visuell taktil ) - Einsatz von Fotos, Verweisern, Bezugsobjekten - Bedeutung von Mimik Gestik Körpersprache - Einsatz von flüchtigen und stabilen Kommunikationssystemen - Gebärdenanbahnung Zu Beginn jeder Einheit wird der theoretische Hintergrund dargestellt. Dann erfolgen viele praktische Beispiele, die im Alltag erprobt werden können. In der nächsten Einheit werden die Erfahrungen ausgewertet und besprochen. Ort: Norbert Kreß, Heilpädagoge, seit 27 Jahren Arbeit mit taubblinden / seh-hörbehinderten Kindern und Jugendlichen, in dieser Zeit viele Fachvorträge Ab Mitte Februar jeweils Mittwoch 16:00 16:30 Uhr im genehmigten Rahmen Stunden: Genehmigter Rahmen Blindeninstitut, in Absprache 34
24 Betriebliche Gesundheitsförderung Kurse und Angebote im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Blindeninstitute Kinder, Jugendliche und Erwachsene Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um situations- und bedarfsgerechter auch während des Jahres initiieren und reagieren zu können, bietet der AK-Gesundheit im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung weitere Kurse an. Ansprechpartnerin aus dem AK-Gesundheit zur Realisierung und Organisation dieser Kursangebote, Aktionen, Maßnahmen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung ist Margit Schmidt, Personalrat, Tel , Mail: Die Kurse und Angebote werden auf Grund der relativ kurzfristigen Planungsmöglichkeit im Info-Portal unter dem Button Gesundheit und Arbeitssicherheit sowie auf der Homepage der Blindeninstitutsstiftung unter Aktuelle Betriebssport-Angebote auf veröffentlicht oder z. B. per Mail oder Flyer Ihnen mitgeteilt. Bezüglich Genehmigung und Anerkennung der Kurse gelten dieselben Bedingungen wie bei anderen Fortbildungen. Gesundheit 35
25 AK Gesundheit Margit Schmidt, Heike Schnabel Dr. Bettina Hickisch, Hubert Hertlein, Dr. Thomas Heckner Hier noch ein Überblick über derzeit laufende Kurse und Angebote: Gesundheit Fit-Gymnastik Übungsleiterin: Ort: Yoga Ulrike Stauder Dienstags (nur während der Schulzeit), Uhr Turnhalle der Mainfränkischen Werkstätten Kursleiterin: Katrin Berendsen Montags, Uhr Ort: Disco im Freizeitbereich, Haus 12 Bauchtanzkurs Kursleiterin: Karola Götz-Wittekind ab Dienstag Uhr Ort: Disco im Freizeitbereich Haus 12 Pilates Ort: Kurs I: Kurs II: Kurs III: Kurs IV: Kurs V: Magrete Kempf Haus 10, Dachgeschoss, Sport-Raum der WfS Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr bis Uhr Donnerstag Uhr (Männer-Kurs) Donnerstag Uhr Betriebssport Volleyball Übungsleiter: Ort: Reiner Wohlfahrt Dienstags, Uhr Turnhalle Oberdürrbach Raktoren-Training Kursleiter: Christoph Ritz Montag Uhr (für Männer) Freitag Uhr Ort: Sport-Raum der WfS 36
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