Der Zukunft so nah Wissenschaftliche Weiterbildung als Beitrag zur Regionalentwicklung
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- Innozenz Geiger
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1 Der Zukunft so nah Wissenschaftliche Weiterbildung als Beitrag zur Regionalentwicklung Bastian Steinmüller, Matthias Rohs, DGWF Jahrestagung Magdeburg, den
2 Agenda 1. Hochschulregion Wie konstituiert sich eine Hochschulregion? 2. Hochschule und Region Welchen Beitrag können Hochschulen für die Regionalentwicklung leisten? 3. Bedarfsorientierte wissenschaftliche Weiterbildung Wie kann die wissenschaftliche Weiterbildung regionale Bedarfe berücksichtigen? 4. Fazit und Fragen Welche Potenziale für die wissenschaftliche Weiterbildung liegen in der Region?
3 1. Hochschulregion
4 Projekte aus der Programmlinie Aufstieg durch Bildung" mit Regionalbezug Offene Kompetenzregion Westpfalz Konzertierte Qualifizierungsoffensive der Region Oberfranken zur Weiterbildung von Fachkräften für die Zukunft (QuoRo) Wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer für die Region Niederrhein Was konstituiert sich eine Hochschul-Weiterbildungs- Region?
5 Wissenschaftlicher Diskurs Weiterbildungsforschung Lebenslanges Lernen Bildungssteuerung Bildungskooperationen Weiterbildungsbeteiligung RAUM (Region) Hochschulforschung Regionalentwicklung Sozialraumveränderung Forschungskooperation Wissenschaftliche Weiterbildung
6 Perspektiven auf die Konstitution von (Bildungs-)Regionen Organisation Geographie Zielgruppe Mentale Zugehörigkeit Netzwerke Geschichte Sprache Politik Administrative Grenzen Für die wissenschaftliche Weiterbildung sind unterschiedliche Perspektiven für die Klärung einer Bildungsregion relevant. Administrative Grenzen allein sind unzureichend bzw. ungenau.
7 Organisational-territoriale Perspektive auf die Hochschulregion Kaiserslautern Administrative Grenzen der Westpfalz Erreichbarkeit (Mobilitätsradius) (Marks 2015)
8 Herkunft StudienanfängerInnen Quelle: CHE Datenatlas für das dt. Hochschulsystem
9 Einzugsgebiet der wissenschaftlichen Weiterbildung Konzentration im Städtedreieck Mainz (78 km), Mannheim (67 km) Trier (118 km) Weitere Schwerpunkte in den Ballungsräumen
10 Fazit Eine Hochschul-Bildungs-Region beschreibt einen territorialen Raum um einen Hochschulstandort, der gekennzeichnet ist durch: Die überproportionale Herkunft der Studierenden Die institutionelle Vernetzung zwischen Hochschule mit anderen Akteuren aus Bildung und Wirtschaft Ein Zugehörigkeitsgefühl der Bevölkerung... Sie ist dynamisch in Abhängigkeit von Inhalt (Studienangebote) Konkurrenz (Marktteilnehmer) Infrastruktur (Erreichbarkeit)...
11 2. Wissenschaftliche Weiterbildung und Region
12 Hochschule und Regionalentwicklung
13 Wissenschaftliche Weiterbildung und regionale Zielgruppen Regionale Angebote Kurze Anreisezeiten für Teilnehmende Kooperation mit regionaler Wirtschaft Vorteile bei Akquise regionaler Teilnehmender Kenntnisse des regionalen Weiterbildungsbedarfs Kooperation mit regionalen Bildungsanbietern Zugänge für Information und Werbung
14 Fazit 1. Die wissenschaftliche Weiterbildung kann einen wichtigen Beitrag zur Regionalentwicklung leisten. 2. Regionale Teilnehmende können besser erreicht werden. Voraussetzung : Kenntnisse der spezifischen regionalen Weiterbildungsbedarfe
15 3. Bedarfsorientierte wissenschaftliche Weiterbildung
16 Das Verhältnis von Angebots-, Nachfrage- und Bedarfsorientierung Quelle: Schwikal, Steinmüller & Rohs (2017)
17 Regionale Bedarfserhebung
18 Regionale Bedarfserhebung Studienangebote (für NTS) Zertifikat, Bachelor, Master Anpassung, Neuentwicklung Berufsbegleitend Wissenschaftliche Weiterbildung
19 Übersicht Datenerfassung Studierendenbefragung: Onlinefragebogen via LimeSurvey Erhebungszeitraum: Januar & Februar 2016 Ansprache über Mailverteiler der Hochschulen bzw. Fachschaften N = 1461 (= 7 % der GG) Bevölkerungsbefragung: CATI-Befragung via UZBonn Erhebungszeitraum: November & Dezember 2016 Grundgesamtheit ca. 2.5 Millionen EinwohnerInnen der Hochschulregion Kaiserslautern N = 521 Unternehmensbefragung: Onlinefragebogen via LimeSurvey Vorherige Einladungsmail nach persönlicher Ansprache per Telefon Stichprobenziehung auf Basis der DAFNE-Unternehmensdatenbank Erhebungszeitraum: März bis Mai 2017 Grundgesamtheit ca Unternehmen in der Region Hochschulregion Kaiserslautern N = 161
20 Ergänzende Daten WifOR-Prognosedaten Darstellung des regionalen Arbeitsmarktes im Rahmen des webbasierten Regionalmonitors Hochschulbildung Informationen zum Fachkräfteangebot, zur Fachkräftenachfrage, Engpässen und Trends Aggregiert nach Berufsgruppen und Jahren derzeit für den Zeitraum von 2007 bis 2030 Daten aus dem Mikrozensus Berichtsjahre Soziodemographische Daten zur Zielgruppenbeschreibung und Regionsbestimmung Zumeist auf Kreisebene Hochschulkompass Darstellung des wissenschaftlichen Bildungsmarktes Auskünfte über bestehende Studienangebote und abschlüsse sowie Vollzeitangebote und alternative Studienangebote Einbindung in den Regionalmonitor HS-Bildung geplant
21 Beispieldaten Ich sehe Weiterbildungen als selbstverständlichen Teil meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung. Bevölkerungsbefragung 53,9% 18,9% 5,0% 2,9% 8,5% 10,8% N= Stimme überhaupt nicht zu Stimme voll und ganz zu
22 Beispieldaten Ich würde an mehr Weiterbildungen teilnehmen, wenn ich sie zeitlich besser in meinen Alltag integrieren könnte. Bevölkerungsbefragung 35,5% 14,9% 15,3% 16,4% 11,4% 6,6% N= Stimme überhaupt nicht zu Stimme voll und ganz zu
23 Beispieldaten Unternehmensbefragung Wenn Sie sich den aktuellen Personalbedarf Ihres Unternehmens anschauen: In welchem Bereich haben Sie aktuell einen Personalbedarf? Ungelernte MitarbeiterInnen Beruflich qualifizierte MitarbeiterInnen Akademisch qualifizierte Fachkräfte N= 161
24 Beispieldaten Wie schätzen Sie den Bedarf an beruflicher (und akademischer) Weiterbildung in Ihrem Unternehmen ein? Unternehmensbefragung N= 93 Aktuell N= 95 N= Monate 1-2 Jahre N= Jahre Für einzelne Mitarbeiter Für ganze Mitarbeitergruppen/Bereiche Für alle Mitarbeiter Keine Angabe
25 Beispieldaten Welche Organisationsform sollten Studienangebote der Hochschule oder Universität haben, damit sie interessant für die Mitarbeiter/innen Ihres Unternehmens wären? Unternehmensbefragung Vollzeit Präsenzst. Teilzeit Präsenzst. Berufsbegl. Stud. Online-gest. Stud. Duales Stud. N= 76 N= 78 N= 82 N= 76 N= 84 gar nicht interessant eher nicht interessant teils/teils eher interessant sehr interessant Keine Angabe
26 Beispieldaten WifOR Regionalmonitor Hochschulbildung Quelle: WifOR 2015, Berechnungsstand 2014
27 4. Fazit und Fragen
28 Fazit Es bedarf 1) einer theoretischen Fundierung von Region im Zusammenhang mit wissenschaftlicher Weiterbildung. 2) einer klaren Positionierung (und strategischen Ausrichtung) der wissenschaftlichen Weiterbildung zur Region und Regionalentwicklung. 3) einer (weiterführenden) wissenschaftlichen Auseinandersetzung und empirischen Fundierung zu den Zusammenhängen von Region und wissenschaftlicher Weiterbildung (Zielgruppen, Netzwerke/Kooperationen, Bedarfe u.a.).
29 Fragen Welche Faktoren beeinflussen die Relevanz der Region für die wissenschaftliche Weiterbildung und deren Angebote? Wie kann die wissenschaftliche Weiterbildung von einer regionalen Verankerung profitieren? Hat die wissenschaftliche Weiterbildung einen Auftrag für die Regionalentwicklung? Und wenn ja, wie kann sie diesem gerecht werden?
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
31 Literatur Franz, J. (2016). Zur Bedeutung von "Raum" in Organisationen Allgemeiner Erwachsenenbildung - Ergebnisse einer qualitativ-rekonstruktiven Studie. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Reutter, U. (2013). Befragung zum Mobilitätsverhalten der Studierenden an der TU Kaiserslautern.
32 Backup-Folien
33 Wissenschaftliche Weiterbildung und Regionalentwicklung Bindungs- und Sogwirkung (Studierende/Fachkräfte) Regionalentwicklung Steigerung der Attraktivität der Region Deckung des regionalen Weiterbildungsbedarfs Deckung des regionalen Fachkräftebedarfs Wirtschaftsentwicklung
34 Statistische Angaben Von den im Wintersemester 2012 / 2013 eingeschriebenen Pra senzstudierenden haben 11% (1.104 Personen) an der Umfrage teilgenommen. Die Geschlechtsverteilung mit ca. 30% Frauen und ca. 70% Ma nnern entspricht in etwa der Geschlechtsverteilung an der TU Kaiserslautern insgesamt. Da eine Vollerhebung durchgefu hrt wurde, ko nnen die Ergebnisse als repra sentativ fu r die TU Kaiserslautern angesehen werden. Entfernungen Wohnort im Semester Die Studierenden wohnen entweder bis maximal 10 km oder direkt u ber 20 km weit von der Uni entfernt. 2/3 der Studierenden wohnen in der Stadt Kaiserslautern, bevorzugt in der Na he der Uni (Uniwohngebiet, La mmchesberg, City Su d-west). Entfernungen Heimatort Der Schnitt betra gt 105 km (Median). Die Studierenden kommen u berwiegend aus Rheinland-Pfalz, dem Saarland, der Region Rhein-Main und der Kurpfalz. Reutter 2013, S. 2
35 Aufgaben wissenschaftlicher Weiterbildung Marktakteur Öffentlicher Auftrag Erhöhung der Studierendenzahlen Anhebung des Bildungsniveaus Deckung des Weiterbildungsbedarfs Wissenschaftliche Weiterbildung Reflexion gesellschaftl. Entwicklungen Einnahmequelle Erweiterung des Bildungsangebots
36 Einzugsgebiet grundständig Studierende Median der Entfernung zum Heimatort: 105 km Reutter 2013
37 Reutter 2013
38 Herkunftsgebiete von Studierenden
39
40 Beispieldaten Unternehmensbefragung
41 Beispieldaten Welche Unterstützungsmöglichkeiten bietet Ihr Unternehmen den Mitarbeiter/-innen, um an (wissenschaftlichen) Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen? Unternehmensbefragung Flex. Arbeitszeiten Reduz. d. Arbeitsz. Anerk. Lernzeit als Arbeitsz. Freistellung Bildungsurlaub Finanz. Unterst. Lernen am Arbeitspl. Keine Unterst. Keine Angabe Nein Ja N= 161
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