Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017
|
|
- Gottlob Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,110-02: Integrationsseminar ECTS-Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Schriftliche Gruppenarbeit mit Präsentation (Benotung für alle gleich) (100%) Zugeordnete Veranstaltung/en Stundenplan Sprache Dozent 6,110,3.02 Integrationsseminar: Selbststudium, Gruppe 2 Deutsch Stadelmann Martin Veranstaltungs-Informationen Veranstaltungs-Vorbedingungen Keine Veranstaltungs-Inhalt Aktuelle Herausforderungen der Unternehmensführung und organisation Praxisprojekte mit Cornèrcard (Cornèr Bank AG), MIGROS Genossenschaftsbund, Risch Shoes GmbH und Valora AG Unternehmerische Aufgabenstellungen erfordern vielfach den Beizug externer Partner, sei es aus Ressourcengründen (personelle Engpässe), aus Mangel an den benötigten fachlichen Kompetenzen oder basierend auf dem Wunsch, eine neutrale, unvoreingenommene Perspektive (second opinion) auf die zu bearbeitende Aufgabe anzuwenden. Dadurch können neue Impulse gewonnen oder bereits gewonnene Erkenntnis validiert werden. Im Rahmen der Veranstaltung Aktuelle Herausforderungen der Unternehmensführung und organisation werden die Studierenden (nach Zuteilung durch den verantwortlichen Dozenten) als externe Partner in enger Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Partnerunternehmen eines der definierten Praxisprojekte bearbeiten: Cornèrcard (Cornèr Bank AG) Die Cornèr Bank Gruppe ist eine private und unabhängige Schweizer Bankengruppe. Die Bank wurde 1952 in Lugano gegründet, dem drittwichtigsten Schweizer Finanzplatz nach Zürich und Genf, und bietet die Dienstleistungen einer Universalbank an. Die Produkte und Dienstleistungen decken die gesamte Palette des traditionellen Bankgeschäfts ab. Besonders spezialisiert hat sich die Bank auf das Private Banking, die Kreditfinanzierung, die Zahlungskarten Visa, MasterCard und Diners Club (Cornèrcard, BonusCard) sowie das Online Trading (CornèrTrader) Aktivitäten, auf denen auch die weitere Entwicklung der Cornèr Bank Gruppe beruht. Die Cornèr Banca lancierte 1975 als erste Bank in der Schweiz die Visa Kreditkarte und gestaltete dank ständiger Innovationsleistungen die Schweizer Kreditkarten Landschaft wesentlich mit. Seit 1998 führt die Cornèr Bank/Cornèrcard nebst der Visa auch die MasterCard Karte in ihrem Portfolio. Mit dem Erwerb der Diners Club Lizenz für die Schweiz im Jahr 2014 baute Cornèrcard seine Präsenz im Zahlungskartenmarkt weiter aus. Cornèrcard bietet eine breite Palette von Kredit und Prepaidkarten an, die auf neuesten Technologien beruhen, und darf heute auch zu den Pionieren im Internet Bereich gezählt Merkblatt-Version: 1.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2017 Seite 1 / 7
2 werden. Im Projekt mit der Cornèrcard sollen die angesichts der auch im Bereich der Zahlsysteme fortschreitenden Digitalisierung veränderten Kundenbedürfnisse (Stichwort convenience, real time, personalization usw.) aufgezeigt werden. Auf dieser Basis sollen Ansätze für marktgerechte Lösungen im Bereich der Customer Journey entwickelt werden. Im Weiteren soll deren Machbarkeit aus Sicht Cornèrcard evaluiert werden. Die Digitalisierung schafft eine Welt, bei der das eigentlich Zahlungsmittel (die Kreditkarte) kaum mehr sichtbar ist. Verschiedenen Systemanbieter (z.b. Paypal) drängen sich in die Beziehung zwischen dem Endkunden und der Bank bzw. dem Kreditkartenanbieter. Daraus entstehen Fragen wie: Wie soll der Kontakt zum Kunde in dieser neuen Welt aufrecht erhalten werden, wie bleibt der Kreditkartenanbieter für den Kunde relevant/sichtbar? Zu Beginn des Projekts wird der Gruppe erläutert, wie der Kreditkartenmarkt funktioniert und welche Rollen die verschiedenen Akteure einnehmen (Acquiring, Issuing). Ausserdem wird eine aktuelle, von Visa durchgeführte Studie zum Thema Digital Payment Market zur Verfügung gestellt. Auf dieser Basis soll in einem ersten Schritt die Customer Journey eines klassischen Kreditkarten Kunde aufgezeigt werden: Welche Touchpoints gibt es heute? Wie werden diese von den verschiedenen Anbieter gestaltet? Was ist heute State of the Art in diesem Bereich? Wo sind relevante Unterschiede auszumachen? Welche Touchpoints sind heute aus Kundensicht relevant und begründen einen allfälligen Wettbewerbsvorteil? Im zweiten Schritt gilt es, die Customer Journey aus Kundensicht und zukunftsgerichtet dynamisch zu gestalten: Wie könnte sich die Customer Journey bzw. die einzelnen Touchpoints im Zuge der Digitalisierung verändern? Wie gestalten Konkurrenten aber vor allem auch alternative Zahlungsanbieter diese Touchpoints? Der dritte Schritt soll sich im Sinne eines Realisierungskonzepts mit der Umsetzung dieser zukünftigen Anforderungen in der Praxis befassen. Welche Anpassungen und Aktivitäten kann ein klassischer Kreditkartenanbieter wie Cornèrcard unternehmen, um in dieser veränderten Welt für den Kunden relevant zu bleiben? Welche Massnahmen sind zur Anpassung der Customer Journey erforderlich? Wie könnte eine high level Roadmap für diese Anpassungen aussehen? Was kann kurzfristig, also bis Ende 2017 erreicht/umgesetzt werden? MIGROS Genossenschaftsbund Migros ist das grösste Detailhandelsunternehmen in der Schweiz und deckt mit ihren Konsum und Dienstleistungsprodukten die Bedürfnisse des täglichen Lebens ab. Dabei richtet sie ihr Angebot an alle Bevölkerungsschichten und deren spezifischen Bedürfnisse nach Lebensqualität. Die damit verbundene Migros Vision lautet: Täglich besser leben. Kerngeschäft von Migros ist der Genossenschaftliche Detailhandel. Dieser umfasst die Super & Verbrauchermärkte sowie die verschiedenen Fachmärkte und Gastronomiebetriebe. In Ergänzung zu dem genossenschaftlichen Handel wurden eine Reihe selbständig auftretender Tochterunternehmen im Departement Handel zusammengefasst. Gemeinsames Merkmal dieser Unternehmen ist, dass sie als meist zugekaufte eigenständige Marken am Markt auftreten. Die Einflüsse der vorherrschenden Digitalisierung stellt auch die Migros vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Immer mehr und neue Marktschreier adressieren die Kundenbedürfnisse und die einzelnen Sinne der Kunden werden zunehmend und intensiver bearbeitet. Es läuft ein Kommunikationswettbewerb um einen möglichst grossen Teil des Aufmerksamkeitspotentials des Kunden. Umsätze verschieben sich von der Ladenfläche zu den digitalen und mobilen Kanälen. Einzelne Absatzkanäle bilden neu sich ergänzende Interaktionspunkte eines integrierten Einkaufsprozesses. Kaufentscheide werden online vorbereitet und von Empfehlungen aus den Sozialen Medien geprägt. Die Empfehlungen eines einzelnen Kunden erhalten immer grössere Reichweite. Merkblatt-Version: 1.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2017 Seite 2 / 7
3 Migros hat auch in der sich stetig ändernden Welt den Anspruch, als die Nr. 1 Shopping Destination mit der besten Customer Experience zu gelten egal ob stationär, online, mobile oder cross channel. Entsprechend ist die Migros bestrebt, ihre Leistungen, ihre Identität und ihr Image in den Markt zu tragen. Das erfolgt über einen komplexen Marketing und Kommunikations Mix, welcher über die diversen Kanäle und die unzähligen Touchpoints zum Kunden gespielt wird. Im Rahmen der Projektarbeit möchte die Migros aus der Aussensicht eine qualifizierte Rückmeldung erhalten, wie der Marketing und Kommunikations Mix entlang der 5 Phasen der Kaufentscheidung (siehe Abbildung) wahrgenommen auf der Konsumentenseite wird. Die Projektarbeit soll sich in folgende Phasen gliedern: 1) Ausarbeitung eines Fragenbogens zur strukturierten Informationserhebung 2) Basierend darauf: Befragung der Peer Group der studentischen Arbeitsgruppe 3) Auswertung der Befragung und Ableiten von Erkenntnissen und Handlungsempfehlungen 1. 4) Präsentation der Ergebnisse (mit Teilnahme Departements und/oder Direktionsleiter) Folgende Fragestellungen sollen dabei im dabei im Mittelpunkt stehen: Gesamteindruck/Erlebniswert: Wie fühlt sich der Kunde von der Migros in den jeweils 5 Phasen des Kaufprozesses begleitet? Ist Analyse/Bestandsaufnahme: Welche Kommunikationselemente prägen an welchen Touchpoints die Wahrnehmung der Befragten in den jeweils 5 Phasen des Kaufprozesses? Ist Analyse/Bewertung: Welche Kommunikationselemente/Touchpoints sind für den Kunden relevant, welche sind neutral, und welche sind überflüssig? Zielbild/Bedarfe: Welche Kommunikationselemente/Touchpoints würden sich die Befragten wünschen resp. welche fehlen, damit sich die Kunden optimal begleitet fühlen? Für die Ausarbeitung des Fragebogens stehen Marktforschungsexperten der Migros zur Unterstützung bereit. Risch Shoes GmbH Dominik Risch ist gelernter Massschuhmacher und stammt aus einer Schuhmacher und Schuhändlerfamilie. Er hat für die Schuhliebhaber unter den Männern ein perfektes System entwickelt: Mit der Kombination aus modernster 3D Scanning Technologie und traditioneller, italienischer Schuhmacherkunst bietet er dem Mann einen lebenslangen Service. «Risch Shoes» sind Massschuhe, die in u ber 100 Arbeitsschri en aus feinstem Leder zu 100% «made in Italy» sind und die jederzeit mit der «Risch Foot DNA» u ber das Internet nachbestellbar sind. Und so funktioniert das System: Dominik Risch vermisst die Füsse jedes Kunden mit einem hochmodernen 3D Scanner. Anhand dieses «digitalen Fussabdruckes» wird ein passgenauer Leisten ermittelt, der die Produktion des bequemen Massschuhs ermo glicht. Ist die perso nliche «Risch Foot DNA» einmal erfasst, kann spaẗer jedes Modell aus der gesamten Risch Kollektion bequem über das Internet bestellt werden. Der Kunde hat so innerhalb von nur drei Wochen wieder seinen originalen «Risch Shoe». Dank dieser technologischen Innovation sind Risch Massschuhe erschwinglicher als herkömmliche Massanfertigungen: Ein Paar «Risch Shoes» kosten zwischen 320 und 680 Franken. Das Risch Massschuhkonzept auf einen Blick: «Einmal Füsse scannen, lebenslang Massschuhe online bestellen»: Die Füsse werden mit einem 3D Scanner ausgemessen. Die Software berechnet die massgenaue Passform des Fusses. Der richtige Leisten wird anhand eines Mustermassschuhs ausgewählt. Ein Schuhmodell wird ausgesucht. Die Schuhe werden in der Nähe von Florenz auf den ausgewählten Leisten produziert und innerhalb von 3 6 Wochen per Post nach Hause geliefert. Künftig kann jedes Schuhmodell aus der gesamten RISCH Kollektion in dieser Passform bequem online bestellt werden. Rie Risch Schuhwelt verfügt über einen Showroom an der Grubenstrasse 45 in Zürich: Hier sind Atelier, Verkaufslokal und Scanroom unter einem Dach vereint. Termine und Orte zur Vermassung sind auf der Website ersichtlich. Die Risch Shoes GmbH konzentrierte sich bis heute auf das Vertriebsgebiet Deutschschweiz. Merkblatt-Version: 1.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2017 Seite 3 / 7
4 In den nächsten drei Jahre zielt das Unternehmen darauf ab, neue Märkte im deutschsprachigen Raum zu erschliessen schwerpunktmässig den Markt Deutschland. Im Projekt mit der Risch Shoes GmbH sollen die Grundlagen für die Multiplikationsstrategie im deutschsprachigen Markt (DACH) für erarbeitet werden. In einem ersten Schritt soll eine Marktanalyse ausgearbeitet werden, die folgende Dimensionen adressiert: Ermittlung/Ableitung Marktpotential (DE, A, CH, Substitutionsprodukte, Markteintrittsbarrieren etc.) Definition/Vorschlag einer geeigneten Marktsegmentierung (Marktsegmente) Definition Zielgruppen Konkurrenzanalyse (Wer sind die direkten Konkurrenten, Grösse Stärken/Schwächen der Konkurrenz etc.) Darüber hinaus soll eine SWOT Analyse für Risch Shoes erstellt werden, die systematisch die interne (SW) mit der externen Betrachtungsweise (OT) zusammenführt. Aufgrund der erstellten Analysen können konkrete Marktgebiete (Städte/Regionen) als Zielmärkte für Risch Shoes definiert werden. In einem zweiten Schritt soll eine optimale Vertriebsstrategie entwickelt werden, bei der zuerst die verschiedenen Optionen von Multiplikationsstrategien auf Chancen und Risiken geprüft werden sollen. Diese Optionen sollen mit Hilfe geeigneter Kriterien bewertet und gegeneinander abgewogen werden. Die Gesamtheit der Betrachtungen ist konsequent aus der Perspektive einer Multichannel Vertriebsstrategie (digital & physical touchpoints) durchzuführen. Als Multiplikationsmöglichkeiten sind folgende Konstrukte in Betracht zu ziehen: Franchiser Vertriebspartner Shop in Shop weitere? Die übergeordnete Herausforderung besteht darin, neue (ggfs. auch innovative ) Anreiz und Finanzierungsmodelle für Risch Shoes und deren Partner zu finden bzw. zu definieren. Valora AG Valora ist ein wirtschaftlich starkes, international agierendes und unabhängiges Retail Unternehmen. Valora ist in Geschäftsfeldern aktiv, die ausnahmslos im Bereich der Versorgung von Konsumenten märkten mit hohen Absatzpotenzialen angesiedelt sind und die sich entlang dem Lebensstil moderner, mobiler Generationen entwickelt haben. Als führender Kleinflächenretailer operiert Valora mit über Verkaufsstellen an Hochfrequenzlagen und bietet mit unterschiedlichen Convenience Formaten, starken Marken und Dienstleistungen ein breites Angebot an. Valora versteht sich als Customer Company und führt zur Verstärkung dieser Positionierung eine Customer Engagement Plattform ein. Hierbei stehen Konzepte und Applikationen im Rahmen der Multi Channel und Digital Strategie im Vordergrund. In diesem Kontext ist auch die Einführung einer neuen Couponing/Promotion App zu verstehen, die sowohl wirtschaftliche Potentiale erschliessen als auch Kundenloyalität nachhaltig steigern soll. Aktivierungsstrategie für Launch der neuen Couponing/Promotion App der Valora: Die Einführung der neuen mobilen Kunden App ist per März 2017 geplant. Hierfür sollen die potentiellen Kunden systematisch aktiviert werden, um eine rasche und nachhaltige Nutzung der App zu unterstützen. Die Kundenbasis schliesst die Mitarbeitenden der Valora Group mit ein. Umgekehrt übernehmen unterschiedliche zentrale (LAB, Category Management, Marketing, IT, Finance) und dezentrale (POS) Funktionen in der Valora Verantwortung im Betrieb der neuen App. Aus Erfahrung wissen wir, dass gerade die Involvierung, Schulung und Betreuung der Valora Funktionen/Mitarbeitenden in den relevanten Funktionen ein kritischer Faktor für eine erfolgreiche Launch Phase ist. In diesem Sinn zielt das Projekt primär darauf ab, eine Strategie zur optimalen Aktivierung / Vorbereitung der relevanten Valora Organisation im Hinblick auf den Launch und den Betrieb der App zu erarbeiten. Die im Merkblatt-Version: 1.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2017 Seite 4 / 7
5 Projekt erarbeiteten Ansätze und konkreten/umsetzbaren Massnahmen sollen im Projekt Couponing/Promotion App einbezogen und realisiert werden. Die Zielsetzungen des IS HSG Projekts sind: Marktbegehungsstrategie (Zielmärkte, Kanäle, Kunden, Distribution App, usw.) für Couponing/Promotion App darstellen (rekapitulieren) Betriebsmodell für neue App sowie hierbei involvierte Funktionen, Rollen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten bei Valora erfassen und darlegen Aktivierungsstrategie (Onboarding, Operationalisierung) für die relevante zentrale/dezentrale Valora Organisation erarbeiten Handlungsempfehlungen bzw. konkrete Massnahmen zur Umsetzung der Aktivierungsstrategie ableiten (Involvierung, Schulung, Betreuung im Launch Prozess, usw.) Dabei stehen folgende Fragestellungen im Mittelpunkt des Auftrags der Studierenden: Wie soll die neue App im Markt lanciert werden? Für welche Kunden, in welchen Kanälen, mit welcher Distributionsstrategie? Welche Valora internen Funktionen bzw. Rollen sind im Launch involviert? Wie sollen/müssen diese Funktionen systematisch im Launch involviert und vorbereitet werden? ( Aktivierungsstrategie ) Welche Massnahmen sind für die ideale Vorbereitung der Valora internen Organisation (Funktionen) relevant? Schulung, Kommunikation, Betreuung Front Organisation, usw.? Wie müssen diese Massnahmen personell, fachlich und zeitlich im Rahmen der geplanten Lancierung geplant werden? Weitere Details zu den Projektaufträgen folgen am Briefing sowie am Projekt Kick Off. Veranstaltungs-Struktur Die Veranstaltungsstruktur sowie der jeweilige spezifische Aufgabeninhalt orientieren sich an den in der ersten Projektphase direkt mit den Projektauftraggebern zu vereinbarenden Projektplänen. Als Eckpunkte und Pflichttermine für die Teilnehmer zu betrachten sind (siehe Stundenplan online für Zeit und Raumangaben): Briefing durch den verantwortlichen Dozenten Projekt Kick Off durch Auftraggeber (beim jeweiligen Auftraggeber in Zürich, Basel oder Lugano) Zwischenpräsentation/ workshop beim Auftraggeber (nach direkter Vereinbarung mit dem Auftraggeber) Spring Break KW 14 und 15 Generalprobe ( dry run ) der Schlusspräsentation mit dem Dozenten (St. Gallen) Schlusspräsentation beim Auftraggeber (Zürich, Basel oder Lugano) Im Rahmen der Projektarbeit sind die definierten Fragestellungen eines der benannten Projekte in direkter Zusammenarbeit und in Unterstützung durch den Auftraggeber/Projektpartner in 4 Projektgruppen mit 4 5 Studierenden zu bearbeiten. Die Resultate sind dem verantwortlichen Dozenten und dem Auftraggeber vorzulegen. Merkblatt-Version: 1.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2017 Seite 5 / 7
6 ACHTUNG: Die Zuteilung der Studierenden zu den bereitgestellten Praxisprojekten erfolgt zu Semesterbeginn durch den verantwortlichen Dozenten. Eine Teilnahme an diesem Termin ist daher zwingend erforderlich. Veranstaltungs-Literatur keine Veranstaltungs-Zusatzinformationen keine Prüfungs-Informationen Prüfungs-Teilleistung/en 1. Prüfungs-Teilleistung (1/1) Prüfungs-Zeitpunkt und -Form Dezentral Schriftliche Gruppenarbeit mit Präsentation (Benotung für alle gleich) (100%) Bemerkungen Präsentation beim Auftraggeber, Ergebnis Dokument Hilfsmittel-Regelung Schriftliche Arbeiten Schriftliche Arbeiten müssen ohne fremde Hilfe nach den bekannten Zitationsstandards verfasst werden und es ist eine Eigenständigkeitserklärung anzubringen. Das Dokumentieren (Zitate, Literaturverzeichnisse) hat durchgängig und konsequent nach APA oder MLA Standard zu erfolgen. Die Quellenangaben für wörtlich und sinngemäss übernommene Informationen (Zitate) sind entsprechend der Vorgaben des verwendeten Zitationsstandards in den Text zu integrieren, informierende und bibliografische Anmerkungen sind als Fussnoten anzubringen (Empfehlungen und Standards z.b. bei METZGER, C. (2015), Lern und Arbeitsstrategien (11. Aufl., 4. Druck). Aarau: Sauerländer). Für alle Arbeiten, welche an der Universität St. Gallen geschrieben werden, ist die Angabe von Seitenzahlen sowohl nach MLA wie auch nach APA Standard nie fakultativ. Wo in Quellen die Seitenangabe fehlt, muss die präzise Bezeichnung anders erfolgen: Kapitel oder Abschnittüberschrift, Abschnittsnummer, Akt, Szene, Vers, usw. Für juristische Arbeiten wird der juristische Standard empfohlen (vgl. beispielhaft FORSTMOSER, P., OGOREK R. et Merkblatt-Version: 1.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2017 Seite 6 / 7
7 SCHINDLER B. (2014), Juristisches Arbeiten: Eine Anleitung für Studierende (5. Auflage), Zürich: Schulthess oder beachten Sie die Empfehlungen der Law School). Hilfsmittel-Zusatz Prüfungs-Sprachen Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch Prüfungs-Inhalt Projektarbeit in Gruppen Prüfungs-Literatur keine Wichtige Hinweise Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dieses Merkblatt vor anderen Informationen wie Studynet, persönlichen Datenbanken der Dozierenden, Angaben in den Vorlesungen etc. den absoluten Vorrang hat. Verbindlichkeit der Merkblätter: Veranstaltungsinformationen sowie Prüfungszeitpunkt (zentral/dezentral) und Prüfungsform ab Biddingstart am 26. Januar 2017 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für dezentrale Prüfungen nach der 4. Semesterwoche am 20. März 2017 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für zentrale Prüfungen ab Start der Prüfungsanmeldung am 10. April 2017 Bitte schauen Sie sich das Merkblatt nach Ablauf dieser Termine nochmals an. Merkblatt-Version: 1.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2017 Seite 7 / 7
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,151: Einführung in die Wissenschaftstheorie und methodik: Forschungskonzeption
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 10,151: Einführung in die Wissenschaftstheorie und methodik: Forschungskonzeption ECTS Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,572: Buch- und Medienwirtschaft: Wirtschaftswissenschaften
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017 3,572: Buch- und Medienwirtschaft: Wirtschaftswissenschaften ECTS-Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017 3,314: Grundzüge der diplomatischen Praxis I ECTS-Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche Hausarbeit
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2014
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2014 3,134: Internet und Social Media Start ups ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Schriftliche Gruppenarbeit
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 7,238: Nachhaltige Geschäftsmodelle ECTS Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Schriftliche Gruppenarbeit
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 4,651: Auftritt - Vom Schauspieler lernen ECTS-Credits: 2 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Präsentation (einzeln)
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2014
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2014 4,130: Kommunikations und Medienmanagement ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Präsentation (in
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 4,196: Motivationsmanagement ECTS-Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche Klausur / Prüfung
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,674 4,674: Soziales Engagement in Praxis und Theorie
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 3,674 4,674: Soziales Engagement in Praxis und Theorie ECTS-Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2015
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2015 4,678: Schreiben lernen. Magazin machen. Journalist werden Eine Einführung in die Medienpraxis ECTS Credits: 2 Überblick Prüfung/en (Verbindliche
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,628: Reframing Complexity Storytelling und Visualisierung
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 7,628: Reframing Complexity Storytelling und Visualisierung ECTS Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Präsentation
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2013
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2013 3,652: Dokumentarfilm Workshop ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche Gruppenarbeit (70%)
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,646: Angewandte Markt und Wettbewerberforschung im Online Bereich
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2013 7,646: Angewandte Markt und Wettbewerberforschung im Online Bereich ECTS Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017 7,520: Corporate Responsibility: Ethisches Assessment eines Unternehmens in der Versicherungsbranche ECTS-Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 4,630: Organisationsentwicklungsseminar 'Asperitas' ECTS-Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,036: Collaboration Engineering Effektive Zusammenarbeit systematisch gestalten
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2016 8,036: Collaboration Engineering Effektive Zusammenarbeit systematisch gestalten ECTS Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,612: Verteidigen und Angreifen: Strategischer Umgang mit Kommunikation
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 3,612: Verteidigen und Angreifen: Strategischer Umgang mit Kommunikation ECTS Credits: 2 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten)
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,808: Retailing Innovations: Neue Strategien und Marketingkonzepte im Handel
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 7,808: Retailing Innovations: Neue Strategien und Marketingkonzepte im Handel ECTS Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,601: Zeit- und Selbstmanagement im digitalen Zeitalter
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017 7,601: Zeit- und Selbstmanagement im digitalen Zeitalter ECTS-Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 7,572: Werkstatt I: Recherchieren und Schreiben ECTS Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2015
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2015 8,512: Inhouse Consulting: Aufbau einer internen Beratungseinheit in einem Automotive Unternehmen ECTS Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,104: Informations, Medien und Technologiemanagement Digital
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2016 4,104: Informations, Medien und Technologiemanagement Digital ECTS Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,576: Buch- und Medienwirtschaft: Integrationsseminar
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 4,576: Buch- und Medienwirtschaft: Integrationsseminar ECTS-Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Präsentation
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 3,120: ebusiness und Business Transformation mit SAP ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017 7,231: Controlling als Führungsinstrument ECTS-Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Zentral schriftliche Klausur
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 3,706: Der Störenfried in Wirtschaft und Politik ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,750: Lug und Trug zur Kultur(geschichte) der Täuschung
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 3,750: Lug und Trug zur Kultur(geschichte) der Täuschung ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Präsentation
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 8,244: Strategic Corporate Finance ECTS-Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche Klausur /
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,696: Case Study Seminar Internet- und Datenökonomie
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017 3,696: Case Study Seminar Internet- und Datenökonomie ECTS-Credits: 2 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2014
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2014 8,740: Baustelle Männlichkeit ECTS Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Präsentation (in Gruppen) (50%)
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 3,619: Flucht und Migration ECTS Credits: 2 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Präsentation (in Gruppen Benotung
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,753: Liebe und Geld. Sozialphilosophische Untersuchungen
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 4,753: Liebe und Geld. Sozialphilosophische Untersuchungen ECTS-Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,608: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D)
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 4,608: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D) ECTS-Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Schriftliche
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015 3,758: Spaghettisiert euch! Eine Reise in das politische, soziale und kulturelle Italien der Gegenwart ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 1,823: Französisch B2 (Teil 1) ECTS Credits: 0 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Zugeordnete Veranstaltung/en Stundenplan
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,623: Sozialpsychologisch fundiertes Verhandlungs und Konfliktmanagement
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 3,623: Sozialpsychologisch fundiertes Verhandlungs und Konfliktmanagement ECTS Credits: 2 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten)
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,676: Coaching und Selbstführung: Modelle für die Praxis
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015 7,676: Coaching und Selbstführung: Modelle für die Praxis ECTS Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral mündliche
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,746: Das politische System der Schweiz ein Erfolgsmodell?
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2014 4,746: Das politische System der Schweiz ein Erfolgsmodell? ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Zentral
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,782: Religion, Politik und Ökonomie Schnittmengen und Konfliktfelder
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2014 7,782: Religion, Politik und Ökonomie Schnittmengen und Konfliktfelder ECTS Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten)
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,379: Internationale und schweizerische Migrationspolitik
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 8,379: Internationale und schweizerische Migrationspolitik ECTS-Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Zentral
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,030: Business Model Innovation: Industrien revolutionieren
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015 7,030: Business Model Innovation: Industrien revolutionieren ECTS Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2019
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2019 8,621: Gesellschaft/Society: Narrative Lost? Was für Helden wünschen wir uns, und wieso sie verschwunden sind ECTS-Credits: 6 Überblick Prüfung/en
Mehr«Es läuft wie geschnürt!» dank Digitalisierung
«Es läuft wie geschnürt!» dank Digitalisierung Wie ein traditioneller Schuhmacher dank Digitalisierung neue Märkte international erschliesst Präsentiert von: Dominik Risch Roland Meier Inhaber Leiter Cloud
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 6,110-17: Integrationsseminar ECTS-Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Schriftliche Gruppenarbeit
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2014
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2014 8,662: Auswählen: für Karriere, Bildung und die Liebe ECTS Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche
MehrFinance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries
Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 3,826 4,826: Französisch B2 ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Zentral mündliche Sprachprüfung (einzeln in
MehrIntegration der Vertriebswege
Markus Keck/Marco Hahn Integration der Vertriebswege Herausforderung im dynamischen Retail Banking GABLER - Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Teill Einführung Das Marktumfeld 15 1. Die Wiederentdeckung des
MehrAssessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung
Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 3,884 4,884: Russisch A1 ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Zentral schriftliche Sprachprüfung (50%, 120 Min.)
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 2,823: Französisch B2 ECTS-Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Zentral schriftliche Sprachprüfung (50%, 120
MehrWir machen Ihr Unternehmen fit
Erfolg ist planbar Lösen Sie Ihre Herausforderungen von heute mit Methoden von morgen Jedes Unternehmen ist einzigartig und der Weg zum Erfolg gestaltet sich individuell. Es gibt zwar kein Patentrezept
MehrROCE Roundtable Of Supply Chain Finance Excellence
ROCE Roundtable Of Supply Chain Finance Excellence Ein moderierter Erfahrungsaustausch zum Thema Reverse Factoring und Dynamic Discounting Hintergrund & Überblick Hintergrund Supply Chain Finance (SCF)
MehrFallstudie SVG TankStop App Straßenverkehrsgenossenschaft. Konzeption und Entwicklung einer Endverbraucher-App
Fallstudie SVG TankStop App Straßenverkehrsgenossenschaft Konzeption und Entwicklung einer Endverbraucher-App Die Ausgangssituation des Auftraggebers Das Ziel im Blick Unser Auftraggeber wünschte sich
MehrKreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation
Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,
MehrCLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY
CLOUD STRATEGY Unternehmen gehen zunehmend zu Everything-as-a-Service -Modellen über, zu Cloud-Lösungen und Software-definierten Umgebungen, bleiben aber weiterhin von herkömmlichen internen Systemen für
MehrMEINE U6: PROBLEM- UND LÖSUNGSVALIDIERUNG. Ein Konzept von WhatAVenture,
MEINE U6: PROBLEM- UND LÖSUNGSVALIDIERUNG Ein Konzept von WhatAVenture, 27.08.2018 Unser Verständnis der Ausgangslage Im Fokus steht die Validierung von Lösungen, um einen Imagegewinn der U6 erfolgreich
MehrMehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel
Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird
MehrCassini Digital Transformation Modell Ergebnisse des Greenlabs Theoretischer Nukleus Digital Transformation
Cassini Transformation Modell Ergebnisse des Greenlabs Theoretischer Nukleus Transformation Dr. Tim Brühn Senior Consultant Dietmar Matzke Management Consultant Michael Metzger Management Consultant Version
Mehr«DER KIOSK IN DER CLOUD»
«DER KIOSK IN DER CLOUD» Digitale Transformation bei Valora 5. CLOUD USE CASES DAY 2018 FHNW OLTEN 14. MÄRZ 2018 REFERAT ROBERTO FEDELE VALORA «Retail ist Detail und Handel ist Wandel das haben wir im
MehrMulti-Channel Vertrieb
4. Kompetenzprojekt für Bauzulieferer Multi-Channel Vertrieb Die digitale Transformation öffnet Grenzen und bietet neue Wachstumschancen. Bestehende Vermarktungsmodelle müssen sich weiterentwickeln. Einfluss
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015. 3,602: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D)
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015 3,602: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D) ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Schriftliche
MehrWelche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose?
Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welche Fragen werden bei der Konkurrenzanalyse beantwortet?
MehrUMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017
UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017 Unsere Studie Während unserer langjährigen Projektarbeit sind wir immer wieder auf die positive Wirkung von Produktinformationen auf Umsatz
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,704: Wirtschaftskrisen historische und theoretische Perspektiven
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2014 8,704: Wirtschaftskrisen historische und theoretische Perspektiven ECTS Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral
MehrLife Sciences und Facility Management
Merkblatt zur Projektarbeit im 3. Semester FM 1 Rahmenbedingungen Grundlagen Projekt-, Literatur-, Semester-, Bachelor- und Masterarbeiten durchführen (A235-01) Mitgeltende Weisungen Merkblatt zur Manuskripterstellung
MehrDigital Maturity - Check
Digital Maturity - Check Welche digitale Reife hat Ihr Unternehmen? Thomas Aeschi, www.opus-8.ch Ernest Wallmüller www.itq.ch Digitale Transformation Eine strategische Notwendigkeit fu r jedes Unternehmen!
MehrManagement ( /management/) Apr 25, 2014
http://www.3minutencoach.com/eine-tragfaehige-strategien-entwickeln- Management (http://www.3minutencoach.com/category /management/) Apr 25, 2014 Ist unsere (angedachte) Strategie tragfähig und robust?
MehrMarketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings.
Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Projektmanagement VORLEGEN DES WERTES (Taktisches Marketing) Preis Situationsanalyse Produkt Marktwahl WÄHLEN DES WERTES (Strategisches
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2015
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2015 4,768: Erzählte Welten Welt erzählen. Funktionen des Narrativen in Literatur, Wissenschaft und Alltag ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche
MehrService Design. Service Design Workshop. //Was ist das?
? Service Design //Was ist das? Service Design formt die Beziehung zwischen Menschen und den Dienstleistungen, die sie benutzen. Wie ist der Bezug verschiedener Bestandteile einer Dienstleistung hergestellt
MehrDigitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1
Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution
MehrAuf dem Weg zur digitalen Einkaufsstadt. HBE Jahrestagung Gunzenhausen, Anne Schick, elaboratum GmbH
Auf dem Weg zur digitalen Einkaufsstadt HBE Jahrestagung Gunzenhausen, 14.03.16 Anne Schick, elaboratum GmbH Impressionen aus Günzburg Ausgangslage von Günzburg zum Start des Projekts Treiber der Digitalen
MehrJeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!
Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher
MehrJourney to the. Cloud
Journey to the Cloud Journey to the Cloud Finden Sie Ihren Weg in die Cloud und machen Sie Ihr Unternehmen flexibler Der Paradigmenwechsel vom Outsourcing zum Cloud- Sourcing, d. h. zur Beschaffung von
MehrTitel: Erhebung der Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Geschäftsmodell im E- Commerce
Abstract Titel: Erhebung der Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Geschäftsmodell im E- Commerce Zusammenfassung: Das Internet hat unsere gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen fundamental
MehrMystery-Check. Die Kunden sind: Mit Mystery-Check erhalten Sie die wesentlichen Antworten zu Fragen wie: - preisbewusster. - vergleichen intensiver
Mystery-Check Über 85% der Kaufentscheidungen werden am eigentlichen Verkaufspunkt (POS) entschieden. Die Verkaufsentscheidung des Kunden führen Ihre im direkten Kundenkontakt stehenden Mitarbeitenden
MehrLeben verändern mit digitalen Bankdienstleistungen
Leben verändern mit digitalen Bankdienstleistungen INDIVIDUALITÄT IST MIR WICHTIG Kunden legen Wert auf smarte Technologien. Wearables wie Fitbit oder die Apple Watch bieten persönliche Erlebnisse in einer
MehrDie Digital Werkstatt
Die Digital Werkstatt Entwicklung kundenzentrierter digitaler Geschäftsmodelle Leistungsspektrum aus dem Bereich Strategieberatung Unser Ansatz im Bereich Strategieberatung Strategieberatung Vermarktung
MehrWHY DIE MENSCHEN WERDEN MOBILER, NUTZEN MEDIEN SELEKTIVER UND SIND DADURCH IMMER SCHWERER ZU ERREICHEN.
OUT OF HOME DIE MENSCHEN WERDEN MOBILER, NUTZEN MEDIEN SELEKTIVER UND SIND DADURCH IMMER SCHWERER ZU ERREICHEN. WIR WISSEN JEDOCH, WO SIE UNTERWEGS SIND UND KENNEN DIE RELEVANTEN OOH-MEDIEN, UM ZIELGRUPPEN
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 9,232: Lean Startup ECTS Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral aktive Teilnahme (30%) Dezentral Präsentation
MehrCAS HES-SO in Digital Marketing for Touristic Services
CAS HES-SO in Digital Marketing for Touristic Services Digitales Marketing optimal einsetzen, um wettbewerbsfähiger und erfolgreicher zu agieren www.hevs.ch/casdigitalmarketing HES-SO Valais-Wallis Techno-Pôle
MehrStudienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
MehrDESIGNMANAGEMENT Muthesius Holger Bramsiepe
DESIGNMANAGEMENT Muthesius Holger Bramsiepe / // Ablauf workend DESIGNMANAGEMENT WS2014/15 07.05.2015 11.00 18.00 Uhr Eigenarbeit Designmanagement 08.05.2015 09.00 13.00 Uhr Input / Vorbereitung der Übung
MehrDesign Thinking mit agiler Methode Kunden gewinnen und begeistern
Design Thinking mit agiler Methode Kunden gewinnen und begeistern Innovationsentwicklung für Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle in der Versicherungswirtschaft Frankfurt, im Juli 2016 www.eleven-mc.com
MehrDigital Index für den Mittelstand Analyse der digitalen Sichtbarkeit inkl. Handlungsempfehlungen
Digital Index für den Mittelstand Analyse der digitalen Sichtbarkeit inkl. Handlungsempfehlungen ZIELE DEFINIEREN Demoversion am Beispiel aus der Automobilbranche Lesedauer: ca. 5-8 min. Herausforderung
MehrHerausforderungen von heute In unserer digitalen Welt ist der Wandel das Gesetz
Digitalisierung in der Finanzbranche - Beispiel : vom Konzept zur Realisierung Ira Holl & Dr. Jean-Luc Vey Digital Transformation Services/Digital Factory Business Lunch Club des Affaires de la Hesse /
MehrInteraktion. Projekt begleitend. (Konzeption) Konzeption. KP Ludwig John
Interaktion () Projekt begleitend Inhalt des Kurses thematisch im Zentrum steht Ihr Projekt! Inhalt des Kurses Ihr Projekt Inhaltliche Arbeit findet ausschließlich in den Projektgruppen statt! Entscheidungen
MehrSchulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance
Schulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance Schulische Angebote unterliegen generell der großen Herausforderung ständiger Veränderungen: Neue Inhalte, Methoden, Aufgabengebiete, Strukturen
MehrDIGITAL CUSTOMER JOURNEY Eine Multi-Client-Studie zur Analyse der Customer Journey von Energie- Kunden (B2C) & Potenziale für die digitale
Eine Multi-Client-Studie zur Analyse der Customer Journey von Energie- Kunden (B2C) & Potenziale für die digitale Kundenansprache Die Studie Die EQID GmbH führt ab September 2017 gemeinsam mit CUSTOMER
MehrKonsumententrends im Schweizer Detailhandel 2011
Konsumententrends im Schweizer Detailhandel 2011 Auszüge aus fünf neuen Studien des Kompetenzzentrums für Retail Branding der Universität St.Gallen Prof. Dr. Thomas Rudolph & Dipl-Kfm. Maximilian Weber
MehrMARGIN CALL 2016 The Customer Challenge
MARGIN CALL 2016 The Customer Challenge 2 2008 / 2015 Hat die Finanzwelt massiv verändert. 5 Hat das Marketing massiv verändert. 2008 / 2015 Hat die Finanzwelt massiv verändert. 6 7 AdBlocking AdBlocking
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2014
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2014 7,780: Risiko, Recht und Psychologie: Opferpsychologie und Opferschutz aus zivilrechtlicher und strafrechtlicher Sicht ECTS Credits: 3 Überblick
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,
MehrWir sind IT-Experten aus Leidenschaft und suchen kontinuierlich nach Lösungen, die aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise entwickelt sind.
Unsere Philosophie Innovative Ansätze sind unser Markenzeichen. Wir erkennen Potenziale, helfen Ihnen dabei, die Effizienz Ihrer Infrastruktur erheblich zu steigern und lassen so unseren Leitsatz «Passion
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 3,844 4,844: Spanisch B2 ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Zentral schriftliche Sprachprüfung (50%, 120 Min.)
Mehr8,068: Kaufprozessorientiertes Marketing
8,068: Kaufprozessorientiertes Marketing Fach Informationen ECTS Credits: 5 Zugeordnete Veranstaltungen Stundenplan Sprache Dozent(in) 8,068,1.00 Kaufprozessorientiertes Marketing Deutsch Rutschmann Marc
MehrDIGITALISIERUNG UND INDUSTRIE 4.0 CHANCE ODER BEDROHUNG FÜR DIE (NEUE) ARBEITSWELT? 09. November 2017 Rheinischer Unternehmertag Köln
DIGITALISIERUNG UND INDUSTRIE 4.0 CHANCE ODER BEDROHUNG FÜR DIE (NEUE) ARBEITSWELT? 09. November 2017 Rheinischer Unternehmertag Köln AGENDA Rheinischer Unternehmertag 2017 Rheinischer Unternehmertag 09.
MehrDie richtigen Informationen. Zur rechten Zeit. An der richtigen Stelle.
Die richtigen Informationen. Zur rechten Zeit. An der richtigen Stelle. Wir machen Ihre Ziele zu unseren Zielen. Für einen Kunden zu arbeiten heißt bei Infomotion, mit ihm zusammenzuarbeiten: Wir schauen
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 5 M - 6.
Mehr