Konsumententrends im Schweizer Detailhandel 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konsumententrends im Schweizer Detailhandel 2011"

Transkript

1 Konsumententrends im Schweizer Detailhandel 2011 Auszüge aus fünf neuen Studien des Kompetenzzentrums für Retail Branding der Universität St.Gallen Prof. Dr. Thomas Rudolph & Dipl-Kfm. Maximilian Weber

2 Fünf neue Studien zu Konsumententrends Veröffentlichung: Juli 2011 Zum Inhalt: Kundenbedürfnisse und -trends im Einkaufsverhalten zu kennen und zu verstehen sind ein Schlüssel zum Aufbau von Konkurrenzvorteilen. Prof. Dr. Thomas Rudolph und Dipl.-Kfm. Maximilian Weber stellen den Kunden in den Vordergrund ihrer Untersuchungen. Die Neuauflage der Schweizer Handelsstudien basiert auf einer repräsentativen Befragung von über 2000 Konsumenten. Sie richtet sich insbesondere an Praktiker und verzichtet bewusst auf lange Fliesstexte. Stattdessen führen über 100 Abbildungen und Zusammenfassungen zielorientiert durch die Studie. Die Studien helfen dem Leser, das Gefühl für den Markt zu schärfen und sensibilisieren ihn auf aktuelle Kundenbedürfnisse. Die Studie: erklärt und analysiert die essentiellen Trends und Kaufmotive der jeweiligen Detailhandelsbranche beschreibt detailliert jede Phase im Kaufprozess analysiert Veränderungen im Kundenverhalten der vergangenen fünf Jahre geht dezidiert auf einzelne, relevante Konsumentengruppen ein und vergleicht diese miteinander vergleicht das Konsumentenverhalten der Schweizer Detailhandelsbranchen Lebensmittel, Sport, Elektronik, Möbel und Bekleidung untersucht die Auslöser von Kundenverwirrung und schlägt Verbesserungsmassnahmen vor Bekleidung Sport Elektronik Lebensmittel Möbel Auszüge aus den fünf Branchenstudien zu Konsumententrends im Schweizer Detailhandel 2011 Seite 2

3 A. Datengrundlage Befragung Stichprobengrösse: Zeitraum: Oktober-Dezember 2010 Befragungsstandorte: Basel, Bern, Brig, Chur, Fribourg, Lausanne, Luzern, Schaffhausen, St.Gallen, Zürich Fragebogen Umfang: 4 Seiten je Fragebogen geführte Interviews geschlossene Fragen Branchen Lebensmittel Möbel Sport Bekleidung Elektronik Repräsentativität Alters- und Geschlechterverteilung entsprechen den Daten des Bundesamts für Statistik Aufgrund der Stichprobengrösse und der zufälligen Auswahl der Befragten sind die generellen Ergebnisse repräsentativ für die Deutsch- und Westschweiz. Branchenspezifische Hinweise sind als Tendenzaussagen zu werten. Auszüge aus den fünf Branchenstudien zu Konsumententrends im Schweizer Detailhandel 2011 Seite 3

4 Struktur der fünf Studien Sparen/ nicht Sparen geplante Anschaffungen Kapitel 1 Wie ist die Ausgabenneigung für das Jahr 2011? Kaufphase Ausgabenneigung Informationsphase Geschäftswahlphase Evaluationsphase Informationen einholen Bedürfnisse konkretisieren Kernmotive berücksichtigen Händler auswählen Persönliche Ideale und Wertvorstellungen berücksichtigen Produkte evaluieren Kaufentscheidungen treffen Bewertung der Transaktion Geschäfts und Markenloyalität Kapitel 2 Welchen Produkt- und Sortimentsinformationen vertrauen Konsumenten? Kapitel 3 Welche Kernmotive leiten die Konsumenten bei ihrer Geschäftswahl? Welche Händler werden präferiert? Kapitel 4 Welche Kriterien spielen bei der Produktwahl eine Rolle? Wie ist das Ausmass der Preis- und Sortimentsverwirrung? Kapitel 5 Wie profilieren sich die Händler der Branche aus Konsumentensicht? Wie hoch ist die Geschäfts- und Markenloyalität? Auszüge aus den fünf Branchenstudien zu Konsumententrends im Schweizer Detailhandel 2011 Seite 4

5 Seite 5

6 Seite 6

7 Seite 7

8 Seite 8

9 Seite 9

10 Seite 10

11 Seite 11

12 Seite 12

13 Seite 13

14 Bestellmöglichkeit der vollständigen Studien mit Jahresvergleichen und Detailauswertungen für jede Branche Bekleidung Sport Elektronik Lebensmittel Möbel Preis pro Studie 39 CHF zzgl. Versandkostenanteil Bestellungen per Weitere Informationen zu uns und den Studien erhalten Sie auf unserer Website: Auszüge aus den fünf Branchenstudien zu Konsumententrends im Schweizer Detailhandel 2011 Seite 14

15 Prof. Dr. Thomas Rudolph ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Universität St. Gallen. Er leitet als Direktor das Forschungszentrum für Handelsmanagement (Institute of Retail Management IRM-HSG) und verantwortet den Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für internationales Handelsmanagement. Im Rahmen des Retail-Labs begleitet er zahlreiche internationale Handelskonzerne bei Weiterbildungsprojekten und dem praxisorientierten Wissensaustausch. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählt Strategisches Handelsmanagement, Kaufverhalten, Consumer Confusion, Marktforschung, Positionierung und Profilierung von Verkaufsstellen, Cross-Channel Management und E-Commerce, Ess- und Verzehrverhalten. Dipl.-Kfm. Maximilian Weber leitet das Kompetenzzentrum für Retail Branding am Forschungszentrum für Handelsmanagement (IRM-HSG). Seit 2007 forscht er an der Universität St. Gallen zu den Themen Positionierung und Profilierung von Handelsunternehmen, Marktforschung und Brand Management. Zu seinen Schwerpunkten zählt neben den Forschungsaktivitäten auch die Beratung von Unternehmen zur strategischen Profilierung. Hierzu hat Herr Weber ein ganzheitliches Marktbeobachtungssystem für Filialleiter, Category-Manager und die Unternehmensführung konzipiert sowie in verschiedenen Branchen erfolgreich implementiert. Maximilian Weber doziert "Sales Management" am Managment Center Innsbruck und assistiert in der Lehre zu "Handelsmanagement und E- Commerce" an der Universität St.Gallen. Auszüge aus den fünf Branchenstudien zu Konsumententrends im Schweizer Detailhandel 2011 Seite 15

IRM Weihnachtsstudie 2012 Konsumentenverhalten im Weihnachtsgeschäft

IRM Weihnachtsstudie 2012 Konsumentenverhalten im Weihnachtsgeschäft Konsumentenverhalten im Weihnachtsgeschäft Eine Studie des Kompetenzzentrums für Retail Branding am Forschungszentrum für Handelsmanagement der Universität St.Gallen (IRM-HSG) Untersuchungsdesign Befragung

Mehr

Wirkungsvolles Cross-Channel Management in Zeiten des digitalen Wandels. 19. G E M Markendialog in Berlin

Wirkungsvolles Cross-Channel Management in Zeiten des digitalen Wandels. 19. G E M Markendialog in Berlin Wirkungsvolles in Zeiten des digitalen Wandels 19. G E M Markendialog in Berlin 19. Februar 2015 Prof. Dr. Thomas Rudolph These 1 Die Digitalisierung revolutioniert alle Handelsbranchen. Unternehmen müssen

Mehr

Der neue Gesundheitsmarkt: Gefahren und Chancen

Der neue Gesundheitsmarkt: Gefahren und Chancen Der neue Gesundheitsmarkt: Gefahren und Chancen, in Baden Gliederung A Epochen im Internetzeitalter B Das Kaufverhalten für Pharmaprodukte C Handlungsempfehlungen Seite 2 3 Phasen der digitalen Entwicklung

Mehr

St. Galler Internettag

St. Galler Internettag Internetstudie 2013: Wie sich die Internetnutzung in der Schweiz entwickelt St. Galler Internettag Rüschlikon, den 19. März 2013 Prof. Dr. Thomas Rudolph Befragungsstandorte! Befragung von über 1000 Passanten

Mehr

Auszug aus der Studie: Einkaufstourismus Schweiz 2015. Eine Untersuchung des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St.

Auszug aus der Studie: Einkaufstourismus Schweiz 2015. Eine Untersuchung des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St. Auszug aus der Studie: Einkaufstourismus Schweiz 2015 Eine Untersuchung des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St.Gallen Informationen zur Studie Rudolph/Nagengast/Nitsch (2015):

Mehr

5. St.Galler Handelstag

5. St.Galler Handelstag 5. St.Galler Handelstag Programm «Kundeninspiration» 13. März 2012 Olma Hallen, St.Gallen Weitere Informationen unter www.stgallerhandelstag.ch Kundeninspiration Spontaneinkäufe und Erlebnisshopping nehmen

Mehr

Auslandseinkäufe 2015 Endbericht

Auslandseinkäufe 2015 Endbericht Auslandseinkäufe 2015 Endbericht Diese Studie wird für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. GfK Switzerland AG I Hergiswil NW I Februar 2016 1 Agenda 1. Studiendesign & Stichprobenstruktur

Mehr

swissuniversities ein gemeinsames hochschulpolitisches Organ Direkteinstieg Direkteinstieg Studienstädte Schweiz

swissuniversities ein gemeinsames hochschulpolitisches Organ Direkteinstieg Direkteinstieg Studienstädte Schweiz Basel Zürich St. Gallen Neuchâtel Bern Fribourg Luzern Zug Chur Lausanne Genève Sion Locarno Lugano Bern Studierende 15 406 Internationale Studierende 15 % Semestergebühren pro Semester 784 CHF PH Bern

Mehr

Kompetenzzentrum E-Commerce

Kompetenzzentrum E-Commerce Kompetenzzentrum E-Commerce St.Galler Cross-Channel Management Seminar Erfolgreiche Integration der Kommunikationsund Vertriebskanäle 15 Tage in 6 Modulen Start: 14. Mai 2013 1 2 WILLKOMMEN Neue Informationstechnologien

Mehr

Auslandeinkäufe 2015 Endbericht

Auslandeinkäufe 2015 Endbericht Auslandeinkäufe 2015 Endbericht Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. GfK Switzerland AG I Hergiswil NW I Februar 2016 1 Agenda 1. Studiendesign & Stichprobenstruktur

Mehr

Branchenüberblick. Möbel. Textil. Der Schweizer Handel Konsumententrends Branchenüberblick

Branchenüberblick. Möbel. Textil. Der Schweizer Handel Konsumententrends Branchenüberblick Branchenüberblick Lebensmittel Möbel Sport Textil Consumer Electronics Der Schweizer Handel Konsumententrends 2006 Branchenüberblick Thomas Rudolph / Christina Heidemann / Anne Kleinschrodt / Niklas Meise

Mehr

BASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens

BASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens Alleinstehender Verheiratet ohne Kinder Verheiratet 2 Kinder Verheiratet

Mehr

Der Internetzahlungsverkehr aus Sicht der Händler und Verbraucher

Der Internetzahlungsverkehr aus Sicht der Händler und Verbraucher ECC-Payment-Studie Vol. 20 Der Internetzahlungsverkehr aus Sicht der Händler und Verbraucher Eine Zusammenfassung der Studie des ECC Köln über den Online-Payment-Markt in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Malte

Mehr

Kunde 3.0 Marketing 3.0: Wie das Internet die Kunden und das Marketing verändert

Kunde 3.0 Marketing 3.0: Wie das Internet die Kunden und das Marketing verändert Kunde.0 Marketing.0: Wie das Internet die Kunden und das Marketing verändert puls Studie zu Markenstrategien im Internet Zeitalter puls Marktforschung GmbH Röthenbacher Straße 2 90571 Schwaig bei Nürnberg

Mehr

Migration-Mobility Survey Umfrage zum Leben als Migrant / in in der Schweiz

Migration-Mobility Survey Umfrage zum Leben als Migrant / in in der Schweiz Migration-Mobility Survey Umfrage zum Leben als Migrant / in in der Schweiz nccrotm Migration-Mobility Survey Flyer 148x210 DE Final.indd 1 26.09.16 14:40 National Center of Competence in Research The

Mehr

EINKAUFSVERHALTEN HERRENOBERBEKLEIDUNG

EINKAUFSVERHALTEN HERRENOBERBEKLEIDUNG EINKAUFSVERHALTEN HERRENOBERBEKLEIDUNG Repräsentative Bevölkerungsumfrage in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz mittels Online-Mehrthemenbus März 2014 Studiendesign und Fragebogen Studiendesign

Mehr

Chancen für Cross-Channel Management im Handel

Chancen für Cross-Channel Management im Handel Chancen für Cross-Channel Management im Handel REGAL BRANCHENTREFF in Wien Gliederung 1. 2. 3. Epochen im Internetzeitalter Cross-Channel Kaufverhalten Hinweise zum Vorgehen Vernetzung Gliederung 1. 2.

Mehr

Trend Evaluation - Consumer Insights Food Veggie-Lebensmittel - Ersatzprodukte für Fleisch und Wurst 2015 STUDIENINHALTE

Trend Evaluation - Consumer Insights Food Veggie-Lebensmittel - Ersatzprodukte für Fleisch und Wurst 2015 STUDIENINHALTE Trend Evaluation - Consumer Insights Food Veggie-Lebensmittel - Ersatzprodukte für Fleisch und Wurst 2015 STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im September 2015 1 Copyright mafowerk

Mehr

Kompetenzzentrum E-Commerce

Kompetenzzentrum E-Commerce Kompetenzzentrum E-Commerce St.Galler Cross-Channel Management Seminar Erfolgreiche Integration der Kommunikationsund Vertriebskanäle 15 Tage in 6 Modulen Start: 15. September 2014 1 WILLKOMMEN Neue Informationstechnologien

Mehr

- 0.2% 0.7% 1.3% Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF

- 0.2% 0.7% 1.3% Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF Ø jährliches Wachstum 1990 1999 Ø jährliches Wachstum 2000 2009 0.7% 1.3% Ø Wachstum 2010 2013-0.2% 95.6 96.1 97.8 96.3 96.8

Mehr

Category Management in Apotheken Auslaufmodell oder Konzept mit Zukunft? Einstellungen Entwicklungen Erfolgsaussichten

Category Management in Apotheken Auslaufmodell oder Konzept mit Zukunft? Einstellungen Entwicklungen Erfolgsaussichten Category Management in Apotheken Auslaufmodell oder Konzept mit Zukunft? Einstellungen Entwicklungen Erfolgsaussichten Mit praktischen Hinweisen zu Preisaktionen und weiterführenden Maßnahmen in Apotheken

Mehr

Empirische Studie: Category Management so aktuell wie nie

Empirische Studie: Category Management so aktuell wie nie Empirische Studie: Category Management so aktuell wie nie Die Bedeutung von Category Management (CM) ist in den letzten Jahren gestiegen und wird auch zukünftig weiter an Relevanz gewinnen so die zentralen

Mehr

ONLINE-VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2015

ONLINE-VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2015 ONLINE-VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2015 Patrick Kessler VSV Thomas Hochreutener GfK Hergiswil, 4. März 2016 1 Entwicklung des Schweizer Detailhandels Umsatzentwicklung 1990-2015 in Mrd. CHF Ø jährliches

Mehr

AUSLANDEINKÄUFE 2013. Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014

AUSLANDEINKÄUFE 2013. Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014 AUSLANDEINKÄUFE 2013 Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014 GfK 2014 IG DHS Auslandeinkäufe 2013 1 Agenda 1 2 3 4 Studiendesign & Stichprobenstruktur

Mehr

Studie ENERGIEWELT OST Eine Ergebnisdarstellung

Studie ENERGIEWELT OST Eine Ergebnisdarstellung Studie ENERGIEWELT OST 2015 Eine Ergebnisdarstellung Studiendesign: Ablauf der Energiewelt Ost 2015 vierte Umfrage seit 2012 Durchgeführt durch das Kompetenzzentrum für öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur

Mehr

Publikumsmessen in der Schweiz: Fakten und Trends sowie die Rolle der Land- und Ernährungswirtschaft

Publikumsmessen in der Schweiz: Fakten und Trends sowie die Rolle der Land- und Ernährungswirtschaft - Bern 2014 @ BEA/Pferd 2014 Publikumsmessen in der Schweiz: Fakten und Trends sowie die Rolle der Land- und Ernährungswirtschaft Mittwoch, Dr. Michael Reinhold, IfM - HSG michael.reinhold@unisg.ch Seite

Mehr

Boom: Schweizer E-Commerce im Detail

Boom: Schweizer E-Commerce im Detail Boom: Schweizer E-Commerce im Detail Der Onlineumsatz ist in den letzten zwei Jahren um 48 Prozent auf 8,68 Milliarden Franken gewachsen. Der Grund: Vor allem Silver- Surfer finden am Webshoppen Gefallen.

Mehr

Firmenpräsentation der Consulta AG

Firmenpräsentation der Consulta AG Firmenpräsentation der Consulta AG Vertrauen schaffen. Werte bilden. Zukunft gestalten. Consulta AG Villa Weber Postfach 252 CH-8630 Rüti ZH Tel. +41 55 250 55 55 Fax +41 55 250 55 50 www.consulta-ag.ch

Mehr

So macht es Sinn! LINK Institut Tag der Marktforschung Insights

So macht es Sinn! LINK Institut Tag der Marktforschung Insights So macht es Sinn! 2 Insights durch integrierte Forschungsverfahren Dr. Andrea Piga, SRF Kathrin Kluser, LINK Institut Christian Rieder, LINK qualitative Warum diese Untersuchung? Ausgangslage SRF 2013

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten der Konsumenten in Deutschland in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten der Konsumenten in Deutschland in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Einkaufsverhalten der Konsumenten in Deutschland in Bezug auf Weihnachtsgeschenke ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Oliver Gansser Ergebnisdiagramme

Mehr

Trend Evaluation Consumer Insights Sports Nutrition Sportlernahrung STUDIENERGEBNISSE

Trend Evaluation Consumer Insights Sports Nutrition Sportlernahrung STUDIENERGEBNISSE Trend Evaluation Consumer Insights Sports Nutrition Sportlernahrung 2014 - STUDIENERGEBNISSE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im März 2014 1 Copyright mafowerk GmbH, 2014 Sportlernahrung: auf

Mehr

Expedition zum vernetzten Kunden Anbieter stellen sich den steigenden Kundenanforderungen im Onlinehandel

Expedition zum vernetzten Kunden Anbieter stellen sich den steigenden Kundenanforderungen im Onlinehandel Zürich, 4. Juni 2014 Medienmitteilung zum E-Commerce-Report Schweiz 2014 Expedition zum vernetzten Kunden Anbieter stellen sich den steigenden Kundenanforderungen im Onlinehandel Schweizer Anbieter wollen

Mehr

INFLUENCER MARKETING. Reizwerk GmbH Influencer Marketing

INFLUENCER MARKETING. Reizwerk GmbH Influencer Marketing INFLUENCER MARKETING Kompetenzen und Leistungen: Full-Service Digitalagentur für Markenführung und E-Business Lösungen. Strategie, Beratung und Realisierung für mehr Marke, mehr Kunden und bessere Performance.

Mehr

Spielregeln für den Onlinehandel

Spielregeln für den Onlinehandel Spielregeln für den Onlinehandel Zwischenergebnisse der ECR Projektgruppe Cross-Channel Commerce Susanne Sorg Head of Cross-Channel Andreas Zillgitt Senior Manager ECR Prozesse ECR live! zu Gast bei Intersnack

Mehr

Studie Finanzdienstleistungen - Bankenplatz Basel

Studie Finanzdienstleistungen - Bankenplatz Basel Studie Finanzdienstleistungen - Bankenplatz Basel January 07 Eine Untersuchung für die Forte Design Group Werbeagentur GmbH Dezember 2006 bis Januar 2007 MediaResearch Untersuchungssteckbrief Grundgesamtheit:

Mehr

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Technische Universität Berlin Fakultät VI Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Mitteilungen Heft 30 Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Eine empirische Untersuchung

Mehr

DIE AUSGANGSLAGE. Der mittelständische Handel im Wettbewerb. Joachim Stumpf

DIE AUSGANGSLAGE. Der mittelständische Handel im Wettbewerb. Joachim Stumpf DIE AUSGANGSLAGE Der mittelständische Handel im Wettbewerb Joachim Stumpf Zusammenfassung Die umfassende Kenntnis der Rahmenbedingungen für den deutschen Einzelhandel und die damit verbundenen Implikationen

Mehr

Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln

Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln Stephanie Dorandt Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln Empirische Studie zur Förderung des Konsumenten-Anbieter-Dialogs Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII

Mehr

Mobile Commerce boomt, Warenkörbe schrumpfen

Mobile Commerce boomt, Warenkörbe schrumpfen intelliad E-Commerce Branchenindex Q4 /016 Mobile Commerce boomt, Warenkörbe schrumpfen BUY ranche Dauer der Kaufentscheidung (in Stunden) Traffic über Mobile 4 Käufe über Mobile 5 6 SEA Ausga pro Ka Apotheken

Mehr

T E Tatjana Balzer / fotolia.com

T E  Tatjana Balzer / fotolia.com T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Tatjana Balzer / fotolia.com Bereits in den Jahren 2011 und 2013 nahm YouGov mit repräsentativen Befragungen Kundenerwartungen und Absatzpotenzial

Mehr

St.Galler Employer Brand Manager

St.Galler Employer Brand Manager Arbeitgebermarken aufbauen und steuern St.Galler Employer Brand Manager Zertifikatskurs ab Juni 2015 Hochschulzertifikat mit ECTS-Punkten (8 Tage) FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch Arbeitgebermarken

Mehr

Von Multi-Channel zu Cross-Channel Konsumentenverhalten

Von Multi-Channel zu Cross-Channel Konsumentenverhalten Von Multi-Channel zu Cross-Channel Konsumentenverhalten im Wandel Eine Studie des E-Commerce Center Handel (ECC Handel) in Zusammenarbeit mit der hybris GmbH. Stationäre Geschäftsstellen 23,0 % 27,0 %

Mehr

Research Workshop «Innovative Customer Retention Programs: New Ways to Increase Customer Loyalty»

Research Workshop «Innovative Customer Retention Programs: New Ways to Increase Customer Loyalty» Research Workshops 2015 24 March 2015, Zürich Research Workshop «Innovative Customer Retention Programs: New Ways to Increase Customer Loyalty» Speakers: Prof. Dr. Thomas Rudolph, Assistenzprofessorin

Mehr

HGV-Anschluss Ostschweiz

HGV-Anschluss Ostschweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV HGV-Anschluss Ostschweiz Informationsveranstaltung mit Gemeindebehörden im Korridor St.Gallen -

Mehr

Dirks, Thorsten; Dipl.-Ing. ist CEO der E-Plus Mobilfunk GmbH und COO der KPN Mobile International.

Dirks, Thorsten; Dipl.-Ing. ist CEO der E-Plus Mobilfunk GmbH und COO der KPN Mobile International. Autorenverzeichnis Bauer, Hans H.; Univ.-Prof. Dr. ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing II und Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Marktorientierte

Mehr

Auslandeinkäufe Thomas Hochreutener GfK Switzerland Hergiswil, 5. April GfK 2013 Auslandeinkäufe

Auslandeinkäufe Thomas Hochreutener GfK Switzerland Hergiswil, 5. April GfK 2013 Auslandeinkäufe Auslandeinkäufe 2012 Thomas Hochreutener GfK Switzerland Hergiswil, 5. April 2013 GfK 2013 Auslandeinkäufe 2012 1 Die Agenda 1 2 3 Ausgangslage, Ziele Definitionen, Studiendesign und Stichprobenstruktur

Mehr

Otago Online Trendreport 2017 Das digitale Konsumverhalten: So ticken Herr und Frau Österreicher beim Online-Shopping

Otago Online Trendreport 2017 Das digitale Konsumverhalten: So ticken Herr und Frau Österreicher beim Online-Shopping Otago Online Trendreport 2017 Das digitale Konsumverhalten: So ticken Herr und Frau Österreicher beim Online-Shopping Wien, 25. Jänner 2017. Welche 10 Produkte werden von den Österreichern am häufigsten

Mehr

Haben Sie einen Plan?

Haben Sie einen Plan? Haben Sie einen Plan? Karriereplanung und berufliche Entwicklung Eine Studie von FlemmingFlemming im Auftrag der econnects GmbH 1 Über diese Studie Die Arbeitswelt verändert sich. Die Anforderungen an

Mehr

Forschungsseminar Medienmanagement

Forschungsseminar Medienmanagement Forschungsseminar Medienmanagement Entwicklung von Vermarktungs- und Kommunikationskonzepten für Erfindungen 6 Marktanalyse Sommersemester 2011 Mittwoch, 11.05.2011 Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft,

Mehr

Trend Evaluation - Consumer Insights Food Joghurt 2015 STUDIENINHALTE

Trend Evaluation - Consumer Insights Food Joghurt 2015 STUDIENINHALTE Trend Evaluation - Consumer Insights Food Joghurt 2015 STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im August 2015 1 Copyright mafowerk GmbH, 2015 Joghurt - neue Zielgruppen identifizieren

Mehr

STADT SCHLESWIG. Vitale Innenstädte Ergebnisse der Kundenbefragung für Schleswig

STADT SCHLESWIG. Vitale Innenstädte Ergebnisse der Kundenbefragung für Schleswig STADT SCHLESWIG Vitale Innenstädte 2016 Ergebnisse der Kundenbefragung für Schleswig Vitale Innenstädte 2016 Eckdaten zur Untersuchung bundesweit 121 Städte haben teilgenommen insgesamt 60.000 Befragungen

Mehr

Jetzt sparen: Käufer setzen bei der Suche nach einer Autoversicherung auf s Smartphone

Jetzt sparen: Käufer setzen bei der Suche nach einer Autoversicherung auf s Smartphone Jetzt sparen: Käufer setzen bei der Suche nach einer Autoversicherung auf s Smartphone Der 30. November 2016 ist der Stichtag für den Wechsel von Kfz-Versicherungen. An diesem Datum muss die Autoversicherung

Mehr

Getreidehandelstag am 21./22. Juni 2016

Getreidehandelstag am 21./22. Juni 2016 NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Getreidehandelstag am 21./22.

Mehr

Trend Evaluation Shopper Insights Wein 2014 Multichannel Vertrieb online/offline - STUDIENINHALTE

Trend Evaluation Shopper Insights Wein 2014 Multichannel Vertrieb online/offline - STUDIENINHALTE Trend Evaluation Shopper Insights Wein 2014 Multichannel Vertrieb online/offline - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im November 2014 1 Copyright mafowerk GmbH, 2014 Der Online-Kauf

Mehr

MEHR ERFOLG MIT AKTIONEN

MEHR ERFOLG MIT AKTIONEN MEHR ERFOLG MIT AKTIONEN Sommer 2016 92% SCHENKEN AKTIONS- INSERATEN BEACHTUNG In keinem anderen Medium werden Aktionen so stark beachtet wie in Zeitungen und Zeitschriften. Die regelmässige Nutzung und

Mehr

Jänner Emotionale Bewertung Lebensmittelhandel Österreich. Seite 1

Jänner Emotionale Bewertung Lebensmittelhandel Österreich. Seite 1 Jänner 2015 Emotionale Bewertung Lebensmittelhandel Österreich Seite 1 Ihre Gesprächspartner Herbert Kling Geschäftsführer Markt-und Meinungsforschungsinstitut meinungsraum.at Grace Pardy Gründerin und

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Leipzig in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Leipzig in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Leipzig in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-11 2016-11-11 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19 Factsheet

Mehr

Herbst Zeitungs- und Zeitschriftennutzer und profitieren zusätzlich vom Umfeld des Trägermediums. Das erhöht

Herbst Zeitungs- und Zeitschriftennutzer und profitieren zusätzlich vom Umfeld des Trägermediums. Das erhöht MEHR ALS NUR BEILAGE Herbst 2015 PROSPEKT- BEILAGEN Studie bestätigt starke Werbewirkung 90% DER NUTZER KAUFEN AUCH in Zeitungen und Zeitschriften erzielen eine hohe Werbewirkung. Sie sind das verkaufsstärkste

Mehr

Den Serviceerfolg planen, steuern und messen

Den Serviceerfolg planen, steuern und messen Ein Leitfaden für die Investitionsgüterindustrie IMPULS München, den 13. Mai 2011 IMPULS - Die Serviceberater - Kirchplatz 5a 82049 Pullach Tel: 089-388899-30; Fax: 089-388899-31 Internet: Impuls-consulting.de

Mehr

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001 Um den hohen Erwartungen der Konsumenten im ecommerce gerecht zu werden, müssen Unternehmen im Business-to-Consumer-Bereich das Internet als strategischen Vertriebskanal erkennen, geeignete Marketingziele

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Köln in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Köln in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Köln in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-10 2016-11-10 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19 Factsheet Name

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Wuppertal in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Wuppertal in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Wuppertal in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-11 2016-11-11 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19 Factsheet

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Frankfurt am Main in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Frankfurt am Main in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Frankfurt am Main in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-09 2016-11-09 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Stuttgart in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Stuttgart in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Stuttgart in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-10 2016-11-10 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19 Factsheet

Mehr

Markenstrategien im Wettbewerb

Markenstrategien im Wettbewerb Prof. Dr. Heribert Meffert Dr. Manfred Bruhn Markenstrategien im Wettbewerb Empirische Untersuchungen zur Akzeptanz von Hersteller-, Handels- und Gattungsmarken (No Names) TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT

Mehr

Charakterisierung und Attraktivität von Handelsmarkenkäufern

Charakterisierung und Attraktivität von Handelsmarkenkäufern Charakterisierung und Attraktivität von Handelsmarkenkäufern (Laura Rebecca Janz) Seminar: Ausgewählte Fragestellungen des Handelsmanagements Prof. Dr. W. Toporowski Dr. Stephan Zielke Dipl.-Kffr. Madlen

Mehr

AKUPUNKTUR- BEHANDLUNGEN IN DER GEBURTSHILFE

AKUPUNKTUR- BEHANDLUNGEN IN DER GEBURTSHILFE AKUPUNKTUR- BEHANDLUNGEN IN DER GEBURTSHILFE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY WAS BEWIRKT AKUPUNKTUR? Während der Schwangerschaft Wir bieten Behandlungen bei Schlafstörungen, Ödemen, Sodbrennen,

Mehr

Studie zum grenzüberschreitenden Konsumentenverhalten in der südwestsächsisch-tschechischen Grenzregion

Studie zum grenzüberschreitenden Konsumentenverhalten in der südwestsächsisch-tschechischen Grenzregion Studie zum grenzüberschreitenden Konsumentenverhalten in der südwestsächsisch-tschechischen Grenzregion 2012 Kurzfassung der wesentlichsten Ergebnisse der Studie für die Presse Industrie- und Handelskammer

Mehr

Studie zum Thema,,Zukunft und Potenziale von Location-based Services für den stationären Handel

Studie zum Thema,,Zukunft und Potenziale von Location-based Services für den stationären Handel eweb Research enter Petra Bork/ PIXELIO Studie zum Thema,,Zukunft und Potenziale von Location-based Services für den stationären Handel Oktober 2013 eweb Research enter - 0 - Preface Location-based Services

Mehr

Diplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Konsumentenverhalten und Werbung

Diplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Konsumentenverhalten und Werbung Diplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Konsumentenverhalten und Werbung Fach: Studienrichtung: Themensteller: Betriebswirtschaftslehre des Handels (Marketing) Betriebswirtschaft/Wirtschaftsingenieurwesen/VWL

Mehr

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).

Mehr

Standortvarianten und Frequenzen Schweiz

Standortvarianten und Frequenzen Schweiz Standortvarianten und Frequenzen Schweiz Stand Januar 2007 Weitere Möglichkeiten sind offen Fläche je nach Standort ab ca. 1'000m² bis über 50'000m² Deutschschweiz Standorte Autobahnen Strecke Richtung

Mehr

Praxisorientiertes Marketing

Praxisorientiertes Marketing Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Marketing Grundlagen - Instrumente - Fallbeispiele 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation?

Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation? Wirtschaft Silvia Huchler Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation? Bachelorarbeit BENCHMARKING VON TOURISMUSDESTINATIONEN Innovation oder Imitation? BACHELORARBEIT 2 Bachelorstudium

Mehr

SWITZERLAND SEMINARE 2017 M&A SEMINAR. Transaktionserfahrung aus erster Hand. 18. Mai 2017 Zürich-Flughafen

SWITZERLAND SEMINARE 2017 M&A SEMINAR. Transaktionserfahrung aus erster Hand. 18. Mai 2017 Zürich-Flughafen SWITZERLAND SEMINARE 2017 M&A SEMINAR Transaktionserfahrung aus erster Hand Donnerstag, Radisson Blu Hotel, 18. Mai 2017 Zürich-Flughafen M&A SEMINAR M&A-Transaktionen gehören zu den anspruchsvollsten

Mehr

MÖBEL UND NACHHALTIGKEIT - MONITOR

MÖBEL UND NACHHALTIGKEIT - MONITOR MÖBEL UND NACHHALTIGKEIT - MONITOR 2016 Repräsentative Bevölkerungsbefragung zu Präferenzen, Entscheidungskriterien und Preisvorstellungen beim Möbelkauf 39 einbezogene Online-Möbelhändler und Möbelhäuser,

Mehr

Wie Sie online erfolgreicher werden

Wie Sie online erfolgreicher werden Mehr Reichweite, mehr Umsatz, mehr Erfolg Wie Sie online erfolgreicher werden dmc macht besseres E-Commerce // dmc digital media center GmbH 2014 // 13.08.2014 // 1 dmc auf einen Blick Nr. 2 im E-Commerce-

Mehr

Markenpersönlichkeit - Persönlichkeitsorientiertes Markenmanagement

Markenpersönlichkeit - Persönlichkeitsorientiertes Markenmanagement Wirtschaft Gérald Marolf Markenpersönlichkeit - Persönlichkeitsorientiertes Markenmanagement Vordiplomarbeit Universität Zürich Institut für Strategie und Unternehmensökonomik SS 2005 Semesterarbeit Lehrstuhl

Mehr

Car Policy Studie 2016 fleetcompetence europe GmbH. Ergebnispräsentation

Car Policy Studie 2016 fleetcompetence europe GmbH. Ergebnispräsentation Car Policy Studie 2016 fleetcompetence europe GmbH Ergebnispräsentation November 2016 1 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Wichtigste Erkenntnisse Allgemeine Informationen zur Umfrage Firmenfahrzeug oder

Mehr

Dr. Grieger & Cie. Marktforschung

Dr. Grieger & Cie. Marktforschung Corporate Social Responsibility MONITOR 2016 Repräsentative Umfrage unter Konsumenten in Deutschland zu Corporate Social Responsibility-Aktivitäten von Großunternehmen 1.017 repräsentativ befragte Deutsche,

Mehr

GfK Retail and Technology Detailhandel Schweiz / Thomas Hochreutener 29. Juni GfK Switzerland AG

GfK Retail and Technology Detailhandel Schweiz / Thomas Hochreutener 29. Juni GfK Switzerland AG Interviewpartners Persönlichkeiten aus dem Detailhandel 2 Philipp Burger Peter Bamert Heiner Kroke Hansueli Loosli Herbert Bolliger Alain Caparros Markus Laenzlinger Betrand Jungo Marcel Stoffel Themen,

Mehr

Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2013 Sperrfrist, 28. Februar 2014, 05.00 Uhr

Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2013 Sperrfrist, 28. Februar 2014, 05.00 Uhr Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2013 Sperrfrist, 28. Februar 2014, 05.00 Uhr Patrick Kessler Thomas Hochreutener GfK 2014 Der Schweizer Online- und Versandhandel 2013 Februar 2014 1 Handel im Wandel

Mehr

MIT EXKLUSIV-STUDIE. Presenting Partner: Excellence in Retailing

MIT EXKLUSIV-STUDIE. Presenting Partner: Excellence in Retailing MULTI CROSS CHANNEL FORUM 2014 DONNERSTAG, 27. NOVEMBER 2014 BUSINESSPARK SURSEE MIT EXKLUSIV-STUDIE Presenting Partner: Excellence in Retailing HINTERGRUND «Wenn wir im Internet wachsen wollen, müssen

Mehr

Weiterbildungsanlass. Konsumententrends im Schweizer Möbelmarkt. Konsequenzen auf Handel und Produktion

Weiterbildungsanlass. Konsumententrends im Schweizer Möbelmarkt. Konsequenzen auf Handel und Produktion Weiterbildungsanlass Konsumententrends im Schweizer Möbelmarkt Konsequenzen auf Handel und Produktion Teilnehmer Schweizer Möbeldetailhandel und Schweizer Produzenten sowie Importeure, Designer, Medien,

Mehr

GDL-Newsletter. Herausgegeben vom. Lehrstuhl für internationales Handelsmanagement an der Universität St. Gallen. Dufourstrasse 40a CH-9000 St.

GDL-Newsletter. Herausgegeben vom. Lehrstuhl für internationales Handelsmanagement an der Universität St. Gallen. Dufourstrasse 40a CH-9000 St. -Newsletter Herausgegeben vom Lehrstuhl für internationales Handelsmanagement an der Universität St. Gallen Dufourstrasse 40a CH-9000 St. Gallen Tel: ++41 (0) 71 224 28 56 Fax: ++41 (0) 71 224 28 35 thomas.rudolph@unisg.ch

Mehr

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt für Bachelor-Arbeiten, das unter http://www.unisg.ch

Mehr

Christmas Survey Zentrale Ergebnisse für Deutschland

Christmas Survey Zentrale Ergebnisse für Deutschland Christmas Survey 2016 Zentrale Ergebnisse für Deutschland Oktober 2016 Christmas Survey 2016 Weihnachtsgeschäft kurbelt Wirtschaft an Deutsche bleiben dem stationären Handel treu Die aktuelle Ausgabe des

Mehr

Pressekonferenz, 14. Mai 2008 Metropol, Zürich. Herzlich Willkommen! Präsentation Dr. Hendrik Gottschlich

Pressekonferenz, 14. Mai 2008 Metropol, Zürich. Herzlich Willkommen! Präsentation Dr. Hendrik Gottschlich Pressekonferenz, 14. Mai 2008 Metropol, Zürich Herzlich Willkommen! Präsentation Dr. Hendrik Gottschlich Gaydoul Invest Nukleus der Beteiligungsgruppe GAYDOUL GROUP GAYDOUL INVEST Aufbau einer strategischen

Mehr

E-Commerce und was nun? Online Shopping im FMCG Bereich in Österreich Eine Multiclient Studie der GfK, April GfK 2017 E-Commerce und was nun?

E-Commerce und was nun? Online Shopping im FMCG Bereich in Österreich Eine Multiclient Studie der GfK, April GfK 2017 E-Commerce und was nun? E-Commerce und was nun? Online Shopping im FMCG Bereich in Österreich Eine Multiclient Studie der GfK, April 2017 1 E-Commerce und was nun? Deutliche Zuwächse bei Online im LEH Wie sieht die Nutzung konkret

Mehr

Vertriebskanalstudie Energie 2013

Vertriebskanalstudie Energie 2013 Vertriebskanalstudie Energie 2013 Ermittlung der Marktanteile von Vertriebskanälen beim Versorgerwechsel Angebot und Studiendesign 1. Ausgangssituation Obwohl sich die Marktforschung intensiv mit dem Wechselverhalten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung. 2 Herausforderungen und Entwicklungen im Vertrieb erklärungsbedürftiger Produkte * Problemstellung...

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung. 2 Herausforderungen und Entwicklungen im Vertrieb erklärungsbedürftiger Produkte * Problemstellung... Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Problemstellung... 1.2 Zielsetzung 13 Forschungsmethodik. 1.3.1 Wissenschaftstheoretische Positionierung. 1.3.2 Forschungsmethodisches Vorgehen 1.4 Aufbau der Arbeit.......

Mehr

marktforschung Ihr Schlüssel zu besseren Entscheidungen

marktforschung Ihr Schlüssel zu besseren Entscheidungen marktforschung Ihr Schlüssel zu besseren Entscheidungen Ihr Schlüssel zu besseren Entscheidungen Im Jahr 2013 gaben Unternehmen bei deutschen Marktforschungsinstituten rund 2,5 Mrd. Euro für Marktforschungsleistungen

Mehr

CAS Konsumenten am Point of Sale

CAS Konsumenten am Point of Sale CAS Konsumenten am Point of Sale Sie wollen den Point of Sale erfolgreich auf die Bedürfnisse von Konsumentinnen und Konsumenten abstimmen? Mit der praxisorientierten Weiterbildung erwerben Sie sich das

Mehr

Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden. G.

Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden. G. Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden. G. Lichtenberg Seite 1 IBM Forum Switzerland, 25. Oktober 2011 Auf dem Weg zum realen

Mehr

GfK Switzerland / VSV Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 15. März 2012. Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011

GfK Switzerland / VSV Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 15. März 2012. Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 1 Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 Der Inhalt 2 1. Gesamtmarkt Detailhandel 2. Der Markt Online- und Versandhandel 3. Fokusbefragung VSV-Mitglieder - Gesamtbetrachtung - Fokus B2C 4. Ausblick

Mehr

Best of Native Advertising Ergebnisse der Native Advertising Werbewirkungsstudien im Netzwerk von BurdaForward

Best of Native Advertising Ergebnisse der Native Advertising Werbewirkungsstudien im Netzwerk von BurdaForward Best of Native Advertising 2016 Ergebnisse der Native Advertising Werbewirkungsstudien im Netzwerk von BurdaForward Inhalt der Studie 1 2 3 Key Learnings Einleitung und Studiendesign Studienergebnisse

Mehr

Erfolgreich gefunden werden. SEM Marktgröße

Erfolgreich gefunden werden. SEM Marktgröße Erfolgreich gefunden werden. SEM Marktgröße OVK-Prognose Marktanteil Online 2005 Stand August 2005 Seite 2 Fachzeitschriften 2,2% Publ.- Zeitschriften 19,2% Zeitung 25,2% Plakat 3,0% Internet 3,8% Radio

Mehr