Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,030: Business Model Innovation: Industrien revolutionieren
|
|
- Curt Arnold
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,030: Business Model Innovation: Industrien revolutionieren ECTS Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche Gruppenarbeit (Benotung für alle gleich) (40%) Dezentral Präsentation (in Gruppen Benotung für alle gleich) (40%) Dezentral schriftliche Klausur / Prüfung (20%, 60 Min.) Zugeordnete Veranstaltung/en Stundenplan Sprache Dozent 7,030,1.00 Business Model Innovation: Industrien revolutionieren Deutsch Frankenberger Karolin, Gassmann Oliver Veranstaltungs Informationen Veranstaltungs Vorbedingungen keine Veranstaltungs Inhalt Die Fähigkeit, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln, ist im heutigen Zeitalter eine Kernvoraussetzung für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. In immer mehr Branchen reicht heutzutage ein reiner Fokus auf Produkt und Prozessinnovationen nicht mehr aus. Studien zeigen das Potenzial des Themas Geschäftsmodelinnovation und belegen, dass Unternehmen die ihre Geschäftsmodelle nicht erneuern, häufiger Gefahr laufen zu scheitern und weniger profitabel als Geschäftsmodellinnovatoren sind. Für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle hat das Institut für Technologiemanagement auf Basis empirischer Forschung eine Konstruktionsmethodik entwickelt, mit der Unternehmen systematisch anhand eines strukturierten Innovationsprozesses an das Thema Geschäftsmodell herangeführt werden. Zentral ist dabei das Überwinden der eigenen Branchenlogik in der Ideengenerierungsphase auf Basis der Musteradaption. Als Kern der Methodik dienen 55 Muster erfolgreicher Geschäftsmodellinnovationen, welche als Vorlage zur Innovation des eigenen Geschäftsmodells genutzt werden können um so die eigene Geschäftslogik zu revolutionieren. Durch eine Kombination von Vorlesung, Selbststudium, Coaching und Online Tutorials wird den Studenten das Thema Geschäftsmodellinnovation effizient, effektiv und spielerisch vermittelt: (Zusammensetzung des Kurses: 30% Vorlesung, 40% Übungen (teilweise gecoacht), 30% Selbststudium.) Der Kurs wird auf Deutsch angeboten. Die Teilnehmer zahl ist auf 80 Studenten begrenzt. Konkrete Lernziele für Studierende: konzeptionelle Grundlagen zum Thema Geschäftsmodellinnovation erarbeiten und neben dem St. Galler Business Model Navigator weitere Ansätze im Themenfeld Geschäftsmodell verstehen, z.b. Blue Ocean Strategy, Canvas. ausgewählte Industrien bezüglich ihrer dominanten Branchenlogik analysieren bestehende Geschäftsmodellinnovationen auf Basis der vier Geschäftsmodelldimensionen reflektieren und das jeweilige Potenzial bewerten. den Ansatz des St. Galler Business Model Navigator sowie die Anwendung der 55 Geschäftsmodellmuster im Innovationsprozess (Konfrontations vs. Ähnlichkeitsprinzip) verstehen. in Gruppenarbeit ein neues Geschäftsmodell basierend auf einem virtuellen Business Case und anhand des Business Model Navigatorentwickeln: Hier steht die Anwendung des strukturierten Innovationsprozesses und das Innovieren unter Einsatz der Rekombination von Mustern als Innovationspfad im Vordergrund. Veranstaltungs Struktur Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 1 / 5
2 Mit dem Seminar werden 6 ECTS erlangt; das entspricht 180 Arbeitsstunden. Studierende sind dazu angehalten sich auf jeden Termin durch gründliches Lesen der empfohlenen Literatur vorzubereiten. Das intensive Studieren der Pflichtliteratur ist verbindlich. Die Veranstaltung wechselt zwischen Vorlesung, Selbststudium, Coaching und selbstorganisierten Übungen ab. In der Vorlesung werden die folgenden Themen mittels Vorträgen und Selbststudium erarbeitet: Konzept und Potenzial des Themas Geschäftsmodellinnovation Initiierung von Geschäftsmodellinnovationen Ideengenerierung, Ausgestaltung und Bewertung von Geschäftsmodellen Implementierung und Veränderung: Wie werden Geschäftsmodellinnovationen organisatorisch verankert? Vorträge von Gastreferenten (tba) Die Gruppenarbeit knüpft parallel an die Vorlesung an und richtet sich nach den präsentierten Inhalten. Themen werden vertieft und anhand der virtuellen Business Cases angewandt. Studierende werden dabei in 3er bis 6er Gruppen aufgeteilt und bearbeiten Cases aus unterschiedlichen Industrien. Das virtuelle Unternehmen, das es zu analysieren und innovieren gilt, wird den Gruppen in der ersten Vorlesung zugeteilt. Zwischen den Vorlesungsterminen werden die Studenten in Übungen von wissenschaftlichen Mitarbeitern gecoacht. Im Verlauf des Kurses werden einzelne Milestones als Prüfungsleistung bewertet. (vgl. Punkt 2: Prüfungsbeschreibung) Veranstaltungs Literatur Gassmann, O., Frankenberger, K., Csik, M. (2014): Business Model Navigator, FT Publishing Pearson Deutsche Ausgabe: Gassmann, O., Frankenberger, K., Csik, M. (2013): Geschäftsmodelle entwickeln, Hanser Verlag Vorlesungsskript, Handouts der Übungen und Gastvortrag soweit im Studynet verfügbar. Kurzprofile der business cases Veranstaltungs Zusatzinformationen weiterführende Lektüre: Chesbrough, H., & Rosenbloom, R.S. (2002). The role of the business model in capturing value from innovation: evidence from Xerox Corporationʹs technology spin off companies. Industrial & Corporate Change, 11(3), Demil, B., & Lecocq, X. (2010). Business Model Evolution: In Search of Dynamic Consistency. Long Range Planning, 43(2/3), Gassmann, O., Csik, M., Frankenberger, K. (2012). Aus alt mach neu. Harvard Business Manager, June Hamel, G. (2000). Leading the Revolution. Boston: Harvard Business School Press. Hedman J., & Kalling, T. (2003). The business model concept: theoretical underpinnings and empirical illustrations. European Journal of Information Systems, 12(1), Johnson, M.W., Christensen, C.M., Kagermann, H. (2008). Reinventing Your Business Model. Harvard Business Review, 86(12), Kim, W.C., & Mauborgne, R. (2005). Blue Ocean Strategy How to Create Uncontested Market Space and make the Competition Irrelevant. Harvard Business School Press. Magretta, J. (2002). Why Business Models Matter. Harvard Business Review, 80(5), Markides, C. (2000): All the Right Moves: A Guide to Crafting Breakthrough Strategy, Boston: Harvard Business Press. Morris, M., Schindehutte, M., Allen, J. (2005). The entrepreneurʹs business model: toward a unified perspective. Journal of Business Research, 58(6), Osterwalder, A. (2004). The business model ontology a proposition in a design science approach. Universite de Lausanne. Osterwalder, A., & Pigneur, Y. (2010). Business Model Generation: A Handbook for Visionaries, Game Changers, and Challengers. Hoboken, NJ: John Wiley & Sons. Shafer, S.M., Smith H.J., Linder J.C. (2005). The Power of Business Models. Business Horizons, 48, Teece, D.J. (2010). Business models, business strategy and innovation. Long Range Planning, 43(2 3), Zott, C., & Amit, R. (2008). The fit between product market strategy and business model: implications for firm performance. Strategic Management Journal, 29(1), Zott, C., Amit, R., Massa, L. (2011). The Business Model: Recent Developments and Future Research. Journal of Management, 37(4), Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 2 / 5
3 Prüfungs Informationen Prüfungs Teilleistung/en 1. Prüfungs Teilleistung (1/3) Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral schriftliche Gruppenarbeit (Benotung für alle gleich) (40%) Schriftliche Arbeiten Schriftliche Arbeiten müssen ohne fremde Hilfe nach den bekannten Zitationsstandards verfasst werden und es ist eine Eigenständigkeitserklärung anzubringen. Das Dokumentieren (Zitate, Literaturverzeichnisse) hat durchgängig und konsequent nach APA oder MLA Standard zu erfolgen. Die Quellenangaben für wörtlich und sinngemäss übernommene Informationen (Zitate) sind entsprechend der Vorgaben des verwendeten Zitationsstandards in den Text zu integrieren, informierende und bibliografische Anmerkungen sind als Fussnoten anzubringen (Empfehlungen und Standards z.b. bei METZGER, C. (2013), Lern und Arbeitsstrategien (11. Aufl., 3. Druck). Aarau: Sauerländer). Für alle Arbeiten, welche an der Universität St. Gallen geschrieben werden, ist die Angabe von Seitenzahlen sowohl nach MLA wie auch nach APA Standard nie fakultativ. Wo in Quellen die Seitenangabe fehlt, muss die präzise Bezeichnung anders erfolgen: Kapitel oder Abschnittüberschrift, Abschnittsnummer, Akt, Szene, Vers, usw. Für juristische Arbeiten wird der juristische Standard empfohlen (vgl. beispielhaft FORSTMOSER, P., OGOREK R. et SCHINDLER B. (2014), Juristisches Arbeiten: Eine Anleitung für Studierende (5. Auflage), Zürich: Schulthess oder beachten Sie die Empfehlungen der Law School). 2. Prüfungs Teilleistung (2/3) Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral Präsentation (in Gruppen Benotung für alle gleich) (40%) Praktische Prüfungsleistung Für diese Prüfungsleistung ist keine Hilfsmittel Regelung notwendig. Es gelten subsidiär die Ordnungen und Reglemente der Universität St. Gallen. 3. Prüfungs Teilleistung (3/3) Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 3 / 5
4 Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral schriftliche Klausur / Prüfung (20%, 60 Min.) Extended Closed Book Die Benutzung der Hilfsmittel ist eingeschränkt. Alle zusätzlich erlaubten Hilfsmittel müssen im Abschnitt ʺHilfsmittelzusatzʺ abschliessend aufgeführt sein. Grundsätzlich gilt: Für diese Prüfung sind alle Taschenrechner der Texas Instruments TI 30 Serie sowie zweisprachige Wörterbücher ohne Handnotizen zugelassen. Alle anderen Taschenrechnermodelle sowie elektronische Wörterbücher sind nicht erlaubt. Nicht erlaubt sind zudem jegliche Art von Kommunikation sowie sämtliche programmierbaren und kommunikationsfähigen elektronischen Geräte wie Notebooks, Tablets, PDAs, Mobiltelefone und weitere. Die Beschaffung der Hilfsmittel ist ausschliesslich Sache der Studierenden. keine weiteren Hilfsmittel erlaubt Prüfungs Inhalt Die Fähigkeit, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln, ist im heutigen Zeitalter eine Kernvoraussetzung für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. In immer mehr Branchen reicht heutzutage ein reiner Fokus auf Produkt und Prozessinnovationen nicht mehr aus. Studien zeigen das Potenzial des Themas Geschäftsmodelinnovation und belegen, dass Unternehmen die ihre Geschäftsmodelle nicht erneuern, häufiger Gefahr laufen zu scheitern und weniger profitabel als Geschäftsmodellinnovatoren sind. Für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle hat das Institut für Technologiemanagement auf Basis empirischer Forschung eine Konstruktionsmethodik entwickelt, mit der Unternehmen systematisch anhand eines strukturierten Innovationsprozesses an das Thema Geschäftsmodell herangeführt werden. Zentral ist dabei das Überwinden der eigenen Branchenlogik in der Ideengenerierungsphase auf Basis der Musteradaption. Als Kern der Methodik dienen 55 Muster erfolgreicher Geschäftsmodellinnovationen, welche als Vorlage zur Innovation des eigenen Geschäftsmodells genutzt werden können um so die eigene Geschäftslogik zu revolutionieren. Durch eine Kombination von Vorlesung, Selbststudium, Coaching und Online Tutorials wird den Studenten das Thema Geschäftsmodellinnovation effizient, effektiv und spielerisch vermittelt: (Zusammensetzung des Kurses: 30% Vorlesung, 40% Übungen (teilweise gecoacht), 30% Selbststudium.) Der Kurs wird auf Deutsch angeboten. Die Teilnehmer zahl ist auf 80 Studenten begrenzt. Konkrete Lernziele für Studierende: konzeptionelle Grundlagen zum Thema Geschäftsmodellinnovation erarbeiten und neben dem St. Galler Business Model Navigator weitere Ansätze im Themenfeld Geschäftsmodell verstehen, z.b. Blue Ocean Strategy, Canvas. ausgewählte Industrien bezüglich ihrer dominanten Branchenlogik analysieren bestehende Geschäftsmodellinnovationen auf Basis der vier Geschäftsmodelldimensionen reflektieren und das jeweilige Potenzial bewerten. den Ansatz des St. Galler Business Model Navigator sowie die Anwendung der 55 Geschäftsmodellmuster im Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 4 / 5
5 Innovationsprozess (Konfrontations vs. Ähnlichkeitsprinzip) verstehen. in Gruppenarbeit ein neues Geschäftsmodell basierend auf einem virtuellen Business Case und anhand des Business Model Navigator entwickeln: Hier steht die Anwendung des strukturierten Innovationsprozesses und das Innovieren unter Einsatz der Rekombination von Mustern als Innovationspfad im Vordergrund. Prüfungs Literatur Gassmann, O., Frankenberger, K., Csik, M. (2014): Business Model Navigator, FT Publishing Pearson Deutsche Ausgabe: Gassmann, O., Frankenberger, K., Csik, M. (2013): Geschäftsmodelle entwickeln, Hanser Verlag Vorlesungsskript, Handouts der Übungen und Gastvortrag soweit im Studynet verfügbar. Kurzprofile der business cases Wichtige Hinweise Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dieses Merkblatt vor anderen Informationen wie Studynet, persönlichen Datenbanken der Dozierenden, Angaben in den Vorlesungen etc. den absoluten Vorrang hat. Verbindlichkeit der Merkblätter: Veranstaltungsinformationen sowie Prüfungszeitpunkt (zentral/dezentral) und Prüfungsform ab Biddingstart am 20. August 2015 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für dezentrale Prüfungen nach der 4. Semesterwoche am 12. Oktober 2015 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für zentrale Prüfungen ab Start der Prüfungsanmeldung am 02. November 2015 Bitte schauen Sie sich das Merkblatt nach Ablauf dieser Termine nochmals an. Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 5 / 5
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015. 3,602: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D)
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015 3,602: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D) ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Schriftliche
Mehr8,070: KMU und lebenszyklusorientierte Unternehmensführung
8,070: KMU und lebenszyklusorientierte Unternehmensführung Fach Informationen ECTS Credits: 5 Zugeordnete Veranstaltungen Stundenplan Sprache Dozent(in) 7,064,1.00 KMU und lebenszyklusorientierte Unternehmensführung
MehrSERVICE-ORIENTIERTE GESCHÄFTSMODELLE
SERVICE-ORIENTIERTE GESCHÄFTSMODELLE DER SCHLÜSSEL ZUR DIFFERENZIERUNG!? Christoph Ehrenhöfer Studienrichtung IT & Wirtschaftsinformatik FH CAMPUS 02 ServTec Austria, Edition 4 20.03.2014, Graz iwi.campus02.at
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015 3,646: Soft Skills und Persönlichkeitsentwicklung ECTS Credits: 2 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Zentral schriftliche
MehrBUSINESS INTELLIGENCE
BUSINESS INTELLIGENCE SCHLÖGL, SCHIEBEL, WEITZENDORF VORSTELLUNG VERANSTALTUNGSLEITER Christian SCHLÖGL Professor am Institut für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik Arbeitsbereiche: Informetrie,
MehrINNOVATIVE GESCHÄFTSMODELLE DURCH INDUSTRIE 4.0 EINE BRANCHENÜBERGREIFENDE ANALYSE AUS STRATEGISCHER PERSPEKTIVE
INNOVATIVE GESCHÄFTSMODELLE DURCH INDUSTRIE 4.0 EINE BRANCHENÜBERGREIFENDE ANALYSE AUS STRATEGISCHER PERSPEKTIVE Daniel Kiel, M.Sc. Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt HANNOVER MESSE 2015 Vortragsgliederung (1) Industrie
MehrMein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin
Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Wann? Was? Tage? LNW Wo? 25.11.2015 Eröffnungsveranstaltung (ab 10 Uhr) 0,5 Berlin 26.-27.11.15 Neue Managementperspektiven
MehrThemenvorschläge für Abschlussarbeiten (Bachelor- oder Masterarbeiten) an der Juniorprofessur für Controlling
UHH Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften von-melle-park 9 20146 Hamburg An die Studierenden im Fachbereich Sozialökonomie 04.11.2015 Prof. Dr. Lucia Bellora-Bienengräber Fakultät für Wirtschafts-
MehrIhre Geschäftsmodellstrategie
Ihre Geschäftsmodellstrategie Wie wenden Sie den Business Model Navigator in Ihrem Unternehmen an? Diese Checkliste hilft Ihnen dabei erfolgreich Ihre eigene Geschäftsmodellinnovationsstrategie zu entwickeln.
MehrHR Strategy & Human Capital Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2015/2016
HR Strategy & Human Capital Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2015/2016 WWW.ORGA.TV @ orga.uni-sb.de Vorstellung des neuen ORGA.TV-Teams für das WS 2015/16 Ersties-Interview: Uni-Leben
MehrSeminar Controlling SS 2016 (B.Sc.) Institut für Controlling 28.01.2016 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html
Seminar Controlling SS 2016 (B.Sc.) Institut für Controlling 28.01.2016 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html Seite 2 Seminardetails Termine Anmeldung: 03.02.2016, Raum He18/2.20 um 18.00 Uhr s.t. Die
MehrHR Strategy & Human Capital Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2014/2015
HR Strategy & Human Capital Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2014/2015 1. Grundlagen shrm Lernziele: Verstehen zentraler (strategischer) Grundlagen, die für die gesamte Diskussion
MehrSemester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Modulnummer: BWAF Advanced Leadership Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 5. Semester wählbar Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Zu Details beachte bitte das Curriculum des
MehrSBWL Unternehmensführung Informationen zur Vertiefungsrichtung g und Bachelorarbeit
SBWL Unternehmensführung Informationen zur Vertiefungsrichtung g und Bachelorarbeit Management, Universität Innsbruck Der Bachelor SBWL Unternehmensführung Info Bachelorarbeit 2 Prozessablauf Vertiefungsrichtung
MehrEinführung Business & Society Stakeholder View, Corporate Social Performance, Issue Management & Business Ethics
Einführung Business & Society Stakeholder View, Corporate Social Performance, Issue Management & Business Ethics Prof. Dr. Prof. Dr. Jean-Paul Thommen Universität Zürich Course Outline Business & Society
MehrPROJEKTÜBERSICHT SYSTEMISCHES INNOVATIONSMANAGEMENT IM MITTELSTAND
PROJEKTÜBERSICHT SYSTEMISCHES INNOVATIONSMANAGEMENT IM MITTELSTAND München/Bremen, im April 2014 AUSTRIA GERMANY SWITZERLAND SLOVAKIA CHINA USA KUNDENNAME PROJEKTNAME PRÄSENTATION TT. MMM. 20YY IMP 1 DIE
MehrBusiness Information Management 5. Semester WS 2012/13 Vorlesung: New Trends in IT
Business Information Management 5. Semester WS 2012/13 Vorlesung: New Trends in IT Prof. Dr. Martin Rupp mailto:martin.rupp@ax-ag.com treten Sie mit mir direkt in Kontakt: martinrupp1964 Sie finden mich
MehrWorking Paper. Lehrstuhl für Innovationsmanagement und Entrepreneurship
Working Paper Lehrstuhl für Innovationsmanagement und Entrepreneurship Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin Operationalisierung und erste Ergebnisse 2012-3 Martin Kamprath* *Universität Potsdam
MehrSommersemester 2011. TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2011 1
Innovations- und Marketingmanagement im B2B-Marketing Konzept zur Vorlesung Sommersemester 2011 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2011 1 Lernziele
MehrVorwort. Tag des Systems Engineering. The Value of Systems Engineering - Der Weg zu den technischen Systemen von morgen
Vorwort Tag des Systems Engineering The Value of Systems Engineering - Der Weg zu den technischen Systemen von morgen Herausgegeben von Maik Maurer, Sven-Olaf Schulze ISBN (Buch): 978-3-446-43915-3 ISBN
MehrProgramm: Betriebswirtschaftliche Weiterbildung im Spitzencluster Forum Organic Electronics als Bestandteil des Nachwuchsförderungsprojekts
Programm: Betriebswirtschaftliche Weiterbildung im Spitzencluster Forum Organic Electronics als Bestandteil des Nachwuchsförderungsprojekts Prof. Dr. Michael Woywode und Dozenten Universität Mannheim Projektförderung
MehrNachhaltige Geschäftsmodelle: Unternehmen in der Transformation
Nachhaltige Geschäftsmodelle: Unternehmen in der Transformation Leuphana Universität Lüneburg Centre for Sustainability Management (CSM) IÖW Jahrestagung 2013 Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Berlin, 21.
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Where does the BMC come from? initially proposed by Alexander Osterwalder, a swiss business theorist, consultant and author based on PhD thesis from 2004 on Business Model Ontology,
MehrGESCHAFTSMODELLE ENTWICKELN
Oliver Gassmann Kärolin Frankenberger Michaela Csik GESCHAFTSMODELLE ENTWICKELN 55 innovative Konzepte mit dem St. Galler Business Model Navigator HANSER Inhalt TEIL I Der St. Galler Business Model Navigator
MehrStudien- und Prüfungsordnung (SPO) Master of Science (M.Sc.) IV-1
Studien und Prüfungsordnung (SPO) Master of Science (M.Sc.) IV1 1 Geltungsbereich Diese SPO gilt für den Studiengang mit dem Abschluss "Master of Science" (M.Sc.) auf Basis der gültigen Rahmenstudienordnung
MehrIn 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt.
Änderung des Studienplans für das Masterstudium Double Degree Strategy, Innovation, and Management Control- Incomings an der Wirtschaftsuniversität Wien In 2 wird nach der Wortfolge oder die Queen s University
MehrQuellen belegen nach APA: Kurzanleitung. Auszug aus den Folien und Unterlagen des Seminars «Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens» (SEM WIA)
Quellen belegen nach APA: Kurzanleitung Auszug aus den Folien und Unterlagen des Seminars «Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens» (SEM WIA) Quellen belegen (Vorgaben im Studiengang nachfragen!) Motive
MehrBusiness Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden
IfU Dialog März 2015 Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden Univ.-Prof. Dr. Gerhard Speckbacher Institut für Unternehmensführung, WU Wien Von Prozess- und
MehrBest Practice Innovation. eine Veranstaltung der innobe AG und der Berner Fachhochschule, Managementzentrum
Best Practice Innovation eine Veranstaltung der innobe AG und der Berner Fachhochschule, Einladung Lernen Sie von den Besten, wie man Innovation im eigenen Unternehmen fördern und unterstützen kann und
MehrSeminar für Wirtschaftsinformatiker (Master/Diplom) Sommersemester 2012
Seminar für Wirtschaftsinformatiker (Master/Diplom) Sommersemester 2012 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Systementwicklung Julius-Maximilians-Universität Würzburg 07.02.2012 Erwerb von Kompetenzen
MehrAnhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012
Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 Dieser Anhang legt die Anzahl der erforderlichen Kreditpunkte und die Veranstaltungen je Modul gemäss Artikel
MehrÄnderung von Geschäftsmodellen in B2B-Märkten: Reichen einfache Rezepte?
Änderung von Geschäftsmodellen in B2B-Märkten: Reichen einfache Rezepte? Symposium Geschäftsmodelle und Business Development in Business-to- Business-Märkten 12. März 2015 Roadmap 1 2 3 4 5 Strategischer
MehrManagement School St.Gallen
Executive Program Impuls-Workshop für Zukunftsmacher mit Fokus auf Business Model Generation und Transformationale Führung Management School St.Gallen BETTER BUSINESS Impuls-Workshop Welches innovative
MehrAusbildung zum Innovation leader MEHR ERFOLG MIT NEUEN INNOVATIONSSTRATEGIEN IN KOOPERATION MIT SCHÄFFLER INNOGY, FREIBURG. www.biwe-akademie.
Z U K U N F T G E S T A L T E N Ausbildung zum Innovation leader MEHR ERFOLG MIT NEUEN INNOVATIONSSTRATEGIEN IN KOOPERATION MIT SCHÄFFLER INNOGY, FREIBURG www.biwe-akademie.de Ausbildung zum Innovation
MehrINDUSTRIEGÜTER- MARKETING
INDUSTRIEGÜTER- MARKETING MANFRED HENTZ VOLKHARD WOLF www.dhbw-mosbach.de Zukunft braucht Herkunft. Vgl. Marquard, O., Zukunft braucht Herkunft, Philosophische Essays, Stuttgart, 2003. Seite 2 THEMENZUORDNUNG
MehrInnovation Management
Innovation Management 0 Preface Prof. Dr. Rolf Dornberger, Prof. Dr. Stella Gatziu Content 0 Preface 0.1 Organisational issues of the module Innovation Management 0.2 Literature 2 0.1 Organisational issues
MehrBWL-Spezialisierung: International Management
BWL-Spezialisierung: International Management Professuren: Swoboda und Haunschild Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung International Management ist ein Spezialisierungsmöglichkeit
MehrBWL-Spezialisierung: Financial Economics & Risk Management
BWL-Spezialisierung: Financial Economics & Risk Management Professur: Adam-Müller Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Financial Economics and Risk Management ist eine der beiden
Mehr22 a) d) Transferable Modules
22 a) d) Transferable Modules Modul-Nr./ Code Modul 22 a) Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Corporate Responsibility und Sustainable
MehrCrowdDialog 2014. Zusammenarbeit 2.0 24.06.2014. CrowdSourcing! Status Quo - Chancen und Risiken! einer modernen Arbeitgeber-Arbeitnehmer Beziehung
CrowdSourcing Status Quo - Chancen und Risiken einer modernen Arbeitgeber-Arbeitnehmer Beziehung Zusammenarbeit 2.0 24.06.2014 CrowdDialog 2014 Crowd - Evolution Open - Closed und Crowd - Innovationsprozesse
MehrInnovations- und Marketingmanagement
Innovations- und Marketingmanagement im B2B-Marketing Konzept der Vorlesung Sommersemester 2013 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2013 1 Lernziele
MehrGeschäftsmodellinnovation: Vier Ansätze führen zum Ziel
Institut für Marktorientierte Unternehmensführung Kompetenz in Wissenschaft & Management Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg, Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 036 Geschäftsmodellinnovation:
Mehr4. 5 Abs. 2 wird gestrichen, die bisherigen Abs. 3 und 4 werden zu den Abs. 2 und 3.
Siebte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaft (Business Administration) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule München
MehrImpuls 1: Kopf schlägt Kapital. Buchtitel von Günter Faltin (Entrepreneurship Professor an der FU Berlin)
Impuls 1: Kopf schlägt Kapital Buchtitel von Günter Faltin (Entrepreneurship Professor an der FU Berlin) Impuls 2: Geschäftsmodell (GM) Oliver Gassmann et al.: St. Galler Business Model Navigator 1.Die
MehrLITERATURLISTE IUG Studienplan 05W - Grundlagen
LITERATURLISTE IUG Studienplan 05W - Grundlagen Grundlagen Bakk (Studienplan 05W) Master Grundlagen (Studienplan 05W) Master ergänzend gebundenes Wahlfach gemäß 8 (Studienplan 05W) Bakk: schriftliche (elektronische)
MehrHochschule Esslingen. Modulbeschreibung TBB Internationale Technische Betriebswirtschaft. Inhaltsverzeichnis. Kanalstr. 33 73728 Esslingen
Kanalstr. 33 73728 Esslingen Inhaltsverzeichnis Seite 1 von 6 TBB602 MD International Business 2 Int.Marketing/-Finance & Case Studies Int.Business 3 International Conmmercial Law 5 Erläuterungen 6 Modul
MehrDie Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule vom 11. März 2013 wird wie folgt geändert:
Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaft an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg vom 19. Dezember 2014 Auf Grund von Art. 13 Abs.
MehrVorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus
Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte
MehrMerkblatt Bidding Assessment Stufe
Merkblatt Bidding Assessment Stufe Inhalt 1. Das Wichtigste in Kürze 2. Definition des Bidding 3. Benötigte Informationen 4. Grundsätze / Elemente des Bidding 5. Kurse wählen (bidden) 6. Zuteilung der
MehrEinführung in BWL. Vorlesung Wintersemester 2015. für Bauingenieure
Einführung in BWL für Bauingenieure Vorlesung Wintersemester 2015 Dozent: Schnellbaecher, Benedikt Technische Hochschule Mittelhessen - University of Applied Sciences Weitere Literatur- und Internetquellen
MehrAustria Regional Kick-off
Austria Regional Kick-off Andreas Dippelhofer Anwendungszentrum GmbH Oberpfaffenhofen (AZO) AZO Main Initiatives Andreas Dippelhofer 2 The Competition SPOT THE SPACE RELATION IN YOUR BUSINESS 3 Global
MehrBusiness Project Sommersemester 2009
Business Project Sommersemester 2009 Optimize the Lead Management process in Henkel Adhesives! Aleksandra Gawlas, Christopher Dahl Jørgensen, Martina Baden, Jonathan Malmberg, Vanessa Hans Agenda 1. Das
MehrModul Strategic Management (PGM-07)
Modul Strategic Management (PGM-07) Beschreibung u. Ziele des Moduls Dieses Modul stellt als eine der wesentlichen Formen wirtschaftlichen Denkens und Handelns den strategischen Ansatz vor. Es gibt einen
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
MehrInnovations- und Marketingmanagement
Innovations- und Marketingmanagement Konzept der Sommersemester 2014 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2014 1 Lernziele der Veranstaltung
MehrMaster of Law (M Law) Double Degree Englisch
Rechtswissenschaftliche Fakultät Studienordnung Master of Law (M Law) Double Degree Englisch (StudO M Law Double Degree Englisch) Beschluss der Fakultätsversammlung vom 11. Dezember 2013 RS 4.3.2.1.2 Version
MehrIntroduction to the diploma and master seminar in FSS 2010. Prof. Dr. Armin Heinzl. Sven Scheibmayr
Contemporary Aspects in Information Systems Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010 Chair of Business Administration and Information Systems Prof. Dr. Armin Heinzl Sven Scheibmayr Objective
Mehr"Managementtechniken" Seminar (ET) Wintersemester 2015/16
Fachhochschule Südwestfalen Postfach 14 65 59474 Soest "Managementtechniken" Seminar (ET) Wintersemester 2015/16 Soest, 07.10.2015 Fachbereich Elektrische Energietechnik 1) Ziele der Vorlesung und des
MehrDepartement N. Z-SO-N Anhang MSc Facility Management STGJ15. gültig für die Studienjahrgänge mit Start ab 2015. genehmigt am 30.8.
Version: 2.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Anhang zur Studienordnung Master of Science in Facility Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Life Sciences und
MehrSeminar Spezialfragen des Controllings WS 2014/15 (M.Sc.) Institut für Controlling 09.07.2014 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.
Seminar Spezialfragen des Controllings WS 2014/15 (M.Sc.) Institut für Controlling 09.07.2014 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html Seite 2 Seminardetails Termine Anmeldung: 16.07.2014, Senatssaal (He16)
MehrBusiness Model Innovation
Business Model Innovation Blueprint - die Blaupause zum Unternehmen Canvas - das Geschäftsmodell auf einen Blick Pioneers - Business Model Game Changers Canvanizer - Collaborating in Teams online Blueprint
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas Hess / Christian
MehrMaster-Studium: Wirtschaftsrecht
Prof. Dr. Eva-Maria Lewkowicz Master-Studium: Wirtschaftsrecht Organizational Design im Sommersemester 2014: Ankündigung In dem Seminar Organizational Design beschäftigen wir uns aufbauend auf den Inhalten
MehrSEMINAR UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Referat von: Stefanie Biaggi
CHANGE MANAGEMENT SEMINAR UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Referat von: Stefanie Biaggi Marisa Hürlimann INAHLTSVERZEICHNIS Begrüssung und Einführung Begriffe & Grundlagen Kommunikation im Wandel Fallbeispielp
MehrGeschäftsmodellinnovation in der Praxis: Ergebnisse einer Expertenbefragung zu Business Model Canvas und Co.
Geschäftsmodellinnovation in der Praxis: Ergebnisse einer Expertenbefragung zu Business Model Canvas und Co. Tobias Wagner 1,*, Roman Tilly 1,, Philipp Bodenbenner 2, André Seltitz 2, Detlef Schoder 1,
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Master of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Master of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: August 2012 www.marketingworld.de Übersicht
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik
MehrAnhang 1.3: Minor Bankbetriebslehre (24 LP) Prüfungs - form KL 6 24
Anhang 1: Nebenfach Betriebswirtschaftslehre 24 Anhang 1.1: Minor Accounting (24 ) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre I Betriebswirtschaftliche Steuerlehre II International Taxation Internationale Rechnungslegung
MehrWirtschaftswissenschaften Unternehmen im Wettbewerb
Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie Wirtschaftswissenschaften Unternehmen im Wettbewerb Modul Wirtschaftswissenschaften im MSc Chemie Wintersemester 2012/2013
MehrWhen googling "Innovation", this picture used to show up as the No. 1 hit.
1 Open Innovation: The new imperative? Prof. Dr. Dennis Hilgers I dennis.hilgers@jku.at Aachen: 09-17-09 15-01-151 #1 2 When googling "Innovation", this picture used to show up as the No. 1 hit. 3 Chesbrough
MehrFachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Wirtschaft Weiterbildung. Studienreglement Diploma of Advanced Studies (DAS) Electronic Business Manager
Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Wirtschaft Weiterbildung Studienreglement Diploma of Advanced Studies (DAS) Electronic Business Manager Gestützt auf die Rahmenordnung Nachdiplomstudiengänge
MehrTechnologie und Prozessmanagement Seminar (TPM Seminar)
Technologie und Prozessmanagement Seminar im WS 13/14 TPM Seminar Seminartitel Technologie und Prozessmanagement Seminar (TPM Seminar) Dauer 1 Semester (WS 13/14) Leitung Prof. Dr. Leo Brecht ITOP Mitarbeiter
MehrLehrangebot am Institut für Marketing
Institut für Marketing Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Lehrangebot am Institut für Marketing für Master of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Oktober 2011 www.marketing.bwl.lmu.de Übersicht
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik
MehrLehrangebot des Lehrstuhls für Industriebetriebslehre im Masterstudiengang
Lehrangebot des Lehrstuhls für Industriebetriebslehre im Masterstudiengang Value Chain Management Industriebetriebslehre Individuelle Vertiefung VCM im Master Business Management Lehrstuhl für BWL und
MehrISI 2007 Köln 1. Juni 2007. Klaus Tochtermann
Open Innovation in Zeiten des Web2.0 ISI Köln 1. Juni Klaus Tochtermann - gefördert durch das Kompetenzzentrenprogramm Übersicht Closed Innovation Half-Opened Innovation Web 2.0 Open Innovation Kernprozesse
Mehrcand. Dr. sc. pol. Andreas Rusnjak, MBA
cand. Dr. sc. pol. Andreas Rusnjak, MBA Bildquelle: Deviantart Spider Web ~LeQuip email: aru@businessmodelcreativity.net URI: businessmodelcreativity.net Twitter: bmcreativity facebook: Business Model
MehrSemester: -- Worload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLMIDBM Digitale Business-Modelle Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Worload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrVorlesung zum Strategischen Management
I. Veranstaltungsinhalte und Ziele Strategisches Management befasst sich mit den Einflussfaktoren, die den grundlegenden Charakter und Erfolg ganzer Unternehmen oder einer der multifunktionalen Unternehmenskomponenten
MehrDas St. Galler Enterprise 2.0 Methodenset Ein Ansatz zum organisatorischen Wandel
University of St. Gallen, Dominik Friedel & Prof. Dr. Andrea Back, Slide 1 Das St. Galler Enterprise 2.0 Methodenset Ein Ansatz zum organisatorischen Wandel Referent: Dominik Friedel Accenture GmbH Co-Autorin:
MehrBachelor of Science. Business Administration
Bachelor of Science Business Administration Media and Technology Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt,
MehrZürcher Handelskammer, 08.04.2015 Corporate Responsibility - Chance oder Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit
Zürcher Handelskammer, 08.04.2015 Corporate Responsibility - Chance oder Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit Building Competence. Crossing Borders. Herbert Winistörfer winh@zhaw.ch Agenda Corporate Responsibility
MehrAntrag auf Zulassung zur Masterthesis und zum Kolloquium
açêíãìåç råáîéêëáíóçñ^ééäáéçpåáéååéë~åç^êíë bìêçéé~åj~ëíéêáåmêçàéåí j~å~öéãéåí Antrag auf Zulassung zur Masterthesis und zum Kolloquium Bearbeitungszeitraum vom bis bitte freilassen; wird nur (Zulassungstermin)
MehrÄnderungen der Studienordnung für den Master of Science in Informatik (Richtung Wirtschaftsinformatik) an der Universität Zürich
Lehrbereich Informatik der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Änderungen der Studienordnung für den Master of Science in Informatik (Richtung Wirtschaftsinformatik) an der Universität Zürich Version
MehrBerufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung I.6 Wissenschaftliches Arbeiten / Präsentations- und Konferenztechnik Modulverantwortliche/r: Modulart: ECTS-Punkte: Pflichtfach 5 15 Prüfungsleistungen S, R Lernziele Ziel der Veranstaltung
MehrStephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren
Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren INHALT INHALT Abschnitt A: Zusammenfassung der Studienergebnisse 7 Der mobile Kunde: Ausgewählte Ergebnisse des
MehrDesign und Entwicklung der Business Model-Innovation
Design und Entwicklung der Business Model-Innovation 2 Bernd W. Wirtz und Marc-Julian Thomas Inhaltsverzeichnis 1 Einführung................................................................... 32 2 Konzepte
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Strategisches Marketing. Von der Zielsetzung zur Zielerreichung. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Strategisches Marketing Von der Zielsetzung zur Zielerreichung. Crossing Borders. Das Studium Der CAS Strategisches Marketing befasst sich mit den Kernaufgaben des Produkt-
Mehrconnect.it Campus Literaturverwaltung mit Mendeley
connect.it Campus Literaturverwaltung mit Mendeley Philipp Küller, 22.09.2015 Wann benötigen Sie Literatur? u Proseminar à Literaturanalyse u Seminar à Literaturanalyse u Projektstudie à Recherche, Berichtsband
MehrVgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen
Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten
MehrMaster of Science Business Administration
Master of Science Business Administration Marketing Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
Mehron Software Development Design
Werner Mellis A Systematic on Software Development Design Folie 1 von 22 How to describe software development? dimensions of software development organizational division of labor coordination process formalization
MehrSchaffung einer Competence Mall Initiative (CMI) Competence for Compliance
Schaffung einer Competence Mall Initiative (CMI) Competence for Compliance Dr. Wolfgang Ecker BMGFJ CMI Startworkshop Wien, 27.5.2008 Österreich: 5 große e Life Science Cluster Finanziell und organisatorisch
MehrDas Fallstudien-Handbuch der Harvard Business School Press Ellet
Das Fallstudien-Handbuch der Harvard Business School Press Business-Cases entwickeln und erfolgreich auswerten von William Ellet 1. Auflage Das Fallstudien-Handbuch der Harvard Business School Press Ellet
MehrE-Energy: Technologies, Implications, and Business Models
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management E-Energy: Technologies, Implications, and Business Models Hauptseminar im Wintersemester 2010/2011 Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot Dr. Christoph
MehrSeminar zu Technologie- und Innovationsmanagement
Seminar zu Technologie- und Seminarthemen Wintersemester 2012/2013 1. Forschung und Innovation als Wettbewerbsfaktor Um die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu erhalten bzw. auszubauen sowie neue
MehrUnternehmensführung. - Wintersemester 2008/2009 - Vorlesungsprogramm
Prof. Dr. Harald Hungenberg Lehrstuhl für Unternehmensführung Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lange Gasse 20 90403 Nürnberg Unternehmensführung - Wintersemester 2008/2009 - Vorlesungsprogramm Grundgedanke
Mehr