Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,030: Business Model Innovation: Industrien revolutionieren

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1 Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,030: Business Model Innovation: Industrien revolutionieren ECTS Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche Gruppenarbeit (Benotung für alle gleich) (40%) Dezentral Präsentation (in Gruppen Benotung für alle gleich) (40%) Dezentral schriftliche Klausur / Prüfung (20%, 60 Min.) Zugeordnete Veranstaltung/en Stundenplan Sprache Dozent 7,030,1.00 Business Model Innovation: Industrien revolutionieren Deutsch Frankenberger Karolin, Gassmann Oliver Veranstaltungs Informationen Veranstaltungs Vorbedingungen keine Veranstaltungs Inhalt Die Fähigkeit, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln, ist im heutigen Zeitalter eine Kernvoraussetzung für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. In immer mehr Branchen reicht heutzutage ein reiner Fokus auf Produkt und Prozessinnovationen nicht mehr aus. Studien zeigen das Potenzial des Themas Geschäftsmodelinnovation und belegen, dass Unternehmen die ihre Geschäftsmodelle nicht erneuern, häufiger Gefahr laufen zu scheitern und weniger profitabel als Geschäftsmodellinnovatoren sind. Für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle hat das Institut für Technologiemanagement auf Basis empirischer Forschung eine Konstruktionsmethodik entwickelt, mit der Unternehmen systematisch anhand eines strukturierten Innovationsprozesses an das Thema Geschäftsmodell herangeführt werden. Zentral ist dabei das Überwinden der eigenen Branchenlogik in der Ideengenerierungsphase auf Basis der Musteradaption. Als Kern der Methodik dienen 55 Muster erfolgreicher Geschäftsmodellinnovationen, welche als Vorlage zur Innovation des eigenen Geschäftsmodells genutzt werden können um so die eigene Geschäftslogik zu revolutionieren. Durch eine Kombination von Vorlesung, Selbststudium, Coaching und Online Tutorials wird den Studenten das Thema Geschäftsmodellinnovation effizient, effektiv und spielerisch vermittelt: (Zusammensetzung des Kurses: 30% Vorlesung, 40% Übungen (teilweise gecoacht), 30% Selbststudium.) Der Kurs wird auf Deutsch angeboten. Die Teilnehmer zahl ist auf 80 Studenten begrenzt. Konkrete Lernziele für Studierende: konzeptionelle Grundlagen zum Thema Geschäftsmodellinnovation erarbeiten und neben dem St. Galler Business Model Navigator weitere Ansätze im Themenfeld Geschäftsmodell verstehen, z.b. Blue Ocean Strategy, Canvas. ausgewählte Industrien bezüglich ihrer dominanten Branchenlogik analysieren bestehende Geschäftsmodellinnovationen auf Basis der vier Geschäftsmodelldimensionen reflektieren und das jeweilige Potenzial bewerten. den Ansatz des St. Galler Business Model Navigator sowie die Anwendung der 55 Geschäftsmodellmuster im Innovationsprozess (Konfrontations vs. Ähnlichkeitsprinzip) verstehen. in Gruppenarbeit ein neues Geschäftsmodell basierend auf einem virtuellen Business Case und anhand des Business Model Navigatorentwickeln: Hier steht die Anwendung des strukturierten Innovationsprozesses und das Innovieren unter Einsatz der Rekombination von Mustern als Innovationspfad im Vordergrund. Veranstaltungs Struktur Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 1 / 5

2 Mit dem Seminar werden 6 ECTS erlangt; das entspricht 180 Arbeitsstunden. Studierende sind dazu angehalten sich auf jeden Termin durch gründliches Lesen der empfohlenen Literatur vorzubereiten. Das intensive Studieren der Pflichtliteratur ist verbindlich. Die Veranstaltung wechselt zwischen Vorlesung, Selbststudium, Coaching und selbstorganisierten Übungen ab. In der Vorlesung werden die folgenden Themen mittels Vorträgen und Selbststudium erarbeitet: Konzept und Potenzial des Themas Geschäftsmodellinnovation Initiierung von Geschäftsmodellinnovationen Ideengenerierung, Ausgestaltung und Bewertung von Geschäftsmodellen Implementierung und Veränderung: Wie werden Geschäftsmodellinnovationen organisatorisch verankert? Vorträge von Gastreferenten (tba) Die Gruppenarbeit knüpft parallel an die Vorlesung an und richtet sich nach den präsentierten Inhalten. Themen werden vertieft und anhand der virtuellen Business Cases angewandt. Studierende werden dabei in 3er bis 6er Gruppen aufgeteilt und bearbeiten Cases aus unterschiedlichen Industrien. Das virtuelle Unternehmen, das es zu analysieren und innovieren gilt, wird den Gruppen in der ersten Vorlesung zugeteilt. Zwischen den Vorlesungsterminen werden die Studenten in Übungen von wissenschaftlichen Mitarbeitern gecoacht. Im Verlauf des Kurses werden einzelne Milestones als Prüfungsleistung bewertet. (vgl. Punkt 2: Prüfungsbeschreibung) Veranstaltungs Literatur Gassmann, O., Frankenberger, K., Csik, M. (2014): Business Model Navigator, FT Publishing Pearson Deutsche Ausgabe: Gassmann, O., Frankenberger, K., Csik, M. (2013): Geschäftsmodelle entwickeln, Hanser Verlag Vorlesungsskript, Handouts der Übungen und Gastvortrag soweit im Studynet verfügbar. Kurzprofile der business cases Veranstaltungs Zusatzinformationen weiterführende Lektüre: Chesbrough, H., & Rosenbloom, R.S. (2002). The role of the business model in capturing value from innovation: evidence from Xerox Corporationʹs technology spin off companies. Industrial & Corporate Change, 11(3), Demil, B., & Lecocq, X. (2010). Business Model Evolution: In Search of Dynamic Consistency. Long Range Planning, 43(2/3), Gassmann, O., Csik, M., Frankenberger, K. (2012). Aus alt mach neu. Harvard Business Manager, June Hamel, G. (2000). Leading the Revolution. Boston: Harvard Business School Press. Hedman J., & Kalling, T. (2003). The business model concept: theoretical underpinnings and empirical illustrations. European Journal of Information Systems, 12(1), Johnson, M.W., Christensen, C.M., Kagermann, H. (2008). Reinventing Your Business Model. Harvard Business Review, 86(12), Kim, W.C., & Mauborgne, R. (2005). Blue Ocean Strategy How to Create Uncontested Market Space and make the Competition Irrelevant. Harvard Business School Press. Magretta, J. (2002). Why Business Models Matter. Harvard Business Review, 80(5), Markides, C. (2000): All the Right Moves: A Guide to Crafting Breakthrough Strategy, Boston: Harvard Business Press. Morris, M., Schindehutte, M., Allen, J. (2005). The entrepreneurʹs business model: toward a unified perspective. Journal of Business Research, 58(6), Osterwalder, A. (2004). The business model ontology a proposition in a design science approach. Universite de Lausanne. Osterwalder, A., & Pigneur, Y. (2010). Business Model Generation: A Handbook for Visionaries, Game Changers, and Challengers. Hoboken, NJ: John Wiley & Sons. Shafer, S.M., Smith H.J., Linder J.C. (2005). The Power of Business Models. Business Horizons, 48, Teece, D.J. (2010). Business models, business strategy and innovation. Long Range Planning, 43(2 3), Zott, C., & Amit, R. (2008). The fit between product market strategy and business model: implications for firm performance. Strategic Management Journal, 29(1), Zott, C., Amit, R., Massa, L. (2011). The Business Model: Recent Developments and Future Research. Journal of Management, 37(4), Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 2 / 5

3 Prüfungs Informationen Prüfungs Teilleistung/en 1. Prüfungs Teilleistung (1/3) Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral schriftliche Gruppenarbeit (Benotung für alle gleich) (40%) Schriftliche Arbeiten Schriftliche Arbeiten müssen ohne fremde Hilfe nach den bekannten Zitationsstandards verfasst werden und es ist eine Eigenständigkeitserklärung anzubringen. Das Dokumentieren (Zitate, Literaturverzeichnisse) hat durchgängig und konsequent nach APA oder MLA Standard zu erfolgen. Die Quellenangaben für wörtlich und sinngemäss übernommene Informationen (Zitate) sind entsprechend der Vorgaben des verwendeten Zitationsstandards in den Text zu integrieren, informierende und bibliografische Anmerkungen sind als Fussnoten anzubringen (Empfehlungen und Standards z.b. bei METZGER, C. (2013), Lern und Arbeitsstrategien (11. Aufl., 3. Druck). Aarau: Sauerländer). Für alle Arbeiten, welche an der Universität St. Gallen geschrieben werden, ist die Angabe von Seitenzahlen sowohl nach MLA wie auch nach APA Standard nie fakultativ. Wo in Quellen die Seitenangabe fehlt, muss die präzise Bezeichnung anders erfolgen: Kapitel oder Abschnittüberschrift, Abschnittsnummer, Akt, Szene, Vers, usw. Für juristische Arbeiten wird der juristische Standard empfohlen (vgl. beispielhaft FORSTMOSER, P., OGOREK R. et SCHINDLER B. (2014), Juristisches Arbeiten: Eine Anleitung für Studierende (5. Auflage), Zürich: Schulthess oder beachten Sie die Empfehlungen der Law School). 2. Prüfungs Teilleistung (2/3) Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral Präsentation (in Gruppen Benotung für alle gleich) (40%) Praktische Prüfungsleistung Für diese Prüfungsleistung ist keine Hilfsmittel Regelung notwendig. Es gelten subsidiär die Ordnungen und Reglemente der Universität St. Gallen. 3. Prüfungs Teilleistung (3/3) Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 3 / 5

4 Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral schriftliche Klausur / Prüfung (20%, 60 Min.) Extended Closed Book Die Benutzung der Hilfsmittel ist eingeschränkt. Alle zusätzlich erlaubten Hilfsmittel müssen im Abschnitt ʺHilfsmittelzusatzʺ abschliessend aufgeführt sein. Grundsätzlich gilt: Für diese Prüfung sind alle Taschenrechner der Texas Instruments TI 30 Serie sowie zweisprachige Wörterbücher ohne Handnotizen zugelassen. Alle anderen Taschenrechnermodelle sowie elektronische Wörterbücher sind nicht erlaubt. Nicht erlaubt sind zudem jegliche Art von Kommunikation sowie sämtliche programmierbaren und kommunikationsfähigen elektronischen Geräte wie Notebooks, Tablets, PDAs, Mobiltelefone und weitere. Die Beschaffung der Hilfsmittel ist ausschliesslich Sache der Studierenden. keine weiteren Hilfsmittel erlaubt Prüfungs Inhalt Die Fähigkeit, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln, ist im heutigen Zeitalter eine Kernvoraussetzung für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. In immer mehr Branchen reicht heutzutage ein reiner Fokus auf Produkt und Prozessinnovationen nicht mehr aus. Studien zeigen das Potenzial des Themas Geschäftsmodelinnovation und belegen, dass Unternehmen die ihre Geschäftsmodelle nicht erneuern, häufiger Gefahr laufen zu scheitern und weniger profitabel als Geschäftsmodellinnovatoren sind. Für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle hat das Institut für Technologiemanagement auf Basis empirischer Forschung eine Konstruktionsmethodik entwickelt, mit der Unternehmen systematisch anhand eines strukturierten Innovationsprozesses an das Thema Geschäftsmodell herangeführt werden. Zentral ist dabei das Überwinden der eigenen Branchenlogik in der Ideengenerierungsphase auf Basis der Musteradaption. Als Kern der Methodik dienen 55 Muster erfolgreicher Geschäftsmodellinnovationen, welche als Vorlage zur Innovation des eigenen Geschäftsmodells genutzt werden können um so die eigene Geschäftslogik zu revolutionieren. Durch eine Kombination von Vorlesung, Selbststudium, Coaching und Online Tutorials wird den Studenten das Thema Geschäftsmodellinnovation effizient, effektiv und spielerisch vermittelt: (Zusammensetzung des Kurses: 30% Vorlesung, 40% Übungen (teilweise gecoacht), 30% Selbststudium.) Der Kurs wird auf Deutsch angeboten. Die Teilnehmer zahl ist auf 80 Studenten begrenzt. Konkrete Lernziele für Studierende: konzeptionelle Grundlagen zum Thema Geschäftsmodellinnovation erarbeiten und neben dem St. Galler Business Model Navigator weitere Ansätze im Themenfeld Geschäftsmodell verstehen, z.b. Blue Ocean Strategy, Canvas. ausgewählte Industrien bezüglich ihrer dominanten Branchenlogik analysieren bestehende Geschäftsmodellinnovationen auf Basis der vier Geschäftsmodelldimensionen reflektieren und das jeweilige Potenzial bewerten. den Ansatz des St. Galler Business Model Navigator sowie die Anwendung der 55 Geschäftsmodellmuster im Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 4 / 5

5 Innovationsprozess (Konfrontations vs. Ähnlichkeitsprinzip) verstehen. in Gruppenarbeit ein neues Geschäftsmodell basierend auf einem virtuellen Business Case und anhand des Business Model Navigator entwickeln: Hier steht die Anwendung des strukturierten Innovationsprozesses und das Innovieren unter Einsatz der Rekombination von Mustern als Innovationspfad im Vordergrund. Prüfungs Literatur Gassmann, O., Frankenberger, K., Csik, M. (2014): Business Model Navigator, FT Publishing Pearson Deutsche Ausgabe: Gassmann, O., Frankenberger, K., Csik, M. (2013): Geschäftsmodelle entwickeln, Hanser Verlag Vorlesungsskript, Handouts der Übungen und Gastvortrag soweit im Studynet verfügbar. Kurzprofile der business cases Wichtige Hinweise Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dieses Merkblatt vor anderen Informationen wie Studynet, persönlichen Datenbanken der Dozierenden, Angaben in den Vorlesungen etc. den absoluten Vorrang hat. Verbindlichkeit der Merkblätter: Veranstaltungsinformationen sowie Prüfungszeitpunkt (zentral/dezentral) und Prüfungsform ab Biddingstart am 20. August 2015 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für dezentrale Prüfungen nach der 4. Semesterwoche am 12. Oktober 2015 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für zentrale Prüfungen ab Start der Prüfungsanmeldung am 02. November 2015 Bitte schauen Sie sich das Merkblatt nach Ablauf dieser Termine nochmals an. Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 5 / 5

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