Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2014"

Transkript

1 Altruja GmbH I Augustenstraße 62 I München I info@altruja.de I Tel.: +49 (0) Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2014

2 Online-Fundraising-Studie 2014 Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der Online-Fundraising-Studie 2014 vor. Die Studie wurde von der Altruja GmbH durchgeführt, um Entwicklungen und Trends im Online-Fundraising aufzuzeigen. Die Ergebnisse von 2014 werden mit den Resultaten von 2012 und 2013 verglichen. Ziel ist es, Tendenzen und Veränderungen des Online-Fundraising über die Jahre sichtbar zu machen. An dieser Stelle möchten wir uns bei den 888 NPOs, die an der aktuellen Studie teilgenommen haben, recht herzlich bedanken! Seite 2

3 Das Wichtigste aus 2014 auf einen Blick Mit 57% werden Unternehmensspenden wie auch 2013 als künftig wichtigster Fundraising-Kanal gesehen. Rund 37% der teilnehmenden Organisationen wählten das Online-Fundraising auf Platz 2 hinter Unternehmensspenden fast eine Verdreifachung der Wichtigkeit zum Status quo. Webseite (98%), Facebook (68%) und Newsletter (58%) sind die meist genutzten Online-Kommunikationskanäle, mit mehr als 50% Nutzung, wobei die Resonanz bei Facebook als mäßig eingeschätzt wird. Newsletter werden als eher positiv bewertet. Fast die Hälfte aller teilnehmenden Organisationen ist bereits im Online-Fundraising aktiv. Über 70% der Organisationen haben dafür ein Jahresbudget von derzeit unter EUR/Jahr. Online kann über die 30 bis 49-Jährigen das höchste Spendenvolumen generiert werden. Den zweitstärksten Online-Spendenanteil weist die Altersgruppe 50+ auf. Seite 3

4 1. Teilnehmer der Studie Übersicht Das Aufgabengebiet Kinder-/Jugendhilfe ist seit der ersten Online-Fundraising Studie 2011 durchgehend am häufigsten vertreten sind knapp 45% der befragten Organisationen in dem Aufgabengebiet Kinder- /Jugendhilfe, Integration/Soziale Hilfen und Entwicklungshilfe tätig. Die Hälfte aller Organisationen hatte im Jahr 2013 ein Gesamtspendenvolumen von bis zu Euro. 43% gaben ein Spendenvolumen von Mio. Euro an. Der größte Anteil mit 62% der Organisationen hat 1 50 Festangestellte. der NPOs beschäftigen mehr als 100 feste Mitarbeiter. Seite 4

5 1. Teilnehmer der Studie Aufgabengebiet In welchem Aufgabengebiet bewegt sich Ihre Organisation? Kreuzen bitte das Zutreffendste an. Aufgabengebiet Kinder-/Jugendhilfe (18%) Integration/Soziale Hilfen (15%) Dieses Jahr sind die meisten Organisationen in den Bereichen Kinder/Jugendhilfe (18%), Integration/Soziale Hilfen (13%), sowie Entwicklungshilfe(12%) tätig. Auch 2013 war der Großteil der teilnehmenden NPOs aus der Kinder/Jugendhilfe. Jedoch war der Bereich Gesundheit/Medizin mit 13% noch auf Platz 2. 3% 3% 7% 9% 15% 18% 15% Entwicklungshilfe (11%) Gesundheit/Medizin () Bildung/Wissenschaft (9%) Tier-/Umweltschutz (9%) Kunst/Kultur/Sport (7%) Zu Sonstiges gehören u. a. Politik, Arbeit mit behinderten Menschen und Soziales. 9% 11% Religion (3%) Katastrophen-/Nothilfe (3%) Sonstiges (15%) Seite 5

6 1. Teilnehmer der Studie Land In welchem Land ist der Hauptsitz Ihrer Organisation? Land Der Anteil der deutschen NPOs hat bei der diesjährigen Befragung zugenommen und ist mit 79% wieder am häufigsten vertreten. In 2014 kommt jeder fünfte Teilnehmer aus Österreich oder der Schweiz. 11% 79% Deutschland Österreich Schweiz Seite 6

7 1. Teilnehmer der Studie Mitarbeiterzahl Anzahl der festen Mitarbeiter/-innen 25% Anzahl der festen Mitarbeiter Es liegt eine relativ ausgeglichene Verteilung vor. 21% 21% 74% der Organisationen haben bis zu 50 festangestellte Mitarbeiter, fast arbeiten mit 51 oder mehr Festangestellten. 15% 12% Letztes Jahr hatten noch 16% der NPOs kein festes Personal sind es noch 12% (Abnahme: 25%). 5% 7% 0% keinen 1 bis 3 4 bis bis bis 100 über 100 Seite 7

8 1. Teilnehmer der Studie Spendenvolumen Wie hoch war das Gesamtspendenvolumen Ihrer Organisation im Jahr 2013? Gesamtspendenvolumen im Jahr 2013 der Befragten hatten ein Gesamtspendenvolumen von maximal Euro. ¼ der Organisationen konnten ein Spendenvolumen zwischen bis Euro und 35% ein Spendenvolumen zwischen bis über 10 Mio. Euro verzeichnen. 15% 14% 6% 21% 19% Mio. Die Ergebnisse sind nahezu identisch mit den Studienergebnissen % 11% über 10 Mio. Seite 8

9 2. Fundraising-Kanäle - Übersicht Seit 2011 sind Unternehmensspenden der aktuell wichtigste Fundraising-Kanal. Nach einer kurzzeitigen Senkung auf 43% in 2013 sind es 2014 schon wieder 47%. Demnach ist ein erneuter Anstieg von 4 Prozentpunkten (Zunahme: 9%) zu vermerken. Post-Mailings hingegen nehmen seit 2012 (44%) in ihrer aktuellen Wichtigkeit kontinuierlich ab und erhalten 2014 noch einen Anteil von 33%. Auch zukünftig werden Unternehmensspenden mit 57% als wichtigster Fundraising-Kanal gesehen. Förderungen von Stiftungen und Online-Fundraising sind dieses Jahr mit jeweils 37% auf dem zweiten Platz der in Zukunft bedeutendsten Fundraisingkanäle. Seite 9

10 2. Fundraising-Kanäle Ländervergleich Welches sind aktuell die wichtigsten Fundraising-Kanäle für Sie? Kreuzen Sie bitte bis zu drei Antworten an. Unternehmensspenden In Deutschland und Österreich gibt jeweils ca. die Hälfte der Befragten Unternehmensspenden als einen der aktuell wichtigsten Kanäle an, in der Schweiz sind es 23%. 70% Deutschland Österreich Schweiz 60% 58% 55% 56% 50% 49% 50% Post-Mailings Österreichische Organisationen sehen diesen Kanal mit 55% derzeit als den Bedeutendsten. Auch bei den Organisationen aus der Schweiz sind Post- Mailings mit 56% auf Platz 2 sehr beliebt. Förderungen von Stiftungen Für 58% der Schweizer sind Förderungen von Stiftungen der wichtigste Kanal. In Österreich wird dieser Kanal bei gerade 6% eingestuft. 0% 23% 27% 33% 6% 27% 36% 13% 14% 19% Unternehmens- Post- Förderungen FR-Aktionen/ Onlinespenden Mailings v. Stiftungen Events Fundraising 3% Seite 10

11 2. Fundraising-Kanäle Ländervergleich Welche Fundraising-Kanäle werden Ihrer Meinung nach in den nächsten drei Jahren am wichtigsten sein? Kreuzen Sie bitte bis zu drei Antworten an. 70% Deutschland Österreich Schweiz 64% 64% In Deutschland sind Unternehmensspenden (59%)und Online-Fundraising (38%) die wichtigsten Kanäle der Zukunft. 60% 50% 59% 47% 51% In Österreich sind ebenfalls die Unternehmensspenden (64%) der wichtigste Kanal der Zukunft, gefolgt von Postmailings mit 47%. 34% 38% 33% 25% 37% 34% 37% Die Schweizer Organisationen sehen Förderungen von Stiftungen (64%) und Post-Mailings (51%) als die wichtigsten Fundraising-Kanäle in den nächsten drei Jahren. 16% 13% 22% 0% Unternehmens- Online- Förderungen FR Events/ Postspenden Fundraising v. Stiftungen Veranstaltungen Mailings Seite 11

12 2. Fundraising-Kanäle Vergleich Vergleich der aktuellen und zukünftig wichtigsten Fundraising-Kanäle zukünftig aktuell Im Bereich Online-Fundraising wird zukünftig fast eine Verdreifachung der Wichtigkeit erwartet. Die Unternehmensspenden sind gegenüber dem Jahr 2013 leicht angestiegen und bleiben sowohl bei den aktuellen, als auch bei den zukünftigen Fundraising- Kanälen an erster Stelle. Neben Unternehmensspenden sehen die Organisationen vor allem in Fundraising- Aktionen/Events/Veranstaltungen und Förderungen von Stiftungen Potenzial für die Zukunft. Der größte Rückgang wird mit 9% bei den Mitgliedsbeiträgen erwartet, gefolgt von staatlichen Hilfen/Drittmitteln mit 8%. Online-Fundraising 37% 14% Unternehmensspenden 57% 47% FR-Aktionen/Events/ 32% 27% Förderungen v. Stiftungen 37% 33% Telefon-/SMS-Spenden 4% 2% 5% Straßen-Spenden 6% Bußgeldspenden 12% Sonstiges 9% 13% Post-Mailings 28% 33% 36% Staatl. Hilfen, Drittmittel 44% Mitgliedsbeiträge 26% 35% 0% 50% 60% Seite 12

13 3. Online-Kommunikationskanäle Übersicht Webseite (98%), Facebook (68%) und Newsletter (58%) sind die meist genutzten Online-Kommunikationskanäle. Diese werden zu mehr als 50% von den befragten Organisationen eingesetzt. Dabei wird die Resonanz bei Facebook als mäßig bewertet. Newsletter werden im Vergleich positiver eingestuft. YouTube, Twitter und Blogs werden von 33%, 26% bzw. 14% genutzt. Besonders bei YouTube, aber auch Twitter wird wenig positive Resonanz der Spender oder potenziellen Spender gesehen. Mittlerweile schätzen 35% der Teilnehmer die Internetaffinität ihrer Organisation als hoch ein waren es noch 27% was einem Anstieg von 8 Prozentpunkten (Zunahme: ) entspricht. Seite 13

14 3. Online-Kommunikationskanäle - Social Media Welche Online-Kommunikationskanäle nutzt Ihre Organisation bereits? (Mehrfachnennung ist möglich.) 100% 98% Online-Kommunikationskanäle Mit 98% bleibt die Webseite der meist genutzte Online-Kommunikationskanal, gefolgt von Facebook und Newsletter. 80% 68% Die Nutzung von Facebook ist seit 2012 von 82% auf 68% gesunken. 60% 58% Eine abnehmende Tendenz gegenüber dem Vorjahr zeigt sich auch bei YouTube (Abnahme: 6%), Twitter(Abnahme: 4%) und Blogs (Abnahme: 12%). 33% 26% 14% 12% 0% Webseite Facebook Newsletter YouTube Twitter Blogs Sonstiges Seite 14

15 3. Online-Kommunikationskanäle Webseite, Blogs, Newsletter Durch welche der von Ihnen genannten Online-Kommunikationskanäle erzielen Sie die beste Resonanz (Neuspender, Fans, Follower, positives Feedback) bei Ihren Spendern oder potenziellen Spendern? Bewerten Sie bitte auf einer Skala von 1-6, wobei 6 für die beste Bewertung steht. 98% der Befragten nutzen eine Webseite als Online- Kommunikationskanal, trotzdem ist die Resonanz mäßig. Webseite und Newsletter erhalten bezüglich ihrer positiven Resonanz mit jeweils 1/3 eine hohe Bewertung. 60% 50% 39% 31% 52% 34% 24% 44% 31% gering = "1-2" mittel = "3-4" hoch ="5-6" Die Resonanz bei Blogs wird von den aufgezeigten Kanälen am geringsten eingestuft. 14% 0% Webseite Blogs Newsletter Seite 15

16 3. Online-Kommunikationskanäle Durch welche der von Ihnen genannten Online-Kommunikationskanäle erzielen Sie die beste Resonanz (Neuspender, Fans, Follower, positives Feedback) bei Ihren Spendern oder potenziellen Spendern? Bewerten Sie bitte auf einer Skala von 1-6, wobei 6 für die beste Bewertung steht. Die Resonanz bei Facebook wird von 42% der Befragten als durchschnittlich eingestuft. Besonders YouTube und Twitter werden mit fast 70% in ihrer positiven Resonanz als überwiegend gering bewertet. 80% 70% 60% 50% 38% 42% 65% 68% gering = "1-2" mittel = "3-4" hoch = "5-6" Die einzelnen Bewertungen der Online- Kommunikationskanäle variieren leicht zwischen den verschiedenen Ländern, die Grundaussage bleibt jedoch gleich. 25% 12% 23% 9% 0% Facebook Twitter YouTube Seite 16

17 3. Online- Kommunikationskanäle Internetaffinität Wie schätzen Sie die Internetaffinität Ihrer Organisation ein? Internetaffinität 42% der Teilnehmer schätzen die Internetaffinität ihrer Organisation 2014 als hoch oder sehr hoch ein. Der Anteil an NPOs, die ihre Internetaffinität als sehr gering beschreiben, hat sich seit 2012 um 5 Prozentpunkte (Abnahme: 71%) auf 2% verringert. sehr hoch hoch neutral 7% 11% 27% 35% 32% 37% Die Internetaffinität der Organisationen wird im Jahr 2014 mit 82% als neutral bis sehr hoch eingeschätzt. gering sehr gering 2% 3% 7% 17% 17% 16% 0% 50% Seite 17

18 4. Online-Fundraising Übersicht 57% der Organisationen, die bisher noch nicht im Online-Fundraising aktiv sind, möchten ins Online-Fundraising einsteigen. Gegenüber 2013 ist dies eine leichte Senkung um 3 Prozentpunkte. Bei der Online-Generierung von Spenden liegt die Angabe der Bankverbindung auf der Webseite 2014 mit 91% auf Platz 1. Gegenüber dem Vorjahr (84%) ist hier eine deutliche Zunahme um 7 Prozentpunkte erkennbar. Auch die Nutzung von PayPal hat sich seit 2013 (23%), mit einem Anstieg auf in 2014 fast verdoppelt. Sowohl die Teilnehmer, die bereits im Online-Fundraising aktiv sind (47%), als auch jene Teilnehmer, die noch nicht aktiv sind (53%), sehen als Herausforderung bzw. als Hauptgrund der Nichtnutzung den Mangel an Personal/Zeit. Seite 18

19 4. Online-Fundraising Nutzung: Ja/Nein Betreiben Sie bereits aktiv Online-Fundraising? bzw. Wenn Nein, planen Sie im Online- Fundraising aktiv zu werden? Bereits im Online-Fundraising aktiv 2014 Fast die Hälfte (47%) der Teilnehmer ist bereits im Online-Fundraising tätig. 53% 47% Ja Nein 57% der bisher inaktiven NPOs plant im Online- Fundraising aktiv zu werden. Hier lässt sich seit 2013 ein leichter Rückgang erkennen. Planen im Online-Fundraising aktiv zu werden % 57% Ja Nein Ja 60% Nein Seite 19

20 4. Online-Fundraising Nutzung: Ja Über welche Möglichkeiten generieren Sie online Spenden? Mehrfachnennung ist möglich. Generierung Online-Spenden Die am meisten genutzte Möglichkeit, um online Spenden zu generieren, ist die Angabe der Bankverbindung auf der Webseite mit einem Anstieg von 84% im Jahr 2013 auf 91% in % 90% 80% 70% 91% 70% Das Spendenformular mit Lastschrift wird zu 70% und das Spendenformular mit Kreditkarte von 42% der Teilnehmer genutzt. 60% 50% 42% 33% Schlusslichter bilden trotz deutlichem Anstieg erneut die Kategorien Online-Firmenaktionen (15%) und Überweisungsträger zum Download (13%). 0% Angabe der Spendenformular Spendenformular PayPal Verlinkung Bankverbindung mit Lastschrift mit Kreditkarte auf Portale Seite 20

21 4. Online-Fundraising Ländervergleich Über welche Möglichkeiten generieren Sie online Spenden? Mehrfachnennung ist möglich. Die Angabe der Bankverbindung wird mit bis 92% in allen Ländern auf Platz 1 gesehen. Mit 71% und 70% nimmt das Spendenformular mit Kreditkarte in der Schweiz und Österreich den zweithöchsten Rang ein, in Deutschland hingegen ist das Spendenformular mit Lastschriftverfahren die beliebtere Methode. Der Überweisungsträger zum Download wird in Deutschland und Österreich am wenigsten genutzt. In der Schweiz trifft dies auf Online-Firmenaktionen zu. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 92% 89% 88% 75% 64% 38% Deutschland Österreich Schweiz 70% 71% 45% 44% 38% 36% 33% 21% 0% Angabe der Spendenformular Spendenformular PayPal Verlinkung Bankverbindung mit Lastschrift mit Kreditkarte auf Portale Seite 21

22 4. Online-Fundraising Nutzung: Ja Seit welchem Jahr sind Sie bereits im Online-Fundraising aktiv? 60% 50% 52% Über die Hälfte (52%) der Teilnehmer war schon vor 2011 im Online-Fundraising aktiv. Im Jahr 2013 haben sich lediglich 12% der Organisationen dazu entschieden in das Online- Fundraising einzusteigen. 19% 14% 12% 3% 0% vor 2011 seit 2011 seit 2012 seit 2013 seit 2014 Seite 22

23 4. Online-Fundraising Nutzung: Ja Wie viel haben Sie 2013 in das Online-Fundraising investiert? (inklusive Personalkosten, Software, Online-Marketing, Webdesign) 50% 45% 45% Über 70% der Organisationen haben für das Online- Fundraising ein Jahresbudget von derzeit unter EUR/Jahr. 35% 27% Fast die Hälfte aller teilnehmenden NPOs investierte inklusive Personalkosten, Software, Online- Marketing und Webdesign Euro. 25% ¼ der Teilnehmer hat zwischen Euro investiert. 15% 5% 0% % % % % > Seite 23

24 4. Online-Fundraising Nutzung: Ja Wie hoch ist bei Ihnen der prozentuale Anteil über das Internet eingegangener Spenden am Gesamtspendenvolumen pro Jahr? 50% Online-Spendenanteil am Gesamtspendenvolumen 45% 43% 43% der aktiven Organisationen erhalten 0-2% der Spenden über das Internet. 35% Für zwei Drittel der NPOs machen Online-Spenden bisher einen vergleichsweise geringen Anteil von maximal 5% ihres jeweiligen Spendenvolumens aus. Knapp der Teilnehmer generieren bereits mehr als ihrer Spenden via Online-Fundraising. 25% 15% 23% 15% 8% 5% 4% 3% 4% 0% 0-2% 3-5% % 16-25% 26 - mehr als Seite 24

25 4. Online-Fundraising Nutzung: Ja Welche Altersgruppe generiert für Sie online das höchste Spendenvolumen? 37% Online können laut Angabe der Organisationen mit 71% vor allem über die Jährigen die meisten Spenden generiert werden. 35% 34% Aber auch die Altersgruppe 50+ ist bereit online zu spenden. Sie geben immerhin 1/5 der Online- Spenden. Bei den bis 29-Jährigen ist der Anteil noch relativ gering. 25% 15% 8% 18% 5% 3% 0% bis 29 Jahre Jahre Jahre Jahre 60 und älter Seite 25

26 4. Online-Fundraising Nutzung: Ja Welche Herausforderungen sehen Sie aktuell im Hinblick auf Online-Fundraising? 64% sehen vor allem mangelndes Personal/Zeit als das aktuell bedeutendste Problem bezüglich der Nutzung von Online-Fundraising. Insbesondere der Aspekt des mangelnden Budgets hat gegenüber dem letzten Jahr um 9 Prozentpunkte (Zunahme: 25%) an Relevanz zugenommen. 70% 60% 50% 64% 45% 42% 31% 27% Zu geringes Know-How (27%) sehen die wenigsten Organisationen als Herausforderung. 0% Mangelndes Mangelndes Zielgruppe ist Inhaltliche Mangelndes Personal/Zeit Budget nicht internetaffin Einschränkungen Know-How Seite 26

27 4. Online-Fundraising Ländervergleich Welche Herausforderungen sehen Sie aktuell im Hinblick auf Online-Fundraising? 80% Deutschland Österreich Schweiz In allen untersuchten Ländern stellt mangelndes Personal/Zeit die größte Herausforderung für aktive Online-Fundraiser dar. 70% 60% 67% 65% 59% Die Schweizer Organisationen sehen eine nicht internetaffine Zielgruppe mit 59% als zweitgrößte Hürde im Bereich Online-Fundraising. 50% 49% 47% 43% 32% 41% 38% 34% 32% Organisationen aus Deutschland und Österreich hingegen sehen mangelndes Budget auf Platz 2 mit jeweils über. 27% 26% 24% 24% 0% Mangelndes Mangelndes Zielgruppe ist Inhaltliche Mangelndes Personal/Zeit Budget nicht internetaffin Einschränkungen Know-How Seite 27

28 4. Online-Fundraising Nutzung: Nein Welche Gründe hindern Sie daran, das Potenzial von Online-Fundraising zu nutzen? 80% 73% 70% Als Einstiegsbarriere wird mit 73% vor allem der Personal- und Zeitmangel erachtet. Allerdings sieht die Hälfte der Befragten mangelndes Know-How zu Beginn als zweitgrößtes Hindernis. Mangelndes Budget folgt hier mit 39% erst auf dem dritten Rang. 60% 50% 50% 39% 28% 23% 0% Mangelndes Mangelndes Mangelndes Zielgruppe ist Inhaltliche Personal/Zeit Know-How Budget nicht internetaffin Einschränkungen Seite 28

29 5. Antworten nach Organisationsgröße Im Folgenden werden die Antworten nach den untenstehenden Organisationsgrößen unterschieden und anschließend miteinander verglichen. Differenziert wird zwischen: kleinen Organisationen (bis Euro Spendenvolumen in 2013) mittelgroßen Organisationen ( bis 1 Mio. Euro Spendenvolumen in 2013) großen Organisationen (über 1 Mio. Euro Spendenvolumen in 2013) Seite 29

30 5. Antworten nach Organisationsgröße Kleine Organisationen (bis zu Euro Spendenvolumen in 2013) Die sechs wichtigsten Fundraising-Kanäle für kleine NPOs zukünftig aktuell Bei den kleinen Organisationen sind derzeit Unternehmensspenden, staatliche Hilfen und Mitgliedsbeiträge die wichtigsten Fundraising-Kanäle. Unternehmensspenden Staatl. Hilfen, Drittmittel 49% 39% 46% 59% Für die Zukunft wird davon ausgegangen, dass vor allem Online-Fundraising (mehr als eine Verdopplung von 14% auf 34%), Unternehmensspenden (von 49% auf 59%) und Fundraising-Aktionen/Events/Veranstaltungen (von 26% auf 36%) an Wichtigkeit gewinnen. Förderungen v. Stiftungen FR-Aktionen/ Event/ Online- Fundraising 14% 38% 29% 36% 26% 34% Mitgliedsbeiträge 32% 45% 0% 60% 80% Seite 30

31 5. Antworten nach Organisationsgröße Mittelgroße Organisationen ( Euro - 1 Mio. Euro Spendenvolumen in 2013) Die sechs wichtigsten Fundraising-Kanäle für mittelgroße NPOs zukünftig aktuell Unternehmensspenden 49% 60% Auch für die Hälfte der mittelgroßen Organisationen sind Unternehmensspenden einer der aktuell wichtigsten Fundraising-Kanäle, dicht gefolgt von staatlichen Hilfen/Drittmittel mit 46%. Förderungen v. Stiftungen Online- Fundraising 11% 36% 39% 38% Bei den zukünftigen Kanälen werden insbesondere das Online-Fundraising (von 11% auf 38% - mehr als eine Verdreifachung zum Status quo), Unternehmensspenden, sowie Fundraising- Aktionen/Events/Veranstaltungen genannt. Hier deckt sich die Einstufung mit der für kleine NPOs. FR-Aktionen/ Events/ Staatl. Hilfen, Drittmittel Post-Mailings 35% 32% 35% 38% 46% 0% 60% 80% Seite 31

32 5. Antworten nach Organisationsgröße Große Organisationen (über 1 Mio. Euro Spendenvolumen in 2013) Die sechs wichtigsten Fundraising-Kanäle für große NPOs zukünftig aktuell Bei den großen Organisationen spielen Post-Mailings eine wesentliche Rolle, 72% der Befragten nutzen diesen Kanal aktuell. Jedoch ist hier künftig mit sinkenden Zahlen zu rechnen. Post-Mailings Unternehmens -spenden Online- Fundraising 19% 37% 38% 48% 64% 76% Nicht nur das Online-Fundraising (Verdopplung von 19% auf 38%), sondern auch Unternehmensspenden (von 37% auf 48%) werden zukünftig noch stärker an Bedeutung gewinnen. Förderungen v. Stiftungen Staatl. Hilfen, Drittmittel 34% 32% 34% Mitglieds- Beiträge 22% 26% 0% 60% 80% Seite 32

33 5. Antworten nach Organisationsgröße Organisationen, die bereits aktiv Online-Fundraising betreiben 74% der großen Organisationen sind bereits im Online-Fundraising aktiv. Bei den kleinen NPOs nutzt knapp 1/3 diesen Kanal. 32% 48% 74% große NPOs mittelgroße NPOs kleine NPOs Bei den kleinen Organisationen zeigt sich, dass mehr als die Hälfte eine Integration des Online- Fundraising planen. Von den 26% der großen NPOs, die noch kein Online- Fundraising betreiben, wollen über 70% in diesen Bereich einsteigen. Organisationen, die planen im Online-Fundraising aktiv zu werden 58% 55% 73% große NPOs mittelgroße NPOs kleine NPOs Seite 33

34 5. Antworten nach Organisationsgröße Seit welchem Jahr sind Sie bereits im Online-Fundraising aktiv? 80% 74% große NPOs mittelgroße NPOs kleine NPOs Insbesondere die großen Organisationen sind mit 74% bereits länger als 2011 im Online-Fundraising tätig. 70% 60% Bei den mittelgroßen NPOs lässt sich im Vergleich zu 2012 und 2013 vor allem im Jahr 2011 mit 25% eine hohe Einstiegsquote verzeichnen. 50% 44% 38% Die kleinen Organisationen sind vermehrt seit den letzten zwei Jahren () im Online-Fundraising aktiv. 0% 25% 15% 17% 16% 13% 2% 3% 4% vor 2011 seit 2011 seit 2012 seit 2013 seit 2014 Seite 34

35 5. Antworten nach Organisationsgröße Möglichkeiten der Generierung von Online-Spenden Vor allem die Angabe der Bankverbindung (91%) als auch das Spendenformular mit Lastschrift (77%) erfreuen sich bei den mittelgroßen NPOs großer Beliebtheit. Die Generierung von Spenden durch Verlinkung auf Portale hat bei kleinen Organisationen insgesamt abgenommen haben 46% diese Möglichkeit genutzt. Heute sind es nur noch 35%, somit ein Minus von 11 Prozentpunkten (Rückgang: 24%). Online-Anlassspenden werden von allen Organisationsgrößen in einem ähnlichen Ausmaß genutzt. Angabe d. Bankverbindung Spendenformular mit Lastschrift Spendenformular mit Kreditkarte PayPal Verlinkung auf Portale Online- Anlassspende große NPOs mittelgroße NPOs kleine NPOs 56% 91% 85% 42% 77% 51% 36% 18% 24% 42% 37% 23% 28% 35% 24% 24% 27% 0% 60% 80% 100% Seite 35

36 5. Antworten nach Organisationsgröße Der meist genutzte Online- Kommunikationskanal ist für Organisationen unabhängig von ihrer Größe die Webseite % 99% 99% 97% Nutzung der Online-Kommunikationskanäle 92% große NPOs mittelgroße NPOs kleine NPOs Neben der Webseite nutzen kleine und mittelgroße Organisationen vor allem Facebook und Newsletter. 80% 60% 69% 58% 74% 64% 68% Zu bemerken ist auch, dass die großen NPOs verstärkt auf die Nutzung verschiedener Online- Kommunikationskanäle setzen (Crossmedialer Ansatz). 43% 32% 19% 46% 26% 17% 14% 6% 0% Webseite Facebook Newsletter YouTube Twitter Blogs Seite 36

37 5. Antworten nach Organisationsgröße Gründe für die Nichtnutzung von Online- Fundraising große NPOs mittelgroße NPOs kleine NPOs Bei allen Organisationsgrößen ist mangelndes Personal/Zeit mit bis zu knapp 75% die größte Einstiegsbarriere. Mehr als die Hälfte (58%) der kleinen Organisationen wagt wegen mangelndem Know-How keinen Einstieg in das Online-Fundraising. Für die großen NGOs ist dieser Punkt weniger ausschlaggebend. Mangelndes Personal/Zeit Mangelndes Know-How Mangelndes Budget 33% 45% 37% 44% 58% 63% 74% 74% Vor allem große Organisationen sehen sich mit dem Problem konfrontiert, dass ihre Zielgruppe nicht ausreichend internetaffin ist (45%). Inhaltliche Einschränkungen Zielgruppe nicht internetaffin 13% 28% 23% 22% 45% 0% 60% 80% Seite 37

38 Andreas Jagdhuber Geschäftsführer Melissa Ismail Marketing/PR Lukas Goebel Web-Analyst Altruja GmbH (München, Deutschland) Einfach.Online.Spenden sammeln Altruja arbeitet mit über 500 NPOs im Bereich Online-Fundraising zusammen und bietet innovative Online-Spenden-Tools an. Damit können Hilfsorganisationen einfach und effizient Spenden über die eigenen Webseite sammeln: Das Leistungsangebot von Altruja erstreckt sich von Anlassspenden- und Kampagnentools bis hin zu Online-Spendenaktionen mit Firmen, Events, Medienpartnern, etc. Altruja Wir helfen Helfern. Altruja GmbH I Augustenstraße 62 I München I info@altruja.de I Tel.: +49 (0) I Webseite: I

Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2013

Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2013 Altruja GmbH I Landsberger Str. 183 I 80687 München I E-Mail: info@altruja.de I Tel.: +49 (0)89 700 9619 0 Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2013 Online-Fundraising-Studie 2013 Im Folgenden stellen

Mehr

Online-Fundraising-Studie

Online-Fundraising-Studie Online-Fundraising-Studie 2015 Seite 1 Online-Fundraising-Studie 2015 Exklusive Vorab-Kurzversion Überblick Ergebnisse Trends Tipps Unsere Kunden: Seite 2 Überblick In diesem Jahr haben 1032 Organisationen

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2012

Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2012 Altruja GmbH I Landsberger Str. 183 I 80687 München I E-Mail: info@altruja.de I Tel.: +49 (0)89 700 9619 0 Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2012 Online-Fundraising-Studie 2012 Im Folgenden stellen

Mehr

Ergebnisse der Studie Bundestagswahlkampf 2.0

Ergebnisse der Studie Bundestagswahlkampf 2.0 Altruja GmbH I Landsberger Str. 183 I 80687 München I E-Mail: info@altruja.de I Tel.: +49 (0)89 700 9619 0 Ergebnisse der Studie Bundestagswahlkampf 2.0 Bildquelle: http://www.istockphoto.com Studie Bundestagswahlkampf

Mehr

Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2013 Kurzfassung

Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2013 Kurzfassung Altruja GmbH I Landsberger Str. 183 I 80687 München I E-Mail: info@altruja.de I Tel.: +49 (0)89 700 9619 0 Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2013 Kurzfassung Online-Fundraising-Studie 2013 - Ergebnisse

Mehr

Online-Fundraising-Studie 2015

Online-Fundraising-Studie 2015 Online-Fundraising-Studie 2015 Seite 1 Online-Fundraising-Studie 2015 Das Wichtigste aus 2015 auf einen Blick Fundraising Kanäle Online-Kommunikationskanäle Online-Fundraising Ergebnisse nach Organisationsgröße

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Der Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage.

Der Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage. H E R N S T E I N O N L I N E - U M F R A G E : B E D E U T U N G V O N S O C I A L M E D I A F Ü R F Ü H R U N G S K R Ä F T E 1 M A N A G E M E N T S U M M A R Y Ziel der Hernstein Online-Umfrage war

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern

Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER und

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Expertenstudie Social Media

Expertenstudie Social Media Expertenstudie Social Media Was ist dran, an dem Hype um Social Media? Es wird viel geredet von den neuen Chancen und Risiken, die soziale Netze dem Internet-Marketing bieten. Sichere Methoden und Erfahrungswerte

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN DEFINITIONSBEREICH DER STUDIE Im Juli 2009 hat Burson-Marsteller USA die Social Media Nutzung von amerikanischen Fortune 100 Unternehmen untersucht. Basierend auf

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE

Mehr

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Online-Marketing-Trends 2013. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion

Online-Marketing-Trends 2013. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Studie ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Fakten Online-Kanäle sind beliebter als klassische Werbung Social Web ist noch nicht im B2B angekommen Im Mobile Marketing wird mehr

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1

Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1 Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 9 - - November 9 - www.-institut.de.11.9 / 1 Studiendesign Zielgruppe Kunden von medax, die in letzter Zeit Übersetzungen in Auftrag gegeben

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Online-Marketing-Trends 2011. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion

Online-Marketing-Trends 2011. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Studie ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Studie Über 90% der 235 befragten Unternehmen setzen auf Usability, Suchmaschinenoptimierung, E-Mail-Marketing und Web-Controlling

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Metropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

ReachLocal Umfrage unter KMUs zum Thema Online-Marketing (Zusammenfassung) Digital Marketing Management & Performance

ReachLocal Umfrage unter KMUs zum Thema Online-Marketing (Zusammenfassung) Digital Marketing Management & Performance ReachLocal Umfrage unter KMUs zum Thema Online-Marketing (Zusammenfassung) Reachlocal hat mehr als 400 kleine und mittlere Unternehmen aus Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden befragt, um mehr

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Online Fundraising Studie 2013 Vergleich teilnehmender Länder

Online Fundraising Studie 2013 Vergleich teilnehmender Länder Altruja GmbH I Augustenstraße 62 I 80333 München I E-Mail: info@altruja.de I Tel.: +49 (0)89 700 9619 0 Online Fundraising Studie 2013 Vergleich teilnehmender Länder Allgemeines Die Online Fundraising

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Barometer Auswertung So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Franchise-Barometer 2 So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Sehr geehrte DFV-Mitglieder, es ist ein fester Bestandteil

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland

Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland Marketing Consult GmbH * Clemensstraße 30 * 80803 München * Telefon: +49 89 55297330 Telefax:

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Online- Shop Social Media Report 2014

Online- Shop Social Media Report 2014 Online- Shop Social Media Report 2014 Wie nutzen Deutschlands Online- Shops die verschiedenen Social- Media- Kanäle? Auf welchen Plattformen sind sie vertreten? Welches sind die beliebtesten Online- Shops

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014 Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Social Media. E-Mail Marketing. Studie zu eingesetzten Massnahmen

Social Media. E-Mail Marketing. Studie zu eingesetzten Massnahmen Social Media Integration im E-Mail Marketing von E-CommercE ANBIETERN Studie zu eingesetzten Massnahmen deutscher E-Commerce Anbieter 1 EINLEITUNG Social Media Integration ist eines der wichtigsten Schlagworte

Mehr

Webdesign-Fragebogen

Webdesign-Fragebogen Webdesign-Fragebogen 1 Kontakt & Kommunikation Bitte geben Sie hier Ihre vollständigen Kontaktdaten ein und teilen Sie uns mit, wie wir Sie am besten erreichen können. Firma / Name: Ansprechpartner: Anschrift:

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Mediadaten KINO&CO Netzwerk Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015 Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie Mai 2015 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab

Mehr

Themenbereich "Bestattungsvorsorge"

Themenbereich Bestattungsvorsorge Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

ifaa-trendbarometer: Auswertung Herbsterhebung 2013

ifaa-trendbarometer: Auswertung Herbsterhebung 2013 ifaa-trendbarometer: Auswertung Herbsterhebung 2013 Vertreter der Wirtschaft und Forschung beurteilen: Kontinuierliche Prozessoptimierung ist derzeit das bedeutendste Thema der Arbeits- und Betriebsorganisation

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012 Social Media für Gründer BPW Business Juni 2012 Internetnutzung 77% der deutschen Haushalten haben einen Onlinezugang das sind ca. 60 Mio. 93% davon haben einen Breitbandzugang 19% der deutschen Haushalte

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Whitepaper Studie: B2B Social-Media in der Praxis.

Whitepaper Studie: B2B Social-Media in der Praxis. Whitepaper Studie: B2B Social-Media in der Praxis. Highlights, Kernaussagen und Einblicke in die B2B-Praxis. Ergebnisse! Umfrage zum Einsatz von B2B Social-Media von 2010 bis 2012. www.creative360.de/whitepaper

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Umfrage. Social Media Monitoring

Umfrage. Social Media Monitoring Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben

Mehr

Mobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012

Mobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012 Mobile Communication Report 2012 Wien, 27. September 2012 Befragung unter österr. Handy-Besitzern 2 Befragungsmethode: CAWI, MindTake Online Panel Österreich Stichprobengröße: n=1.001 Zielgruppe: Handy-Nutzer

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Frankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Frankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr