20 Ines C. Vogel Medienkommunikation

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2 20 Ines C. Vogel Kommunikation, die sich von Seiten mehrerer Kommunikatoren auf formeller oder informeller Ebene an eine Einzelperson oder an einen Vertreter einer Organisation richtet ( many-to-one, z. B. Unterschriftensammlungen gegen geplante Schulreformen). Speziell auf die Unscheidung zwischen Direkt- und Medienkommunikation sollen die nun folgenden Abschnitte näher eingehen Medienkommunikation Ähnlich vielschichtig und vieldeutig wie der Begriff Kommunikation erweist sich auch der Medienbegriff: Im alltäglichen Sprachgebrauch ist mit Medium ein Mittel, Werkzeug oder Instrument gemeint ein Ansatz, der nach Faulstich (2002, 23) nur wenig sinnvoll ist, da dann prinzipiell alles ein Medium sein kann. Recht allgemein gehaltene Definitionen verstehen unter Medien Mittel der Nachrichtübertragung bzw. der Kommunikation (Kerner, 2003, 21). Enger gehaltene Auffassungen werden z. B. in der Kommunikationswissenschaft vertreten. Laut Maletzke (1998, 51) werden Medien hier als technische Mittel oder Instrumente, die der Verbreitung von Aussagen dienen verstanden. Saxer (1980, 532) begreift Medien in diesem Kontext als organisierte Kommunikationskanäle oder auch komplexe, institutionalisierte Systeme. Zusammenfassend definieren Six, Gleich und Gimmler (2007, 23) den Medienbegriff wie folgt: Definition: Medien Als Medien gelten ( ) alle für die Beteiligung an Massenkommunikation und Medien- Individualkommunikation relevanten, auf Technologie beruhenden Mittel zur Kodierung und Übermittlung, zur Speicherung sowie zur Abrufung und Dekodierung von Informationen. Auch bezüglich einer Systematisierung verschiedener Medienarten gibt es zahlreiche Vorschläge, von denen im Folgenden einige exemplarisch herausgegriffen werden sollen. Kategorisierungen lassen beispielsweise anhand des primär angesprochenen Kommunikations- bzw. Sinneskanals vornehmen, so dass folgende Medienarten voneinander abgegrenzt werden können: auditive Medien (z. B. CD, Radio, mp3), visuelle Medien (z. B. Overheadprojektor, Flipchart), audio-visuelle Medien (z. B. Kino, Fernsehen, DVD) und haptische Medien (z. B. Styropor-Modell eines chemischen Moleküls). Eine eher historisch orientierte Einteilung nimmt Pross (1972, zit. nach Maletzke, 1998, 53f.) in Abhängigkeit von Produktions- und Rezeptionsbedingungen vor. Er unterscheidet zwischen:

3 Kommunikation Eine Einführung 21 primären Medien, d. h. Medien des menschlichen Elementarkontaktes (z. B. Sprache, Mimik, Gestik, Theater): Kennzeichnend für diese Medienform ist, dass zur Produktion, Übertragung und zum Empfang einer Nachricht die menschlichen Kommunikations- und Sinnesmodalitäten ausreichen und somit kein zusätzliches Gerät zwischen Sender und Empfänger zwischengeschaltet werden muss. sekundären Medien, d. h. Schreib- und Druckmedien (z. B. Zeitung, Zeitschrift, Buch, Brief, Plakat): Hierunter fallen alle Medien, die auf Seiten des Senders ein Gerät zur Produktion der Nachricht erfordern, nicht jedoch auf Seiten des Empfängers zur Aufnahme und Rezeption der Nachricht. tertiären Medien, d. h. elektronischen Medien (z. B. Film, Fernsehen, Radio, Tonträger, DVD, Telefon): Dieser Kategorie werden Medien zugeordnet, bei denen sowohl auf Sender- als auch auf Empfängerseite Geräte erforderlich sind, um Nachrichten produzieren, übertragen und rezipieren zu können. Faulstich (2002, 25) fügt dieser Einteilung noch den Begriff der Quartärmedien hinzu. Darunter versteht er digitale Medien wie beispielsweise Computer, Multimedia, , Chat oder das World Wide Web, die allesamt durch ein hohes Maß an Interaktivität, durch die Simulation von Wirklichkeit ( virtuelle Realität, Faulstich 1994, 39) und/oder durch die Integration verschiedener Kommunikationsvarianten (z. B. Bild, Ton, Text) gekennzeichnet sind. Nicht zuletzt findet sich auch häufig die Unterscheidung zwischen alten bzw. klassischen und neuen Medien sowohl in der Fachliteratur als auch im alltäglichen Sprachgebrauch. Typischerweise werden Radio, Fernsehen und Printmedien den klassischen Medien zugeteilt, während Internet, Computer und mobile Medien (z. B. SmartPhones) als neue Medien gelten. Kritisch muss hierzu jedoch angemerkt werden, dass diese Einteilung sich durch Entwicklungen und Neuerungen in der Medienlandschaft ständig im Fluss befindet und daher wenig eindeutig ist: War das Fernsehen vor etwa 60 Jahren noch ein neues Medium, so zählt es heute zu den Klassikern. Es ist zu erwarten, dass die heute noch als neu beurteilten computergestützten Medien in der Zukunft zu den Alten zählen oder aufgrund von Weiterentwicklungen ganz an Relevanz verlieren (wie z. B. heute VHS- oder Musikkassetten). Bezieht man den Einsatz von Medien zur Differenzierung verschiedener Kommunikationsformen mit ein, lassen sich nach Six, Gleich und Gimmler (2007, 25) zunächst Direkt- und Medienkommunikation voneinander abgrenzen (s. auch Abb. 3). Im Rahmen der Medienkommunikation unterscheiden die Autoren weiterhin zwischen Mensch-Computer-Kommunikation (z. B. Bedienung einer Software, Interaktion mit computergesteuerten Automaten), medienvermittelter Individualkommunikation (z. B. , Chat, Skype, Mobilkommunikation) und Massenkommunikation (z. B. Fernsehen, Radio, Zeitschriften, Flyer, Websites,

4 22 Ines C. Vogel Web- Radio, Online-Zeitungen). Unter Massenkommunikation ist nach Maletzke (1998, 46) jene Form der Kommunikation zu verstehen, bei der Aussagen öffentlich ( ) durch technische Verbreitungsmittel ( ) indirekt ( ) und einseitig ( ) an ein disperses Publikum vermittelt werden. Dispers bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sich das Publikum aus einer inhomogenen, anonymen Vielzahl von Personen zusammensetzt, die räumlich und zeitlich (vielfach auch raumzeitlich) voneinander getrennt sind, in aller Regel keine Beziehungen zueinander haben, keine gemeinsamen Sitten, Traditionen oder Verhaltensregeln pflegen und sich auch sonst nicht organisieren und strukturieren. Im Gegensatz dazu beteiligt sich an der medienvermittelten Individualkommunikation in aller Regel nur eine begrenzte Anzahl von Personen. Diese sind untereinander organsiert und pflegen mehr oder weniger intensive soziale Beziehungen zueinander. Weiterhin ist der gemeinsame Austausch durch eine gewisse Wechselseitigkeit geprägt bzw. beinhaltet zumindest die Möglichkeit eines Rollenwechsels zwischen Sender und Empfänger. Kommunikation Direktkommunikation Medienkommunikation Dyadische Kommunikation Gruppenkommunikation Mensch- Computerkommunikation Medienvermittelte Individual- Kommunikation Massenkommunikation Abb. 3: Überblick zu verschiedenen Kommunikationsformen (in Anlehnung an Six, Gleich & Gimmler, 2007, 25) Vergleich zwischen Direkt- und Medienkommunikation Nach Döring (2007, 302) lassen sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Direkt- und Medienkommunikation anhand von sechs Vergleichsdimensionen Zeit, Ort, Modalität und Codalität, Teilnehmerkreis, Kosten und soziale Normierung erarbeiten. Bezogen auf die Zeit stellt sich die Frage inwieweit die Übertragung der Botschaft zeitgleich (d. h. synchron) oder zeitvermittelt (d. h. asynchron) erfolgt. Die Face-toface-Kommunikation ist eine Form der synchronen Kommunikation: Botschaften werden hier unmittelbar übertragen, Sender und Empfänger sind zur selben Zeit aktiv und ein ständiger Rollenwechsel ist möglich. Bei der asynchronen Kommunikation wird die Botschaft hingegen zunächst zwischengespeichert, d. h. Produktion und Rezeption der Botschaft werden zeitlich voneinander entkoppelt. Dies trifft vor allem auf Formen der schriftlichen Kommunikation (z. B. im Rahmen von s, Briefen, sms), seltener auf mündliche Kommunikationsformen zu (z. B.

5 Kommunikation Eine Einführung 23 auf Nachrichten auf dem Anrufbeantworter). Die Synchronizität ist jedoch kein Alleinstellungsmerkmal der Direktkommunikation, sondern trifft auch auf eine Reihe von medienvermittelten Kommunikationsformen zu (z. B. auf Chats, Telefonate, Videokonferenzen). Im Hinblick auf den Ort sind bei der Face-to-face-Kommunikation die Kommunikationspartner am gleichen Ort anwesend. Sie können sich also gegenseitig wahrnehmen und interagieren in einem gemeinsam materialen Wahrnehmungs- und Handlungsraum ( Körperliche Kopräsenz ; Döring 2007, 304). Im Gegensatz dazu befinden sich die Kommunikationspartner bei der medienvermittelten Kommunikation nicht am selben Ort. Aus der Tatsache, dass bei der Face-to-face-Kommunikation die Kommunikationspartner am selben Ort anwesend sind, resultiert, dass in Bezug auf die Modalität und Codalität alle Sinnesmodalitäten einbezogen werden können: So können sich die Kommunikationspartner sehen, hören, fühlen, riechen und ggf. sogar schmecken. Die medienvermittelte Kommunikation beschränkt sich hingegen fast ausschließlich auf das Sehen und/oder Hören. Bezogen auf den Teilnehmerkreis grenzt Döring die dyadische Individualkommunikation ( one-to-one ), die Gruppenkommunikation ( many-to-many ) und die so genannte Unikommunikation ( one-to-many ) voneinander ab (ebd., 307). Sowohl die Face-to-face-Kommunikation als auch medienvermittelte Kommunikationsformen decken nach Ansicht der Autorin alle drei Kommunikationsstrukturen ab, wenngleich medienvermittelte Kommunikation eher als Direktkommunikation in der Lage ist, Restriktionen bezüglich Größe und Zusammensetzung des Teilnehmerkreises zu überwinden: Über Medien verbreitete Nachrichten erreichen somit ein potentiell größeres Publikum als Nachrichten, die von Angesicht zu Angesicht übermittelt werden. Kommunikationsformen lassen sich weiterhin hinsichtlich der Kosten, mit denen sie verbunden sind, miteinander vergleichen. Damit sind nicht nur finanzielle Kosten gemeint (z. B. für die Anschaffung neuer Technologien, für das Senden und Empfangen von sms, für ein Telefonat), sondern auch zeitliche Kostenfaktoren (z. B. für den organisatorischen Aufwand eines Treffens). Vor diesem Hintergrund hält Döring fest, dass sowohl Direktkommunikation als auch Medienkommunikation mehr oder weniger kostenintensiv sein können. Die Höhe der mit einer Kommunikationsform verbundenen Kosten, reguliert in Folge u.a. die Wahl des Kommunikationswegs, die Häufigkeit und Dauer der Kommunikation. Nicht zuletzt unterliegen sowohl die Direktkommunikation als auch die Medienkommunikation einer sozialen Normierung. D. h. für beide Kommunikationsformen existieren mehr oder weniger strikte und explizit geäußerte Regeln und Normen (z. B. im Hinblick auf Begrüßungsformeln, Antwortlatenzen, Häufigkeit und Wechselseitigkeit der Kommunikation, Kommunikationszeiten), die von den Kommunikationspartner in Abhängigkeit von Kontext, Situation, Anlass, genutz-

6 24 Ines C. Vogel tem Medium usw. ausgehandelt werden und bei Nichteinhaltung mit entsprechenden Sanktionen verbunden sind. 1.3 Einflussfaktoren auf den Kommunikationsprozess Boos und Jonas (2008, 198) halten fest, dass Kommunikation ein komplexes Geschehen ist, das von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird. Hierbei differenzieren Six, Gleich und Gimmler (2007, 28f.) zwischen überdauernden, d. h. langfristig wirksamen Faktoren und aktuellen bzw. akuten, d. h. kurzfristig einflussreichen Faktoren. Dabei werden mit (1) der Kommunikationsumgebung und ihren Rahmenbedingungen, (2) dem Kommunikationskontext, (3) der Kommunikationssituation und (4) der am Kommunikationsprozess beteiligten Individuen vier Grobkategorien von Einflussfaktoren unterschieden, die sich auf das individuelle Verhalten und Handeln vor, während und nach der Kommunikation, auf Kommunikationsinhalte sowie auf Folgen und Wirkungen von Kommunikation auswirken können. Die Kommunikationsumgebung legt den allgemeinen Rahmen der Möglichkeiten kommunikativen Handelns fest. Ein solcher Rahmen wird beispielsweise durch Bedingungen des makrosozialen Umfeldes gesteckt. Hierunter fallen insbesondere: gesellschaftliche Bedingungen (z. B. Werte, Normen), politische Bedingungen (z. B. demokratische Grundprinzipien wie Meinungsfreiheit, Curriculare Standards), rechtliche Bedingungen (z. B. Schulrechtliche Bestimmungen, Dienstvorschriften) und ökonomische Bedingungen (z. B. finanzielle oder personelle Ressourcen einer Schule). Die Kommunikationsumgebung umfasst aber auch Merkmale des mikrosozialen Umfelds (z. B. die Einbindung des Individuums in soziale Netzwerke; Gruppenzugehörigkeiten und damit verknüpfte, als verbindlich erachtete Gruppennormen; prinzipiell für das Individuum verfügbare Kommunikationswege und -angebote) und des nicht-sozialen Umfeldes (z. B. Wohnumfeld, Region). Der Kommunikationskontext bildet nach Bateson (1978) eine weitere, wesentliche Grundlage kommunikativen Handelns, denn ohne Berücksichtigung des Kontextes haben Worte und Handlungen keinerlei Bedeutung. Zum Kommunikationskontext gehören nach Knapp, Miller und Fudge (1994) zum einen das soziale Setting (z. B. Cocktail-Party, Dienstbesprechung, Klassenausflug) und das institutionale Setting (z. B. Schule, Familie), in dem Kommunikation stattfindet. Zum anderen zählen hierzu die Art und Qualität der Beziehung der Kommunika-

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