Coaching studenticher Teams Basistraining Tag 1 Rollen, Teamphasen, GROW
|
|
- Sabine Acker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Coaching studenticher Teams Basistraining Tag 1 Rollen, Teamphasen, GROW Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST)
2 Themen heute Coaching Studentischer Teams (CST)
3 Vorstellungsrunde Schlüsselfrage: Welches sind die grössten Herausforderung für Euch als Coach? Coaching Studentischer Teams (CST)
4 Rollen und Coaching Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST)
5 Rollen von Coaches Coach Tutor Bewerter i.huffpost.com tampabay.com diepresse.com Anleitung und Feedback geben bezüglich spezifischem Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten einer Aufgabe zusätzliche spezielle Instruktionen oder Inhaltsvermittlung die Qualität der Teamarbeit/des Resultats beurteilen Coaching Studentischer Teams (CST)
6 Was wissen wir schon von unserer Rolle? In Dreier-Gruppen 10 Minuten Diskussion Wichtigstes im Plenum zusammenfassen Coaching Studentischer Teams (CST)
7 Schwerpunkte für Coaches Rollenklarheit Inhaltlich Wissen und lehren oder Lernen und erfahren ermöglichen? Haltung Wissen und sagen oder Zuhören und fragen? Rolle Lehrer und Tutor oder Coach? Coaching Studentischer Teams (CST)
8 Coaching Gespräch Verhaltensbeispiele locker und entspannt Aktives Zuhören Fasst passend zusammen Ernsthaftes Interesse Vermeidet Beurteilungen Sagt vollständige Wahrheit braucht eigene Beispiele sinnvoll und angemessen Verwendet Worte des Klienten, kein paraphrasieren Coaching Studentischer Teams (CST)
9 Aufgaben von Coaches Helfen Bei Entscheidungsfindungen Bei Problemen (fachlich, methodisch, sozial, persönlich) Verhindern grosse Loops Nicht Selbst mitarbeiten Entscheiden Alle Inhalte der Vorlesung wiederholen Coaching Studentischer Teams (CST)
10 Rollen von Teamcoaches Welches sind die Coaching-Aufgaben und wo liegen die Grenzen? Wie könnt Ihr die Rollen trennen (lernen)? Wie wird sich eure Rolle während des Semesters/ Kurses verändern? Coaching Studentischer Teams (CST)
11 Welches sind die Coaching-Aufgaben und wo liegen die Grenzen? Coaching Studentischer Teams (CST)
12 Wie könnt Ihr die Rollen trennen (lernen)? Coaching Studentischer Teams (CST)
13 Wie wird sich eure Rolle während des Semesters/ Kurses verändern? Coaching Studentischer Teams (CST)
14 Weiterführende Literatur zum Thema Literatur Rauen, C. (2005) Handbuch Coaching Filme In Treatment Whitmore, J. (2009), Coaching for Performance: GROWing Human Potential and Purpose. (4th ed.). Coaching Studentischer Teams (CST)
15 Teamentwicklung Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST)
16 Team = Ein Team besteht aus einer limitierten Anzahl an Individuen, die miteinander in Interaktion stehen (über eine gewisse Zeitspanne hinweg), sich als Gruppe verstehen und wahrnehmen und sich in Verhalten und Arbeitsleistung wechselseitig beeinflussen. Nach Weinert (1987) Coaching Studentischer Teams (CST)
17 Elemente eines Teams Mindestens 3 Personen Unmittelbare Zusammenarbeit, um eine gemeinsame Aufgabe(n)/ Verantwortungsbereich zu erledigen und gemeinsame Ziele zu erreichen Gemeinsame Werte und Normen Kohäsion (Wir-Gefühl) Rollenverteilung Coaching Studentischer Teams (CST)
18 Entwicklungsphasen Performing Storming Norming Forming Tuckman (1965) Coaching Studentischer Teams (CST)
19 Forming (Startphase) Fragen Was machen wir eigentlich? Wer sind die anderen? Wohin geht die Reise? seedstarsworld.com Coaching Studentischer Teams (CST)
20 Storming (Konfrontationsphase) Wo ist mein Platz im Team? Wer weiss/kann was? Wie wollen wir miteinander arbeiten/umgehen? az vo.msecnd.net Coaching Studentischer Teams (CST)
21 Norming Wer hält sich an unsere Abmachungen? Was tun, wenn Plan A nicht funktioniert? rupayanland.com Coaching Studentischer Teams (CST)
22 Performing (Hoch-Leistungsphase) Wie kann ich zur Lösung beitragen? Wie können wir noch besser werden? djhebo.com Coaching Studentischer Teams (CST)
23 Teamleistung Forming Storming Norming Performing Produktivität / Motivation Zeit Coaching Studentischer Teams (CST)
24 Teamentwicklung und Coaching-Aufgaben Wie erkenne ich jede Phase? Was kann ich als Coach in dieser Phase tun? Coaching Studentischer Teams (CST)
25 Forming Coaching Studentischer Teams (CST)
26 Storming Coaching Studentischer Teams (CST)
27 Norming Coaching Studentischer Teams (CST)
28 Performing Coaching Studentischer Teams (CST)
29 GROW Hilfreiche Fragen stellen Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST)
30 GROW Goal Reality Options Wrap up c1.staticflickr.com Coaching Studentischer Teams (CST)
31 Goal Zielsetzung Was soll erreicht werden? Coaching Studentischer Teams (CST)
32 Reality Ist-Situtation Beschreibend anstatt bewertend Fakten und Emotionen Gegenwart und Vergangenheit cdn1.vox-cdn.com Coaching Studentischer Teams (CST)
33 Options Jede Idee festhalten Ideen Atmosphäre schaffen Hilfe zur selbst Hilfe sellingyourtimeshare.co.uk Coaching Studentischer Teams (CST)
34 Wrap up Was ist jetzt zu tun? Entscheid Arbeitsplan 2.bp.blogspot.com Coaching Studentischer Teams (CST)
35 Typische Fragen Goal Coaching Studentischer Teams (CST)
36 Typische Fragen Reality Coaching Studentischer Teams (CST)
37 Typische Fragen Options Coaching Studentischer Teams (CST)
38 Typische Fragen Wrap up Coaching Studentischer Teams (CST)
39 Exkurs Affektbilanz (1 3) Neurowissenschaftliche Forschung zeigt, dass zwei Bewertungs systeme unsere Wahrnehmung und unser Verhalten beeinflussen: Rationaler Verstand Limbisches System (Emotionales Erfahrungsgedächtnis) kleiner Speicher riesiger Speicher GEDANKEN bewusst sequenziell unbewusst parallel GEFÜHLE langsam schnell Sprache Körper klar diffus richtig/falsch mag ich / mag ich nicht Quelle: Zürcher Ressourcenmodell ZRM Best Praxis in der Frühphase der Produktentwicklung
40 Exkurs Affektbilanz (2 3) Affektbilanz für limbisches System: Zwei Skalen je für positive und negative Reaktionen die + Skala für Ausmass positiver spontaner Reaktionen die Skala für Ausmass negativer spontaner Reaktionen Signal innerhalb 60 Millisekunden nach Kontakt Auslöser Ideal: Reaktionen unbeeinflusst vom rationalen Verstand erfassen. Deshalb: Auf Bauchgefühl achten Einstufung mehr mit der Hand als mit dem Kopf Quelle: Zürcher Ressourcenmodell ZRM Best Praxis in der Frühphase der Produktentwicklung
41 Exkurs Affektbilanz (3 3) Wie nutzen Immer wieder, um Bauchgefühl ergänzend zu berücksichtigen Nicht als Entscheidungskriterium nutzen Als Hinweis, was es noch braucht, damit Entscheid/Lösung tragfähig wird Tragfähig: Positive ist über 70%, negativ unter 25% Weshalb Weil gute Entscheide/Konzepte sowohl inhaltlich (kognitiv/rational) gut sind, als auch innerlich (emotional, affektiv) unterstützt werden Quelle: Zürcher Ressourcenmodell ZRM Best Praxis in der Frühphase der Produktentwicklung
42 Erwartungen Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST)
43 Erste Erwartungen an die Teams/Studierende 1. Handlungsleitfaden für die nächste Zeit: Dies werde ich tun Dies möchte ich erreichen 11drei.files.wordpress.com Dies sind meine Erwartungen 2. an mich als Coach (Mindset): Darauf werde ich achten Das ist mir wichtig 3. an «mein» Team/Coachee Coaching Studentischer Teams (CST)
44 Ausblick Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST)
45 Nächster Halbtag: Elemente des Vertrauensdreiecks Aktiv zuhören HilfreicheFragen stellen Feedback geben Coaching Studentischer Teams (CST)
46 Eure Trainer und Teacher Dr. Roland Haas CMC Dr. Ina Goller Dr. Marion Lehner Dr. Benno Volk Spezialist für Innovationsprojekte Wachstum mit Kreativität und psychologischer Sicherheit Lehrentwicklung und -technologie Stellvertretender Leiter Abt. Lehrentwicklung und technologie Haas ProjektConsulting Unterriedstr. 7b 5452 Oberrohrdorf T M Skillsgarden AG Technoparkstrasse Winterthur T M ina.goller@mavt.ethz.ch ETHZ HAD F1 Haldenbachstr Zürich T marion.lehner@let.ethz.ch ETHZ HAD F1 Haldenbachstr Zürich T benno.volk@let.ethz.ch Coaching Studentischer Teams (CST)
Coaching studentischer Teams Basistraining, Aufbau 1 und 2 Kursinformationen
Coaching studentischer Teams Basistraining, Aufbau 1 und 2 Kursinformationen Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST) 25.09.2017 1 Kerninhalte
MehrCoaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Coaching Tools
Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Coaching Tools Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST) 07.12.2017 1 Coaching Tools Dr. Ina Goller
MehrCoaching studentischer Teams Basistraining Tag 2
Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2 Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Basistraining Tag 2 1.10.2018 1 Heute: Basisfähigkeiten des Coachings Aktiv zuhören/beobachten
MehrCoaching studenticher Teams Basistraining Tag 3
Coaching studenticher Teams Basistraining Tag 3 Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Basistraining Tag 3 8.10.2018 1 Schwerepunkt heute: Basisfähigkeiten vertiefen Aktiv zuhören/beobachten
MehrCoaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Aufbaukurs 1 25.10.2018 1 Konflikte erkennen und bewältigen
MehrCoaching studenticher Teams Basistraining Tag 3
Coaching studenticher Teams Basistraining Tag 3 Dr Roland Haas CMC, Dr Marion Lehner, Dr Benno Volk, Dr. Daniel Halter Coaching Studentischer Teams (CST) - Basistraining Tag 3 16.4.2018 1 Schwerepunkt
MehrPraxiskurs für Fokusprojekte mit Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Kommunikation
Praxiskurs für Fokusprojekte mit Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto
MehrCoaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Aufbaukurs 1 25.10.2018 1 Konflikte erkennen und bewältigen Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno
MehrCoaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Annahmen
Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Annahmen Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST) 12.10.2017 1 Themen heute Ziele: Wahrnehmung
MehrPraxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation
Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto Suter (SGU), Dian Ngurah Alit (PBS), Fiona
MehrCoaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST) 19.10.2017 1 Konflikte erkennen und bewältigen
MehrCoaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Kompetenzprofile
Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Kompetenzprofile Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Aufbaukurs 1 15.11.2018 1 Kompetenz-Profile Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching
MehrMotivationsbooster Mottoziel
Mottoziele mit Birgid und Dietmar Kröber DVNLP-Kongress 2015 NLP-Master NLP-Practitioner (SHB) Systemischer Business-Coach (SHB) Entwicklungs- und Karrierecoach Business Trainer (SHB) Unternehmercoach
Mehruns in allem, was wir tun, auch wenn wir das gar nicht wollen. Es lässt uns traurig fühlen, wenn wir traurig sind, vielleicht, weil wir das so
uns in allem, was wir tun, auch wenn wir das gar nicht wollen. Es lässt uns traurig fühlen, wenn wir traurig sind, vielleicht, weil wir das so wollen. Doch lassen wir die Zügel weiter los, könnte aus Trauer
MehrCoaching: Potenzial entfalten
Coaching: Potenzial entfalten Marius Boesch Trainings Im Seegarte 7 CH-8597 Landschlacht Mobile: +41 79 421 35 45; Mail: mb@mariusboesch.ch; Web: www.mariusboesch.ch 1 Marius Boesch 1983 1999 Eishockey
MehrPraxiskurs für Fokusprojekte mit Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Kursstruktur
Praxiskurs für Fokusprojekte mit Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Kursstruktur Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto
MehrTeamentwicklung. Teamentwicklung
Team = Mannschaft (Gefolgsleute, die an einem Strang ziehen) Entwicklung = (positive) Veränderung im zeitlichen Ablauf Unterschiede zwischen einem Team und einer Gruppe Jedes Mitglied hat eine Hauptaufgabe,
MehrBeratung zum Rauchstopp in der Praxis
Beratung zum Rauchstopp in der Praxis Bürgerspital Solothurn Nationales Rauchstopp-Programm Schweizer Herzstiftung 16. März 2011 Dr. Heinz Borer Peter Woodtli Kurzintervention: die 5 A Motivierende Gesprächsführung
MehrBegleitende Veranstaltungen und Kredite Autonomous Systems Lab (ASL) Robotic Systems Lab (RSL)
Begleitende Veranstaltungen und Kredite Einführung in die Fokusprojekt beim ASL und RSL 17.09.2018 42 Beurteilungen inkl. Kriterien Fokusprojekt 2018/19 Event Kriterien Definitive Note (auf 1/4 gerundet)
MehrEffektive Motivation
Das Schweinehund-Komplott Effektive Motivation Aachen, 15. Sept. 2012 Hans-Jürgen Grundmann Guten Tag! Themen-Menu: -Status Quo & Coaching - Veränderungen & Probleme - Die Logischen Ebenen - Motivation
MehrDownloadmaterialien zum Buch
Downloadmaterialien zum Buch Björn Migge Handbuch Coaching und Beratung Wirkungsvolle Modelle, kommentierte Falldarstellungen, zahlreiche Übungen ISBN 978-3-407-36539-2 Beltz Verlag 3. Auflag 2014, Weinheim
MehrEmotion & Gruppendynamik. 23./ Ulrich Hollritt
Emotion & Gruppendynamik 23./24.02.2018 Ulrich Hollritt Emotion & Gruppendynamik Projektteams und Seminargruppen sind lebendige, sich ständig verändernde Systeme, die wie alle sozialen Systeme von den
MehrVBK-/VSAV-Fachtagung vom 4./5. September 2008 Wirksame Handlungskonzepte im Kindes- und Erwachsenenschutz. * Abstract *
KONFERENZ DER KANTONALEN VORMUNDSCHAFTSBEHÖRDEN CONFÉRENCE DES AUTORITÉS CANTONALES DE TUTELLE CONFERENZA DELLE AUTORITÀ CANTONALI DI TUTELA VBK-/VSAV-Fachtagung vom 4./5. September 2008 Wirksame Handlungskonzepte
Mehr9 Wege, um aus Feedback zu lernen. Feedback als Chance
Feedback als Chance Feedback als Chance Feedback in Organisationen» Feedback ist unverzichtbar: Zur Verbesserung von Leistungen, zur Entwicklung von Mitarbeitern, zur Lösung von Problemen und auch zur
MehrHerzlich willkommen. Selbstmanagement mit dem ZRM -ein Einblick. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Quelle: Maja Storch u.
Herzlich willkommen zum Seminar Selbstmanagement mit dem ZRM -ein Einblick OliviaDorn Beratung&Training Quelle: Maja Storch u. Frank Krause Was ist das ZRM und wer hat`s erfunden Daten + Fakten: Zürcher
MehrKörperkult und Schönheitswahn
Ilona Bürk München Körperkult und Schönheitswahn Konsum und Mediengesellschaft Ästhetische Normen Mangelhafter Körper Schönheit ist machbar Weg zum Glück in der Liebe Chancen am Arbeitsmarkt Höheres Sozialprestige.durch
MehrPraxiskurs für Fokusprojekte Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Ziele, Motivation, Annnahmen
Praxiskurs für Fokusprojekte Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Ziele, Motivation, Annnahmen Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl
MehrÜbung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen»
Übung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen» Wohin schauen Sie auf der Zeitachse? Worüber sprechen Sie am meisten? Halten Sie kurz inne und Rückschau: Mit wem haben Sie in den letzten 5 Tagen gesprochen?
MehrHilfe, unser Unternehmen wurde von einer agilen Organisation übernommen
Hilfe, unser Unternehmen wurde von einer agilen Organisation übernommen 1 Joern Bock AOE GmbH 2 250+ MA Softwareentwicklung Hauptstandort Wiesbaden ( 170MA) 3 Agile Softwareentwicklung Agile Organisation
MehrPhasen des Gruppenprozesses Christoph Lau
Phasen des Gruppenprozesses Phasen des Gruppenprozesses FORMING PERFORMING Offizielle + Inoffizielle Ziele STORMING NORMING FORMING Die Gruppe bildet sich Die Gruppenstruktur ist geprägt durch Konventionelle
MehrINTERLENS-Herbstanlass Montag, 30. August 2010
INTERLENS-Herbstanlass Montag, 30. August 2010 Personalentwicklung: Stärken stärken Ein Perspektivenwechsel Gabriela Heller Psychologin MSc ZFH Partnerin bei Orfelia Management GmbH Binzstrasse 18 CH-8045
MehrMach s Dir selbst. Woran erkenne ich, dass mir Coaching helfen könnte? Wann besteht denn überhaupt Coaching-Bedarf?
Mach s Dir selbst Via Selbstcoaching in ein erfülltes Leben. Oftmals machen sich die Menschen Gedanken darüber, was denn andere denken könnten, wenn Sie Hilfe von außen für Ihre Probleme in Anspruch nehmen
MehrDas Wir gestalten Teamentwicklung und Konfliktmanagement
Das Wir gestalten Teamentwicklung und Konfliktmanagement Berlin, Januar 2018 0 Was passiert, wenn ein Team nicht funktioniert? (1/3) 1 Was passiert, wenn ein Team nicht funktioniert? (2/3) Was passiert,
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektive Beurteilung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Beurteilung Mitarbeiter zu beurteilen stellt immer
MehrVALUE INVESTMENT COACHING
VALUE INVESTMENT COACHING Meide Branchen im Umbruch. Investiere in traditionsreiche Unternehmen aus defensiven Branchen mit Potential. W a r r e n B u f f e t t Ziel dieses Videos ist es, das eigene alltägliche
MehrKommunikation - Moderation - Mediation
Wolfgang Wildfeuer Kommunikation - Moderation - Mediation Ein Trainingsprogramm für Schüler und Lehrer Juventa Verlag Weinheim und München 2006 Einleitung: Zum Thema und Aujbau des Buches 11 1. Theoretische
MehrWie ich aus kreativen Künstlern ein schlagkräftiges Team forme
Vortrag Wie ich aus kreativen Künstlern ein schlagkräftiges forme Sabine Niodusch 22. April 2009 HANNE Hamburger Notes Netzwerk Niodusch Consulting Telefon: 040-63 91 66 49 Sperberhorst 6 Fax: 040-63 91
MehrCoaching im Kinder- und Jugendfußball. 18.November 2017 Georg Haider BFV-Trainerfortbildung
Coaching im Kinder- und Jugendfußball 18.November 2017 Georg Haider BFV-Trainerfortbildung Ziele des Vortrags Learning Outcomes Verständnis für Spieler-Verhalten und eigenes Verhalten erhöhen Durch Aufzeigen
MehrZukunft gestalten! Kompetenzbasierte Führung!
Zukunft gestalten! Kompetenzbasierte Führung! Salzburg, 6. Juni 2016 Inhaltliche Struktur 3 Punkte stehen im Mittelpunkt meines Vortrages für Sie! 1. Basis schaffen: Wie Gefühle unser Verhalten steuern!
MehrFÜHRUNGSKRÄFTE- & TEAMENTWICKLUNG AUF SEGELYACHTEN
FÜHRUNGSKRÄFTE- & TEAMENTWICKLUNG AUF SEGELYACHTEN Jan Schmidt Workshops & Moderation bietet einzigartige Workshops auf Segelyachten vor der Küste Mallorcas an. Das Segeln und die Natur stellen ein dynamisches
MehrEigene Bedürfnisse ernst nehmen mehr Leichtigkeit in den Alltag bringen
Eigene Bedürfnisse ernst nehmen mehr Leichtigkeit in den Alltag bringen nach dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM 10. Mai 2014, Workshop 4 Birgitta Braun Dipl.-Päd., ZRM-Trainerin Was erwartet Sie? Psychologisch
Mehr3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015
3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015 Auf Kurs mit Selbstmanagement für den Pflegealltag Renata Merz Dipl. Betriebs- und Organisationspsychologin IAP Psychologin SBAP Was erwartet Sie? Vorstellung
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrPädagogische Führung als dialogische Intervention
Pädagogische Führung als dialogische Intervention Tagung Lerncoaching 29.8.15 Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Die Lernplattform (Schley & Breuninger) 40 Szenen aus dem Schulalltag, 10 Szenen auf dem Familienalltag
MehrEine Einführung zu Coaching und Mentoring Menschen wertvoll und wirksam begleiten
Eine Einführung zu Coaching und Mentoring Menschen wertvoll und wirksam begleiten Einleitung Mit dieser Einführung will ich Ihnen einen Überblick über unser gemeinsames Vorhaben geben. Coaching /Mentoring
MehrWIE ENTWICKELT SICH EIN TEAM?
"Eine Anzahl von Personen mit einander ergänzenden Fähigkeiten, die sich alle für ein gemeinsames Ziel einsetzen, sich nach gemeinsam entwickelten Arbeitsregeln richten und gemeinsam Verantwortung für
MehrKritik Sag's doch einfach!
Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen
MehrDer Faktor Mensch im Projekt
Der Faktor Mensch im Projekt Warum Menschen und Interaktionen wichtiger sind als Prozesse und Werkzeuge? Einleitung Projektarbeit Bilanz des (Miss)erfolgs Wie ist der Projekterfolg definiert und wie hoch
MehrG GOAL (Ziel) Ziele definieren und festlegen Leistungsziele Endziele. R REALITÄTsprüfung zur Klärung der aktuellen Situation
GROW - Ein einfaches Coaching-Modell für die Praxis 'Der Coach hat zwei Ohren, aber nur einen Mund, weil er doppelt soviel zuhören wie reden soll.' (unbekannter Verfasser) G GOAL (Ziel) Ziele definieren
MehrWenn Studieren zum Normalfall wird: Handlungsoptionen für Hochschulen. Dr. Christian Berthold CHE Consult GmbH Berlin 5.
Wenn Studieren zum Normalfall wird: Handlungsoptionen für Hochschulen Dr. Christian Berthold CHE Consult GmbH Berlin 5. Dezember 2014 Drei Schritte Status Quo: In welcher Situation befinden sich die Hochschulen?
MehrVerhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?
Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit
MehrInterkulturelle Vielfalt als Herausforderung und Chance
Interkulturelle Vielfalt als Herausforderung und Chance Gleichberechtigte Partnerschaft / Teilhabe von Christen mit und ohne Migrationshintergrund leben Dr. Bianca Duemling Inhalte des Workshops Gesellschaftliche
MehrSTÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN
STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-
MehrKRÖBER Kommunikation Birgid Kröber Breite Straße 2, 70173 Stuttgart Tel: 0711-722 333 90 Internet: www.kroeberkom.de. Folie 1
Folie 1 Somatische Marker in Marketing, Coaching und Co. Birgid Kröber Breite Straße 2, 70173 Stuttgart Tel: 0711-722 333 90 Internet: www.kroeberkom.de Stuttgart, München, Leipzig, Köln Prof. Dietmar
MehrTeamentwicklung- Was macht ein schlagkräftiges Team aus?
WIR Tage 2012 Schloss Assumstadt Teamentwicklung- Was macht ein schlagkräftiges Team aus? 1. Welche Leitungs- Steuerungsimpulse konnten beobachtet werden? 2. Wie wurde mit Vorschlägen und Meinungen umgegangen?
Mehr17. September :00-17:00 im Technopark Zürich PFA L 51. Roland Haas, Boris Stolz, alle Coaches mit allen Team
BaseCamp Fokusprojekte ASL/RSL HS18/FS19 17. September 2018 09:00-17:00 im Technopark Zürich PFA L 51 Roland Haas, Boris Stolz, alle Coaches mit allen Team BaseCamp Fokusprojekte ASL/RSL HS18/FS19 17.09.2018
MehrFörderung der SOZIALEN KOMPETENZ
Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen
MehrMentale Herausforderungen in Mannschaftssportarten Am Beispiel C.F. Südtirol Damen. Worin liegen mentale Herausforderungen im Mannschaftssport?
Tag der Südtiroler ortpsychologie 2013 Mentale Herausforderungen in Mannschaftssportarten Am Beispiel C.F. Südtirol Damen Dr. in Ruth Warger Worin liegen mentale Herausforderungen im Mannschaftssport?
MehrInformationen und Übungen Herzintelligenz / HeartMath. Herzlich willkommen
Informationen und Übungen Herzintelligenz / HeartMath Herzlich willkommen Stress ist ansteckend Herzintelligenz auch! Negativer Stress (Dis-Stress) killt die Freundlichkeit und Herzlichkeit. Mit den Methoden
MehrDie Stressmuster in der Stormingphase
Die Stressmuster in der Stormingphase Eine Erklärungsversuch unter Zuhilfenahme des Process CommunicaUon Models 6. Juni 2018 FH BFI Wien, 1020 Wien Marco Amminger marco.amminger@toptransfer.at +43 650
MehrKognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung
Kognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung Ziel: Der Teilnehmer lernt, für sich selbst stressvermindernde Gedanken zu entwickeln, die beruhigend und belastungsmindernd wirken sowie auf die Bewältigung
MehrWER GENAU HINSCHAUT, ERKENNT DIE ANZEICHEN.
WER GENAU HINSCHAUT, ERKENNT DIE ANZEICHEN. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen 123 FRÜHERKENNUNG HANDELN SIE, BEVOR IHNEN DER KRAGEN
MehrFührung von Mitarbeitern und Teams
Führung von Mitarbeitern und Teams Beeinflussung von Einstellungen und Verhaltensweisen mit dem Zweck, gemeinsam angestrebte Ziele zu erreichen Folie 1 Führung oder Management? In der Praxis werden häufig
MehrDas Züricher Ressourcen Modell - ZRM
Das Züricher Ressourcen Modell - ZRM Leichter handeln mit hilfreicher Haltung Klaus J. Weber Metrion Management Consulting GbR Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax
MehrGUTE VORSÄTZE WIRKLICH UMSETZEN ZIELE WIRKLICH ERREICHEN
GUTE VORSÄTZE WIRKLICH UMSETZEN ZIELE WIRKLICH ERREICHEN 1 SMART UND MOTTO ZIELE Ohne Ziele gibt es keine Handlungen wären sie purer Aktivismus. Ziele richten die Vorstellungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrStarke Haltung, guter Schutz. Körpersprache und Kommunikation in schwierigen /extremen Situationen; z.b. Mobbing BILD
Starke Haltung, guter Schutz Körpersprache und Kommunikation in schwierigen /extremen Situationen; z.b. Mobbing Wer bin ich und was mache ich eigentlich?! Jürgen Künstner, Dipl. Verw. Erster Polizeihauptkommissar
MehrVom Karrierekiller zum Karriereturbo (Teil 1) Negative Glaubenssätze erfolgreich integrieren
Vom Karrierekiller zum Karriereturbo (Teil 1) Negative Glaubenssätze erfolgreich integrieren von Gudrun Happich Foto: Galileo. Institut für Human Excellence Seite 1 von 5 Inhalt Klassische Karrierekiller...
MehrAufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung. Tobias Kämper, Ute Weber
Aufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung 2 Wortbedeutung Reflexion Das Zurückgeworfen werden von Strahlen Das Nachdenken, Überlegung,
MehrAuf dem Weg zu einer Feedbackkultur. Rupert-Neß-Gymnasium Wangen i.a. Dagmar Wolf
Auf dem Weg zu einer Feedbackkultur Rupert-Neß-Gymnasium Wangen i.a. Dagmar Wolf Was ist Feedback? Wer braucht Feedback? Was bringt regelmäßiges Feedback: Ziele/ Ebene der Jugendlichen Intensivierung der
MehrZum Verstehen von Gruppen ist vor. der Blick auf den Sozialen Kontext zu richten! EINFLUSS VERTRAUEN IRRITATIONEN
Zum Verstehen von Gruppen ist vor allem der Blick auf den Sozialen Kontext zu richten! EINFLUSS VERTRAUEN IRRITATIONEN Gruppenfunktionen ZIELORIENTIERTE FUNKTIONEN -Ziele definieren -Methoden festlegen
MehrProfessionelles Handeln ist kooperatives Handeln!
Inwiefern ist professionelles Handeln kooperatives Handeln? Professionelles Handeln ist kooperatives Handeln! Praxistagung vom 28. Januar 2015 Kathrin Schreiber Raphaela Ursprung Ziele dieses Angebots
MehrEXTRAVERSION vs. INTROVERSION
EXTRAVERSION vs. INTROVERSION NACH AUSSEN ODER NACH INNEN ORIENTIERT? Worauf richte ich im täglichen Leben und im Umgang mit anderen mein Hauptaugenmerk auf die Interaktion mit anderen und die daraus resultierenden
MehrAchtsame Selbstfürsorge
Achtsame Selbstfürsorge Dürfen Führungskräfte auf sich selbst schauen? 22. Informationstag des Österreichischen Netzwerks für BGF Baden, 19. Oktober 2017 Referentin: Mag. a Birgit Kriener Achtsamkeit Der
MehrFührungskompetenz - den blinden Fleck erkennen
Führungskompetenz - den blinden Fleck erkennen Webinar am 15. März 2018 in Kooperation mit 1 Inhalte Verhaltensänderungsschleife Verhaltensautomatismen Denkmuster Selbstbild Fremdbild Johari Fenster Dialogische
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrModellvorstellungen zur Gruppenentwicklung
Modellvorstellungen zur Gruppenentwicklung Modellvorstellungen von Tuckman, Bales & Strodtbeck, Lacoursiere und Gersick vorgetragen von Tatjana Moser Übersicht 1. Modell von Tuckman 2. Modell von Bales
MehrZielplanung. Einführung. Ziele. Zielbeschreibung
Einführung Ziele sind sehr wichtig, wenn es um Motivation geht. Ziele betreffen vor allem die Komponente Kopf. Kopf steht für das, was uns wichtig ist, was wir wirklich wollen. Man sagt ja auch: Wir haben
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 2 Lösungsfokussiertes Coaching 15
D3kjd3Di38lk323nnm xv 1 Einleitung 1 1.1 Wozu dieses Buch und für wen?............................. 1 1.2 Wovon handelt dieses Buch?............................... 2 1.3 Der Aufbau............................................
MehrTeamphasen nach Tuckman - Teamuhr
Teamphasen nach Tuckman - Teamuhr Bruce W. Tuckman Ziel Durch Kenntnis der Teamphasen wird es den TeilnehmerInnen ermöglicht ihre jeweiligen Gruppen dabei zu unterstützen, in einen möglichst leistungsfähigen
MehrUmgang mit Veränderungen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen
Umgang mit en Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Umgang mit en Christian Willems - 30.06.2003 Seite 1 Nichts ist so beständig wie der Wandel......oder über
MehrWoche 1: Jenseits des Automatikbetriebs
Woche 1: Jenseits des Automatikbetriebs 1 HANDOUT 1.1 Eine Definition von Achtsamkeit Achtsamkeit ist das Gewahrsein, das entsteht, wenn wir aufmerksam sind für die Dinge, so wie sie sind: absichtsvoll
Mehr"Wachstum braucht Veränderung" Training Beratung Coaching. Hinweise zu Konflikten und Feedback. Rund ums Team. Dez 2016 Wolfgang Schmitt
Rund ums Team Hinweise zu Konflikten und Feedback Dez 2016 Wolfgang Schmitt "Wachstum braucht Veränderung" Training Beratung Coaching Rund ums Team Rollen (Stärken & Schwächen) Der Koordinator kann seine
MehrFühren Fördern Coachen
Elisabeth Haberleitner Elisabeth Deistler Robert Ungvari 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Führen Fördern
MehrWorkshop 2 Erfolgreich ausbilden, motivieren, fördern, Konflikte lösen
Fachtag 07.Mai 2013 Aus den Augen verloren? Auszubildende der außerbetrieblichen Ausbildung im Fokus Workshop 2 Erfolgreich ausbilden, motivieren, fördern, Konflikte lösen Berlin 07.05.2013 Martin Schubert
MehrWie zufrieden bin ich mit
Name: - 2 - Wie zufrieden bin ich mit 1. meiner körperlichen Gesundheit 2. meinem sozialen Leben, meiner Freizeit 3. meiner Wohnsituation 4. meinem Schulbesuch / meiner Ausbildung 5. Meinen Finanzen 6.
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrRollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript
Rollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript INHALT Grundsätzliche Haltung und Lernverständnis 3 Phase 1: Planung der SOL-Sequenz 4 Phase 2:
MehrÜbung für eine verbesserte Selbstwahrnehmung
Übung für eine verbesserte Selbstwahrnehmung Schenke Dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit. Sensibilisiere Dich für Deine. Lerne, die Signale Deines s (besser) wahrzunehmen. Lerne, diese Signale in Beziehung
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrSCHMERZKOMPETENZ- TRAINING
1 SCHMERZKOMPETENZ- TRAINING Trainingsmodul 3a Positive Veränderung von Gedanken 2 Begrüßung: Lebendiges Stimmungsbarometer Ich hatte einen schönen Gedanken an... 3 Feedbackrunde zum Workshop: Rückenstärkung
MehrInhaltsübersicht. Theoretischer Ursprung, Grundprinzip, Techniken. 2 Wie wirksam ist ein motivierender Gesprächsansatz?
Inhaltsübersicht 1 Was ist ein motivierender Gesprächsansatz? Theoretischer Ursprung, Grundprinzip, Techniken 2 Wie wirksam ist ein motivierender Gesprächsansatz? 3 Wie dieses Buch verwendet werden sollte,
MehrDie Female Academy: Von Frauen für Frauen
Die Female Academy: Von Frauen für Frauen Was bietet die Female Academy? Seminare und Coaching von Frauen für Frauen im Business Wir bieten Seminare, Coaching und Beratung rund um das Thema Frauen und
Mehrmove-in-nature bewegt.
move-in-nature bewegt. Durch Beratung, Training, Workshops und Coaching. Durch Aktivsein in & mit der Natur. Mit ungewohnten Perspektiven auf dem Weg zu neuen Zielen. move-in-nature bewegt Ihr Unternehmen:
MehrIMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft
IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft Lernen lernen Tipps und Strategien WB 1 Ein thematischer Abend für Eltern und LehrerInnen der Klasse 5 Vorschau I. Begriff des
Mehr1. Beschreibe ein reales oder fiktives Beispiel aus deinem Freundes-, Bekannten- oder Familienkreis:
1. Beschreibe ein reales oder fiktives Beispiel aus deinem Freundes-, Bekannten- oder Familienkreis: Der Klient findet es schwierig die englische Sprache zu erlernen. Er hat schon mehrere Versuche unternommen,
MehrEinführung in die Arbeit mit dem Züricher Ressourcenmodell
Ressourcenmodell Motivationspsychologisches Konzept zielrealisierenden Handelns ressourcenorientiert Integrativ transfereffizient Wissenschaftliches Fundament www.zrm.ch Selbstmanagement-Tool- ExpertInnenunabhängigkeit
MehrProjektwirtschaft. Ready for Business
Projektwirtschaft M e i l e n s t e i n Ready for Business Die Basis Projektwirtschaft Ready for Business Zusätzlich möglich: Weitere Begleitung Potenzialanalyse Ready for Business in Praxis und Arbeitstechniken
Mehr