Vorbereitende Tätigkeiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorbereitende Tätigkeiten"

Transkript

1 A Vorbereitende Tätigkeiten Für die Durchführung der Fallstudie ist eine Reihe vorbereitender Tätigkeiten, v.a. im Customizing, erforderlich. Sie können grundsätzlich zwar auch im Kurs durchgeführt werden, dies ist jedoch äußerst zeitaufwendig, da im Customizing häufig über Buchungskreise hinweg auf dieselben Tabellen zugegriffen wird und damit zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur eine Gruppe die erforderlichen Tätigkeiten durchführen kann. Es hat sich bewährt, insbesondere - die Einrichtung und Zuordnung von Organisationselementen (Abschnitt A.1.), - das Anlegen von Kalkulationsschema, Kostenelementeschema und Kalkulationsvariante für die Produktkalkulation (Abschnitt A.2.) sowie - das Anlegen von Merkmalswerten, Ableitungsregeln, Rechenschemata, Wertfeldern und Ableitungsstrukturen sowie von Formularen in der Ergebnisrechnung (Abschnitt A.3.) vor der Durchführung eines Kurses vorzunehmen. Darüber hinaus sind einige administrative Tätigkeiten (Abschnitt A.4.) erforderlich. Wichtiger Hinweis: Nach Abschluss der vorbereitenden Tätigkeiten unbedingt eine Kopie des Mandanten erstellen, um den vorbereiteten Mandanten für spätere Kurse wieder verwenden zu können! A.1 Definition und Zuordnung von Organisationselementen im Customizing A.1.1 Definition globaler Organisationselemente Die für die Fallstudie erforderlichen Organisationselemente können entweder - wie in den folgenden Abschnitten im Detail beschrieben einzeln angelegt werden oder zusammen mit der 243

2 A Vorbereitende Tätigkeiten Transaktion /ec16 von im IDES-Mandanten bereits angelegten Organisationselementen kopiert werden. Pfad: Struktur/Navigation/Enter Hier können die benötigten Organisationselemente von IDES 1000 nach BKXX kopiert werden. Bei der Auswahl der zu kopierenden Organisationselemente sind immer die übergeordneten Hierarchieebenen mit zu markieren, so dass sich durchgehende Pfade ergeben. Folgende Organisationselemente sind für die Kopie zu markieren: CO Europe IDES AG - Buchungskreis - Kostenrechnungskreis - Werk - Verkaufsorganisation - Einkaufsorganisation Zurück. Organisationsstruktur kopieren. Der Ergebnisbereich IDEA wird nicht mitkopiert, da er mandantenunabhängig ist; die Verknüpfung wird automatisch erstellt. Beim ersten Customizing ist ein Customizing-Auftrag anzulegen. Fehlerhinweise alle bestätigen. Die Schritte zur Einrichtung der einzelnen Organisationselemente in den Abschnitten A.1.1.1, A.1.1.2, A.1.1.5, A und A sowie ihre Zuordnung im Abschnitt 1.2 kann man sich dann sparen! Hinweis: Es empfiehlt sich, die Schritte A bis A (bzw. A und A , wenn wie beschrieben mit der Transaktion /ec16 gearbeitet wird) für jeden einzelnen anzulegenden Buchungskreis vollständig zu durchlaufen, ehe mit der Anlage eines neuen Buchungskreises begonnen wird. Die darauf folgenden Schritte können jeweils für sämtliche anzulegenden Buchungskreise gemeinsam gemacht werden. A Anlage eines Buchungskreises Zweck: Mit einem Buchungskreis (BKS) ist die Abbildung einer rechtlich selbständigen Organisationseinheit für das externe 244

3 A.1 Definition und Zuordnung von Organisationselementen im Customizing Rechnungswesen (eigene Firma innerhalb eines Konzerns) möglich. Hinweis: Ins Customizing kommt man über Werkzeuge/Customizing/IMG/Projektbearbeitung (Transaktionscode: spro) und Klicken auf SAP Referenz IMG Pfad: Customzing/U Struktur/Definition/Finanzwesen: Buchungskreis bearbeiten, kopieren... anklicken. Hinweis: Zur Ausführung immer auf das Symbol klicken! Als Aktion Buchungskreis kopieren, löschen... durch Doppelklick auswählen ( Buchungskreis definieren geht auch, ist aber aufwendiger). Im neuen Fenster Button Org.Objekt kopieren anklicken oder Eingabe F6. Nach längerer Zeit erscheint das Fenster Kopieren. Hier Eingabe von BKS: 0001 nach BKS: BKXX. Weiter. Sachkonten mitkopieren? Ja. Andere Hauswährung zuordnen? Nein. Weiter (Informationshinweis ignorieren). Transportmeldung: Weiter. Sofern bereits einmal eine entsprechende Anfrage zur Anlage eines Änderungsauftrages bestätigt wurde (was dann auch immer mit Ja zu beantworten ist), erscheint eine übliche Abfrage Änderungsauftrag mit Nummer S9XXXXXXXX, die auch in zukünftig anderen Fällen immer mit ENTER zu bestätigen ist. Achtungshinweis mit ENTER ignorieren, ansonsten Button Auftrag anlegen klicken. Informationshinweis BKS 0001 wurde kopiert nach BKXX mit ENTER bestätigen. Mit F3 oder Klicken auf grünen Pfeil zurück. Aktion BKS definieren doppelklicken. Warnhinweis. WEITER. In Tabelle neuen BKS BKXX suchen, um durch doppeltes Anklicken der Zeile BKXX in die Sicht Buchungskreis bearbeiten zu gelangen. Gewünschte Änderungen von Firmennamen, Ort etc. vornehmen. Anklicken des Adresssymbols (Kuvert) in Symbolleiste ermöglicht Eingaben weiterer Adressdaten. Sämtliche Eingaben mit Sichern -Button (= F11) abspeichern. ENTER. Zurück mit F3 o- der grünem Pfeil bis Aktion Abbrechen (= rotes Kreuz). Die voreingestellten BKS-Daten könnten falls nötig in FW/Grundeinstellungen FW/BKS/ Globale Parameter prüfen,... verändert werden. 245

4 A Vorbereitende Tätigkeiten A A Anlage eines Kostenrechnungskreises Zweck: Mit eigenen Kostenrechnungskreisen (KRK) vereinfachen wir unsere Controlling-Prozeduren. Wir legen daher für jeden Buchungskreis einen eigenen Kostenrechnungskreis an. Pfad: Customizing/U Struktur/Definition/Controlling: Kostenrechnungskreis definieren, kopieren, löschen, prüfen anklicken. Auswahl: Kostenrechnungskreis pflegen Im Änderungsfenster Button Neue Einträge und dort Button Kokrs = Bukrs klicken. Auswahl BKS aus Liste BKXX. WEI- TER. Es werden dann automatisch die relevanten Felder aus den Daten des BKS ergänzt. Siehe Kontenplan ist INT. Sichern. WEITER. Zurück. Ggf. nochmals beim Verlassen sichern. Eintrag: Zuordnungssteuern analog Falls Ergebnisrechnung nicht aktiv, bei Kopie BKXX Abstimmungsledger SA eintragen (unter Kostenrechnungskreis pflegen). Einrichtung einer Standard(Kostenstellen)hierarchie und Komponentenaktivierung Zweck: Die spätere Anlage von Kostenstellen erfordert eine im KRK angelegte Basisstruktur sowie die Aktivierung benötigter Komponenten für Controllingobjekte. Pfad: Customizing/CO/CO allg./organisation/kostenrechnungskreis pflegen: Hinweis: Ins Customizing kommt man über Werkzeuge/Customizing/IMG/Projektbearbeitung (Transaktionscode: spro) und Klicken auf SAP Referenz IMG Doppelklicken auf Auswahl Kostenrechnungskreis pflegen 1. Lupe Grunddaten ist voreingestellt. Doppelklick Cursor in Zeile BKXX führt zu den bereits bekannten Grunddaten. Neues auszufüllendes Pflichtfeld ist KStellenStandardhierarchie. Beliebiger Eintrag z. B. SHXX. ENTER. Frage nach Anlage SHXX mit JA bestätigen. Sichern. ENTER. Zurück. 2. Cursor in Zeile BKXX/Spalte KKrs und Anklicken Lupe -- >Komponenten aktivieren/steuerungskennzeichen. Button Neue Einträge drücken und Formular ausfüllen: Geschäftsjahr -->aktuelles Geschäftsjahr eingeben, Kostenstellen --> 246

5 A.1 Definition und Zuordnung von Organisationselementen im Customizing Komponente aktiv. Die Ergebnisrechnung muss auf 4 Aktiv für kalkulat. und buchhalt. Ergebnisrechnung stehen. Hinweis: Die Veränderung der Einstellung für die Ergebnisrechnung wirkt sich mandantenübergreifend aus. Sie kann daher u.u. nicht verändert werden, wenn nur mit einzelnen Mandanten und nicht mit einem gesamten SAP-System gearbeitet wird. Die Veränderung der Einstellung kann dann nur in Abstimmung mit dem Systembetreuer bzw. mit dem HCC erfolgen. Profitcenter deaktivieren (abklicken). ENTER. Sichern. Zurück. 3. Zuordnung BKS: erfolgt separat in Abschnitt A Nummernkreise für CO-Belege pflegen (ist wichtige Buchungsvoraussetzung!) 1. Klicken auf Symbol Kopieren. Eintrag von 0001 nach BKXX. Kopieren ENTER. 2. Evtl. Anzeige der Daten durch Klicken z. B. auf Brillen Intervalle oder Gruppen. Hinweis: Im IDES-Mandanten existieren die Nummerkreise unter Umständen bereits. A Maschinelle Anlage von primären und sekundären Kostenarten Zweck: Für Buchungen in der Finanzbuchhaltung, in der Logistik oder im Controlling werden spezifische Kostenarten benötigt. Pfad: Customizing/CO/Kostenartenrechnung/Stammdaten/ Kostenarten/Primäre und sekundäre Kostenarten maschinell anlegen. [ Voreinstellung vornehmen: Eintrag Kontenplan INT. ENTER. Folgende Übersicht der Kontenintervalle sichern. Zweimal zurück.] Batch-Input-Mappe erzeugen: Sicherstellen, dass richtiger KRK BKXX eingestellt ist. Der Gültigkeitszeitraum (am besten gleich bis , z. B. wegen möglicher Probleme bei der Anlage von Leistungsarten) ist zu überprüfen. Anklicken Ausführen erzeugt Batch Input-Mappe. Folgende Übersicht. ENTER. Zurück. Batch-Input-Mappe ausführen Markieren der neuen / noch zu verarbeitenden Mappen und Klicken auf Abspielen. Nur Fehler anzeigen markieren. Evtl. Fehlermeldung...VB-Header.. ignorieren. ENTER. 247

6 A Vorbereitende Tätigkeiten Nächste Frage mit Wiederaufnehmen bejahen. System springt zurück in Mappenübersicht. Hinweis: Unter Umständen sind Kostenarten schon vorhanden, zumindestens in einem Teil des Zeitraums. A A Anlage eines betriebseigenen Werkes Zweck: Das Werk ist der organisatorische Ort für viele logistische Objekte (Produktion, Arbeitsplätze, Material etc.). Pfad: Customizing/U Struktur/Strukturpflege/Definition/Logistik Allgemein/ Werk definieren, kopieren... Aktionsauswahl Kopieren... Klicken auf Symbol Org.Objekt kopieren. Eintrag von 0001 nach BKXX. Weiter. Mehrmals ENTER. Zurück. Aktionsauswahl Definieren. WEITER. Editieren des neuen Werk-Eintrages BKXX mit gewünschtem Namen 1 und optional 2. Sichern. ENTER. Zurück. Verlassen mit Abbrechen (rotes Kreuz). Standort festlegen: durch Kopieren Werk bereits erledigt (siehe Einträge für BKXX: Standort 1-3) Sparte definieren, kopieren,..: Aktionsauswahl Sparte definieren zeigt uns in Übersicht, dass weitere Sparten nicht angelegt werden brauchen (wir verwenden 00 = Spartenübergreifend). Anlage von Einkaufsorganisationen Hinweis: Die Anlage von Einkaufsorganisationen ist in unserer Fallstudie optional. Zweck: Für spätere Auswertungszwecke können differenzierte Organisationsobjekte im Einkauf nötig sein. Pfad: Customizing/U struktur/definition/materialwirtschaft/ Lagerort pflegen: keine neuen Einträge notwendig. Lagerorte 0001 bis 0006 ausreichend. Einkaufsorganisation pflegen: Entweder Button Neue Einträge klicken und Werte (BKXX, Einkaufsorganisation für BKS 0001) eingeben oder Kopieren von 0001 nach BKXX. Sichern. ENTER. Lagernummer definieren, kopieren..: 248

7 A.1 Definition und Zuordnung von Organisationselementen im Customizing keine neuen Einträge notwendig. Zentrallager 001 reicht uns. Durch Kopieren Werk bereits erledigt. A A A.1.2 Anlage von Verkaufsorganisationen Zweck: Für spätere Auswertungszwecke sind differenzierte Organisationsobjekte im Vertrieb nötig. Pfad: Customizing/U struktur/strukturpflege/definition/vertrieb/ Verkaufsorganisationen definieren, kopieren,..: Aktionsauswahl Kopieren von VO 0001 nach BKXX. Aktionsauswahl Definieren. Änderung Bezeichnung in BKXX. Sichern. ENTER. Cursor in Zeile BKXX und Klicken auf Lupe (=Detail bzw. F2) führt zu weiteren Einstellungsmöglichkeiten: Im Bereich ALE das Feld EinkOrganis. auf 1000 und das Werk auf BKXX ändern. Die restlichen Eintragungen können übernommen werden. Sichern. ENTER. Anlage von Vertriebswegen Hinweis: Die Anlage von Vertriebswegen ist in unserer Fallstudie optional. Vertriebsweg definieren, kopieren,..: keine Eingaben nötig. Uns reichen 01= Direktverkauf, 02 = Großhandel, 03 = Einzelhandel, 08 = Service und 10 = Endkundenverkauf. Versandstelle definieren, kopieren,...: Aktionsauswahl Kopieren von 0001 nach BKXX und Dateneingabe via F2 Detail (Bezeichnung, Abgangszone D ). Sichern. ENTER. Definieren: Versandstelle BKXX eingeben. Ladestelle definieren, kopieren,..: Eintrag Versandstelle BKXX und Button Neue Einträge klicken. Neueintrag: 01, Hr. Stapler, Rampe und 02, Fr. Kran, Gleis. Sichern. ENTER. Zuordnung aller definierten Organisationselemente Zweck: Um gegenseitige Abhängigkeiten eindeutig zu identifizieren, müssen die oben genannten Organisationselemente einander systematisch zugeordnet werden. 249

8 A Vorbereitende Tätigkeiten Pfad: Customizing/U struktur/strukturpflege/zuordnung: A A A A Zuordnung von Buchungskreis zu Kostenrechnungskreis Zweck: Verknüpfung von BKS und KRK. Pfad: Customizing/U Struktur/Zuordnung/Controlling/BKS KRK zuordnen. Auf Neue Einträge klicken. Cursor in Zeile BKXX, Anklicken Zuordnung BKS, Eingabe von BKXX erzeugt die gewünschte Zuordnung. Sichern. ENTER. Zuordnung von Kostenrechnungskreis zu Ergebnisbereich Zweck: Verknüpfung von KRK und Ergebnisbereich IDEA. Pfad: Customizing/U Struktur/Strukturpflege/Zuordnung/Controlling/KRK EB zuordnen. Cursor in Zeile BKXX/Spalte ERGB. Direkteintrag IDEA oder aus Auswahlliste. ENTER. Sichern. ENTER. Zuordnung Logistik Allgemein Pfad: Customizing/U struktur/strukturpflege/zuordnung/logistik Allgemein: Werk-Buchungskreis zuordnen: Eigenen BKS BKXX suchen. Doppelklicken. Es sollte eine Auswahl der möglichen Werke erscheinen. Sollte unser Werk BKXX nicht dabei sein, ist es vermutlich noch der Kopiervorlage BKS 0001 zugeordnet. Dort löschen und bei BKXX nochmals doppelklicken. Nun müsste BKXX dabei sein. Mit x markieren und sichern. ENTER. Es empfiehlt sich, die soeben vorgenommene Zuordnung nochmals aufzurufen, um zu kontrollieren, ob irgendein Fehler aufgetreten ist. Nochmaliges Sichern würde diesen ggf. beheben. Werk/Bewertungskreis - Sparte -> Geschäftsbereich zuordnen: kein Handlungsbedarf. Laut Liste ist alles richtig eingestellt. Zuordnung Vertrieb Verkaufsorganisation (VO) - BKS zuordnen: BKS BKXX suchen und VO BKXX zuordnen (falls nicht vorhanden - siehe Vorgehensweise unter A oben). Die restlichen Zuordnungen sind optional: 250

9 A.1 Definition und Zuordnung von Organisationselementen im Customizing Vertriebsweg - VO zuordnen: VO BKXX suchen und Vertriebswege 01, 02, 03, 08, 10 etc. zuordnen. Sparte - VO zuordnen: VO BKXX suchen und Sparten 00 = Spartenübergreifend, 16 = Gartenartikel und 90 = Zubehör zuordnen. Vertriebsbereich (VB) bilden: VO BKXX suchen und Vertriebswege VW (01, 02, 03, 08, 10) mit jeweiligen Sparten (00 = Spartenübergreifend, 16 = Gartenartikel, 90 = Zubehör) verknüpfen. Verkaufsbüro - VB zuordnen: VB BKXX suchen und alle möglichen Kombinationen von VW, Sparten und Verkaufbüros (hier nur: 0001 = Süddeutschland und 0002 = Norddeutschland) zuordnen. Verkäufergruppe - Verkaufsbüro zuordnen: kein Handlungsbedarf VO - VW - Werk zuordnen: Suchen VO BKXX und für alle VW (01, 02, 03, 08, 10) das entsprechende Werk BKXX zuordnen. Evtl. nicht benötigte Werke aus der Zuordnung löschen. Versandstelle - Werk zuordnen: Suchen Werk BKXX und bei Bedarf ergänzend Versandstelle 1000 Hamburg zuordnen. Sichern. ENTER. A Zuordnung Materialwirtschaft Hinweis: Die folgenden Zuordnungen sind in unserer Fallstudie optional. Einkaufsorganisation - BKS zuordnen: BKS BKXX suchen und EO BKXX anklicken. Einkaufsorganisation - Werk zuordnen: EO BKXX suchen und Werk BKXX zuordnen. StandardEinkaufsorganisation - Werk zuordnen: Werk BKXX suchen und in Spalte EO BKXX einpflegen. Falls gewünscht: ReferenzEinkaufsorganisation - EO zuordnen: Neue Einträge BKXX zu BKXX. Lagernummer zu Werk/Lagerort zuordnen: Neuer Eintrag Werk BKXX, Lagerort 0002, Lagernummer 001. Sichern. ENTER. Hinweis: Ein Eintrag hier kann zu Problemen bei der Warenausgangsbuchung führen. 251

10 A Vorbereitende Tätigkeiten A.2 Vorbereitung der Produktkalkulation Die umfangreichen Einstellungen für die Produktkalkulation sind überwiegend im Customizing vorzunehmen. Zentrale Objekte sind das Kalkulationsschema, das Kostenelementeschema sowie die Kalkulationsvariante. A.2.1 Kalkulationsschema Pfad: Customizing/Controlling/Produktkosten-CO/Produktkostenplanung/Grundeinstellungen für die Materialkalkulation/Gemeinkostenzuschläge/Kalkulationsschema definieren: Zur Anlage eines neuen Kalkulationsschemas: Neuer Eintrag/Sichern/Markieren/Ansicht Kalkulationsschemazeilen/Rechte Maustaste/Neue Einträge/Schema einpflegen Das Schema ist für unsere Zwecke tabellarisch wie folgt zu pflegen: Zeile Basis Zuschlag Bezeichnung Von Bis Entlastung 10 B000 Material 20 C030 GK-Material/BuKrs 30 B009 FL Fräserei 10 E01 40 C034 GK Fräserei 30 E11 50 B011 FL Brennerei 60 C036 GK Brennerei 50 E12 70 Herstellkosten C032 GK-Verwaltung/BuKrs 70 E03 90 Selbstkosten Hinweis: Systemseitig kann jeweils nur ein User Veränderungen innerhalb des Kalkulationsschemas vornehmen. Das Schema kann unter dem Namen TONTEI (Tonteile Eigenfertigung) gespeichert werden. Bei Fehlermeldung mit Abbrechen rausgehen. Hinweis ignorieren. Sichern. 252

11 A.2 Vorbereitung der Produktkalkulation Die Pflege der Zuschlagsbasen, Zuschlagssätze und Entlastungskostenarten wird in Abschnitt beschrieben. Je nach der im Kurs zur Verfügung stehenden Zeit, kann sie auch vor dem Kurs durchgeführt werden, da jeweils nur eine Gruppe gleichzeitig auf die entsprechenden Tabellen zugreifen kann. Aus unserer Sicht hat es sich bewährt, die Zuschlagsbasen, Zuschlagssätze und Entlastungskostenarten für die Buchungskreise der Kursteilnehmer bereits vor dem Kurs einzupflegen und die entsprechenden Eingaben für den Buchungskreis des Dozenten im Kurs exemplarisch zu zeigen. A.2.2 Kostenelementeschema Zweck: Design unserer Sicht auf die Kostenelemente in der Kalkulation. Pfad: Customizing/Controlling/Produktkosten-Controlling/Produktkostenplanung/Grundeinstellungen für die Materialkalkulation/Elementeschema definieren: Im Übersichtsbild finden wir einige bereits eingetragene Elementeschemata vor. Über Button "Neue Einträge" kann ein neues E- lementeschema angelegt werden. Dieses nennen wir OP Bezeichnung "Beispielfirma". Nach dem Sichern der Eingaben sind auf der Ebene "Elementeschema" die Kästchen "Aktiv" und "Primärkostenschichtung" für das Elementeschema OP zu aktivieren. Klicken auf die Lupe "Elemente mit Eigenschaften" bringt uns in die nächste Tabelle. Neue Einträge. Hier sind wie folgt Elementesschema, Element und Bezeichnung Element einzugeben. Klicken auf Lupe "Zuordnung: Element - Kostenartenintervall" führt in die nächste Tabelle. Hier sind als Elementeschema OP, als Kontenplan INT, sowie Kostenart von und Kostenart bis einzutragen. 253

12 A Vorbereitende Tätigkeiten Elementeschema Element Bezeichnung Element Kostenart von Kostenart bis OP 10 Materialkosten OP 20 Materialgemeinkosten OP 30 Löhne Fräserei OP 40 GK Fräserei OP 50 Löhne Brennerei OP 60 GK Brennerei OP 80 GK Verwaltung/Vertrieb Klicken auf die Lupe "Zuordnung: Organisationseinheiten - Elementeschema" führt uns in eine Tabelle, in der wir unseren Buchungskreis (bzw für alle Buchungskreise), für Werk und Kalkulation jeweils ++++, das Gültigkeitsdatum (muss den gesamten relevanten Zeitraum umfassen, daher am besten eingeben) sowie das Elementeschema OP eingeben. Besteht das Elementeschema OP bereits, so können wir es uns zur Kontrolle bzw. bei der Präsentation im Kurs ansehen. Wir markieren die Zeile "OP" und klicken auf die Lupe "Elemente mit Eigenschaften". Im folgenden Bild sehen wir einen Überblick über die eingestellten Elemente, die wir für unsere Zwecke akzeptieren können. Markieren der Zeile "Löhne" und Anklicken der Lupe " --> Zuordnung: Element Kostenartenintervall" zeigt uns z. B. die dort zugeordneten Kostenarten (wie Quellwertfelder). Analoges gilt für die anderen Kostenelemente. Tatsächliche Eingaben wären jeweils zu sichern. Wir springen wieder ganz zurück und blättern mit Anklicken des entsprechenden Symbols nach unten bis wir Stufe 5 erreicht haben. Dort klicken wir auf Lupe "Zuordnung: Organisationseinheiten Elementeschema" und ordnen über "Neue Einträge" im folgenden Fenster unseren BKS BKXX dem Elementeschema "OP" zu [s.o.]. Wichtig: Für Werk und Kalkulationsvariante geben wir jeweils "++++" ein! ENTER. Sichern. Zurück. Wichtiger Hinweis: Ggf. Kästchen aktiv bei Elementeschema OP nach der Bearbeitung noch mal aktivieren! 254

13 A.2 Vorbereitung der Produktkalkulation A.2.3 Kalkulationsvariante Zweck: Mit der Kalkulationsvariante steuern wir die wichtigsten Parameter der Produktkalkulation, indem wir eine Verknüpfung mit dem oben angelegten Kalkulationsschema herstellen. Pfad: Customizing/Controlling/Produktkosten-Controlling/Produktkostenplanung/Kalkulation mit Mengengerüst/Kalkulationsvarianten definieren: Ist die Kalkulationsvariante OP1 für den Kurs noch nicht angelegt, so ist der Button "Neue Einträge" anzuklicken. Eingabe Kürzel OP1 und Bezeichnung Beispielvariante 1. In der Einstiegsmaske sind darüber hinaus folgende Eintragungen vorzunehmen: - Kalkulationsart 01 Plankalkulation (Mat.), - Bewertungsvariante D02 Aktuelle Bewertung Mat., - Terminsteuerung PC04 Plankalkulation Periode, - Auflösungssteuerung PC01 Standardauflösung 1, - Fehlersteuerung 2, - Registerkarte additive Kosten: 2 Additive Kosten berücksichtigen, - Registerkarte Verbuchung: Abspeichern erlaubt anklicken. Im Untermenü Kalkulationsart sind folgende Eintragungen vorzunehmen: - Zuschlagsbasis Herstellkosten, - Kalkulationen mit Mengengerüst: mit Periodenbeginn anklicken, - additive Kalkulationen: mit Periodenbeginn anklicken, - Fortschreibung Materialpreis: Standardpreis anklicken, - Bewertungssicht: legale Bewertung anklicken. Im Untermenü Bewertungsvariante sind folgende Eintragungen vorzunehmen: - Strategiefolge Materialbewertung 7, 4, 2, I, - Strategiefolge Eigenleistung 4, 1, 6 und Plan/Ist-Version 0, - Strategiefolge Fremdbearbeitung 7, - Strategiefolge Lohnbearbeitung 8, 2 und Quotierung Plan, 255

14 A Vorbereitende Tätigkeiten - Registerkarte Gemeinkosten: Kalkulationsschema TONTEI Im Untermenü Terminsteuerung sind folgende Eintragungen vorzunehmen: - Kalkulationsdatum ab eingeben, Kalkulationsdatum bis eingeben, Auflöstermin eingeben und Bewertungstermin eingeben durch Anklicken des entsprechenden Kästchens aktivieren. - Kalkulationsdatum ab: A, - Kalkulationsdatum bis: I, - Auflösungstermin: A und - Bewertungstermin: A. Im Untermenü Auflösungssteuerung sind folgende Eintragungen vorzunehmen: Neuer Eintrag, Auflösungssteuerung PC01, Standardauflösung 2, Werk ++++, Stücklistenanwendung Bestandsführung Die Eintragungen sind jeweils zu sichern. Ist die Kalkulationsvariante OP1 bereits angelegt, so markieren wir OP1, klicken auf die Lupe (Detail) und sehen uns nacheinander die Inhalte der einzelnen Menüs an. Nach Klicken des Buttons "Bewertungsvariante" gelangen wir zur Rubrik Gemeinkostenzuschläge, wo als Kalkulationsschema unser "TONTEI" bereits eingetragen ist. Hier könnte ein evtl. alternativ angelegtes Schema zugeordnet werden. Ein Klick auf den Button führt uns unmittelbar zu den entsprechenden Customizing-Menüs. Nachdem wir nur übernehmen und nichts geändert haben, können wir den Bereich "Kalkulationsvariante" ohne Sichern wieder verlassen. A.3 Vorbereitung der Ergebnisrechnung A.3.1 Anlage von Kundenstammsätzen Zweck: Unsere Endprodukte wollen natürlich an reale Kunden verkauft werden können. Deren Daten sind deshalb in SAP zentral zu hinterlegen. Vorhandene Kunden wie z. B (BKS 0001) können benutzt werden, müssen aber für eigene spezifische Kombination BKS/VO/VW/Sparte nochmals angelegt werden. 256

15 A.3 Vorbereitung der Ergebnisrechnung [xd01] Pfad: SAP-Hauptmenü/Logistik/Vertrieb/Stammdaten/Geschäftspartner/Kunde/Anlegen gesamt: Erforderliche Eingaben: - Kontengruppe: 0001 Auftraggeber - Debitor 1000 bzw BKXX - Verkaufsorganisation: BKXX - Vertriebsweg: 10 - Sparte: 00 - Vorlage: 1000 bzw. 2000, Buchungskreis Enter - Kontoführung: Abstimmungskonto Debitoren Inland - Zahlungsverkehr: Zahlungsbedingung 0001 sofort ohne Abzug - Korrespondenz: Mahnverfahren Vertriebsbereichsdaten - Verkauf: Kundenberzirk Versand: Versandbedingung 02, Auslieferungswerk BKXX - Faktura: Incoterms: EXW, Kontierungsgruppe: 01, Steuerklassifikation: 1 ENTER. Sichern. Nun wenden wir uns der eigentlichen Ergebnisrechnung zu. Dort benötigen wir für unsere Fallstudie neue Wertfelder, Merkmalswerte und Ableitungsstrukturen. Um unsere Ergebnisse anschaulich darstellen zu können, wollen wir darüber hinaus auch Reports mit eigenen Formularen (Layouts) entwickeln. A.3.2 Anlage neuer Wertfelder in der Ergebnisrechnung Zweck: Um unsere generierten Daten wie gewünscht kombinieren/aggregieren zu können, sind für unsere Zwecke folgende neuen Wertfelder notwendig: 257

16 A Vorbereitende Tätigkeiten Wertfeld/ Feldname VVPFK VVPGF VVUFK Bedeutung Produktfixe Kosten Fixkosten AXX + CXX Zusammenfassung produktspezifischer Fixkosten Zusammenfassung der Fixkosten beider Produkte auf höherer Stufe Unternehmensfixkosten Beispielfirma Kurzwort Erläuterung Produktfix Fixe K. A + C U fixe K. Bsp.firma Zusammenfassung unternehmensfixer Kosten Pfad: Customizing/Controlling/Ergebnis- und Marktsegmentrechnung/Strukturen/Ergebnisbereich definieren/ Ergebnisbereich pflegen: Im Einstiegsbild geben wir als Ergebnisbereich IDEA vor. Hinweis: Ein Ergebnisbereich ist das wichtigste Organisationselement in der Ergebnisrechnung. Er steht mit BKS und KRK in folgender Beziehung: 1:n:n. In unserem Beispiel haben wir keinen eigenen Ergebnisbereich angelegt, sondern schließen uns der Einfachheit halber dem des IDEA an. Zu beachten ist hier allerdings, dass dem IDEA noch viele andere BKS und KRK zugeordnet sind und wir deshalb immer unsere explizit angeben müssen. Als Teilobjekt markieren wir Datenstruktur und klicken auf Ändern. Den Informationshinweis nehmen wir bestätigend zur Kenntnis. ENTER. Im Merkmals-Grundbild brauchen wir keine Feldnamen ergänzen, da sie für uns ausreichend vorhanden sind. Deshalb blättern wir durch Klicken auf die Registerkarte "Wertfelder" zu den Wertfeldern VVXXX. Wir blättern das Formular abwärts und gelangen schließlich zum Ende der Einträge. Hier könnten wir nun unsere benötigten zusätzlichen Wertfelder einpflegen (über Button "Wertfelder anlegen"). Dafür sind folgende Eingaben zu machen: - Status aktiv - Felder übernehmen aus Vorlage in Datenstruktur - Sichern - Sichern/Aktivieren 258

17 A.3 Vorbereitung der Ergebnisrechnung Tabellen der Wertfelder des Ergebnisbereichs müssen separat aktiviert werden, damit der Ergebnisbereich wieder den Status aktiv hat. Vorgehensweise: Transaktion se11 aufrufen (data dictonary). Dort nacheinander die Tabellen bzw. Strukturen aus der Detailansicht eintippen bzw. hineinkopieren. Button Aktivieren anklicken. Wenn alle Tabellen aktiviert wurden, die Transaktion mit den Wertfeldern verlassen, noch mal aufrufen und erneut die Detailansicht aufrufen. Alle Tabellen sollten dann aktiviert sein und die Ampel daneben müsste auf Grün stehen. Danach können der mandantenabhängige und der mandantenübergreifende Teil generiert werden. Hinweis: Die Veränderung von Datenstrukturen innerhalb des gesetzten Ergebnisbereiches wirkt sich mandantenübergreifend aus und sollte daher nur in Abstimmung mit dem Systembetreuer erfolgen. Darüber hinaus sind derartige Eingriffe sehr zeitintensiv und bergen die Gefahr des Systemabsturzes. Hinweis für HCC-Kunden, die nur einzelne Mandanten eines SAP-Systems nutzen: Die Veränderung mandantenübergreifender Einstellungen ist nur in Abstimmung mit dem HCC möglich. Hinweis: Alternativ kann auch mit bestehenden Wertfeldern gearbeitet werden, z.b. VV171 statt VVPFK, VV251 statt VVPGF und VV367 statt VVUFK. In diesem Fall ist auch die im nachfolgenden Abschnitt A.3.3 beschriebene Einstellung der Leistungsverrechnung entsprechend anzupassen. A.3.3 Einstellung der Leistungsverrechnung aus CO Zweck: Damit Ergebnisobjekte direkt aus FI heraus bebucht werden können, muss dies ausdrücklich im Customizing eingestellt werden. Das gleiche gilt für die Möglichkeit, Leistungsverrechnungen in CO direkt in die kalkulatorische Ergebnisrechnung durchschreiben zu können. Wichtig sind diese Einstellungen v.a. für die direkte Bebuchbarkeit von Wertfeldern aus Umlagezyklen heraus. Außerdem erscheinen die Wertfelder komfortabel in den dortigen Auswahlmenüs. 259

18 A Vorbereitende Tätigkeiten Pfad: Customizing/Controlling/Ergebnis- und Marktsegmentrechnung/Werteflüsse im Ist/Gemeinkostenübernahme/Leistungen verrechnen/ Ergebnisschema pflegen: Im Übersichtsbild "Zuordnungen" können wir uns das relevante Ergebnisschema "CO" detailliert ansehen. Über "Neue Einträge" können neue Zuordnungen vorgenommen werden. Durch Markieren einer Zeile und Anklicken der Lupe "Wertfelder" können über "Neue Einträge" die entsprechenden Wertfelder zugeordnet werden. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die notwendigen Eintragungen: Ergebnisschema Zuordnung Bezeichnung CO 21 Produktfixkosten Menge/ Wert-KZ Fix/ Var KZ Wertfeld Wertfeld 3 VVPFK CO 22 Fixkosten A+C Wertfeld 3 VVPGF CO 23 Unternehmensfixkosten Wertfeld 3 VVUFK A.3.4 Anlage neuer Merkmalswerte Zweck: Für spätere Auswertungszwecke (z. B. Periodenerfolgsrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren oder mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung) benötigen wir geeignete Ergebnisobjekte, die unsere Feldwerte aufnehmen und repräsentieren können. Pfad: SAP-Hauptmenü/RW/CO/Ergebnisrechnung/Stammdaten/ Merkmalswerte/Ändern: Transaktionscode: kes1 Im Auswahlbild die Prod.Gruppe für SOP doppelklicken auf Auswählen. Im folgenden Übersichtsbild können wir wieder über "Neue Einträge" zwei neue Produktgruppen anlegen, die später unsere Endprodukte aufnehmen sollen: OP A+C für Artikel A und C sowie OP REST für Artikel B. ENTER. Sichern. Zurück. Analog verfahren wir mit der Produkthierarchie 1. Hier genügt uns der Eintrag "00100". 260

19 A.3 Vorbereitung der Ergebnisrechnung A.3.5 Anlage/Änderung von Ableitungsregeln Zweck: Mit den Ableitungsregeln wird festgelegt, welche Merkmalswertkombinationen der Quellfelder zu welchen Werten der Zielfelder führen. Systemseitig ist eine Standardableitungsstrategie hinterlegt. In ihr sind sämtliche Abhängigkeiten zwischen Merkmalen hinterlegt. Man kann sie sich anzeigen lassen unter: Pfad: Customizing/Controlling/Ergebnis- und Marktsegmentrechnung/Stammdaten/Merkmalsableitung definieren [In der Auswahlmaske ist der Ergebnisbereich IDEA einzugeben, sowie "kalkulatorisch" zu markieren.] Im folgenden Übersichtsbild sieht man die Bestandteile der Standardableitungsstrategie (Zuweisungen, Tabellenzugriffe, Initialisierungen, Erweiterungen sowie Ableitungsregeln). Über Klicken auf Button "Alle Schritte anz." erhält man eine vollständige Übersicht sämtlicher Merkmalsableitungen. Die Standardableitungsstrategie kann verändert und ergänzt werden. Eine Veränderung bestehender Ableitungsregeln ist über Markieren der entsprechen Zeile in der Übersicht und Klicken des Buttons "Regeleinträge pflegen" möglich. Die Anlage neuer Ableitungsregeln in der Standardableitungsstrategie erfolgt über Button "Anzeigen <-> Ändern". Damit werden weitere Symbole aktiviert. Klicken auf Button "Schritt anlegen". "Ableitungsregel" markieren. Enter. In der Maske "Merkmalsableitung: Regeldefinition ändern" sind ein Name für die neue Ableitungsregel, Quellfelder und Zielfelder einzutragen sowie ggf. die Option Gültigkeitsdatum zu aktivieren. 261

20 A Vorbereitende Tätigkeiten Ableitungsregel Zweck Quellfeld Zielfeld OP1 Artikel zu Artikelgruppen zusammenfassen OP2 Artikelgruppen zur Produkthierarchie 1 zusammenfassen ARTNR WWSOP WWSOP PAPH1 A.3.6 Kalkulationsauswahl anlegen Pfad: Customizing/Controlling/Ergebnis- und Marktsegmentrechnung/Stammdaten/ Bewertung/Bewertung mit Materialkalkulation einrichten/zugriff auf Plankalkulation definieren: Im Übersichtsbild sehen wir bereits angelegte Kalkulationsauswahlen. Über "Neue Einträge" geben wir die neue Kalkulationsauswahl OP1 = Kalk. Beispielfirma mit der Kalkulationsvariante OP1, Version 1 und Periodenkennzeichen 1 (laufende Plankalkulation laut Eintrag im Materialstamm) ein. Enter. Sichern. Pfad: Customizing/Controlling/Ergebnis- und Marktsegmentrechnung/Stammdaten/Bewertung/Bewertung mit Materialkalkulation einrichten/wertfelder zuordnen Durch Eingabe von Elementeschema OP gelangt man schließlich in die Tabelle, wo unsere verwendeten Kalkulationselemente den teils vor- und teils selbstdefinierten Feldnamen/Wertfeldern zugeordnet sind (werden). BZ Element Bezeichung Element FVKZ Feldname Materialkosten 2 VV Löhne Fräserei 2 VV Löhne Brennerei 2 VV180 A.3.7 Anlage von eigenen benutzerdefinierten Formularen Zweck: Nachdem wir nun die meisten Customizing- Einstellungen gepflegt haben, geht es jetzt darum, in welcher 262

21 A.3 Vorbereitung der Ergebnisrechnung Form oder welchem Layout unsere Auswertungsergebnisse präsentiert werden sollen. Hier können wir uns individuelle (Berichts)Formulare einrichten. Pfad: SAP-Hauptmenü/RW/CO/Ergebnisrechnung/Infosystem/ Laufende Einstellungen/ Transkaktionscode: ke34 Formulare für Ergebnisbericht definieren. Markieren und Anklicken Lupe führt über die Aktionsauswahl Formular anlegen zum Report Painter. Formular für mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Im Einstiegsbild gibt man einen frei wählbaren Formularnamen mit Bezeichnung (z. B. DB BKXX) an. Art des Formulars: Zwei Koordinaten (Matrix). Klicken auf Anlegen führt in den Editier- Modus. Die Ergebnisbereichswährung ist zu bestätigen. Nun können die Vorlagespalten und -zeilen beliebig angepasst werden. Als Spaltenköpfe sind die Artikel, Artikelgruppe A+C sowie Gesamt einzugeben. Dies erreicht man durch Markieren z. B. von "Spalte 1" und Drücken der rechten Maustaste. Man wählt Element einfügen.. oder F2 (Merkmalübersicht. Enter) und sieht dann die eingestellten Merkmale. Artikel anklicken. ENTER. In der folgenden Maske muss nun der Artikelname in AXX abgeändert werden. Ebenso können die Zeilennamen, deren Feldinhalte und Formate modifiziert werden. Auch Formeln können eingegeben werden. Folgenden Eintragungen sind in den Spaltenköpfen vorzunehmen: Spaltenbezeichnung Merkmalsauswahl Eingabe AXX Artikel AXX BXX Artikel BXX CXX Artikel CXX Art. A+C Produktgruppe für SOP OP A+C Gesamt Produkthierarchie

22 A Vorbereitende Tätigkeiten Folgenden Eintragungen sind in den Zeilenköpfen vorzunehmen: Spaltenbezeichnung Wertfeld/ Formel Erlös Erlös Plan-/Istkennz. 0 Materialeinsatz Materialeinsatz Plan-/Istkennz. 0 FK var. (Löhne) Fertigungskosten Plan-/Istkennz. 0 variabel Variable Kosten Y002 (Mat.eins.) + Y003 (FK var.) DBI (Y001 - Y002) - Y003 Produktfixe Kosten Produktfixe Kosten Plan-/Istkennz. 0 DB II Y005 - Y006 Fixkosten A+C Fixkosten A + C Plan-/Istkennz. 0 DB III Y007 - Y008 Unternehmensfixkosten U' fixkosten Plan-/Istkennz. 0 Unternehmenserfolg Y009 - Y010 Hinweis: Bei der Definition der Erlöszeile ist die Vorgangsart F zuzuordnen, sonst werden die Erlöse zu hoch ausgewiesen! A.3.8 Sachkontenzuordnung in SD Zweck: Bevor wir nun zu den Erlösbuchungen kommen, müssen noch Sachkontenzuordnungen für das Vertriebsmodul vorgenommen werden. Dadurch wird sichergestellt, dass fakturierte Erlöse in gewünschte Sachkonten (hier: = Umsatzerlöse ) eingesteuert werden. Pfad: Customizing/Vertrieb/Grundfunktionen/Kontierung/Erlöskontenfindung/Sachkonten zuordnen/tabelle 004 = allgemein : Im Übersichtsbild sind über "Neue Einträge" die folgenden pro Verkaufsorganisation notwendigen Datenzeilen (Datensatz) in die Tabelle einzupflegen: 264

23 A.4 Administrative Tätigkeiten Apl K.Art. KtPl VkOrg Sachkonto V = Vertrieb KOFI INT BKXX V KOFK INT BKXX Hinweis: Im IDES-Mandanten ist die Sachkontenzuordnung unter Umständen bereits entsprechend eingestellt. A.3.9 Fehleranalyse in Berichten Pfad: SAP-Hauptmenü/RW/CO/Ergebnisrechnung/Informationssystem/Bericht ausführen: Mögliche Fehler und Wege zu ihrer Beseitigung: 1. Sollten die Erlöse doppelt so hoch wie erwartet sein, dann darf innerhalb des Formular-Layouts bei der Definition der Erlöszeile nur die Vorgangsart F zugeordnet werden. 2. Sollten die produktgruppenspezifischen Kosten (in unserem Beispiel die Maschinenmietkosten über DM ) nicht in die nächste Spalte (= für Gesamtunternehmen) summarisch weitergereicht werden, ist per Umlage zusätzlich dieses Merkmal Produkthierarchie = 0001 zu bebuchen. A.4 Administrative Tätigkeiten A.4.1 A.4.2 Verschiebung der Buchungsperiode Zu Beginn eines neuen Monats muss die aktuelle Periode verschoben werden, um Buchungen zu ermöglichen. Pfad: Logistik/Materialwirtschaft/Materialstamm/Sonstiges/Periode verschieben Öffnung der Buchungsperiode nach Jahreswechsel Pfad: Customizing/Finanzwesen/Grundeinstellungen Finanzwesen/Beleg/Buchungsperioden/Buchungsperioden öffnen und schließen 265

24 A Vorbereitende Tätigkeiten Abb. A-1: Öffnung der Buchungsperiode nach Jahreswechsel Hier sind die Buchungsperioden für die einzelnen Varianten zu pflegen (in Abb. A-1 sind die Buchungsperioden bis einschließlich 2005 geöffnet). Die Buchungskreise, mit denen wir arbeiten, sollten alle der Variante 1000 zugeordnet sein. Dies ist unter Customizing/Finanzwesen/Grundeinstellungen_Finanzwesen/Beleg/Buchungsperioden/Buchungskreis Varianten zuordnen ersichtlich und kann dort auch geändert werden. A.4.3 Definition von Nummernkreisintervallen Pfad: Werkzeuge/Business Engineer/Customizing/UnternehmensIMG/Finanzwesen/Grundeinstellungen Finanzwesen/Beleg/Belegnummernkreise/Belegnummernkreise definieren Alternativer Pfad in CO: Controlling/Controlling allgemein/ Organisation/Nummernkreispflege In der Maske "Nummerkreise für den Buchhaltungsbeleg" ist der jeweilige Buchungskreis BKXX einzugeben. Button "Intervalle ändern" anklicken. In der Maske "Nummernkreisintervalle pflegen" das jeweilige Intervall markieren und dann den Button "Intervall einfügen" anklicken. Eingaben für den Nummernkreis 01: - Nr.:

25 A.4 Administrative Tätigkeiten - Jahr: Jahr, für welches das Nummernkreisintervall gepflegt werden soll - Von Nummer: Bis Nummer: Button "Einfügen" anklicken. Dieser Vorgang ist für sämtliche Nummerkreise (02, 03, 04, 10, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 48, 49, 50, 51, 90) durchzuführen. Sichern. Für weitere Buchungskreise kann man die Belegnummernkreise kopieren. Pfad: Werkzeuge/Business Engineer/Customizing/Unternehmens-IMG/Finanzwesen/Grundeinstellungen Finanzwesen/Beleg/Belegnummernkreise/Kopieren nach Buchungskreis In der Maske "Belegnummernkreise: Kopieren nach Buchungskreis" sind folgende Eingaben vorzunehmen: - Nummernkreisnummer 01 bis 90 - Von Geschäftsjahr bis Geschäftsjahr (unter Umständen ist nur diese Eingabe erforderlich) - Quellbuchungskreis: Buchungskreis, in dem die Nummernkreisintervalle im vorhergehenden Schritt gepflegt wurden, i.d.r. BK01 - Zielbuchungskreis: BK02 bis BKXX, je nachdem, wie viele Buchungskreise benötigt werden Warnhinweis mit Enter bestätigen. A.4.4 Nachbewertung der innerbetrieblichen Leistungen mit Isttarif aktivieren Zweck: Damit die innerbetrieblichen Leistungen zunächst mit Plantarifen verrechnet und zusätzlich am Ende des Abrechnungszeitraumes mit Isttarifen nachbewertet werden können, muss die Nachbewertung mit Isttarifen vorab im Customizing für das jeweilige Geschäftsjahr und für jeden Buchungskreis aktiviert werden. Pfad: Customizing/CO/CO allg./organisation/versionen pflegen: 267

26 A Vorbereitende Tätigkeiten Alternativer Pfad: Customizing/CO/Gemeinkosten-Controlling/ Kostenstellenrechnung/Planung/Grundeinstellungen/Versionen pflegen: Versionen pflegen doppelklicken Zeile der Version 0 markieren Lupe Einstellungen pro Geschäftsjahr wählen Aktuelles Geschäftsjahr doppelklicken Registerkarte Planung Kopieren erlaubt aktivieren Erforderliche Eingaben: - Kurstyp P - Wertstellung X - Bew. Version ilv: 0 Registerkarte Tarifermittlung - Plan Verfahren: Periodentarif - Ist Verfahren: Periodentarif - Ist Nachbewertung: Nachbewertung mit eigenem Vorgang auswählen Enter. Sichern. A.4.5 Nummernvergabe für Buchhaltungsbelege Zweck: Die Nummernvergabe für Buchhaltungsbelege ist in unserer Fallstudie in Rahmen der Bestandsführung erforderlich, um Bestände von Fertigprodukten einzubuchen, die anschließend verkauft, geliefert und fakturiert werden können. Pfad: Customizing/Materialwirtschaft/Bestandsführung/Nummernvergabe/Nummernvergabe Material- und Inventurbelege festlegen: Intervalle bis für Geschäftsjahr 200X einpflegen. Button Intervalle ändern, Intervall markieren, Bearbeiten, Jahr einfügen. Enter. Sichern. 268

27 A.4 Administrative Tätigkeiten A.4.6 Vergabe von Kennungen für den Kurs [zusr] Pfad: Werkzeuge/Administration/Benutzerpflege/Benutzer Bestehenden Nutzer eingeben und auf Button "Kopieren" klicken. Neuer Benutzername. Nochmals auf Button "Kopieren" klicken. Initialpasswort vergeben. Sichern. Es empfiehlt sich, für jeden Kursteilnehmer bzw. jede Gruppe von Kursteilnehmern eine Seite mit sämtlichen von ihm bzw. ihr im Laufe des Kurses verwendeten Bezeichnungen zu erstellen: Namenskonvention könnte man auch voreinstellen, z. B. Ides- All. Namenskonventionen (XX steht als Platzhalter für die jeweilige Gruppennummer, also 01, 02, 03, 04, 05, 06, 07) Mandant: Buchungskreis: BKXX Kostenrechnungskreis: BKXX Kostenstellenhierarchie: SHXX Kostenstellenknoten: VORXX, PRODXX, VWVTXX Kostenstellen: Vorkostenstellen H_ALLGXX, H_ENERXX, Produktionsstellen P_BRENXX, P_FRÄSXX, P_MATXX, Verwaltung/Vertrieb VWXX Leistungsarten: ASTDXX, ENERXX, BRENXX, FRÄSXX Werk: BKXX Verkaufsorganisation: BKXX Material (Rohstoff 1): HXX Holz Material (Rohstoff 2): TXX Ton Material (Fertigprod. A): AXX Zierbrunnen Adelheid Material (Fertigprod. B): BXX Zierbrunnen Berta Material (Fertigprod. C): CXX Zierbrunnen Cilli Kunde 1: 1189 Dandler GmbH Kunde 2: 1191 ALDO Supermarkt 269

28 A Vorbereitende Tätigkeiten A.4.7 Kopie des Mandanten Wichtiger Hinweis: Nach Abschluss der vorbereitenden Tätigkeiten unbedingt eine Kopie des Mandanten erstellen, um den vorbereiteten Mandanten für spätere Kurse wieder verwenden zu können! Es empfiehlt sich, in einem Buchungskreis des kopierten Mandanten die Fallstudie vor dem Kurs durchzuspielen, um ggf. noch notwendige Änderungen im Customizing vornehmen zu können. 270

29 Literaturverzeichnis Baumeister, Alexander (1999): Controlling-Aufgaben beim Customizing des Systems SAP R/3, Arbeitsbericht 1999/1 des Lehrstuhls Controlling am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Hohenheim, Brehm, Lars/Heinzl, Armin/ Markus, M. Lynne (2001): Tailoring ERP Systems: A Spectrum of Choices and their Implications, Proceedings of the 34th Annual Hawaii International Conference on System Sciences, Brück, Uwe (2003): Praxishandbuch SAP-Controlling - Einführung in sinnvolles und effizientes Controlling, Bonn CDI (Hrsg.) (1996): SAP R/3 Controlling, Haar bei München CDI (Hrsg.) (1999): SAP R/3 Gemeinkosten-Controlling, München Ewert, Ralf/Wagenhofer, Alfred (2005): Interne Unternehmensrechnung, 6. Aufl., Berlin et al Fischer, Roland (2003): Integrierte Unternehmensplanung: operative und strategische Planung mit SEM-BPS, Bonn Friedl, Gunther/Hilz, Christian/Pedell, Burkhard (2002): Integriertes Controlling mit SAP-Software, in: Kostenrechnungspraxis (46) 2002, S Gadatsch, Andreas (2001a): IT-gestütztes Controlling-Konzept, in: Controller Magazin (26) 2001 (4), S Gadatsch, Andreas (2001b): Finanzbuchhaltung und Gemeinkosten-Controlling mit SAP. Methodische Grundlagen und Fallbeispiele mit SAP R/3, Wiesbaden Grob, Heinz Lothar/Bensberg, Frank (2005): Kosten- und Leistungsrechnung. Theorie und SAP-Praxis, München Günther, Thomas (1997): Unternehmenswertorientiertes Controlling, München Heuser, Raimund/Günther, Frank/Hatzfeld, Oliver (2003): Integrierte Planung mit SAP. Konzeption, Methodik, Vorgehen, 2. Aufl., Bonn Hoitsch, Hans-Jörg/Lingnau, Volker (2002): Kosten- und Erlösrechnung, Eine controllingorientierte Einführung, 4. Aufl., Berlin et al Horváth&Partner (2000): Balanced Scorecard umsetzen, Stuttgart Horváth, Péter (2002): Controlling, 8. Aufl., München Inmon, William H. (1996): Building the Data Warehouse, 2. Aufl., New York

30 Literaturverzeichnis Kagermann, Henning/Reinhart, Jan C. (1999): Strategic Enterprise Management (SEM) Eine Antwort auf neue Herausforderungen an das Rechnungswesen, in: Fortschritte im Rechnungswesen. Vorschläge für Weiterentwicklungen im Dienste der Unternehmens- und Konzernsteuerung durch Unternehmensorgane und Eigentümer, Festschrift zum 60. Geburtstag von Gerhard Seicht, hrsg. von O.A. Altenburger, O. Janschek und H. Müller, Wiesbaden Kaiser, Bernd-Ulrich (1999): Unternehmensinformation mit SAP EIS, 4. Aufl., Wiesbaden Kaplan, Robert S./Norton, David P. (1996): The Balanced Scorecard: Translating Strategy into Action, Boston/Mass Kaplan, Robert S./Norton, David P. (1997): Balanced Scorecard: Strategien erfolgreich umsetzen, Stuttgart Kilger, Wolfgang/Pampel, Jochen/Vikas, Kurt (2002): Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, 11. Aufl., Wiesbaden Klenger, Franz/Falk-Kalms, Ellen (2002): Kostenstellenrechnung mit SAP R/3, 3. Aufl., Braunschweig, Wiesbaden Kloock, Josef/Sieben, Günter/Schildbach, Thomas (1993): Kosten- und Leistungsrechnung, 7. Aufl., Düsseldorf Krcmar, Helmut (2005): Informationsmanagement, 4. Aufl., Berlin et al Küpper, Hans-Ulrich (2001): Controlling. Konzeption, Aufgaben und Instrumente, 3. Aufl., Stuttgart Küpper, Hans-Ulrich/Weber, Jürgen/Zünd, André (1990): Zum Verständnis des Controlling Thesen zur Konsensbildung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, (60) 1990, S Lodh, Sudhir C./Gaffikin, Michael J. R. (2003): Implementation of an integrated accounting and cost management system using the SAP system: a field study, in: European Accounting Review, (12) 2003 (1), S Mertens, Peter (1997): Integrierte Informationsverarbeitung 1, Administrations- und Dispositionssysteme in der Industrie, Bd. 1, 11. Aufl., Wiesbaden Mertens, Peter/Bodendorf, Freimut/König, Wolfgang/Picot, Arnold/Schumann Matthias (1995): Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, 3. Aufl., Berlin, Heidelberg, New York, Tokio Mertens, Peter/Bodendorf, Freimut/König, Wolfgang/Picot, Arnold/Schumann Matthias (2000): Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, 6. Aufl., Berlin, Heidelberg, New York, Tokio

31 Literaturverzeichnis Patig, Susanne (2003): SAP R/3 am Beispiel erklärt, Eine Einführung in die Anwendungskomponenten MM, PP, SD und ihre Integration mit Hinweisen zur Durchführung von Lehrveranstaltungen, Frankfurt am Main et al Pedell, Burkhard/Schwihel, André (2002): Balanced Scorecard als strategisches Führungsinstrument in der Energiewirtschaft, in: Controlling (14) 2002, S Raps, Andreas (2000): Strategisches Controlling mit Software-Unterstützung, in: Controlling (12) 2000 (12), S Raps, Andreas (2001): Wissensbasiertes Strategisches Management: Neue Wege durch den Einsatz von Software, in: Controlling (13) 2001 (10), S Reichmann, Thomas (2001): Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, 6. Aufl., München Röger, Stefan/Morelli, Frank/Del Mondo, Antonio (2000): Controlling von Projekten mit SAP R/3, Braunschweig, Wiesbaden SAP AG (1997): Business Information Warehouse Business Content, Whitepaper, Walldorf SAP AG (1999a): System R/3 Gemeinkostencontrolling, Walldorf SAP AG (1999b): R/3 System Activity-Based Costing, Walldorf SAP AG (1999c): SAP Strategic Enterprise Management Die Funktionen, White Paper, Walldorf SAP AG (2002a): SAP R/3 Enterprise, Walldorf SAP AG (2002b): mysap PLM, Walldorf SAP AG (2002c): Data Warehousing mit mysap Business Intelligence, Walldorf SAP AG (2003a): my SAP ERP Neue Maßstäbe im ERP-Markt, Walldorf SAP AG (2003b): mysap Customer Relationship Management, Walldorf SAP AG (2003c): mysap Supplier Relationship Management, Walldorf SAP AG (2003d): mysap Supply Chain Management, Walldorf SAP AG (2004): mysap ERP, Walldorf SAP AG (2005a): Business Intelligence umfassend nutzen mit NetWeaver, Walldorf SAP AG (2005b): Effiziente Finanzplanung mit SAP Business Planning, Walldorf

32 Literaturverzeichnis SAP AG (2007): SAP Geschäftsbericht 2006, So funktioniert Innovation, Walldorf Scapens, Robert W./Jazayeri, Mostafa (2003): ERP systems and management accounting change: opportunities or impacts? A research note, in: European Accounting Review, (12) 2003 (1), S Schneider, Wilhelm: Controlling mit SAP R/3 und Excel 7.0 (Modul FI), Vorlesungsskript an der Universität Regensburg, Regensburg Schumann, Matthias (2001): DV-Unterstützung des wertorientierten Controlling, in: Entwicklungsperspektiven des Controlling, Kostenrechnungspraxis- Sonderheft 3/2001, S Schweitzer, Marcell/Küpper, Hans-Ulrich (1998): Systeme der Kosten- und Erlösrechnung, 7. Aufl., München Schweitzer, Marcell/Küpper, Hans-Ulrich (2003): Systeme der Kosten- und Erlösrechnung, 8. Aufl., München Sinz, E.J./Böhnlein, M./Ulbrich-vom Ende, A./Plaha, M. (2001): Architekturkonzept eines verteilten Data Warehouse-Systems für das Hochschulwesen, in: Proceedings of Wirtschaftsinformatik, Augsburg Sinzig, Werner (2000): Strategische Unternehmensführung mit SAP SEM, in: Wirtschaftsinformatik (42) 2000 (2), S Sinzig, Werner (2001): Moderne DV-Unterstützung für das Ergebnis- und Vertriebscontrolling, in: Entwicklungsperspektiven des Controlling, Kostenrechnungspraxis-Sonderheft 3/2001, S Stahlknecht, Peter/Hasenkamp, Ulrich (1999): Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 9. Aufl., Berlin, Heidelberg, New York Twardy, Peter (1997): Electronic Commerce und SAP R/3, in: Electronic commerce: Anwendungsbereiche und Potentiale der digitalen Geschäftsabwicklung, hrsg. von Rainer Thome, München 1997, S Weber, Jürgen (1999): Einführung in das Controlling, 8. Aufl., Stuttgart Wefers, Marcus (2000): Strategische Unternehmensführung und Performance Management mit SEM-CPM, SAP SEM Konferenz 2000 ( vom ). Wenzel, Paul (Hrsg.) (1997): SAP R/3 Anwendungen in der Praxis: Anwendung und Steuerung betriebswirtschaftlich-integrierter Geschäftsprozesse mit ausgewählten R/3-Modulen, Braunschweig, Wiesbaden

Vorbereitende Tätigkeiten

Vorbereitende Tätigkeiten A Vorbereitende Tätigkeiten Für die Durchführung der Fallstudie ist eine Reihe vorbereitender Tätigkeiten, v. a. im Customizing, erforderlich. Sie können grundsätzlich zwar auch im Kurs durchgeführt werden,

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XV

Abkürzungsverzeichnis... XV Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV 1 Grundlagen von SAP ERP... 1 1.1 Überblick über die SAP SE und SAP ERP... 1 1.1.1 Kurzporträt der SAP SE... 1 1.1.2 Entwicklungsstufen der Produkte der SAP

Mehr

Controlling mit SAP R/3

Controlling mit SAP R/3 UM- Günther Friedl Christian Hilz Burkhard Pedell Controlling mit SAP R/3 Eine praxisorientierte Einführung mit umfassender Fallstudie und beispielhaften C ontrolling-anwendungen vieweg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Controlling. mit SAP. Eine praxisorientierte Einführung Umfassende Fallstudie - Beispielhafte Anwendungen. vieweg

Controlling. mit SAP. Eine praxisorientierte Einführung Umfassende Fallstudie - Beispielhafte Anwendungen. vieweg Günther Friedl Christian Hilz Burkhard Pedell Controlling mit SAP Eine praxisorientierte Einführung Umfassende Fallstudie - Beispielhafte Anwendungen 4., verbesserte und erweiterte Auflage vieweg T Inhaltsverzeichnis

Mehr

Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Baumeister, Alexander (1999), Controlling-Aufgaben beim Customizing des Systems SAP R/3, Arbeitsbericht 1999/1 des Lehrstuhls Controlling am Institut für Betriebswirtschaftslehre der

Mehr

Benz / Höflinger: Logistikprozesse mit SAP Kapitel 3 Organisationsstrukturen

Benz / Höflinger: Logistikprozesse mit SAP Kapitel 3 Organisationsstrukturen Benz / Höflinger: Logistikprozesse mit SAP Kapitel 3 Organisationsstrukturen 2011 Professor Dr. Jochen Benz und Markus Höflinger Seite 1 Copyrighthinweise Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle

Mehr

Literaturverzeich nis

Literaturverzeich nis Literaturverzeich nis CDI (Hrsg.) (1996): SAP R/ 3 Controlling, Haar bei München 1996. CDI (Hrsg.) (1999): SAP R/ 3 Gemeinkosten-Controlling, München 1999. Ewert, RalflWagenhofer, Alfred (1997): Interne

Mehr

SBWL Controlling im Sommersemester 2009 Klausur Controlling mit SAP am im HS 0606

SBWL Controlling im Sommersemester 2009 Klausur Controlling mit SAP am im HS 0606 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl SBWL Controlling im Sommersemester 2009 Klausur Controlling

Mehr

Infos zum Jahreswechsel 2018/19

Infos zum Jahreswechsel 2018/19 Infos zum Jahreswechsel 2018/19 Inhalt 1. DATENSICHERUNG... 1 1.1 MANUELLE DATENSICHERUNG... 1 1.2 SICHERUNGSJOB AB VERSION 18.1 EINRICHTEN... 2 1.3 SICHERUNGSJOB BEI ÄLTEREN BIZS-VERSIONEN EINRICHTEN...

Mehr

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1278 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise: Stammdaten einrichten 3.1. Kostengruppe»Gemeinkosten«einrichten

Mehr

M a t e r i a l - w i r t s c h a f t Beispiel 1. Ausgabe /

M a t e r i a l - w i r t s c h a f t Beispiel 1. Ausgabe / M a t e r i a l - w i r t s c h a f t Beispiel 1. Ausgabe / 15.9.2007 Seite 2 Inhalt 0 Beispiel...5 1 Anlegen der beiden Lieferanten... 6 2 Anlegen der Bestellanforderung... 15 3 Anlegen der Anfragen zu

Mehr

IT-Competence Center. SS 2016 Übung zu CO

IT-Competence Center. SS 2016 Übung zu CO IT-Competence Center SS 2016 Übung zu CO Bei Fragen oder Anmerkungen, die unter der Woche auftauchen, wendet Euch bitte an: ITCC@fh-muenster.de Modul CO SS 16 1 Controlling I. Einleitung Mit diesen Arbeitsunterlagen

Mehr

IT-Competence Center WS 2015 Übung zu CO

IT-Competence Center WS 2015 Übung zu CO IT-Competence Center WS 2015 Übung zu CO Bei Fragen oder Anmerkungen, die unter der Woche auftauchen, wendet Euch bitte an: ITCC@fh-muenster.de Modul CO WS 15 / 16 1 Controlling I. Einleitung Mit diesen

Mehr

Seminar Controlling mit SAP

Seminar Controlling mit SAP Seminar Controlling mit SAP Tag 4 Prof. Dr. Gunther Friedl Dipl.-Math. Björn Anton Lehrstuhl für BWL Controlling Technische Universität München Email: gunther.friedl@wi.tu-muenchen.de München, 09.10.2008

Mehr

SAP -MaterialWirtschaft - Customizing

SAP -MaterialWirtschaft - Customizing Ernst Greiner SAP -MaterialWirtschaft - Customizing Galileo Press Bonn Boston Einleitung 13 1.1 Logistik 19 1.2 Materialwirtschaft 22 1.3 SAP-Software 23 1.3.1 SAP-Mandant 25 1.3.2 Customizing 27 1.3.3

Mehr

Vorwort Grundlagen 17

Vorwort Grundlagen 17 Inhalt ~~~i~ Vorwort 13 1 Grundlagen 17 11 l b l I b l I le e eserln, le er eser ~~ """""'-"""'""c"" 17 111 AnwenrichtetsichdiesesBuch7 17 112 Wie sollten Sie dieses Buch lesen? 19 12 Controlling mit SAP

Mehr

> Berechtigungen. BEREICH

> Berechtigungen. BEREICH BEREIH Berechtigungen In diesem Bereich der Dokumentation werden die Programme beschrieben, über die Sie die Zugriffsberechtigungen der Mitarbeiter steuern. Die hier beschriebenen Programme finden Sie

Mehr

Anlegen von Veranstaltungen

Anlegen von Veranstaltungen Anlegen von Veranstaltungen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grunddaten der Veranstaltung... 4 3. Grunddaten der Parallelgruppe(n) bearbeiten... 6 4. Verantwortlicher Dozent... 8 5. Zuordnen von

Mehr

Ergebnisrechnung mit SAP"

Ergebnisrechnung mit SAP Oliver Schob Ergebnisrechnung mit SAP" Galileo Press Bonn Boston oooaxicradcödooooooocüooacr^ Dl 1.1 Aufbau des Buches 14 1.2 Wie können Sie mit diesem Buch arbeiten? 16 1.3 Zielgruppe des Buches 17 OOOOOOOOCXSOOGOOOOOOOGOOO

Mehr

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben.

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben. Inbox Inhalt Inbox Vorgänge Übernahme in neuen Vorgang Übernahme in bestehenden Vorgang AER Belegübernahme Dokumentendruck Löschen eines Inbox Vorgang Inbox Dokumente Zuordnung von Dokumenten Inbox Vorgänge

Mehr

Erläuterungen zur CO Integrations-Fallstudie (SAP ERP 6.0)

Erläuterungen zur CO Integrations-Fallstudie (SAP ERP 6.0) Erläuterungen zur CO Integrations-Fallstudie (SAP ERP 6.0) Stefan Weidner SAP University Competence Center Magdeburg März 2008 SAP UCC 2008 CO Integrations-Fallstudie 1 Hintergrund und Inhalt Unternehmen:

Mehr

Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Arbeiten mit Arbeitsaufträgen

Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Arbeiten mit Arbeitsaufträgen Arbeiten mit Arbeitsaufträgen Lavid-F.I.S. Arbeiten mit Arbeitsaufträgen Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar

Mehr

Praxishandbuch SAP -Controlling

Praxishandbuch SAP -Controlling Uwe Brück Praxishandbuch SAP -Controlling Galileo Press Bonn Boston Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 1.1 Liebe Leserin, lieber Leser! 21 1.1.1 An wen richtet sich dieses Buch?

Mehr

Zielvereinbarungen und Beurteilungen

Zielvereinbarungen und Beurteilungen SAP Help Auszüge aus der Originaldokumentation Zielvereinbarungen und Beurteilungen Einsatzmöglichkeiten Diese Komponente unterstützt Sie bei der Durchführung von flexibel gestaltbaren Beurteilungsprozessen,

Mehr

Vergleichen Sie die Organisationseinheiten mit der Dokumentation der geprüften Einheit.

Vergleichen Sie die Organisationseinheiten mit der Dokumentation der geprüften Einheit. PRAXISLEITFADEN ZUR PRÜFUNG DES MODULS CO VON SAP KAPITEL 2 2 Unternehmensstruktur Grundsätzlich sollten die im Customizing hinterlegten Systemeinstellungen mit der aktuellen Organisationsstruktur des

Mehr

Infos zum Jahreswechsel 2017/18

Infos zum Jahreswechsel 2017/18 Infos zum Jahreswechsel 2017/18 Inhalt 1. DATENSICHERUNG... 1 NUMMERNKREISE ANPASSEN... 2 3. FEIERTAGE ANLEGEN... 2 4. MITARBEITERPERIODEN FÜR HW NEU ANLEGEN... 3 4.1 MITARBEITERPERIODEN MANUELL ANLEGEN...

Mehr

1 Excel Schulung Andreas Todt

1 Excel Schulung Andreas Todt 1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Darum geht es hier... 1 2 So wird es gemacht... 1 2.1 Zellen und Blatt schützen... 1 2.2 Arbeitsmappe schützen... 5 2.3 Schritt für Schritt... 6 1 Darum geht es hier

Mehr

Mandatierte Eigenschaften mit Angaben in Freien Belegfeldern vergleichen.

Mandatierte Eigenschaften mit Angaben in Freien Belegfeldern vergleichen. Mandatierte Eigenschaften mit Angaben in Freien Belegfeldern vergleichen. Vorgabe: In den Freien Belegpositionsfeldern wird für einen Beleg bzw. seine Positionen eine allgemeine Vorgabe für eine mandatierte

Mehr

3. Konsolidierung. 3. Konsolidierung

3. Konsolidierung. 3. Konsolidierung Für Unternehmen, die in Mutter-Tochterstrukturen oder in mehrere Profit-Center gegliedert sind, ist die Möglichkeit zur Konsolidierung ihrer Buchhaltungen ein wichtiges Anliegen. Das Zahlenmaterial, welches

Mehr

DOKUMENTATION. Lieferantenmanagementsystem

DOKUMENTATION. Lieferantenmanagementsystem DOKUMENTATION Lieferantenmanagementsystem voestalpine Stahl Donawitz GmbH voestalpine Wire Austria GmbH voestalpine Schienen GmbH voestalpine Wire Rod Austria GmbH voestalpine Metal Engineering GmbH &

Mehr

Anleitung zur Erstellung eines Serienbriefes

Anleitung zur Erstellung eines Serienbriefes Anleitung zur Erstellung eines Serienbriefes Schlüsselqualifikation EDV-Anwendungen Julija Biller, Janina Steinle, Janine Cüppers Seite 1 von 15 Inhalt Inhalt... 2 Bestandteile eines Serienbriefes... 3

Mehr

Anleitung zur Nutzung des KNV Self Service

Anleitung zur Nutzung des KNV Self Service Anleitung zur Nutzung des Ihre Ansprechpartner bei KNV Sie benötigen technischen Support? Haben Fragen zur Anwendung oder haben Ihr Passwort vergessen? Bitte schreiben Sie eine E-Mail an die IT Serviceline:

Mehr

Aufbaukurs SAP ERP: Module PP, CO und FI V06: CO-Fallstudie

Aufbaukurs SAP ERP: Module PP, CO und FI V06: CO-Fallstudie Aufbaukurs SAP ERP: Module PP, CO und FI V06: CO-Fallstudie Wintersemester 2009/10 Dipl.-Ök. Thorben Sandner sandner@iwi.uni-hannover.de Dipl.-Ök. Harald Schömburg, Dipl.-Ök. Thorben Sandner # 1 Gliederung:

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Warenwirtschaft (WWSBAU) Einkauf Version: 9.0 Datum: 02.01.2018 Kurzbeschreibung: Mit diesem Leitfaden erhalten Sie eine tabellarische Kurzanleitung, um in Ihrem

Mehr

IMS-Audit Pro. Kurzanleitung 2 / 14

IMS-Audit Pro. Kurzanleitung 2 / 14 Schneller Einstieg Version 11.2018 2 / 14 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 4 1.1 Installation... 4 1.2 Bildschirm Übersichten... 4 2 Stammdaten eintragen... 5 2.1 Mandanten anlegen...

Mehr

Einrichtung Benutzer und Berechtigungen

Einrichtung Benutzer und Berechtigungen Einrichtung Benutzer und Berechtigungen Stand November 2016 Mit dieser Anleitung möchten wir Systemverantwortlichen einen kurzen Überblick über die Funktion des Berechtigungsmanagements und die Einrichtung

Mehr

ZUGRIFFSBERECHTIGUNG IM TERMINBUCH

ZUGRIFFSBERECHTIGUNG IM TERMINBUCH ZUGRIFFSBERECHTIGUNG IM TERMINBUCH Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. Einleitung DAMPSOFT GmbH Seite 2/3 Sehr geehrtes Praxis-Team, mit Zugriffsberechtigungen auf die Terminbücher in Ihrem DS-Win-Termin

Mehr

Gefahrstoff-Datenbank Anleitung Gefahrstoff-Datenbank /V 2.1. Gefahrstoff-Datenbank Anleitung für Lieferanten

Gefahrstoff-Datenbank Anleitung Gefahrstoff-Datenbank /V 2.1. Gefahrstoff-Datenbank Anleitung für Lieferanten Anleitung 10.04.2015/V 2.1 Anleitung für Lieferanten Anleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Anleitung... 4 2.1 Login... 4 2.2 Auswahl... 4 2.3 Lieferanten-Maske... 5 2.4 Gefahrendaten pflegen

Mehr

Hans-Böckler-Stiftung Ein schneller Einstieg in Bilanzanalyse für Windows

Hans-Böckler-Stiftung Ein schneller Einstieg in Bilanzanalyse für Windows Hans-Böckler-Stiftung Ein schneller Einstieg in Bilanzanalyse für Windows "Bilanzanalyse für Windows" ist ein Excelmakro mit einer eigenständigen Datenbank im Hintergrund. Um mit dem Makro arbeiten zu

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema Verträge mit WISO Mein Büro 365 erstellen Version ab 18.02.37.001 Inhalt 1. Einführung... 1 2. Erstellung eines Vertrags... 2 2.1

Mehr

Sage 50. SEPA mit dem Zahlungsverkehrsmodul. Impressum. Business Software GmbH Primoschgasse Klagenfurt

Sage 50. SEPA mit dem Zahlungsverkehrsmodul. Impressum. Business Software GmbH Primoschgasse Klagenfurt Sage 50 SEPA mit dem Zahlungsverkehrsmodul Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt

Mehr

Landesverwaltungsamt Berlin. Service- und Systemunterstützungs-Center. IPV - Anwenderhandbuch Kapitel 0. A04 Favoriten. Inhalt

Landesverwaltungsamt Berlin. Service- und Systemunterstützungs-Center. IPV - Anwenderhandbuch Kapitel 0. A04 Favoriten. Inhalt A04 Favoriten Inhalt 1 Allgemeines 2 2 Vorgehensweise 3 2.1 Anwendung (Transaktion) als Favoriten anlegen 3 2.1.1 Drag&Drop 3 2.1.2 Eintrag über das Menü 3 2.1.3 Eintrag über den Button 4 2.1.4 Eintrag

Mehr

Einstieg ins Inkontinenzmanagement

Einstieg ins Inkontinenzmanagement Einstieg ins Inkontinenzmanagement Anleitung Datum 31.08.2016 Stephan Schäfer IT-Informatik GmbH Magirus-Deutz-Straße 17 89077 Ulm Postfach 2367 89013 Ulm Tel. +49 731 93542-0 Fax +49 731 93542-130 info@it-informatik.de

Mehr

Um mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen:

Um mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: Installationsanleitung Dialogpost-Manager Um mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte:

Mehr

Kurzbeschreibung Installation CALtacho Server

Kurzbeschreibung Installation CALtacho Server Kurzbeschreibung Installation CALtacho Server Bitte versichern Sie sich vor der Installation, dass Ihr Benutzeraccount über administrative Rechte verfügt. Schritt 1: Sollte sich das Installationsprogramm

Mehr

Dokumentation Einführung in die Business Software

Dokumentation Einführung in die Business Software 4.1.1 Debitor anlegen SAP Easy Access Transaktion XD01 - Gesamt (1) Durch Klicken auf XD01 - Gesamt wird die Transaktion markiert. Seite 1 von 29 SAP Easy Access Die Transaktion wird mit Enter ausgeführt.

Mehr

Datenstrukturen bei Datenübernahme

Datenstrukturen bei Datenübernahme 7.3.2. Datenstrukturen bei Datenübernahme Folgende Abbildung enthält zwei typische Beispiele zur Organisation von Plan/Ist-Daten. Abbildung 22: Plan/Ist-Wertestrukturen Im linken Teil der Abbildung 22

Mehr

zur Verfügung gestellt durch das OpenOffice.org Dokumentations-Projekt

zur Verfügung gestellt durch das OpenOffice.org Dokumentations-Projekt Serienbriefe Wie Sie einen Serienbrief mittels Calc und Writer erstellen zur Verfügung gestellt durch das OpenOffice.org Dokumentations-Projekt Inhaltsverzeichnis 1. Erzeugen einer Quelldatei 2. Erzeugung

Mehr

Benutzeranleitung für das Online Inventarverzeichnis

Benutzeranleitung für das Online Inventarverzeichnis Benutzeranleitung für das Online Inventarverzeichnis Abteilung Beschaffung und Anlagenwirtschaft Anlagenwirtschaft Johannes Borst Rachor Januar 2004 Aufruf des Berichts Zunächst gehen Sie von der Uni-Homepage

Mehr

Was Sie bald kennen und können

Was Sie bald kennen und können Kontakte 6 In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Kontaktadressen im Outlook- Ordner Kontakte bequem und übersichtlich verwalten können. Es ist beispielsweise möglich, einen Absender einer E-Mail direkt

Mehr

Auf einen Blick. 1 Was Sie zum Arbeiten mit SAP wissen sollten Kostenarten Kostenstellen pflegen... 75

Auf einen Blick. 1 Was Sie zum Arbeiten mit SAP wissen sollten Kostenarten Kostenstellen pflegen... 75 Auf einen Blick 1 Was Sie zum Arbeiten mit SAP wissen sollten... 23 2 Kostenarten... 49 3 Kostenstellen pflegen... 75 4 Kostenstellengruppen und -hierarchien... 95 5 Statistische Kennzahlen und Leistungsarten...

Mehr

Verknüpfen & Einbetten von Daten

Verknüpfen & Einbetten von Daten Verknüpfen & Einbetten von Daten In Office haben Sie die Möglichkeit, Daten in mehreren Anwendungen gemeinsam zu nutzen. Dies geschieht entweder durch Verknüpfen oder durch Einbetten von Objekten (Diagramme,

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Warenwirtschaft (WWSBAU) Einzelbriefe Version: 7.0 Datum: 08.08.2017 Kurzbeschreibung: In dieser WWS-Informationsschrift erhalten Sie genaue Anweisungen, wie

Mehr

Jahreswechsel AMONDIS. mit medico WIBU oder SAP FI

Jahreswechsel AMONDIS. mit medico WIBU oder SAP FI Jahreswechsel AMONDIS mit medico WIBU oder SAP FI Jahreswechsel AMONDIS Finanzwesen Inhalt FINANCIAL SOLUTIONS... 2 Neues Wirtschaftsjahr anlegen... 3 Aktualisierung der Belegnummernkreise... 4 Nummernkreise

Mehr

Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Informationssysteme Prof. Dr. Joachim Fischer. Installationsanleitung SAPGUI

Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Informationssysteme Prof. Dr. Joachim Fischer. Installationsanleitung SAPGUI Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Informationssysteme Prof. Dr. Joachim Fischer Installationsanleitung SAPGUI 1 Inhaltsverzeichnis Page 1 Einleitung 3 2 Download 3 3 Installation 4 3.1 GUI-Installation............................

Mehr

Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm

Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm In 10 Schritten zum Serienbrief Das folgende Handbuch erläutert Ihnen die Nutzungsmöglichkeiten des ARV Serienbrief-Programms in all seinen Einzelheiten. Dieses

Mehr

Debitorenstammsatz. 2.1 Debitorenstammsatz anlegen

Debitorenstammsatz. 2.1 Debitorenstammsatz anlegen Kapitel Debitorenstammsatz Nachdem Sie in Kapitel 1,»Was Sie zum Arbeiten mit SAP unbedingt wissen sollten«, die Grundlagen des SAP-Systems kennengelernt haben, steigen wir nun in die Finanzbuchhaltung

Mehr

Anlagen erfassen und auswerten in MACH Web

Anlagen erfassen und auswerten in MACH Web Anlagen erfassen und auswerten in MACH Web Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fertigstellung am 30.11.2009 MACH 2009 Version: 1.0 1 Einführung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...3 2 MACH Web Anlagen

Mehr

Integrierte Werteflüsse mit SAP ERP

Integrierte Werteflüsse mit SAP ERP Andrea Hölzlwimmer Integrierte Werteflüsse mit SAP ERP Galileo Press Bonn Boston Vorwort 13 1.1 Inhalt und Struktur 18 1.2 Die Lederwaren-Manufaktur Mannheim 20 2.1 Begriffsklärung»integrierter Wertefluss«26

Mehr

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC)

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) 29.05.2017 Inhalt 6.0.0 ebook Funktionen 2 6.1.0 Übersicht...2 6.2.0 Notizen...3 6.2.1 Einfaches Notizfeld...3 6.2.2 Handschriftliches Notizfeld...6

Mehr

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet!

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Vor Programmstart muss die Makrosicherheit richtig eingestellt

Mehr

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC)

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) 25.08.2017 Inhalt 6.0.0 ebook Funktionen 2 6.1.0 Übersicht...2 6.2.0 Notizen...3 6.2.1 Einfaches Notizfeld...3 6.2.2 Handschriftliches Notizfeld...6

Mehr

Microsoft Access Arbeiten mit Tabellen. Anja Aue

Microsoft Access Arbeiten mit Tabellen. Anja Aue Microsoft Access Arbeiten mit Tabellen Anja Aue 10.11.16 Tabellen in der Datenblattansicht Ansicht des Anwenders. Eingabe von neuen Daten. Bearbeiten von vorhandenen Informationen. Microsoft Access Einführung

Mehr

Schnelleinstieg ins SAP Controlling. Martin Munzel Andreas Unkelbach

Schnelleinstieg ins SAP Controlling. Martin Munzel Andreas Unkelbach Schnelleinstieg ins SAP Controlling Martin Munzel Andreas Unkelbach INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Von der Idee zum Buch 5 An wen richtet sich dieses Buch? 6 Aufbau des Buches 6 Danksagung

Mehr

GS-Programme 2014 SEPA mit dem Zahlungsverkehrsmodul

GS-Programme 2014 SEPA mit dem Zahlungsverkehrsmodul GS-Programme 2014 SEPA mit dem Zahlungsverkehrsmodul Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: CRM Customer Relationship Management Stammdaten - Adresse / Ansprechpartner anlegen - Schnellfunktion Version: 4.11. Datum: 22. August 2014 Kurzbeschreibung:

Mehr

GS-Programme SEPA Zahlungsaufträge verarbeiten

GS-Programme SEPA Zahlungsaufträge verarbeiten GS-Programme SEPA Zahlungsaufträge verarbeiten Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit können

Mehr

Jahreswechsel FORMEL 1 Finance. Jahreswechsel FORMEL 1 Finance 2015 / 2016

Jahreswechsel FORMEL 1 Finance. Jahreswechsel FORMEL 1 Finance 2015 / 2016 Jahreswechsel FORMEL 1 Finance CARDIS Reynolds INHALTSVERZEICHNIS Jahreswechsel mit FORMEL 1 Finance... 3 Neues Wirtschaftsjahr anlegen... 3 Kontenvortrag... 4 Saldenübernahme... 5 Nachbuchungen... 7 Start

Mehr

Bankauszugsimport mit ExsoFlow

Bankauszugsimport mit ExsoFlow Kurzanleitung Bankauszugsimport mit ExsoFlow Inhalt Importdatei einspielen... 2 Importdatei öffnen... 2 Lauf bearbeiten... 2 Tabelle nach Excel exportieren... 3 Buchung stoppen... 3 Personenkonto manuell

Mehr

Sie haben mehrere Möglichkeiten neue Formulare zu erstellen. Achten Sie darauf, dass das Objekt Formulare aktiviert ist: Klicken Sie auf.

Sie haben mehrere Möglichkeiten neue Formulare zu erstellen. Achten Sie darauf, dass das Objekt Formulare aktiviert ist: Klicken Sie auf. 9. FORMULARE Mit Formularen können Sie sehr komfortabel Daten in eine Tabelle eingeben und auch anzeigen lassen, da Sie viele Eingabemöglichkeiten zur Verfügung haben. EIN EINFACHES FORMULAR ERSTELLEN

Mehr

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst.

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Empfänger Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Für eine größere Flexibilität in der Handhabung der Empfänger erfolgt der Versand

Mehr

Schulungshandbuch FormicaSQL

Schulungshandbuch FormicaSQL Schulungshandbuch FormicaSQL 1. Fertigung... 2 1.1 Aus einem Fertigungsvorschlag einen Fertigungsauftrag erzeugen... 6 1.2 FA-Übersicht... 17 Fertigung 1 1. Fertigung Es wird davon ausgegangen, dass Sie

Mehr

Verlog-Reifenlager. Benutzerhandbuch

Verlog-Reifenlager. Benutzerhandbuch Verlog-Reifenlager Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Funktionen im Überblick... 4 3. Aktivierung des Moduls Lagerreifen... 4 4. Maske Alle Einlagerungen... 5 5. Maske Reifen-Einlagerung...

Mehr

Sage 50c. Excel 365 Integration. Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main

Sage 50c. Excel 365 Integration. Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main Sage 50c Excel 365 Integration Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2017 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt

Mehr

ReynaPro_EOS_manual_ger.doc. ReynaPRO Handbuch EOS Reynaers Aluminium NV 1

ReynaPro_EOS_manual_ger.doc. ReynaPRO Handbuch EOS Reynaers Aluminium NV 1 ReynaPRO Handbuch EOS 31-3-2009 Reynaers Aluminium NV 1 1.Allgemein...3 2.Konfiguration 3 3.So bestellen Sie ein Projekt über EOS...7 3.1. Bestellung über Bestellsystem......7 3.2. Bestellsystem. 10 3.2.1.

Mehr

1 Excel Schulung Andreas Todt

1 Excel Schulung Andreas Todt 1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Die Excel Arbeitsoberfläche... 1 1.1 Die Mulitifunktionsleiste (Ribbon)... 1 1.2 Die Tabellen I Anmerkungen:... 4 1.2.1 Spalten... 5 1.2.2 Zeilen... 5 1.2.3 Zellen...

Mehr

1.Wozu Datenquellen? Berechtigungen einstellen...3

1.Wozu Datenquellen? Berechtigungen einstellen...3 Datenquellen Inhalt 1.Wozu Datenquellen?...3 2.Berechtigungen einstellen...3 Allgemeine Berechtigung für Datenquellen...3 Spezielle Berechtigungen für Datenquellen-Typen...3 1.Anlegen der Datenquelle...5

Mehr

Nutzungshinweise, Tipps und Vorgehensweise für das Eingeben der Daten in den JH-InfoKatalog (Stand: )

Nutzungshinweise, Tipps und Vorgehensweise für das Eingeben der Daten in den JH-InfoKatalog (Stand: ) Nutzungshinweise, Tipps und Vorgehensweise für das Eingeben der Daten in den JH-InfoKatalog (Stand: 09.01.2017) 1. Anmeldung Sie haben vom LS einen Benutzernamen und ein Passwort erhalten. Bitte geben

Mehr

Dokumentation C.v.C - Finanzen 3.0

Dokumentation C.v.C - Finanzen 3.0 Dokumentation - Finanzen 3.0 www. Telefon : 040 / 1602 97 97 - Mobil : 0174 / 33 19 305 1. Übersicht...4 2. Funktionen...5 2.1. Eingabe...5 2.1.1. Manuelle Buchung...5 2.1.2. Dauerbuchungen...5 2.1.3.

Mehr

Netzlaufwerk-Verbindung auf den Server se-1ug w2k.makro.privat. im Computerraum für die Daten der Chemikaliendatenbank

Netzlaufwerk-Verbindung auf den Server se-1ug w2k.makro.privat. im Computerraum für die Daten der Chemikaliendatenbank Netzlaufwerk-Verbindung auf den Server se-1ug-01008-05.w2k.makro.privat im Computerraum für die Daten der Chemikaliendatenbank Verwendung nur für geschäftliche Belange, ablegen oder Missbrauch durch private

Mehr

Benutzerdefinierte Housekeepinglisten in SAP BW //

Benutzerdefinierte Housekeepinglisten in SAP BW // Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Benutzerdefinierte Housekeepinglisten in SAP BW // Stefan Rutte 1. Housekeepingliste anlegen Zum Anlegen der Housekeepingliste muss der Aufgaben-Manager mit der

Mehr

VERTRÄGE MIT ORGAMAX ERSTELLEN

VERTRÄGE MIT ORGAMAX ERSTELLEN VERTRÄGE MIT ORGAMAX ERSTELLEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Erstellung eines Vertrags... 2 2.1 Die allgemeinen Vertragsdaten... 3 2.2 Laufzeiten & Fristen... 5 2.3 Rechnungs-Daten... 7 2.4 Rechnungs-Texte...

Mehr

Kostenrechnung und Kostenanalyse, Landsberg am Lech (Modeme Industrie) 1992 Däumler, K.-L.; Grabe, J. [1991]

Kostenrechnung und Kostenanalyse, Landsberg am Lech (Modeme Industrie) 1992 Däumler, K.-L.; Grabe, J. [1991] 90 Kostenrechnungssysteme Literatu rh i nweise Grundlagen Coenenberg, A. G. [1992] Kostenrechnung und Kostenanalyse, Landsberg am Lech (Modeme Industrie) 1992 Däumler, K.-L.; Grabe, J. [1991] Kostenrechnung

Mehr

Logistik mit SAP. Lehrstuhl für Produktion & Logistik der Universität Wien. Überblick. Franz Birsel. AC Solutions Wien, Österreich 1

Logistik mit SAP. Lehrstuhl für Produktion & Logistik der Universität Wien. Überblick. Franz Birsel. AC Solutions Wien, Österreich 1 Logistik mit SAP Überblick Franz Birsel AC Solutions Wien, Österreich 1 Vorstellung Franz Birsel Senior Consultant Mobil: +43 (0) 699 13 18 32 11 Franz.birsel@ac-solutions.at www.ac-solutions.at AC Solutions

Mehr

-Abwesenheitsnachricht einrichten

-Abwesenheitsnachricht einrichten E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten Inhalt 1. Abwesenheitsnachricht erstellen... 2 1.1. Textbaustein... 2 1.2. E-Mail-Nachricht... 4 2. Filter für die automatische Benachrichtigung erstellen... 5 2.1.

Mehr

Anleitung Formatierung Hausarbeit (Word 2010)

Anleitung Formatierung Hausarbeit (Word 2010) Anleitung Formatierung Hausarbeit (Word 2010) I. Vorarbeiten 1. Dokument Word-Übung_Ausgangsdatei.doc öffnen 2. Start > Formatierungszeichen ( ) aktivieren (unter Rubrik «Absatz») 3. Ansicht > Lineal aktivieren

Mehr

SAP REPORTING MIT INFOZOOM DAS STANDARDINTERFACE DER SAP AG FÜR INFOZOOM

SAP REPORTING MIT INFOZOOM DAS STANDARDINTERFACE DER SAP AG FÜR INFOZOOM SAP REPORTING MIT INFOZOOM DAS STANDARDINTERFACE DER SAP AG FÜR INFOZOOM INHALT Abbildungsverzeichnis... 3 1 Management Summary... 4 2 Einrichten der InfoZoom Schnittstelle in SAP ERP... 5 3 Einfach Zoomen

Mehr

Jeder Import ist auf eine Datenquelle beschränkt. Markieren Sie die gewünschten Daten in diesem Fall: Artikel.

Jeder Import ist auf eine Datenquelle beschränkt. Markieren Sie die gewünschten Daten in diesem Fall: Artikel. Artikel importieren Über die Funktion Datei Import übernehmen Sie Daten aus anderen Systemen oder Programminstallationen. Voraussetzung: Die Daten müssen in einer TXT- oder CSV-Datei im Format ASCII bzw.

Mehr

Stammdaten Lieferanten / IT Scope

Stammdaten Lieferanten / IT Scope Stammdaten Lieferanten / IT Scope 2015 BSV GmbH & Co. KG Zollstock 15 37081 Göttingen Tel. 0551 548 55 0 Fax 0551 548 55 20 www.bsv.net Inhaltsverzeichnis Allgemein... 3 Rechte... 3 Alle Mitarbeiter, welche

Mehr

CRM Frequently Asked Questions

CRM Frequently Asked Questions CRM Frequently Asked Questions Y 1.Kann ich Personenkontakte so importieren, dass sie als Mitarbeiter automatisch den zugehörigen Gesellschaftskontakten zugeordnet werden?...4 2.Wieso werden beim Import

Mehr

Dokumentation. Content-Manager

Dokumentation. Content-Manager Dokumentation Content-Manager 1 Funktionsweise... 2 2 Dokumentstruktur... 3 3 Aktivieren und Deaktivieren von Artikeln... 4 4 Artikel Editieren... 5 4.1 Textbearbeitung... 5 4.2 Link einfügen... 4-6 4.3

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Warenwirtschaft (WWSBAU) Speditionsaufträge Version: 8.0 Datum: 08.08.2017 Kurzbeschreibung: Einen Speditionsauftrag müssen Sie dann ausdrucken, wenn Sie Waren

Mehr

Schulungshandbuch FormicaSQL

Schulungshandbuch FormicaSQL Schulungshandbuch FormicaSQL 1. Controlling... 2 1.1 Projekte... 2 Controlling 1 1. Controlling 1.1 Projekte 1. Rufen Sie über das Hauptmenü CONTROLLING das Untermenü PROJEKTE auf. Das Projekt mit der

Mehr

MICROSOFT EXCEL XP. Inhaltsverzeichnis

MICROSOFT EXCEL XP. Inhaltsverzeichnis MICROSOFT EXCEL XP ARBEITSTECHNIKEN IN EXCEL In diesem Modul lernen grundlegende Arbeitstechniken in Excel kennen. Wie Sie navigieren und Zellen, Spalten und Zeilen behandeln. Inhaltsverzeichnis 4. ARBEITSTECHNIKEN

Mehr

Bestellobligo. Inhaltsverzeichnis:

Bestellobligo. Inhaltsverzeichnis: Bestellobligo Inhaltsverzeichnis: Stammdaten... 2 Belegarten... 2 Preislisten... 4 Selektionsfelder... 4 Steuerklassen... 5 Formulare... 6 Parameter... 7 Artikelstamm... 8 Vertreter... 9 Skadenzen... 10

Mehr

Kostenstellenrechnung einrichten

Kostenstellenrechnung einrichten Sage 50 Kostenstellenrechnung einrichten Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer

Mehr