Union in Deutschland Informations-Dienst

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1 Union in Deutchland Information-Dient der Chritlich-Demokratichen und Chritlich-Sozialen Union Deutchland Verlag und Vertrieb: Bonn, Argelandertraße 173. Redaktion: Bonn, Preehau IV, Zimmer 48 (Tel , Görretraße Nr. 68 Bonn, den // Die EVG it nicht erledigt // Zwichen Brüel und Pari Nach Abchluß der Brüeler Beraüber die Änderungvorchläge.^ franzöichen Miniterpräidenten.*ende-France hat der Bundekanzler jft eüner Preekonferenz geagt, die j'v'g ei nicht erledigt. Wenn überdie r holländiche Außenminiter Beyen ^le Anicht vertritt, daß die Auichten j Uf Ratifizierung der EVG durch die ationalverammlung getiegen ind, j^nn ind da Meinungen, die nicht ^fie Grund augeprochen wurden. Gewiß, die Brüeler Konferenz it,c ht zu einem Erfolg geworden. Aber gab wohl vor Beginn der Beratun,(ln kaum jemand, der einen glatten folg dieer Konferenz erwartet hätte, gecheitert it im Grunde nicht die Konferenz al olche, ondern gechei*t ind die Vorchläge de franzöieren Miniterpräidenten, idie prakj ch auf eine retloe Subtanzverän^erung de EVG-Vertrage hinaulieun gen Xn Brüel it mit ehr überrachen^r Deutlichkeit zum Audruck gekom^n, wa man angeicht all der cnwierigkeiten, denen die europäichen li c,u,ne gegenübertehen, kaum für mögh hielt. E gab nämlich eine europäiche Einheitfront. Und zu ihr ge^0l'.te die Bunderepublik. E hat in r Uel keine zweieitigen Aueinane, Deutchland-Frankreich, a 'etzungen o etwa Adenauer Mende-France geben, ondern Italien, die BenelUXa aten und die Bunderepublik haben in ernter aber ruhiger Form da Au- gpi e der franzöichen Forderungen ab& hnt. Sie haben aber gleichzeitig den ^nrnen der Konzeionen abgeteckt, die iünf Partnertaaten Frankreich geh e nüber zu machen bereit ind. Da l * für die bevortehende Entcheidung r J* franzöichen Nationalverammlung n Bedeutung. er HQ Bewei, daß nur die Vorchläge j^ franzöichen Miniterpräidenten ij^de-france die franzöichen Paryptentarier zu einem Ja zum EVGrüPu as bewegen könnten, it biher nt erbracht. Berechnungen über die jj1 auichtlichen Stimmverhältnie bei Ijf Abtimmung mögen Gültigkeit gespi naben für die Zeit vor der Brüjj r Konferenz. Da Ergebni dieer 'atungen aber dürfte mit Sicherheit <3i" t}0 Anichten in der franzöichen Naj ^Verammlung beeinfluen, Ankla ' d*e *cn jetzt bilden können an ^en Tatbetänden. Ho ef ^vertändlich it die Brüeler fiferenz damit nicht erfreulicher zu beurteilen. Aber vermutlich wird päter da Ergebni der Brüeler Beratungen einmal in einem andern Dicht geehen werden, al die heute naturgemäß der Fall ein kann. Die Brüeler Konferenz it beendet. VIII. Jahtg. Vier Tage lang hat ich da Interee der Weltöffentlichkeit auf ie konzentriert ein Interee, für deen Intenität u. a. auch da Schreiben de britichen Premierminiter an Bundekanzler Dr. Adenauer ein beredte Zeugni ablegt. Nunmehr wendet ich diee Interee wieder Pari zu, wo am Ende dieer Woche in der Nationalverammlung die EVG-Debatte auf der Tageordnung teht. iwad die anderen Sagen Der konervative Daily Telegraph chreibt: Noch teht nicht let, daß die EVG tot ät. In Brüel wurden einige Konzeionen zum franzöichen Standpunkt gemacht. Mende-France wird ie vielleicht al aureichend anehen, den Vertrag der Nationalverammlung zur Entcheidung vorzulegen und vielleicht hat er damit Erfolg. Wenn nicht, muß zu den urprünglichen Grundätzen zurückgekehrt werden. Diee Grundätze bleiben trotz aller ermüdenden Debatten betehen. Der Gedanke der gemeinamen Verteidigung und. der Gedanke eine deutchen Verteidigungbeitrage wurden akzeptiert. Die NATO bietet da einfachte Mittel, diee Verteidigung icherzutellen. Da grundätzliche Übereinkommen berechtigt zu der Hoffnung, die Churchill geäußert hat, daß.alle doch noch in der einen oder anderen Form zum guten Ende kommt'." Der konervative Figaro chreibt: Mende-France hat wiederholt geagt, daß die wetliche (Front vom Scheitern oder Nichtcheitern der Brüeler Konferenz nicht berührt wird. Jetzt it die Stunde gekommen, die zu beweien, und zwar mit allem Nachdruck, ohne jede Zweideutigkeit, ohne alle Umchweife und Abweichungen. Die zu tljn -. lt..die Aufgabe de Regierungchef. Eine Regierungkrie in den nächten Tagen würde un ei e nur durch die amerikanichen Reaktionen in eine vielleicht nicht wiedergutzumachende Katatrophe türzen. Die Schaffung einer europäichen Verteidigunggemeinchaft it für uner Land lebennotwendig. Mende-France hat Spaak Vorchläge abgelehnt. Diee Ablehnung kann aber nicht endgültig ein. Ein Riß it enttanden. Wenn man vermeiden will,, daß bei der erten 'Bewegung da ganze Kleid zertört wird, muß man ihn zunähen, und zwar chnell." Die Stockholmer Zeitung Dagen Nytheter meldet au Brüel: Wie von der franzöichen Delegation verlautet, werde Mende-France der Nationalverammlung vorauichtlich nicht den urprünglichen Vertragtext zur Ratifizierung vorlegen. Man glaubt vielmehr, daß er al Alternative die Anerkennung der wetdeutchen Souveränität vorchlagen wird, um bei unmittelbar darauffolgenden Verhandlungen der Wetmächte zu veruchen, die wetdeutche Aufrütung in den Rahmen einer Wetmachtkoalition von traditionellem Typ einzuordnen. Mit aureichend klaren Garantien von englicher und amerikanicher Seite würde eine olche Löunt der öffentlichen Meinung in Frankreich leichter annehmbar ercheinen al die famoe Europaarmee." Radio Mokau agt: Die Außenminiter, die am 27. Mai 1952 in Pari den EVG-Vertrag unterzeichneten, haben vergeblich gewartet, daß der Vertrag, welcher Artikel enthält, die in einer ehr allgemeinen Form redigiert ind, da franzöiche Parlament paieren würde wie ein Brief die Pot. Die Anhänger de EVG-Vertrage haben in extremi folgende Überlegungen gemacht: Der EVG-Vertrag in einer jetzigen Form kann keine Mehrheit im Parlament erzielen. Aber diee Mehrheit kann zutandenkommen, wenn der Vertrag.korrigiert' wird." In einem Leitartikel zu dem Ringen um die EVG" heißt e in der New York Time: E it chwer, die Bedeutung diee Ringen zu überchätzen. Wenn die EVG zuammenbricht und keine Früchte trägt, wird die Allianz der Wetmächte einen fürchterlichen Schlag erlitten haben. Die Alternativen zur EVG, die dann vielleicht aufgegriffen werden müen, wie die eineitige Aufrütung Wetdeutchland außerhalb irgendeiner integrierten europäichen Organiation, werden die Empörung in Frankreich noch weiter anfachen, während ie in Deutchland die nationalitichen Elemente tärken werden, die owieo

2 chon immer erklärt haben, daß die franzöich-deutche Zuammenarbeit unmöglich ei. Wenn ein Kommunit jemal betet, dann müen die Männer in Mokau begierig und immer inbrüntiger um ein olche Ende beten, da eine Katatrophe für die wetliche Außenpolitik wäre." Die liberale Stockholm Tidn i n g e n bedauert, daß der Plan einer Europaarmee zu einer Entfremdung zwichen Deutchland und Frankreich geführt hat und chreibt: Da Tragiche an der Brüeler Konferenz it, daß nun die Kluft, die ich zwichen Deutchland und Frankreich auf neue aufgetan hat, klar vor Augen tritt. An Stelle der Vertändigung und Zuammenarbeit, die die EVG herbeiführen ollte, beginnt da alte Mißtrauen wieder zu prießen. E kann zu nicht Gutem führen, auf der chwankenden Grundlage diee Mißtrauen mit erküntelten Komromien eine Europaarmee zu gründen. " Der Oberver etzte ich für eine direkte Teilnahme Großbritannien an der EVG ein,, wenn mit einem derartigen Schritt da Zutandekommen der Verteidigunggemeinchaft gerettet werden kann. Da Blatt chreibt: Ein gewie Rahmenwerk für Europa it icherlich beer al igar keine und die Argumente dafür ind ehr tark. Für Großbritannien gibt e jetzt einen Weg, um zu handeln. Dieer Weg würde icherlich die Zutimmung aller anderen beteiligten Staaten zu der von Mende-France vorgechlagenen,loen Form' der EVG mit ich bringen., Er würde bedeuten, daß Großbritannien der EVG direkt beitritt." Der Franc-Tireur erinnert an die im Schlußkommunique genannten Ziele der gemeinamen europäichen Politik und chreibt dazu: Diee Betimmungen, denen Mende-France im Namen Frankreich vor der ganzen Welt zugetimmt hat, ind unerer Anicht nach da wichtigte und ermutigendte Ergebni der Konferenz. Ein Ergebni, da zu jeder Hoffnung berechtigt. Da Entcheidende it, daß die wetliche und atlantiche Solidarität al Grundlage der Politik der freien Welt fortbeteht." It Rudolf Diel zur Kritik berechtigt? Unter der Überchrift: Ein neuer Goebbel?" hat ich im Deutchlanduniondiei»8 der Bundetagabgeordnete Hermann Ehren mit einer Schrift aueinandergeetzt die oeben au der Feder von Rudolf Diel,' dem damaligen Leiter der Politiche Polizei im Zuammenhang mit dem Fall John heraugegeben hat. einen bewährten Ratgeber, der mit*' Ohne Zweifel hat jeder Staatbürger lerweilen auch ein Schwager gewoi' da Recht, ich mit dem Fall John zu den war, zum Regierungpräidenten befaen und eine eigene Meinung in von Köln. der Beurteilung dieer Affäre zu beitzen und zu äußern. Ich bin.auch der Dieer Herr Diel benutzt nun den Auffaung, daß der Fall John eine Fall John, um eine ganzen Haßi ' ernte Überprüfung der Einrichtungen tinkte gegen die Begründer und Tra' und Perönlichkeiten verlangt, die für ger der Bunderepublik Deutchland a'1 die Funktion unere taatlichen Leden Mann zu bringen. Man muß chon ben von Bedeutung ind. Und wir die publizitichen Ergüe eine GoeD' ollten eine poitive Kritik ebeno bebel kennen, um fetzutellen, daß He11 grüßen wie alle Vorchläge, eine Affäre Diel nicht ohne Erfolg /verucht ^a ä La John für idie Zukunft unmöglich e ihm gleichzutun. zu machen. Der Raum erlaubt e un nicht, inl Diee Auffaung gibt un aber auch einzelnen mit einen Ergüen zu _'k ' da Recht, un imit aller Entchiedenheit gegen Elemente zu wenden, die faen. Nur einige Beipiele: So pri^j er von den Hintergründen der deut' den Fall John gegen den demokratiehen Dreyfuß-Affäre, die die Hinter' chen Staat, eine Träger und eine gründe der geamten deutchen Polit' Einrichtungen auzupielen veruchen. ind...". Auf Seite 19 pricht er voj» Wir meinen Rudolf Diel, der mit den angeblichen Gegnern de Nationa^ einer eben erchienenen Brochüre Sozialimu, die nach 1945 mit ung0' Der Fall John" dieen Veruch unterheuerlichen Geldummen entchädig nimmt. Wer it Rudolf Diel? Nach einer wurden. Hierher gehören auch ganz-t Heerezüge chwarzer Zigeuner, die m^ eigenen Dartellung war er in einem Hekatomben Gelde überchüttet wui" ehr fragwürdigen Handwerk" tätig. In der Weimarer Zeit galt er al Verden...". trauenmann de Staatekretär Abegg, Wörtlich chreibt er: John Flu** de tändigen Vertreter Miniter Sehat Inicht die Deutchen, ondern da» vering im preußichen Innenminiteriwahre Geicht der Gewalten derna*' um. In dieer Eigenchaft gelangte er kiert, die unere 'Freiheit und V0}1 ' in den Beitz aller Kenntnie über die che Handeln im eigentlichen SiflD Bekämpfung radikaler politicher Strönur o weit konzedieren, al e ;ihn^ mungen. Man hätte annehmen können, heute, uneren wahren Herren, P daß die Nationalozialiten nach ihrem fällt...". An einer anderen SteW Siege ihren großen Wideracher ein pricht er von dem Frankreich e, olcher hätte er pflichtgemäß ein müskandale, der Kriegchieberkriege un en ofort abgeetzt hätten. Zur der parlamentarichen Betechung, UI\ Überrachung aller blieb Herr Diel. dann in dem gleichen Abchnitt 'UH Er blieb nicht nur, ondern wurde Zuammenhang zu behaupten, daß ff durch Göring zum Leiter der neugejetzigen Führer Deutchland e fertig chaffenen Geheimen Staatpolizei in gebracht hätten, in knapp 10 Jahre^ Preußen berufen. Al deren Leiter hat ein (ganze Jahrhundert zwichen u*f er die erten Konzentrationlager geund unere Verwaltungtradition ^ chaffen und war verantwortlich für legen, die elbt Hitler im weentliche, Tauende von Verhaftungen in der noch unzertört zurückgelaen hatte ' erten Zeit de Dritten Reiche". Für eine Verdiente" wurde er bereit im Frage: Wa hat da alle mit dej1 Jahre 1933 zum Sturmbannführer der Fall John zu tun? Nicht! {Die Gnl SS befördert ernannte Göring pfeile gelten den Parteien und Ma' nern, die im Bund und in den Lände _ in den letzten 8Va Jahren die Vera^ wortung trugen und tragen. Herr Diel lebt icher nicht chiff kungen bagatelliieren zu wollen, o auf einem Bauernhof, den er in ein grundfalch it e, owohl den ÜberBrochüre mehrmal erwähnt. Für i tritt Dr. John al auch den Schmidtgibt e keinen verlorenen Krieg, *e Wittmack al taatgefährdend zu bedeutchland, da in einem Meer v zeichnen. Wa dennoch notwendig Blut und Tränen, nicht zuletzt durer bleibt, it die Forderung, daß ofort die Politik einer Freunde und Gönnij entcheidende Schritte zur Aufklärung zugrunde ging. All die Männer ^ de Falle und zur Überprüfung de Frauen,, die au ehrlichem Herzen Bundeamte für Verfaungchutz unmühten, diee am Boden liegen de ternommen werden. Man darf erwarland und Volk wieder aufwärt ten, daß da noch vor der Beratung der führen, gehören nach einer Auffau» Fälle im Bundetag gechieht. zu dem Rieentrugbild, da au g nha, Die Initiatoren der Übertritte, die ler Teufelei erdacht" wurde zum Sen Sowjet, haben mit dieen Schachzügen den unere Volke. wieder einmal demontriert, daß ihso fing e chon einmal an vor l9 nen jede Mittel recht it, um die BunE waren auch damal, vor mehr ^ derepublik im wetlichen Auland al 25 Jahren, die gleichen Haßgean» ' unzuverläig oder gar al neonazitich die politich und beruflich Getrano.^ zu diffamieren und damit den Zuamantimmten, um die Demokratie menchluß der freien Welt zu hinteruntergraben. Da Ende war die p1» treiben. Da ollte die wichtigte Lehre au den Fällen John und Schmidttur mit der von ihr verchuldete' Katatrophe. Wittmack ein. Landeverrat im Kalten Krieg? Der CDU-Bundetagabgeordnete Karl-Franz. Schmidt-Wittmack it in landeverrätericher Abicht in die owjetiche Beatzungzone gegangen. Der CDU-Landeverband Hamburg hat darau ofort die Konequenzen gezogen und Schmidt-Wittmack au der CDU augechloen. Der Oberbundeanwalt it bereit mit der Angelegenheit befaßt. Au Brüel wurde berichtet, der Übertritt Schmidt-Wittmack in die Sowjetzone habe dort für eine gewie Zeit ogar da Interee an der Konferenz der Außenminiter überchattet, und auch Herr Sefton Delmer hat e ich nicht nehmen laen, den Landeverrat Schmidt-Wittmack ogleich mit einer ähnlich uninnigen Theorie zu begründen, wie er ie bereit im Falle John hatte verlauten laen. So verkehrt e nun wäre, die Dinge vor allem in ihren pychologichen Auwir-

3 Archivdient der Union in Deutchland" Nr. 68 Bonn, den AjII 1 a CDU/CSU Abgeordneter Schmidt-Wittmack in der Sowjetzone Da Innenminiterium der Sowjetzone hat am 21. Augut offiziell mitgeteilt, daß der Bundetagabgeordnete der Chritlich-Demokratichen Union, Karl Franz SchmidtWittmack, nach Beprechungen mit verantwortlichen Perönlichkeiten der Sowjetzone für ich, eine Frau und eine Tochter um Aylrecht in der Deutchen Demokratichen Republik nachgeucht habe. Da Aylrecht ei ihm ttüt dem elbtvertändlichen Recht der politichen Betätigung in der Sowjetzone gewährt worden. Der am 27. Juli 1914 in Berlin geborene Bundetagabgeordnete war Mitglied de Gechäft führenden Vortande de Landeverbande Hamburg der ChritlichDemokratichen Union, im Bundetag Mitglied de EVGAuchue und de Auchue für geamtdeutche Fragen. Der Landeverband Hamburg der CDU gab am 22. Augut nach einer Sonderitzung de Parteivortande bekannt, Schmidt-Wittmack ei au der Partei augechloen worden. In einem nach der Sitzung heraugegebenen Kommunique heißt e u.a.: Wenn der Bundetagabgeordnete Schmidt-Wittmack in der Sowjetzone um Ayl ^achgeucht hat, kann er die nur in landeverrätericher Abicht getan haben." Er ei aber im Bundetag biher n icht hervorgetreten und habe auch im EVG-Auchuß Ur id im Auchuß für geamtdeutche Fragen wenig mitgearbeitet. In der CDU und in der Jungen Union habe er auf Bundeebene keinerlei Funktionen innegehabt. Der Landevortand hat die CDU/CSU-Fraktion de Bundetage gebeten, die Immunität Schmidt-Wittmack ofort aufheben zu laen. Hiermit oll dem Bundekriminalamt die Möglichkeit gegeben werden, aufzuklären, ob SchmidtWittmack in der Vergangenheit eine Doppelrolle gpielt hat A_IV h Jugend- und Familienfragen Familienpolitik wird begrüßt Der bei weitem überwiegende Teil der deutchen Bevölkerung it von der Notwendigkeit der Familienpolitik Überzeugt. Die ergaben zwei Spezialerhebungen de Intitut für Meinungforchung EMNID im Februar und Mai diee Jahre, wie da Bundeminiterium für Famiu enfragen bekanntgab. Die Mehrheit de Volke begrüße, Soweit ihm die Errichtung de Bundeminiterium für \amilienfragen bekannt it, die Bildung diee Miniteri um. Da Bundeminiterium für Familienfragen tellte weiter Preemeldungen richtig, in denen behauptet wurde, ei ne Umfrage im Juni habe ergeben, daß da Familien^initerium abgelehnt wird. Die von dem Intitut für Meinungforchung EMNID im Juni durchgeführte Erhebung zur Entwicklung de öffentlichen Interee an all e meinpolitichen, wirtchaftpolitichen und ozialpolitichen Maßnahmen der Bunderegierung hat u. a. ergeben, daß die öffentliche Dikuion um da Bundeminiterium tur Familienfragen abgeklungen it. Über eine zutimmende oder ablehnende Haltung der Bevölkerung zu dieem Miniterium und einen Aufgaben gibt diee Erhebung keinen Aufchluß, da die nicht Gegentand der f Betellung war. Vlh.Jahrg. A IV 6 i Gewerkchaften Bayeriche Metallindutrie lehnt ab Die Fronten im Lohnkampf in der bayerichen Metallindutrie haben ich am 20. Augut weiter verteift. Der Verein der Metallindutrie lehnte den zweiten Vermittlungvorchlag de bayerichen Arbeitminiter, Dr. öchle, ab. Die Indutriegewerkchaft Metall hatte am 18. Augut lediglich erklärt, daß ie in dem Vorchlag eine Verhandlunggrundlage ehe. Dr. öchle erklärte am 20. Augut, daß er nun die Möglichkeit prüfe, zur Beilegung de Streik ein Schiedgericht zu bilden. A IV 6 i Gewerkchaften Evangeliche Arbeiterbewegung zum Streik Die chritliche Arbeiterchaft verweit den Streik nicht in Mueum, ondern erkennt ihn an, wenn er mit legalen Mitteln und auf Grund berechtigter Forderungen durchgeführt wird", erklärte der Voritzende de Sozialauchue der Evangelichen Arbeiterbewegung in Deutchland, Emil Kandzia (Wuppertal), in einer Verammlung in Homberg. Jedoch müßten politiche Reentiment augechaltet und die Streikweie der Gewerkchaften revidiert werden. E gehe nicht an, daß e wegen Pfennigen" zum Streik komme, der den Aufall von Millionen Mark verurache. Die jetzige Streikaktion der Gewerkchaften it unpopulär geworden", agte Kandzia, weil e ich nicht um eine zwingende Notlage, ondern um eine Bewegung handelt, hinter der al Motiv offenbar die Ablenkung von der Vertrauenkrie in den Reihen der Gewerkchaftmitglieder teht." Wichtiger al eine taatliche ei eine Schlichtung im eigenen Haue", die von den Sozialpartnern in Selbtverwaltung und -Verantwortung vereinbart werden müe. Wenn die Steigerung der Produktion durch Streik behindert werde, wenn Preiteigerungen al unmittelbare Folgen einträten, dann ei die eine Bumerangwirkung, die niemand wünche. A V 1 Landtagwahlen Neun Parteien in Schlewig-Holtein Zwichen mindeten neun politichen Parteien können ich die etwa 1,2 Millionen Wahlberechtigten SchlewigHoltein bei der Landtagwahl am 12. September entcheiden. Außer den bereit im letzten Landtag vertretenen Parteien CDU, SPD, BHE, FDP und SSW (Südchlewiger Wählerverband) werden die Deutche Reichpartei (DRP)", der Schlewig-Holtein-Block (SHB)", der Bund der Deutchen (BDD)" und die Kommunitiche Partei (KPD)" bi auf einzelne örtliche Wahlabprachen in allen 42 Wahlkreien de Lande kandidieren. Bi zum 26. Augut müen die Liten der Kreikandidaten und die Landeliten bei den zutändigen Kreiwahlämtern und beim Landewahlamt eingerichtet werden. SHB und BDD, die biher weder im chlewig-holteinichen Landtag noch im Bundetag vertreten waren, müen für jeden ihrer Kandidaten hundert Unterchriften Wahlberechtigter vorlegen. A III1 a CDU/CSU ^ V e Niederachen CDU fordert Unteruchung der Vergangenheit John BHE-Kreiverband gegen Schulgeetz Der Kreiverband Otfrieland de BHE hat die BHE^andtagfraktion aufgefordert, ich bei der 3. Leung de Schulgeetze der Stimme zu enthalten. Der BHE habe J^eine Veranlaung, heißt e in einem Schreiben, einem beetz zuzutimmen, deen ungüntige Auwirkungen ^ n einen führenden Funktionären chon bei Beginn der eratungen voraugeehen worden eien. Der Kreiverband erinnert daran, daß die drei BHE-Miniter bereit r,ei den Kabinettberatungen davor gewarnt hätten, diee beetz im Landtag einzubringen. Nach Auffaung der CDU/CSU-Bundetagfraktion hat die Einetzung eine Unteruchungauchue für den Fall John nur dann Sinn, wenn die geamte Vorgechichte Dr. John, inbeondere eine Tätigkeit in London geklärt wird. Diee Fettellung traf eine Fraktionverlautbarung am 17. Augut. E heißt darin weiter, der SPD-Antrag auf Einetzung eine Unteruchungauchue ei unzureichend. Die SPD hatte einen Auchuß von 15 Mitgliedern gefordert, der ich nur mit den dientlichen Beziehungen zwichen Bunderegierung und Verfaungchutzamt bechäftigen oll.

4 Ale Europäiche Neuordnung Da Ergebni von Brüel Da von den ech Unterzeichnertaaten de Vertrage über die Europäiche Verteidigunggemeinchaft nach Abchluß der Brüeler Konferenz veröffentlichte Kommunique hat folgenden Wortlaut: Die Vertreter der ech Unterzeichnertaaten de Parier Vertrage haben in Brüel am 19., 20., 21. und 22. Augut 1954 getagt. Trotz einer langen Dikuion über die Abänderungen, die entprechend der franzöichen Regierung an dem Vertrag von Pari vorgenommen werden ollen, waren ie nicht in der Lage, ein Übereinkommen zu Erzielen. Sie tellten fet, daß die grundätzlichen Z'ele ihrer europäichen Politik unverändert bleiben. Diee Ziele ind: Die Miniter bechloen, zuammen mit dieem Kommunique zu veröffentlichen: a) da von der franzöichen Regierung vorgechlagene Protokoll über die Anwendung de Vertrage über die Bildung der Europäichen Verteidigunggemeinchaft; b) die von den Außenminitern der Bunderepublik Deutchland, de Königreiche Belgien, der italienichen Republikj de Großherzogtum Luxemburg und de Königreiche der Niederlande al Antwort auf die franzöichen Vorchläge vorgechlagene Erklärung für die Aulegung und Anwendung de Vertrage von Pari über die Bildung der Europäichen Verteidigunggemeinchaft." 25. Augut 1951 Churchill chrieb Dr. Adenauer nach Brüel Fetigung der europäichen Zuammenarbeit um Schutz Weteuropa gegen die Kräfte, die e bedrohen; Verhinderung der Neutraliierung Deutchland; Leitung eine Beitrage zur Wiedervereinigung Deutchland und einer Beteiligung an der gemeinamen Verteidigung; Vorbereitung eine politichen und wirtchaftlichen Sytem für die wetliche Integration. Der britiche Premierminiter Sir Winton Churchill hat am 21. Augut Bundekanzler Dr. Adenauer eine Botchaft nach Brüel übermittelt, in der er die Hoffnung auprach, daß die Staatkunt de Kanzler nicht um ihre Früchte kommen werde. Der Text de am 22. Augut vom britichen Außenminiterium veröffentlichten Schreiben lautet: Ich denke viel an Sie und Ihre Schwierigkeiten. Ich bin der Überzeugung, daß chließlich alle in dieer oder jener Form auf den rechten Weg kommen wird und daß Ihre Staatkunt nicht um ihre Früchte kommen wird. Winton Churchill." Mende-France' Forderungen Die Vorchläge der EVG-Partner Die franzöichen Forderungen zur EVG, die am 22. Augut veröffentlicht wurden, können in folgende HauptPunkte zuammengefaßt werden: 3. Die NATO oll auf eine unbetimmte Dauer augedehnt werden. In den von den fünf EVG-Partnern Frankreich gebilligten Gegenvorchlägen zu dem von Mende-France eingebrachten Anv/endungprotokoll ind folgende Hauptpunkte enthalten: 1. Die EVG it ein Element friedlicher Politik, da ich mit den Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen deckt, die auch ein integraler Betandteil de Atlantikpakte ind. 2. Sollte die NATO aufgelöt werden oder die USA und Großbritannien ihre Streitkräfte auf dem europäichen Kontinent weentlich verringern, o oll jede Mitglied au der EVG aucheiden können, wodurch die EVG aufgelöt würde. 4. Die USA und Großbritannien verpflichten ich, in Europa einchließlich Deutchland o lange Streitkräfte z u unterhalten, al die augenblickliche Bedrohung andauert. 5. Der EVG-Vertrag oll unwirkam werden, wenn die USA oder Großbritannien ihre Truppen vom Kontinent abziehen ollten. 6. Der EVG-Vertrag würde unwirkam werden, wenn Deutchland wiedervereinigt werden ollte. 7. Da Vetorecht in dem EVG-Kommiariat ollte von den vorgeehenen drei Jahren auf acht Jahre augedehnt Werden. 8- In dieen acht Jahren oll da Kommiariat nicht den unter dem Vertragwerk vorgeehenen Gerichthof a nrufen. 9. E ollten Maßnahmen ergriffen werden, um da Kommiariat zu dezentraliieren. 10. Bevor die Übergangperiode von acht Jahren abruft, oll eine Konferenz der ech Staaten einberufen Werden, die Entcheidungen darüber treffen oll, wie der EVG-Vertrag modifiziert wird. 11. In den erten fünf Jahren de Betehen de Kommiariat dürfe niemand dem Kommiariat angehören, der zur Hohen Behörde der Montanunion gehört. 12. In den erten vier Jahren de Betehen der EVG Rollen alle Mitgliedtaaten die Rangeinteilung und Beorderung in ihren Armeen elbt vornehmen. Diee Pe^ode oll unter Umtänden augedehnt werden. 13. Eine Integration der Erdtreitkräfte der EVG oll ^Ur in der vorderen Linie erfolgen. 3. Die EVG kann keine politichen Entcheidungen treffen. 4. Sobald die EVG in Leben gerufen wird, oll ie enge Beziehungen zur NATO aufnehmen. 5. In Fragen, die lebenwichtige Intereen der einzelnen EVG-Mitgliedtaaten betreffen, oll jede Entcheidung im Miniterrat eintimmig getroffen werden. 6. Eine übermäßige Zentraliierung de Kommiariat it zu verhindern. 7. Da Kommiariat oll alle Wege zur Veröhnung bechreiten, ehe e den Gerichthof anruft. 8. Die EVG-Vorchriften über Peronalfragen und Fragen der Diziplin ollen nach Beendigung einer Übergangperiode" und nur nach eintimmiger Entcheidung im Miniterrat in Kraft treten. 9. Während der Übergangperiode oll die Auübung gewier Aufgaben den einzelnen Staaten elber übertragen werden können, ohne daß dadurch die Machtvollkommenheit der EVG angetatet wird. 10. Die Streitkräfte der EVG und der NATO ollen gegeneitig integriert werden können. 11. Der Miniterrat oll o oft al möglich zuammentreten und die britiche Regierung zur Teilnahme auffordern, obald e ich um Fragen der Zuammenarbeit zwichen EVG und Großbritannien handelt. 12. E oll ein fairer Augleich gechaffen werden, nach dem die Indutrien der einzelnen Mitgliedtaaten der EVG mit Aufträgen für Waffen und Aurütunggegentände für die gemeinamen Streitkräfte bedacht werden. 1- Alle Entcheidungen de NATO-Rate, die die europäiche Verteidigung angehen, ollen eintimmig in einer gemeinamen Sitzung mit dem Rat der EVG getroffen Werden. 2. Da Hauptquartier der EVG oll an dem Ort errichtet werden, an dem ich da Hauptquartier der NATO befindet.

5 Neuer Akzent im niederächichen Schulkampf Zur zweiten Leung de niederächichen Schulgeetze hatte die Sozialdemokratie ganz unverehen mit einem Antrag aufgewartet, der generell die Schulgeld- und Lernmittelfreiheit zum Geetz erheben ollte, zwar nicht mit ofortiger Wirkung, aber immerhin»grundätzlich" und dem Ermeen der Regierung anheimgetellt. Nun it nicht z u leugnen, daß diee Forderung ich einer gewien Popularität erfreut. Gleiche Bildungchancen für jede Kind diee Parole hat zunächt gewiß etwa Betechende. Bei näherem Zuehen verliert ie aber yfel von ihrem Glanz. Schulgeld und Koten für Lernmittel ind gar nicht da Problem, vor da ich ozial chwächere Familien getellt ehen. Ein Elternhau, da ich gezwungen ieht, eine Kinder Möglicht rach in Arbeit und Verdient zu bringen, braucht wirkamere Hilfe, braucht echte Erziehungbeihilfe, wie ie die niederächiche CDU für notwendig hält, damit Vater und Mutter in die Lage kommen, ihre Kinder durch längeren Schulbeuch dem Erwerbleben fernzuhalten. Wie wenig die Schulgeldfreiheit allein bedeutet, ei an einem Beipiel klargemacht: Wenn ein auf dem Land wohnende Kind eine Stadtchule beuchen oll, braucht e monatuch ehr leicht mehr Fahrgeld al Schulgeld. Außerdem klingt e auch nicht recht überzeugend, daß Kinder begüterter oder gar reicher Eltern nun auch vom Schulgeld und von den Koten für Lernmittel befreit werden ollen. Schon diee wenigen Geichtpunkte zeigen, daß man da Problem nicht in Form von zwar volktümlichen, aber doch vorwiegend agitatorichen Anträgen löen kann. E taucht aber noch eine andere Frage und Sorge auf. Wenn e wirklich um die gleichen Startbedingungen für jede Kind in der von der SPD begehrten Form gehen oll, dann erhebt ich die Gefahr, daß der Staat über die Staatchule Aulee treibt! Hier endlich löt ich die FDP von der niederächichen Regierungmehrheit im Schulkampf. Hier wird ihr bewußt, daß da Recht der Eltern auf chwerte bedroht it. Und darum hat ie vor aller Öffentlichkeit erklärt, daß ie dem Grundatz der Schulgeld- und Lernmittelfreiheit in der von der SPD angetrebten Form nicht zutimmen werde. Man muß ihren Äußerungen entnehmen, daß ie geonnen it, lieber da ganze Schulgeetz abzulehnen al einen olchen Paragraphen zuzulaen. Und damit hat der niederächiche Schulkampf in einer letzten Phae wider alle Erwarten doch noch einen neuen Akzent erhalten, der die verchiedenten Entwicklungen al möglich ercheinen läßt protetieren gegen Schulgeetz Im trömenden Regen protetierten $*fc 22. Augut in den Straßen Lingen u ber Chriten Wet-Niederachen gegen die jetzige Faung de niederächichen Schulgeetze. Zehn Ta e vor der dritten Leung diee Geetze im Landtag appellierten ie an die ozialitiche Landeregierung und da Parlament, da Elternrecht nicht zu Mißachten. Die Stadt Lingen, die größte Stadt de Emlande, tand völlig im Zeichen dieer Großkundgebung. Da Elternrecht it die Gretchenfrage jeder Demokratie", erklärte der Hauptredner, der ^ rdrheinwetfäliche Landtagpräident Gockeln. Der Staat könne den Inhalt der Erziehung nicht gegen den Rillen der Eltern betimmen. Die religiöe Freiheit ei mit der Erziehung ^-trennbar verbunden, weil die Glauben- und Sittenlehre da Fundament jeder Erziehung ei. Diee zu repektieren ei die erte Pflicht jede Rechttaate. Nur Diktaturen hätten immer Nieder den Veruch gemacht, da Elternrecht abzuchaffen. Deutchland lebt u einen Vätern und Müttern, nicht -,0ri einen Funktionären", erklärte y ckeln. Vater und Mutter eien al ^.'-"äger der Familie die Stützen jede, ike. Man müe ihre Forderungen ^achten. Gockeln etzte ich weiter mit den f*r umenten der Befürworter der Einheitchule aueinander. Die KonfelQ nchule führe nicht zur Trennung "nd Unduldamkeit, betonte er. Letzten nde eien e doch auch chritliche ekenntnichulen geween, die die putche Kultur gechaffen hätten. Zu ern Argument, die Gemeinchaftchule eife Koten erparen, erklärte der andtagpräident, man olle doch r an denken, daß die Koten für Be- kenntnichulen weentlich geringer eien al die Koten, die der Staat päter für die Folgen zerrütteter Ehen und der Demoraliierung zu entrichten habe. In einer Begrüßunganprache hatte Rechtanwalt Dr. Tillmann (Nordhorn) auf die Leichtfertigkeit hingewieen, mit der die für den Schulkampf Verantwortlichen da immer eindringlichere Aufbegehren der Bevölkerung ignorierten. Von dem zur Kundgebung eingeladenen niederächichen Kabinett war kein einzige Mitglied erchienen. Abwehr de unlauteren Wettbewerb Die oziale Marktwirtchaft it ein freiheitliche Wirtchaftytem. Die Freiheit, ein hohe menchliche Gut, hat e freilich an ich, daß ie mißbraucht werden kann und, wenn keine Sicherungmaßnahmen getroffen werden, leicht zur ärgten Unfreiheit führt. Eine echte Wirtchaftordnung, o wie die CDU/CSU ie ertrebt, kann demnach nur au Freiheit und Bindung betehen. Der Leitungwettbewerb, über deen Vorzüge kein Wort verloren zu werden braucht, muß gegen Gefahren geichert werden. Dazu gehört vor allem ein aureichender Schutz gegen unlauteren Wettbewerb, den die CDU in ihrem Hamburger Programm vom April 1953 audrücklich gefordert hat. Im Sinne dieer Auffaungen hat Abgeordneter Stücklen (CSU), der Voritzende de Mitteltandauchue de Bundetag, einen Geetzentwurf zur Abänderung de Geetze gegen den unlauteren Wettbewerb vorgelegt. Dieer Entwurf ucht jeden Wettbewerb zu \ bekämpfen, der auf die Vernichtung oder Verdrängung eine Konkurrenten, ei e durch Preichleuderei, Boykott oder Monopoltellung, gerichtet it. Leitende Prinzip oll da volkwirtchaftliche Geamtinteree ein. Stücklen Vorchläge ind eine natürliche Ergänzung de Kartellgeetze, ie ichern und ordnen den Wettbewerb und verhindern Monopoltendenzen. So entchieden ich jede Art von bürokratichem Dirigimu und taatlicher Befehlwirtchaft ablehne, o fet bin ich auch entchloen, anderen Formen kollektiver Wirtchaf tbeeinfluungen Widertand entgegenzuetzen. Zwichen taatlicher und unternehmericher Planwirtchaft beteht weder prinzipiell noch funktionell ein Unterchied. Und darum meine ich, daß, wenn wir chon eine freie Wirtchaft- und Geellchaftordnung haben wollen, wir niemandem und keiner Gruppe da Recht einräumen dürfen, die Freiheit individuell nach Gechmack und Belieben auzudeuten. Nur wenn hinter der individuellen Entcheidung de Unternehmer der Wille zur Bewährung und da volle Wagni teht, wird er gegenüber dem Funktionär uneretzlich. Nur o bleibt der Fortchritt lebendig. Nur o it gewährleitet, daß die höhere Produktivität und Leitungergiebigkeit der Volkwirtchaft dem Verbraucher in der Verbeerung einer Lebenhaltung zugute kommt. Nur o findet unter Vermeidung von ernten Krien eine dauernde Marktanpaung an den Bedarf tatt, und nur auf diee Weie wird die Produktionwirtchaft, o wie wir e 1953 erlebt haben, fortdauernd zur Mengenkonjunktur hingedrängt. Prof. Dr. Erhard Kredite für den Mitteltand Die deutchen Süarkaen hatten am 31. März 1954 rund 3,7 Mrd. Kredite an olche Kreditnehmer augeliehen, die dem allgemeinen Sprachgebrauch nach al mitteltändich" anzuehen ind. E ind die da Handwerk, die Landwirtchaft, der Handel und da Fremdenverkehrewerbe. Wenn zu den 3.7 Mrd. noch die Summe hinzugerechnet wird, die von den Sparkaen zur Wohnungbaufinanzierung zur Verfügung getellt wurde ie wurde am 31. März 1954 mit 2,7 Mrd. DM augewieen o erreicht die Kreditumme für den Mitteltand einen Geamtbetrag von 6,4 Mrd. Die Hinzurechnung der Wohnungbaukredite zu den mitteltändichen Krediten darf dehalb erfolgen, weil diee wieder ganz überwiegend dem Mitteltand zugute kommen, denn ie dienen ja in erter Linie der Auftragfinanzierung de au vielen Einzelzweigen zuammengeetzten Bauhandwerk. Bei einem Geamtkredit von 9.4 Mrd. DM. die von den Sparkaen an Schuldner außerhalb der Kreditwirtchaft augeliehen wurden, erreichten die Mitteltandkredite mit 6.4 Mrd. DM 68 /o aller an die Nichtbankenkundchaft augeliehenen Kredite. Während in der erten Zeit nach der Währungreform die 'kurzfritigen Kredite weit überwogen, hat ich inzwichen im Einklang mit der güntigen Spareinlagenentwicklung da Verhältni zugunten der (lang- und mittelfritigen Auleihen verchoben.

6 Streikpropaganda mt Zahlenakrobatk Mit Zahlen läßt ich trefflich treiten, beonder wenn man mit ihnen willkürlich und nach Belieben umgeht. Die Gewerkchaftpree und die ihr ekundierenden SPD-Zeitungen ind bei ihrer Streikpropaganda um tatitiche Zahlenmaterial nicht verlegen, da freilich den Nachteil mangelnder Zuverläigkeit zu haben pflegt. Die vom Statitichen Bundeamt veröffentlichten Ziffern ercheinen in ihnen in einer Form, die den Sachverhalt in ein durchau falche Licht rückt. Der Neue Vorwärt", da Zentralorgan der SPD. beruft ich auf die angebliche Tatache", daß die Hälfte aller deutchen Einkommen unter 150 DM (brutto) liegt". In dieer Einkommenpyramide", die auf der Lohn- und Einkommenteuertatitik de Jahre 1950 (!) beruht, hat die unterte Einkommentufe eino küntliche Aufblähung dadurch erfahren, daß in ihr wahllo Lehrlinge und andere noch in der Aubildung befindliche Peronen owie Leute miterfaßt worden ind, die hauptächlich von anderen Einkommenarten leben und ich durch unelbtändige Arbeit nur ein zuätzliche Nebeneinkommen verchaffen. Die vom Statitichen Bundeamt elbt augeprochene Warnung, bei der Verwertung de Zahlenmaterial äußerte Voricht" walten zu laen, wird vom Neuen Vorwärt" nicht zur Notiz genommen. Für ihn it e eine Tatache", daß die Hälfte aller Deutchen mit weniger al 150 DM brutto im Monat aukommen müe. Nicht viel beer verfährt der Neue Vorwärt" mit der kürzlich vom Statitichen Bundeamt vorgelegten Statitik über die Einkommen au unelbtändiger Arbeit. Schon die Überchrift verrät, worauf er hinau will: Höhere Löhne ind berechtigt Der Anteil am Volkvermögen wurde geringer". Unter audrücklicher Berufung auf die Veröffentlichung de Statitichen Bundeamte erklärt da SPD-Blatt in dem einleitenden Pau eine Artikel, daß der Anteil de auf einen Arbeitnehmer entfallenden Einkommen au unelbtändiger Arbeit am Volkeinkommen brutto wie netto kleiner geworden ei; zur optichen Hervorhebung untertreicht er in dieem Text nur da Wort kleiner", während korrekterweie die Untertreichung bei auf einen Arbeitnehmer" hätte erfolgen müen. Ert ganz zum Schluß Wenn wir von einer expaniven Lohnpolitik hören, von der Einführung der 40-Stunden-Woche, von dem Paritätpreiytem in der Landwirtchaft, von der allzu großen Neigung zu Kartellbildungen, dann möchte ich glauben, daß von dieer Seite der Wirtchaf tentwicklung, der Stabilität unerer Konjunktur die Gefahren drohen; vor allem der Erhaltung der realen Kaufkraft unerer Volkwirtchaft, der Stabilität unerer Währung drohen dann größere Gefahren al davon, daß vielleicht im Verhältni von Sparen und Verbrauchen auch einmal der Zeiger etwa zu tark dem Verbrauch al dem Sparen zuneigt. Bundewirtchaftminiter Prof. Dr. Erhard beim Deutchen Sparkaentag de langen Artikel findet ich ein becheidener Hinwei darauf, daß der Rückgang de Anteil de einzelnen Arbeitnehmer auf die Steigerung der Bachäftigungzahl um 15 /o zurückzuführen it. Tatächlich hat der Anteil de Einkommen au unelbtändiger Arbeit mit der Entwicklung de Volkeinkommen Schritt gehalten. Da Statitiche Bundeamt nennt folgende Prozentzahlen: Brutto- NettoEinkommen au unelbtändiger Arbeit 49 % d. Volkeinkom : 45 /o d. Volkeinkom : 49 /c d. Volkeinkom : Daß der Anteil de im Durchchnitt auf einen Arbeitnehmer entfallenden Einkommen au unelbtändiger Arbeit am Volkeinkommen ich etwa an-'er entwickelt hat, kann nicht überrachen, wenn man bedenkt, daß die Zahl der Bechäftigten, wie geagtum 15 /o zugenommen hat. Da Statitiche Bundeamt tellt aber immerhin fe-t wa der Neue Vorwärt' völlig unter den Tich fallen läßt -""' daß auch der Anteil de e i n z e 1-n e n Arbeitnehmer von 1952 auf 1953 wieder etwa größer geworden it. DaS durchchnittliche Nettoeinkommen au unelbtändiger Arbeit tieg in dieer Zeit um 6,9 /o, da Volkeinkommen ingeamt jedoch nur noch urn 5,1 % (und da Volkeinkommen }3 Einwohner nur um 4 /o). Der Anteü der Arbeitnehmer hat demnach den Bevölkerungdurchchnitt erheblicn überrundet, da durchchnittliche Lohncinkommen je Arbeiter wuch tärke1 aid da Volkeinkommen. Statt eine Kommentar genügt e«an diee Fettellungen den Schlußatz au dorn Artikel de Neuen Vorwärt anzuhängen: Wer die Berechtigung der gegenwärtigen Lohnbewegung treffenbeurteilen will, muß diee' wohl von keiner Seite anzuzweifelnden Tatache kennen". Die Entwicklung de Weithandel Nach einer Veröffentlichung de Board of Trade Journal" ergeben ich für Indutrie- und Rohtoffländer folgende Anteile am Weltmarkt: Handel zwichen Rohtoff- und Indutrieländern 51 /o, Handel zwichen Indutrieländern 36 %> (davon intereuropäicher Handel 18 %>, Handel Weteuropa mit Nordamerika 9 %>, Handel der USA mit Kanada 7%, Handel Japan mit anderen Indutrieländern 2 %); Handel zwichen Rohtofferzeugern 9"/o, Handel Oteuropa mit dem Ret der Welt (ohne China und InterOthandel) 4 /o. Der Handel zwichen Rohtoff- und Indutrieländern macht demnach etwa die Hälfte de Welthandel au, wobei */a der Aufuhr der Rohtoffländer in USA, Kanada Retl. Amerika Kontinentaleuropa Europ. Kolonien Sterlinggebiet Mittlerer Oten Ferner Oten Welt*) Bunderepublik die Indutrieländer gehen, während d: Rohtoffländer nur 2/ der Aufuhr de Indutrieländer aufnehmen könnß;_ Wertmäßig hat ich der Welthandel, '" US-Dollar gemeen, gegenüber de Vorkriegzeit nahezu verdreifacht, y.. geamten Einfuhren der wetlichen We* betrugen 1938 rund 23,2 Mrd. Doll-, 1»^ gagegen 75,6 Mrd. Doll. Die Auführe' tiegen in der gleichen Zeit von 20,6 au 73,6 Mrd. Doll., wobei der Auß. nhand'de Otblock einchließlich China nie» berückichtigt it. (Der Unterchied zichen den Werten für Einfuhren un Aufuhren ergibt ich darau, daß den Aufuhren die Zölle undtranpoijj koten aufgerechnet werden müen, u zu den Einfuhrwerten zu kommen.) Auf die einzelnen Wirtchafträum verteilt ich der Welthandel wie folg ' Einfuhr Aufuhr ,7 6,6 33,4 3,2 32,3 2,5 8,3 22,3 9,2 30,1 4,8 27,0 2,8 3,8 22,3 8,6 30,3 5,1 25,4 2,3 6,0 19,1 8,3 31,4 3,5 25,8 2,0 9,9 23,6 11,6 25,6 3,8 27,7 3,5 4,2 27,0 10,5 28,1 3,9 24,2 2,2 4,1 10,5 4,7 5,0 11,0 3,6 6,0 *) Ohne Otblocktaaten, 1938 Deutche Reich. Die Übericht zeigt, daß der Anteil der USA und Kanada am Welthandel gegenüber der Vorkriegzeit bedeutend zugenommen hat. Rund ein Viertel de Welthandel liegt in nordamerikanichen Händen. Der relative Anteil Deutchland it demgegenüber im Vergleich zur Vorkriegzeit auf etwa die Hälfte geunken. Präident Ab hatte auf dem CDU-Parteitag in Köln im Hinblick auf übertriebene Vortellungen der Aulandpree auf diee Faktum hingewieen. Trotz der beachtlichen Aufuhr- ben Steigerung auf 222 ü/o von 1938 erge ich au dieer Situation für die t> derepublik noch echte Expanion erven. cpü Heraugeber: Bundegechäfttelle der ^ Deutchland, Bonn, Naetr. 2 - Verlag ^%,,ii, trieb: Argelandertr Redaktion: )02, Preehau IV am Bundehau, Schließ'3 po5tbanken: Bundegechäfttelle der CDU Bon?:utd1' check-konto Köln ; Bankverein Wetae land, Bonn Nr Druck: Buch- u. Verlagdruckerei L. Leopo Id,

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