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1 Inhaltsverzeichnis Grußwort des Bayerischen Staatsministers des Inneren Vorwort zur zweiten Auflage Danksagung Unterschiede im Anlagevermögen Anlagevermögen kameral Anlagevermögen nach dem Kommunalabgabengesetz (KAG) Anlagevermögen bei Betrieben gewerblicher Art Anlagevermögen EPSAS Bilanzierung und Bewertung Grundsätze der Bilanzierung und Bewertung Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung Rechtliches oder wirtschaftliches Eigentum Grundsätze zur Bilanzierung Aktivierungs- und Passivierungsgrundsätze Grundsätze ordnungsmäßiger Bewertung Abgrenzung der Vermögensgegenstände Begriff des Vermögensgegenstandes Bewegliches und unbewegliches Vermögen Unbewegliches Vermögen Bewegliches Vermögen und bewegliche Sachanlagen Anlagevermögen Umlaufvermögen Abgrenzung des unbeweglichen Sachanlagevermögens Grundvermögen Grundstück Grundstücksgleiche Rechte Bebaute Grundstücke Unbebaute Grundstücke Gebäude Abgrenzung von Gebäudebestandteilen und Betriebsvorrichtungen Gebäudebestandteile Betriebsvorrichtungen Außenanlagen, sonstige bauliche Anlagen Grundvermögen und Kontenzuordnung Inventur und Inventar Inventurgrundsätze Arten der Inventur Inventurverfahren... 46

2 Stichtagsinventur Vor- und nachverlegte Stichtagsinventur Permanente Inventur Stichprobeninventur Erstmalige Inventur Laufende Inventur Wahl des Wertansatzes Mögliche Wertansätze Anschaffungs- und Herstellungskosten Verkehrswert Wiederbeschaffungswerte Vorgaben der KommHV-Doppik Bewertung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten Anschaffungskosten Herstellungskosten Einzelkosten Materialgemeinkosten Fertigungsgemeinkosten A3.2.4 Sonderkosten der Fertigung Werteverzehr des Anlagevermögens Fremdkapitalzinsen Abgrenzung Investitionen und Aufwand Wertaufgriffsgrenzen, geringwertige Wirtschaftsgüter Hintergrund Wertunterschied Kemhaushalt/steuerpflichtige Bereiche Empfehlungen Kommunen im doppischen Echtbetrieb Kommunen im Aufbau des Inventars Vereinfachungsverfahren Festwert Regelmäßiger Ersatz Nachrangige Bedeutung Geringe Veränderung der Größe, des Werts und der Zusammensetzung des Bestandes Regelmäßige körperliche Bestandsaufnahme Gruppenbewertung Verbrauchsfolge verfahren Abschreibung Nutzungsdauer Abgeschriebene Vermögensgegenstände Zusätzliche Abschreibungsarten Degressive Abschreibung Leistungsorientierte Abschreibung Das Niederstwertprinzip Gemildertes Niederstwertprinzip beim Anlagevermögen Strenges Niederstwertprinzip beim Umlaufvermögen...77

3 2.8 Übernahme vorhandener Daten Nachträgliche Anschaffungs- und Herstellungskosten Organisation und Durchführung der Inventur Grobplanung: Überblick verschaffen Feinplanung: Aufgaben nach Zeiten und Inhalten organisieren Inventurrichtlinie Kennzeichnung des Inventars Laufende Zu- und Abgänge Probeinventur und Inventureinweisung Erfassung vor Ort Stellenwert der Erfassungsunterlagen Empfehlung zur Inventurabfolge Aktiva Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Grunddienstbarkeiten Nießbrauchsrechte Softwarelizenzen Firmware, Systemsoftware und Anwendungssoftware Anschaffungs- und Herstellungskosten von Software ERP-Software: Besonderheiten Trivialsoftware Geleistete Investitionszuwendungen Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Gesetzliche Rahmenbedingungen im Überblick Wertermittlung von Grundstücken Ersatzbewertung durch Bodenrichtwerte Gemeinbedarfsflächen und weitere besondere Flächen Grundstücksgleiche Rechte Erbbaurechte Teileigentum an Gebäuden Grünanlagen, Spielplätze und Außenanlagen Grünbewertung anhand von Anschaffungs- und Herstellungskosten Ersatzwerte Grünaufwuchs nach örtlichen Kategorien Ersatzwerte für Grünaufwuchs nach Anlage 1 BewertR Wald- und Forstvermögen Ersatzbewertung bei keiner oder unregelmäßiger Bewirtschaftung Ersatzbewertung bei regelmäßiger Bewirtschaftung Bewertung von bebauten Grundstücken Kauf eines bestehenden Gebäudes Anschaffungsnahe Kosten Neubau eines Gebäudes Maßnahmen an bestehenden Gebäuden Ersatzbewertung von Gebäuden Hinweise zu besonderen Kosten Abbruch von Gebäuden und Gebäudeteilen...159

4 Wertentwicklung eines Vermögensgegenstands bei Vollverschleiß Aufstockung Leistungen kommunaler Mitarbeiter Planungen, Akten Sonstige Kosten Bewertung von Infrastrukturvermögen Grund und Boden des Infrastrukturvermögens Verkehrswege (Straßen, Wege, Plätze) Ausstattung von Verkehrsräumen Behandlung von Baumaßnahmen in Kreuzungsbereichen Parkhäuser und Tiefgaragen, Parkplätze Bauwerke des Straßenraums Entwässerungseinrichtungen (analog zur Wasserversorgung) Friedhöfe Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler Begriffsbestimmung Dauerhafte Werthaltigkeit - keine Abschreibung Bewertung und Ersatzbewertung Abgrenzungen Kunst am Bau Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge Maschinen und technische Anlagen Fahrzeuge Bewertung Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau Finanzanlagen Grundsätze Beteiligungen Verbundene Unternehmen Assoziierte Unternehmen Sondervermögen Bewertung von Beteiligungen Konsolidierte Jahresabschlüsse Wertpapiere des Anlagevermögens Ausleihungen Umlaufvermögen Vorräte Wertpapiere des Umlaufvermögens Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Liquide Mittel Aktive Rechnungsabgrenzung Grundsatz Hinweise zur Vereinfachung der aktiven Rechnungsabgrenzung Passiva Eigenkapital Funktionen des Eigenkapitals und Abgrenzung zur Privatwirtschaft...209

5 4.1.2 Eigenkapitalpositionen in der kommunalen Bilanz Allgemeine Rücklage (Nettoposition) Rücklagen aus nicht ertragswirksam aufzulösenden Zuwendungen (Kapitalzuschüsse), Ergebnisrücklagen Verlustvortrag (Ergebnisvortrag) Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (Jahresergebnis) Ergebnisverwendung: Grundsätze und Erläuterungen Sonderposten Ansatz und Bewertung Sonderposten aus Zuwendungen und Zuschüssen Sonderposten aus Beiträgen und ähnlichen Entgelten Sonderposten für den Gebührenausgleich Sonstige Sonderposten Systematisierung und Abgrenzung Zuwendung, bezuschusster Vermögensgegenstand und Sonderposten Sonderposten als Eigenkapital i. w. 8." Ansatzzeitpunkt und Umgliederung von Sonderposten Hinweise zur Ersterfassung Rückstellungen Begriff, Ausweis und Ansatz Pensionsverpflichtungen (beamtenrechtliche oder vertragliche Ansprüche) Altersteilzeit (ATZ) und ähnliche Maßnahmen Umweltschutzrückstellungen Finanzausgleich und Steuerschuldverhältnisse Bürgschaften, anhängige Gerichts- und Wider Spruchs verfahren Unterlassene Instandhaltung Verbindlichkeiten Begriff und Ansatz Anleihen Kredite für Investitionen Kredite zur Liquiditätssicherung (Kassenkredite) Vorgänge, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen Schuldübemahmen Leasing Leibrenten Lieferungen und Leistungen Transferleistungen Sonstige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Aktuelle Entwicklungen Veränderungen im Anlagevermögen nach 2b UStG Hintergrund zum 2b UStG Auswirkungen des 2b UStG auf das Anlagevermögen

6 5.2 Die Entwicklung europäischer Rechnungslegungsstandards (EPSAS) schreitet voran - wie können sich Kommunen und öffentliche Institutionen in Bayern auf die Einführung vorbereiten? Bisheriger Verlauf und Zeitplan des EPSAS-Projekts Handlungsfelder zur Vorbereitung auf EPSAS Fachliche Fragen Personal Organisation Technik Zwischenfazit: Zustand der Anlagenbuchhaltung und Vermögensrechnung ist entscheidend Stolpersteine für die Vermögensbewertung und die Bilanzerstellung Fazit Anhang Kommunalhaushaltsverordnung-Doppik - KommHV-Doppik Bewertungsrichtlinie - BewertR AfA-Tabelle für die allgemein verwendbaren Anlagegüter ( AV ) Anlagegüter nach Fundstelle Anlagegüter alphabetisch Literaturverzeichnis Monographien und Beiträge Gesetze, Verordnungen, Richtlinien, Normen

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