Professionelles Handeln von Lehrenden in der Erwachsenenund Weiterbildung anerkennen Das Projekt GRETA zieht Bilanz

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1 Professionelles Handeln von Lehrenden in der Erwachsenenund Weiterbildung anerkennen Das Projekt GRETA zieht Bilanz 6. Oktober 2017 Bonn

2 Agenda 6. Oktober :30 Ankommen 10:00 Eröffnung der Veranstaltung Prof. Dr. Josef Schrader 10:15 Professionalitätsentwicklung von Lehrenden in der Erwachsenen- und Weiterbildung Prof. Dr. Elke Gruber Karl-Franzens-Universität, Graz (angefragt) 11:15 Welche Ziele verfolgte das Projekt GRETA und welche Projektergebnisse liegen vor? 12:15 Mittagspause Interview mit Projektmitarbeiterinnen und Vertreter/innen der beteiligten Trägerverbände Prof. Dr. Regina Egetenmeyer Julius-Maximilians-Universität, Würzburg 13:15 Parallel stattfindende Arbeitsgruppen

3 14:45 Pause 15:00 Wie kann es mit und nach GRETA weitergehen? Podiumsdiskussion Dr. Peter Brandt Teilnehmer/innen MinR. Peter Munk Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Ingrid Münning-Gaedke Volkshochschule Stuttgart (angefragt) Antje Rösener Ev. Erwachsenenbildungswerk Westfalen und Lippe Dietmar Schlömp Verband Deutscher Privatschulverbände (VDP) Prof. Dr. Josef Schrader Christian Soyk Volkshochschule Leipzig Walter Würfel Bundesverband der Träger beruflicher Bildung (BBB) 16:00 Zusammenfassung und Verabschiedung Prof. Dr. Josef Schrader 16:30 Ende

4 Fach- und feldspezifisches Wissen h Parallel stattfindende Arbeitsgruppen Renate Richter Dachverband der Weiterbildungsorganisationen (DVWO) Beiträge Kathrin Raven Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Armin Ritter Fraunhofer Academy Marlis Schneider Christian Soyk Volkshochschule Leipzig Portfolio plus Kompetenzbilanz Marie Musterfrau und Überzeugungen Professionelle Werthaltungen Fachspezifisch Pädagogische Werte zu definieren Curriculare und institutionelle Rahmenbedingungen Feldspezifische Ziele und Prinzipien Adressaten Menschenbilder Kollegiale Zusammenarbeit/Netzwerken Berufsidentifikation Kooperation mit dem Auftraggeber Berufsethos Fachinhalt Pädagogische Haltung Feldbezug Professionelle Überzeugungen Organisation Lernberatung Motivationale Orientierung Beratung (Lern-)Begleitung/ Unterstützung Arbeitsgruppe 1 Was erwarten Lehrende von einer Kompetenzbilanzierung? In diesem Workshop steht die Perspektive der Lehrenden selbst im Mittelpunkt: Welchen Nutzen sehen sie in einer Bilanzierung ihrer Lehrkompetenzen, welche Anforderungen stellen sie an einen Anerkennungsprozess, welche Kompetenzen stehen bei einer Kompetenzbilanzierung im Vordergrund? Professionelle Handlungskompetenz Lehrender Selbstwirksamkeitsüberzeugungen Kommunikation und Interaktion Enthusiasmus Selbstregulation Berufspraktische Erfahrung Fachdidaktik Didaktik und Methodik Umgang mit Diversität /Führung von (Lern)Gruppen Professionelle Selbststeuerung Eigenes Rollenbewusstsein Rahmenbedingungen und (mediale) Lernumgebungen Lerner-/Teilnehmerorientierung Engagement und Distanz Reflexion des Lehrhandelns Umgang mit Feedback/Kritik Berufliche Weiterentwicklung zu definieren Lehr-Lernmethoden und konzepte/ (neue) Medien Lerninhalte und -ziele Outcomeorientierung Pädagogisch-psychologisches Wissen und Können Selbs Berufspraktisches Wissen und Können Fachspezifisch önnen n lehren trainieren - Seminare leiten Portfolio meiner pädagogischen Handlungskompetenzen für die Erwachsenen- und Weiterbildung Portfolio plus Pädagogische Haltung Selbstwirksamkeitsüberzeugungen Berufsidentifikation Enthusiasmus Menschenbilder Eigenes Rollenbewusstsein Pädagogische Werte Engagement und Distanz Feldbezug Reflexion des Lehrhandelns Kooperation mit Umgang mit Feedback/Kritik dem Auftraggeber Kollegiale Zusammenarbeit/ Berufliche Weiterentwicklung Netzwerken Beratung Lehr-Lernmethoden und -konzepte/(neue) Medien Umgang mit Diversität Lerninhalte und -ziele /Führung von (Lern)Gruppen Rahmenbedingungen und (mediale) Lernumgebungen Lerner- und Teilnehmerorientierung Outcomeorientierung Stufe 1 Kennen Stufe 3 Anwenden Höchste im Portfolio erfragte Kompetenzstufe Stufe 2 Verstehen Stufe 4+ Analysieren, synthetisieren oder evaluieren Die Stufenbezeichnungen entsprechen den kognitiven Lernzieltaxonomien nach Bloom (1974). Sie werden mit Punkten bewertet. Die Fragen im PortfolioPlus zielen vorrangig auf die ersten drei Stufen ab. Wenn im PortfolioPlus bei der Begutachtung Kompetenzen erkennbar waren, die über die drei ersten Stufen hinaus- gehen, wurde Stufe 4+ vergeben. Das Akronym GRETA steht für Grundlagen für die Entwicklung eines trägerübergreifenden Anerkennungsverfahrens für die Kompetenzen Lehrender in der Erwachsenen- und Weiterbildung. GRETA ist ein vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung koordiniertes und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Forschungs- und Entwicklungsprojekt. Die Kompetenzbilanz ist ein vorläufiges Ergeb- nis des Projekts GRETA und wurde im Rahmen der Erprobung des PortfolioPlus ausgestellt.

5 Arbeitsgruppe 2 Welche Erwartungen und Befürchtungen verbinden Einrichtungen mit einer Bilanzierung von Kompetenzen Lehrender? In dieser Arbeitsgruppe steht die Perspektive der Einrichtungen und des leitenden und planenden Personals im Vordergrund: Welche Erwartungen sollte eine Kompetenzanerkennung erfüllen, und welche Befürchtungen sind damit ggf. verbunden? Was sind Gelingensbedingungen für eine Anerkennungspraxis aus Sicht der Einrichtungen? Karola Büchel Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft (DEAE) Beiträge Brigitte Bosche Dr. Martin Dust Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung (AEWB) Ingrid Münning-Gaedke Volkshochschule Stuttgart (angefragt) Arbeitsgruppe 3 Wie kann das GRETA-Kompetenzmodell für die Weiterentwicklung von Fortbildungen und zur Professionalitäts- sowie Qualitätsentwicklung genutzt werden? In dieser Arbeitsgruppe steht die Perspektive weiterer Stakeholder im Vordergrund: Welche Potenziale bieten die vorliegenden Projektergebnisse für weitere Entwicklungen? Welche Anknüpfungsmöglichkeiten an bestehende Systeme und Qualitätsmanagement-Entwicklungen sind möglich? Peer-Olaf Kalis Deutsche Gesellschaft für Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) Beiträge Athena Leotsakou Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Dr. Anne Strauch Alfred Töpper Qualitätsgesellschaft Bildung und Beratung (QBB)

6 Tagungsort Gustav-Stresemann-Institut Langer Grabenweg Bonn Organisatorische Informationen Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) Julia Ferreira Pacheco T +49 (0) F +49 (0) ferreirapacheco@die-bonn.de Kooperationspartner im Projekt: Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB) Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben (AuL) Bundesverband der Träger beruflicher Bildung (BBB) Dachverband der Weiterbildungsorganisationen (DVWO) Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE) Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV) Verband deutscher Privatschulverbände (VDP) Impressum Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e. V. (DIE) Heinemannstr Bonn info@die-bonn.de Redaktion: Brigitte Bosche Fotonachweise: Lichtenscheidt, DIE/Wirth, DIE/Bosche August 2017

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