Fachkräftebedarf im Handwerk

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1 Forum V Strategien gegen den Fachkräftemangel Fachkräftebedarf im Handwerk Berlin, Di., 30. August

2 Nikolaus Teves Geschäftsführer der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Mitglied im Lenkungskreis Demografie der Metropolregion Rhein-Neckar Projektleiter des Netzwerkes, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2

3 Im Jahr 1900 kamen auf einen Menschen über 75 Jahren etwa 79 Menschen, die jünger waren waren es etwa 12 Menschen 2050 werden es voraussichtlich etwa 6 Menschen sein Quelle: Ursula Lehr, Wiesbaden,

4 Bevölkerungsentwicklung Städte Ländliche Gebiete Ballungsraum Quelle:iw-dienst Nr.27, 07. Juli 2011 Urspr. Stat. Bundesamt 4

5 ... die Demografics kommen! Niemand sollte warten, bis die demografische Entwicklung ihn/sie erreicht. Sonst wird er/sie behandelt und die Handlungsspielräume für eigenes Tun werden eng und teuer und beschwerlich und unbequem. 5

6 Die bedeutende Rolle des Handwerks bei der Anpassung persönlicher, betrieblicher, gesellschaftlicher, wirtschaftlicher, sozialer, finanzieller, technischer, versorgungsbezogener, ehrenamtlicher, familiärer gesundheitsbezogener, kommunaler und hoheitlicher Strukturen an den demografischen Wandel, wird nur unzureichend wahrgenommen. 6

7 Der Fachkräftebedarf ist im unmittelbaren Zusammenhang mit dem zumeist lokalen Bedarf an handwerklichen Produkten und Dienstleistungen zu sehen. Handwerk lässt sich nicht lagern. Handwerk wird meist diskontinuierlich benötigt. Handwerk wird im unmittelbaren Lebensumfeld benötigt. 7

8 Fragen zum demografischen Wandel Wie wird sich der Bedarf an handwerklichen Produkten und Dienstleistungen entwickeln? 8

9 Fragen zum demografischen Wandel Wie wird sich die Situation der Arbeitsplätze entwickeln? 9

10 Fragen zum demografischen Wandel Wie kann man der Verknappung des Angebots an Arbeitskräften begegnen, die sich aus der sinkenden Geburtenrate ergibt? 10

11 Fragen zum demografischen Wandel Wie wirkt sich die wachsende Zahl älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Verfügbarkeit handwerklicher Kapazitäten aus? 11

12 Fragen zum demografischen Wandel Wie wirkt sich die wachsende Zahl hochaltriger Mitbürgerinnen und Mitbürger auf die Nachfrage nach handwerklichen Leistungen aus? 12

13 Fragen zum demografischen Wandel Wie können geringer werdende personelle Kapazitäten im Handwerk durch technische und organisatorische Maßnahmen kompensiert werden? 13

14 Fragen zum demografischen Wandel Können fehlende handwerkliche Personalkapazitäten durch Zuwanderung ausgeglichen werden? 14

15 Fragen zum demografischen Wandel Wie können Systeme zur betrieblichen Gesundheitsförderung in Handwerksunternehmen eingeführt und unterhalten werden? 15

16 Fragen zum demografischen Wandel Handwerk hat eine lange Tradition beim Einsatz altersgemischter Teams. Gibt es Potenziale zur Weiterentwicklung? 16

17 Fragen zum demografischen Wandel Welche Strategien können Handwerksunternehmen im Wettbewerb um Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber anderen Arbeitgeberbereichen einsetzen? 17

18 Fragen zum demografischen Wandel Wie können ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren körperliche Möglichkeiten abnehmen, weiterhin beschäftigt werden? 18

19 Fragen zum demografischen Wandel Welche Formen und Inhalte von Weiterbildung werden im Hinblick auf die Auswirkungen des demografischen Wandels benötigt? 19

20 Fragen zum demografischen Wandel Welche sozialen Bindungen haben Menschen zu ihrer Umgebung? 20

21 Fragen zum demografischen Wandel Wie können Fachkräfte rekrutiert werden? 21

22 Fragen zum demografischen Wandel Wie können betriebliche Organisationsstrukturen an die Erfordernisse des demografischen Wandels angepasst werden? 22

23 Fragen zum demografischen Wandel Wie entwickelt sich der Wettbewerb um Arbeitskräfte zwischen Großunternehmen und kleinen und mittleren Unternehmen? 23

24 Fragen zum demografischen Wandel Wie kann die Versorgung mit handwerklichen Produkten und Dienstleistungen sichergestellt werden? 24

25 Fragen zum demografischen Wandel Wie werden sich global flexible Produktionen verlagern und welche Auswirkungen hat das auf Regionen und Kommunen? 25

26 Fragen zum demografischen Wandel Wie kann das Handwerk dazu beitragen, kommunale Sozialkosten zu senken? 26

27 Fragen zum demografischen Wandel Wie können Bereitstellungskosten für handwerkliche Dienstleistungen minimiert werden? 27

28 Fragen zum demografischen Wandel Wie wirken sich neue Wohnformen aus? 28

29 Fragen zum demografischen Wandel Wie kann auf Schrumpfungsprozesse reagiert werden? 29

30 Fragen zum demografischen Wandel Wie können demografiegerechte handwerkliche Systeme gestaltet werden? 30

31 Fragen zum demografischen Wandel Welche Inhalte werden für Qualifizierungsmaßnahmen benötigt? 31

32 Fragen zum demografischen Wandel Welche Formen der Wissensvermittlung werden benötigt? 32

33 Fragen zum demografischen Wandel Welchen Einfluss wird die Technik nehmen? AAL-Ambient Assisted Living 33

34 Fragen zum demografischen Wandel Wer soll das bezahlen? Wer kann das bezahlen? Wer wird das bezahlen? 34

35 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Die Verfügbarkeit handwerklicher Fachkräfte in den jeweiligen Bedarfsumgebungen wirkt sich unmittelbar auf die wirtschaftlichen und sozialen Strukturen in kommunalen, unternehmerischen und persönlichen Bereichen aus. Handwerk muss personal verfügbar sein es ist nicht lagerfähig. 35

36 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Das Volumen handwerklicher Leistungsangebote ist in der Regel sehr stark mit der Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte verknüpft. Fehlende Fachkräfte lassen sich nur beschränkt durch Technik ausgleichen. 36

37 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Das Volumen handwerklicher Leistungsangebote kann durch organisatorische Maßnahmen verbessert werden. Bedarfsanalyse, Risikoprophylaxe, Ausschreibungsmethodik, Koordination, Handwerkerparkausweis, Kooperation, Finanzierungshilfen 37

38 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Die Verfügbarkeit handwerklicher personaler Ressourcen wird zunehmend zum Wettbewerbsinstrument. Auch für Kommunen, Regionen, Unternehmen. 38

39 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Die Nachfrage nach Handwerksleistungen wird steigen, weil die Möglichkeiten für Eigenleistungen geringer werden. Menge 39

40 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Die Nachfrage nach Handwerksleistungen wird steigen, weil die Möglichkeiten für Eigenleistungen geringer werden. Menge 40

41 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Mit der Altersstrukturanalyse lassen sich Veränderungen in den personellen Kapazitäten von Unternehmen identifizieren. 41

42 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Altersstrukturanalyse

43 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Altersstrukturanalyse

44 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Die Nachfrage nach Handwerksleistungen wird sinken, weil die Bevölkerung schrumpft. 44

45 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Die Nachfrage nach Handwerksleistungen wird steigen, weil die Bevölkerung älter wird. Menge 45

46 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Die Nachfrage nach Handwerksleistungen wird sinken, weil die Bevölkerung älter wird und die Bedürfnisse geringer werden. 46

47 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Das Angebot an Handwerksleistungen wird geringer, weil das Durchschnittsalter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Handwerk steigt. 47

48 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Das Angebot an Handwerksleistungen wird geringer, weil weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. 48

49 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Das Angebot an Handwerksleistungen steigt, weil innovative Technik zum Einsatz kommt. 49

50 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Das Angebot an Handwerksleistungen steigt, weil innovative Organisationsformen genutzt werden. 50

51 Überlegungen zu personalen Kapazitätsbedürfnissen Das Angebot an Handwerksleistungen steigt, weil Unfälle und Erkrankungen gezielt vermieden werden. 51

52 In allen Bereichen des demografischen Wandels sind handwerkliche Elemente zu finden. 52

53 Die Bau- und Ausbauhandwerke sorgen für Barrierefreiheit, Anpassung von Immobilien und Wohnungen und lebensfreundliche Gestaltungen 53

54 Die Lebensmittelhandwerke sorgen für wohnortnahe Versorgung mit Lebensmitteln und Leistungen zur Wohn- und Lebensgestaltung 54

55 Die Kraftfahrzeughandwerke unterstützen die Mobilität 55

56 Die Gesundheitshandwerke schaffen Ausgleiche für körperliche Beeinträchtigungen Orthopädietechnik Orthopädieschuhtechnik Hörgeräteakustik Augenoptik Zahntechnik 56

57 Die Musikinstrumentenbauer sorgen für Lebensqualität und kreative Potenziale 57

58 Friseure und Kosmetiker bieten pflegende und helfende Leistungen 58

59 Schreiner, Maler, Metallbauer, Stuckateure, Raumausstatter u.a. bieten Wohlfühlumgebungen 59

60 Elektrobetriebe schaffen Sicherheit, Komfort und Bequemlichkeit 60

61 Heizungsbauer, Elektrounternehmen, Maler, Stuckateure, Zimmerer, Dachdecker u.a. sorgen für Energieeffizienz 61

62 Uhrmacher bieten Sprechstunden in Altersheimen und Pflegeheimen an 62

63 Textilreiniger entlasten bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten 63

64 Bodenleger, Steinmetze und Fliesenleger sorgen für sichere Verkehrsflächen und exklusive Gestaltungen 64

65 Gebäudereiniger sorgen für Sauberkeit, sichere Verkehrsflächen, Unfallvermeidung, Hygiene und Wohlempfinden 65

66 WICHTIG! Handwerksleistungen müssen in der Regel vor Ort realisiert werden. Eine Herstellung in anderen Teilen der Welt ist in der Regel nicht möglich. 66

67 WICHTIG! Handwerksleistungen können nicht über das Internet transportiert werden. 67

68 WICHTIG! Ein Wasserrohrbruch benötigt unmittelbar verfügbare handwerkliche Kompetenz. 68

69 Kernelement zur Bewältigung des demografischen Wandels ist der Abbau von Barrieren: - in den Köpfen - als physische Hindernisse - als organisatorische Hindernisse - als finanzielle Hindernisse 69

70 Behördenspiegel * 6. Demographie-Kongress Best Age Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels Handwerk - Entwicklung von Strategien zur Gewinnung qualifizierter Fachkräfte - Aufbau eines betrieblichen Sozialwesens - Verbesserung der Attraktivität von Handwerk - Schaffung von Arbeitsplätzen für Frauen 70

71 Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels Handwerk - Entwicklung von Kompetenzen für barrierefreie Ergebnisse von Aufträgen - Entwicklung von Konzepten zur Beschäftigung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in höherem Lebensalter 71

72 Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels Handwerk - Entwicklung von Konzepten zur Beschäftigung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit körperlichen Beeinträchtigungen - Nutzung von Konzepten zum betrieblichen Gesundheitswesen - Unfallverhütung 72

73 Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels Handwerk - Nutzung von Angeboten zur Fortund Weiterbildung - Optimierung der Arbeitsorganisation - Aufbau von Kooperationen - Verlängerung der Wochenarbeitszeit - Vermeidung witterungsbedingter Leistungsausfälle 73

74 Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels Handwerk - Regelungen zur Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege - Verlängerung der Lebensarbeitszeit - Gleitende Übergänge in den Ruhestand - Altersstrukturanalyse - Frühzeitige Nachfolgeregelung 74

75 Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels Handwerk - Anpassung des Leistungsprogramms an die Möglichkeiten verfügbarer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung - Identifikation betriebsspezifischer Vorteile für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 75

76 Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels Handwerk - Ertragreiche Unternehmensführung, damit wettbewerbsgerechte Entlohnung möglich ist - Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen - Bereitstellung attraktiver Arbeitsumgebungen 76

77 Behördenspiegel * 6. Demographie-Kongress Best Age Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels Handwerk - Aufbau gezielter Führungsstrukturen - Aufbau einer Personalentwicklung - Nutzung geeigneter Angebote zur Weiterbildung - Bereitstellung von Möglichkeiten der Kinderbetreuung - Bereitstellung von Möglichkeiten der Pflegeunterstützung 77

78 Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels Handwerk - Angebot von Aufstiegsfortbildung - Angebot akademischer Weiterbildung - Gezielte Öffentlichkeitsarbeit - Technische Unterstützung am Arbeitsplatz - Schaffung attraktiver Perspektiven für Frauen 78

79 Behördenspiegel * 6. Demographie-Kongress Best Age Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels Handwerk - Schaffung von Teilzeitangeboten - Lokale Abstimmung handwerklicher Tätigkeiten - Handwerkerparkausweis - Verbesserung der lokalen, kommunalen Infrastruktur zur Optimierung der Versorgung im häuslichen Bereich 79

80 Behördenspiegel * 6. Demographie-Kongress Best Age Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels Handwerk - Zwischenbetriebliche Koordination handwerklicher Leistungserstellung - Kommunale Strategien zur Sicherung notwendiger handwerklicher Produktund Dienstleistungsangebote - Entwicklung kooperativer Formen der Baustellenabwicklung und Einsatzstellenbetreuung 80

81 Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels Handwerk - Schaffung barrierefreier Strukturen in allen Lebensbereichen - Unterstützung bei der Entscheidung über die Methodik von Produktion und Dienstleistungserstellung - Abbau bürokratischer Hemmnisse 81

82 Der demografische Wandel kommt! - Mit Risiken - Mit Chancen 82

83 Wer zu spät handelt den bestraft der Markt! 83

84 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 84

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