2 Güter-Fall: nimmt er
|
|
- Theodor Egger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das bilaterale Monopol Entscheidungsträger, die voneinander "abhängig" sind Duopol Bilateraltes Monopol Nachfrage (passiv) Anbieter Nachfrager (gleichzeitig (gleichzeitig Nachfrager) Anbieter) Anbieter Anbieter Keine Kommunikation nötig! i.a. Notwendigkeit, miteinander zu verhandeln Beispiele: Tauschhandel in bestimmten Fällen staatliche Beschaffung (militärische Beschaffung) Gewerkschaft/Arbeitgeberverband Staaten Fall: Reiner Tausch Annahme: Haushalt hat Grundausstattung an Gütern GüterFall: nimmt er = (,,K ) Haushalt hat Grundausstattung = (,,K) Können sich beide durch Tausch verbessern? y gibt er = Grundausstattung Haushalt = Grundausstattung Haushalt HH tauscht, wenn er dadurch in das Gebiet oberhalb der Indifferenzkurve kommt, z.b. y, HH tauscht unter der gleichen Bedingung: ` y` y
2 75 76 Spezielle Art der zeichnerischen Darstellung: EdgeworthBo Noch mal die Frage: Können sich beide durch Tausch verbessern? I I Verschieben der Koordinatensysteme 0 möchte rechts oberhalb von I tauschen gibt eine andere Verteilung der Güter an Gesamtmenge Gut möchte links unterhalb von I tauschen Im obigen Fall können sich beide verbessern. Gibt es Punkte, von denen aus sich nicht mehr beide verbessern können? Ja: Punkte in denen sich die Indifferenzkurven berühren. 0 Gesamtmenge Gut gibt jetzt Grundausstattung von beiden an für beide schlechter für schlechfür schlechter Jeder Punkt in der Edgeworthbo stellt eine Aufteilung der Gesamtmengen dar!
3 77 78 Zurück zum bilateralen Monopol: Solche Punkte heißen paretooptimale Punkte (Güterverteilungen). Die Verbindungskurve dieser Punkte heißt Kontraktkurve. (Muss nicht linear sein wie in der Zeichnung.) Wie wird getauscht?. Keiner wird einen Tausch akzeptieren, der seinen Nutzen schmälert (individuelle Rationalität).. Es wird so getauscht, dass ein paretooptimaler Zustand erreicht wird (Gruppenrationalität). 0 Allgemeine Paretooptimalität: Ein Zustand heißt paretooptimal, wenn es nicht möglich ist, den Nutzen eines Individuums (Haushaltes) zu vergrößern, ohne den Nutzen eines anderen Individuums (Haushaltes) zu schmälern. Beispiel: U =, U =, Wir berechnen die Kontraktkurve, indem wir z.b. U maimieren unter den Nebenbedingungen U = U und gegebenen Gütermengen + = a, + = a. Also ist die folgende Lagragefunktion zu maimieren: ( U ) + ( a ) + v( a ). L = µ + λ 0 Wenn Grundausstattung auf Kontraktkurve Kern = ein Punkt = Grundausstattung. Sonst besteht der Kern aus mehr als einem Punkt. Welcher Punkt im Kern wird denn nun erreicht? Verhandlungsgeschick? Es gibt Theorien darüber. Kommt auch auf die genaue Beschreibung der Situation an. Kern Grundausstattung Der Kern erfüllt beide Bedingungen! Wir haben bisher gar nicht über Preise (= Tauschverhältnis) gesprochen. Das ist bei Zweien, die miteinander verhandeln, auch nicht so sinnvoll. Hinterher können wir das Tauschverhältnis feststellen. Wann sind Preise sinnvoll?
4 79 80 Wenn und keine Personen (Haushalte) sind, sondern große Gruppen, z.b. Gütertausch zwischen Ländern: Dann haben wir allerdings Schwierigkeiten mit der Interpretation der Indifferenzkurven: Gruppenindifferenzkurven!? 0. Eperimentelle Wirtschaftsforschung Mikroökonomische Ansätze stehen häufig im Widerspruch zu den täglichen Erfahrungen T Tauschkurve von (offer curve) erste Ansätze in den 50ger Jahren, die diese Widersprüche aufgreifen bleiben jedoch ohne große empirische Fundierung im Rahmen der Ökonomie das erhält er Anfangsausstattung Zielsetzung ökonomischer Eperimente: ) Überprüfung der zentralen Annahmen in der Mikroökonomie 0 darauf verzichtet er ) Ökonomische Analyse menschlichen Verhaltens auf einer Geraden durch die Anfangsausstattung ist das Tauschverhältnis (der Preis) gleich Gerade = Budgetgerade für beide Gruppen Endausstattung (liegt auf Kontraktkurve) in kontrollierten Laborversuchen. zu ) zentrale Annahmen in der Mikroökonomie: rationales Verhalten Eigennutzdenken T T zu ) mögliche ökonomische Verhaltensweisen jenseits des Eigennutzdenkens: Altruismus Anfangsausstattung positive und negative Reziprozität (z.b. Rache, Dankbarkeit) 0 Tausch zwischen Gruppen: Noch einmal Warnung, dass Interpretation der Indifferenzkurven schwierig ist! Fairness, Verteilungsgerechtigkeit normorientiertes Verhalten (z.b. effizienzorientiertes Verhalten)
5 8 8 Dazu Überlegungen zu. Abschließende Bemerkungen eingeschränkte Rationalität. Ist der Mensch in der Lage, all das zu leisten, was die Theorie von ihm verlangt? Annahmen über Wahl der Haushalte Ergebnisse der Gewinnmaimierung/Nutzenmaimierung Im Vergleich dazu: Ergebnisse von Eperimenten Daraus Fragen: Sind die Rechenkapazitäten vorhanden? Sind die Informationen vorhanden? Also "bescheidenere" Annahmen nötig? Beispiel: Anspruchsniveauverhalten, Anspruchsanpassungsverhalten, satisficing statt optimizing Weiterführende Themen Was haben wir alles vernachlässigt? Zeit (weitgehend) Wachstum Lernen, Bildung, Erfahrung Veränderliche Präferenzen, Suchtprozesse Werbung Endliche/erneuerbare Ressourcen Unsicherheit, Risiko, Information Eterne Effekte, öffentliche Güter (weitgehend) Mitgefühl, Neid Verhaltensnormen Altruismus Reziprozität Fairness Institutionen, gesetzliche Rahmen, Verträge Begrenzungen der Informationsverarbeitungskapazität von Menschen
6 83 Was haben Sie gelernt? Antwort müssen Sie selbst geben! Was sollten Sie lernen? Methodisches Rüstzeug erwerben Notwendigkeit der Modellierung erkennen und die gebräuchliche Modelle kennenlernen Ökonomisches Denken kennenlernen
Haushaltstheorie. Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK. Alexander Ahammer. Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz
Haushaltstheorie Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 31. Oktober 2017, 13:15 Alexander Ahammer
Mehra) Auf einem Markt vollständiger Konkurrenz ist der Handlungsparameter jeder Unternehmung (bitte korrekten Begriff einsetzen)
Aufgaben zum Kapitel 8 Aufgabe 8. (Aufgabe, WS000/00, VWL B, 5.07.00) a) Auf einem Markt vollständiger Konkurrenz ist der Handlungsparameter jeder Unternehmung (bitte korrekten Begriff einsetzen) b) Auf
MehrUniversität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft Hellwig/Meuser Blatt 5. w l = W. q l = l=1. l=1
Universität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft 27.06.2007 Hellwig/Meuser Blatt 5 Lösungen zu AVWL III Aufgabe 20 Wir betrachten hier eine reine Tauschökonomie ohne Produktion mit m Konsumenten
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 2: Haushaltstheorie (Kapitel 3) Verbraucherverhalten KonsumentInnen erwerben jene Güter,. die bei gegebenem Einkommen
MehrUniversität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft Hellwig/Meuser Blatt 1
Universität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft 24.04.2007 Hellwig/Meuser Blatt 1 Lösungen zu AVWL III Aufgabe 1 a) Hauptziel der Wirtschaftswissenschaften: Erforschung wirtschaftlicher Erscheinungen
MehrMikroökonomie Allgemeine Gleichgewichtstheorie
Mikroökonomie llgemeine Gleichgewichtstheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Dittrich (Universität Erfurt) Preisbildung bei Marktmacht Winter / 9 Übersicht Die allgemeine Gleichgewichtsanalyse
MehrGrundzüge der. Kapitel 6 Mikroökonomie (Mikro I) Tauschgleichgewicht
Grundzüge der Kapitel 6 Mikroökonomie (Mikro I) Tauschgleichgewicht 1 Effiziente Allokation Pindyck/Rubinfeld Kap. 16.1-3 Wie ist eine effiziente Allokation charakterisiert? Zusammenhang effiziente Allokation
MehrRoy s Identity. Bisher haben wir uns die Effekte von Einkommensänderungen angesehen. Nun widmen wir uns den Preisänderungen.
Roy s Identity Bisher haben wir uns die Effekte von Einkommensänderungen angesehen. Nun widmen wir uns den Preisänderungen. Es gilt: U(f (p, W ))/ p j = λx j Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.02.2015 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
MehrMikroökonomie. A f. anschaulich dargestellt. Dennis Paschke
A f. Dennis Paschke Mikroökonomie anschaulich dargestellt 3. überarbeitete und erweiterte Auflage mit zahlreichen Abbildungen und aktuellen Beispielen PD-Verlag Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis 13
MehrÜbungen zu Kapitel 3: Allgemeine Gleichgewichtstheorie
niversität Erfurt Lehrstuhl für Mikroökonomie Prof. Dr. ettina Rockenbach Übungen zu Kaitel 3: llgemeine Gleichgeichtstheorie ufgabe 3.: Gegeben ist eine Wirtschaft mit zei Personen und und zei Gütern
MehrDas Experiment der Gerechtigkeit
Das Experiment der Gerechtigkeit Festvortrag Verleihung des Joachim Jungius - Preises 2009 Hamburg, den 20. April 2010 Gliederung 1. Interdisziplinäre Forschung zur Verteilungsgerechtigkeit 2. Spieltheoretische
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.02.2015 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
Mehr3. Unter welcher Bedingung wird genau das produziert, was auch nachgefragt wird?
Allgemeines Gleichgewicht Ziel: Darstellung aller Märkte (Güter- und Faktormärkte) einer Volkswirtschaft einschl. aller Interdependenzen. Anwendung: Wohlfahrtsüberlegungen (z.b. bei der Evaluierung von
Mehr3 Das totale Gleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz
3 Das totale Gleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz 3.1 llgemeines Tauschgleichgewicht Literatur: Schöler (2004), Varian (2006) und auf sehr hohem Niveau Mas-Colell et al. (1995). Ziel: Darstellung
MehrMikroökonomie 1. Einführung
Mikroökonomie 1 Einführung 17.09.08 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
MehrPreisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres
FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I: Neoklassische Arbeitsmarkttheorie und empirische Aspekte des Arbeitsmarktes Einführung... 1
IX Einführung... 1 Teil I: Neoklassische Arbeitsmarkttheorie und empirische Aspekte des Arbeitsmarktes... 15 1 Arbeitsangebot... 15 1.1 Budget- und Zeitbeschränkung... 15 1.2 Nutzenfunktion... 18 1.3 Haushaltsgleichgewicht...
MehrVorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie
Vorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 6 (FS 11) Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie 1 / 21 1.
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrMikroökonomie 1. Einführung Plan der heutigen Vorlesung
Mikroökonomie 1 Einführung 26.10.06 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
Mehr3. (20 Punkte) Die Präferenzen eines Kinobesuchers bezüglich der Güter Popcorn (P) und Cola (C) seien durch folgende Nutzenfunktion beschrieben:
Mikroökonomik I 1. (10 Punkte) Erläutern Sie kurz die folgenden Begriffe a. Nichtsättigung b. Indifferenzkurve c. Substitutionseffekt d. Inferiores Gut e. Preiselastizität der Nachfrage 2. (10 Punkte)
MehrErstellt von Krischan
Erstellt von Krischan Was ist Volkswirtschaftslehre? Die Volkwirtschaftslehre betrachtet die Entscheidungen von Individuen und Gesellschaften über die Verwendung der knappen Ressourcen, die Ihnen von der
MehrKlausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 13. Februar Aufgabe 1: Ökonomische Theorien (10 Punkte)
Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Ich schreibe diese Klausur als Ich bin damit einverstanden, dass meine Bewertung bei ISIS veröffentlicht wird. Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL
MehrMikroökonomik. Das Haushaltsoptimum. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Haushaltsoptimum 1 / 37
Mikroökonomik Das Haushaltsoptimum Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Haushaltsoptimum 1 / 37 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Das Budget Präferenzen, Indi erenzkurven
MehrTUTORIUM WIRTSCHAFTSPOLITIK THEMA 3: WOHLFAHRTSÖKONOMIE von Tina Michel
TUTORIUM WIRTSCHAFTSPOLITIK THEMA 3: WOHLFAHRTSÖKONOMIE 17. - 21. 11. 2003 von Tina Michel (1) Gehen Sie von einem 2-Güter-2-Haushalte-Modell aus, und leiten Sie graphisch mit Hilfe der Edgeworth-Box eine
MehrAbbildungsverzeichnis...XVII. Tabellenverzeichnis... XXIII. 1 Einleitung Problemstellung Gang der Untersuchung...
XI Abbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis... XXIII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Gang der Untersuchung... 2 2 Das deutsche System der Abfallentsorgung... 6 2.1 Der Umgang mit
Mehr2. Wohlfahrtstheorie
2. Wohlfahrtstheorie Prof. Dr. Christian Holzner LMU München WS 2011/2012 2. Wohlfahrtstheorie 2.1 Grundlagen 2.2 Die optimale Güterverteilung 2.3 Der optimale Faktoreinsatz 2.4 Die optimale Produktionsstruktur
MehrArbeitsblätter zu Basiswissen Mikroökonomie
Hans Frambach Basiswissen Mikroökonomie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 292 S., zahlreiche farbige Abb. ISBN 978-3-8252-8526-5 2 Y p 2 Steigung: Budgetmenge (Menge aller möglichen Konsumpläne)
MehrProf. Dr. P. Bernd Spahn Mikroökonomie I SS 97. Übungsblatt 2. (Haushaltstheorie: Theorie des Konsumentenverhaltens)
Prof. Dr. P. Bernd Spahn Mikroökonomie I SS 97 Übungsblatt 2 (Haushaltstheorie: Theorie des Konsumentenverhaltens) Aufgabe 1 (Budgetrestriktion) Literatur: z.b. Varian, ab S. 19 Sam Thrifty hat jede Woche
MehrÜbungsbuch MikroÖkonomie
Alan Hippe / Andreas Holz / Bernhard Falk 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Übungsbuch MikroÖkonomie
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte. Haushaltstheorie. (Kapitel 3) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 42
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Haushaltstheorie (Kapitel 3) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 42 Verbraucherverhalten KonsumentInnen erwerben jene Güter,......
MehrTheorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung. Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie:
Theorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung 1 - wipo051102.doc Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie: => Akteure (Handelnde, Betroffene) => deren Ziele (Nutzen, Motive)
MehrSprechstunde : Mi. 10:00 12:00 könnte sich noch einmal verändern bleibt aber am Mittwoch.
Vorstellung : - Persönlich : PG Zi.03, akroökonomie insbes. Außenhandel - Übung ikroökonomie : erst nach der Vorlesung, damit wir inhaltlich nicht der Vorlesung vorweggreifen - Walras Auktionator, Wieso
MehrÜbungsaufgaben zur Grundausbildung in mikroökonomischer Theorie
Reihe: Lehr- und Studienbücher der Wirtschaftswissenschaft Band 2 Herausgegeben von Prof. Dr. Erik Gawel, UFZ/Universität Leipzig, Prof. Dr. Kilian Bizer, Universität Göttingen, Prof. Dr. Wiebke Störmann,
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E4, WS 2015/16 1 / 44 IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 4, WS 2015/16 Das Verbraucherverhalten (Kap. 3) Verbraucherverhalten Bugetbeschränkung:
MehrKapitel 1: Vollkommener Wettbewerb, Marktgleichgewicht,
Kaitel : Vollkommener Wettbewerb, Marktgleichgewicht, Wohlfahrt und Monool Lösungsskizze zu Aufgabe a) Marktgleichgewicht: D ( ) = ( ) 000 0 = 50 + 5 35 = 050 = 30 D ( P = 30) = q = 000 0 30 = 700 b) Die
MehrWohlfahrtstheorie. 2. Wohlfahrtstheorie
2. Wohlfahrtstheorie Grundlage der Allokationspolitik: Wohlfahrtstheorie Soziale Zustände werden auf Basis der individuellen Nutzen bewertet. Wenn eine Markt-Allokation Möglichkeiten zur Ezienzverbesserung
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik II
Prof. Dr. Robert Schwager Wintersemester 005/006 Probeklausur zur Mikroökonomik II Dezember 005 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen ist das zutreffende Kästchen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.
MehrNeue Arbeitsmarkttheorien
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Neue Arbeitsmarkttheorien Thomas Wagner, Elke J. Jahn 2., vollständig
MehrVorlesung 2: Erwartungsnutzen
Vorlesung 2: Erwartungsnutzen Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 2 (FS 11) Erwartungsnutzen 1 / 28 1. Modellrahmen 1.1 Die Alternativen Wir betrachten
MehrDie Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur
Dirk Schachtner Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur Theoretische Systematisierung und empirische Überprüfung eines Prinzipal-Agenten-Modells Mit einem Geleitwort von Prof.
MehrMarkt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf
Markt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf 0 Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik Bei vollkommenem Wettbewerb ist jedes Marktgleichgewicht
MehrDas Fairness-Konzept: Rechtliche Grundlagen und ökonomische Effizienz. Der Wert von Fairness in der ökonomischen Forschung
Das Fairness-Konzept: Rechtliche Grundlagen und ökonomische Effizienz Der Wert von Fairness in der ökonomischen Forschung Martin Pfeuffer 1. Workshop im Rahmen des BÖL-Projektes Preisgestaltung in risikobehafteten
Mehr8 Experimentelle Spieltheorie. 8.1 Einleitung. Literaturhinweise zu Kapitel 8:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 8-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 8 Experimentelle Spieltheorie Literaturhinweise zu Kapitel 8: Fehr, Ernst und Simon Gächter, Fehr, E. and Gaechter, S., Fairness and Retaliation:
MehrJohn Rawls Eine Theorie der Gerechtigkeit
John Rawls Eine Theorie der Gerechtigkeit Obersetzt von Hermann Vetter Suhrkamp Vorwort........... 11 Teil I THEORIE Kapitel I Gerechtigkeit als Fairneß............ I. Die Rolle der Gerechtigkeit.............
MehrAllgemeine BWL 3 Mikroökonomie. Kai Kleinwächter, M.A.
Allgemeine BWL 3 Mikroökonomie, M.A. Fachbegriffe - Arbeitswerttheorie / Humankapitaltheorie - Bedürfnis / Nutzen / Güter - Ökonomisches Prinzip (Minimal- / Maximal-Strategie) - Pareto-Optimum, Kaldor-Hicks-Kriterium
MehrGrundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 2 Markteffizienz
Grundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 2 Markteffizienz Sonja Jovicic / Christoph Kappeler Aufgabe 1 WS 2013/2014 Jovicic/Kappeler Übung WiPol Slide 2 Aufgabe 1 a) Was meinen
MehrMikroökonomie Haushaltstheorie Teil 1 (Theorie der Marktwirtschaft)
Fernstudium Guide Mikroökonomie Haushaltstheorie Teil 1 (Theorie der Marktwirtschaft) Version vom 01.09.2016 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Fernstudium Guide 2008-2016
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.7.214 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: / 18
MehrMikroökonomie: 1. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 1. Semester Vollzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Bezeichnen Sie die richtigen Aussagen. Das Menschenbild des
MehrKapitel 3: Präferenzen. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 29
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 29 Kapitel 3: Präferenzen moodle.tu-dortmund.de Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 2 / 29 Präferenzordnung Die Konsumentscheidung
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Bezeichnen Sie die richtigen Aussagen. Das Menschenbild des Homo oeconomicus versteht
MehrKlausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III)
Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Ich schreibe diese Klausur als Ich bin damit einverstanden, dass meine Note im Internet veröffentlicht wird. Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL
MehrArbeitsbuch zu den GrundzOgen der mikrookonomischen Theorie
U. Meyer J. Diekmann Arbeitsbuch zu den GrundzOgen der mikrookonomischen Theorie Zweite, korrigierte Auflage Mit 132 Abbildungen Spri nger -Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo Prof. Dr. Ulrich Meyer
MehrEntscheiden bei Unsicherheit. Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik. Definition Entscheidung.
Agenda Entscheiden bei Unsicherheit Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik Einleitung Verhaltensökonomie Risikomanagement und Entscheidungsanomalie Entscheidungen in Wirtschaft
MehrBachelorprüfung für Volkswirte. Mikroökonomie II
Seminar für Wirtschaftstheorie Prof. Thorsten Chmura Bachelorprüfung für Volkswirte Mikroökonomie II Die Klausur besteht aus drei Aufgaben auf insgesamt 16 Seiten. Alle drei Aufgaben müssen bearbeitet
MehrMikroökonomie 1. Präferenzen
Mikroökonomie 1 Präferenzen 18.03.2010 1 Wiederholung: ökonomische Theorie des Konsumenten was man sich leisten kann (Budgetrestriktion) die besten Dinge wählen (Präferenzen) In der letzten Veranstaltung
MehrVorlesung 3: Versicherungsnachfrage
Vorlesung 3: Versicherungsnachfrage Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie, FS 12 Versicherungsnachfrage 1/20 2 / 20 3. 1 Das Versicherungsnachfrageproblem
MehrTutorium Mikroökonomik II für Klausur(wiederholer) Sitzung 1
Anton Parlow, Montag (9.7.), 8-20 Uhr, 4.8.009 Isabel Pesch,, Montag (9.7.), 4-6 Uhr, 4.8.009 Tutorium Mikroökonomik II für Klausur(wiederholer) Sitzung Aufgabenkomplex: Totales Gleichgewicht / Edgeworth
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere WS 007/08 Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ . Grundzüge der Mikroökonomik WS 007/08.6 Theorie des Haushalts .6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Haushaltstheorie
MehrModellierung des Oligopolwettbewerbs
Modellierung des Oligopolwettbewerbs Mengenwettbewerb bei homogenen Gütern: Cournot-Duopol Preiswettbewerb: Bertrand-Paradox und Preiswettbewerb bei heterogenen Produkten Strategische Selbstbindung und
MehrEinführung in die VWL
Einführung in die VWL Lehrstuhlseminar 14.04.04 Patrick Keil, 14.04.2004 1 2 Agenda 1. Mikro- vs. Makroökonomik 2. Makro: von Ricardo zur Greencard 3. Mikro: Grundlagen 4. Mikro: Vertragstheorie 1. Mikro-
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 4: Das Verbraucherverhalten (Kap. 3) Verbraucherverhalten IK WS 2014/15 1 Verbraucherverhalten Bugetbeschränkung: Einkommen,
MehrVorlesung 4: Risikoallokation
Vorlesung 4: Risikoallokation Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie, FS 12 Risikoallokation 1/23 2 / 23 4.1 Einleitung Bisher haben wir uns ausschliesslich
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 1. Einleitung Fragestellung und Lehrzielc Studienhinweise Begriffe 3
Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1. Einleitung 1 1.1. Fragestellung und Lehrzielc 1 1.2. Studienhinweise 2 1.3. Begriffe 3 I. Buch. Die Güterverteilung 2. Güterverteilung durch Naturaltausch 9 2.0. Vorbemerkungen:
MehrJohn Rawls Eine Theorie der Gerechtigkeit
John Rawls Eine Theorie der Gerechtigkeit Übersetzt von Hermann Vetter Suhrkamp Inhalt Vorwort n Teili THEORIE Kapitel i Gerechtigkeit als Fairneß 19 1. Die Rolle der Gerechtigkeit 19 2. Der Gegenstand
MehrBilaterales Monopol. Begriffsbestimmung. für ein bestimmtes Gut gibt es nur einen Anbieter und nur einen Nachfrager Endprodukt oder Produktionsfaktor
Bilaterales Monopol Begriffsbestimmung für ein bestimmtes Gut gibt es nur einen Anbieter und nur einen Nachfrager Endprodukt oder Produktionsfaktor Beispiele Lohnverhandlung Produktionsfaktor Arbeit; Gewerkschaften
Mehr2.6 Theorie des Haushalts
.6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Nutzenfunktionen und Indifferenzkurven Nutzenfunktion: Hilfsmittel, um Präferenzen zu beschreiben Eine Präferenzordnung lässt sich unter den obigen Annahmen über eine
Mehr1 Zielfunktionen und Restriktionen. Beispiel 1 Beispiel 2 Anna Berta Cäsar Dirk Zielfunktion U A Y A U B =X B Y B X B
Seite 1 Ausführliche formal-analytische Herleitungen anhand von zwei Beispielen zum Kapitel 3.2 zum Kurs 42110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Inhaltsverzeichnis 1
MehrAufgabe 1. Charakterisieren Sie folgende Begriffe mit ein bis zwei Sätzen. (je 2 Punkte) Menge Preis. b. Leontiefsche Produktionsfunktion
Aufgabe Charakterisieren Sie folgende Begriffe mit ein bis zwei Sätzen. (je Punkte) a. Erlös Menge Preis b. Leontiefsche Produktionsfunktion Die PF ist y = min{a x,a x,...,a n x n } mit positiven Konstanten
MehrDogmen 6 - Neoklassik: Wirtschaft als System von Märkten
Dogmen 6 - Neoklassik: Wirtschaft als System von Märkten Léon Walras (134-1910) Eléments d économie politique pure (2 Teile 1874 und 1877) William Stanley Jevons (1835-1882) The Theory of Political Economy
MehrPositive externe Effekte sozialer Dienstleistungen und ihre Konsequenzen für eine wettbewerbliche Steuerung
Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke EFH Darmstadt Positive externe Effekte sozialer Dienstleistungen und ihre Konsequenzen für eine wettbewerbliche Steuerung EREV Forum 24. September 2008, Eisenach Überblick
MehrMikroökonomik 6. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 6. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 27. November 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 6. Vorlesungswoche 27. November 2007 1 / 90 Angebot Die Angebotsfunktion
MehrEinführung in die VWL Teil 3
Fernstudium Guide Einführung in die VWL Teil 3 Version vom 21.02.2017 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Fernstudium Guide 2008-2017 1 Einführung in die VWL Teil 1 Kapitel
MehrWiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Wiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrExperimentelle Pädagogik
Experimentelle Pädagogik Homogene und heterogene Kooperationsneigungen Mag.Dr. Peter Slepcevic-Zach Mag. Thomas Köppel Problemstellung Gruppenzusammenstellung bei unbekannten Gruppen Wie kann Gruppenzusammensetzung
MehrU n i v e r s i t ä t M ü n s t e r. Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T
U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T im Rahmen der Bachelorprüfung im Studiengang Wirtschaftswissenschaft nach PrO
MehrTheoriegeschichte 2. Neoklassik und Keynesianische Ökonomie
Theoriegeschichte 2 Neoklassik und Keynesianische Ökonomie Neoklassik Marginalistische Revolution Subjektive Wertlehre Gleichgewichtstheorie Say sches Gesetz Unterschiede zur Klassik Konsequenzen für Wirtschaftspolitik
Mehr4 Schlussbetrachtung der grundlegenden Basishypothesen des ökonomischen Verhaltensmodells
Homo Oeconomicus, Prozess der Zivilisation und menschliche Verhaltensorientierung Gliederung 1 Anwendung des ökonomischen Verhaltensmodells 2 Probleme und Grenzen des ökonomischen Verhaltensmodells 2.1
MehrInformationsqualität bei Transaktionen im Internet
Gernot Gräfe Informationsqualität bei Transaktionen im Internet Eine informationsökonomische Analyse der Bereitstellung und Verwendung von Informationen im Internet Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Mario
MehrFormelsammlung. (diese Version: ) I. Funktionen mit einer unabhängingen (erklärenden) Variable. dy dx. oder. 2 Zweite Ableitungen: f (x)
ormelsammlung Übung zur Einführung in die Volkswirtschaftslehre und Grundzüge der mikroökonomischen Theorie WS 00/0 Jutta Wasserrab / Jens Großer Universität Köln Staatswissenschaftlches Seminar Lehrstuhl
MehrEinführung in die VWL Teil 3
Fernstudium Guide Einführung in die VWL Teil 3 Version vom 01.10.2018 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. FSGU AKADEMIE - 2008-2019 Staatlich geprüft und zugelassen unter
MehrKlausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrGrundlagen der Wirtschaftspolitik
Friedrich Breyer / Martin Kolmar Grundlagen der Wirtschaftspolitik 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 1 Einführung 3 1.1 Der Gegenstand der Theorie
Mehr1 Grundlagen des Portfolio Managements Mathematische Grundlagen im Portfolio Management Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203
Inhaltsübersicht 1 Grundlagen des Portfolio Managements 17 2 Mathematische Grundlagen im Portfolio Management 123 3 Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203 4 Die Anwendung des aktiven Portfolio Managements
MehrDie möglichen Kombinationen X1 und X2 lassen sich durch die Verbindung der beiden Achsenpunkte veranschaulichen (Budgetgerade).
Folie 3.. - Die Budgetgerade Die Budgetgerade kennzeichnet die Wahlmöglichkeiten des Haushaltes bei gegebenem Einkommen () und gegebenen Preisen P und für die beiden Güter (-bündel) X und. Das kann für
MehrII.4 Vergleich der neoklassischen und der evolutorischen Haushaltsanalyse
II.4 Vergleich der neoklassischen und der evolutorischen Haushaltsanalyse Übersichtstabelle Bewertung Zitate 1 II.4 Vergleich: Haushalt/Handlungsschema Neoklassik Evolutorik (1)Situationswahrnehmung -
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 2: Haushaltstheorie
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 2: Haushaltstheorie Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen
MehrAVWL II Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft I
AVWL II Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft I Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester 2011/12
MehrFinanzwissenschaft. Blankart Kap Reiner Eichenberger
Finanzwissenschaft Blankart Kap. 1-9 Reiner Eichenberger Kapitel 1: Was ist Finanzwissenschaft? Kern: 1. Ökonomische Theorie staatlichen Handelns 2. methodologischer Individualismus 3. menschliches Verhalten
Mehr