Roy s Identity. Bisher haben wir uns die Effekte von Einkommensänderungen angesehen. Nun widmen wir uns den Preisänderungen.
|
|
- Dagmar Feld
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Roy s Identity Bisher haben wir uns die Effekte von Einkommensänderungen angesehen. Nun widmen wir uns den Preisänderungen. Es gilt: U(f (p, W ))/ p j = λx j Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
2 Beweis U(f (p, W ))/ p j = ( U(x )/ x j ) x j / p j U(f (p, W ))/ p j = λ( x j ) Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
3 Roy s Identity zeigt uns also, dass eine Änderung des Preises des Gutes j einen negativen Effekt hat (trivial) der dem Produkt aus Schattenpreis des Einkommens λ und der Menge x j entspricht. Intuition die Preiserhöhung wirkt wie eine Absenkung des (realen) Vermögens/Einkommens würde nur ein Gut j konsumiert werden, so wäre dieser Effekt eben λ dieser reale Einkommensverlust wirkt sich aber eben auf alle Güter j aus Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
4 Reiner Tausch Bisher haben wir uns das Problem eines Haushaltes angeschaut, der ein exogenes Einkommen hat. Wir haben nicht spezifiziert was dieses Einkommen ist oder woher dieses kommt. Können wir auf die Annahme eines exogenen Einkommens verzichten? Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
5 Die Antwort lautet: Ja. Nehmen wir an, dass ein Haushalt mit einem Gütervektor x = (x 1,.., x n ) ausgestattet ist. Das Vermögen des Haushaltes ist dann der Wert dieser Ausstattung: n j=1 p jx j Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
6 Vorteile des Vorgehens Verzicht auf eine exogene Größe allgemeiner Gleichgewichtscharakter der Analyse. Konzentration auf die Beschreibung des Tauschvorgangs zwischen Haushalten. Ableitung von Tauschkurven und Beschreibung des Gleichgewichts mit deren Hilfe. Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
7 Das Maximierungsproblem maxˆx U(ˆx x) Nebenbedingung 1: p 1ˆx p nˆx n 0 Nebenbedingung(en) 2: ˆx i x i ˆx i := x i x i ist also die Nettonachfrage eines Haushaltes nach Gut i (bzw. das Nettoangebot, falls ˆx i < 0) Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
8 Gegeben der Ausstattung wählt der Haushalt die Nettonachfrage nach den Gütern so, dass der Nutzen maximiert wird. Lagrange Funktion L = U(ˆx) λ(p 1ˆx p nˆx n ) + n j=1 ν j(ˆx j + x j ) Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
9 Bedingungen erster Ordnung (foc) L/ ˆx j = U(x)/ x j ( x j / ˆx j ) λp j + ν j = 0 }{{} =1 λ(p 1ˆx p nˆx n ) = 0 ν j (ˆx j + x j ) = 0 λ 0 und ν j 0 Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
10 Die kombinierte Angebots- und Nachfrageentscheidung nennt man auch Tauschkurve (Offer Curve). Betrachten wir einen Haushalt, dann muss gelten: j p jx j = j p jx j Daraus folgt dann (ˆx j := x j x j ): j p j ˆx j = 0. Die Tauschbilanz eines Haushaltes muss also immer ausgeglichen sein. Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
11 Bisher haben wir uns nur die Entscheidung eines Haushaltes angeschaut. In einem Gleichgewicht ist der Preisvektor natürlich endogen. Der Preisvektor muss sich nun so einstellen, dass die Summe der Nettonachfragen eines Gutes über alle Haushalte der aggregierten Ausstattung entspricht. Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
12 Formal muss also gelten: Gleichgewicht k i=1 (ˆx j )i = k i=1 x j i wobei wir unterstellen, dass es k Haushalte gibt und das Superscript den Haushaltsindex darstellt. Der Preisvektor p muss sich also in einem Gleichgewicht so einstellen, dass alle Märkte geräumt werden. Es ist dabei natürlich nicht gesichert ob ein solcher Preisvektor überhaupt existiert und ob dieser eindeutig ist. Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
13 Betrachten wir die Situation von 2 Haushalten, die 2 Güter tauschen. Wie bestimmt sich in diesem Fall das Gleichgewicht? Wir gehen in 2 Schritten vor: 1. Bestimmung der Form der Tauschkurve 2. Kombination der Tauschkurven der Haushalte Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
14 Es sei p := (p 1, p 2 ) ein beliebiger Preisvektor. gj i (p, x) ist dann die Nettonachfrage des Haushaltes i nach dem Gut j Es gilt (Nebenbedingung!), dass p 1 g i 1 (.) = p 2g i 2 (.) Der Fahrstrahl an die Tauschkurve entspricht also dem reziproken Preisverhältnis. (Warum?) Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
15 Was passiert nun, wenn sich die Preise ändern? Steigung der Tauschkurve d(g i 1 (.)) = ( g i 1 (.)/ p 1)dp 1 + ( g i 1 (.)/ p 2)dp 2 d(g i 2 (.)) = ( g i 2 (.)/ p 1)dp 1 + ( g i 2 (.)/ p 2)dp 2 d(g i 1 (.)) d(g i 2 (.)) = ( g i 1 (.)/ p 1)dp 1 +( g i 1 (.)/ p 2)dp 2 ( g i 2 (.)/ p 1)dp 1 +( g i 2 (.)/ p 2)dp 2 Das Vorzeichen der Steigung (und damit auch die Form der Tauschkurve kann nicht so einfach bestimmt werden). Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
16 ˆx 2 1 = (ˆx 2 2) ˆx 1 1 = ( ˆx 2 1 ) Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
17 In dem obigen Beispiel haben wir unterstellt, dass der Haushalt 1 das Gut 1 nachfragt und das Gut 2 anbietet. Die Argumentation für den umgekehrten Fall ist natürlich symmetrisch. In der Zeichnung haben wir angenommen, dass EIN Gleichgewicht existiert. Das Gleichgewichtige Preisniveau hängt von der Ausstattung der Haushalte ab. Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
18 Das Allgemeine Gleichgewicht Die Darstellung des Modells mit reinem Tausch und die Diskussion bzgl. der gleichgewichtige Preise ist ein Ansatz Richtung Allgemeiner Gleichgewichtstheorie (AGT). Ein entscheidender Punkt fehlt jedoch: Produktion. Bisher sind wir davon ausgegangen, dass die Haushalte mit irgendeiner Menge Konsumgüter ausgestattet sind. Wir wollen nun explizit die Produktion der Firmen (also die Angebotsseite der Ökonomie) berücksichtigen. Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
19 Das Allgemeine Gleichgewicht Haushalte Die Haushalte sind im Prinzip wie zuvor definiert. Einziger (marginaler) Unterschied: die Nutzenfunktion wird direkt über die Nettonachfrage definiert. Damit ist die Nettonachfragefunktion eines Haushaltes nur eine Funktion des Preisvektors. ˆx = g(p) Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, / 131
Die Firmen maximieren den Gewinn durch Wahl von y unter der Nebenbedingung der Produktionsmöglichkeiten f (y) 0
Firmen Die Situation der Firmen wird sehr allgemein (und gewöhnungsbedürftig) beschrieben. Von den n Gütern die in der Ökonomie existieren benutzen die Firmen einen Teil zur Produktion (also als Input)
MehrFortgeschrittene VWL Theorie
Fortgeschrittene VWL Theorie Jörg Lingens WWU Münster October 27, 2009 Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL October 27, 2009 1 / 306 Einführung/Motivation Komplexität der Volkswirtschaftslehre
MehrEin Kerninteresse bei der Modellierung ökonomischer Fragestellungen ist die komparative Statik.
Ein Kerninteresse bei der Modellierung ökonomischer Fragestellungen ist die komparative Statik. Es wird also gefragt was mit dem Gleichgewicht passiert, wenn sich der Vektor der exogenen Größen (der Paramter)
MehrFortgeschrittene VWL Theorie
Fortgeschrittene VWL Theorie Jörg Lingens WWU Münster April 27, 2009 Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, 2009 1 / 131 Einführung/Motivation Komplexität der Volkswirtschaftslehre
Mehr1. Adverse Selektion: Unsicherheit über die Schadenswahrscheinlichkeit 2. Moral Hazard: endogene Schadenshöhe.
In der bisherigen Analyse haben wir angenommen, dass die Schadenshöhe exogen ist und die Eintrittswahrscheinlichkeit allgemein bekannt ist. Damit schließen wir aber zwei extrem wichtige Charakteristika
MehrDieses Vielfach hängt ab von der Form der Nutzenfunktion. Man bezeichnet dies auch als Arrow-Pratt Koeffizient.
Die Riskoprämie ergibt sich also als ein Vielfaches der Varianz der zugrundeliegenden Unsicherheit Dieses Vielfach hängt ab von der Form der Nutzenfunktion. Man bezeichnet dies auch als Arrow-Pratt Koeffizient.
MehrL mögen dabei die Kosten eines Unfalls darstellen.
Problem: Das Einkommen des Haushaltes hängt vom Zustand der Welt s ab. Nehmen wir an, dass es 2 dieser Zustände gibt. Das Einkommen ist dann y 1 = y und y 2 = y L. L mögen dabei die Kosten eines Unfalls
Mehr2.6 Theorie des Haushalts
.6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Nutzenfunktionen und Indifferenzkurven Nutzenfunktion: Hilfsmittel, um Präferenzen zu beschreiben Eine Präferenzordnung lässt sich unter den obigen Annahmen über eine
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre
Einführung in die Volkswirtschaftslehre Übung zu Kapitel 2: Theorie des Haushalts Dipl.-Volksw. J.-E.Wesselhöft/ Dipl.-Volksw. J.Freese Bachelor WS-11-V-01.1 HT 2009 Dipl.-Volksw. J.-E.Wesselhöft/ Dipl.-Volksw.
MehrAufgabenblatt 3. Das Dornbusch- Fischer- Samuelson Modell. zeigen, dass konstanter Anteil des Einkommens für den Konsum jeden Gutes verwendet wird
Außenhandelstheorie- und politik Wintersemester 2013/2014 Aufgabenblatt 3 Das Dornbusch- Fischer- Samuelson Modell Aufgabe 1.) -vollkommener Wettbewerb; -Cobb-Douglas Präferenzen zeigen, dass konstanter
MehrUniversität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft Hellwig/Meuser Blatt 5. w l = W. q l = l=1. l=1
Universität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft 27.06.2007 Hellwig/Meuser Blatt 5 Lösungen zu AVWL III Aufgabe 20 Wir betrachten hier eine reine Tauschökonomie ohne Produktion mit m Konsumenten
MehrMikroökonomik Prof. Dr. Stefan Klonner SoSe Übungsblatt 1
1 Funktionen Definition 1 (Funktion). Übungsblatt 1 Eine Funktion f(x) einer reellen Variable x mit Definitionsbereich D ist eine Regel, die jeder Zahl x in D eine reelle Zahl f(x) eindeutig zuordnet.
MehrMathematische Methoden der VWL Kapitel 4: Theorie der Konsumentennachfrage
Mathematische Methoden der VWL Kapitel 4: Theorie der Konsumentennachfrage Till Stowasser Klaus Schmidt, 2001 / Till Stowasser, 2014 LMU, Wintersemester 2014/2015 1 / 64 Syllabus Syllabus 4.1 Einführung
MehrMikroökonomik. Das Haushaltsoptimum. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Haushaltsoptimum 1 / 37
Mikroökonomik Das Haushaltsoptimum Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Haushaltsoptimum 1 / 37 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Das Budget Präferenzen, Indi erenzkurven
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 3.0.07 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.: / 5 Vorname: Punkte: Aufg.: /
MehrMikroökonomik 4. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 4. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 12. November 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 4. Vorlesungswoche 12. November 2007 1 / 59 Auswirkung von Preisänderungen
MehrKapitel 2 Der Gütermarkt. Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban. Pearson Studium 2014 Olivier Olivier Blanchard/Gerhard Illing: Illing: Makroökonomie
Kapitel 2 Der Gütermarkt Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban 1 Pearson Studium 2014 2014 Literaturhinweise Blanchard, Olivier, Illing, Gerhard, Makroökonomie, 5. Aufl., Pearson 2009, Kap. 3. 2 Vorlesungsübersicht
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
Mehr3 Komparative Statik. 3.1 Einführung. Literatur: Hoy et.al. (2001), Chapter 14. Chiang (1984), Chapter 6-8.
VWL III 3-1 Prof. Ray Rees 3 Komparative Statik Literatur: Hoy et.al. (2001), Chapter 14. Chiang (1984), Chapter 6-8. 3.1 Einführung Ökonomen interessieren sich häufig dafür, welche Auswirkungen die Veränderung
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 4.7.017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 5 Vorname: Punkte: Aufg.:
MehrBachelorprüfung für Volkswirte. Mikroökonomie II
Seminar für Wirtschaftstheorie Prof. Thorsten Chmura Bachelorprüfung für Volkswirte Mikroökonomie II Die Klausur besteht aus drei Aufgaben auf insgesamt 16 Seiten. Alle drei Aufgaben müssen bearbeitet
Mehr3 Haushaltsoptimum, individuelle Nachfragefunktion, indirekte Nutzenfunktion und kompensierte Nachfragefunktion
Seite 3 Haushaltsotimum, individuelle Nachfragefunktion, indirekte Nutzenfunktion und komensierte Nachfragefunktion Grundannahme der Haushaltstheorie: HH kauft ein solches Güterbündel a) sich leisten kann
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre
Einführung in die Volkswirtschaftslehre Übung 1: Mathematische Analyseinstrumente Dipl.-Volksw. J.-E.Wesselhöft/ Dipl.-Volksw. J.Freese Bachelor Modul Volkswirtschaftliche Analyse (WS-14-V-03) HT 2009
Mehr1 Zielfunktionen und Restriktionen. Beispiel 1 Beispiel 2 Anna Berta Cäsar Dirk Zielfunktion U A Y A U B =X B Y B X B
Seite 1 Ausführliche formal-analytische Herleitungen anhand von zwei Beispielen zum Kapitel 3.2 zum Kurs 42110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Inhaltsverzeichnis 1
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.02.2015 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
MehrÜbungsblatt 5. Aufgabe 36 (Budgetrestriktion)
Friedrich-Schiller-Universität Jena Postfach D-7743 Jena BM Mikroökonomik Aufgabensammlung Übung/Tutorien WS 6/7 Prof. Dr. Uwe Cantner Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre/Mikroökonomik
Mehr1. Einleitung: Markt und Preis
1. Einleitung: Markt und Preis Georg Nöldeke WWZ, Universität Basel Mikroökonomie (FS 10) Einleitung 1 / 31 1. Einleitung 1.1. Was ist Mikroökonomie? Ziel der Mikroökonomie ist es, menschliches Verhalten
MehrKapitel 2. Neoklassische Arbeitsmarkttheorie
Kapitel 2 Neoklassische Arbeitsmarkttheorie Zusammenfassung In diesem Kapitel wollen wir das Standardmodell der Arbeitsmarktökonomik analysieren und einige Erweiterungen vorstellen. Das neoklassische Arbeitsmarktmodell
Mehr4 Theorie der Konsumentennachfrage
VWL III 4-1 Prof. Ray Rees 4 Theorie der Konsumentennachfrage Literatur: McKenna und Rees (1992), Chapter 7. Gravelle und Rees (1992), Chapter 4 A-C. MasColell, Whinston, Green (1995), Chapter 3. 4.1 Einführung
MehrÜbung 3 - Das IS/LM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrVolkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens
Volkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS 2009 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens Frage 1: Grundlagen (5 Punkte) (Falsche Antworten führen zu Minuspunkten!) Ein Anstieg der marginalen Konsumquote
MehrExtremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler
Extremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler Bei der Bestimmung der Extrema von (differenzierbaren) Funktionen f : R n R ist es sinnvoll, zuerst jene Stellen zu bestimmen, an denen überhaupt ein
MehrKlausur Mikroökonomik A 1. Termin Musterlösung. 1. Teil (Behringer) M X = 1 p x + 2p y M M
ikroökonomik A, Wintersemester 010/011 Dr. Stefan Behringer/Dr. Alexander Westkamp 1. Termin 09.0.011 Klausur ikroökonomik A 1. Termin usterlösung 1. Teil (Behringer) Aufgabe 1: a) da p x p y e X,px X
MehrEinführung in die Finanzwissenschaft
Einführung in die Finanzwissenschaft Lösung zum Übungsblatt 6 Torben Klarl Universität Augsburg 8. Juni 2013 Torben Klarl (Universität Augsburg) Einführung in die Finanzwissenschaft 8. Juni 2013 1 / 12
MehrAlternative Betrachtungsweisen des Optimierungsverhalten des Haushalts: Nutzenmaximierung unter gegebenen Ausgaben/Einkommen
. Theorie des Haushalts.5 Die Dualität der Konsumtheorie.5 Die Dualität der Konsumtheorie lternative etrachtungsweisen des Otimierungsverhalten des Haushalts: Nutzenmaimierung unter gegebenen usgaben/einkommen
MehrEin Buch. Für Anwendungen des Stoffs in den Wirtschaftswissenschaften: Knut Sydsæter, Peter Hemmond: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Ein Buch Für Anwendungen des Stoffs in den Wirtschaftswissenschaften: Knut Sydsæter, Peter Hemmond: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler (Aber bei der Mathematik ein bisschen aufpassen!) 4 Extremstellen
MehrWohlfahrtstheorie. 2. Wohlfahrtstheorie
2. Wohlfahrtstheorie Grundlage der Allokationspolitik: Wohlfahrtstheorie Soziale Zustände werden auf Basis der individuellen Nutzen bewertet. Wenn eine Markt-Allokation Möglichkeiten zur Ezienzverbesserung
MehrOptimieren unter Nebenbedingungen
Optimieren unter Nebenbedingungen Hier sucht man die lokalen Extrema einer Funktion f(x 1,, x n ) unter der Nebenbedingung dass g(x 1,, x n ) = 0 gilt Die Funktion f heißt Zielfunktion Beispiel: Gesucht
Mehrneue Aspekte - Konsumenten achten auf die Haltbarkeit und den Wiederverkaufswert
14. Dauerhafte Konsumgüter neue Aspekte - Konsumenten achten auf die Haltbarkeit und den Wiederverkaufswert eines Gutes. - Firmen beachten die Auswirkung der Haltbarkeit auf die Produktionskosten und den
MehrIndividuelle Nachfrage und Marktnachfrage
Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 14. November 2017,
Mehr4.4 Nachfrageänderungen durch Preisänderung: Die Slutsky-Gleichung
Prof. Dr. Frank Stehling AVWL 3 SS 08-4. Komarative Statik 50 4.4 Nachfrageänderungen durch Preisänderung: Die Slutsky-Gleichung Wie schon in der ersten Abb. von Abschnitt 4. grafisch veranschaulicht wurde,
MehrVorlesung 4: Risikoallokation
Vorlesung 4: Risikoallokation Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie, FS 12 Risikoallokation 1/23 2 / 23 4.1 Einleitung Bisher haben wir uns ausschliesslich
MehrNeukeynesianische Makroökonomik - Mikrofundierung. Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2013/2014
Neukeynesianische Makroökonomik - Mikrofundierung Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2013/2014 Gliederung: 1. Einleitung 2. Die Nachfrageseite 3. Die Angebotsseite 4. Preisrigiditäten
MehrKapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten
Kapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten Hauptidee: Die Konsumentin wählt das Güterbündel, das sie unter all denen, die sie sich leisten kann, am liebsten hat. Vorbemerkung Der Konsument weiß selbst,
Mehr2 Maximierung mit Nebenbedingungen
VWL III 2-1 Prof. Ray Rees 2 Maximierung mit Nebenbedingungen Literatur: Hoy et.al. (2001), Chapter 13. Gravelle und Rees (1992), Chapter 2 F,G und 15 A,B. Chiang (1984), Chapter 12. Binmore (1983), Chapter
MehrHaushaltstheorie. Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK. Alexander Ahammer. Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz
Haushaltstheorie Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 31. Oktober 2017, 13:15 Alexander Ahammer
MehrVorlesung 3: Versicherungsnachfrage
Vorlesung 3: Versicherungsnachfrage Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie, FS 12 Versicherungsnachfrage 1/20 2 / 20 3. 1 Das Versicherungsnachfrageproblem
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage (Kapitel 4) ZIEL: Die individuelle Nachfrage Einkommens- und Substitutionseffekte
MehrThema 4: Das IS-LM-Modell. Zusammenfassung der beiden Modelle des Gütermarktes (IS) und des Geldmarktes (LM)
Thema 4: Das IS-LM-Modell Zusammenfassung der beiden Modelle des Gütermarktes (IS) und des Geldmarktes (LM) Beide Modelle gelten - so wie das zusammenfassende Modell - für die kurze Frist 1 4.1 Gütermarkt
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 4: Das Verbraucherverhalten (Kapitel 3) Einheit 4-1 - Verbraucherverhalten Budgetbeschränkung: Man kann nicht alles haben, was man sich wünscht! Konsumentenpräferenzen:
MehrMakroökonomik I (SS 2008 Nachholtermin)
Prof. Dr. Hartmut Egger Lehrstuhl VWL II Makroökonomie Bayreuth, 21. November 2008 Klausur zur Vorlesung Makroökonomik I (SS 2008 Nachholtermin) Bearbeitungsdauer: 60 Minuten Name, Vorname:. Studiengang:.
MehrMakroökonomik. Übung 3 - Das IS/LM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Bestepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2014/2015 Makroökonomik
MehrVorlesung 3: Risikoaversion
Vorlesung 3: Risikoaversion Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 3 (FS 11) Risikoaversion 1 / 21 1. Modellrahmen In diesem Kapitel betrachten wir nur monetäre
MehrDiplomvorprüfung für Volkswirte (APO)
Seminar für Versicherungswissenschaft 26. Juli 2005 Prof. Ray Rees Diplomvorprüfung für Volkswirte (APO) Methoden der Volkswirtschaftslehre (VWL III) Grundstudium Sie haben für die Bearbeitung der folgenden
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 13.10.2017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2:
Mehrdafür muss man aber wissen, dass es ein Nash-GG gibt ... als wissenschaftliche Theorie unbefriedigend
1 KAP 8. Existenz von Nash-Gleichgewichten Heute betrachten wir die Frage: Hat jedes Spiel ein Nash-Gleichgewicht? Warum ist diese Frage interessant? Häufig sind Spiele zu kompliziert, um N-GG explizit
MehrVorlesung. Informationsökonomik und die Theorie der Firma
Vorlesung Informationsökonomik und die Theorie der Firma Ulrich Schwalbe Universität Hohenheim 4. Vorlesung 21.11.2007 Ulrich Schwalbe (Universität Hohenheim) Informationsökonomik 4. Vorlesung 21.11.2007
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 9.09.014 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 5 Vorname: Punkte: Aufg.: / 19 Matrikelnummer:
MehrVWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 4
Georg Nöldeke Frühjahrssemester 2010 VWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 4 1. (a) Sind beide Inputfaktoren variabel, so ist die Kostenfunktion eines Unternehmens durch C(y) = y 2 /2 gegeben.
Mehr3 Das totale Gleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz
3 Das totale Gleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz 3.1 llgemeines Tauschgleichgewicht Literatur: Schöler (2004), Varian (2006) und auf sehr hohem Niveau Mas-Colell et al. (1995). Ziel: Darstellung
MehrDie Budgetbeschränkung, die Nutzenmaximierung. 17. März 2017
Die Budgetbeschränkung, die Nutzenmaximierung 17. März 2017 Die Budgetbeschränkung, die Nutzenmaximierung Budgetbeschränkung: p x = p 1 x 1 + + p n x n y y > 0... nominales Einkommen (Einkommen in Währungseinheiten);
MehrHotelling Modelle Lineares Hotelling Preismodell
Modelle Lineares Preismodell Lineares Mod Abdolkarim Sadrieh Unternehmensinteraktion 188 Annahmen Die Nachfrage für ein homogenes Gut stammt aus einer linearen Stadt Länge: L > 0 An jeder Stelle der Stadt
MehrBonus-/Probeklausur VWL I - Mikroökonomie 13. Dezember 2008
PROF. DR. CLEMENS PUPPE VWL I - Mikroökonomie Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie (VWL I) Wintersemester 2008/2009 Bonus-/Probeklausur VWL I - Mikroökonomie 13. Dezember 2008 Name: Vorname: Matrikelnr.: Hinweise:
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 29.09.2014 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
Mehr2 Güter-Fall: nimmt er
73 74 9. Das bilaterale Monopol Entscheidungsträger, die voneinander "abhängig" sind Duopol Bilateraltes Monopol Nachfrage (passiv) Anbieter Nachfrager (gleichzeitig (gleichzeitig Nachfrager) Anbieter)
MehrU n i v e r s i t ä t M ü n s t e r. Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T
U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T im Rahmen der Bachelorprüfung im Studiengang Wirtschaftswissenschaft nach PrO
MehrAufgabe des Monats Juni 2011
1 Aufgabe des Monats Juni 2011 Aufgabenteil a): Lesen Sie die Artikel, auf welche Weise der ehemalige Berliner Finanzsenator ermittelt, wie hoch das Essensbudget für einen Hartz-IV Haushalt ausfallen muss,
MehrMathematische Methoden der VWL
Mathematische Methoden der VWL Kapitel 3: Komparative Statik Till Stowasser Klaus Schmidt, 2001 / Till Stowasser, 2014 & 2018 LMU, Sommersemester 2018 1 / 76 Intuition: Grafik des Kapitels (I) 2 / 76 Syllabus
MehrMathematische Methoden der VWL
Mathematische Methoden der VWL Kapitel 3: Komparative Statik Till Stowasser Klaus Schmidt, 2001 / Till Stowasser, 2014 LMU, Wintersemester 2014/2015 1 / 76 Syllabus Syllabus 3.1 Einführung 3.2 Das Implicit-Function-Theorem
MehrIndividuelle Nachfrage und Marktnachfrage
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage (Kapitel 4) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 21 ... gesichertes Wissen Y MU x px
MehrDas IS-LM-Modell. IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 5) Friedrich Sindermann JKU
Das IS-LM-Modell IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 5) Friedrich Sindermann JKU 12.04.2011 Friedrich Sindermann (JKU) Das IS-LM-Modell 12.04.2011 1 / 1 Überblick Überblick Zentrale Frage:
MehrSprechstunde : Mi. 10:00 12:00 könnte sich noch einmal verändern bleibt aber am Mittwoch.
Vorstellung : - Persönlich : PG Zi.03, akroökonomie insbes. Außenhandel - Übung ikroökonomie : erst nach der Vorlesung, damit wir inhaltlich nicht der Vorlesung vorweggreifen - Walras Auktionator, Wieso
MehrKapitel 5b. Einkommens- und Substitutionseffekte
Kaitel 5b Einkommens- und Substitutionseffekte 1 Nochmals Ausgabenminimierung zur Bestimmung von Einkommens- und Substitutionseffekten. Die Nutzenmaimierung gibt uns mathematisch die Punkte A und C und
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 24.7.2017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2:
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 3: Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage (Kapitel 4) gesichertes Wissen Abbildung 1: Die optimale Konsumentscheidung
MehrKapitel 5: Die Entscheidung. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 46
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 46 Kapitel 5: Die Entscheidung moodle.tu-dortmund.de Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 2 / 46 Outline Optimale
MehrKapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten
Kapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten Hauptidee: Die Konsumentin wählt das Güterbündel, das sie unter all denen, die sie sich leisten kann, am liebsten hat. 2.1 Budgetbeschränkung Der Marktwert eines
MehrEinführung in die Finanzwissenschaft
Einführung in die Finanzwissenschaft Lösung zum Übungsblatt 2 Torben Klarl Universität Augsburg 13. Mai 2013 Torben Klarl (Universität Augsburg) Einführung in die Finanzwissenschaft 13. Mai 2013 1 / 12
MehrMikroökonomik 4. Vorlesungswoche Fortsetzung
Mikroökonomik 4. Vorlesungswoche Fortsetzung Tone Arnold Universität des Saarlandes 14. November 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 4. Vorlesungswoche Fortsetzung 14. November 2007 1 / 41 Slutzky
MehrDiplomvorprüfung für Volkswirte
Seminar für Versicherungswissenschaft 20. Februar 2004 Prof. Ray Rees Diplomvorprüfung für Volkswirte Methoden der Volkswirtschaftslehre (VWL III) Grundstudium Sie haben für die Bearbeitung der folgenden
MehrKapitel 5: Die Entscheidung. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2018, Lars Metzger 1 / 46
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2018, Lars Metzger 1 / 46 Kapitel 5: Die Entscheidung moodle.tu-dortmund.de Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2018, Lars Metzger 2 / 46 Optimale Entscheidung
MehrRückblick auf die letzte Vorlesung
Rückblick auf die letzte Vorlesung 1. Anwendungen des Satzes über implizite Funktionen 2. Stationäre Punkte implizit definierter Funktionen 3. Reguläre Punkte 4. Singuläre Punkte Ausblick auf die heutige
MehrUnterschied zwischen Stackelberg Führern und den Folgern: jeder Stackelberg Führer weiß, dass der Output der Stackelberg Folger durch Y F = n
Industrieökonomik II Wintersemester 2007/08 1 Unterschied zwischen Stackelberg Führern und den Folgern: jeder Stackelberg Führer weiß, dass der Output der Stackelberg Folger durch Y F = n j=l+1 yf j gegeben
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 00692, KE 1, Theorie der öffentlichen Konsumgüter, Sommersemester 2011
2011 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 00692, KE 1, Theorie der öffentlichen Konsumgüter, Sommersemester 2011 Aufgabe 1 Öffentliche Konsumgüter a) Das allgemeine Maximierungsproblem im Zwei-Konsumenten-Fall
MehrK L A U S U R A R B E I T
U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T im Rahmen der Bachelorprüfung im Studiengang Wirtschaftsinformatik nach PrO 2005
MehrAufgabenblatt 5: Steuerinzidenz
Prof. Dr. R. Borck/Dr. M. Sahm Lösungshinweise SS08 1 Aufgabenblatt 5: Steuerinzidenz Aufgabe 1 (Inzidenz unter vollständiger Konkurrenz) Intention: Die Teilnehmer untersuchen am Beispiel der Güterbesteuerung
MehrAnalysis II 14. Übungsblatt
Jun.-Prof. PD Dr. D. Mugnolo Wintersemester 01/13 F. Stoffers 04. Februar 013 Analysis II 14. Übungsblatt 1. Aufgabe (8 Punkte Man beweise: Die Gleichung z 3 + z + xy = 1 besitzt für jedes (x, y R genau
Mehr5. Vollkommene Konkurrenz und Effizienz. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193
5. Vollkommene Konkurrenz und Effizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT 2009 134 / 193 5.1 Pareto-Effizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung:
MehrAufgabenblatt 1: Güter- und Geldmarkt
Aufgabenblatt : Güter- und Geldmarkt Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch
MehrU n i v e r s i t ä t M ü n s t e r. Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T
U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T im Rahmen der Bachelorprüfung im Studiengang Wirtschaftswissenschaft nach PrO
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung VWL I-III: Einführung und Mikroökonomie I und II Alle Studienrichtungen
MehrMikroökonomik. Komparative Statik. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Komparative Statik 1 / 42
Mikroökonomik Komparative Statik Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Komparative Statik 1 / 42 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Das Budget Präferenzen, Indi erenzkurven
Mehr2. Theorie des Haushalts
. Theorie des Haushalts. Konsumentenpräferenzen. Theorie des Haushalts Theorie des Verbraucherverhaltens Theorie des Faktorangebots Vorgehensweise in drei Schritten: ) Konsumentenpräferenzen ) Budgetrestriktion
MehrAufgabenblatt 2. -Teil 2- Heckscher-Ohlin Modell. Wie wirkt sich eine Änderung der relativen Preise auf die reale Faktorentlohnung aus?
Außenhandelstheorie- und politik Wintersemester 2013/2014 Aufgabenblatt 2 -Teil 2- Heckscher-Ohlin Modell 3.) Stolper Samuelson Theorem Wie wirkt sich eine Änderung der relativen Preise auf die reale Faktorentlohnung
Mehr2.3 Kriterien der Entscheidungsfindung: Präferenzen
.3 Kriterien der Entscheidungsfindung: Präferenzen Der Einfachheit halber beschränken wir uns auf n = ( zwei Güter). Annahme: Konsumenten können für sich herausfinden, ob sie x = ( x, ) dem Güterbündel
MehrKreistreue der Möbius-Transformationen
Kreistreue der Möbiustransformationen Satz Möbius Transformationen sind kreistreu. Beweis Verwende eine geeignete Zerlegung für c 0: a az + b cz + d = c (cz + d) ad c + b cz + d = a c ad bc c cz + d. Wir
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E4, WS 2015/16 1 / 44 IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 4, WS 2015/16 Das Verbraucherverhalten (Kap. 3) Verbraucherverhalten Bugetbeschränkung:
Mehr