Stand: Haushaltsentwurf
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- Karin Holzmann
- vor 6 Jahren
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1 Stand: Haushaltsentwurf
2 Inhaltsverzeichnis / Kurzkommentierung Die Freie Hansestadt Bremen ist verpflichtet, im Zeitraum 21 / 22 das strukturelle Defizit ihrer Haushalte in gleichmäßigen Schritten vollständig abzubauen. Der Doppelhaushalt 216 / 217 bildet den Einstieg in die zweite Hälfte dieser Sanierungsphase ab. Die nachfolgenden Darstellungen beziehen sich auf die Haushalte des Landes und der Stadt Bremen. Sie berücksichtigen dementsprechend nicht die Haushaltsdaten der Stadt Bremerhaven. Im ersten Teil des folgenden Haushaltsporträts (bis Seite 4) werden die Haushaltsentwürfe der Jahre 216 sowie z. T. auch in tabellarischen und grafischen Übersichten abgebildet, die insbesondere die Struktur der Eckwerte nach Aufgabenbereichen (Produktpläne) darstellen. Im zweiten Teil des Porträts werden die zur Beratung anstehenden Entwürfe in längerfristigen Entwicklungs- und Strukturvergleichen abgebildet. Die Darstellungen bilden die kameralen Haushalte des Landes und der Stadtgemeinde einschließlich der nach aktuellem Planungsstand vorgesehenen flüchtlingsbezogenen Mehreinnahmen und -ausgaben ab. Im Einzelnen ist der Bericht wie folgt aufgebaut: Tab. 1: Abb. 1: Seite Bremischer Haushalt 216 und 217 nach Produktplänen Die Tabelle zeigt die Aufteilung der Eckwerte 216 und 217 auf die einzelnen Produktpläne nach Ausgabearten. In einer ergänzenden Spalte werden die sich nach Abzug der eckwertrelevanten Einnahmen ergebenden Netto-Ausgaben dargestellt. 1 Eckwertrelevante Ausgaben 216 nach Produktplänen In dieser Abbildung werden die Daten aus der vorstehenden Tabelle grafisch aufbereitet, wobei einzelne Bereinigungen vorgenommen werden. So werden z. B. die zentral im PPl 92 veranschlagten Versorgungsausgaben nicht berücksichtigt. Auffällig ist dabei u. a., dass bei den einzelnen Ausgabearten ca. zwei Drittel der Gesamtausgaben jeweils nur drei Produktplänen zuzuordnen sind. Dabei handelt es sich im Einzelnen um - Kinder und Bildung, Inneres sowie Finanzen / Personal bei den Personalausgaben (ohne Versorgung) und - Jugend und Soziales, Kinder und Bildung sowie Hochschulen / Forschung bei den konsumtiven Ausgaben. 2 Die Investitionsausgaben entfallen zu mehr als 5 Prozent auf die Produktpläne Umwelt, Bau und Verkehr, Wirtschaft, Häfen und Hochschulen / Forschung. 3 Abb. 2: Bilanz der bremischen Haushalte 216 Diese Grafik stellt den großen Ausgabearten die entsprechenden Einnahmearten in Blöcken gegenüber und gibt so einen einfachen Überblick über den Gesamthaushalt. 4 Tab. 2: Finanzrahmen 214 / 22 (216/22: Finanzplan 215 / 22) Die Tabelle bildet den Kernhaushalt des Landes und der Stadt Bremen von 214 bis 22 ab. Zudem werden die Zuwachsraten der einzelnen Ausgabearten, der bereinigten Einnahmen und Ausgaben und der Primärausgaben aufgeführt. 5 Abb. 3: Entwicklung der bereinigten Einnahmen nach Arten Diese Abbildung gibt die Entwicklung der Einnahmearten und der Gesamteinnahmen seit 198 wieder. Dabei wird insbesondere die Stagnation der steuerabhängigen Einnahmen von sichtbar. Nach der konjunkturellen Hochphase 28, der anschließenden Krise und der deutlichen Erholung 211 wird für den Planungszeitraum von konstanten Steigerungsraten der Einnahmen ausgegangen. 6
3 Abb. 4: Anteile der Einnahmearten an den Gesamteinnahmen 198 und 217 Die nicht-steuerabhängigen Einnahmen (konsumtiv und investiv) erreichen zum Ende des Planungszeitraumes das Niveau von Der Anteil dieser Einnahmen in Relation zu den Steuereinnahmen (einschließlich Finanzausgleich) ist tendenziell abnehmend. Nach heutiger Planung wird der Anteil 217 mit 19 % ca. 8 %-Punkte unter dem Wert von 198 liegen. 6 Abb. 5: Entwicklung der bereinigten Ausgaben nach Arten Ähnlich wie bei der Entwicklung der Einnahmen gab es auch bei den Ausgaben bis Anfang der neunziger Jahre hohe jährliche Zuwachsraten. Ab 1994 stiegen die Ausgaben deutlich geringer, bevor im Zeitraum 23 / 27 die bereinigten Ausgaben insbesondere aufgrund der Absenkung der Investitionsausgaben sogar rückläufig ausfielen. Die Entwicklung ab 29 ist in hohem Maße durch Sondereffekte wie den Wegfall der Kreditermächtigung der bremischen Sondervermögen, der Einbeziehung der Zuführungen an die Anstalt für Versorgungsvorsorge sowie höhere Drittmittel geprägt. 7 Abb. 6: Anteile der Ausgabearten an den Gesamtausgaben 198 und 217 Auffällig ist der anteilige Rückgang der Personalausgaben um 13 %-Punkte und der Investitionsausgaben um 1 %-Punkte. Demgegenüber steht die Ausweitung der Sozialleistungsausgaben (+ 14 %-Punkte, insbesondere aufgrund der Flüchtlingsproblematik) und der sonstigen konsumtiven Ausgaben (+ 5 %-Punkte). Im zweiten Jahr des Doppelhaushaltes bestehen somit fast ein Drittel aller Ausgaben aus Sozialleistungs- oder Zinsausgaben. 7 Abb. 7: Abb. 8: Abb. 9: Entwicklung der Steuereinnahmen Die Abbildung zeigt die Entwicklung der Steuerarten seit 199 und deren Prognosewerte für den Finanzplan-Zeitraum. Die Darstellung verdeutlicht insbesondere den hohen Stellenwert der Umsatzsteuer, die zusammen mit der Lohn- und Einkommensteuer knapp zwei Drittel der bremischen Steuereinnahmen bildet. 8 Konsumtive und investive Einnahmen Die Grafik bildet die Struktur der nicht-steuerabhängigen Einnahmepositionen ab. Die sonstigen Einnahmen der bremischen Haushalte werden zu mehr als 5 Prozent durch Zuweisungen und Zuschüsse vom Bund geprägt. 8 Personalausgaben Die Abbildung zeigt die Entwicklung der Personalausgaben seit 1995, aufgegliedert in Bezüge der aktiven Beschäftigen, Versorgungsbezüge und sonstige Personalkosten. Sie verdeutlicht unter anderem den seit Anfang der neunziger Jahre stattfindenden Personalabbau. So entfallen z. T. allerdings auch aufgrund von Ausgliederungen - aktuell nur noch knapp 55 % der gesamten Personalausgaben auf die Aktivenbezüge. Dagegen wiesen diese 1995 noch einen Anteil von ca. 77 % auf. 9 Abb. 1: Anteil der Personalausgaben an den Primärausgaben Die Grafik verdeutlicht, mit welchen Anteilen die Personalausgaben an den Primärausgaben beteiligt sind. Hier hat sich der der Anteil der Bezüge des aktiven Personals von 1995 bis 217 um 11 %-Punkte verringert. 9 Abb. 11: Sozialleistungsausgaben nach Arten 216 (ohne Globale Mehrausgaben) Die Darstellung stellt die Struktur der Sozialleistungen nach Hilfearten dar. Ca. 6 % der Sozialleistungen entfallen auf Kosten der Unterkunft, Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfen. 1 Abb. 12: Anteil der Sozialleistungsausgaben an den Primärausgaben Die Grafik zeigt, dass der Anteil der Sozialleistungsausgaben an den Primärausgaben - am aktuellen Rand verstärkt durch Aufwendungen für Unterbringung, Versorgung und Integration von Flüchtlingen - seit 1995 um 6 %-Punkte auf inzwischen fast ein Viertel gestiegen ist. 1
4 Abb. 13: Sonstige konsumtive Ausgaben Die mit Abstand größten Einzelpositionen der sonstigen konsumtiven Ausgaben stellen die Zuweisungen an öffentliche Einrichtungen, Zuweisungen und Zuschüsse des Landes an Bremerhaven sowie sächliche Verwaltungsausgaben dar. 11 Abb. 14: Investitionsausgaben Die Grafik spiegelt die Entwicklung der Investitionsausgaben seit 2 wider. Sie zeigt den Anstieg der Investitionen bis 23, die anschließende kontinuierliche Reduzierung des Investitionsniveaus bis 28 und den Anstieg für den aktuellen Doppelhaushalt aufgrund der Flüchtlingsthematik. 11 Abb. 15: Zinsausgaben und rechnerischer Zinssatz Die Darstellung zeigt die Entwicklung der Zinsausgaben von 199 bis 22. Sie dokumentiert insbesondere auch den seit 1993 kontinuierlichen Rückgang des rechnerischen Zinssatzes. 12 Abb. 16: Zinsausgaben und Schuldenstand Die Darstellung zeigt die Entwicklung der Zinsausgaben und des Schuldenstandes von 198 bis 22. Deutlich ist der Rückgang der Zinsausgaben zwischen 1994 und 25, der vor allem auf die schulden-tilgende Verwendung der in diesem Zeitraum empfangenen Sanierungshilfen zurückzuführen ist. Aktuell profitieren die bremischen Haushalte vom rückläufigen Zinssatzniveau, in dessen Folge sich die Zinsausgaben - insbesondere seit von den Steigerungsraten des Schuldenstandes abgekoppelt haben. 12 Abb. 17: Primäreinnahmen und -ausgaben Die Abbildung stellt die Primärausgaben und -einnahmen seit 198 dar. Sie zeigt den Einbruch der Primäreinnahmen in den neunziger Jahren und den Aufschwung seit 211. Die Primärausgaben weisen einen relativ kontinuierlichen Anstieg aus. Der dargestellte Abbau ab 218 liegt daran, dass die für 216 und 217 eingeplanten Flüchtlingsausgaben aus aktueller Sicht nicht fortgeschrieben werden können. 13 Abb. 18: Quoten und Salden Die Grafiken führen zum einen die Salden (Primärsaldo, konsumtiver Saldo, und Finanzierungsaldo) und die Quoten (Zins-Steuer-, Defizit- und Investitionsquote) für das Land und die Stadtgemeinde Bremen auf. Unter anderem sind die einzigen zwei positiven Primärsalden der vergangenen 23 Jahre (28 und 215), der einmalige Anstieg der Investitionsquote 214 (aufgrund der Rekommunalisierung der Netze) sowie die im Jahr 216 deutlich erhöhte Defizitquote (aufgrund der flüchtlingsbezogenen Mehr-Ausgaben) ablesbar. 13
5
6 Tab. 1: Bremischer Haushalt 216 und 217 nach Produktplänen (eckwertrelevante Positionen L+G Bremen in Tsd. ) Produktplan 216 konsumtive Ausgaben 1) T 1 Bürgerschaft Rechnungshof Senat und Senatskanzlei Bundes-/ Europaangelegenheiten Datenschutz/Informationsfreiheit Inneres Gleichberechtigung der Frau Staatsgerichtshof Justiz Sport Kinder und Bildung Kultur Hochschulen/Forschung Arbeit Jugend und Soziales Gesundheit Umwelt / Bau / Verkehr Wirtschaft Häfen Finanzen/Personal Allgemeine Finanzen 3) Zentrale Finanzen 4) IT-Ausgaben der FHB Immobilienwirtschaft/-management Globale Minderausgaben (investiv) Globale Mehrausgaben (Flüchtlinge) Globale Minderausgaben (Konsolidierung) Zusammen dar. flüchtlingsbezogene Mehreinnahmen/-ausgaben Produktplan 217 konsumtive Ausgaben 1) T 1 Bürgerschaft Rechnungshof Senat und Senatskanzlei Bundes-/ Europaangelegenheiten Datenschutz/Informationsfreiheit Inneres Gleichberechtigung der Frau Staatsgerichtshof Justiz Sport Kinder und Bildung Kultur Hochschulen/Forschung Arbeit Jugend undsoziales Gesundheit Umwelt / Bau / Verkehr Wirtschaft Häfen Finanzen/Personal Allgemeine Finanzen 3) Zentrale Finanzen 4) IT-Ausgaben der FHB Immobilienwirtschaft/-management Globale Minderausgaben (investiv) Globale Mehrausgaben (Flüchtlinge) Globale Minderausgaben (Konsolidierung) Zusammen dar. flüchtlingsbezogene Mehreinnahmen/-ausgaben ) inkl. Tilgungsausgaben an Verwaltungen (216: T, 217: T ) 2) ohne Steuern, steuerabhängige Einnahmen, Konsolidierungshilfe vom Bund 3) inkl. zentral veranschlagte Versorgungsausgaben 4) ohne Konsolidierungshilfe an Bremerhaven (31.19 T ) Personalausgaben Investitionsausgaben eckwertrelevante Zinsausgaben eckwertrelevante Ausgaben Personalausgaben Investitionsausgaben eckwertrelevante Zinsausgaben eckwertrelevante Ausgaben eckwertrelevante Einnahmen 2) eckwertrelevante Einnahmen 2) Netto- Ausgaben Netto- Ausgaben 1
7 Abb. 1: Eckwertrelevante Ausgaben 216 nach Produktplänen Die Personalausgaben (ohne Versorgungsausgaben/Allgemeine Finanzen) betragen 825 Mio.. Die Produktpläne sind daran prozentual wie folgt beteiligt: Finanzen/Personal 76 Mio. 9% Justiz 69 Mio. 8% Jugend und Soziales 61 Mio. 7% Umwelt / Bau / Verkehr 48 Mio. 6% Gesundheit 25 Mio. 3% Bürgerschaft 13 Mio. 2% Senat/SK Arbeit Inneres 179 Mio. 22% Andere 44 Mio. 5% Wirtschaft Häfen Kultur Sonstiges Kinder und Bildung 311 Mio. 38% Die konsumtiven Ausgaben (ohne Tilgungsausgaben an Verw. und Zinsausgaben) betragen Mio.. Die Produktpläne sind daran prozentual wie folgt beteiligt: Hochschulen/Forschung 354 Mio. 13% Kinder und Bildung 464 Mio. 17% Umwelt / Bau / Verkehr 158 Mio. Zentrale Finanzen 6% 149 Mio. 6% Inneres 93 Mio. 3% Kultur 73 Mio. 3% Allgemeine Finanzen 59 Mio. 2% Justiz IT Ausgaben der FHB Andere 274 Mio. 1% Wirtschaft Häfen Arbeit Sonstiges Jugend und Soziales 1.12 Mio. 4% 2
8 Die investiven Ausgaben (ohne globale Minderausgaben) betragen 564 Mio.. Die Produktpläne sind daran prozentual wie folgt beteiligt: Hochschulen/Forschung 69 Mio. 12% Wirtschaft 66 Mio. 12% Immobilienwirtschaft/ management 4 Mio. 7% Gesundheit 37 Mio. 6% Kinder und Bildung 27 Mio. 5% Zentrale Finanzen 14 Mio. 2% IT Ausgaben der FHB Andere 42 Mio. 8% Inneres Justiz Allgemeine Finanzen Häfen 83 Mio. 15% Sport Sonstige Umwelt / Bau / Verkehr 9 Mio. 16% Jugend und Soziales 96 Mio. 17% Die Netto Ausgaben (ohne Allgemeine Finanzen und globale investive Minderausgaben ) betragen Mio.. Die Produktpläne sind daran prozentual wie folgt beteiligt: Umwelt / Bau / Verkehr 224 Mio. 7% Hochschulen/Forschung 332 Mio. 1% Inneres 229 Mio. 7% Häfen 117 Mio. 3% Wirtschaft 93 Mio. 3% Finanzen/Personal 81 Mio. 2% Kultur 8 Mio. 2% Justiz 77 Mio. 2% Zentrale Finanzen Gesundheit Kinder und Bildung 782 Mio. 23% Andere 363 Mio. 11% IT Ausgaben der FHB Immobilienwirt./ mgt. Bürgerschaft Arbeit Globale Mehrausgaben (Flüchtlinge) Sonstiges Jugend und Soziales 1.7 Mio. 3% 3
9 Abb. 2: Bilanz der bremischen Haushalte 216 Land und Stadtgemeinde Bremen (in Mio. ) Zinsausgaben 587 kreditfinanziertes Defizit Globale Mehrausgaben 48 Konsolidierungshilfe 269 Investitionen Sonstige Einnahmen Finanzausgleich (LFA + BEZ) 91 Sonst. konsumtive Ausgaben Sozialleistungsausgaben Steuereinnahmen Personalausgaben Bereinigte Einnahmen Bereinigte Ausgaben Finanzierungsdefizit 4
10 Tab. 2: Finanzrahmen 214 / /22: FPL 215 / 22 Land und Stadt Bremen (in Mio. ) Kernhaushalt Steuerabhängige Einnahmen Steuereinnahmen ¹) Länderfinanzausgleich (LFA) Bundesergänzungszuweisungen (BEZ) Sonstige konsumtive Einnahmen Investive Einnahmen Bereinigte Einnahmen Veränderung ggü. Vorjahr (in %) + 7, + 3,9 + 1,9 + 4,6 + 2, + 2,7 + 2, - davon flüchtlingsbezogene Mehreinnahmen Personalausgaben Veränderung ggü. Vorjahr (in %) + 4, + 2,2 + 4,1 + 2,6 + 1,3 + 1,3 + 1,3 Zinsausgaben für Kapitaldienstfinanzierungen (eckw.rel.) Übrige Ausgaben Sozialleistungsausgaben Veränderung ggü. Vorjahr (in %) + 8,7 + 8,9 + 19, + 1,9-2,5-4,2-4,3 Sonstige konsumtive Ausgaben Veränderung ggü. Vorjahr (in %) + 3,7 + 4,5 + 2,1 + 1,9 +,6 -, + 1,2 Investitionsausgaben Veränderung ggü. Vorjahr (in %) + 19,2-22,4 + 14,6-2,3-13,7-3, - 4,7 - Tilgungsausgaben an Sondervermögen Übrige Ausgaben Globale Mehrausgaben (Flüchtlinge) Globale Minderausgaben (Konsolidierung) -39 Bereinigte Ausgaben Veränderung ggü. Vorjahr (in %) + 4,3 + 1,5 + 7,9 + 1, - 1,5 -,3 -,2 - davon flüchtlingsbezogene Mehrausgaben Primärausgaben ²) Veränderung ggü. Vorjahr (in %) + 6,8 +,7 + 8,8 +,9-2, -,9 -,6 Finanzierungssaldo Primärsaldo Konsolidierungshilfen Schuldenstand ³) ) Ab 216: Ergebnisse der Steuerschätzung November 215 2) Einschließlich Globalmittel (216: 48 Mio. ; 217: 19 Mio. ) 3) Einschließlich Sondervermögen, ohne Tilgungen in Sondervermögen Ist Planwerte Fortschreibung 5
11 Abb. 3: Entwicklung der Bereinigten Einnahmen in Bremen nach Arten in Mio. (216/22: FPL 215 / 22) Konsolidierungshilfen steuerabhängige Einnahmen 3.5 Sanierungsbeträge BEZ Sonstige Einnahmen LFA 1.5 Steuereinnahmen Abb. 4: Anteil an den Gesamteinnahmen 198 LFA 6% sonstige Einnahmen 27% 217 LFA 14% BEZ 6% sonstige Einnahmen 19% Steuern 67% Steuern 61% 6
12 Abb. 5: Entwicklung der Bereinigten Ausgaben in Bremen nach Arten in Mio. (216/22: FPL 215 / 22) Zinsausgaben Primärausgaben konsumtive Ausgaben 3. Investitionsausgaben Sonstige konsumtive Ausgaben Sozialleistungsausgaben Personalausgaben Abb. 6: Anteil an den Gesamtausgaben Investitionen 2% Zinsen 11% Zinsen 8% Investitionen 1% Sozialleist. 21% Sonstige konsumtive Ausgaben 27% Personalausgaben 39% Sozialleist. 7% Sonstige konsumtive Ausgaben 32% Personalausgaben 26% 7
13 Abb. 7: Entwicklung der Steuereinnahmen Land und Stadtgemeinde Bremen (in Mio. ) Umsatzsteuer* Lohnsteuer Gewerbesteuer Einkommensteuer Sonstige : Dreijahresdurchschnitt, ab 216 lt. Schätzung im November 215 * inkl. Einfuhrumsatzsteuer Abb. 8: Konsumtive und investive Einnahmen 9 8 Land und Stadtgemeinde Bremen 216 (in Mio. ) Sonstige 38 Darlehensrückflüsse 9 Steuerähnliche Abgaben 6 Zuweisungen und Zuschüsse von der EU 1 7 Zinseinnahmen 43 6 Sozialhilfeeinnahmen (ohne Einn. vom Bund) 44 Geldstrafen und Geldbußen Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit 73 Konzessionsabgabe 37 Gewinne aus Beteiligungen 21 Wettmittel 8 Mieten und Pachten 6 3 Gebühren, sonstige Entgelte 85 2 Sonstige Zuweisungen und Zuschüsse 77 von der Agentur für Arbeit 17 1 Zuweisungen und Zuschüsse vom Bund 43 Sozialhilfeeinnahmen vom Bund 186 kfz-steuer-kompensation 55 BAföG 49 Hochschulpakt
14 Abb. 9: Personalausgaben Land und Stadtgemeinde Bremen, in Mio. Bezüge der Beschäftigten Versorgungsbezüge Sonstiges (Beihilfen etc.) 1.5 Planwerte Abb. 1: Anteil der Personalausgaben an den Primärausgaben Aktivbezüge Versorgungsbezüge Sonst. Personalausgaben % 28 % 9 % 6 % 3 % 2 % 9
15 Abb. 11: Sozialleistungsausgaben nach Arten 216 (ohne Globale Mehrausgaben; 22 Mio. ) 9 Land und Stadtgemeinde Bremen 216 (in Mio. ) 8 Sonstiges Maßregelvollzug 16 Hilfe zum Lebensunterhalt 19 Asylbewerberleistungsgesetz 42 Pflege 44 4 Grundsicherung an Bremerhaven 85 Eingliederungshilfe SGB XII 149 Hilfe zur Erziehung SGB VIII 18 KdU SGB II Abb. 12: Anteil der Sozialleistungsausgaben an den Primärausgaben % 23 % 1
16 Abb. 13: Sonstige konsumtive Ausgaben 1.8 Land und Stadtgemeinde Bremen 216 (in Mio. ) 1.6 Sonstige 54 Tilgungsausgaben an Verwaltungen 6 Zuführung Anstalt Versorgungsvorsorge Renten, Unterstützungen Zuweisungen an Sondervermögen 96 Zusch für lfd. Sachaufwand Zuweisungen und Zuschüsse an Unternehmen 121 an Theater GmbH Zuweisungen und Zuschüsse an soziale Einrichtungen/ Privatschulen 186 an freie Träger Kita 51 u3 TAG KIFÖG 28 Zuweisungen und Zuschüsse an Bremerhaven (ohne Sozialleist.) 32 Schlüsselzuweisungen 96 Erstattung Personal- und Sachkosten 147 Sächliche Verwaltungsausgaben 346 Echtmieten SVIT 64 Zuweisungen an öffentliche Einrichtungen 357 an Uni/ Hochschulen 22 an Kita Bremen Abb. 14: Investitionsausgaben Land und Stadtgemeinde Bremen (in Mio. ) 8 flüchtlingsbezogene Ausg. KInvFG sonstige Sondereffekte * Konjunkturprogramm II Tilgungsausgaben Grundinvestitionen Planwerte * 212/213: UVI; 213: Eigenkapitalerhöhung Kliniken; 214: Anteilerwerb an den Netzen 11
17 Abb. 15: Zinsausgaben und rechnerischer Zinsatz Land und Stadtgemeinde Bremen 1,5 7 9, Zinsausgaben 6 7,5 5 rechnerischer Zinssatz in % 6, 4,5 3, 6,7 6,8 7,1 7,6 7,2 7,1 7, 6,6 6,4 6,5 6,2 6,3 5,5 5, 4,7 4,4 4,3 4,4 4,3 4,1 4, Zinsausgaben in Mio. 1,5 3,4 3,5 3,4 2,9 3,2 3, 2,9 2,9 3, 3, 1, * rechnerischer Zinssatz: Zinsausgaben / Schuldenstand des Vorjahres Abb. 16: Zinsausgaben und Schuldenstand Land und Stadtgemeinde Bremen (in Mio. ) Schuldenstand 22. Zinsausgaben Schuldenstand (Jahresende) Zinsausgaben
18 Abb. 17: Primäreinnahmen und -ausgaben Land und Stadtgemeinde Bremen (in Mio. ) Primärausgaben Primäreinnahmen Abb. 18: Quoten und Salden Land und Stadtgemeinde Bremen (in Mio. / in %) Mio % ,1 25 Zins-Steuer-Quote Defizitquote Investitionsquote ,5 15,2 15, Primärsaldo Konsumtiver Saldo Finanzierungssaldo ,4 4, 22 13
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