Voice over IP: Nicht nur hauseigene Herausforderungen bremsen den Fortschritt

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1 VoIP Germany, Frankfurt, 30. Nov Voice over IP: Nicht nur hauseigene Herausforderungen bremsen den Fortschritt Dr. Stefan Heng Senior Economist Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

2 Voice over IP: Nicht nur hauseigene Probleme 1 VoIP tritt ins Rampenlicht 2 VoIP: Mythos und Wirklichkeit 3 Struktur des TK-Marktes berücksichtigen 4 Einflussfaktoren der Innovation 5 Resümee: viele Fragen offen VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 2

3 VoIP nimmt erneut Anlauf erster Anlauf, Mitte der 1990er: von Mängeln begleitet systeminterne Verbindungen abwechselndes Sprechen schlechte Sprachqualität unterbrochene Verbindungen zeitverzögerte Übertragung zweiter Anlauf: von Euphorie begleitet monatlich über VoIP-Beiträge in deutscher Presse Preisbrecher weltweiter Zugang unter einer Telefon-Nummer global über 200 Mio. Nutzer von VoIP-Software VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 3

4 Erfolg mit Fragezeichen: die üblichen Verdächtigen Notruffunktion/ lokalisierbarer Röchel-Ruf Nummernportabilität ortsgebundene Nummer vs. Nummerngasse Standardisierung der Schnittstellen von Soft- und Hardware Tarifstruktur Wird Flatrate auch in der Sprach-Telefonie üblich? Wird Sprach-Telefonie kostenlos? Bleibt das Calling-Party-Pays-Prinzip? Wann gilt ein Gespräch als angenommen? Terminierungsentgelte zwischen Netzbetreibern Servicequalität Systemverfügbarkeit VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 4

5 Bedrohungspotenzial: Kabinett der Grausamkeiten Sicherheit als vieldimensionale Herausforderung Viren, Würmer Voice-Spam (Split) Mitlesen von Gesprächen (Call interception) Manipulation von Gesprächen (Signal Protocol Tampering) Vortäuschen anderer Identität (Presence Theft) unbeabsichtigter Aufbau von Verbindungen (Toll Fraud) Codierung dringend notwendig; doch Codierung im Einklang mit TKG? Wo wird Code-Schlüssel hinterlegt? VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 5

6 Voice over IP: Nicht nur hauseigene Probleme 1 VoIP tritt ins Rampenlicht 2 VoIP: Mythos und Wirklichkeit 3 Struktur des TK-Marktes berücksichtigen 4 Einflussfaktoren der Innovation 5 Resümee: viele Fragen offen VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 6

7 Babylonische Sprachverwirrung fördert VoIP-Mythos VoIP und Internet-Telefonie: Begriffe im Spannungsverhältnis Dienst im sorgfältig geplanten, konfigurierten, durchgeschalteten IP-Netz Qualitäts- und Sicherheitsniveau definiert ( Quality of Service ) Dienst in einer Kette hintereinander geschalteter Netze ( Hubs ) Übergang zwischen analoger Welt und IP-Welt VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 7

8 Welt spricht IP : parallele Netze konvergieren Daten Sprache TV IP-Netz ersetzt analoges Netz in manchen Ländern soll 2008 der Wechsel auf IP-Netz vollständig vollzogen sein Sprache verschmilzt mit IP IP Netz PSTN Netz COAX Kabel Netz Quellen: DB Research, Cisco, 2004 VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 8

9 Bild vom VoIP-Nutzer hinterfragt Telefonieren per Internet Anteil an der befragten Gruppe, DE Prof is Fortgeschrittene Anfänger geringste PC- Kenntnisse VoIP-Anteil an gesamter Sprach-Telefonie gering in Deutschland laufen lediglich 2% aller Telefonminuten über VoIP tatsächlich nutzen nur 0,3% der Weltbevölkerung regelmäßig den Dienst VoIP genutzt von international agierenden Unternehmen oder tech-affinen Privatpersonen Quelle: IfD-Allensbach, 2005 VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 9

10 Legende vom bedingungslosen Preisbrecher Verbraucherpreise, DE Index 2005 = 100 Auslandsgespr. Ferngespr. Ortsgespr. Mobilfunk Internet variable Tarife bei VoIP nicht immer günstiger als bei traditioneller TK zusätzliche Fixkosten für xdsl-anschluss Quellen: Stat. Bundesamt, DB Research, 2005 VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 10

11 VoIP: Struktur des TK-Marktes berücksichtigen Anteil der VoIP-Nutzer, Q Sonst. 7% Frankreich 11% Nordamerika 16% gesamt 17,4 Mio. Japan 66% VoIP in Ländern besonders beliebt, die früh gleichzeitige Nutzung der TAL zuließen Erfolg von VoIP entscheidet sich an der Struktur des TK-Marktes Quelle: Point Topic, 2005 VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 11

12 Voice over IP: Nicht nur hauseigene Probleme 1 VoIP tritt ins Rampenlicht 2 VoIP: Mythos und Wirklichkeit 3 Struktur des TK-Marktes berücksichtigen 4 Einflussfaktoren der Innovation 5 Resümee: viele Fragen offen VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 12

13 Breitband: weltweit noch am Anfang Breitband, 2004 Anschlüsse pro 100 Einw ohner DE FR IT JP KR , Breitband-Penetration steht weltweit am Anfang völlig unterschiedliches Nutzungs-Niveau Länder mit hoher Breitband-Penetration setzen auf xdsl und Kabel-Modem Technologie-Wettbewerb essenziell UK US W. Europa 6 1,6 Welt 1,5 0, xdsl Kabel u.a. Quelle: DB Research, 2005 VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 13

14 Breitband-Technologien: wesentliche Spielarten des Wettbewerbs Stufen der Wertschöpfung xdsl Eigene Infrastruktur vollständige Entbündelung Entbündelung Line Sharing Kabel-Modem Eigene Infrastruktur Technologien xdsl Kabel-Modem Glasfaser (FTTx) Powerline Wertschöpfungsstufen Resale Bitstrom Bitstrom Quellen: DB Research, ERG, 2005 Resale Bitstrom Entbündelung Line Sharing vollständig entbündelt eigene Infrastruktur VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 14

15 xdsl in Europa: Netz der ehemaligen Monopolisten xdsl-anschlüsse Marktanteil, Q2/ 2004 xdsl-löwenanteil bei ehemaligen Monopolisten der traditionellen Sprach-Telefonie DE UK direkter Einfluss des ehemaligen Monopolisten zurückgedrängt FR Resale weit verbreitet, vollständige Entbündelung wenig bekannt IT Deutschland UK ehemaliger Monopolist unmittelbar dominant Bitstrom, Resale lange unmöglich 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ex-Monopolist Mitbew. über Resale Mitbew. über Bitstrom Mitbew. über Entbündelung Quellen: DB Research, ECTA, 2004 VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 15

16 Voice over IP: Nicht nur hauseigene Probleme 1 VoIP tritt ins Rampenlicht 2 VoIP: Mythos und Wirklichkeit 3 Struktur des TK-Marktes berücksichtigen 4 Einflussfaktoren der Innovation 5 Resümee: viele Fragen offen VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 16

17 Regulierung beeinflusst Innovation Innovation baut auf klare Strategie des Regulierers Investitionsschutz vs. Wettbewerb VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 17

18 Wirtschaftspolitik beeinflusst Innovation Fernmeldegeheimnis auch auf neue Medien übertragen first-best Lösung: staatliche Breitband- Initiativen technologie-neutral anlegen Praxis: Breitband-Initiativen zielen oft einseitig auf xdsl trotz wettbewerbspolitischer Bedenken VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 18

19 Marktstruktur beeinflusst Innovation Vorteil bei ehemaligen Monopolisten Dominanz im Festnetz langfristig gewachsene Kundenbeziehung Erfolgschancen entscheiden sich an der strategischen Nähe von Netz-Betreiber und Inhalte-Anbieter VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 19

20 Voice over IP: Nicht nur hauseigene Probleme 1 VoIP tritt ins Rampenlicht 2 VoIP: Mythos und Wirklichkeit 3 Struktur des TK-Marktes berücksichtigen 4 Einflussfaktoren der Innovation 5 Resümee: viele Fragen offen VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 20

21 VoIP: hauseigene Herausforderungen Notruffunktion/ lokalisierbarer Röchel-Ruf Nummernportabilität Standardisierung bei Soft- und Hardware Tarifstruktur Terminierungsentgelte Servicequalität insb. Sicherheit VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 21

22 VoIP: Herausforderung weiter gefasst Dominanz des ehemalige Monopolisten im Festnetz abbauen frühzeitig klare Regulierungsstrategie kommunizieren Breitband-Penetration technologie-neutral fördern Geschäftsmodell sollte nicht vorwiegend technologie-getrieben sein sondern die Vorgaben des TK-Markts stärker berücksichtigen VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 22

23 Mehr zu VoIP Entbündelte letzte Meile bringt Internet-Telefonie voran Breitband: Europa braucht mehr als DSL Medienliebling Internet-Telefonie noch weit vom Massenmarkt entfernt Breitbandkommunikation: nicht nur DSL-Penetration und niedrige TAL- Mietpreise ins Visier nehmen! Information unter Dr. Stefan Heng Senior Economist Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

24 Disclaimer Copyright Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In den USA wird dieser Bericht durch Deutsche Bank Securities Inc., Mitglied der NYSE, NASD, NFA und SIPC, genehmigt und/oder verbreitet. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. Die Informationen in diesem Bericht stellen keine Anlageberatung dar. Copyright Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Germany. All rights reserved. When quoting please cite Deutsche Bank Research. The above information does not constitute the provision of investment advice. Any views expressed reflect the current views of the author, which do not necessarily correspond to the opinions of Deutsche Bank AG or its affiliates. Opinions expressed may change without notice. Opinions expressed may differ from views set out in other documents, including research, published by Deutsche Bank. The above information is provided for informational purposes only and without any obligation, whether contractual or otherwise. No warranty or representation is made as to the correctness, completeness and accuracy of the information given or the assessments made. In the United States this information is approved and/or distributed by Deutsche Bank Securities Inc., a member of the NYSE, the NASD, NFA and SIPC. In Germany this information is approved and/or communicated by Deutsche Bank AG Frankfurt, authorised by Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. In the United Kingdom this information is approved and/or communicated by Deutsche Bank AG London, a member of the London Stock Exchange regulated by the Financial Services Authority for the conduct of investment business in the UK. This information is distributed in Hong Kong by Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea by Deutsche Securities Korea Co. and in Singapore by Deutsche Bank AG, Singapore Branch. In Japan this information is approved and/or distributed by Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch. In Australia, retail clients should obtain a copy of a Product Disclosure Statement (PDS) relating to any financial product referred to in this report and consider the PDS before making any decision about whether to acquire the product. The information contained in this report does not constitute the provision of investment advice. VoIP, S. Heng, VoIPGER, Seite 24

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