Auslieferung eines Futures-Kontraktes

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1 Dachfonds Ein Wertpapierfonds, bei dem nicht in einzelne Wertpapiere, sondern in verschiedene andere Wertpapierfonds veranlagt wird. Daraus ergibt sich für den Anleger der Vorteil einer größeren Risikostreuung. (1 Daueremission Festverzinsliche Wertpapiere, die ohne bestimmte Zeichnungsfrist laufend zum Ersterwerb angeboten werden. Gegenteil: Einmalemission (1 Dax -Index Wichtigster deutscher Börseindex. Er wurde erstmals 1988 berechnet, beinhaltet die 30 wichtigsten börsenotierten deutschen Unternehmen und wird laufend ermittelt. (1 Day-Order Auftragsart, welche bezeichnet, dass der Börsenauftrag für einen Tag Gültigkeit besitzt Deckungsfonds Zusätzliche Sicherheit bei fundierten Bankanleihen neben der Haftung des Kreditinstitutes. Für die Ansprüche aus der Anleihe wird ein Deckungsfonds eingerichtet. In diesem können enthalten sein: Forderungen gegen die Republik Österreich; von der Republik Österreich verbürgte oder garantierte Forderungen gegen Unternehmen; mündelsichere Wertpapiere und Bargeld. Dieser Deckungsfonds steht unter der Kontrolle eines vom Bundesministerium für Finanzen eingesetzten Regierungskommissär und muss in seinem Umfang dem jeweils noch umlaufenden Volumen der Anleihe entsprechen. (1 Deflation Die Deflation ist die Umkehrung der Inflation. Das heißt, die Preise sinken und die Geldmenge nimmt ab. (1 Delisting Die Notierungslöschung eines an der Börse gelisteten Wertpapiers. (1 Deleveraging Vorgang der Aufnahme von Eigenkapital zum Zweck der Substitution von Fremdkapital. Gegenteil: Leveraging Delivery Auslieferung eines Futures-Kontraktes

2 Delta Das Delta ist ein Sensitivitätsmass und gibt die Veränderung des Optionsscheinpreises in Abhängigkeit von der Kursveränderung des Basiswertes an. Bei Call-Optionsscheinen kann das Delta Werte zwischen 0 und 1 annehmen, bei Put-Optionsscheinen zwischen 0 und - 1. Je näher das Delta bei 1 bzw. -1 liegt, um so mehr folgt der Optionsscheinpreis den Kursveränderungen des Basiswertes. Bei einem Delta von 0,5 steigt der Optionsscheinpreis theoretisch um 0,50 Euro, wenn der Basiswert um 1 Euro steigt. Mit dem Delta kann auch die Wahrscheinlichkeit, mit welcher der Optionsschein am Ende der Laufzeit einen inneren Wert hat, also "In-the-money" ist, abgeschätzt werden. Ein Delta von 0,7 (bzw. -0,7 bei einem Put-Optionsschein) bedeutet, dass der Optionsschein mit 70 %-iger Wahrscheinlichkeit am Ende der Laufzeit einen inneren Wert hat. Je weiter der Optionsschein aus dem Geld ist, desto tiefer ist sein Delta und desto weniger reagiert der Optionsscheinpreis auf Änderungen des Basiswertes. Daher wird empfohlen, nur Optionsscheine zu kaufen, deren Delta grösser als 0,3 bzw. kleiner als -0,3 ist. (1 Depot Dient dem Kreditinstitut zur Verwahrung und Verwaltung der vom Kunden hinterlegten Wertpapiere. Das Kreditinstitut verbucht hier Käufe und Verkäufe, der Depotauszug zeigt den Wert aller Anlagen. Für die Verwaltung verlangen die Banken s.g. Depotgebühren. (1 Depotbank (Fonds) Die Depotbank verwahrt die Wertpapiere der Fonds und berechnet täglich den errechneten Wert sowie den Ausgabe- und Rücknahmepreis. Im Falle der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft übernimmt diese Funktion die Raiffeisen Zentralbank AG. Sie gibt Anteile aus und nimmt sie auch zurück. ( 4 Depotgebühren Gebühren, die von Banken für die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren verrechnet werden. (1 Derivate Derivative (Fonds) Von Wertpapieren abgeleitetes Finanzprodukt wie Futures, Optionen, Swaps u.ä. Produkte. (1 Derivative Instrumente sind Finanzprodukte, deren Wert von Basiswerten (Zinsen, Indizes, Währungen, Wertpapieren, Rohstoffen) abgeleitet werden. Dazu gehören: Optionen, Futures, Swaps, Devisentermingeschäfte. Im Fondsmanagement werden Derivative zur Absicherung von Kurs- und Währungsrisiken verwendet. Zu spekulativen Zwecken darf nur ein sehr geringer Teil des Fondsvermögens eingesetzt werden. Manche Wertpapierfonds lassen allerdings laut Fondsbestimmungen überhaupt keine Spekulationsgeschäfte zu. ( 4

3 Devisen Ansprüche auf Zahlungen in fremder Währung an einem ausländischen Platz, meist in Form von Guthaben bei ausländischen Banken, sowie von auf fremde Währung lautenden, im Ausland zahlbaren Scheck und Wechsel. (1 Devisenkurssicherung Eine Anlage in Wertpapieren, die auf fremde Währung lautet, beinhaltet ein gewisses Wechselkursrisiko. Der Anleger kann Währungsgewinne oder -verluste machen. Zum Schutz vor Währungsverlusten kann der Fonds Devisenkurssicherungsgeschäfte machen. Sie ermöglichen es, Wechselkurse über eine bestimmte Zeit festzuschreiben und so Währungsschwankungen zu neutralisieren. ACHTUNG: Durch Devisenkurssicherungen wird zwar das Devisenkursrisiko ausgeschaltet, aber auch die Chance eliminiert. Daher werden selten alle Fremdwährungspositionen gesichert, damit die Chancen gewahrt bleiben. (1 Devisenswap Bei einem Devisenswapgeschäft verpflichten sich 2 Parteien, für einen festgelegten Zeitraum ein Währungspaar auszutauschen. Sowohl der Kauf- als auch der Verkaufskurs werden zum Zeitpunkt des Swapabschlusses festgelegt. ( 3 Dirty Price Unter dem Dirty Price versteht man den Kurs des Zinsinstruments inklusive Stückzinsen. Der Dirty Price entspricht dem Barwert, d.h. dass die bereits aufgelaufenen Stückzinsen enthalten sind. Um den Clean Price zu erhalten, müssen diese wiederum abgezogen werden. ( 3 Disagio Abschlag, meist in Prozenten ausgedrückte Differenz zwischen dem Nennwert und einem Minderpreis. Gegenteil: Agio. (1 Discountzertifikat Discount-Zertifikate gewähren einen Abschlag (Discount) auf den Preis des zugrunde liegenden Basiswertes, limitieren jedoch gleichzeitig die Wertsteigerung durch die eingebaute Obergrenze (Cap). Die Höhe des Discounts wird durch Ausübungspreis, Volatilität sowie Laufzeit der Optionskomponente beeinflusst. Discount-Zertifikate sind bei stagnierenden bis leicht steigenden Aktienkurse optimal. (1

4 Diskontsatz Diversifikation Der Diskontsatz ist der Zinssatz, zu dem eine Zentralbank Wechsel ankauft, die von den Banken angeboten werden. Die Banken können sich auf diese Weise kurzfristig Geld verschaffen. Sie treten dazu die Rechte der an ihre Kunden vergebenen Kredite an die Bundesbank vorübergehend ab. Sie bezahlen quasi mit dem höheren Zinssatz, den sie von ihren Kunden verlangen. Der Diskontsatz hat zudem Einfluss auf die Konjunktur und die Börse. Ein niedriger Diskontsatz bedeutet allgemein niedrige Zinsen. Die Anlage in Aktien wird gegenüber festverzinslichen Anlagen attraktiver. Das führt in der Regel zu steigenden Aktienkursen. Ein hoher Diskontsatz bedeutet dagegen ein allgemein hohes Zinsniveau. Festverzinsliche Papiere sind in einem solchen Fall gegenüber Aktien attraktiver. Die Folge: Anleger schichten ihre Gelder in Anleihen oder Obligationen um. Die Aktienkurse geben nach. (1 Im Bereich der Kapitalanlage bedeutet Diversifikation die Streuung des Vermögens auf unterschiedliche Anlageformen bzw. -werte. Ziel ist ein Portfolio mit einer möglichst hohen Rendite bei gleichzeitig möglichst geringem Risiko. ( 4 Dividende Aktiengesellschaften schütten vierteljährlich oder jährlich Teile ihres Gewinns an ihre Aktionäre aus. Der auszuschüttende Gewinn wird dabei durch die Anzahl der Aktien geteilt. So errechnet sich die Dividende pro Aktie. Die Höhe der Dividende bestimmt der Vorstand. In der Regel wird in guten Geschäftsjahren eine höhere Dividende gezahlt und in schlechten eine niedrigere. (1 Dividendenrendite Die Dividendenrendite ist der prozentuelle Anteil des ausbezahlten Gewinns am Börsekurs. (1 Dividendenwachstum Dockung Steigerung der Dividende gegenüber dem Vorjahr. (1 Die von den Klassifikationsgesellschaften auferlegte Pflicht zur Trockendockung eines Schiffes wird in festen Zyklen alle 60 Monate ab Ablieferung eines Schiffes fällig. Bei einer Dockung wird ein Schiff auf seinem Kiel trocken gelegt (mit Hilfe eines Schwimm- oder Trockendocks), um erforderliche Reparaturarbeiten am Unterwasserschiff oder den technischen Anlagen des Schiffes vorzunehmen. Domestic Bonds Doppelbesteuerung Schuldverschreibung, die im Land des Schuldners von einem Emittenten des Landes des Schuldners in dessen Heimatwährung begeben wird. (1 oder auch Mehrfachbesteuerung. Sie liegt dann vor, wenn mehrere Institutionen (z.b. Bund, Land, Gemeinden, ausländischer Staat) das gleiche Steuerobjekt (z. B. Einkommen) eines Anlegers mit einer gleichen oder gleichartigen Steuer belasten. (1

5 Doppelbesteuerungsabkommen Um zu verhindern, dass Einkommen im Ausland und im Inland besteuert werden, gibt es zwischenstaatliche Doppelbesteuerungsabkommen. In den Doppelbesteuerungsabkommen ist unter anderem geregelt, wo und wie Erträge aus Vermietung und Verpachtung von Immobilien besteuert werden. ( 4 Double Dip Unter "Double Dip" versteht man das kurzfristig hintereinanderliegende, zweimalige Abgleiten einer Volkswirtschaft in eine Rezession. Das heisst, dass nach einer Rezession nur eine kurze Phase wirtschaftlichen Wachstums folgt und die Wirtschaft dann wieder in die Rezession abgleitet. (1 Dow Jones (Industrial Average) Der Dow Jones Industrial Average wurde erstmals 1897 veröffentlicht, enthält die 30 bedeutendsten Industrieunternehmen der New York Stock Exchange und wird laufend als Preisindex berechnet. (1 Dow Jones Composite Preis-Index, der alle Werte des Dow Jones Industrial, des Dow Jones Transportation und des Dow Jones Utility Index repräsentiert. (1 Dow Jones Euro Stoxx Preis-Index, spiegelt europäischen Aktienmarkt der Währungsunion wider. (1 Dow Jones Euro Stoxx 50 Der für 'Euroland' wichtigste Index ist der Dow Jones EuroStoxx 50. Er enthält die Aktien von 50 Unternehmen aus Euroländern. Die einzelnen Aktien wurden nach den Kriterien Börsenkapitalisierung, Umsätze und Branchenzugehörigkeit ausgewählt. (1 Dow Jones Stoxx 50 Preis-Index, spiegelt europäischen Aktienmarkt (inkl. Großbritannien) wider. (1 Dow Jones Transportation Branchen-Index, Transportunternehmen (1 Dow Jones Utilities Branchen-Index, Versorgerunternehmen (1 Dow-Jones Der Dow Jones Industrial Average wurde erstmals 1897 veröffentlicht, enthält die 30 bedeutendsten Industrieunternehmen der New York Stock Exchange und wird laufend als Preisindex berechnet. (1

6 Duration Duration nach Macaulay, Standard Duration, Dirty Duration) ist der gewichtete Durchschnitt der Zeitpunkte der Cash Flows eines Zinsinstrumentes. Als Gewichtungsfaktoren werden die Barwerte der Zins- und Tilgungszahlungen verwendet. Die Duration wird in Jahren angegeben. ( 3 Durchschnittliche Rendite Hiermit ist die durchschnittliche Rendite bis zur Endfälligkeit der im Fondsvermögen enthaltenen Wertpapiere - bewertet zum aktuellen Börsenkurs - gemeint. Steigende Renditen der Wertpapiere bewirken Kursverluste der im Fondsvermögen enthaltenen Titel und umgekehrt. Da es sich bei der durchschnittlichen Rendite der Wertpapiere um eine stichtagsbezogene Größe und bei der Performance des Fonds um eine zeitraumbezogene Größe handelt, erlaubt die durchschnittliche Rendite keine direkten Rückschlüsse auf die Wertentwicklung des Fonds. (1 DVFA-Ergebnis Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse berechnet die Unternehmensergebnisse nach einer Formel, die den genauen Vergleich zwischen verschiedenen Aktiengesellschaften ermöglichen soll. Seit der Einführung des IFRS hat das DVFA-Ergebnis stark an Bedeutung verloren. (1 dwt Engl. Abkürzung für Deadweight. Maximal zulässige Ladefähigkeit eines Schiffes in Tonnen (auch tdw abgekürzt).

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