Pflegeklassifikationen im Psychiatriezentrum Rheinau

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1 Pflegeklassifikationen im Psychiatriezentrum Rheinau Fritz Frauenfelder MNSc, Abteilung Bildung Beratung Entwicklung Netzwerk Pflegefachsprachen, Pflegeinformatik und Pflegediagnosen Aarau, 20.April 2010

2 Programm Übersicht Pflegeentwicklung im Psychiatriezentrum Rheinau Einführung der Pflegeklassifikation aus der Sicht der Leitung Pflegedienst Arbeiten mit der Pflegeklassifikation aus der Sicht der Bezugsperson F. Frauenfelder MNSc Aarau,

3 Betriebliche Struktur Direktion Geschäftsleitung Klinik für Forensische Psychiatrie Klinik für Psychiatrische Rehabilitation F. Frauenfelder MNSc Aarau,

4 Betriebliche Struktur Klinik für Forensische Psychiatrie Direktion Geschäftsleitung Klinik für Psychiatrische Rehabilitation Beratung, Entwicklung Abteilung Bildung, F. Frauenfelder MNSc Aarau,

5 Prozesse der Pflegeentwicklung ANP / EBN? Umsetzung Bezugspersonensystem Einführung Pflegeklassifikationen F. Frauenfelder MNSc Aarau,

6 Prozesse der Pflegeentwicklung ANP / EBN? Umsetzung Bezugspersonensystem Einführung Pflegeklassifikationen F. Frauenfelder MNSc Aarau,

7 Ziel Pflegeentwicklung Optimierung der Pflegequalität: Durch Stärkung der Effizienz und Effektivität die pflegerischen Patientenergebnisse verbessern inkl. Nachhaltigkeit. Abbildung des professionellen, pflegerischen Verantwortungs- und Handlungsbereiches in der Dokumentation. Die einzelne professionelle Pflegefachperson soll im Rahmen ihres Praxisalltages befähigt werden, den neuen beruflichen Anforderungen Genüge zu leisten. Attraktiver Arbeitsort für Pflegefachpersonen mit Qualifikationen sehr gut bis hervorragend. F. Frauenfelder MNSc Aarau,

8 Einführung Pflegeklassifikationen Elektronische Patientendokumentation Strukturierungsebene Problemlösungsverfahren Verständnisebene F. Frauenfelder MNSc Aarau,

9 Einführung Pflegeklassifikationen Elektronische Patientendokumentation Strukturierungsebene Problemlösungsverfahren Verständnisebene Pflegerische Stationskonzepte F. Frauenfelder MNSc Aarau,

10 Einführung Pflegeklassifikationen Elektronische Patientendokumentation Strukturierungsebene Problemlösungsverfahren Assessment Probleme Ergebnisse Massnahmen Verständnisebene Pflegerische Stationskonzepte F. Frauenfelder MNSc Aarau,

11 Einführung Pflegeklassifikationen Elektronische Patientendokumentation Strukturierungsebene Assessment NANDA NOC NIC Problemlösungsverfahren Assessment Probleme Ergebnisse Massnahmen Verständnisebene Pflegerische Stationskonzepte F. Frauenfelder MNSc Aarau,

12 Strategiestruktur Elektronische Patientendokumentation Assessment NANDA NOC NIC Strukturierungsebene Assessment NANDA NOC NIC Problemlösungsverfahren Assessment Probleme Ergebnisse Massnahmen Verständnisebene Pflegerische Stationskonzepte F. Frauenfelder MNSc Aarau,

13 Strategiestruktur Elektronische Patientendokumentation Assessment NANDA NOC NIC Strukturierungsebene Assessment NANDA NOC NIC Problemlösungsverfahren Assessment Probleme Ergebnisse Massnahmen Verständnisebene Pflegerische Stationskonzepte F. Frauenfelder MNSc Aarau,

14 Einführung Pflegeklassifikationen Elektronische Patientendokumentation Assessment NANDA NOC NIC Strukturierungsebene Assessment NANDA NOC NIC Problemlösungsverfahren Assessment Probleme Ergebnisse Massnahmen Verständnisebene Pflegerische Stationskonzepte F. Frauenfelder MNSc Aarau,

15 Einführung Bezugspersonensystem Voraussetzungen Konstante, durchgängige Behandlungsteams / gleichbleibende Bezugspersonen während der gesamten Hospitalisation Gleichbleibende, kompetente Ansprechpartner (Medizin, Pflege) während der Hospitalisation Gemeinsame Auftrags- und Therapieklärung und Behandlungsplanung zu Beginn der Hospitalisation F. Frauenfelder MNSc Aarau,

16 Bezugspersonensystem Stabilisierung Intensivtherapie bei Gewaltbereitschaft Reintegration Intensivtherapie bei komplexen Persönlichkeitsstörungen soziale Strukturierung Intensivtherapie bei invalidisierenden Psychosen Alkohol- und Medikamente Entzug und Motivation F. Frauenfelder MNSc Aarau,

17 Einführung Bezugspersonensystem Schlüsselpunkte Verantwortung / Entscheidung: Wer entscheidet trägt die Verantwortung es gibt pro Entscheidung nur ein(e) Entscheidungsträger(in) Kommunikation: Die Information geht gezielt dorthin, wo sie aktiv gebraucht wird keine Masseninformationsveranstaltungen Spezialisierung: Intensive Weiterentwicklung im jeweiligen Fachgebiet F. Frauenfelder MNSc Aarau,

18 Pflegerische Organisation Fachgruppe Bestimmt und überwacht die strategische Ausrichtung der Pflege, pflegt eine intensive, individuelle pflegerische Auseinandersetzung mit dem Patient und seinem Umfeld Strukturgruppe Hält das Stationsmanagement aufrecht, gewährleistet Sicherheit im Alltag, gewährleistet Gruppenaktivität (z.b. Pflegetherapeutische Gruppen, DBT-Gruppen, Informations-Gruppen, Soziales Verhaltenstraining) F. Frauenfelder MNSc Aarau,

19 Konsequenzen für die Pflege Die Pflege nimmt ihren Verantwortungs-, Handlungs- und Entscheidungsspielraum war Die Pflege bestimmt die Kommunikation aktiv und vertritt sich Die Pflege entwickelt sich weiter in ihren Fachgebieten insbesondere in der Planung und Umsetzung des Pflegeprozesses und weiteren pflegerischen Angeboten (z.b. ANP-Projekte) F. Frauenfelder MNSc Aarau,

20 Ein Erfahrungsbericht aus der Sicht der Pflegedienstleitung Markus Bobst, Leiter Pflegedienst, Klinik für Psychiatrische Rehabilitation Fritz Frauenfelder MNSc, Abteilung Bildung Beratung Entwicklung Netzwerk Pflegefachsprachen, Pflegeinformatik und Pflegediagnosen Aarau, 20.April 2010

21 Grundhaltungen Der Veränderungsprozess geschieht unmittelbar im Praxisalltag Pflegende lernen voneinander im Alltag flexible, unkomplizierte und schnelle Unterstützung Die Mitarbeitenden werden in ihren Ängsten und Unsicherheiten begleitet Es wird keine Perfektion erwartet: über die Wiederholung zur Verbesserung F. Frauenfelder MNSc Aarau,

22 Grundlagen der Strategie F. Frauenfelder MNSc Aarau,

23 Grundlagen der Strategie Lernen Lernprozess = Veränderungsprozess F. Frauenfelder MNSc Aarau,

24 Grundlagen der Strategie Lernen Lernprozess = Veränderungsprozess Führen Konsequenzen Haltung F. Frauenfelder MNSc Aarau,

25 Grundlagen der Strategie Lernen Lernprozess = Veränderungsprozess Führen Konsequenzen Haltung Verantwortung Verantwortung als pflegerische Bezugperson Eigenverantwortung für sein Lernen F. Frauenfelder MNSc Aarau,

26 Weitere Unterstützende Massnahmen Weiterbildung im direkten Zusammenhang - Kommunikation im Assessment Weiterbildung im indirekten Zusammenhang - Pflegekonzepte, pflegerische Methodik, pflegerische Instrumente, pflegerische Strategien und Vorgehensweisen. - Umgang mit der elektronischen Datenverarbeitung Individuelle Unterstützung - Entscheidungen treffen / Verantwortung wahrnehmen F. Frauenfelder MNSc Aarau,

27 Anforderungen an Betrieb Klärung und befolgen der Rollen zwischen Führung und Stabstelle Bereitstellen von zeitlichen Ressourcen Bereitstellen von fachlichem Support (Pflegeexperte, Supervision, Managementberatung) Stellen von Vorgaben mit gleichzeitiger Akzeptanz der Fehlerkultur (Balanceakt) Bereitstellen von Kommunikationswegen / -gefässe F. Frauenfelder MNSc Aarau,

28 Anforderungen an Führung Erkennen und wahrnehmen der Rollen Wahrnehmen der Führungsaufgaben Konsequenzen kommunizieren Konsequenzen durchführen Transparenz Befolgen einer klaren Linie F. Frauenfelder MNSc Aarau,

29 Anforderungen an Experte Erkennen und einhalten seiner Rollen Expertise auf dem zu implementierenden Gebiet Expertise im Zusammenhang mit dem jeweiligen Stationssetting Erkennen des individuellen Bildungsstandes des Gegenübers Erkennen der passenden Reaktion F. Frauenfelder MNSc Aarau,

30 Anforderungen an Pflegefachperson Rasches Auffassungsvermögen Rasches Zurechtfinden in Komplexitäten Lernbereitschaft / Motivation sich auf Neues einzulassen Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung Einhalten von Verbindlichkeit Mut Durchsetzungsvermögen F. Frauenfelder MNSc Aarau,

31 Zusammenspiel Experte Pflegedienstleitung Multiplikator Stationsleitung F. Frauenfelder MNSc Aarau,

32 Zusammenspiel Experte Pflegedienstleitung Multiplikator Stationsleitung F. Frauenfelder MNSc Aarau,

33 Ein Erfahrungsbericht aus der Sicht einer Bezugsperson Daniela Rutzer, Pflegefachfrau HF, Bezugsperson im Kompetenzsschwerpunkt Reintegration, Klinik für Psychiatrische Rehabilitation Fritz Frauenfelder MNSc, Abteilung Bildung Beratung Entwicklung Netzwerk Pflegefachsprachen, Pflegeinformatik und Pflegediagnosen Aarau, 20.April 2010

34 Patientin Frau Claudia Müller, Jahrgang 1972, Lehrerin 1996: erster Suizidversuch 2008: grössere Mengen Alkohol an den Wochenenden (Ausgang), danach zunehmend unter der Woche 2009: Vergewaltigung durch Ex-Freund 2009: Sorgerechtentzug des Sohnes Aktuell: Massiver Alkoholkonsum (bis 2 Flaschen Wodka/ Tag),, gelegentlich Kokain und Heroin, tägliche THC, Medikamentenabusus F. Frauenfelder MNSc Aarau,

35 Assessmentinstrument Systematisches Sammeln und Ordnen von Informationen innerhalb einer Assessmentphase (komplexe Welt der Patientensituationen transparent und handhabbar zu manchen). Führung durch den diagnostischen Prozess (Cluster, zirkuläre Vorgehensweise Buckingham, 2000) Das Assessmentinstrument basiert auf den 11 Vernhaltensmuster nach Gordon (2007). Orientierung am PES Format F. Frauenfelder MNSc Aarau,

36 F. Frauenfelder MNSc Aarau,

37 F. Frauenfelder MNSc Aarau,

38 Patientin Diagnostischer Prozess 9 von 11 Verhaltensmuster im Assessmentinstrument (Gordon / Frauenfelder) sind problematisch: Wahrnehmung und Umgang mit der eigenen Gesundheit Bewältigungsverhalten und Stresstoleranz Sexualität Rollenbeziehung Selbstwahrnehmung Wahrnehmung und Kognition Schlaf und Ruhe Aktivität und Bewegung Ernährung und Stoffwechsel F. Frauenfelder MNSc Aarau,

39 Patientin Pflegediagnose Unwirsames Coping S: Verbale Äusserung zur persönlicher Unfähigkeit / Minderwertigkeit; Alkohol-, Droge-, Medikamentenkonsum zur Problemverdrängung /- lösungsverhalten, keine zielgerichtetes Problemlösungsverhalten, grosse Ambivalenz in der Entscheidungsfindung E: Unangemessene persönliche Fähigkeiten Probleme zu bewältigen; mangelnde soziale Ressourcen (Bezugspersonen: Ex-Freund, weiterer Freund ebenfalls in Behandlung); persönliche Unsicherheit (geringer Selbstwert, Selbstbildstörung); ständiges Bedrohungsgefühl durch persönliche Traumatisierungen F. Frauenfelder MNSc Aarau,

40 Kognitive Orientierung: Fähigkeit, eine Person, einen Ort und die Zeit zu identifizieren Identifiziert sich selbst nie selten manchmal oft konsistent Datum demonstriert demonstriert demonstriert demonstriert demonstriert Identifiziert den gegenwärtigen Ort nie selten manchmal oft konsistent Datum demonstriert demonstriert demonstriert demonstriert demonstriert F. Frauenfelder MNSc Aarau,

41 Patientin Nursing Outcome Coping Indikatoren: - Identifiziert ineffektive Copingmuster - Identifiziert effektive Copingmuster - Bemüht sich um professionelle Hilfe - Berichtet von einer Verminderung negativer Gefühle F. Frauenfelder MNSc Aarau,

42 Patientin Pflegeinterventionen (Pflegeplanung) Tägliche Gespräche (evt. 2x/d; 1 2h) Ermutigung der Patientin neue Bewältiungsformen auszuprobieren und die Situation schrittwiese zu bewältigen. Erkennen früherer Strategien, um mit Problemen unzugehen. Kontrontieren der Patientin mit ihrem Verhalten bei Problemen um die Situation zu verstehen und um ein Gefühl der Kontrolle zu entwicklen Tägliche Einschätzungen mit der Patientin (wenn möglich): Spannungskurve (DBT) Pflegeindikatoren (NOC) F. Frauenfelder MNSc Aarau,

43 Patientin Bezugspersonenarbeit Regelmässige reflektierende und beratende Gespräche (Begleitung im Alltag, Wochenendevorbreitung, individuellen Zielsetzungen usw.) Ausarbeitung der individuellen Tages- und Wochenendestrukturen Spannungskurve analysieren (DBT) Indikatoren evaluieren (Outcomes) Ausarbeitung der Bedingungen für ein zukünftiges Sorgerecht mit dem Beistand des Sohns Familiengespräche mit Eltern F. Frauenfelder MNSc Aarau,

44 Patientin Evaluation des Pflegeprozesses Indikator Indikator Indikator Indikator F. Frauenfelder MNSc Aarau,

45 Patientin Weiterarbeit Aufgrund der Evaluation der Indikatoren (Outcome) und des übrigen Pflegeprozesses wird neben der Pflegediagnose Unwirsames Coping zukünftig verstärkt die Ambivalenz in der Entscheidungsfindung im Rahmen des Pflegeprozesses behandelt. F. Frauenfelder MNSc Aarau,

46 F. Frauenfelder MNSc Aarau,

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