Pflegeklassifikationen im Psychiatriezentrum Rheinau
|
|
- Arthur Messner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflegeklassifikationen im Psychiatriezentrum Rheinau Fritz Frauenfelder MNSc, Abteilung Bildung Beratung Entwicklung Netzwerk Pflegefachsprachen, Pflegeinformatik und Pflegediagnosen Aarau, 20.April 2010
2 Programm Übersicht Pflegeentwicklung im Psychiatriezentrum Rheinau Einführung der Pflegeklassifikation aus der Sicht der Leitung Pflegedienst Arbeiten mit der Pflegeklassifikation aus der Sicht der Bezugsperson F. Frauenfelder MNSc Aarau,
3 Betriebliche Struktur Direktion Geschäftsleitung Klinik für Forensische Psychiatrie Klinik für Psychiatrische Rehabilitation F. Frauenfelder MNSc Aarau,
4 Betriebliche Struktur Klinik für Forensische Psychiatrie Direktion Geschäftsleitung Klinik für Psychiatrische Rehabilitation Beratung, Entwicklung Abteilung Bildung, F. Frauenfelder MNSc Aarau,
5 Prozesse der Pflegeentwicklung ANP / EBN? Umsetzung Bezugspersonensystem Einführung Pflegeklassifikationen F. Frauenfelder MNSc Aarau,
6 Prozesse der Pflegeentwicklung ANP / EBN? Umsetzung Bezugspersonensystem Einführung Pflegeklassifikationen F. Frauenfelder MNSc Aarau,
7 Ziel Pflegeentwicklung Optimierung der Pflegequalität: Durch Stärkung der Effizienz und Effektivität die pflegerischen Patientenergebnisse verbessern inkl. Nachhaltigkeit. Abbildung des professionellen, pflegerischen Verantwortungs- und Handlungsbereiches in der Dokumentation. Die einzelne professionelle Pflegefachperson soll im Rahmen ihres Praxisalltages befähigt werden, den neuen beruflichen Anforderungen Genüge zu leisten. Attraktiver Arbeitsort für Pflegefachpersonen mit Qualifikationen sehr gut bis hervorragend. F. Frauenfelder MNSc Aarau,
8 Einführung Pflegeklassifikationen Elektronische Patientendokumentation Strukturierungsebene Problemlösungsverfahren Verständnisebene F. Frauenfelder MNSc Aarau,
9 Einführung Pflegeklassifikationen Elektronische Patientendokumentation Strukturierungsebene Problemlösungsverfahren Verständnisebene Pflegerische Stationskonzepte F. Frauenfelder MNSc Aarau,
10 Einführung Pflegeklassifikationen Elektronische Patientendokumentation Strukturierungsebene Problemlösungsverfahren Assessment Probleme Ergebnisse Massnahmen Verständnisebene Pflegerische Stationskonzepte F. Frauenfelder MNSc Aarau,
11 Einführung Pflegeklassifikationen Elektronische Patientendokumentation Strukturierungsebene Assessment NANDA NOC NIC Problemlösungsverfahren Assessment Probleme Ergebnisse Massnahmen Verständnisebene Pflegerische Stationskonzepte F. Frauenfelder MNSc Aarau,
12 Strategiestruktur Elektronische Patientendokumentation Assessment NANDA NOC NIC Strukturierungsebene Assessment NANDA NOC NIC Problemlösungsverfahren Assessment Probleme Ergebnisse Massnahmen Verständnisebene Pflegerische Stationskonzepte F. Frauenfelder MNSc Aarau,
13 Strategiestruktur Elektronische Patientendokumentation Assessment NANDA NOC NIC Strukturierungsebene Assessment NANDA NOC NIC Problemlösungsverfahren Assessment Probleme Ergebnisse Massnahmen Verständnisebene Pflegerische Stationskonzepte F. Frauenfelder MNSc Aarau,
14 Einführung Pflegeklassifikationen Elektronische Patientendokumentation Assessment NANDA NOC NIC Strukturierungsebene Assessment NANDA NOC NIC Problemlösungsverfahren Assessment Probleme Ergebnisse Massnahmen Verständnisebene Pflegerische Stationskonzepte F. Frauenfelder MNSc Aarau,
15 Einführung Bezugspersonensystem Voraussetzungen Konstante, durchgängige Behandlungsteams / gleichbleibende Bezugspersonen während der gesamten Hospitalisation Gleichbleibende, kompetente Ansprechpartner (Medizin, Pflege) während der Hospitalisation Gemeinsame Auftrags- und Therapieklärung und Behandlungsplanung zu Beginn der Hospitalisation F. Frauenfelder MNSc Aarau,
16 Bezugspersonensystem Stabilisierung Intensivtherapie bei Gewaltbereitschaft Reintegration Intensivtherapie bei komplexen Persönlichkeitsstörungen soziale Strukturierung Intensivtherapie bei invalidisierenden Psychosen Alkohol- und Medikamente Entzug und Motivation F. Frauenfelder MNSc Aarau,
17 Einführung Bezugspersonensystem Schlüsselpunkte Verantwortung / Entscheidung: Wer entscheidet trägt die Verantwortung es gibt pro Entscheidung nur ein(e) Entscheidungsträger(in) Kommunikation: Die Information geht gezielt dorthin, wo sie aktiv gebraucht wird keine Masseninformationsveranstaltungen Spezialisierung: Intensive Weiterentwicklung im jeweiligen Fachgebiet F. Frauenfelder MNSc Aarau,
18 Pflegerische Organisation Fachgruppe Bestimmt und überwacht die strategische Ausrichtung der Pflege, pflegt eine intensive, individuelle pflegerische Auseinandersetzung mit dem Patient und seinem Umfeld Strukturgruppe Hält das Stationsmanagement aufrecht, gewährleistet Sicherheit im Alltag, gewährleistet Gruppenaktivität (z.b. Pflegetherapeutische Gruppen, DBT-Gruppen, Informations-Gruppen, Soziales Verhaltenstraining) F. Frauenfelder MNSc Aarau,
19 Konsequenzen für die Pflege Die Pflege nimmt ihren Verantwortungs-, Handlungs- und Entscheidungsspielraum war Die Pflege bestimmt die Kommunikation aktiv und vertritt sich Die Pflege entwickelt sich weiter in ihren Fachgebieten insbesondere in der Planung und Umsetzung des Pflegeprozesses und weiteren pflegerischen Angeboten (z.b. ANP-Projekte) F. Frauenfelder MNSc Aarau,
20 Ein Erfahrungsbericht aus der Sicht der Pflegedienstleitung Markus Bobst, Leiter Pflegedienst, Klinik für Psychiatrische Rehabilitation Fritz Frauenfelder MNSc, Abteilung Bildung Beratung Entwicklung Netzwerk Pflegefachsprachen, Pflegeinformatik und Pflegediagnosen Aarau, 20.April 2010
21 Grundhaltungen Der Veränderungsprozess geschieht unmittelbar im Praxisalltag Pflegende lernen voneinander im Alltag flexible, unkomplizierte und schnelle Unterstützung Die Mitarbeitenden werden in ihren Ängsten und Unsicherheiten begleitet Es wird keine Perfektion erwartet: über die Wiederholung zur Verbesserung F. Frauenfelder MNSc Aarau,
22 Grundlagen der Strategie F. Frauenfelder MNSc Aarau,
23 Grundlagen der Strategie Lernen Lernprozess = Veränderungsprozess F. Frauenfelder MNSc Aarau,
24 Grundlagen der Strategie Lernen Lernprozess = Veränderungsprozess Führen Konsequenzen Haltung F. Frauenfelder MNSc Aarau,
25 Grundlagen der Strategie Lernen Lernprozess = Veränderungsprozess Führen Konsequenzen Haltung Verantwortung Verantwortung als pflegerische Bezugperson Eigenverantwortung für sein Lernen F. Frauenfelder MNSc Aarau,
26 Weitere Unterstützende Massnahmen Weiterbildung im direkten Zusammenhang - Kommunikation im Assessment Weiterbildung im indirekten Zusammenhang - Pflegekonzepte, pflegerische Methodik, pflegerische Instrumente, pflegerische Strategien und Vorgehensweisen. - Umgang mit der elektronischen Datenverarbeitung Individuelle Unterstützung - Entscheidungen treffen / Verantwortung wahrnehmen F. Frauenfelder MNSc Aarau,
27 Anforderungen an Betrieb Klärung und befolgen der Rollen zwischen Führung und Stabstelle Bereitstellen von zeitlichen Ressourcen Bereitstellen von fachlichem Support (Pflegeexperte, Supervision, Managementberatung) Stellen von Vorgaben mit gleichzeitiger Akzeptanz der Fehlerkultur (Balanceakt) Bereitstellen von Kommunikationswegen / -gefässe F. Frauenfelder MNSc Aarau,
28 Anforderungen an Führung Erkennen und wahrnehmen der Rollen Wahrnehmen der Führungsaufgaben Konsequenzen kommunizieren Konsequenzen durchführen Transparenz Befolgen einer klaren Linie F. Frauenfelder MNSc Aarau,
29 Anforderungen an Experte Erkennen und einhalten seiner Rollen Expertise auf dem zu implementierenden Gebiet Expertise im Zusammenhang mit dem jeweiligen Stationssetting Erkennen des individuellen Bildungsstandes des Gegenübers Erkennen der passenden Reaktion F. Frauenfelder MNSc Aarau,
30 Anforderungen an Pflegefachperson Rasches Auffassungsvermögen Rasches Zurechtfinden in Komplexitäten Lernbereitschaft / Motivation sich auf Neues einzulassen Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung Einhalten von Verbindlichkeit Mut Durchsetzungsvermögen F. Frauenfelder MNSc Aarau,
31 Zusammenspiel Experte Pflegedienstleitung Multiplikator Stationsleitung F. Frauenfelder MNSc Aarau,
32 Zusammenspiel Experte Pflegedienstleitung Multiplikator Stationsleitung F. Frauenfelder MNSc Aarau,
33 Ein Erfahrungsbericht aus der Sicht einer Bezugsperson Daniela Rutzer, Pflegefachfrau HF, Bezugsperson im Kompetenzsschwerpunkt Reintegration, Klinik für Psychiatrische Rehabilitation Fritz Frauenfelder MNSc, Abteilung Bildung Beratung Entwicklung Netzwerk Pflegefachsprachen, Pflegeinformatik und Pflegediagnosen Aarau, 20.April 2010
34 Patientin Frau Claudia Müller, Jahrgang 1972, Lehrerin 1996: erster Suizidversuch 2008: grössere Mengen Alkohol an den Wochenenden (Ausgang), danach zunehmend unter der Woche 2009: Vergewaltigung durch Ex-Freund 2009: Sorgerechtentzug des Sohnes Aktuell: Massiver Alkoholkonsum (bis 2 Flaschen Wodka/ Tag),, gelegentlich Kokain und Heroin, tägliche THC, Medikamentenabusus F. Frauenfelder MNSc Aarau,
35 Assessmentinstrument Systematisches Sammeln und Ordnen von Informationen innerhalb einer Assessmentphase (komplexe Welt der Patientensituationen transparent und handhabbar zu manchen). Führung durch den diagnostischen Prozess (Cluster, zirkuläre Vorgehensweise Buckingham, 2000) Das Assessmentinstrument basiert auf den 11 Vernhaltensmuster nach Gordon (2007). Orientierung am PES Format F. Frauenfelder MNSc Aarau,
36 F. Frauenfelder MNSc Aarau,
37 F. Frauenfelder MNSc Aarau,
38 Patientin Diagnostischer Prozess 9 von 11 Verhaltensmuster im Assessmentinstrument (Gordon / Frauenfelder) sind problematisch: Wahrnehmung und Umgang mit der eigenen Gesundheit Bewältigungsverhalten und Stresstoleranz Sexualität Rollenbeziehung Selbstwahrnehmung Wahrnehmung und Kognition Schlaf und Ruhe Aktivität und Bewegung Ernährung und Stoffwechsel F. Frauenfelder MNSc Aarau,
39 Patientin Pflegediagnose Unwirsames Coping S: Verbale Äusserung zur persönlicher Unfähigkeit / Minderwertigkeit; Alkohol-, Droge-, Medikamentenkonsum zur Problemverdrängung /- lösungsverhalten, keine zielgerichtetes Problemlösungsverhalten, grosse Ambivalenz in der Entscheidungsfindung E: Unangemessene persönliche Fähigkeiten Probleme zu bewältigen; mangelnde soziale Ressourcen (Bezugspersonen: Ex-Freund, weiterer Freund ebenfalls in Behandlung); persönliche Unsicherheit (geringer Selbstwert, Selbstbildstörung); ständiges Bedrohungsgefühl durch persönliche Traumatisierungen F. Frauenfelder MNSc Aarau,
40 Kognitive Orientierung: Fähigkeit, eine Person, einen Ort und die Zeit zu identifizieren Identifiziert sich selbst nie selten manchmal oft konsistent Datum demonstriert demonstriert demonstriert demonstriert demonstriert Identifiziert den gegenwärtigen Ort nie selten manchmal oft konsistent Datum demonstriert demonstriert demonstriert demonstriert demonstriert F. Frauenfelder MNSc Aarau,
41 Patientin Nursing Outcome Coping Indikatoren: - Identifiziert ineffektive Copingmuster - Identifiziert effektive Copingmuster - Bemüht sich um professionelle Hilfe - Berichtet von einer Verminderung negativer Gefühle F. Frauenfelder MNSc Aarau,
42 Patientin Pflegeinterventionen (Pflegeplanung) Tägliche Gespräche (evt. 2x/d; 1 2h) Ermutigung der Patientin neue Bewältiungsformen auszuprobieren und die Situation schrittwiese zu bewältigen. Erkennen früherer Strategien, um mit Problemen unzugehen. Kontrontieren der Patientin mit ihrem Verhalten bei Problemen um die Situation zu verstehen und um ein Gefühl der Kontrolle zu entwicklen Tägliche Einschätzungen mit der Patientin (wenn möglich): Spannungskurve (DBT) Pflegeindikatoren (NOC) F. Frauenfelder MNSc Aarau,
43 Patientin Bezugspersonenarbeit Regelmässige reflektierende und beratende Gespräche (Begleitung im Alltag, Wochenendevorbreitung, individuellen Zielsetzungen usw.) Ausarbeitung der individuellen Tages- und Wochenendestrukturen Spannungskurve analysieren (DBT) Indikatoren evaluieren (Outcomes) Ausarbeitung der Bedingungen für ein zukünftiges Sorgerecht mit dem Beistand des Sohns Familiengespräche mit Eltern F. Frauenfelder MNSc Aarau,
44 Patientin Evaluation des Pflegeprozesses Indikator Indikator Indikator Indikator F. Frauenfelder MNSc Aarau,
45 Patientin Weiterarbeit Aufgrund der Evaluation der Indikatoren (Outcome) und des übrigen Pflegeprozesses wird neben der Pflegediagnose Unwirsames Coping zukünftig verstärkt die Ambivalenz in der Entscheidungsfindung im Rahmen des Pflegeprozesses behandelt. F. Frauenfelder MNSc Aarau,
46 F. Frauenfelder MNSc Aarau,
Status Quo apenio. Tagung: Aufgeräumte Pflege. Wien 04.09.2014 Karen Güttler
Status Quo apenio Tagung: Aufgeräumte Pflege Wien 04.09.2014 Karen Güttler Agenda 1. Pflegeklassifikation, -fachsprache 2. Wofür steht apenio 3. Entwicklung von apenio 4. Wie sieht apenio aus 5. Ein Blick
MehrPflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug)
Pflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug) unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsfeldes Suchttherapie in der Forensischen Psychiatrie Armin Siebenlist Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Sonderqualifizierung
MehrProblemstellung: Fehlende Exzellenz Onkologiepflege Patientenzufriedenheit - Systembedingungen Exzellente Onkologiepflege
Ablauf Exzellenz exzellente Pflege: Definition - Sicht Patientinnen = Patientenzufriedenheit - Sicht Pflegende Problemstellung: Fehlende Exzellenz Onkologiepflege Patientenzufriedenheit - Systembedingungen
MehrKlinikinformationssystem (KIS): Der Pflegeprozess LiDia mit LEP in PORaBo & INES
Klinikinformationssystem (KIS): Der Pflegeprozess LiDia mit LEP in PORaBo & INES Louis Chopard Pflegeexperte Höfa II KIS-Verantwortlicher Referat am 16. März 2010 an der WE G Tagung Elektronische Pflegedokumentation
MehrQualitätssicherung als Management-Aufgabe. Pflegediagnosen und E-Dok in der Rehabilitation. Inhalte
Qualitätssicherung als Management-Aufgabe Flavia Lüthi-Ferrari, MHA, Leiterin Pflege Rita Svoboda, Leiterin Bildung 2 Pflegediagnosen und E-Dok in der Rehabilitation 3 Inhalte Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi
MehrVom Sinn und Unsinn der Klassifikationssysteme in der Pflege
Vom Sinn und Unsinn der Klassifikationssysteme in der Pflege Wien 04.09.2014 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Themen Inhalte Begriffsklärung
MehrAdvanced Nursing Practice Praxisfeld akademisierter Pflegender im Krankenhaus
Advanced Nursing Practice Praxisfeld akademisierter Pflegender im Krankenhaus 35. Deutscher Krankenhaustag 15. November 2012 Sebastian Dorgerloh Pflegedirektor Florence-Nightingale-Krankenhaus Herausforderung
MehrQualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell
Qualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell 1. Schulentwicklung Unter Schulentwicklung verstehen wir ein aufeinander abgestimmtes System zur Weiterentwicklung der Schule,
Mehr1.2 Vorgängige Projekte zur edv-unterstützten Patientendokumentation
Departement Pflege Leitung Bericht über den Labortest ENP am Kantonsspital St. Gallen 1 Ausgangslage 1.1 European Nursing care Pathways (ENP ) Seit mehreren Jahren wird auf den verschiedensten Ebenen an
MehrRosmarie Küng, Barbara Zürcher, Astrid Fredericq, Eva-Maria Panfil. Kongress Lernwelten, 04. September 2015
08.09.2015 Seite 0 Grade-Skill-Mix in der praktischen Ausbildung: Konzeption, Implementierung und Evaluation von Lern- und Arbeitsgemeinschaften in einem Universitätsspital in der Schweiz Rosmarie Küng,
MehrFORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de
Mehrwww.rehapunkt.ch Innovatives Pionierprojekt für hirnverletzte Menschen
www.rehapunkt.ch Innovatives Pionierprojekt für hirnverletzte Menschen Jacqueline Bürki BSc Ergotherapie, Case Managerin HS, Geschäftsführerin und Inhaberin ergobern und rehapunkt Marina Müller dipl. Physiotherapeutin,
MehrCommunity Reinforcement Approach
Community Reinforcement Approach Anpassung des CRA/ACRA Ansatzes an jugendliche Suchtkranke der Station Lichtblick Anke Simon Psychologin M.Sc. LVR-Viersen Übersicht Unterschiede des Klientel die Station
MehrTEACH THE TEACHER: ADVANCED NURSING PROCESS AND CRITICAL THINKING
TEACH THE TEACHER: ADVANCED NURSING PROCESS AND CRITICAL THINKING Der evidenzbasierte Pflegeprozess für Pflegepädagog/inn/en und Expert/inn/en APN ZIELE Nach acht Seminartagen sowie Selbststudien und Transferaufträgen
MehrDatengestützte Optimierung LEP und epa-cc-daten zur Stationssteuerung nutzen
Datengestützte Optimierung LEP und epa-cc-daten zur Stationssteuerung nutzen Von der Prozessanalyse zu einer berufsgruppenübergreifenden Stationsorganisation als Königsweg ZeQ AG Rüdiger Herbold 24. Januar
MehrForensischen Aufnahmestation im Krankenhausinformationssystem (KIS)
Pflegerische Erstdiagnostik nach NANDA auf einer Forensischen Aufnahmestation im Krankenhausinformationssystem (KIS) Langenfeld, Dezember 2010 Station 20 LVR-Klinik Langenfeld Dezember 2010 Folie 0 NANDA
MehrAmbulant. Mehr Zeit für das Wesentliche
Ambulant Mehr Zeit für das Wesentliche Mehr Effizienz für Ihre Spitex Organisation mit SWING-Ambulant Eine moderne Software für Spitex-Organisationen muss heute alle anfallenden Arbeitsabläufe von der
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrLorenz & Grahn. Angebote für Mitarbeiter der Pflege. Wertschätzende Kommunikation in der Klinik
Angebote für Mitarbeiter der Pflege Wertschätzende Kommunikation in der Klinik Neben der fachlichen Kompetenz trägt eine wertschätzende Kommunikation mit Patienten und Angehörigen als auch im Team wesentlich
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Stationär Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info
SWING-PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrImpulse aus gesundheits- und bildungspolitischer Perspektive. Ist Deutschland bereit für ANP? Elke Irlinger-Wimmer, MHSc., RN 1
Impulse aus gesundheits- und bildungspolitischer Perspektive Ist Deutschland bereit für ANP? Elke Irlinger-Wimmer, MHSc., RN 1 Begriffsklärung ANP: Clinical Nurse Specialist und Nurse Practitioner Gesundheitspolitische
MehrDer Regierungsrat erstattet hierzu folgenden Bericht:
4589 KR-Nr. 402/2006 Bericht und Antrag des Regierungsrates an den Kantonsrat zum Postulat KR-Nr. 402/2006 betreffend Arbeitsstellen und deren Ausgestaltung der Fachangestellten Gesundheit (vom 4. März
Mehr... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung.
DIDAK ist...... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung. Vorbemerkung Durch Normalisierung und Inklusion gewinnen
Mehr7. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2013. Workshop Adherence-Therapie
7. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2013 Medikamente und Sucht. Zwischen Wohltat und Missbrauch Workshop Adherence-Therapie Ute Sturm, LVR-Akademie für seelische Gesundheit, Solingen
MehrFührungskräfte-Entwicklungs-Programm (FEP)
ENTWICKLUNG FÜR MENSCHEN UND UNTERNEHMEN Führungskräfte-Entwicklungs-Programm (FEP) Ein Intensivprogramm für Führungskräfte, die direkte Führungsverantwortung für einen Organisationsbereich mit Disziplinar-,
MehrDie Pflegeforschung in der Praxis. Inhalte
Die Pflegeforschung in der Praxis Welche Strategien, Forschungsausrichtungen und Ausbildungen sind zukünftig vonnöten? Rebecca Spirig, PhD, RN Extraordinaria für Klinische Pflegewissenschaft & Leiterin
MehrDie wesentlichen Eckpfeiler in der Bezugspflege im interdisziplinären Kontext
Die wesentlichen Eckpfeiler in der Bezugspflege im interdisziplinären Kontext KPP-Kongress 2014 Münsterlingen Andrea Dobrin Schippers Gesundheits- & Pflegewissenschaftlerin MSc AG IzEP, wiss. Mitarbeiterin
MehrChange Management an der FH Osnabrück. P. Mayer 1/2009
Change Management an der FH Osnabrück 1 P. Mayer 1/2009 Am Beispiel der Fakultät Wiso Möglichkeiten des Managements von change soll an 3 Beispielen erläutert werden: 1. Integration Katholische Fachhochschule
MehrVon wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung
17. November 2007 neuer Tag der Pflege Von wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung Zukünftige Qualifikationen und Kompetenzen Prof. Dr. rer. medic. Birgit Vosseler Hochschule Ravensburg-Weingarten
MehrStationär. Mehr Zeit für das Wesentliche
Stationär Mehr Zeit für das Wesentliche Mehr Effizienz für Ihre Alters- und Pflegeheime mit SWING-Stationär Eine moderne Software für Alters- und Pflegeheime muss heute alle anfallenden Arbeitsabläufe
MehrNeue Seminare 2015. Projektmanagement mit KAIZEN Methoden. Social Change Management Soft Skills als Erfolgsgarant für Ihren KAIZEN-Prozess
Neue Seminare 2015 Projektmanagement mit KAIZEN Methoden Social Change Management Soft Skills als Erfolgsgarant für Ihren KAIZEN-Prozess KATA wie Verbesserung zur Gewohnheit wird Projektmanagement mit
MehrDer Pflegeprozess - Eine Einführung aus pflegewissenschaftlicher Sicht
Der Pflegeprozess - Eine Einführung aus pflegewissenschaftlicher Sicht Georg-Streiter-Institut für Pflegewissenschaft Projektauftaktveranstaltung Suhl/Heiligenstadt/Jena, 2006 Prof. Dr. Stephan Dorschner
MehrProjekt APENIO Entwicklung einer Software für Pflegeplanung und Dokumentation im Krankenhaus
Projekt APENIO Entwicklung einer Software für Pflegeplanung und Dokumentation im Krankenhaus Projektpartner: Institut für Angewandte Pflegeforschung der Uni Bremen (iap) atacama Software GmbH Pilotanwender:
MehrÜbergänge. Entzug - Entwöhnung
Übergänge Entzug - Entwöhnung Ideale Wege... Drogenberatung, Hausarzt Entzug im Krankenhaus Entwöhnung in der Reha Klinik Adaption Nachsorge Sucht als Krankheit Somatische Erkrankung - Befund Psychische
MehrOrganisation der Arbeiten am Pflegeprozess in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich
Organisation der Arbeiten am Pflegeprozess in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. Ausgangslage zur Organisation der Arbeiten am Pflegeprozess... 2 2. Organisation
MehrFrage 1 Welche Chancen und Herausforderungen verbinden sich aus meiner Sicht mit der Entwicklung eines Leitbildes?
Frage 1 Welche Chancen und Herausforderungen verbinden sich aus meiner Sicht mit der Entwicklung eines Leitbildes? - Verbesserung des Wohlbefindens bei der Arbeit (Effektivität) - Alle Mitarbeiter zu erreichen
Mehrvom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) am 20. April 2004 anerkannt
Prüfungszentrum Inselspital Bern vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) am 20. April 2004 anerkannt Prüfung zur Führung der Berufsbezeichnung diplomierte Pflegefachfrau / diplomierter Pflegefachmann Pflegefachfrauen/Pflegefachmänner
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement (B. A.) Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B. A.) Modul Pflege im Prozess Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-PIP-P11-120623 Datum 23.06.2012 Ausgegebene
MehrPsychosomatische Medizin. Klinikum am Europakanal
Psychosomatische Medizin Klinikum am Europakanal Psychosomatische Medizin Psychosomatische Erkrankungen sind körperliche Beschwerden, die keine körperlichen Ursachen haben, sondern auf seelische und psychische
MehrSucht im Alter - Altern und Sucht
Sucht im Alter - Altern und Sucht Grundlagen, Klinik, Verlauf und Therapie Bearbeitet von Dr. Dirk K Wolter 1. Auflage 2011. Sonstiges. 302 S. ISBN 978 3 17 020904 6 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht:
Mehryour IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM)
your IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM) Transparenz schaffen und Unternehmensziele effizient erreichen Transparente Prozesse für mehr Entscheidungssicherheit Konsequente Ausrichtung
MehrSUPERVISION BRINGT S... www.oevs.or.at
SUPERVISION BRINGT S... www.oevs.or.at SUPERVISION BRINGT S ZUR SPRACHE Supervision ermöglicht - Austausch und gemeinsames Verstehen - Entlastung durch Reflexion der beruflichen Situation Häufige Missverständnisse
MehrPersonalentwicklung für Ärzte in Weiterbildung. Ein Projekt der Hospitalvereinigung St. Marien
Klinik Wirtschaft Innovation Klinikkonferenz Ruhr 2007 07. November 2007 in der Gastronomie im Stadtpark Bochum Forum 2: Von der Effizienz- zur Qualitätsrevolution Moderne Arbeits- und Personalkonzepte
MehrPraxisbegleitung und Praxisaufträge
Schulen für Pflegeberufe Herford/Lippe GmbH Praxisbegleitung und Praxisaufträge für Auszubildende und Ausbilder Stand 15.02.2010 Definition Praxisbegleitung: Konzept 2 Abs. 3 Praktische Ausbildung, KrpflAPrV
MehrDipl. Pflegefachfrau HF Dipl. Pflegefachmann HF
Ausbildungen an der Uniklinik Balgrist Dipl. Pflegefachfrau HF Dipl. Pflegefachmann HF Spitzenmedizin am Bewegungsapparat Die Uniklinik Balgrist ist ein weltweit führendes, hoch spezialisiertes Kompetenzzentrum
MehrKompetenztraining zur Umsetzung der Bezugspflege (Primary Nursing) im akutstationären Setting
Kompetenztraining zur Umsetzung der Bezugspflege (Primary Nursing) im akutstationären Setting Die traditionell starke Aufgabenorientierung in der Organisation pflegerischer Arbeit erschwert den Aufbau
MehrIm Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch, unabhängig von religiöser, gesellschaftlicher und ethnischer Zugehörigkeit.
I. Leitbild Selbstverständnis Selbstverständnis Aus der Notversorgung für Bergleute gewachsen, haben wir uns zu einem modernen und zukunftsorientierten Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitswesen für
MehrGliederung. Unser Profil Unser Menschenbild Unser Angebot Unser Team Unser Qualitätsanspruch Unsere Kooperationspartner
[UNSER LEITBILD] Das Leitbild legt unsere Werte und unser Selbstverständnis öffentlich dar. Es ist Grundlage für unser Handeln und Wegweiser für unsere zukünftige Entwicklung. Gliederung Unser Profil Unser
MehrJahresgespräch. Gesprächsleitfaden für den erfolgreichen Mitarbeiterdialog
Jahresgespräch Gesprächsleitfaden für den erfolgreichen Mitarbeiterdialog Liebe Mensch in Bewegung Kolleginnen und Kollegen, Wir erleben nahezu täglich, wie wichtig gute Kommunikation und Zusammenarbeit
MehrTeil- / Entzug. Behandlungskonzept. Zürich, Oktober 2007. Gesundheits- und Umweltdepartement
Zürich, Oktober 2007 Gesundheits- und Umweltdepartement Seite 2 Ausgangslage Die Suchtbehandlung Frankental bietet stationäre Behandlungen mit medizinischen, psycho- und milieutherapeutischen sowie arbeitsagogischen
MehrB A C O. Erste Empfehlungen für Pädagoginnen und Pädagogen zum Umgang mit hochbegabten Kindern und Jugendlichen
Institut für schulische Fortbildung und schulpsychologische Beratung des Landes Rheinland -Pfalz G GN EU B A H C O Erste Empfehlungen für Pädagoginnen und Pädagogen zum Umgang mit hochbegabten Kindern
MehrSich selbst und andere erfolgreich führen
Offenes Führungstraining für Geschäftsführer Sich selbst und andere erfolgreich führen Bernd Würzler Sybelstraße 69, D-34128 Kassel Tel. +49 (561) 88 24 82 bernd.wuerzler@integraltraining.de 1 Zielgruppe:
MehrWER VERGREIFT SICH AN IHREM KNOW-HOW?
WER VERGREIFT SICH AN IHREM KNOW-HOW? An ~90% der Fälle von Know-how-Verlust und Wirtschaftskriminalität sind Personen aus dem direkten Umfeld des betroffenen Unternehmens beteiligt. Technische Angriffe
MehrDas Psychiatriezentrum Münsingen Sven Andersson, Berufsschullehrer Praxis / MAS Mental Health. Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
Das Psychiatriezentrum Münsingen Sven Andersson, Berufsschullehrer Praxis / MAS Mental Health Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Leistungsauftrag GEF: Stationäre Allgemeine Psychiatrie
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrKonzept «Soteria Bern» «Wohnen & Co.»
Konzept «Soteria Bern» «Wohnen & Co.» Wohnen & Co. Die Soteria Bern bietet austretenden Patienten im Rahmen der integrierten Versorgung die Möglichkeit, in einer Übergangs-WG der Soteria Bern für eine
MehrSubstitution: Herausforderungen in Medizin, Politik und Finanzierung
Substitution: Herausforderungen in Medizin, Politik und Finanzierung Dr. med. Toni Berthel Stv. Aerztlicher Direktor ipw Schweizerische Gesellschaft für Suchtmedizin SSAM Medizin Politik Finanzierung Zusammenarbeit
MehrRisikoassessment: Misshandlung/Vernachlässigung pflegebedürftiger Menschen im häuslichen Bereich 1
Risikoassessment: Misshandlung/Vernachlässigung pflegebedürftiger Menschen im häuslichen Bereich 1 Pflegehaushalt (Name der Klientin/des Klienten) Alter der pflegenden Person Jahre; Geschlecht: m / w Alter
MehrBetreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain
Betreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain Demenz* ist eine Erkrankung, die sich auf das gesamte Verhalten sowie auf die Persönlichkeit der
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 Wozu Betriebliches Gesundheitsmanagement? Ein Unternehmen ist so gesund wie seine Mitarbeiter Der nachhaltige Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von einer
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: > Wie viel Zeit bleibt mir noch? > Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? > Soll ich
Mehryour IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung
your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung Grundstein für die erfolgreiche IT-Governance Ausrichtung der IT an Unternehmenszielen und -prozessen Effektive, effiziente
MehrEine wesentliche Voraussetzung für die Übernahme von Verantwortung ist
Übernahme von Verantwortung Eine wesentliche Voraussetzung für die Übernahme von Verantwortung ist - die Pflegeperson ist entsprechend ausgebildet - wird befähigt Verantwortung zu übernehmen 1 (NRP) E-Module
MehrVortrag KTQ Köln 2005
Ludwigsburg B ggmbh ietigheim Kinästhetik in der Pflege - Peer Tutoring am Klinikum Ludwigburg- Bietigheim ggmbh Pflegeberatung Kinästhetik Waltraud Weimann Kristina Class Vortrag KTQ Köln 2005 Kinästhetik
MehrStiftung für mobile spezialisierte Palliativ- und Onkologiepflege. Wir betreuen krebskranke Menschen und jene in einer palliativen Situation.
Stiftung für mobile spezialisierte Palliativ- und Onkologiepflege Wir betreuen krebskranke Menschen und jene in einer palliativen Situation. Information für Patienten und Angehörige. Organisation Onko
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info
SWING-PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrNDS HF Warm-up WIRKSAM KOMMUNIZIEREN ERFOLGREICH FÜHREN SITUATIV FÜHREN UND COACHEN IM ALLTAG MEIN TEAM FÜHREN UND ENTWICKELN
NDS HF Warm-up WIRKSAM KOMMUNIZIEREN ERFOLGREICH FÜHREN SITUATIV FÜHREN UND COACHEN IM ALLTAG MEIN TEAM FÜHREN UND ENTWICKELN Ausgangslage Weiterbildung ist ein wichtiger Bestandteil in unserem Leben.
MehrPersönlich wirksam sein
Persönlich wirksam sein Wolfgang Reiber Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de E-mail info@metrionconsulting.de Der
MehrStationär. dividuelle Gesi
Stationär Mittelpunkt Persönlichkeit dividuelle Gesi ter der Sucht w «Können Sie mir bitte sagen, wie ich von hier fortkomme?», fragte Alice die Katze. Sie antwortete: «Das hängt sehr davon ab, wohin du
MehrDie Psychotherapiestation Pünt Mitte
Die Psychotherapiestation Pünt Mitte Schwerpunkt Depression, Angst und Abhängigkeit Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Schwerpunkt Depression, Angst und Abhängigkeit Die
MehrSystemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen
Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Lehrgang Erfolgreiche Unternehmen passen sich
MehrPSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN. Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen
PSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen Psychosomatische Krankheiten Störungen, die mit körperlichen Symptomen einhergehen,
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrPflegende Angehörige beraten, begleiten, unterstützen. SPITEX RegionKöniz Brigitte Hadorn-Lüthi
Pflegende Angehörige beraten, begleiten, unterstützen SPITEX RegionKöniz Brigitte Hadorn-Lüthi Uebersicht Vision und Leitgedanken SPITEX RegionKöniz Entlastung für die pflegenden Angehörigen Neue Rollen
MehrMarketing für politische Bildung
Marketing für politische Bildung Dr. Helle Becker B i l d u n g smarketing B i l d u n g smarketing Bildungs M a r k e t i n g Was ist Bildungsmarketing? Marketing für politische Bildung basiert auf einer
MehrDipl. Pflegefachfrau HF / Dipl. Pflegefachmann HF. Ausrichtung Psychiatrie
Dipl. Pflegefachfrau HF / Dipl. Pflegefachmann HF Ausrichtung Psychiatrie Mit Menschen im Kontakt Sie arbeiten gerne mit Menschen. Die Begegnung mit Jungen und Älteren, Kranken und Gesunden, Menschen aus
MehrWIE AUS MATROSEN KAPITÄNE WERDEN OHNE DASS ES IN DER MEUTEREI AUF DER BOUNTY ENDET
Core Coaches Erfolgreich verändern Führungsseminar: Vom Kollegen zur Führungskraft Core Coaches Tel. +49 (0)7642 920825 M. +49 (0)151 1159 6980 info@core-coaches.de www.core-coaches.de Core Seminar ArbeitsSpielraum
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Gesundes Unternehmen - starke Bilanz! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens sichern! Durch passgenaue Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen
MehrDie Kompetenzen in der Palliative Care. Dr Claudia Gamondi Palmesino, Lugano Françoise Porchet, Lehrerin Pflege, Lausanne
Die Kompetenzen in der Palliative Care Dr Claudia Gamondi Palmesino, Lugano Françoise Porchet, Lehrerin Pflege, Lausanne braucht Hilfe zuhause diskutiert über die Diagnose wissen Sie über ihre Krankheit?
MehrVom Schnellboot zum Tanker Wie verschiedene Unternehmensphasen die Menschen prägen. Schneider + Partner GmbH Fit für die Zukunft 15.
Vom Schnellboot zum Tanker Wie verschiedene Unternehmensphasen die Menschen prägen Schneider + Partner GmbH Fit für die Zukunft 15. Oktober 2012 Unternehmen benötigen Zeit, um den Kinderschuhen zu entwachsen!
MehrModularisiertes Curriculum für berufliche Bildungsgänge in der Altenpflege
Beschreibung des Moduls 1 Bildungsgang: Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Modul: Sucht im Alter Präsenzzeit: 70 UE Leistungspunkte/Credits: Modulbeschreibung Dieses Modul ist dem Lernfeld
MehrBernhard- Salzmann- Klinik. Konzept Qualifizierte Entzugsbehandlung
LWL Klinikum Gütersloh Klinik für Suchtmedizin Bernhard- Salzmann- Klinik Konzept Qualifizierte Entzugsbehandlung Konzept Qualifizierte Entzugsbehandlung 2/7 Zentrum für Suchtmedizin Bernhard-Salzmann-Klinik
MehrProfessionelles Coaching
Coaching, Qualifizierung und Gesundheitsmanagement im Betrieb Professionelles Coaching integrativ potenzialorientiert emotional intelligent Zertifizierte Ausbildung zum Coach INHALT Intro: Neue Chancen
MehrKarl-Jaspers-Klinik. Führungsgrundsätze August 2009
Karl-Jaspers-Klinik Führungsgrundsätze August 2009 Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Führungskräfte, wir haben in der Karl-Jaspers-Klinik begonnen, uns mit dem Thema Führung aktiv auseinanderzusetzen.
MehrQualitätsmanagement- Handbuch
(Pflegemodell) Pflegetheoretische Orientierung Die theoretische Grundlage unseres pflegerischen Handelns ist angelehnt an das Pflegemodell von Monika Krohwinkel. Das Strukturmodell: Krohwinkel orientiert
MehrInhalt. Geleitwort 7. Abkürzungen 15. 1 Einleitung 19
Geleitwort 7 Abkürzungen 15 1 Einleitung 19 2 Die gerontologische Perspektive Demografische, gesellschaftliche, sozialpolitische medizinische und neuropsychologische Rahmenbedingungen 25 2.1 Demographischer
MehrGrenzen und Möglichkeiten der Psychiatrie
Dr. Thomas Glinz, Leitender Arzt, Klinik St. Urban 06. September 2013 Vignette Herr F., Jg. 74 bis 2006 3x in der Klinik Konsilium HPF Januar 2013 Gründe: vermehrtes starkes, hohes Schreien massive sexuelle
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehr2. Internationaler Kongress APN & ANP «Bleibt alles anders» Berlin, 27. und 28. September 2013. Prof. Hedi Hofmann Checchini
Kernkompetenzen der Pflegeexpertinnen APN: Umsetzung in das Curriculum des Studienganges Master of Science in Pflege an den Fachhochschulen der Deutschschweiz 2. Internationaler Kongress APN & ANP «Bleibt
MehrCurriculum Softskills für Experten
Curriculum Softskills für Experten MentaleStärke,Kommunikation Konfliktlösung,Veränderungsmanagement Ein$modulares,$interaktives$Weiterbildungskonzept$$zur$Entwicklung$ von$mentalen$und$sozialen$kompetenzen$von$experten$und$
MehrJugendliche zwischen Alkoholrausch, Langeweile, Spass und Risiko
Voll ins Wochenende Jugendliche zwischen Alkoholrausch, Langeweile, Spass und Risiko Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek -Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht
MehrWORK. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Warum betriebliche Gesundheitsförderung? Ganzheitliches Konzept. Förderung. Analyse
Warum betriebliche Gesundheitsförderung? WORK Die Experten von FIT Die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter entscheidet über den Erfolg Ihres Unternehmens. Körperliche Belastungen wie stundenlanges Sitzen vor
MehrKonzept Suchttherapie. star t aga i n
Konzept Suchttherapie star t aga i n start again schafft Rahmenbedingungen für Klientinnen und Klienten mit einer Abhängigkeitserkrankung wie Opiate, Kokain, Cannabis, Partydrogen, Beruhigungsmittel, Alkohol
MehrFalkenstein, September 2012. Asklepios Führungsgrundsätze. Gemeinsam für Gesundheit
Falkenstein, September 2012 Asklepios Führungsgrundsätze Gemeinsam für Gesundheit Asklepios Führungsgrundsätze Falkenstein, September 2012 01 Präambel 02 Ziel- und Ergebnisorientierung 03 Dezentralität
MehrPsychiatrische Klinik
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe Respekt, Wertschätzung und Kompetenz Die Basis unserer Arbeit. 1983 wurde die am St. Martinus-Hospital in Olpe gegründet.
MehrChangemanagement. Eine Herausforderung für Mitarbeiter und Vorgesetzte
Changemanagement Eine Herausforderung für Mitarbeiter und Vorgesetzte Arbeit in Zeiten des Wandels Die schnelle und tiefgreifende Veränderung betrieblicher Strukturen und Abläufe ist in den vergangenen
MehrPraxisbericht Pflege & Sucht. von Hans Kopp, Referatsleiter Seniorenpflege
Praxisbericht Pflege & Sucht von Hans Kopp, Referatsleiter Seniorenpflege Praxisbeschreibung Stationäre Pflege Alkoholentzug im Krankenhaus - Einzug in die Pflege. Bewohner depressiv teilweise auch sehr
MehrResident-Ausbildung. an der Vetmeduni Vienna. Stand: 27.03.2012. Veterinärmedizinische Universität Wien
Resident-Ausbildung an der Vetmeduni Vienna Stand: 27.03.2012. Veterinärmedizinische Universität Wien Inhalt 1. Präambel 3 2. Ausbildungsstruktur 3 2.1. Universitäre Voraussetzungen 3 2.2. Ausbildungsinhalte
Mehr