ROTH ORIGINAL-TACKER -SYSTEM TECHNISCHE INFORMATION
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- Marta Schäfer
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1 ROTH ORIGINA-TACKER -SYSTEM TECHNISCHE INFORMATION ENERGIE- UND SANITÄRSYSTEME
2 Systembeschreibung Systembeschreibung/ Systemvorteile Das Original-Tacker -System zeichnet sich durch hohe Flexibilität und einfache Montage, auch bei außergewöhnlichen Grundrissen aus. Die Wärme wird gleichmäßig über die gesamte Bodenkonstruktion abgegeben und schafft so ein optimales Raumklima. Aufgrund der niedrigen Systemtemperaturen können neben konventionellen Wärmeerzeugungssytemen auch alternative Energiesysteme ideal mit dem Original-Tacker -System kombiniert werden. Die Fußbodenaufbaukonstruktionen des Original-Tacker - Systems werden bestimmt durch die Anforderungen der Energieeinsparverordnung EnEV und der DIN EN 4 (Warmwasser- Fußbodenheizung) unter Berücksichtigung der DIN 1 (Estriche im Bauwesen) und der DIN (Schallschutz im Hochbau). Die gleichbleibend hohen, den jeweiligen Normanforderungen entsprechenden Qualitätsstandards der Einzelkomponenten sowie des Gesamtsystems des Original- Tacker -Systems wird durch die Vielzahl von Prüf-, Überwachungs- und Gütezeichen dokumentiert. Einsatzmöglichkeiten Der Einsatz des Original-Tacker -Systems ist für alle in DIN EN 4 vorgegebenen Gebäudetypen Wohn-, Büro-, und Geschäftsgebäude, sowie sonstige Gebäude, deren Nutzung der von Wohngebäuden entspricht oder zumindest ähnlich ist möglich. Systemkomponenten Systemspezifische Komponenten für das Original-Tacker -Systems sind die nachfolgend aufgeführten Bauteile: System-Verbundplatte -2 PS-TK 3,5 System-Verbundplatte -2 PS-TK 5,0 System-Verbundplatte -3 PS-TK 3,5 System-Verbundplatte -2 PS-TK 5,0 System-Verbundplatte PS SE 2 mm DUOPEX S5 14, 1 und mm 14 bzw. 1/ -Original-Tacker 14 bzw. 1/ Weitere Dämmplatten enthält die aktuelle Preisliste Energiesysteme. Wir weisen darauf hin, dass nur bei Verwendung der aufeinander abgestimmten Systemkomponenten die Funktionsfähigkeit gewährleistet ist. DIN-Prüf- und Überwachungszeichen mit Registriernummer F03 und F0 Zusatzkomponenten Verbundrolle -2 PS-TK 3,5 Verbundrolle -3 PS-TK 3,5 Verbundrolle -3 PS-TK 3,5 X-Pert S5 14 bzw. 1 mm Alu-aserflex 14 bzw. 1 mm RA-Gütezeichen GZ Zubehör Randdämmstreifen 10 mm Dehnungsfugenprofil Heizkreisverteiler mit DFA absperrbar Zementestrichzusatzmittel 2
3 Systembeschreibung Systemkomponenten System-Verbundplatten PS-TK DUOPEX S5 14 mm bzw. 1 mm Original-Tacker 14 mm bzw. 1/ mm Zusatzkomponenten Verbundrolle PS-TK X-PERT S5, Alu-aserflex Zubehör Randdämmstreifen 10 mm Dehnungsfugenprofil Heizkreisverteiler mit DFA absperrbar Zementestrichzusatzmittel 3
4 Montagevoraussetzungen Für die Montage des Original-Tacker - Systems sind nachfolgend aufgeführte Werkzeuge empfehlenswert: Rohrschere Rohrschneider Abroller Trennmesser Kalibrierwerkzeug Maßband oder Gliedermaßstab Maulschlüssel SW mm zum Anschluss der e an den Heizkreisverteiler mit absperrbarer Durchflussanzeige. Montagevoraussetzungen Der tragende Untergrund muss den statischen Anforderungen zur Aufnahme der Fußbodenkonstruktion und der vorgesehenen Verkehrslast genügen. Die Höhenlage und die Ebenheit der Oberfläche des tragenden Untergrunds müssen bezüglich der Grenzmaße und der Ebenheitstoleranzen den Anforderungen der DIN 12 Toleranzen im Hochbau Tabelle 3 Zeile 2 entsprechen. Ebenheitstoleranzen Abstand der Mess- 0,1 1,0 4,0,0,0 punkte (m) Ebenheitstoleranzen 5 in (mm) Durch z.b. Verlegung einer Ausgleichsdämmung, Einbringung eines Ausgleichsestrichs bzw. einer Ausgleichsmasse, sind gemäß DIN 1 Unebenheiten, oder auf der Rohdecke verlegte eitungen auszugleichen, und eine waagrechte und ebene Fläche zur Aufnahme der Systemdämmung herzustellen. Nicht geeignet sind körnige, ungebundene Schüttgüter. Der tragende Untergrund muss vor Einbringung des Original-Tacker -Systems augenscheinlich trocken und besenrein sein. Bauwerksfugen aus dem tragenden Untergrund müssen in die Bodenaufbaukonstruktion übernommen werden. Bei erdreichberührenden Bodenflächen oder Flächen, bei denen mit aufsteigender Feuchtigkeit zu rechnen ist, sind Abdichtungen gegen Bodenfeuchtigkeit und nichtdrückendes Wasser gemäß DIN 11 vorzusehen. Hier gelten die Vorgaben des Bauwerkplaners. Sofern Abdichtungen aus PVC oder Bitumen auf dem Rohboden aufgebracht werden, sind diese mit einer PE-Folie abzudecken. Ferner sind die Anforderungen der DIN EN 4 Warmwasser Fußbodenheizung sowie die geltenden Verordnungen und Normen, insbesondere der EnEV und der DIN Trittschalldämmung zu beachten. Werkzeuge Maulschlüssel SW 3 mm und 4 mm zur Montage des Kugelhahns 1 Maulschlüssel SW 2 mm und mm im Falle des Einsatzes der MS-Kupplung 14 mm, 1 mm bzw. mm. 4
5 Montageanleitung 1.Prüfung der Montagevoraussetzungen. 2.Abdeckung der bauseits auf der Rohdecke aufgebrachten Bauwerksabdichtung mit einer überlappend verlegten PE-Folie (siehe Seite 4 ( Montagevoraussetzungen ). 3. Auslegung des Randdämmstreifens 10 mm. 4.Verlegung der System-Verbundplatten PS-TK bzw. der Verbundrolle PS-TK. Diese sind mühelos passgenau zuzuschneiden und sorgen für eine rationelle und abfallfreie Verlegung (Endstücke einer Reihe sind immer Anfang einer neuen Reihe). Die selbstklebende Überlappung der Verbundplatten und rollen sorgt für eine in sich geschlossene festliegende Fläche. 5. Verlegung der e im vorgegebenen. Die Fixierung erfolgt mittels dem patentierten - in Verbindung mit dem ebenfalls patentierten Original-Tacker..Anschluss der e an den Vor- und Rücklauf des Heizkreisverteilers mit absperrbarer Durchflussanzeige.. Die Montage des Dehnungsfugenprofils, erfolgt an den vom Bauwerksplaner vorgegebenen Stellen..Vor Einbringung des Estrichs wird die Fußbodenheizung, das Original-Tacker - System mittels einer Wasserdruckprobe auf Dichtigkeit überprüft. 9. Aufbringung der astverteilschicht Montageschritte 5 5
6 Montageanleitung Montagehinweise Bei der Montage des Original-Tacker - Systems sind beim Einbau bzw. der Verarbeitung der einzelnen Systemkomponenten die folgenden Hinweise zu beachten: Der Randdämmstreifen 10 mm ist vor der Verlegung der System Verbundplatten bzw. der Verbundrollen lückenlos und umlaufend an allen aufgehenden Bauteilen, Wänden, Zargen, Stützen und Stufen anzubringen. Bei der zweilagigen Verlegung ist es zulässig den Randdämmstreifen 10 mm erst nach Verlegung der unteren age einzubringen. Es ist darauf zu achten, dass die am Randdämmstreifen 10 mm angebrachte PE-Folie über den Stoß zwischen Randdämmstreifen und Verbundplatte bzw. Verbundrolle gelegt wird, um das Eindringen von Estrichanmachwasser und Zementschlämme und die mögliche Bildung von Schallbrücken zu verhindern. Bei der Verlegung der Verbundplatten bzw. Verbundrollen ist immer an der Schmalseite der Räume von rechts nach links zu beginnen. Dies hat den Vorteil, dass die selbstklebenden Randüberlappungen der nachfolgenden Platten bereits auf die verlegten Platten aufgelegt werden können, ohne diese wieder anheben und verrücken zu müssen. Bei der zweilagigen Verlegung ist darauf zu achten, dass die obere age fugenversetzt zur unteren age ausgelegt wird. Sind Installations- oder Elektroleitungen auf dem Rohboden verlegt, so ist die erste age ( Dämmplatte) diesen so anzupassen, dass für die zweite age ( Verbundplatte bzw. Verbundrolle) eine vollflächige Auflage entsteht, und eine durchgängig geschlossene Fläche hergestellt werden kann. An den Verbundplatten bzw. Verbundrollen der ersten Reihe eines Raumes sind die Randüberlappungen auf beiden Seiten abzuschneiden. Durch das Abschneiden der Überlappungen können die Verbundplatten bzw. Verbundrollen direkt an den Randdämmstreifen 10 mm angelegt, und die Bildung von Hohlräumen zwischen Verbundplatte bzw. Verbundrolle und Randdämmstreifen verhindert werden. Die am Randdämmstreifen 10 mm angebrachte PE-Folie überdeckt den Stoß zwischen Randdämmstreifen und Verbundplatte bzw. Verbundrolle. Beim Einsatz von Fließestrichen ist besondere Sorgfalt geboten. Hier ist sicherzustellen, dass die Dämmschichtabdeckung inkl. der Randanschlüsse wasserundurchlässig ausgebildet sind. Bei der Verlegung der e DUOPEX S5, bzw. der e X-PERT S5 ist darauf zu achten, dass der nach DIN zulässige kleinste Biege radius von 5 x d a (d a =Außendurchmesser) des es nicht unterschritten wird. Bei der Verlegung der e Alu-aserflex ist zu beachten, dass ein minimaler Biegeradius von 3 x d a, beim Einsatz mit Biegefeder und 5 x d a ohne Biegefeder, nicht unterschritten wird. Die e bzw. e Alu-aserflex dürfen nicht auf scharfkantigem Untergrund verlegt werden. So sind z.b. im Bereich von Wandund Deckendurchführungen die Heizrohre mit dem PE-Schutzrohr zu sichern. Für die Herstellung aller Anschlüsse sind ausschließ lich Komponenten aus dem Flächenheizungs-Programm zugelassen. Heizkreise sollen aus einer Rohrlänge angelegt werden. Verbindungsstellen im Estrich sind zu vermeiden. Sollte dennoch der Einbau einer MS-Kupplung, RG- Kupplung bzw. KU Kupplung im Reparaturfall erforderlich werden, ist darauf zu achten, dass diese in einer gestreckten Rohrlänge eingebaut werden. Die age der zuvor genanntenen Kupplungen ist einzumessen und in einer Skizze festzuhalten. Die Kupplungen sind vor einem Kontakt mit Estrich zu schützen. Die Heizkreise sind so anzulegen, dass ein Überschreiten von Bewegungsfugen unterbleibt. Anbindeleitungen, die Bewegungsfugen kreuzen, sind mit einem PE-Schutzrohr zu ummanteln, und zwar so, dass diese die e bzw. e Alu-aserflex auf jeder Seite der Fuge mindestens cm umhüllen. Bewegungsfugen über Bauwerksfugen dürfen nicht von Anbindeleitungen gekreuzt werden. Hier sind durch Installation zusätzlicher Verteiler entsprechende Heizkreiseinteilungen zu treffen. Die Rohrbunde der e DUOPEX S5 werden in den Abmessungen 1, 0, 0 und 00 m in Kartons, die 00 m und 00 m Rollen werden in Folie verpackt geliefert. e Alu-aserflex in den Rohrbundlängen 0 und 0 m sowie e X-PERT S5 in den Rohrbundlängen 0 und 00 m werden in Kartons verpackt geliefert. Damit eine Beschädigung während des Transports vermieden wird, sollten die Verpackungen erst auf der Baustelle unmittelbar vor der Verlegung entfernt werden.
7 Montageanleitung / Inbetriebnahme Die Verlegung der e beginnt mit dem Anschluss des Heizkreisvorlaufes an den Heizkreisverteiler mit absperrbarer Durchflussanzeige. Wir empfehlen die schneckenförmige Verlegung bei der bis zum Erreichen der Wendeschleife im doppelten des nach Planung erforderlichen es verlegt wird. Durch das Auslegen des Heizkreisrücklaufes wird der berechnete erreicht. Zum Anschluss der e an den Heizkreisverteiler mit absperrbarer Durchflussanzeige sollten auf jeden Fall im Bereich der Umlenkung, zum Schutz der e, die Rohrführungsbogen eingesetzt werden. Montagehinweise Die Estricheinbringung sollte nur bei Temperaturen über +5 C erfolgen. Die Temperaturen sollten während der gesamten Abbindezeit auf möglichst gleichem Niveau gehalten werden. Das Einwirken von Zugluft auf den abbindenden Estrich ist zu vermeiden. In den Estrichflächen sind zur Messung der Ausgleichsfeuchte geeignete Stellen (eine pro 0 m 2, mind. jedoch eine pro Wohnung) auszuweisen. Die Einbringung von anhydritgebundenden Estrichen als lastverteilende Schicht der Fußbodenheizung, des Original-Tacker -Systems ist ebenfalls möglich. Die Verarbeitungsrichtlinien der einzelnen Anbieter sind hierbei zu beachten. astverteilschichten / Verkehrslasten Druckprobe: (siehe Formular Seite ) Vor Aufbringung des Estrichs ist eine Wasserdruckprobe entsprechend DIN EN 4 durchzuführen und schriftlich zu protokollieren. Aufheizung: (siehe Formular Seite 9) Bei der Aufheizung der astverteilschicht aus Zement- oder Anhydritestrich ist eine Aufheizung nach DIN EN 4 auszuführen und schriftlich zu protokollieren. Die oben genannte Aufführung ist als Funktionsprüfung zu verstehen. Gegebenenfalls ist es, in Abhänigkeit vom gewählten Bodenbelag, erforderlich den Estrich erneut aufzuheizen, um die für die Belegreife maximal zulässige Estrich-Restfeuchte zu erreichen. Inbetriebnahme
8 Protokoll-Dichtheitsprüfung zur Durchführung einer Dichtheitsprüfung bei Flächen-Heizungen gemäß DIN EN 4 Teil 4 Bauvorhaben: Auftraggeber: Bauabschnitt: In dem o. g. Bauvorhaben wurde ein Flächen-Heizungssystem Typ: der Bauart A1 nach DIN 1 Teil 2 / DIN EN 4 Teil 4 entsprechend, eingebaut. ø X-PERT S5 mm ø DUOPEX S5 mm ø Systemrohr Alu-aserpex mm ø Alu-aserflex mm Verfahrensweise: Die Heizkreise der Flächen-Heizung sind nach Abschluss der Verlegearbeiten bei Anhydrit- und Zementestrichen durch eine Wasserdruckprobe auf Dichtheit zu prüfen. Die Dichtheit muss unmittelbar vor und während der Estrichverlegung sichergestellt sein. Der Prüfdruck muss das Doppelte des Betriebsdruckes, mindestens jedoch bar betragen. Bei Einfriergefahr sind geeignete Maßnahmen, z. B. Verwendung von Frostschutzmittel, Temperierung des Gebäudes, zu treffen. Werden Frostschutzmittel eingesetzt, die für den bestimmungsgemäßen Betrieb nicht vorgesehen sind, so sind diese durch Entleeren und Spülen der Anlage mit mindestens 3-fachem Wasserwechsel zu entfernen. Fertigstellung der Flächen-Heizung am: Beginn der Druckprobe am: mit Prüfdruck: bar Ende der Druckprobe am: mit Prüfdruck: bar Estrichverlegung erfolgte am: Anlagendruck betrug während der Einbringung bar Dem Anlagenwasser wurde Frostschutzmittel zugegeben und wie beschrieben verfahren. (Ja / Nein) Die Anlage wurde auf Dichtheit geprüft am: abgenommen. Bestätigung: Bauherr/Auftraggeber Bauleitung/Architekt Heizungsbaufirma/Montagefirma Stempel/Unterschrift Stempel/Unterschrift Stempel/Unterschrift
9 Aufheizprotokoll für Zement- und Anhydritestriche von Flächen-Heizungen gemäß EN 4 Teil 4 Bauvorhaben: Auftraggeber: Bauabschnitt: In dem o. g. Bauvorhaben wurde ein Flächen-Heizungssystem Typ: der Bauart A 1 nach DIN 1 Teil 2 / EN 4 Teil 4 entsprechend, eingebaut. ø X-PERT S5 mm ø DUOPEX S5 mm ø Systemrohr Alu-aserpex mm ø Alu-aserflex mm Estrichdicke: Estrichart: Bindemittel: Fabrikat: Verfahrensweise: Zement- und Anhydritestriche müssen vor dem Verlegen der Bodenbeläge aufgeheizt werden. Bei Zementestrichen darf damit frühestens 21 Tage und bei Anhydritestrichen, je nach Angabe des Herstellers, frühestens jedoch Tage nach Beendigung der Estricharbeiten begonnen werden. Das erste Aufheizen beginnt mit einer Vorlauftemperatur von C, die 3 Tage zu halten ist. Danach wird die Auslegungstemperatur eingestellt und weitere 4 Tage gehalten. Werden Estriche eingesetzt, für die besondere durch den Hersteller vorgegebene, Verfahrensweisen gelten, so sind diese zu beachten. Abschluss der Estricharbeiten am: Beginn der Aufheizung mit konstant C Vorlauftemperatur am: Beginn der Aufheizung mit r Auslegungstemperatur von: C (Nach DIN 1 Teil 2 maximal 0 C zulässig) am: Ende der Aufheizung (frühestens Tage nach Aufheizbeginn) am: Die Aufheizung wurde unterbrochen (Ja / Nein). Wenn ja: Von bis Die beheizte Fußbodenfläche war frei / nicht frei von Baumaterialien und sonstigen Überdeckungen. Die Räume wurden zugfrei belüftet, der Estrich nach Abschalten der Flächen-Heizung vor Zugluft und zu schneller Austrocknung geschützt (Fenster und Außentüren geschlossen). (Ja / Nein) Die Anlage wurde bei einer Außentemperatur von: C für weitere Baumaßnahmen freigegeben. Die Anlage war dabei außer Betrieb. Der Estrich wurde dabei mit einer Temperatur von: C beheizt. Wichtiger Hinweis: Nach dem, wie vor beschrieben, durchgeführten Aufheizvorgang ist noch nicht sichergestellt, daß der Estrich den für die Belegreife maximal zulässigen Feuchtigkeitsgehalt (Anhaltswerte für die Belegreife enthält Tabelle 1, EN 4, Teil 2) erreicht hat. Vor der Belagsverlegung muss vom Bodenleger mit einem CM-Meßgerät (die Prüfung mit dem CM-Gerät soll in Anlehnung an ZTV-SIB erfolgen) festgestellt werden, ob die Belegreife des Estrichs gegeben ist. Sofern eine weitere Beheizung des Estrichs erforderlich ist, hat dies bei bestimmungsgemäßem Betrieb der Heizungsanlage zu erfolgen. Bestätigung: Bauherr/Auftraggeber Bauleitung/Architekt Heizungsbaufirma Stempel/Unterschrift Stempel/Unterschrift Stempel/Unterschrift 9
10 Aufbauten Original-Tacker -System Decken über beheizten Räumen Fliesenverlegung im Dünnbett auf erhärtetem Estrich Decken über beheizten Räumen gem. DIN EN 4 R λ, INS = 0,5 m 2 K/W 1 Wand 2 Putz 3 Sockelleiste 4 Elast. Fugenmasse 5 Randdämmstreifen 10 mm mit PE-Folie Estrich gemäß DIN 1 DUOPEX S5 / X-PERT S5 / Alu-aserflex 14 bzw. 1 mm 9 System-Verbundplatte -3 PS-TK 3,5 (alternativ Verbundrolle -3 PS-TK 3,5) Tragender Untergrund 11 Fliesen Dünnbettmörtel System-Verbundplatte -3 PS-TK 3,5 (alternativ Verbundrolle -3 PS-TK 3,5) FCKW-frei, Fliesenverlegung im Dünnbett auf erhärtetem Estrich Original-Tacker -System Decken über beheizten Räumen Fliesenverlegung im Dünnbett auf erhärtetem, dünnschichtigen Estrich Decke über beheizten Räumen gem. DIN EN 4 R λ, INS = 0,5 m 2 K/W Wand 2 Putz 3 Sockelleiste 4 Elast. Fugenmasse 5 Randdämmstreifen 10 mm mit PE-Folie Dünnschichtiger Estrich gemäß DIN 1 DUOPEX S5 / X-PERT S5 / Alu-aserflex 14 bzw. 1 mm - 9 System-Verbundplatte PS SE 2 mm Tragender Untergrund 11 Fliesen Dünnbettmörtel 2 System-Verbundplatte PS SE 2 mm FCKW-frei, Fliesenverlegung im Dünnbett auf erhärtetem, dünnschichtigen Estrich Hinweise Bei der Auswahl von Zusatzdämmungen sind die Mindestanforderungen nach DIN EN 4 zu berücksichtigen. Anforderungen die sich aus der gesamtheitlichen Betrachtung des Gebäudes nach EnEV ergeben, sind durch den Bauwerksplaner vorzugeben. Die gesamte Dämmkonstrukion der Fußbodenheizung ist in entsprechender Weise auf die gebäudespezifischen Anforderungen abzustimmen.
11 Aufbauten / Regelungstechnik Decken an ungeheizte oder in Abständen beheizte Räume, an Erdreich grenzend gem. DIN EN 4 R λ,ins = 1, m 2 K/W 1 Wand 2 Putz 3 Sockelleiste 4 Elast. Fugenmasse 5 Randdämmstreifen 10 mm mit PE-Folie Estrich gemäß DIN 1 DUOPEX S5 / X-PERT S5 / Alu-aserflex 14 bzw. 1 mm 9 Verbundplatte -2 PS-TK 5,0 Tragender Untergrund 11 Fliesen Dünnbettmörtel 13 Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit nach DIN 11 und PE-Folie 0,2 mm (kann entfallen, wenn nicht an Erdreich grenzend) Original-Tacker -System Geschossdecken über Räumen mit nicht gleichartiger Nutzung Fliesenverlegung im Dünnbett auf erhärtetem Estrich 13 System-Verbundplatte -2 PS-TK 5,0 FCKW-frei, Fliesenverlegung im Dünnbett auf erhärtetem Estrich. Bei einem Grundwasserspiegel 5 m sollte die Wärmedämmung verstärkt werden. Decken an die Außenluft grenzend (unter der Bedingung -5 C > Td - C) R λ,ins = 2,00 m 2 K/W Maß A Maß C 1 Wand 2 Putz 3 Sockelleiste 4 Elast. Fugenmasse 5 Randdämmstreifen 10 mm Estrich gemäß DIN 1 DUOPEX S5 / X-PERT S5 / Alu-aserflex 14 bzw. 1 mm 9 System-Verbundplatte (siehe Tabelle 1) Tragender Untergrund 11 Fliesen Dünnbettmörtel 13 Dämmplatte nach Anforderung DIN EN 4 (siehe Tabelle1) Original-Tacker -System Decken an die Außenluft grenzend Fliesenverlegung im Dünnbett auf erhärtetem Estrich 13 Maß B Zweilagige Verlegung: System-Verbundplatte mit Dämmplatte FCKW-frei, Fliesenverlegung mit Dünnbett auf erhärtetem Estrich Anforderungen nach DIN EN 4 Tabelle 1 System- Maß A Maß B Maß C Verbundplatte Dämmplatte PS SE 2 mm PU 32 mm 2 mm 32 mm 3 mm -3 PS-TK 3,5 PS SE mm mm mm 0 mm -3 PS-TK 3,5 PU 32 mm mm 32 mm 132 mm -2 PS-TK 5,0 PU 32 mm mm 32 mm mm -2 PS-TK 3,5 PU 3 mm mm 3 mm mm Um die in der EnEV definierten Anforderungen an die Regelungstechnik für Flächenheizungen (Einzelraumregelung sowie die wasserseitige Vorregelung) zu erfüllen, können alle im Bereich der Flächen-Heizungssysteme eingesetzten Regelungsbauteile und systeme auch für die Fußbodenheizung Original- Tacker -System verwendet werden. Regelungstechnik 11
12 eistungsdaten Original-Tacker -System 14 mm des Bodenbelages R λ,b = 0,00 m 2 K/W (Rohrüberdeckung Estrich mm) des Bodenbelags R λ,b = 0,00 m 2 K/W Keramischer Belag,00 C C 4 C,00 C 5 C 14 mm ϑ i,00 C,00,0 3, ,1,4 22,9 21,9 21,0,, , 2,1 24, 22,4,,, ,5,1 2,1 2,4,0 23,,00 1 1, ,2 32,4,1 2,1 2,5,0,,,, ,, 32,0 29, 2,0 2,3,00,, ϑ i C,00,0 3, ,5 2,0, 24, 24,0, 1,,00 2, ,9 2,,5 24, 1, ,9 31, 2,3 2,1,9,,00,,00, ,,0,1 2, 2,2,00, ,2 3,3 33,9 31,,1 2,,,00,00,00 1 1, ϑ i,00 C,00,0 3, ,0 2,0 2,1,3 24,,00, ,1,4 2,9 2,9 2,0,00, ,9 32, 29, 2,5 2,4,00,, ,5,1 33,1 31,4,0 2,,00 1, ,2 3,4,1 33,1,0,,,,00,00 ϑ i C,00,0 3, 5,2 2,1 2,3 2, 2,1, 1,00 2, 32, ,0,2 2,3 2,5,00 1,00 2, , 33,9 32,3,9 29, 2,, 1, ,5 3,2,3 32, 31,4,2,,00,00, ,1 3,5 3,3,4 32,9,,00 ϑ i 2 C,00,0 3, 5 4,1 2, 2,0 2,5 1 2,00 0 3, ,9 32,5 31,4,4 29, 2,9 1, 2, ,,9 33,5 32,2,3,00, ,4 3,3,5,0 32, 31,,00,00,, ,1, 3,5,,3 33,0,00 1,00 des Bodenbelages R λ,b = 0,05 m 2 K/W (Rohrüberdeckung Estrich mm) des Bodenbelags R λ,b = 0,05 m 2 K/W Kunststoff,00 C C 4 C,00 C 5 C 14 mm ϑ i,00 C,00,0 3, ,0 22,1 21,3,,0 2 2, ,0 24, 23, 22, 21,9 21,1,00,, ,0 2,5,2 23,1 1, ,0 2,2 2,,5,00,, ,3 2,,,, ϑ i C,00,0 3, , 22, 22,3 1, 2, , 2,, 1 1, 2, , 2,5 2,3 2,3,4 24,,00, ,,2 2,9 2, 2,,,,, ,,4 2, 2,,00,00,00 1 1, ϑ i,00 C,00,0 3, 5 5 2,9 2,1,4 24, 23, 1,00 33, 0 0 2,0 2,1 2,3,,0 2 2, , 2, 2, 2,9 2,1,00,, ,0,2 2,1 2,2 1, ,0 33,2 31,,5 2,3,00,, ϑ i C,00,0 3, 5 5 2,1 2,4 2, 2,2,,4, 2, 32,00 3, ,2 2,4 2, 2,1 2,5,, 2,00, ,2,0 2,4 2,, 1,00, ,2 32, 31,,5 29, 2,, ,2, 33,2,9,,,, ϑ i 2 C,00,0 3, , 2,1 2, 2,3 2,9 2,00,, ,3,5 29, 2, 2,1, 2 2,00 32, ,4 32,3 31,4,,00 2, ,4,1 33,0 32,0,3,00,,00, ,4,9,5 33,4 32,4 31,4, 1,00
13 eistungsdaten Original-Tacker -System 14 mm des Bodenbelages R λ,b = 0, m 2 K/W (Rohrüberdeckung Estrich mm) des Bodenbelags R λ,b = 0, m 2 K/W Parkett / Teppich,00 C C 4 C,00 C 5 C 14 mm ϑ i,00 C,00,0 3, ,5,9,3 19, 19,4,00 2,00, , 21,5,9,4, 2, ,4 22, 22,0 21,3,, ,0, 24, 23, 22,3,00,00 1 1, ,5 2,2 2,0,0 24,0,,00 ϑ i C,00,0 3, ,2 23, 23,1 22, 22,1 21,,00 2,00, ,9,1 23, 22,, 1,00, 5 1 2,5 2,5,,0 23, 1 1,, ,0 2,0 2,1,4 24,,00,,00, , 2,3 2,3 2,4, 1,00, ϑ i,00 C,00,0 3, 4 3,,0 23, 1,, 2 2,00 32, 3, ,2 2,5,9,3 24,,00 2,00, , 2,0 2,2 2,5,9,4, 2, ,4 2,5 2, 2,0 2,3,, ,0, 29, 2, 2,0 2,3,00 1 1, ϑ i C,00,0 3, ,9 2,4 2,0,,3,0 2, 0, , 2,9 2,3 2, 2,4 2,0,00 32, ,2 2, 2,0 2,5 2,0,, 2, ,,,0 2,5 2,0 1, ,4 32,3 31,3,4 29, 2,9.00,00 1 1, ϑ i 2 C,00,0 3, ,2 2, 2,4 2,1 2, 2,5,00,00 2, , 2,3 2,9 2,, 2,00 0, 2 4 4,,1 29, 2, 1, 2, ,2 32,3,,1 29,,00 2, , 33, 32,,5,00,,00, des Bodenbelages R λ,b = 0, m 2 K/W (Rohrüberdeckung Estrich mm) des Bodenbelags R λ,b = 0, m 2 K/W Teppich,00 C C 4 C,00 C 5 C 14 mm ϑ i,00 C,00,0 3, ,0,5,1 19, 19,3 1,9, 2, ,4 21, 21,2,,2 19, 1,, 2, , 22,3 21, 21,2,,00, ,1 24,2 22, 22,1 21,5,,, ,4,4 23, 22,4,00 1, ϑ i C,00,0 3, 3 22, 22,4 22,0 21, 21,4,00 2, 32, 3, , 24,0 23,1 22, 22,3 2, 31, 9 2 5,9,3 24, 23,,, 2, ,3 2,5,,1 24,0 1 1, , 2, 2, 2,1,5,,00,00 ϑ i,00 C,00,0 3, , 23, 2,00 0, ,0,5,1 24,, 2, ,4 2, 2,2,,2 24, 1,, 2, , 2,0 2,3 2, 2,2,,00,00, ,1 2,4 2, 2,1 2,5,,, ϑ i C,00,0 3, ,1,,4,1 24,,00, ,, ,5 2,0 2, 2,2,9, 1,, 2 2, 31,, ,9 2,3 2, 2,3 2, 2,5 1, 2,00, ,2 29,5 2,9 2,3 2, 2,3,, 2, 9 0 3,,0 2, 2,2 1 1, 2 ϑ i 2 C,00,0 3, ,5 2,2 2,9 2, 2,5 2,3 2,00 3, ,9 2,5 2,1 2, 2,5 2,2 2,00,00 3 3, ,3 29, 2, 2,5 2,1,00,00 2, 32, ,,4 2,9 1,00,00 2, ,0 32,2,9,4,00,00 13
14 eistungsdaten Original-Tacker -System 14 mm des Bodenbelages R λ,b = 0,00 m 2 K/W (Rohrüberdeckung Estrich mm) des Bodenbelags R λ,b = 0,00 m 2 K/W Keramischer Belag,00 C C 4 C,00 C 5 C 14 mm ϑ i,00 C,00,0 3, ,2 24, 22,4 21,,,00,, , 2,9,4 22,1 1, ,3,,,00, , 2,4,9 24,,00, ,0 33,2,9 2,9 2,3,,,00,00,00 1 1, ϑ i C,00,0 3, , 2,4,3 23, 1, 2 2, ,2 2, 2,3 2,1,2,00, ,, 2, 2,,,00,,, ,1 32, 2,1 2,, 1, ,5,9 32, 29,5 2,1,,,, ϑ i,00 C,00,0 3, , 2,5 2,5,,0,00, 2,00, , 2,5 2,4 2,,,00,, ,,4 2,0 2,1, 1, ,1,0 32,3, 29,5 2,3,,00, , 3,1,1 32,4,9 29,,00, ϑ i C,00,0 3, ,5 2,5 2, 2,0 2,4,9, 2, 33, ,1, 29, 2, 2,0 2,2 1,00 2, , 33,0 31,,4 2,5 1, ,2,1 33,5 32,1,9 29,,00,,,00, , 3,3,4 33, 32,3,00 1,00 ϑ i 2 C,00,0 3, 0 0,5 29, 2,9 2,3 2, 2,3 2, 32,00 3, ,1,9,1 2,,00, ,,1 32,9 31,,9,0,, ,2 3,3, 33,4 32,3 31,3,, , 3,4 3,,1 33, 32,,,00 1 1, des Bodenbelages R λ,b = 0,05 m 2 K/W (Rohrüberdeckung Estrich mm) des Bodenbelags R λ,b = 0,05 m 2 K/W Kunststoff,00 C C 4 C,00 C 5 C 14 mm ϑ i,00 C,00,0 3, ,5 21, 21,0,4 19,,00,,00 2, ,3 24,2 22,3 21,,9, 1,00, ,2, 24, 23, 22, 22,0,00 1, ,5 2,2,0 23,1,,00, , 2, 2,3,1,00,00,00 1 1,00 ϑ i C,00,0 3, ,3 23, 22,, 2 2, 31, ,2 2,2,3, 2, , 2,,9,1,00,,, ,9 29,5 2,3 2,2 2,2,4 1, , 29, 2,5 2,4 2,5,00,, ϑ i,00 C,00,0 3, ,5,,2 24, 23, 2,00,00, ,4 2,5 2, 2,0,4 24,,00,,00 2, ,3 2,2 2,3 2,,9, 1,00, ,2, 29, 2, 2, 2,0,00 1 1, ,0 32,5,0 2,9 2,1,,00,00 ϑ i C,00,0 3, , 2,1 2,5 2,1,,3 1,00, 2, 3, , 2, 2,1 2,4 2,9 2,4 1, 2,00, ,,5 29, 2, 2,1 2,5 1,00 2, ,5 32,2,1 2,,00,,00, ,3 33, 32,,5 29, 1,00 ϑ i 2 C,00,0 3, ,9 2,4 2,9 2,5 2,1 2, 2,00 31,, 5 5 5,9,1 29,5 2,9 2,4 2,0 1, , 31,,3 29,,00,00 2, , 33,5 32,5 31,,,1,, 1 1 3,,2,0 32,9 32,0 1 1, 14
15 eistungsdaten Original-Tacker -System 14 mm des Bodenbelages R λ,b = 0, m 2 K/W (Rohrüberdeckung Estrich mm) des Bodenbelags R λ,b = 0, m 2 K/W Parkett / Teppich,00 C C 4 C,00 C 5 C 14 mm ϑ i,00 C,00,0 3, , 21,2,,1 19, 19, , 31, , 21,9 21,3,,2,00,00 2 2, ,0 22,4 21, 21,2 1, ,4,3 22, 22,1, , 2,, 24, 23,,,00 ϑ i C,00,0 3, ,9 22,4 22,0 21,, 2,00,, 1 3 4,5 24, 23, 23,1 22, 1, 2, ,0 2,1,4 24, 23,,00 2, ,5 2,5 2,,9,2,,, ,0 2, 2,9 2,0 2,2,5,00 1 1, ϑ i,00 C,00,0 3, ,3 24, 23,,00 3, 4 0 2, 2,2,,1 24, 1 2 2, ,4 2, 2,9 2,3,,2,00, 2 2, ,2 2,4 2, 2,2 1, ,4,3 2,5 2, 2,1,00, ϑ i C,00,0 3, , 2,2,,5,2 2, 31, 3,, ,2 2, 2,1 2, 2,2,9,00 2, , , 2,4 2, 2,3 2, 1,00, 2, ,3,4 29, 2,3 2, 1 1,, , 31,,9,1 2,,00,,00,00 ϑ i 2 C,00,0 3, ,0 2, 2,3 2,0 2, 2,5,,,, 4 29, 2, 2,2 2, 2,5 1,00,00 2 2,00 32,00 3, ,5 2,9 2,5,00 2,00, ,,5,00,00, 2, ,2 33,2 32,4 31,,4,, 2 des Bodenbelages R λ,b = 0, m 2 K/W (Rohrüberdeckung Estrich mm) des Bodenbelags R λ,b = 0, m 2 K/W Teppich,00 C C 4 C,00 C 5 C 14 mm ϑ i,00 C,00,0 3, 1 5 4,,3 19,9 19,5 19,1 1, 1,00 2,, ,1 21,5 21,0,5,1 19,,00 2, , 22,1 21,5 21,0,5,00,00, 2, , 23, 23,1 22,5 21,9 21,4 1, ,,0 24,2 22,,00,,00 ϑ i C,00,0 3, , 21,9 21, 21,3, 2 33, 3, , 22,9 22,5,00,00 2, 32, ,,0 1,00,00 2, ,9 2,1,5, ,1 2,3 2,5,9,2 24,,,, ϑ i,00 C,00,0 3, , 22,9 2, 32,00 3,00, ,,3 23, 1,00 2,,00 33, ,1 2,5 2,0,5,1 24, 1,00 2, ,3 2, 2,1 2,5 2,0,5,00,00, 2, , 2, 2,1 2,5 2,9 2,4 1,00 ϑ i C,00,0 3, ,9,,3,0 24, 24, 2,00,,00 3, 4 3 2,2 2, 2,4 2,1,,5 2, 32,00 3, , 2,0 2,5 2,1 2, 2,3 2 2, , 2, 2,1 2, 2,2 1,00 2, ,4 29, 2,5 2,0 1 1, ϑ i 2 C,00,0 3, ,4 2,1 2, 2, 2,4 2, , 2,3 2,0 2, 2,4 2,1 2,,, 3 4,0 29, 2, 2,3 2,0,, ,3,,2 29, 2, 1,, , 31,3,,2 29,,00,00,00,
16 eistungsdaten Original-Tacker -System 1 mm des Bodenbelages R λ,b = 0,00 m 2 K/W (Rohrüberdeckung Estrich mm) des Bodenbelags R λ,b = 0,00 m 2 K/W,00 C C 4 C,00 C 1 mm ϑ i,00 C,00,0 3, ,2 24, 23, 22, 21,,9,, , 2,0,,00, ,5 2,0 24,, 1,00 2,00, , 31,3 2, 2,2 24,, 2,00 ϑ i C,00,0 3, , 2,5,5 24, 23, 23,1 2,00 31, 3, ,2 2, 2,4 2,3,3,00 2,00 31, 3, ,,9 2,0 2,, 1,,00 2, 32, ,1 33,1 29, 2,3 2,1,00,,00 ϑ i,00 C,00,0 3, , 2, 2,,9,2 24,, , 2, 2, 2,,9 1,00, , 32,0, 2,2 2,2, ,2,2 32,5 29, 2,5, 1,00 2,00,00 ϑ i C,00,0 3, , 2, 2, 2,1 2,5 2,0,00 2, 31, 3, ,2,9 29, 2,9 2,1 2,4 2,00, 3, , 33,2 31,, 29, 2, 2, 0 3, ,2,3 33, 32,3,0 1, 2,00 32,00 ϑ i 2 C,00,0 3, 0 1 4,5 29, 2,4 2,9 2,4,00 2, ,1 32,0,2 29,5 2, 2,00 3, ,,3 33,0 32,0,2,00 2, 32, 3, ,2 3,5,0 33, 32,5,, 2, des Bodenbelages R λ,b = 0,05 m 2 K/W (Rohrüberdeckung Estrich mm) des Bodenbelags R λ,b = 0,05 m 2 K/W,00 C C 4 C,00 C 1 mm ϑ i,00 C,00,0 3, , 21, 21,1,5,0 2 2, 33, 3, ,4 22,5 21, 21,1 1,,,00 33, 3, ,2 2,0 24, 2, , 2,3,2 24,2,00 2,00 0 ϑ i C,00,0 3, ,3 24, 22, 22,3 2 2,0 33, 3, ,2 2,3,4 24, 24,0 1,,00 33, 3, ,0 2,9 2,1,2,00 2,00, , 2,4 2,4 2,5, 1,,00 2,00 0 ϑ i,00 C,00,0 3, 0 2 2,5,,2 24, 24,2 23,,00, ,5 2, 2, 2,1,5,0 2 33, 3, ,4 2,3 2,5 2, 2,1 1,,00 33, 3, ,2 29, 2,9 2,0 2,2,00 2,00,00 3 ϑ i C,00,0 3, , 2,1 2, 2,1,,4,00,00 3, , 2,9 2,2 2, 2,0 2,5 2,00, 3, ,, 29, 2,3 2, 2, 0 3, ,5 32,3,3 29,5 2,, 2,00 31,, ϑ i 2 C,00,0 3, ,9 2,4 2,0 2, 2,2 2,9,00,00 5 4,9,2 29, 2,5 2,1,00 2, 3, ,9,4 29, 2, 32, 3, 2 9 5, 33, 32, 31,,3 1,00, 2 2, 32, 3, 1
17 eistungsdaten Original-Tacker -System 1 mm des Bodenbelages R λ,b =0, m 2 K/W (Rohrüberdeckung Estrich mm) des Bodenbelags R λ,b = 0, m 2 K/W,00 C C 4 C,00 C 1 mm ϑ i,00 C,00,0 3, 2 5 4,,4 19,9 19, 19,2 1,9,00,00, ,1 21, 21,1,,2 19,,00 2, 0, , 21, 21,1, 2, 31,, , 22, 22,0 21,5,00 2, 32, 3, ϑ i C,00,0 3, , 22,3 21,9 21, 21,4,00, , 22, 22,3,00 2, 33,0 3, 3 0 4,,0 24,0 23, 23,1,00, 2 3 3, ,9 2,2,,0 24,0 2,,, 3, ϑ i,00 C,00,0 3, ,,00, ,,4 24, 24,2,00,00, 1 5 2,1 2, 2,1,,2 24,,00 2, 0, ,4 2, 2,2 2, 2,1, 2, 31,, ϑ i C,00,0 3, ,9,,3,1 24,,00, ,3 2,9 2,5 2,1,,,00,00 3, , 2,1 2, 2,2 2, 2,4,00 2,00 32, 3, , 2,2 2, 2,3,00 2, 33, 3, ϑ i 2 C,00,0 3, ,4 2,1 2,9 2, 2,5 2,3,00, , 2,4 2,0 2, 2,5 2,2,00,00 5 4,1 29, 2, 2,4 2,1,00 2, ,4,,3 29,,00,,00, 3 1
18 Garantie Garantieleistungen Für das Original-Tacker -System gelten die Garantieleistungen und Garantiebedingungen entsprechend der den Produkten beigefügten Garantieurkunden. Flächen-Heiz- und Kühlsysteme Rohr-Installationssysteme 1. Innerhalb von Jahren ab Installation, längstens jedoch 1 /2 Jahre nach Auslieferung der Systemkomponenten leisten wir nach unserer Wahl kostenlosen Produktersatz oder Reparatur und ersetzen Schäden, wenn an den von uns gelieferten Systemkomponenten Schäden auftreten, die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzuführen sind. Ausgenommen hiervon sind mechanisch bewegliche Teile und Produkte sowie elektrische und elektrisch angetriebene Teile und Produkte, für die wir innerhalb eines Zeitraums von Monaten ab Installation die zuvor genannten Garantieleistungen im Falle von Material- oder Herstellungsfehlern erbringen. 2. Voraussetzung für diese Garantie sind: a. die ausschließliche Verwendung und der Einbau aller zum jeweiligen Flächen-Heizsystem / Rohr-Installationssystem gehörenden Systemkomponenten, b. die nachweisliche Beachtung der zur Zeit des Einbaus gültigen jeweiligen Planungs-, Einbau- und Bedienungsanleitungen, c. die Beachtung der für dieses Gewerk und der in Frage kommenden angrenzenden Gewerke im Zusammenhang mit dem jeweiligen Flächen-Heizungssystem / Rohr-Installationssystem gültigen Normen und Verordnungen, d. dass die Installationsfirma und die Firmen der auf-/ausbauenden Gewerke jeweils anerkannte und zugelassene Fachfirmen sind und diese Firmen mit Namen und Unterschrift die Bestätigung auf dieser Urkunde abgegeben haben, e. die umgehende Rücksendung eines Doppels der vollständig ausgefüllten Garantieurkunde an uns, f. die sofortige Schadensmeldung unter gleichzeitiger Übersendung der Garantieurkunde an uns, g. die Erhebung des Anspruchs innerhalb der Garantiefrist. Gegen Ansprüche aus dieser Zusage sind wir durch eine erweiterte Betriebs- und Produkthaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von uro ,- für Personen- und Sachschäden je Versicherungsfall versichert. Von dieser Garantie unberührt bleiben die gesetzlichen Vorschriften des Verbraucherschutzes. Vorstehende Garantieerklärung betrifft: Bauobjekt: Bauherr: Eingebaut wurde ein(e) Industrieflächenheizung Sport- u. Schwingbodenheizung Original-Tacker-System Freiflächenheizung Rohr-Installationssysteme: Noppen-System Wandheizung Heizkörper-Anbindesystem Trockenbau-System Heiz- und Kühlsystem Trinkwasser-System Geliefert und eingebaut wurden vollständig die jeweils am Tage des Einbaues zum jeweiligen Flächen-Heizungssystem bzw. zum jeweiligen Rohr-Installationssystem gehörenden Systemkomponenten. Flächen-Heizungssystem: Verlegte Fläche m 2 Heizkörper-Anbindesystem: Anzahl Heizkörperanschlüsse Stück Trinkwasser-System: Anzahl Entnahmestellenanschlüsse Stück Heizungsfachfirma: Unterschrift Stempel Installationsdatum Auf-/ausbauende Gewerke: Unterschrift Stempel Fertigstellungsdatum Inbetriebnahme: Unterschrift Stempel Fertigstellungsdatum Unterschrift Stempel Datum der Inbetriebnahme ROTH WERKE BUCHENAU Postfach 21, 2 Dautphetal Tel. (0 4 ) , Fax (0 4 ) service@roth-werke.de hotline: (04) 2-2 ROTH WERKE BUCHENAU Telefon (0 4 ) Postfach 21, 2 Dautphetal Telefax (0 4 ) service@roth-werke.de Mat.-Nr.: B Technische Änderungen vorbehalten
Technische Info Nr. 4 / 2005 für Architekten, Planer und Bauherrn
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