Jean-Paul Sartre: Das Imaginäre. Phänomenologische Psychologie der Einbildungskraft (1940)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jean-Paul Sartre: Das Imaginäre. Phänomenologische Psychologie der Einbildungskraft (1940)"

Transkript

1 Jean-PaulSartre: DasImaginäre.PhänomenologischePsychologiederEinbildungskraft (1940) Semesterplan Datum InhaltderSitzung Referatthemen& Sonstiges Referent(-in) Einführung: 1. Wieso sich mit dem Imaginären (bei Sartre) beschäftigen? 2. Biobibliographischer Überblick Zum Ablauf des Seminars Die intentionale Struktur der I. Beschreibung (Erster Teil, I) Die intentionale Struktur der II. Die Familie der en (Erster Teil, II, 1-4) I.Sartre Sartres Methode & vier Wesensmerkmale von en A.Briegel Arten von en I: Porträts, Karikaturen, Zeichen, Imitationen, Schemata 1

2 Die intentionale Struktur der II. Die Familie der en (Erster Teil, II, 5-8) Das Wesen des Analogons in der : Wissen, Affektivität (Zweiter Teil, 1-2) Das Wesen des Analogons in der : Bewegungen etc. (Zweiter Teil, 3-5) Symbole, Schemata, Denkillustrationen (Dritter Teil, 1-2) , Denken, Wahrnehmung (Dritter Teil, 3-4) Das irreale Objekt (Vierter Teil, 1) Verhaltensweisen gegenüber dem Irrealen & Halluzinationen (Vierter Teil, 2-3) Träume (Vierter Teil, 4) Bewusstsein, Imagination, Kunstwerke (Schluss) Arten von en II: Gesichter im Feuer, Wandflecke, Felsen in Menschengestalt, hypnagogische Bilder; mentale en M.Jenisch Die Analogontheorie der I Die Analogontheorie der II Die psychologische Bedeutung der I C.Maerz Die psychologische Bedeutung der II Die Ontologie der D.Berger Einstellungen gegenüber dem Irrealen I Einstellungen gegenüber dem Irrealen II L.Gädeke Philosophische Konsequenzen: Bewusstsein, Freiheit und das Nichts F.Ganzinger 2

3 II.SartreundAndere Edmund Husserl: Phantasie als neutralisierte (Auszüge aus Hua XXIII) Vergegenwärtigung Gilbert Ryle: Eine sprachanalytische Sicht The Concept of Mind, Kap. VIII, Imagination, Abschnitte 1-6 auf das Imaginäre Abschlussdiskussion Bibliographie * 1. Primärtexte Sartre, Jean-Paul (1940/1994), Das Imaginäre. Phänomenologische Psychologie der Einbildungskraft. Deutsch von Hans Schöneberg, überarbeitet von Vincent von Wroblesky, Reinbek bei Hamburg.* Hinweis: DieseAusgabeistleidervergriffen;esgibtsienuralsTeilderGesammeltenWerke.PhilosophischeSchriftenI[49 ],Band2.Bei Amazon ist Das Imaginäre gebraucht ab ca. 13 erhältlich. Für das Seminar wird eine frühere Ausgabe als pdf-datei und KopiervorlagezurVerfügunggestellt. Sartre, Jean-Paul (1936/1994), Die Imagination, in: Die Transzendenz des Ego. Philosophische Essays (Gesammelte Werke. Philosophische Schriften, Band 1), (Überarbeitung von Sartres Abschlussarbeit an der ENS, stellt eine Art Auftakt von Das Imaginäre dar. Sartre setzt sich kritisch mit der modernen Psychologie auseinander und versucht zu zeigen, dass ihr eine naive Metaphysik des Bildes [100] zugrunde liegt, die auf Descartes, Leibniz und Hume zurückgeht. Am Ende präsentiert Sartre Husserls Phänomenologie als Ausweg aus diesen Theorien.)* * Siehe Handapparat zum Proseminar in der Bibliothek Theologie-Philosophie. 3

4 Husserl, Edmund (1980), Phantasie, Bildbewußtsein, Erinnerung. Zur Phänomenologie der anschaulichen Vergegenwärtigungen. Texte aus dem Nachlaß ( ). Hg. von Eduard Marbach (=Band 23 der Husserliana-Ausgabe, abgekürzt: Hua XXIII), Den Haag.* Ryle, Gilbert (1949), The Concept of Mind, London/New York (deutsche Ausgabe [1986], Der Begriff des Geistes, Stuttgart), Kap. VIII (Imagination), Abschnitte 1-6.* 2. Allgemeine Einführungen zu Sartre Caws, Peter (1979), Sartre, London.* Danto, Arthur C. (1986), Jean-Paul Sartre, Göttingen.* McCulloch, Gregory (1994), Using Sartre. An Analytical Introduction to Early Sartrean Themes, London/New York. (Darin v. a. Kap. 5: Imaging) Suhr, Martin (1989), Sartre zur Einführung, Hamburg.* 3. Speziell zu Sartres Theorie der Imagination Bonnemann, Jens (2007), Der Spielraum des Imaginären. Sartres Theorie der Imagination und ihre Bedeutung für seine phänomenologische Ontologie, Ästhetik und Intersubjektivitätskonzeption, Hamburg, Kapitel 2.* 4. Allgemein zum Thema Imagination, Einbildungskraft etc. Brann Eva (1991), The World of the Imagination, Savage/MD. Casey, Edward (1976), Imagining. A Phenomenological Study, Bloomington/London. McGinn, Colin (2004), Mindsight. Image, Dream, Meaning, Cambridge, MA/London.* (2009), Imagination, in: McLaughlin, Brian P. et al., The Oxford Handbook of Philosophy of Mind, Oxford, Internetressourcen Siehe die Links auf meiner Homepage 4

5 Scheinerwerb Das Proseminar ist scheinfähig für Haupt- und Nebenfach Philosophie (M.A.) Voraussetzungen für den Scheinerwerb: Regelmäßige Teilnahme (d. i. max. zweimal [unentschuldigt] fehlen), Referat und Hausarbeit. Das Referat wird nicht benotet, kann sich aber, falls es (besonders) gut ist, positiv auf die Gesamtnote auswirken. Umfang der Hausarbeit ca S. (12 pt; 1.5 Zeilenabstand; Times New Roman). Das Thema der Arbeit soll im Vorfeld mit mir abgesprochen werden. Deadline für die Abgabe ist der erste Tag des Sommersemesters 2011 (2. Mai 2011). KontaktundSprechstunde Falls Sie Fragen, Anregungen etc. zum Seminar haben, können Sie sich gerne per Mail an mich wenden: Eine Sprechstunde kann individuell vereinbart werden. 5

INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15

INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Grundlagen der Phänomenologie Husserls

Grundlagen der Phänomenologie Husserls Grundlagen der Phänomenologie Husserls Prof. Dr. Thomas Bedorf und Dr. Steffen Herrmann, Institut für Philosophie, Lehrgebiet Philosophie III, FernUniversität in Hagen, Präsenzseminar vom 17.- 19.02.2014,

Mehr

Materialistische (physikalistische, naturalistische) Theorieansätze zum ontologischen Status von Bewusstsein

Materialistische (physikalistische, naturalistische) Theorieansätze zum ontologischen Status von Bewusstsein 2 Materialistische (physikalistische, naturalistische) Theorieansätze zum ontologischen Status von Bewusstsein 1. Der logische Behaviourismus Hauptvertreter: Gilbert Ryle, Carl Gustav Hempel Blütezeit:

Mehr

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Arbeitsbibliographie Literatur Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg 1952 Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Ders., Vorlesungen

Mehr

Freiheit und Selbstbestimmung Zur Philosophie Harry G. Frankfurts

Freiheit und Selbstbestimmung Zur Philosophie Harry G. Frankfurts Universität Kiel Wintersemester 2012/13 Freiheit und Selbstbestimmung Zur Philosophie Harry G. Frankfurts Prof. Dr. Lehrstuhl für Praktische Philosophie Philosophisches Seminar Christian-Albrechts-Universität

Mehr

Ethisches Argumentieren Ein Grundkurs

Ethisches Argumentieren Ein Grundkurs Seminaristische Vorlesung SoSe 2009 (Stand: 30.03.2009) Fachhochschule Dortmund Angewandte Sozialwissenschaften Philosophie-Ethik-Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Rupert M. Scheule Raum 308; Fernruf: 0231-755-5193

Mehr

4 Einzelne Wissenschaften: Mathematik, Politik etc.

4 Einzelne Wissenschaften: Mathematik, Politik etc. Informationen zur Klassifikation der Bibliothek des Philosophischen Seminars (UPHIL) Die Bibliothek des Philosophischen Seminars (UPHIL) verwendet die untenstehende Klassifikation. Diese entspricht der

Mehr

Kompaktseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Lernpsychologie für die Schule (WiSe 13/14)

Kompaktseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Lernpsychologie für die Schule (WiSe 13/14) Dr. Helen Hertzsch FACHBEREICH PSYCHOLOGIE AB SCHULPSYCHOLOGIE Kompetenzzentrum Schulpsychologie Dr. Helen Hertzsch Liebermeisterstr. 6 72076 Tübingen E-Mail: helen.hertzsch@uni-tuebingen.de 29.1 0.2 013

Mehr

Universität Bamberg Wintersemester 2006/07 Lehrstuhl für Soziologie II Prof. Dr. Richard Münch. Hauptseminar

Universität Bamberg Wintersemester 2006/07 Lehrstuhl für Soziologie II Prof. Dr. Richard Münch. Hauptseminar Universität Bamberg Wintersemester 2006/07 Lehrstuhl für Soziologie II Prof. Dr. Richard Münch Hauptseminar Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme Soziologische Gegenwartsdiagnosen Zeit: Montag 16-18

Mehr

R OUSSEAU JUSTUS-LIEBIG- UNIVERSITÄT GIESSEN. ZENTRUM FÜR PHILOSOPHIE und Grundlagen der Wissenschaft

R OUSSEAU JUSTUS-LIEBIG- UNIVERSITÄT GIESSEN. ZENTRUM FÜR PHILOSOPHIE und Grundlagen der Wissenschaft JUSTUS-LIEBIG- UNIVERSITÄT GIESSEN Robin Celikates, M.A. Tel. 0641 / 99 15522 Fax 0641 / 99 15509 e-mail: robin.celikates@phil.uni-giessen.de Otto-Behaghel-Str. 10 / C, 2. OG, Raum 203 D 35394 Gießen Sprechstunde:

Mehr

Band 159. Arbeitssituationsanalyse. Zur phänomenologischen Grundlegung einer interdisziplinären Arbeitsforschung. Beiträge aus der Forschung

Band 159. Arbeitssituationsanalyse. Zur phänomenologischen Grundlegung einer interdisziplinären Arbeitsforschung. Beiträge aus der Forschung Band 159 Arno Georg, Christina Meyn, Gerd Peter (Hg.) Arbeitssituationsanalyse Zur phänomenologischen Grundlegung einer interdisziplinären Arbeitsforschung Dortmund, im November 2008 Wichtiger Hinweis!

Mehr

Politikverdrossenheit in der Bundesrepublik Deutschland. Seminarüberblick Anforderungen

Politikverdrossenheit in der Bundesrepublik Deutschland. Seminarüberblick Anforderungen Politikverdrossenheit in der Bundesrepublik Deutschland Seminarüberblick Anforderungen 1 Warum Politikverdrossenheit als Forschungsgegenstand? Verhältnis zwischen Bürger und Staat ist eine Kernfrage der

Mehr

Take Home Klausur BA4

Take Home Klausur BA4 Take Home Klausur BA4 im Seminar 050382 Deontische Logik bei Robert Mill im WS 15/16 vom 18. Februar 2016 Abgabe: Spätestens am Montag, den 4.4.2016 im Hausarbeitenkasten des Philosphischen Seminars Inhaltsverzeichnis

Mehr

Was ist der Mensch? bis 22

Was ist der Mensch? bis 22 VL-8-16. April 2012-R.3.119 Was ist der Mensch? bis 22 Andreas Brenner FS-12 1 Der Leib des Menschen 2 Kritik an Descartes` Dualismus Ausgangspunkt: Phänomenologie Edmund Husserl (1859-1938) 3 Edmund Husserl

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS UND UNABHANGIG PHILOSOPHIERENDES VOR

INHALTSVERZEICHNIS UND UNABHANGIG PHILOSOPHIERENDES VOR INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. Kapitel JONAS' PHILOSOPHIEREN: EIN souveran UND UNABHANGIG PHILOSOPHIERENDES VOR BILD 1.1 Der Lebensweg und die philosophische Entwicklung 6 1.2 Jonas' Philosophieanschauung

Mehr

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Inhalt Studienziel: Bachelor of Arts (BA) in Philosophie 4 Umfang und Aufbau des Studiengangs

Mehr

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:

Mehr

Die Beziehung zwischen dem Schönen und dem Guten in der Philosophie Plotins

Die Beziehung zwischen dem Schönen und dem Guten in der Philosophie Plotins Judith Omtzigt Die Beziehung zwischen dem Schönen und dem Guten in der Philosophie Plotins V&R unipress Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Husserliana: Edmund Husserl Gesammelte Werke

Husserliana: Edmund Husserl Gesammelte Werke Husserliana: Edmund Husserl Gesammelte Werke 1. Cartesianische Meditationen und Pariser Vorträge. Hrsg. und eingeleitet von Stephan Strasser. Nachdruck der 2. verb. Auflage. 1991. xxii + 260 pp. HB. ISBN

Mehr

Anselms Gottesbeweis und die Logik. und überhaupt: Beweise

Anselms Gottesbeweis und die Logik. und überhaupt: Beweise Anselms Gottesbeweis und die Logik und überhaupt: Beweise Inhalt 1) Vorbemerkungen zur Logik (und Wissenschaft) 2) Vorbemerkungen zu Gottesbeweisen und zu Anselm von Canterbury 3) Anselms Ontologisches

Mehr

Wintersemester 2016/17: Überblick über die Lehrveranstaltungen im Fach Philosophie Lehre_Übersicht_WS_ _19.doc

Wintersemester 2016/17: Überblick über die Lehrveranstaltungen im Fach Philosophie Lehre_Übersicht_WS_ _19.doc Wintersemester 2016/17: Überblick über die Lehrveranstaltungen im Fach name 82-127-1.1 Einführung in die Kulturphilosophie und Anthropologie MRo VL Menschenwürde und Menschenrechte Di 14-16 h; KGA 102

Mehr

als Sohn einer Arztfamilie in Portiers (Frankreich) Doppelstudium: Philosophie und Psychologie. Ausbildung durch:

als Sohn einer Arztfamilie in Portiers (Frankreich) Doppelstudium: Philosophie und Psychologie. Ausbildung durch: Zeittafel Geb. 1926 als Sohn einer Arztfamilie in Portiers (Frankreich) Doppelstudium: Philosophie und Psychologie. Ausbildung durch: Jean Hyppolite Maurice Merleau-Ponty Louis Althusserl u.a. Arbeitet

Mehr

Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags Uhr

Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags Uhr Lehre WiSe 2015/16 Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags 16-20 Uhr Die Vorlesung zum Forschungsdesign richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Masterprogramm. Sie bietet eine ausführliche

Mehr

Herzlich willkommen zum Seminar Gruppen/Teams in Organisationen WiSe 2006/07

Herzlich willkommen zum Seminar Gruppen/Teams in Organisationen WiSe 2006/07 Herzlich willkommen zum Seminar Gruppen/Teams in Organisationen WiSe 2006/07 Themen der heutigen Stunde: Hinführung zum Seminarthema Was verstehen Sie unter Gruppen- bzw. Teamarbeit? Aufbau des Seminars

Mehr

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien

Mehr

Kriterien und Indizes zur Demokratiemessung im Vergleich

Kriterien und Indizes zur Demokratiemessung im Vergleich Kriterien und Indizes zur Demokratiemessung im Vergleich Seminar: Kriterien und Indizes zur Demokratiemessung im Vergleich Dozent: Karsten Schmitz Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft

Mehr

Prof. Dr. Jakob Steinbrenner - Passauerstr. 41a München - Tel./Fax:

Prof. Dr. Jakob Steinbrenner - Passauerstr. 41a München - Tel./Fax: Prof. Dr. Jakob Steinbrenner - Passauerstr. 41a 81369 München - Tel./Fax: 089 201 51 32 Lehrveranstaltungen Kunsthistorisches Institut der LMU Hauptseminar WS 1993/94 Sprachen der Kunst I (mit Prof. Dr.

Mehr

Konfliktmanagement in den internationalen Beziehungen Die Karibik-Krise von 1962

Konfliktmanagement in den internationalen Beziehungen Die Karibik-Krise von 1962 Prof. Dr. habil. Raimund Krämer Wintersemester 2016 Konfliktmanagement in den internationalen Beziehungen Die Karibik-Krise von 1962 Seminarplan 1. Sitzung (14.4.) Einführung in das Seminar, Erläuterung

Mehr

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung

Mehr

Philosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage

Philosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt Philosophie des 19. Jahrhunderts Grundkurs Philosophie 9 Zweite, durchgesehene Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt A. Von Kant zum Deutschen

Mehr

Einführung. Vertiefungsseminar: Entwicklungspsychologie WS10/11 Termin: montags 16 18 Uhr im Raum 2301

Einführung. Vertiefungsseminar: Entwicklungspsychologie WS10/11 Termin: montags 16 18 Uhr im Raum 2301 Vertiefungsseminar: Entwicklungspsychologie WS10/11 Termin: montags 16 18 Uhr im Raum 2301 Einführung Dozentin: Maria Vuori Mail: maria.vuori@psy.lmu.de Tel.: 2180 5955 Sprechstunde: donnerstags 10-11

Mehr

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung

Mehr

Dem göttlichen Gott entgegen denken

Dem göttlichen Gott entgegen denken STJEPAN KUSAR 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dem göttlichen Gott entgegen denken Der Weg von der

Mehr

Die Grundvorrausetzung für den Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an den Seminar-sitzungen.

Die Grundvorrausetzung für den Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an den Seminar-sitzungen. Wintersemester 2008/ 09 Dr. Ulrich Glassmann Proseminar/Übung (1460): Vergleichende Politikwissenschaft: Das politische System der BRD Fr. 14.00 15.30 Uhr, Philosophicum (S58) Beginn: 17. Oktober 2008

Mehr

Seminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft

Seminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft Seminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft * Dr. P. H. Breitenstein SS 2011 HfBKDresden Mi 16.00-17.30 Uhr Güntzstr. 34/ R. 229 13.04.2011 Programm heute

Mehr

Karl Mannheim und die Krise des Historismus

Karl Mannheim und die Krise des Historismus - 38C V Reinhard Laube Karl Mannheim und die Krise des Historismus Historismus als wissenssoziologischer Perspektivismus Mit 4 Abbildungen Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt Dank 9 Einführung 11 Teil A: Problementfaltung

Mehr

Themen- und Ablaufplan Proseminar im Sommersemester 2013 Rhetorik und Psychologie II (Psychologische Anwendungsfächer)

Themen- und Ablaufplan Proseminar im Sommersemester 2013 Rhetorik und Psychologie II (Psychologische Anwendungsfächer) Juristische Fakultät Institut für Kriminologie Projektgruppe Führungsaufsicht Universität Tübingen Projektgruppe Führungsaufsicht Institut für Kriminologie Sand 7 72076 Tübingen Alexander Baur, M.A. Diplomjurist

Mehr

Labellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen

Labellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen Labellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen - Experten schätzen ein. Masterarbeit von Yana Karaivanova & Jasmin Kathariya Betreuung: Dr.Cornelia Mohr & Lukka Popp Bindung Einleitung Frühförderung Definition

Mehr

REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION

REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an

Mehr

Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit

Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit 1 Generelle Gliederung / structuring (1) Deckblatt / cover (2) Aufgabenstellung / Task (Original vom Lehrstuhl) (3) Kurzfassung / abstract

Mehr

Werke von Martin Heidegger / Obras completas de Martin Heidegger HEIDEGGER GESAMTAUSGABE

Werke von Martin Heidegger / Obras completas de Martin Heidegger HEIDEGGER GESAMTAUSGABE Werke von Martin Heidegger / Obras completas de Martin Heidegger 1. Frühe Schriften PDF (1912-16) [1978] 2. Seinund ZeitPDF (1927) [1977] HEIDEGGER GESAMTAUSGABE Max Niemeyer Verlag Tübingen 1967 Index

Mehr

Studien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung

Studien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung Fakultät Informatik Nebenfach Kunst und Gestaltung Studien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung Ziel des Nebenfaches ist die Stärkung der studentischen Kompetenzen, sowohl im technischen

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis

Georg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis für den Bachelor-Teilstudiengang "Philosophie" (zu Anlage II.31 der Prüfungsordnung für den Zwei-Fächer- Bachelor-Studiengang) (Amtliche Mitteilungen

Mehr

Seminar im SS 2015 Aktuelle Fragen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft

Seminar im SS 2015 Aktuelle Fragen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft Seminar im SS 2015 Aktuelle Fragen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft Generalthema Bachelor und Master/Diplom: Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS und HGB Alois Paul Knobloch 1 Grundsätzliche

Mehr

Konfliktmanagement in den internationalen Beziehungen Die Karibik-Krise von 1962

Konfliktmanagement in den internationalen Beziehungen Die Karibik-Krise von 1962 Prof. Dr. habil. Raimund Krämer Wintersemester 2015/16 Konfliktmanagement in den internationalen Beziehungen Die Karibik-Krise von 1962 Seminarplan 1. Sitzung (15.10.) Einführung in das Seminar, Erläuterung

Mehr

Otfried Hoffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT

Otfried Hoffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT Otfried Hoffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT Die Grundlegung der modernen Philosophie C.H.Beck I Inhalt Zitierweise, Abkürzungen 9 Vorwort 11 1. Vier Gründe 14 1.1 Die historische Bedeutung 14 i.z Eine

Mehr

ERASMUS-Studium. Theater- und Tanzwissenschaft, Freie Universität Berlin. Informationen für Incoming Students

ERASMUS-Studium. Theater- und Tanzwissenschaft, Freie Universität Berlin. Informationen für Incoming Students ERASMUS-Studium Theater- und Tanzwissenschaft, Freie Universität Berlin Informationen für Incoming Students Herzlich willkommen! Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, an unserem Institut zu

Mehr

für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen

für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen 1 STUDIENORDNUNG für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4

Mehr

Klassische Experimente der Psychologie

Klassische Experimente der Psychologie Beispielbild Klassische Experimente der Psychologie Einführung SoSe 2007 Warum klassische Experimente? Physik Chemie Biologie Warum klassische Experimente? Berühmte Missverständnisse Originalarbeiten werden

Mehr

Merkblatt zur Form der Seminararbeit

Merkblatt zur Form der Seminararbeit Merkblatt zur Form der Seminararbeit Die nachstehenden Hinweise zur äußeren Form der Seminararbeit sind nur als Vorschläge gedacht. Je nach Fach werden sich insbesondere bei den Zitierregeln und dem Literaturverzeichnis

Mehr

Condillac und die Sprachphilosophie der Aufklärung

Condillac und die Sprachphilosophie der Aufklärung Universität Tübingen 25.04.05 Romanisches Seminar SS 2005 HS Französische Sprach- und Literaturwissenschaft: Die Französische Revolution Leitung: Prof. Dr. Johannes Kabatek und Prof. Dr. Maria Moog-Grünewald

Mehr

Kollektive Verantwortung

Kollektive Verantwortung Universität Kiel Wintersemester 2012/13 Kollektive Verantwortung Prof. Dr. Lehrstuhl für Praktische Philosophie Philosophisches Seminar Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Leibnizstr. 4 24118 Kiel

Mehr

Entwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik) in Abgrenzung von der mittelalterlich-scholastischen Naturphilosophie

Entwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik) in Abgrenzung von der mittelalterlich-scholastischen Naturphilosophie René Descartes (1596-1650) Meditationen über die Grundlagen der Philosophie (1641) Geistes- bzw. wissenschaftsgeschichtlicher Hintergrund Entwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik)

Mehr

Proseminar über soziologische Fragestellungen: Theorie Herbstsemester 2013 Montags, Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel

Proseminar über soziologische Fragestellungen: Theorie Herbstsemester 2013 Montags, Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Proseminar über soziologische Fragestellungen: Theorie Herbstsemester 2013 Montags, 10 12 Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Inhalte und Ziele Die Lehrveranstaltung soll eine Einführung in zentrale Fragen der soziologischen

Mehr

Universität Leipzig Institut für Philosophie

Universität Leipzig Institut für Philosophie Universität Leipzig Institut für Philosophie Musterseiten für die Erstellung von Hausarbeiten Text in roter Farbe enthält Formatierungsanweisungen, er darf nicht in Ihrer Arbeit dargestellt werden. Die

Mehr

1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. 4) Technische Anforderungen an Hausarbeiten

1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. 4) Technische Anforderungen an Hausarbeiten Müller-Rommel / Meyer 1 Guideline zum wissenschaftlichen Arbeiten 1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens 2) Arten wissenschaftlicher Arbeit 3) wissenschaftlicher Stil 4) Technische Anforderungen an

Mehr

Anforderungen 1. Teilnahme Die regelmäßige Teilnahme sowie die Lektüre der obligatorischen Texte sind grundlegend für den Erwerb von Kreditpunkten.

Anforderungen 1. Teilnahme Die regelmäßige Teilnahme sowie die Lektüre der obligatorischen Texte sind grundlegend für den Erwerb von Kreditpunkten. Proseminar Soziologie A Herbstsemester 2016 Montags, 10 12 Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Inhalte und Ziele Die Lehrveranstaltung soll eine Einführung in zentrale Fragen der soziologischen Theoriebildung geben:

Mehr

Proseminar: Kritik der Geschichtsphilosophie Nietzsche und der Historismus

Proseminar: Kritik der Geschichtsphilosophie Nietzsche und der Historismus PROF. DR. WOLFGANG WELSCH STEPHAN GÜNZEL, M.A. WS 1997/98 Donnerstag, 11. 15-12. 45 Proseminar: Kritik der Geschichtsphilosophie Nietzsche und der Historismus In seiner Frühschrift Vom Nutzen und Nachtheil

Mehr

Bewusstsein und Willensfreiheit im menschlichen Entscheiden und Tun

Bewusstsein und Willensfreiheit im menschlichen Entscheiden und Tun Bewusstsein und Willensfreiheit im menschlichen Entscheiden und Tun (3. Kernthema, Nachbardisziplinen ) Dr. Bettina Walde Philosophisches Seminar Johannes Gutenberg-Universität 55099 Mainz walde@uni-mainz.de

Mehr

Pädagogische Hochschule Heidelberg - FB II - Fach Englisch Fachinterne Meldung zur mündlichen Prüfung im Frühjahr/Herbst 20...

Pädagogische Hochschule Heidelberg - FB II - Fach Englisch Fachinterne Meldung zur mündlichen Prüfung im Frühjahr/Herbst 20... Pädagogische Hochschule Heidelberg - FB II - Fach Englisch Fachinterne Meldung zur mündlichen Prüfung im Frühjahr/Herbst 20... Name: (Zutreffendes bitte unterstreichen) E-Mail: Telefon: Studienbeginn Englisch:

Mehr

L e b e n s l a u f. 1962 66 Besuch der evangelischen Volksschule an der Hölterstraße in Mülheim-Ruhr

L e b e n s l a u f. 1962 66 Besuch der evangelischen Volksschule an der Hölterstraße in Mülheim-Ruhr L e b e n s l a u f Schulbildung 1962 66 Besuch der evangelischen Volksschule an der Hölterstraße in Mülheim-Ruhr 1966 74 Besuch der Luisenschule in Mülheim/Ruhr (Städtisches Gymnasium) 7. 6. 1974 Abitur

Mehr

Studien- und Prüfungsreglement Politikwissenschaft vom 15. Oktober 1999

Studien- und Prüfungsreglement Politikwissenschaft vom 15. Oktober 1999 Studien- und Prüfungsreglement Politikwissenschaft vom. Oktober 999 Das Studien- und Prüfungsreglement regelt das Studium der Politikwissenschaft im Hauptfach, im ersten und im zweiten Nebenfach an der

Mehr

Hinweise zur Formatierung von Abschlussarbeiten

Hinweise zur Formatierung von Abschlussarbeiten Dateiformat Möglichst als Word-Dokument oder PDF Graphiken in den Text einbinden Aufbau des Textes Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Hauptteil Literaturverzeichnis

Mehr

Medienethik. Einführung II: Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010)

Medienethik. Einführung II: Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010) Medienethik Einführung II: Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010) Zusammenfassung der letzten Stunde Ethik ist die wissenschaftliche Reflektion über Moral (also: moralische Handlungen und Urteile)

Mehr

Einsatzanalysen für die Berufsausbildungen im Bereich höhere Fachschule

Einsatzanalysen für die Berufsausbildungen im Bereich höhere Fachschule Einsatzanalysen für die Berufsausbildungen im Bereich höhere Veranstaltung: Berufsausbildung HF Dokumentation: Formular Autor: CH/HC Version: 3 Datum: 05.13 -Einsatzanalysen für die 1/5 Die Studierenden

Mehr

Informationsveranstaltung. Bachelor-Arbeit

Informationsveranstaltung. Bachelor-Arbeit Informationsveranstaltung Bachelor-Arbeit Gliederung Voraussetzung für die Anmeldung zur BA-Arbeit Anmeldetermine im SoSe Anmeldeablauf Relevantes aus der Prüfungsordnung Formales Master-Bewerbung Informationen

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

5..Leitfaden.für.das.Verfassen.schriftlicher.Arbeiten.

5..Leitfaden.für.das.Verfassen.schriftlicher.Arbeiten. 5..Leitfaden.für.das.Verfassen.schriftlicher.Arbeiten. von2philipp2richter,2okt.220132(ausgehend2von2jan2müller,2april22009)2 ObwohlsichPhilosophierenprimärinGesprächenvollzieht,gewinntesseineFormzurSelbst]

Mehr

Inhalt. FAQs / HOW TO

Inhalt. FAQs / HOW TO Inhalt Formen des Online-Studiums nach Studiengängen Anforderungen und Scheinerwerb Anmeldung / Registrierungen Registrierung bei der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) Lernplattform Moodle Eigenes Profil

Mehr

Christina Meyn Gerd Peter (Hrsg.) Arbeitssituationsanalyse

Christina Meyn Gerd Peter (Hrsg.) Arbeitssituationsanalyse Christina Meyn Gerd Peter (Hrsg.) Arbeitssituationsanalyse Christina Meyn Gerd Peter (Hrsg.) Arbeitssituationsanalyse Bd. 1: Zur phänomenologischen Grundlegung einer interdisziplinären Arbeitsforschung

Mehr

Modulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach)

Modulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach) Modulhandbuch Master Politikwissenschaft Modulübersicht: Vertiefungsmodul: Politische Systeme Vertiefungsmodul: Politische Ökonomie Vertiefungsmodul: Politische Theorie und Ideengeschichte Vertiefungsmodul:

Mehr

Übersicht über das Lehrangebot im Fach Philosophie im HWS 2016 (Stand )

Übersicht über das Lehrangebot im Fach Philosophie im HWS 2016 (Stand ) Übersicht über das Lehrangebot im Fach Philosophie im HWS 2016 (Stand 1.6.2016) Bakuwi Philosophie S. 2-3 BA-Beifach Philosophie S. 4 Makuwi Philosophie S. 5 Wahlfach Philosophie im MMM S. 6 Philosophie-Veranstaltungen

Mehr

Eine Diskursanalyse zur Anglizismendebatte einer deutschen und spanischen Tageszeitung im Vergleich

Eine Diskursanalyse zur Anglizismendebatte einer deutschen und spanischen Tageszeitung im Vergleich Germanistik Carina Gülk Eine Diskursanalyse zur Anglizismendebatte einer deutschen und spanischen Tageszeitung im Vergleich Studienarbeit Universität Hamburg Institut für Germanistik I Eine Diskursanalyse

Mehr

FACHGEBIET PHILOSOPHIE

FACHGEBIET PHILOSOPHIE FACHGEBIET PHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Wintersemester 1997/98 83-401 Englischer Empirismus: John Locke. NEUSER Di. 19.00-20.30 Uhr, Geb. 36-265 83-402 Universität - Geschichte einer Idee. NEUSER

Mehr

Berufsethik und Berufskunde für Pflegeberufe

Berufsethik und Berufskunde für Pflegeberufe Eleonore Kemetmüller (Hg.) Berufsethik und Berufskunde für Pflegeberufe 5., aktualisierte und erweiterte Auflage maudrich Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Autoren 6 I Philosophische Grundlagen 11 1 Denkansätze

Mehr

Erwin Rogler. Zum Leib-Seele Problem in der Philosophie des 20. Jahrhunderts

Erwin Rogler. Zum Leib-Seele Problem in der Philosophie des 20. Jahrhunderts 1 Erwin Rogler Zum Leib-Seele Problem in der Philosophie des 20. Jahrhunderts Montag, den 21.1. und 28.1.2008, 14 15 Uhr Raum 2501, Campus Westend Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltung von Prof.

Mehr

1.1 Die Disziplinen der Philosophie Der Begriff Ethik Der Aufgabenbereich der Ethik... 3

1.1 Die Disziplinen der Philosophie Der Begriff Ethik Der Aufgabenbereich der Ethik... 3 Inhalt Vorwort Einführung... 1 1 Philosophie und Ethik... 1 1.1 Die Disziplinen der Philosophie... 1 1.2 Der Begriff Ethik... 2 1.3 Der Aufgabenbereich der Ethik... 3 2 Moralische Urteile ethische Reflexion...

Mehr

Tröstende Philosophie? Eine Auseinandersetzung mit Boethius Trostschrift "Der Trost der Philosophie"

Tröstende Philosophie? Eine Auseinandersetzung mit Boethius Trostschrift Der Trost der Philosophie Geisteswissenschaft Anne-Kathrin Mische Tröstende Philosophie? Eine Auseinandersetzung mit Boethius Trostschrift "Der Trost der Philosophie" Masterarbeit Universität Bielefeld Fakultät für Geschichtswissenschaft,

Mehr

Methoden der kognitiven Neurowissenschaften

Methoden der kognitiven Neurowissenschaften Methoden der kognitiven Neurowissenschaften SS 2014 Freitag 9 Uhr (ct) Björn Herrmann - Jöran Lepsien - Jonas Obleser Zeitplan Datum Thema 11.4. Einführung und Organisation 18.4. -- Karfreitag -- 25.4.

Mehr

Einführung in die Informatik für Nebenfach. Einleitung

Einführung in die Informatik für Nebenfach. Einleitung Einführung in die Informatik für Nebenfach Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1 Vorlesung Zeit und Ort: Di+Do 11.00 13.00 Uhr, Gebäude 086, Raum 00-006 Dozent: Prof.

Mehr

Handbuch der Geschichte der Philosophie V

Handbuch der Geschichte der Philosophie V WILHELM TOTOK Handbuch der Geschichte der Philosophie V BIBLIOGRAPHIE 18. UND 19. JAHRHUNDERT UNTER MITARBEIT VON HORST-DIETER FINKE HANS-HENNER HACKSTEIN, HELMUT SCHRÖER UND INGRID DIETSCH VITTORIO KLOSTERMANN

Mehr

B.A. Philosophie Kernfach

B.A. Philosophie Kernfach Institut für Philosophie, Universität Bonn B.A. Philosophie Kernfach Leitfaden für Studierende 1 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines zum Studiengang B.A. Philosophie Kernfach... 3 II. Modulaufbau im Kernfach

Mehr

Prof. Dr. Tim Henning

Prof. Dr. Tim Henning Prof. Dr. Tim Henning Vorlesung Einführung in die Metaethik 127162001 Mittwoch, 11.30-13.00 Uhr M 18.11 19.10.2016 PO 09 / GymPO PO 14 / BEd 1-Fach-Bachelor: BM4 KM2 Bachelor Nebenfach (neu): KM2 KM2 Lehramt:

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Kurt Röttgers Französische Philosophie der Gegenwart I Kurseinheit 3: Das Zeichen kultur- und sozialwissenschaften Die FernUniversität dankt allen Rechtsinhabern für die erteilten Abdruckgenehmigungen.

Mehr

Prof. Dr. habil. Raimund Krämer Wintersemester 2016/17

Prof. Dr. habil. Raimund Krämer Wintersemester 2016/17 Prof. Dr. habil. Raimund Krämer Wintersemester 2016/17 www.uni-potsdam.de/rkraemer Seminar: Grenzen in den internationalen Beziehungen: Das Beispiel der Europäischen Union Zeit: donnerstags 10-12 Uhr (c.t.)

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Kurt Röttgers Redaktion: Juli 2014 Einführung in die Geschichtsphilosophie Kurseinheit 03 von 04 kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

die Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie

die Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // christian.nimtz@phil.uni erlangen.de Theoretische Philosophie der Gegenwart 1 2 3 Unser Programm in diesem Semester Einführung Man unterscheidet in der Philosophie

Mehr

Institut für Philosophie

Institut für Philosophie Basismodul Methodik (PHI-0002) alt: 01-BM Proseminar: Einführung in das philosophische Denken! Achtung! : Dieser Teil des Moduls wird von STUDIS als Modulteilprüfung direkt verwaltet. Bitte melden Sie

Mehr

Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext

Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext Sommersemester 2009 Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext Raum: FR 4061 Seminar Nr.: 3134 L 305 Dozentin: Dipl. Päd. Rebecca Lazarides rebecca.lazarides@gmx.de Sprechzeiten: Dienstag 14:00 15:00

Mehr

Leitfaden. für die Anfertigung. von. Abschlussarbeiten

Leitfaden. für die Anfertigung. von. Abschlussarbeiten FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Unternehmensrechnung und Controlling Lehrstuhlleiterin: Prof. Dr. Barbara Schöndube-Pirchegger Leitfaden für die Anfertigung

Mehr

Grundlagen- und Orientierungsprüfung im Fach Philosophie im Rahmen des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultäten:

Grundlagen- und Orientierungsprüfung im Fach Philosophie im Rahmen des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultäten: Grundlagen- und Orientierungsprüfung im Fach Philosophie im Rahmen des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultäten: a) Philosophie als Hauptfach: bis zum Ende des 2. Fachsemesters müssen Lehrveranstaltungen

Mehr

Bachelor- und Masterstudiengang Soziologie an der FSU Jena. Stefan Jahr Markus Ganter

Bachelor- und Masterstudiengang Soziologie an der FSU Jena. Stefan Jahr Markus Ganter Bachelor- und Masterstudiengang Soziologie an der FSU Jena Stefan Jahr Markus Ganter Inhalt Zugangsvoraussetzungen Kern- und Ergänzungsfächer Studiumsaufbau Studiumsablauf Zugangsvoraussetzungen Abitur,

Mehr

Studienplan für das Nebenfach Geschichte der Naturwissenschaften im Rahmen eines Bachelorstudiengangs im Umfang von 45 Leistungspunkten

Studienplan für das Nebenfach Geschichte der Naturwissenschaften im Rahmen eines Bachelorstudiengangs im Umfang von 45 Leistungspunkten Studienplan für das Nebenfach Geschichte der Naturwissenschaften im Rahmen eines Bachelorstudiengangs im Umfang von 45 Leistungspunkten (http://www.math.uni-hamburg.de/spag/gn/ba-nf-internet.pdf) Die Einschreibung

Mehr

Soziale Beziehungen & Gesellschaft - Proseminar Sommersemester

Soziale Beziehungen & Gesellschaft - Proseminar Sommersemester Soziale Beziehungen & Gesellschaft - Proseminar Sommersemester 2005 - I. Theoretische Einführung Zum Verhältnis von Gesellschaft und Individuum Gesellschaft Individuum >> 3 Gesellschaft als Aggregation

Mehr

18. Philosophie / Ethik

18. Philosophie / Ethik 18. Philosophie / Ethik A. Fachspezifische Zulassungsvoraussetzungen 1. Nachweis fachspezifischer Sprachkenntnisse ( 2 Abs. 2) Keine 2. Nachweis besonderer Vorbildung oder Tätigkeit oder Bestehen einer

Mehr

Das dreigeteilte Raumkonzept nach Henri Lefebvre. Referent: Holger Raeß

Das dreigeteilte Raumkonzept nach Henri Lefebvre. Referent: Holger Raeß Das dreigeteilte Raumkonzept nach Henri Lefebvre Referent: Holger Raeß 1 Gliederung: 1) Einstieg 2) Über die Person Henri Lefebvre 3) die Entwicklung seiner Theorie, Raum und soziale Praxis 4) Die drei

Mehr

Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation

Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation G H R D ab 3 HSe 2stg. Mo 16 18, KG IV Raum 219 Prof. Dr. C. Mischo Sprechstunde: Mittwoch 16:00-17:00, KG IV Raum 213 Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/diagss06/

Mehr

Werkzeugunterstützung für sichere Software

Werkzeugunterstützung für sichere Software 1/ 26 Werkzeugunterstützung für sichere Software Wintersemester 2013/14 LS14 - Arbeitsgruppe Software Engineering for Critical Systems 15.10.2013 Agenda LS14 - Arbeitsgruppe Software Engineering for Critical

Mehr