(Neue) Soziale Bewegungen

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1 (Neue) Soziale Bewegungen BA Soziologie Md. 1: Einführung in die Sozialwissenschaften Aktuelle gesellschaftliche Fragen aus soziologischer Sicht Wintersemester 2013/14, Mittwoch Uhr, SG U111 Dozent: Laurens Lauer Inhalt Mit dem Begriff der (neuen) sozialen Bewegung werden gesellschaftliche Strömungen und Gruppierungen bezeichnet, die sich für die Repräsentation und Durchsetzung spezifischer Interessen und Vorstellungen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Zusammenhängen einsetzen. Dabei zeigen (neue) soziale Bewegungen charakteristische Organisations- und Mobilisierungsformen und greifen auf typische Artikulations- und Aktionsformen (Stichwort: Protest) zurück, die sich aus einer soziologischen Perspektive erfassen und untersuchen lassen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird im ersten Teil des Seminars die theoretische Behandlung des Phänomens im Vordergrund stehen, bevor im zweiten Teil exemplarische Untersuchungen anhand ausgewählter Beispiele erfolgen. Zusätzlich werden wir in zwei Methodeneinheiten grundlegende Arbeitstechniken behandeln, die Sie auf die Umsetzung der Aufgaben in diesem Seminar vorbereiten und die Ihnen auch im weiteren Studium weiterhelfen. Anforderungen für Teilnahmenachweis Für einen Teilnahmenachweis gelten folgende Voraussetzungen: - Aktive Mitarbeit: Zu jeder Veranstaltungseinheit gibt es eine gekennzeichnete Pflichtlektüre, die Ihnen in Form von kurzen Texten, Videos oder sonstigen Materialien das notwendige Grundlagenwissen für die Sitzung vermittelt. Die Pflichtlektüre zur jeweiligen Einheit ist von allen Teilnehmern regelmäßig vor der Veranstaltung zu lesen, um an der Diskussion im Seminar teilnehmen zu können. Zudem werden auch gelegentlich kleinere Aufgaben in Vorbereitung auf eine Veranstaltungseinheit vergeben, die entsprechend der zeitlichen Vorgaben zu bearbeiten sind. Die aktive Beteiligung an den Aktivitäten in der Lehreinheit (insbesondere der Diskussion) ist Voraussetzung für die Teilnahmebescheinigung. - Kurzreferat: Im ersten Teil des Seminars werden wir uns mit ausgewählten Theoriekonzepten, die zur Erfassung und Erforschung sozialer Bewegungen herangezogen werden können, beschäftigen. Jeder Teilnehmer hat in diesem Teil als Mitglied einer Gruppe an der Präsentation eines Konzeptes teilzunehmen und für anschließende Fragen und Diskussionen zur Verfügung zu stehen. Aufgabe der Referenten/innen- ist es das Theoriemodell strukturiert und verständlich darzulegen, damit alle Seminarteilnehmer einen über den Grundlagentext hinausgehendes Verständnis des Ansatzes erreichen. Bitte senden Sie mir die Präsentation bis spätestens Montag 13 Uhr vor der jeweiligen Sitzung zu (Laurens.Lauer@uni-due.de). 1

2 - Rechercheleistung: Im zweiten Teil des Seminars widmen wir uns der Anwendung der vorgestellten Theoriekonzepte anhand ausgewählter sozialer Bewegungen. Jeder Student ist gemeinsam mit seiner Gruppe, die sich jeweils aus einem Mitglied je Theoriekonzept zusammensetzt, für eine vorbereitende Recherche zu der jeweiligen sozialen Bewegungen und der Aufbereitung der Materialien für das Plenum verantwortlich. Ziel ist es ein Portfolio an Informationen zusammenstellen, welches den verschiedenen Theorievertretern im Plenum die exemplarische Anwendung ihrer Theorie ermöglicht. Auch hier stellen Sie mir bitte alle Materialien und ihr Überlegungen dazu bis spätestens Montagabend vor der jeweiligen Sitzung vor. - Anwesenheit: In der Regel wird das Fehlen in maximal zwei Sitzungen bei vorheriger Mitteilung entschuldigt. Liegen nachvollziehbare und plausible Umstände für häufigeres Fehlen vor, so wenden Sie sich bitte an mich, um eine Lösung zu finden. - Studienleistung: Die Studienleistung in diesem Seminar besteht aus einer schriftlichen Hausarbeit über Zeichen (inklusive Leerzeichen), in der Sie eine ausgewählte soziale Bewegung bzw. einen damit verbundenen Aspekt mit einem der behandelten Theoriekonzepte bearbeiten. - Beratung und Hilfestellung: Sowohl im Rahmen der Referatsvorbereitung, den Rechercheaufgaben als auch bezüglich der Hausarbeit stehe ich Ihnen für Rückfragen und Hilfestellungen jederzeit per Mail oder persönlich in meiner Sprechstunde (bitte kündigen Sie sich vorher an) zur Verfügung. Zögern Sie nicht von diesem Angebot Gebrauch zu machen! 2

3 Seminarplan Einführung Vorstellung, Kennenlernen & Organisation Was sind soziale Bewegungen? Wie lassen sie sich verstehen und erklären? Wie werden wir diesen Gegenstand behandeln? Warum werden wir das auf diese Weise tun? Vorgehensweise: Einführung in das Veranstaltungsthema; Einführung in Seminarorganisation, das Lehrkonzept und Aufteilung in Referatsgruppen Was sind soziale Bewegungen? Arbeitstechniken Recherche Theorieteil Was sind soziale Bewegungen? Wie werden sie in der Forschung definiert? Welche Funktionen werden Ihnen zugeschrieben? Welche Beispiele kennen Sie? Vorgehensweise: Plenumsdiskussion. Rucht, Dieter (1998): Gesellschaft als Projekt - Projekte in der Gesellschaft. In: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen. Heft 1/1998. S Definition 'soziale Bewegung' nach: Raschke, Joachim (1985) Datei: Soziale Bewegungen. Ein historisch-systematischer Grundriß. Frankfurt/M.S. 77 ff. In dieser Einheit werde ich grundlegende Techniken der Recherche und Informationsbeschaffung vorstellen, die Ihnen bei der späteren Praxisaufgabe helfen werden (und auch im weiteren Verlauf ihres Studiums). Vorgehensweise: Vortrag und gemeinsame Übungen. Voraussetzung: Bitte bringen Sie einen Laptop zu dieser Sitzung mit. 3

4 Kollektives Handeln Was ist kollektives Handeln? Worin unterscheidet es sich von Individualhandeln? Welche historischen Verständnisse von sozialen Bewegungen präsentieren unterschiedliche Ansätze kollektiven Handelns? In welchem Maße ist das relevant für soziale Bewegungen? Pflichtaufgabe: Siehe Rechercheaufgaben, die in der vorherigen Sitzung vergeben werden. Imhonopi, David et al. (2013): Collective Behaviour and Social Movements: a Conceptual Review. Research on Humanities and Social Sciences, 3(10), Bader, V.M. (1991): Kollektives Handeln. Protheorie sozialer Ungleichheit und kollektiven Handels II. Opladen: Leske & Budrich. S Herkenrath, Marc (2011): Die Globalisierung der sozialen Bewegungen: Transnationale Zivilgesellschaft und die Suche nach einer gerechten Weltordnung. VS Verlag: Wiesbaden. S von Wersch, Oliver (1997): Die bewegende Kraft der Imitation. In: Zur Geschichte der Bewegungsforschung. FSB, 10(3), S Rational-Choice und Ressourcenmobilisierungstheorie Welchem Paradigma folgt der Rational-Choice Ansatz? Wo liegen Stärken und Schwächen dieses Ansatzes? Welche Aspekte sozialer Bewegungen bekommen wir damit in den Blick? Wie knüpft die Ressourcenmobilisierungstheorie daran an? Was möchte sie erklären? Herkenrath (2011): Ressourcenmobilisierung. In: Herkenrath, Marc (2011): Die Globalisierung der sozialen Bewegungen: Transnationale Zivilgesellschaft und die Suche nach einer gerechten Weltordnung. Wiesbaden: VS Verlag. S Opp, Karl-Dieter (2004): Die Theorie rationalen Handelns im Vergleich mit alternativen Theorien. In: Gabriel, Manfred (Hrsg.), Paradigmen der akteurs-zentrierten Soziologie. Wiesbaden: Springer. S Opp, Karl-Dieter (1994): Der Rational-Choice Ansatz und die Soziologie sozialer Beziehungen. Forschungsjournal Soziale Bewegungen, 2, S Opp, Karl-Dieter (1998): Die Perspektive der Ressourcenmobilisierung und der Theorie des kollektiven Handelns. In: Hellmann, Kai-Uwe & Koopmans, Uwe (Hg.), Paradigmen der Bewegungsforschung. Wiesbaden: VS Verlag. S

5 Theorie politischer Gelegenheitsstrukturen Aus welcher Perspektive nähert sich die Theorie politischer Gelegenheitsstrukturen dem Phänomen sozialer Bewegungen? Worauf zielt dieser Erklärungsansatz? Was kann er nicht erklären? Welche anderen Theorieansätze lassen sich daran anschließen? Pflichtaufgabe: Rechercheaufgabe (siehe Moodle) Rucht, 1998: Komplexe Phänomene - komplexe Erklärungen. In: Hellmann, Kai-Uwe & Koopmans, Uwe (Hg.), Paradigmen der Bewegungsforschung. Wiesbaden: VS Verlag. S Pettenkofer, 2010: Radikaler Protest. Zur soziologischen Theorie politischer Bewegungen. Frankfurt: Campus Verlag. S Der Framing-Ansatz Auf welche Ebene sozialer Prozesse zielt der Framing-Ansatz? In wie weit ist diese Dimension von Bedeutung für soziale Bewegungen und was lässt sich damit erklären? Worin unterscheidet sich der Ansatz von den bisher behandelten Theorien? Herkenrath, Marc, 2011:. Die Globalisierung der sozialen Bewegungen. Transnationale Zivilgesellschaft und die Suche nach einer gerechten Weltordnung. Wiesbaden: VS Verlag. S Benford & Snow, 2000: Framing Processes and Social Movements: An Overview and Assessment. Annu. Rev. Sociol., 26: Kern, Thomas, 2008: Soziale Bewegungen: Ursachen, Wirkungen, Mechanismen. Wiesbaden: VS Verlag. S (weiterführend) Snow, 2004: Framing Processes, Ideology, and Discursive Fields, in: Snow/Soule/Kriesi (Hrsg.), The Blackwell Companion to Social Movements. Oxford/Malden MA: Blackwell Publishers,

6 Kollektive Identität Was ist eine kollektive Identität? Was wird damit eingefangen? Welche Ausdrucksformen und Beispiele kennen Sie? In welchen Zusammenhängen ist das für soziale Bewegungen wichtig? Daphi, Priska & Rucht, Dieter, 2011: Wir und die anderen. Klärungen und Anwendungen des Konzeptes kollektive Identität. Forschungsjournal Soziale Bewegungen, 24(4), S Rucht, Dieter, 1995: Kollektive Identität. Neue Soziale Bewegungen, 8(1), S Roth, 1998: Patch-Work. Kollektive Identitäten neuer sozialer Bewegungen. In: Hellmann, Kai-Uwe & Koopmans, Uwe (Hg.), Paradigmen der Bewegungsforschung. Wiesbaden: VS Verlag. S Rucht, 2011: Lassen sich personale, soziale und kollektive Identität sinnvoll voneinander abgrenzen? Forschungsjournal Soziale Bewegungen, (24(4), S Eder, 2011: Was sind die Rohstoffe zur Herstellung und Erhaltung kollektiver Identität? Forschungsjournal Soziale Bewegungen, 24(4), S Institutionalisierung und transnationale Bewegungen Welche Entwicklungen haben soziale Bewegungen in Zeiten der Globalisierung genommen? Welche neuen Formen haben sich entwickelt? Welche Konzepte wurden dazu entwickelt? Pflichtaufgabe: Recherche zu Attac (siehe Moodle) Weiterführende Lektüre: Roth, Roland und Rucht, Dieter (2008): Globalisierungskritische Netzwerke, Kampagnen und Bewegungen. In: Roth, Roland und Rucht, Dieter (Hrsg.): Die sozialen Bewegungen in Deutschland seit 1945: Ein Handbuch. New York/Frankfurt: Campus Verlag. Roth, Roland (2001): NGO und transnationale soziale Bewegungen: Akteure einer Weltzivilgesellschaft"? In: Brand, Ulrich et al. (Hrsg): Nichtregierungsorganisationen in der Transformation des Staates. Münster: Westfälisches Dampfboot. Rucht, Dieter (2002): Transnationale Öffentlichkeiten und Identitäten in neuen sozialen Bewegungen. In: Kaelble, Hartmut et al. (Hrsg.): Transnationale Öffentlichkeiten und Identitäten im 20. Jahrhundert. New York/Frankfurt: Campus Verlag. Arbeitstechniken 6

7 Hausarbeiten verfassen In dieser Sitzung beschäftigen wir uns mit Herangehensweisen an Studienarbeiten, d.h. der Entwicklung von Fragestellungen, Strategien der Ausarbeitung, Tipps zur Organisation und allgemeinen Formalia. Diese Information benötigen sowohl für den erfolgreichen Abschluss dieses Seminars als auch in ihrem gesamten Studium. Praxisteil Die folgenden Praxisbeispiele stehen exemplarisch für historische Epochen, weisen jeweils charakteristische Züge auf und haben jeweils ihre eigenen Forschungsansätze und ergebnisse hervorgebracht. Anhand exemplarischer Materialien werden wir versuchen diese Erkenntnisse nachzuvollziehen und versuchen die gelernten theoretischen Konzepte anzuwenden Arbeiterbewegung Umweltbewegung & Friedensbewegung Aktuelle soziale Bewegungen (Protest im Internet) Transnational Advocacy Networks Abschlussdiskussion 7

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