Realisierungswettbewerb Neubau einer Dreifeld-Sporthalle in Friedland - Groß Schneen

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1 Realisierungswettbewerb Neubau einer Dreifeld-Sporthalle in Friedland - Groß Schneen Preisgericht am / Protokolldokumentation 1. Preis 2. Preis 3. Preis 4. Preis

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3 1 Teil A Auslober Realisierungswettbewerb Ort der Preisgerichtssitzung Niederschrift der Preisgerichtssitzung am Landkreis Göttingen Neubau einer Dreifeld-Sporthalle in Friedland - Groß Schneen Kreishaus Göttingen, Reinhäuser Landstraße 4, Göttingen Das Preisgericht tritt um 9.45 Uhr zusammen. Frau Wemheuer begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes: Stimmberechtigte Preisrichter/innen Stellvertretende Preisrichter/in Sachverständiger Berater Vorprüfer/in 1. Angelika Blencke, Dipl.-Ing. Architektin BDA, Hannover 2. Andrea Brückner, Amtsleiterin Kreisentwicklung und Bauen, LK Göttingen 3. Roman Graf, Dipl.-Ing. Architekt, Northeim 4. Wilhelm Springmeier, Dipl.-Ing. Architekt, Braunschweig 5. Marcel Riethig, Kreisrat, Landkreis Göttingen (bis Uhr) Hartmut Becker, Amtsleiter Gebäudemanagement, LK Göttingen (stimmberechtigt ab Uhr) 6. Christel Wemheuer, Erste Kreisrätin, Landkreis Göttingen 7. Steffani Wirth, Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft, Verkehr, Bauen, Planen und Energie (AWVBPE) 8. Erika Falk, Architektin, Gebäudemanagement, LK Göttingen 9. Rüdiger Nebel, Architekt, stellv. AL Gebäudemanagement LK Göttingen (bis Uhr) 10. Maria Pfitzner, Dipl.-Ing. Architektin BDA DWB, Hannover 11. Hartmut Becker, Amtsleiter Gebäudemanagement, LK Göttingen (stimmberechtigt ab Uhr, s.o.) 12. Klaus Dörnenburg, Geschäftsführer TSV Obernjesa 13. Jens Haepe, Schulleiter Carl-Friedrich-Gauß-Schule, Groß Schneen 14. Theresia Heine, Amtsleiterin Schule, Sport und Kultur, LK Göttingen 15. Lothar Zeuner, Ortsbürgermeister Groß Schneen 16. Thomas Deppe, CDU Kreistagsfraktion (bis Uhr) 17. Lothar Dinges, FWLG Kreistagsfraktion 18. Andreas Gemmecke, Die Linken Kreistagsfraktion 19. Gregor Motzer, SPD Kreistagsfraktion (bis Uhr) 20. Klaus Dressler, Kreissportbund Göttingen-Osterode 21. Reinhard Drees, Architekt, Stadtplaner, DHP, Bielefeld 22. Gudrun Walter, Architektin, Stadtplanerin, DHP, Bielefeld 23. Dipl.-Ing. Axel Schnittcher, Dinslaken / Berlin

4 2 Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Herr Springmeier einstimmig zum Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Die Protokollführung übernimmt die Vorprüfung. Der Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen und erklären, keinen Austausch mit den Teilnehmern über deren Arbeiten außerhalb des Kolloquiums gehabt zu haben. Der Vorsitzende versichert der Ausloberin, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RPW Grundsatzberatung, Vorprüfbericht, Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Der Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Frau Walter stellt den allgemeinen Vorprüfungsbericht vor und Herr Schnittcher erläutert die Systematik bei der Überprüfung der Bauwerkskosten. Von 27 aufgeforderten Teilnehmern sind 25 Arbeiten abgegeben worden. Aufgrund der Datumsstempel auf den Rollen und Paketen kann von einer fristgerechten Abgabe der Planunterlagen am und der Modelle am ausgegangen werden. Aufgrund der abgegebenen Leistungen waren alle Arbeiten vorprüfungsfähig. Das Preisgericht beschließt daraufhin einstimmig, alle Arbeiten zuzulassen. Im anschließenden Informationsrundgang werden die Arbeiten durch Frau Walter und Herr Drees im Zusammenhang mit dem fachlichen Vorprüfbericht vorgestellt und wertfrei erläutert. Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Nach dem Informationsrundgang werden die Beurteilungskriterien aus der Auslobung herangezogen und besondere Aspekte der Wettbewerbsaufgabe hervorgehoben. Es wird festgestellt, dass die Arbeiten mit unterschiedlichen Typologien auf den Standort reagieren: Eingeschossige und zweigeschossige Lösungen Hallenausrichtung parallel und senkrecht zur Straße Am Kirschgarten Halle ein-, zwei-, drei-, vierseitig durch übriges Raumprogramm umschlossen. Weiterhin ist die Erschließungssituation zu beachten, wobei speziell die Qualität eines Hauptzugangs im Obergeschoss bei einigen Arbeiten zu prüfen ist. Hinsichtlich der Funktionsfähigkeit ist die Lage der Umkleiden von Bedeutung. Die Schulnutzung hat Priorität.

5 3 Im ersten Wertungsrundgang werden bei der eingehenden Auseinandersetzung mit den Arbeiten 5 Entwürfe einstimmig ausgeschieden, die in einzelnen wesentlichen oder mehreren der Beurteilungskriterien das Preisgericht nicht überzeugen können: Erster Rundgang (Mittagspause bis Uhr) Im Anschluss werden die verbliebenen 20 Arbeiten einer weiteren kritischen und ausführlichen Würdigung unterzogen. In diesem zweiten Rundgang werden folgende 13 Arbeiten ausgeschieden (Abstimmungsverhältnis in Klammern): Zweiter Rundgang 2001 (7:0) 2002 (7:0) 2003 (4:3) 2004 (7:0) 2007 (7:0) 2009 (4:3) 2010 (7:0) 2012 (7:0) 2014 (5:2) 2019 (4:3) 2022 (6:1) 2023 (4:3) 2024 (7:0) In der engeren Wahl verbleiben somit folgende 7 Arbeiten, die vom Preisgericht schriftlich beurteilt werden: Engere Wahl Die Beurteilungen werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichtes vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und freigegeben (s. Anhang). Die Arbeiten werden nochmals eingehend und unter Heranziehung der einzelnen Aspekte intensiv diskutiert, wobei folgende Punkte, die auch im zweiten Wertungsrundgang Gegenstand der Beurteilung waren, besonders thematisiert werden: Funktionalität für Schulnutzung Eingangssituation / Foyer Verkehrswege für Besucher Einfügung in die Umgebungsbebauung wissend und voraussetzend, dass die Sporthalle vom Grundsatz her ein Maßstabssprung zur Einfamilienhausbebauung und Dorfstruktur darstellt Materialität und ihre Angemessenheit im Hinblick auf Funktion und Standort der Sporthalle Auswirkungen der Baukörperkonfiguration auf die Schulhofnutzung Dialog mit dem Schulgebäude Nachhaltigkeit der Entwurfskonzepte / Unterhaltungsaufwand

6 4 Rangfolge und Zuerkennung der Preise und Anerkennungen Die Auseinandersetzung mündet in die Entscheidung über die Ränge (Abstimmungsverhältnis in Klammern) und der einstimmigen Bestätigung zur Verteilung der Wettbewerbssumme entsprechend der Auslobung, wobei die Summe für Anerkennungen gleichwertig auf die drei Arbeiten verteilt wird. Preisgruppe: 1. Rang 2017 (7:0) 2. Rang 2006 (7:0) 3. Rang 2005 (6:1) 4. Rang 2011 (4:3) Anerkennungen: 5. Rang 2016 (7:0) 2018 (7:0) 2025 (7:0) 1. Preis Preis Preis Preis Anerkennung Anerkennung Anerkennung Empfehlung des Preisgerichtes Abschluss des Preisgerichts Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit unter Zugrundelegung der schriftlichen Beurteilung mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben (s. Anhang mit Dokumentation der Wettbewerbsarbeiten und Modellfotos). Der Vorsitzende bittet um die Entlastung der Vorprüfung und bedankt sich für die sorgfältige Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens. Er dankt den Mitgliedern des Preisgerichtes für die engagierte Diskussion und gibt den Vorsitz an den Auslober zurück. Frau Wemheuer bedankt sich ihrerseits beim Vorsitzenden und beim Preisgericht für die Mitwirkung. Es sei ein gutes Ergebnis für die Dreifeld-Sporthalle gefunden worden. Im Hinblick auf den anvisierten und nochmals nachgefragten Zeitplan gibt sie ihrer Hoffnung Ausdruck, den Entwurf bis Ende 2017 auch gut umsetzen zu können. Die Sitzung endet um Uhr. Göttingen, den Das Preisgericht (Unterschriften s. Teilnehmerliste im Original )

7 5 Lage der Dreifeld-Sporthalle (Luftbild Bing) Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten: Ausstellungseröffnung / Preisübergabe am Dienstag, den um Uhr im Kreishaus Göttingen Reinhäuser Landstraße Göttingen Dauer der Ausstellung bis zum Öffnungszeiten Mo Fr Wettbewerbsverfahren 27 Teilnehmer mit 8 gesetzten und 19 gelosten Büros Ablauf des Wettbewerbs EU-weite Bewerbungsfrist für zu losende Teilnehmer Losziehung Versand der Unterlagen Frist für Rückfragen Kolloquium Abgabe Planunterlagen Abgabe Modell Preisgericht Ausstellungseröffnung

8 Am Kirschgarten Schule Turnhalle 9A 9 Carl-Friedrich- Gauss-Schule Bönneker Straße Bestandssituation mit Abgrenzung der Modelleinsatzplatte (blau) - M 1: 1000

9 7 Raumprogramm Dreifeld-Sporthalle Groß Schneen Raum-Nr. Bezeichnung Soll m² Auf den nächsten Seiten: Plandarstellungen der prämierten Arbeiten mit Beurteilungen durch das Preisgericht, den Modellfotos und den Verfasserangaben Modellfotos (Modelle 1: 500) und Verfasserangaben der übrigen Teilnehmer Auf den Plänen dargestellte Leistungen Lageplan, M 1: 500 Grundrisse / Ansichten / Schnitte, M 1: 200 Fassadenschnitt / Ansicht, M 1: 50 Einfache Perspektiven / Schematische Skizzen (nicht ausgeschlossen) 1.0 Sporthalle / Gymnastikraum Dreifeld-Sporthalle 27 m x 45 m (teilbar in drei Felder) Tribüne / Teleskoptribüne für ca. 300 Personen X 1.3 Gymnastikraum (ca. 12 m x 12 m) Geräteräume Geräteraum Geräteraum Geräteraum Außengeräteraum (Außenzugang) Reinigungsgeräteraum auf Hallenebene Lehrer / Regie Regieraum, mögl. erhöht mit Blick über die ganze Halle Lehrer - Kabine mit Dusche Lehrer - Kabine mit Dusche Lehrer - Kabine mit Dusche Hilfe-Raum Umkleideeinheiten / WC-Anlagen Umkleide 1 (mit Waschen / WC / Duschen) Umkleide 2 (mit Waschen / WC / Duschen) Umkleide 3 (mit Waschen / WC / Duschen) Umkleide 4 (mit Waschen / WC / Duschen) Umkleide 5 (mit Waschen / WC / Duschen) Umkleide 6 (mit Waschen / WC / Duschen) sep. Sportler-WC (behindertengerecht) mit Handwaschbecken auf Hallenebene WC-Anlagen Zuschauer (für ca. 300 Zusch.) WC Herren (2 WC und 3 Urinale) WC Damen (3 WC) Beh. WC Werkraum / Technikräume / Entsorgung Werkraum für Hausmeister ELT. / Technik Notstrom Lüftungszentrale Müllstation (6-8 x 1100-l-Behälter = 7,0 m x 4,6 m) Foyer (Teil der VF) Eingangshalle mit abschließbarer Teeküchenzeile / kleiner Ausgabeküche Summe Raumprogramm (m²) X

10 8 1. Preis 2017 Beurteilung durch das Preisgericht Die Verfasser bieten in ihrem Entwurf eine vierseitig umbaute Sporthalle an. Dabei ist wesentliches städtebauliches Ziel die maßstäblich städtebauliche Einfügung des Neubaus zwischen Schulbau und Einfamilienhaus. Dazu orientiert er sich mit dem eingeschossigen umlaufenden Ring an der Traufhöhe der Nachbarbebauung. Die über 8 m hohe Halle springt als eingefügter Körper zurück. Die Leichtigkeit der Sporthalle als transparenter Glaskörper ist wesentliches architektonisches Prinzip. Die vertikale Anordnung der Profilgläser steht im gewollten Gegensatz zu dem umlaufenden Ring als schwere horizontale Kalksandstein/Stahlbeton-Konstruktion. Der erdende Charakter der eingeschossigen Steinfassade steht im Kontrast zur leicht wirkenden Hallenkonstruktion. Gewollt ist eine klare architektonische Formensprache, die durch eine deutliche Linienführung und klar abgegrenzte Materialien sehr gelungen ist. Der Eingang zur Sporthalle korrespondiert gut mit dem gegenüberliegenden Schulhofeingang der Schule. Die überdachte Eingangssituation ist einladend gestaltet und funktional großzügig mit Teeküche und Hausmeisterloge. Alle Funktionen sind eingeschossig und damit barrierefrei und ohne Aufzug erreichbar. Die Flure zu den Umkleidekabinen werden aufgelockert durch Aufweitungen, z. T. belichtet durch Oberlichter. Eine Sichtverbindung nach außen ist durch das verglaste Flurende gewährleistet. Die Wege aus den Umkleiden in die Halle sind kurz und damit funktional. Die ausfahrbare Tribüne ist von oben und unten zu begehen. Das energetische Konzept ist durch ein Lüftungskonzept, Fußbodenheizung und Warmwasseraufbereitung angedeutet wird aber nicht weiter ausgeführt. Das Konzept führt bei den Bauwerkskosten zu einer sehr wirtschaftlichen Lösung. Insgesamt besticht der vorliegende Entwurf durch eine durchdachte städtebauliche, architektonische funktionale und sehr wirtschaftliche Lösung hinsichtlich der gestellten Aufgabe. Dabei bietet er gleichzeitig eine sehr gute architektonische Formensprache, bei der die eingeschossige Klinkerfassade die gewollte Schwere der Ringkonstruktion gut in die Umgebung einfügt. Als Besonderheit des schlichten aber schönen Entwurfsgedankens ist besonders die vorgehängte Glaskonstruktion mit Sportlermotiven zu erwähnen. Sie sind der einzige Luxus, den sich der Entwurf leistet.

11 Kennzahl architektur Ulli Weidemann Architekt, Münster Mitarbeiter: David Beurich Almar de Ruiter Fachplaner: Statik: Iker Lanvers Ingenieure GmbH & Co.KG, Emsdetten TGA: TIGEV Ingenieurgesellschaft mbh, Münster

12 10 2. Preis 2006 Beurteilung durch das Preisgericht Die Verfasser erzeugen mit den aus einem Ziegelsockel aufragenden gläsernen Sporthallen- und Gymnastikraumkörpern einen angenehm zurückhaltenden, sich in die Dimension des Umfeldes gut einfügenden Beitrag. Der Gegensatz von irdenem Backstein und gläsernen Aufbauten schafft einen spannungsvollen Gegensatz von Schwere und Leichtigkeit. Durch die geschickte Anordnung des eingeschossigen Umkleide- und Nebenraumbereiches auf der Westseite gelingt dem Entwurf ein maßstäblicher Übergang zur hier angrenzenden kleinteiligen Bebauung. Der richtig zur Schule ausgerichtete zurückgesetzte Eingang im Norden generiert eine gut proportionierte und wohltuende Pausenhoferweiterung, die dem Gegenüber zur Schule die Enge nimmt. Das Raumprogramm ist vollständig untergebracht und gut organisiert. Besonders positiv wird die Anordnung des Gymnastikraumes direkt an das Foyer angrenzend und die damit verbundene Möglichkeit der Zusammenschaltung von Foyer und Gymnastikraum bewertet. Durch ein Blickfenster aus dem Foyer in die Landschaft wird eine sehr angenehme Eingangssituation mit einem hellen, lichtdurchfluteten Raum geschaffen. Auch die optische Verbindung in den Hallenraum wird begrüßt. Die Erschließung der über den Geräteräumen angeordneten Tribüne einseitig aus dem Foyer heraus erscheint jedoch als zu beengt. Hier ist besonders die Anordnung des Aufzuges auf der Tribüne wenig funktional. Die 2. Treppe im Süden fungiert nur als Rettungsweg und vermag den Mangel nicht zu kompensieren. Die Lüftungszentrale oberhalb der Tribüne in der Konstruktionsebene des Hallendaches ist gut disponiert. Die Auskömmlichkeit der angesetzten Fläche bleibt nachzuweisen. Die kompakte Gebäudeform mit ihrer in Teilen zweischichtigen Fassade aus 3-fach Stegplatten und Isolierglasfassade scheint in Verbindung mit der Solarwärmeanlage zur Unterstützung der Fernwärmeheizung gut geeignet die energetischen Vorgaben zu erreichen. Die Baukosten liegen knapp unter dem Mittelwert aller Teilnehmerarbeiten. Die Arbeit stellt mit ihrer einfachen und klaren Ausformulierung eine gelungene Lösung für die gestellte Aufgabe dar.

13 Kennzahl SWSArchitekten GbR Karlsruhe Jürgen Strolz Dipl.-Ing. Architekt BDA Bruno Weisenburger Dipl.-Ing. Architekt BDA Mitarbeiterin: Corina De Leo

14 12 3. Preis 2005 Beurteilung durch das Preisgericht Der Entwurf besticht durch seine kompakte, quadratische Grundform, die durch 3 minimale Einschnitte auf der Ostseite den Bezug zum bestehenden Schulgebäude aufnimmt und sich gleichzeitig davon absetzt. Die im Norden des Gebäudes verbleibende Außenfläche wird als Schulhoferweiterung positiv bewertet. Die farbige Gestaltung der Trapezblechfassade orientiert sich an den Gebäuden der Umgebung. Die Materialwahl bildet durch das Industriematerial einen deutlichen Kontrast zur umgebenden Bebauung Durch eine wohlgesetzte horizontale Fuge wird das Gebäudevolumen mit minimalen Mitteln maßstäblich gegliedert. Die geschlossene Anmutung des Gebäudes und das gewählte Industriematerial wurden kontrovers diskutiert. Das Raumprogramm ist voll erfüllt. Einzelne Funktionsbereiche sind wohl bedacht und gut gelöst. So wird positiv die Lage des Gymnastikraums gewertet, die die Möglichkeit bietet, räumliche Zusammenlegungen vorzunehmen. Die Terrasse, die einerseits für die zusätzliche Belichtung der Sporthalle und für eine gute Ausleuchtung des Gymnastikraums sorgt, und zu diesem geöffnet werden kann (große Glasfassade), schafft bei größeren Sportveranstaltungen zusätzlichen Außenraum. Kurze Wege werden für Sportler durch einen zweiten kleinen Eingang erzeugt. Als Nachteil wird der daraus resultierende relativ lange Weg vom Foyer zum Aufzug empfunden. Der Bodenbelag im Innenbereich korrespondiert farblich mit den Farbtönen der Außenfassade. Die hölzerne Ausgestaltung des Raumes erzeugt eine warme und angenehme Atmosphäre. Aufgrund der konstruktiven Ausbildung der Fassade wird die Fassadenreinigung sich wahrscheinlich als aufwendig erweisen. Wartungsarbeiten werden kritisch gesehen. Die Bauwerkskosten liegen knapp unter dem Mittelwert aller Teilnehmerarbeiten.

15 Kennzahl Schaltraum Dahle-Dirumdam- Heise Partnerschaft von Architekten mbb Hamburg Christian Dahle Dipl.-Ing. Architekt Christian Dirumdam Dipl.-Ing. Architekt Timo Heise Dipl.-Ing. Architekt Mitarbeiter: Jonas Käckenmester Modellbau: Architekturmodelle Schmidt

16 14 4. Preis 2011 Beurteilung durch das Preisgericht Der Baukörper fügt sich in Kubatur und Höhenentwicklung gut in die umgebende Bebauung ein. Die kompakte Eingeschossigkeit mit der entsprechenden Grundfläche schafft für die verbleibenden Außenräume keine zusätzlichen Qualitäten. Die Proportionen und die Gliederung der geschlossenen und transluzenten Flächen sind gut gestaltet und nehmen dem an sich kompakten Baukörper die Schwere. Die Materialkombination aus Gussglas und oxydiertem Trapezblech kann bei sorgfältiger Wahl der Oberflächenstruktur des Bleches mit der Klinkerfassade des Schulgebäudes gut harmonieren. Der Innenraum der Sporthalle bietet mit den verwendeten Materialien Holz und Sichtbeton und dem Linoleum-Fußboden eine warme natürliche und angenehme Atmosphäre. Die Empfangssituation mit überdachtem Eingang und das Foyer mit einer angemessenen Größe und der angegliederten Ausgabeküche entsprechen gut den Anforderungen sowohl an den Schul- als auch den Gästebetrieb. Die Funktionsbereiche sind gut nutzbar angeordnet. Die Flure sind angemessen dimensioniert und belichtet. Die Lage des mittleren Lehrerraums in Kombination mit dem Regieraum wird für beide Funktionen in seiner Lage angezweifelt. Die Lage der Lüftungsanlage über dem Nebenraum ist gut gewählt. Die Kompaktheit des Gebäudes und die verwendeten Konstruktionen sind geeignet, bei entsprechender Ausführung eine gute Energieeffizienz zu erreichen. Die Baukosten liegen unter dem Mittelwert aller Teilnehmer. Der Entwurf erreicht mit großer Angemessenheit der Mittel eine hohe funktionale und gestalterische Qualität.

17 Kennzahl o5 Architekten BDA Raab Hafke Lang Jan-Henrik Hafke Architekt Frankfurt am Main Mitarbeiterinnen: Claudia Rothe Dipl.-Ing. Architektin, Melanie Nathan B.Sc. Architektur Fachplaner: Tragwerk: Dr. Keutz+Partner Beratende Ingenieure Dr.-Ing. Alexander Hentschel, Bamberg

18 16 Anerkennung 2016 Beurteilung durch das Preisgericht Der Entwurf besticht durch das mit Einschnitten gegliederte Gebäudevolumen. Der kompakte Entwurf schafft zusätzliche Pausenhoffläche, die durch die geschickte Eingangslösung vielfältig genutzt werden kann. Der großzügige und angemessene Foyerbereich stellt dabei das Bindeglied zwischen Innen- und Außenraum dar. Die großzügigen Glasflächen der Halle lassen den Baukörper trotz der Zweigeschossigkeit weniger massiv erscheinen. Die Abrundung am Kirschgarten wirkt dagegen sehr unentschieden. Der Innenraum der Halle ist lichtdurchflutet und kann durch den außenliegenden Sonnenschutz auch für Wettkampfsituationen gut genutzt werden. Die Schulnutzung kann vormittags durch die Ausrichtung nach Westen auch ohne Sonnen- /Blendschutz erfolgen. Im Innenraum ist eine sehr gute Trennung des Zugangs zu den Tribünen im Obergeschoss und den Umkleiden möglich. Die Möglichkeit der natürlichen Belichtung und Belüftung der Umkleiden wird positiv gewertet. Die von zwei Hallenteilen zu nutzenden Geräteräume werden aus schulischer Sicht sehr begrüßt, ebenso wie die Option der Trennung von Verein- und Schulnutzung bei den kleinen Geräteräumen. Die Barrierefreiheit der Umkleiden ist nur teilweise dargestellt. Die Dachterrasse mit ihrem Außenbezug ist eine Bereicherung. Die Bauwerkskosten liegen sehr nahe beim Mittelwert aller Arbeiten. Die Arbeit lässt eine gute energetische Qualität in der Umsetzung erwarten. Insgesamt ist der Entwurf sehr angenehm eingefügt mit hoher gestalterischer und funktionaler Qualität.

19 Kennzahl Göttinger Architekten Werkstatt Göttingen Matthias Rüger Dipl.- Ing. Architekt BDA Charlotte Kolle Dipl.- Ing. Architektin BDA Mitarbeiterinnen: Elena Blaß M.Sc.Arch., Ines Kostka Dipl.-Ing. Architektin, Martina Struhlmiller Bachelor of Arts Modellbau: Modellbau Werkstatt, Göttingen

20 18 Anerkennung 2018 Beurteilung durch das Preisgericht Das Gebäude erhebt sich über einer Basis aus Betonelementen, zweifach zoniert als ein monolithischer, kubischer Baukörper mit perforierter Kupferblechfassade. Der Eingang ist gut platziert und entwickelt sich natürlich aus den Bewegungsabläufen der Nutzer. Durch den Rückschnitt im Sockel ist der Zugang gut auffindbar. Die Materialität ist der Bauaufgabe und der Umgebung angemessen. Die Außentreppe ist gut proportioniert. Das Eingangsfoyer ist in den Ansichten und Perspektiven über Eck verglast. Die Gestaltqualität ist sehr gut. Die Materialität und die erwartete Patina der Kupferfassade des kubischen Baukörpers werden sich gut in die Umgebung einfügen. Die Gliederung und Materialität strukturiert den volumigen Baukörper und stellt die Maßstäblichkeit her. Die in der Sockelzone im Erdgeschoss im Norden noch einmal verwendete Kupferfassade verunklart und ist für die Gestalt nicht notwendig. Im Grundriss ist an der Nordfassade die Verglasung nicht dargestellt, diese ist aber für die innenräumliche Wirkung zwingend. Das Raumprogramm ist qualitätsvoll erfüllt. Über das großzügige zweigeschossige, lichtdurchflutete Foyer ist der Sportlerbereich gut angebunden. Der Gang zu den Umkleiden ist kompakt und am Endpunkt noch einmal tagesbelichtet. Die Zugänge zu den Umkleiden über Aufweitungen des Flures sind gut gestaltet. Die Umkleiden sind im Grundriss sehr gut gelöst. Über kurze Stiche durch die Nebenzone sind die Sportflächen gut angebunden. Die Lehrerkabinen sind diesen Stichfluren zugeordnet und an der richtigen Stelle. Es fehlt allerdings trotz der Lage der Sichtbezug zu den Sportflächen. Die innere Ausgestaltung der Halle mit Sichtholzverschalungen im Zusammenspiel mit den strukturierenden Holzleimbindern lässt eine gute, warme Gestaltqualität erwarten. Das gefilterte Tageslicht wird diesen positiven Eindruck verstärken. Alternativ und behindertengerecht ist die Tribüne auch mit dem Lift gleichwertig erreichbar. Die Verfasser bieten eine in der Praxis überzeugende Tribünenlösung an. Sie ist zweireihig fest, darunter sind 3-reihig ausziehbare Tribünen angeordnet. Dies ermöglicht auch im Schulsport bei einer Dreifeldnutzung Zuschauerplätze. Die Lage der Lüftungszentrale im Obergeschoss lässt eine sehr wirtschaftliche Versorgung der Halle erwarten. Durch die Kompaktheit ist eine energieeffiziente Nutzung erfüllbar. Der Regieraum ist gut platziert. Der Gymnastikraum ist im Obergeschoss angeordnet und über eine große Fensteröffnung visuell auch von außen erleb- und auffindbar sowie über eine großzügige Öffnung auch der Tribüne zuschaltbar. Für Großveranstaltungen ist hierdurch eine Multifunktionalität ermöglicht Die Bauwerkskosten liegen nach Vergleichsrechnung knapp über dem Mittelwert aller eingereichten Arbeiten. Insgesamt ein gelungener Entwurf zur Lösung der gestellten Aufgabe, der aber insbesondere aufgrund seiner Materialität kontrovers diskutiert wird.

21 Kennzahl a b+b Architekten Brune + Brune Göttingen Erwin und Gregor Brune Dipl.-Ing. Architekten Mitarbeiter: Dipl.-Ing Marius Klitscher, Dipl.-Ing. Architekt Marc Dallon Visualisierung: Fa. macina Modellbau: Fa. Bosch, Kassel Fachplaner: TGA: Geese Beratende Ingenieure, Hardegsen Tragwerk: Reitz und Pristl, Kassel Brandschutz: Sigrid Boeck, Bad Sachsa

22 20 Anerkennung 2025 Beurteilung durch das Preisgericht Dem neuen Baukörper gelingt es, durch die parallel zum Kirschgarten liegende Halle die Flucht der vorhandenen Gebäude aufzugreifen und gleichwohl durch den leicht verschwenkten nördlichen flacheren Funktionsbereich eine Korrespondenz mit dem gegenüber liegenden Schulgebäude herzustellen. Damit entsteht ein klar definierter Raum für die Schulhofnutzung. Der großzügige Eingang liegt sehr gut angeordnet am Knickpunkt der neuen Halle, bewusst zwischen dem Zugang zur Schulaula und dem Zugang vom Kirschgarten. Der eingeschossige Backsteinsockel fügt sich hervorragend in die Materialität des Ensembles ein und die Glaskörper im oberen Teil erfüllen in sehr guter Weise die Forderung nach mehr natürlicher Belichtung und Transparenz. Der Sockel ist aufgrund der Materialwahl langlebig, robust (z.b. Ballspiele auf dem Schulhof) und nachhaltig. Das Raumprogramm wurde konsequent umgesetzt; insbesondere die innere Erschließung ist durch kurze Wege von allen Umkleiden auf gut dimensionierten Fluren gekennzeichnet. Konisch ausgeformte Stichflure zu den Hallenbereichen schaffen hierbei Weite. Lediglich das Foyer könnte etwas großzügiger bemessen sein. Die Zuordnung des Gymnastikraums zum Foyer ermöglicht seine Einbeziehung bei Veranstaltungen und wird positiv gesehen. Die einfache und konsequente Barrierefreiheit wird durch die Anordnung aller Funktionen auf dem Erdgeschossniveau hundertprozentig erreicht. Die vorgeschlagene Teleskoptribüne ermöglicht eine optimale Schalldämmung durch Trennvorhänge. Das Gesamtkonzept führt bei den Bauwerkskosten zu einer sehr wirtschaftlichen Lösung. Die Lage der Lüftungszentrale erscheint fraglich, gleichwohl lassen die getroffenen Aussagen zum energetischen Konzept und dem Dämmstandard für die raumumschließenden Bauteile energetische Effizienz erwarten, Photovoltaikanlagen können zusätzlich installiert werden.

23 Kennzahl Motorplan Architekten BDA Bierkandt, Heemskerk, Löffelhardt, Wondra GbR, Weimar Johann Bierkandt Architekt BDA Mitarbeiterin: Katharina Baur Modellbau: Motorplan Katharina Baur Visualisierung: Motorplan Urs Löffelhardt Fachplaner: Haustechnik: IPH Klawonn GmbH, Dipl.-Ing. Ulf Klawonn, Weimar Tragwerk: Prof. Dr. Alexander Stahr, Weimar

24 Kennzahl KuN-Architekten GbR Kühn & Neuwald Dipl.-Ing. Stefanie Kühn, Architektin Dipl.-Ing. Wolfgang Neuwald, Architekt Regenstauf Architekt: Dipl.-Ing. Thomas Kühn, Architekt 2002 Kennzahl Prof. Dipl. Ing. Jürgen Schaefer Freier Architekt Stuttgart Architekt: Dipl. Ing. (FH) Jakob Schäfer 2003 Kennzahl Carsten Grobe Freischaffender Architekt Architektur- und TGA-Planungsbüro Carsten Grobe-Passivhaus Hannover Mitarbeiter/in: René Schirmeister, Joanna Sochacka, Michael Gehnes, Martin Behrhorst Modellbau: Czylwik & Lotze GmbH, Hannover Visualisierung: René Schirmeister, Joanna Sochacka Verantwortlicher Sachbearbeiter: Markus Behme

25 Kennzahl ES Architekten Ingenieure Dominik Ehbrecht, Dipl.-Ing. Architekt (FH) Duderstadt Modellbau: modellwerk weimar, Julia Missner I Lars Lämmerhirt GbR, Weimar Visualisierung: hajon 3D, Martin Waschkewitz, Rostock Tragwerksplanung: EC Ehbrecht-Consult, Mario Ehbrecht Dipl.Bauing. (TU), Duderstadt 2007 Kennzahl Bmp architekten Görres Duhm PartG mbb Dipl.-Ing. Jochen Görres BDA Dipl.-Ing. Matthias Duhm Göttingen Mitarbeiter/in: Rudolf Kaltenböck, Franziska Knieriemen, Rami Abazeed Modellbau: Heyn Modellbau Göttingen 2008 Kennzahl Schwieger Architekten Hansjochen Schwieger Dipl.-Ing. Architekt BDA, DWB, Göttingen Mitarbeiterinnen: Alessa Brill, Katharina Kühnel Landschaftsarchitekten: Wette + Küneke GbR, Göttingen Modellbau: Modellbau-Werkstatt Heyn e.k., Göttingen Fachplaner: Ingenieurbüro climaconcept, Dipl.-Ing. Mathias Werner, Spangenberg

26 Kennzahl Prof. C. Bonnen Architekt BDA Dipl.-Ing. Clemens Bonnen Berlin Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Lutz Artmann Cato Bonnen 2010 Kennzahl soll sasse architekten GbR Dipl.-Ing. (FH) Inga Soll M.A., Architektin Dipl.-Ing. (FH) Heiko Sasse, Architekt Dortmund Fachplaner: ingenieurbüro für tragwerksplanung und bauphysik, dipl.-ing. uwe gilles vdi, Dortmund 2012 Kennzahl Jörissen + Partner Architekten Thomas Jörissen, Architekt Hamburg Mitarbeiter/in: MA Tina Bremer, BA Stefan Görgens, BA Sophie Jörissen Tragwerksplanung: Tragwerk, Uwe Stockleben, HKS Ing.-Büro für Bauwesen, Hamburg Energiekonzept: Sören Vollert, KAplus Ingenieurbüro Vollert, Eckernförde

27 Kennzahl LAMPMANN ARCHITEKTEN Dipl.-Ing. Helmut Lampmann Bramsche 2014 Kennzahl Schuster Architekten Rolf Schuster Düsseldorf Modellbau/Visualisierung: Gerrit Sauer Fachplaner: Stahl und Weiß, Freiburg, Bauphysik, Büro für Sonnenenergie 2015 Kennzahl Siegbert Feldmeier Architekt Münster Mitarbeiter: Alexander Obiuh Tragwerksplanung: Dipl.-Ing. Ludwig Hünteler Beratender Ingenieur-VBI-IKNW Tragwerksplanung-Bauphysik Münster

28 Kennzahl HERBERT HUSSMANN ARCHITEKTEN Dipl. Ing. Arch. Herbert Hussmann Berlin Mitarbeiter/in: Gonçalo Leite, Christian Nowatzky Tragwerksplanung: Bauatelier Berlin, Rüdiger Ihle, Berlin Bauphysik: ebök Planung und Entwicklung GmbH, Dip. Ing. (FH) Hartmut Kayser, Tübingen 2020 Kennzahl onp planungs + projekt GmbH Oliver Eggert, Architekt Dipl.-Ing. (FH) Göttingen Mitarbeiterinnen: Tina Wunnenberg Christina Albrecht 2021 Kennzahl Wenk Architekten Berlin Dipl.-Ing. Nils Wenk Berlin Mitarbeiterin: Isabel Steger

29 Kennzahl Weitkamp + Partner Architekten + Ingenieure Tobias Mauritz, M.A. (Arch.) Architekt AKNW Ahaus Mitarbeiter/in: Nadine van Lochum, M.A. (Arch.), Frank Boyer, Dipl. Ing. Architekt Landschaftsarchitekt: Freiraumarchitektur Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt Georg Ubbenhorst, Ahaus Modellbau: Monrath u. Menzel GmbH, Berlin Visualisierung: Mohamed Baranan, Essen TGA: AUPERS INGENIEURE, beraten und planen, Inhaber Dipl.-Ing. (FH) Jens Aupers, Münster 2023 Kennzahl STLH Thauer Lüdtke Höffgen Architekten GbR Steffen Thauer, Dipl.-Ing. Architekt Tim Lüdtke, Dipl.-Ing. Architekt Lars Höffgen, Dipl.-Ing. Architekt Hamburg Mitarbeiter: Felix Behnecke, Jacobo Garcia Mateos, Nils Hartmann Modellbau: Modellbau Gutenberg, Hamburg 2024 Kennzahl Arbeitsgemeinschaft Urbandrei Camilo Hernandez Dipl.-Ing. Architekt Baumannarchitects Harald Baumann Dipl.-Ing. Architekt, Stuttgart Architektin: Andrea Baumann Modellbau / Visualisierung: u3ba Fachplaner: Pfeil & Koch Ingenieurgesellschaft GmbH & Co. KG Stuttgart

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