Ernährung & Diätetik für Klinik und Heim
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- Edmund Sachs
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Ernährung & Diätetik für Klinik und Heim Eine gemeinsame Herausforderung für Verpflegung und Pflege Schulungen, Workshops und Konzepte
2 Ernährungsmanagement Eine gemeinsame Herausforderung für Verpflegung und Pflege Das massive politische und öffentliche Einwirken auf die Gesundheits- und Pflegewirtschaft führte nicht nur zu strukturellen Veränderungen und ökonomischer Fokussierung, sondern u. a. auch zu einer Evaluation der Pflegequalität. Die daraus resultierenden zahlreichen neuen Richtlinien, Gesetze und Standards bedeuten für die Verpflegung in Klinik und Heim aktuell eine anspruchsvolle Herausforderung, die Pflege und Verpflegung, mit dem Ziel einer bedürfnis- und bedarfsgerechten Ernährung von Patienten und Bewohnern, nur gemeinsam in einer interprofessionellen Zusammenarbeit lösen können. Wir unterstützen Sie dabei mit einem attraktiven Angebot aus Inhouse-Schulungen, Workshops, Praxisbegleitung, Audits und auch in der Konzepterstellung für die vielen wichtigen Themen der Verpflegung in Heim und Klinik. Gerne informieren und beraten wir Sie dazu persönlich. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. GV-Betriebsberatung: JOMO GV-Partner Beratungs- und Software GmbH & Co. KG Holtumsweg Weeze
3 Führungsworkshop Ernährungsmanagement: Vorgaben erfüllen und Prüfungen bestehen Stationäre Altenhilfe für Fach- und Führungskräfte der Küche, Hauswirtschaft und Pflege Vielen Heimküchen stellt sich heute die Frage: Was müssen wir konkret tun, um die Prüfungen zu bestehen? Sie erhalten Hilfestellung beim Abgleich der Anforderungen mit Ihren hauseigenen Maßnahmen und Instrumenten. Sie erarbeiten gemeinsam Konzepte, Strategiepläne und/oder Überprüfungsinstrumente zur seniorengerechten Verpflegung. Dabei sind vielfältige Normen zu beachten: Grundsatzstellungnahme Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen des MDK Qualitäts-Prüfungsrichtlinien (QPR 114 SGB XI) des MDK Expertenstandard DNQP Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege ( 113a SGB XI) Landesheimgesetze Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE Wir unterstützen Sie durch: Schulungen zur interprofessionellen Zusammenarbeit Workshops zur gemeinsamen Entwicklung von Leitlinien/Konzepte Durchführung von Checks zur Überprüfung der Umsetzung der Leitlinien/Konzepte im Alltag Gemeinsame Entwicklung von Checks zur Überprüfung Kliniken für Fach- und Führungskräfte aus der Pflege und Küche, Ärzte und Diätassistenten Der Expertenstandard DNQP Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege ( 113a SGB XI) soll auch in den Kliniken zur Anwendung kommen. Wir unterstützen Sie durch Schulungen und Workshops zu diesen Themen: Screening und Assessment Mangelernährung als codierungsrelevante Diagnose Planung der ernährungstherapeutischen Maßnahmen Qualitätsstandards für die Verpflegung in Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken der Deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE e.v. Sie überblicken die verschiedenen gesetzlichen Anforderungen und relevante Qualitätsstandards hinsichtlich der Bewohnerverpflegung.
4 Inhouse-Schulungen Aktuelle Erkenntnisse & Anleitung zur praktischen Umsetzung Für Mitarbeiter der Küche, Hauswirtschaft, Service und Pflege und andere Interessierte Sie sind auf der Suche nach Inhouse-Schulungen für Ihre Mitarbeiter und Kollegen? Wir bieten Ihnen auf der Basis aktueller Erkenntnisse Schulungseinheiten vor Ort, die die fachlichen Themen mit Lösungsansätzen für den Alltag verknüpfen. Aktuelle Erkenntnisse werden auf die hauseigenen Bedürfnisse zusammengefaßt Durch den Einsatz eines Referenten werden die Diskussionen im Zusammenspiel der Fachbereiche inhaltich professionell moderiert Themenspektrum Inhouse-Schulungen: Diät- und Sonderkostformen (u.a. Zöliakie, Allergien und Intoleranzen) Demenz inkl. Fingerfood Ernährung bei Diabetes mellitus Kau- und Schluckstörungen Seniorengerechte Ernährung (ggf. DGE-Zertifizierung) Mangelernährung und Dehydrierung Servieren und Präsentieren Betriebsverpflegung Speisenplanung Mediterrane Ernährung Seniorengerechte Ernährung für Alltagsmanager und Präsenzkräfte Gesunde Verpflegung in der Behindertenhilfe
5 Projektbegleitung Schulungskonzepte mit Anker für den Verpflegungsalltag Obwohl es Ideen und Lösungskonzepte für die besonderen Herausforderungen bei der Verpflegung in den Betrieben häufig gibt, fehlt oft die Kontinuität bei der Umsetzung in den Alltag. Gute Lösungen treiben dann in der Vielzahl der Aufgaben und in der operativen Hektik der Tagesabläufe einfach ab. Dieses Schulungskonzept mit Anker bietet neben fachlichen Impulsen die Begleitung bei der Umsetzung der hauseigenen-/mitarbeitereigenen Lösungsansätze bis zur Implementierung der Mini-Projekte über einen definierten Zeitraum. Themenauswahl, z.b. Kochen im Wohnbereich Umsetzung des Schüsselservices Hygiene bei der Speisenausgabe Präsentation der Speisen Einführung einer hochkalorischen Kost Umsetzung von Fingerfood Optimierung pürierte Kost Aktuelle Erkenntnisse werden auf die hauseigenen Bedürfnisse zusammengefaßt Durch den Einsatz eines Referenten wird jedes Mini- Projekt individuell begleitet, sowohl fachlich als auch organisatorisch. Eine Unterstützung erfolgt bis zur Implementierung Verpflegungskonzept - Der sichere Rahmen für höchste Qualität Wir unterstützen Sie bei der Erstellung Ihres Verpflegungskonzeptes, indem wir mit Ihnen zusammen Ihre Strukturen und Abläufe erfassen, besprechen und ggf. optimieren. Wir überprüfen die aktuellen Speisepläne der Einrichtungen auf Abwechslung und Vielfalt der Speisen. Aspekte der Bedarfs- und Bedürfnisorientierung hinsichtlich der in den Einrichtungen lebenden Bewohner werden bei der Analyse berücksichtigt. Als Ergebnis erhalten Sie von uns ein aussagekräftiges Handbuch, das den Verpflegungsbereich umfassend beschreibt und alle gesetzlichen Vorgaben integriert. Bereits bestehende Teilkonzepte werden dabei zu einem einheitlichen Gesamtkonzept zusammengeführt. Sie erarbeiten gemeinsam mit uns das hauseigene Verpflegungskonzept im Hinblick auf eine einheitliche Versorgung der hilfsbedürftigen Bewohner und nutzen die Erfahrungen aller Beteiligten Sie erhalten Hilfestellung durch den Einsatz eines qualifizierten Moderators bei der abteilungsübergreifenden Diskussion hinsichtlich der Planung und Durchführung des Verpflegungskonzeptes Neben einer Bestandsaufnahme werden auch Optimierungsmöglichkeiten besprochen und in bestehende Strukturen und Abläufe integriert
6 Fachliches Audit Ernährungs-Check der kritische Blick von außen Noch nie stand die Qualität der Ernährung in der stationären Altenhilfe so sehr im Scheinwerferlicht. Jedes Haus hat sein eigenes Leitbild entwickelt, die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen wird vom MDK überprüft, benotet und veröffentlicht. Bewohner und deren Angehörige haben jedoch auch ihre eigenen Vorstellungen davon, was eine gute Verpflegung bedeutet. Um eine rundherum gute Verpflegung gewährleisten zu können, müssen möglichst alle am Verpflegungsprozess Beteiligten berücksichtigt werden. Keine leichte Aufgabe, da manchmal auch die Bedürfnisse und die Anforderungen augenscheinlich gegeneinander stehen. Die eigene Betriebsroutine wird durch den Blick von außen kritisch beleuchtet, Verbesserungsmöglichkeiten werden eher wahrgenommen Es werden sowohl die gesetzlichen Anforderungen als auch die Bedürfnisse der Bewohner berücksichtigt, es entsteht ein ganzheitliches Abbild des Verpflegungsbetriebes Die Auswertung des Checks stellt neben dem Optimierungspotenial auch die Stärken Ihres Hauses dar Hier lohnt der kritische Blick von außen. Im Vorgespräch werden die hauseigenen Rahmenbedingungen festgehalten. Beim Check vor Ort werden individuell angepasste Fragebögen eingesetzt und entsprechend ausgewertet. Über ein Punktesystem werden die Stärken und Schwächen des Ernährungsmanagements dargestellt. Darüber hinaus werden Empfehlungen zu den erfassten Verbesserungsmöglichkeiten gegeben.
7 Konzepte Pürierte Kost in Form gebracht Verpflegung von Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden Die Anzahl der Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden nimmt ständig zu. Kau- und Schluckstörungen treten bei verschiedenen Krankheitsbildern auf (Schlaganfall, Unfälle, Operationen) und treffen überwiegend, aber nicht nur ältere Menschen. Der guten Verpflegung messen wir mit unserem Konzept eine besondere Bedeutung zu, denn die Versorgung der von Kau- und Schluckstörungen betroffenen Menschen mit ausreichender Ess- und Trinkmenge stellt eine große Herausforderung dar: für die Mitarbeiter in der Pflege bei der Verabreichung der Speisen für die Mitarbeiter in der Küche beim Herstellen der benötigten Speisen und Getränke Eine unausgewogene Zusammenstellung der Speisen, häufig bestehend aus verschiedenen Breien, Kartoffelpüree und Shakes kann leicht zu einer Mangelernährung führen. Unser Konzept hilft, dem entgegensteuern. Es basiert auf der Grundsatzstellungnahme Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen des MDK und dem Expertenstandard DNQP Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege ( 113 a SGBXI) Dabei ist es kein Standardkonzept, sondern berücksichtigt die in der jeweiligen Einrichtung gelebten Abläufe, Rituale und die bereits gebräuchlichen etablierten Unterlagen. Wir geben Ihnen wertvolle Praxishinweise und erstellen Unterlagen, die helfen, die Versorgung der Bewohner sicherzustellen und dies ausreichend dokumentieren zu können Wir unterstützen Sie bei der Speiseplangestaltung Ihrer Einrichtung unter Einbeziehung der Vorgaben der DGE, und bei der Herstellung der pürierten und passierten Kost sowie von Fingerfood, basierend auf Ihren Standardspeiseplan Wir geben Ihnen in einem Praxisteil wertvolle Tipps zur praktischen Umsetzung Wir zeigen Ihnen moderne Herstellungswege für pürierte und passierte Speisen und Getränke (Einsatz von Schäumen und Geliermittel, Brot ohne Rinde) Sie entwickeln in Zusammenarbeit mit der Pflege, der Hauswirtschaft und der Küche ein Konzept zur Versorgung von Menschen mit Kau- und Schluckstörungen, das sich wirkungsvoll in Ihr bereits bestehendes Verpflegungskonzept integriert Die Versorgung der Menschen mit Kau- und Schluckstörungen wird nach modernsten Erkenntnissen produziert Teilpürierte Kost kann als attraktive Alternative zu den optisch oft wenig ansprechenden zu Brei pürierten Speisen angeboten werden Passierte Kost wird durch Schäume und gelierte Speisen appetitlich einladend gestaltet Der Energienachweis für die Dokumentation kann erleichtert werden
8 Wir kümmern uns. Mehrwert durch Partnerschaft Mit uns haben Sie einen Partner, der in allen Fragen der Gemeinschaftsverpflegung optimale Lösungen anbietet. Mit unseren Leistungen zum Verpflegungsmanagement in Heimen unterstützen wir Sie auch ganz gezielt bei den neuen Herausforderungen in Verbindung mit der Bewertung der Pflegequalität. Nutzen Sie die gebündelte Kompetenz unserer Leistungsbereiche zu Ihrem Vorteil. Sprechen Sie uns an. JOMO GV-Partner Beratungs- und Software GmbH & Co. KG Ein Unternehmen der GV-Partner-Gruppe Beratung Software Holtumsweg Weeze
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