Das Frankfurter Self-Assessment für Psychologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Frankfurter Self-Assessment für Psychologie"

Transkript

1 Das Frankfurter Self-Assessment für Psychologie D ienstleistung und wissenschaftliche Forschung aus einer Hand Hessisches Fachforum zu Online Self-Assessments 26. Oktober, 2009 in Frankfurt am Main Michael Schreiner Goethe Universität / Frankfurt am Main

2 Struktur Frankfurter Self-Assessments Psychologie Informatik Self-Assessment & Forschung & Weiterentwicklung Service Entwicklung weiterer fachspezifischer Self-Assessments Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 1 / 42

3 Struktur Frankfurter Self-Assessments Psychologie Informatik Self-Assessment & Forschung & Weiterentwicklung Service Entwicklung weiterer fachspezifischer Self-Assessments Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 2 / 42

4 Self-Assessment / Entwicklungsanlass Bewerberzahlen zum WS 2009/2010 Möglichkeit der Vergabe von 90 Studienplätzen 3884 Onlinebewerbungen 2704 davon letztlich formal korrekt Ansturm der Ahnungslosen Aus dem Hochschulrahmengesetz ( 14) Aufklärung über Studienmöglichkeiten sowie über Inhalte, Aufbau & Anforderungen eines Studiums > > > Abgleich eigener Fähigkeiten, Bedürfnisse & Erwartungen mit den Anforderungen des Studienganges (Person-Study-Fit-Ansatz) Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 3 / 42

5 Self-Assessment / Testbereiche Intelligenzkomponenten verbales & figurales schlussfolgerndes Denken Kognitive Kompetenzen Textverständnis & mathematische Kompetenz Handlungskompetenzen Anspruchsniveau, Stressbewältigung, Lernbereitschaft & Arbeitshaltung Persönlichkeitseigenschaften Ängstlichkeit, Gewissenhaftigkeit, Selbstwirksamkeit und weitere Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 4 / 42

6 Self-Assessment / Screenshots Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 5 / 42

7 Self-Assessment / Screenshots Modul 1 / Studierverhalten & Studienmotivation I Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 6 / 42

8 Self-Assessment / Screenshots Modul 1 / Textverständnis (deutsch) Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 7 / 42

9 Self-Assessment / Screenshots Modul 1 / Textverständnis (deutsch) Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 8 / 42

10 Self-Assessment / Screenshots Modul 1 / Textverständnis (deutsch) Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 9 / 42

11 Self-Assessment / Screenshots Modul 1 / Mathematische Kompetenz Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 10 / 42

12 Self-Assessment / Screenshots Modul 1 / Mathematische Kompetenz Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 11 / 42

13 Self-Assessment / Screenshots Modul 2 / Studierverhalten & Studienmotivation II Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 12 / 42

14 Self-Assessment / Screenshots Modul 2 / Schlussfolgendes Denken (verbal) Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 13 / 42

15 Self-Assessment / Screenshots Modul 2 / Schlussfolgendes Denken (verbal) Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 14 / 42

16 Self-Assessment / Screenshots Modul 3 / Studierverhalten & Studienmotivation III Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 15 / 42

17 Self-Assessment / Screenshots Modul 3 / Interessen Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 16 / 42

18 Self-Assessment / Screenshots Modul 3 / Interessen Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 17 / 42

19 Self-Assessment / Screenshots Modul 3 / Schlussfolgerndes Denken (figural) Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 18 / 42

20 Self-Assessment / Screenshots Modul 3 / Schlussfolgerndes Denken (figural) Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 19 / 42

21 Self-Assessment / Screenshots Rückmeldung / Kognition Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 20 / 42

22 Self-Assessment / Screenshots Rückmeldung / Interessen Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 21 / 42

23 Self-Assessment / Screenshots Rückmeldung / Studierverhalten & ~motivation Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 22 / 42

24 Self-Assessment / Screenshots Rückmeldung / Studierverhalten & ~motivation Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 23 / 42

25 Forschung Prädiktive Validität / Zeitschema Aufnahme des Psychologiestudiums Ende des 4. Semesters Kriterium: Durchschnittsnote imvordiplom Bearbeitung des online Self- Assessments Ende des 1. Semesters Kriterium: Leistung in Psychologische Statistik I Monate Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 24 / 42

26 Forschung Prädiktive Validität / Ergebnisse I Vorhersage des Studienerfolgs im 1. Semester Leistung in Psychologische Statistik I (Dipl.-Psych.) Psychologische Statistik: Grundlagen (BSc.) Skala Spearman ρ Kompetenzen Stochastik.25 ** Algebra.29 ** Bruchrechnen.15 * Reasoning (verbal).29 ** N = 177 ** p.01; * p Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 25 / 42

27 Forschung Prädiktive Validität / Ergebnisse II Vorhersage des Studienerfolgs im 1. Semester Leistung in Psychologische Statistik I (Dipl.-Psych.) Psychologische Statistik: Grundlagen (BSc.) Skala Spearman ρ Kompetenzen Stressbewältigung.20 ** Anspruchsniveau.15 * Kontrollüberzeugung.17 * N = 177 ** p.01; * p Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 26 / 42

28 Forschung Prädiktive Validität / Ergebnisse III Vorhersage späterer akademischer Leistungen Leistung Durchschnittsnote im Vordiplom (Dipl.-Psych.) Skala Spearman ρ Kompetenzen N ~ 130 Stressbewältigung.32 ** Anspruchsniveau.23 * ** p.01; * p Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 27 / 42

29 Prozentuale Zustimmung zur entsprechenden Antwortkategorie Forschung Analyse des Teilnehmer-Feedbacks I Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 28 / 42

30 Forschung & Weiterentwicklung Objektive Persönlichkeitstests Objektive Tests zur Messung der Persönlichkeit sind Verfahren, die unmittelbar das Verhalten eines Individuums in einer standardisierten Situation erfassen, ohne dass diese sich in der Regel selbst beurteilen muss. Schmidt (1975) Im Vergleich zu Fragebogen indirekte Methode weniger sprachgebunden unabhängig von der Fähigkeit zur Introspektion weniger anfällig für Verfälschungstendenzen Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 29 / 42

31 Forschung & Weiterentwicklung AHA Arbeitshaltungen (Kubinger& Ebenhöh, 1996) Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 30 / 42

32 Forschung & Weiterentwicklung AHA Arbeitshaltungen (Kubinger& Ebenhöh, 1996) Flächengrößen vergleichen Exaktheit Entschlussfreudigkeit Impulsivität/Reflexivität Symbole kodieren Leistungsniveau Anspruchsniveau Frustrationstoleranz Figuren unterscheiden Leistungsmotivation Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 31 / 42

33 Forschung & Weiterentwicklung Exchange-Test (Schweizer, 1996) Suche nach alternativen Methoden zu den klassischen Intelligenzaufgaben Idee, basale Komponenten der kognitive Leistungsfähigkeit verhaltensnah zu erfassen Vielfach gesicherter Zusammenhang zwischen (fluider) Intelligenz und Arbeitsgedächtniskapazität Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 32 / 42

34 Forschung & Weiterentwicklung Exchange-Test / Beispiel-Aufgabe Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 33 / 42

35 Exchange Test / Zeitschema Aufnahme des Psychologiestudiums Ende des 4. Semesters Kriterium: Durchschnittsnote imvordiplom Bearbeitung des online Self-Assessments und des Exchange Tests Ende des 1. Semesters Kriterium: Leistung in Psychologische Statistik I Monate Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 34 / 42

36 Forschung & Weiterentwicklung Exchange-Test / Ergebnisse Vergleich zweier Regressionsmodelle mit dem Kriterium Leistung in Statistik I R² = 42,2 % R² = 28,8 % Visualisierung der zusätzlich aufgeklärten Varianz durch einen Arbeitsgedächtnistest gegenüber klassischen (fluiden) Intelligenzmassen Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 35 / 42

37 Forschung & Weiterentwicklung Zusammenfassung Hohe prognostische Validitätskoeffizienten für frühe akademische Leistungen (kognitive Kompetenzvariablen) und substantielle Zusammenhänge mit akademischen Erfolg auch im späteren Studienverlauf Studieninteressierte geben mehrheitlich das Feedback, dass unser Self-Assessment eine bessere Einschätzung der Anforderungen im angestrebten Studiengang ermöglicht Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 36 / 42

38 Forschung & Weiterentwicklung Zusammenfassung Objektive Persönlichkeitstests bringen nicht nur verschiedene Vorteile mit sich, sondern gestalten das Self-Assessment zudem abwechslungsreicher Über die Arbeitsgedächtniskapazität lässt sich bedeutsam mehr Varianz des frühen Studienerfolges vorhersagen als über klassische Intelligenzaufgaben Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 37 / 42

39 Entwicklung von Self-Assessments Auftrag des Präsidiums an die Arbeitsstelle für Qualitätssicherung universitätsintern interessierten Fachbereichen in der Konzeption von Self-Assessments mit unserem Know-how zur Seite zu stehen Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 38 / 42

40 Entwicklung von Self-Assessments Arbeitsschritte zum Online-Test Anforderungen Eignungsmerkmale Operationalisierung Technische Umsetzung Identifikation Ableitung Entwicklung der relevanten Anforderungen Literatur, Expertenrunde, Befragung identifizierter Anforderungen in Eignungsmerkmale von Tests und Fragenbogen zur Messung der definierten Eignungsmerkmale Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 39 / 42

41 Entwicklung von Self-Assessments Anforderungsanalyse nach DIN Eine Arbeits- und Anforderungsanalyse sollte die Basis einer Eignungsbeurteilung sein. DIN (2002). DIN 33430: Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen. Berlin: Beuth. Die Anforderungsanalyse soll Eigenschaften, Tätigkeiten und Verhaltensweisen ermitteln, die für ein erfolgreiches Studium relevant sind. Kriterien des Studienerfolgs Was bedeutet Studienerfolg? Noten / Abschlussnoten Studiendauer Studienzufriedenheit Prädiktoren des Studienerfolgs Was braucht man, um erfolgreich zu sein? Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 40 / 42

42 Entwicklung von Self-Assessments Gesamtprozess (modifiziert nach Hornke, 2007) Anforderungen Eignungsmerkmale Testkonstruktion Anwendung Evaluation Identifikation der relevanten Anforderungen Literatur, Arbeitskreise, Befragungen und Absolventenstudien Ableitung identifizierter Anforderungen in Eignungsmerkmale Entwicklung von Tests und Fragenbogen zur Messung der definierten Eignungsmerkmale der Akzeptanz, Effekte der Laufbahnentscheidung und Evaluation des Erfolgs der Prognose. Datensammlung via Internet, in Schulen, Laufbahnberatung etc. Datengeleitete Verbesserungen der eingesetzten Tests und Fragebogen Überprüfung Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 41 / 42

43 - Ende - Schreiner@psych.uni-frankfurt.de Michael Schreiner, Siegbert Reiß, Karl Schweizer & Helfried Moosbrugger 42 / 42

Einführung von Self-Assessments an der Philipps-Universität Marburg

Einführung von Self-Assessments an der Philipps-Universität Marburg Einführung von Self-Assessments an der Philipps-Universität Marburg Dipl.-Psych. Svea Vent Universität Marburg 26.10.2009, Fachforum Online Self-Assessment Goethe-Universität Frankfurt am Main Gliederung

Mehr

Online-Self-Assessments zur Erfassung studienrelevanter Kompetenzen

Online-Self-Assessments zur Erfassung studienrelevanter Kompetenzen Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.4 / Nr.1 (März 2009) Siegbert REISS 1, Alexander TILLMANN, Michael SCHREINER, Karl SCHWEIZER, Detlef KRÖMKER & Helfried MOOSBRUGGER (Frankfurt am Main) Online-Self-Assessments

Mehr

Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg

Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Katharina Stoessel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Funktionen und Studienerfolg Studienerfolg von

Mehr

Ausrichtung der fachspezifischen Online-Self-Assessments an der Universität Bonn

Ausrichtung der fachspezifischen Online-Self-Assessments an der Universität Bonn Ausrichtung der fachspezifischen Online-Self-Assessments an der Universität Bonn Fachforum Online Self-Assessments Goethe-Universität Frankfurt 24. Juni 2013 Eva Sindern & Sandra Pietrangeli Universität

Mehr

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015 Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der

Mehr

Self-Assessments und Selektionsverfahren ein Überblick. Prof. Dr. Benedikt Hell Hochschule für Angewandte Psychologie (FHNW)

Self-Assessments und Selektionsverfahren ein Überblick. Prof. Dr. Benedikt Hell Hochschule für Angewandte Psychologie (FHNW) Self-Assessments und Selektionsverfahren ein Überblick Prof. Dr. Benedikt Hell Hochschule für Angewandte Psychologie (FHNW) Gründe für Studienabbruch und -wechsel Gründe nach Heublein, Hutzsch, Schreiber,

Mehr

Schulnoten sind ausserdem leicht zugänglich und bei inländischen Bewerbern praktisch immer vorhanden.

Schulnoten sind ausserdem leicht zugänglich und bei inländischen Bewerbern praktisch immer vorhanden. Merkmale eines Informatikers von Kristian Heidmann Fragestellung: Welche Merkmale und Eigenschaften sollte ein angehender Student aufweisen, um im Studium und Beruf der Informatik erfolgreich zu sein?

Mehr

???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen

???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Wie komme ich an einen Studienplatz? Das neue???????? Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen???? bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Das neue Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen

Mehr

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung

Mehr

Personalauswahl und -entwicklung. Testdiagnostik Assessment Center Bildungscontrolling 360 Führungsfeedback Training Coaching

Personalauswahl und -entwicklung. Testdiagnostik Assessment Center Bildungscontrolling 360 Führungsfeedback Training Coaching Personalauswahl und -entwicklung Testdiagnostik Assessment Center Bildungscontrolling 360 Führungsfeedback Training Coaching bao Büro für ARBEITS- und ORGANISATIONSPSYCHOLOGIE GmbH 02 Die Weisheit eines

Mehr

Informationsveranstaltung zum Bachelor Aufnahmeverfahren Psychologie/Innsbruck

Informationsveranstaltung zum Bachelor Aufnahmeverfahren Psychologie/Innsbruck Informationsveranstaltung zum Bachelor /Innsbruck Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute mit mehr als 28.000 Studierenden und über 4.000 Mitarbeitenden die größte und wichtigste Forschungs-

Mehr

Hochschulzulassung und Studienerfolg

Hochschulzulassung und Studienerfolg Hochschulzulassung und Studienerfolg Norbert Henze Universität Karlsruhe (TH) TU Berlin, 9. Februar 2006 Auswahlverfahren sollen eine optimale Zuordnung zwischen Eignungen und Neigungen der Bewerber und

Mehr

Psychologische Tests. Name

Psychologische Tests. Name Universität Bielefeld Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation, Personal u. Unternehmensführung Sommersemester 2009 Veranstaltung: HRll: Personalfunktion Veranstalter:

Mehr

4.2 Grundlagen der Testtheorie

4.2 Grundlagen der Testtheorie 4.2 Grundlagen der Testtheorie Wintersemester 2009/ 2010 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Studiengang Rehabilitationspsychologie B.Sc. Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Das schönste Beispiel für einen Test

Mehr

Erfolg bei den Auswahltests an deutschen und europäischen Hochschulen. PD Dr. Hans-Uwe Hohner, Freie Universität Berlin

Erfolg bei den Auswahltests an deutschen und europäischen Hochschulen. PD Dr. Hans-Uwe Hohner, Freie Universität Berlin Erfolg bei den Auswahltests an deutschen und europäischen Hochschulen. PD Dr. Hans-Uwe Hohner, Freie Universität Berlin Auswahltests: Neue Chancen Risiken und Nebenwirkungen Beispiel 1 Die Berliner Hochschulen

Mehr

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik I

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik I Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik I Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Anwendungsfelder 2. Prozess

Mehr

Diagnostik sozialer Kompetenzen Priv.-Doz Dr. Uwe Peter Kanning

Diagnostik sozialer Kompetenzen Priv.-Doz Dr. Uwe Peter Kanning Diagnostik sozialer Kompetenzen Priv.-Doz Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Das Konstrukt Soziale Kompetenz 2. Bedeutung sozialer

Mehr

Kapitel 1: Überhaupt studieren? Vorteile des Hochschulstudiums: 10 gute Gründe zu studieren Vorteile der Berufsausbildung außerhalb der Hochschulen

Kapitel 1: Überhaupt studieren? Vorteile des Hochschulstudiums: 10 gute Gründe zu studieren Vorteile der Berufsausbildung außerhalb der Hochschulen Inhaltsverzeichnis Studieneinstieg, aber richtig! Vorwort Kapitel 1: Überhaupt studieren? Vorteile des Hochschulstudiums: 10 gute Gründe zu studieren Vorteile der Berufsausbildung außerhalb der Hochschulen

Mehr

SelfAssessments für. Online-Entscheidungshilfe für

SelfAssessments für. Online-Entscheidungshilfe für Bundesweite Tagung der Leiterinnen und Leiter der Studierendensekretariate 11.10.200710 in Greifswald SelfAssessments für zukünftige Studierende Online-Entscheidungshilfe für Studieninteressierte Dipl.-Psych.

Mehr

Master of Science in Systems Engineering

Master of Science in Systems Engineering Master of Science in Systems Engineering Zulassungsverfahren zum Masterstudium an der Universität Duisburg-Essen 1 Überblick Zum Sommersemester 2004 wird am Campus Essen der Masterstudiengang Systems Engineering

Mehr

LMI Leistungsmotivationsinventar

LMI Leistungsmotivationsinventar LMI Leistungsmotivationsinventar Dimensionen berufsbezogener Leistungsmotivation Freie Universität Berlin Arbeitsbereich Wirtschafts und Sozialpsychologie Seminar: Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmotivation

Mehr

SelfAssessment [c] als ein Baustein der Studienorientierung

SelfAssessment [c] als ein Baustein der Studienorientierung nur echt ohne Bindestrich, weil ein Programm dahinter steht elrng Frankfurt, 10/2009 SelfAssessment [c] als ein Baustein der Studienorientierung Prof. Dr. Lutz F. Hornke, Institut für Psychologie Leben

Mehr

Effekte der Dauer und der Qualität berufspraktischer Vorerfahrungen auf den Studienerfolg beruflich Qualifizierter (BQ)

Effekte der Dauer und der Qualität berufspraktischer Vorerfahrungen auf den Studienerfolg beruflich Qualifizierter (BQ) Effekte der Dauer und der Qualität berufspraktischer Vorerfahrungen auf den Studienerfolg beruflich Qualifizierter (BQ) Tagung: Studium ohne Abitur: Studium und Beruf nicht-traditioneller Studierender,

Mehr

Die Vorhersage des Studienerfolgs im Masterstudiengang Psychologie durch Schulund Bachelorstudienleistungen

Die Vorhersage des Studienerfolgs im Masterstudiengang Psychologie durch Schulund Bachelorstudienleistungen Stefan J. Troche, Mirjam Mosimann, Thomas H. Rammsayer Die Vorhersage des Studienerfolgs im Masterstudiengang Psychologie durch Schulund Bachelorstudienleistungen Stefan J. Troche, Mirjam Mosimann, Thomas

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

Assessment. Wie Diagnostik zu einem besseren Studium führen kann. Prof. Dr. Ricarda Steinmayr, TU Dortmund

Assessment. Wie Diagnostik zu einem besseren Studium führen kann. Prof. Dr. Ricarda Steinmayr, TU Dortmund Assessment Wie Diagnostik zu einem besseren Studium führen kann Prof. Dr. Ricarda Steinmayr, TU Dortmund 1 Definition Diagnostik/Assessment diagignostikein (gr.): gründlich kennen lernen, entscheiden diágnōsis

Mehr

Führung ist messbar. 14. Jahrestagung der GQMG

Führung ist messbar. 14. Jahrestagung der GQMG Führung ist messbar - Instrumente zur Messung von Führungsqualität - 14. Jahrestagung der GQMG Dr. Dirk V. Seeling, Jutta Maschler Essen, 15. März 2007 1 Management Summary Der Erfolg und die Qualität

Mehr

Bewerbung für den Master-Studiengang Psychologie an der Universität Bielefeld

Bewerbung für den Master-Studiengang Psychologie an der Universität Bielefeld Bewerbung für den Master-Studiengang Psychologie an der Universität Bielefeld 1 Was erwartet Sie heute? Allgemeine Informationen Formales zum Zugang zum Masterstudium Formales zur Zulassung zum Masterstudium

Mehr

OSAASS. Entwicklung eines Onlinetools zur Verbesserung der Studienfachentscheidung

OSAASS. Entwicklung eines Onlinetools zur Verbesserung der Studienfachentscheidung OSAASS Entwicklung eines Onlinetools zur Verbesserung der Studienfachentscheidung Manuela Pötschke Universität Bremen, EMPAS Celsiusstraße 28359 Bremen E-mail: poetsch@empas.uni-bremen.de Papiere aus dem

Mehr

Eignung für Studium oder Beruf? Handout unter www.ztd.ch

Eignung für Studium oder Beruf? Handout unter www.ztd.ch Eignung für Studium oder Beruf? Gegenwart und Zukunft eines Zulassungstests Handout unter www.ztd.ch www.unifr.ch/ztd ZTD@unifr.ch Klaus-Dieter Hänsgen, Universität Freiburg/Schweiz Olten, 9. Februar 2016

Mehr

Online-Self-Assessment (OSA) an der Universität Wien. Team OSA: Gisela Kriegler-Kastelic, Reinhard Schott, Robin Gleeson

Online-Self-Assessment (OSA) an der Universität Wien. Team OSA: Gisela Kriegler-Kastelic, Reinhard Schott, Robin Gleeson Online-Self-Assessment (OSA) an der Universität Wien Team OSA: Gisela Kriegler-Kastelic, Reinhard Schott, Robin Gleeson Online-Self-Assessments an der Universität Wien: Facts & Figures OSA Studium/Studienfeld

Mehr

Systematische Erfassung und Analyse der Serviceorientierung eines IKT-Dienstleistungsunternehmens

Systematische Erfassung und Analyse der Serviceorientierung eines IKT-Dienstleistungsunternehmens Fakultät für Psychologie Ruhr-Universität Bochum Systematische Erfassung und Analyse der Serviceorientierung eines IKT-Dienstleistungsunternehmens Stefan Groffmann Diplomarbeit vorgelegt dem Ausschuss

Mehr

MASTERSTUDIENGANG KLINISCHE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOTHERAPIE (M.SC.) AUF EINEN BLICK: ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG BEWERBUNGSVERFAHREN

MASTERSTUDIENGANG KLINISCHE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOTHERAPIE (M.SC.) AUF EINEN BLICK: ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG BEWERBUNGSVERFAHREN Department Psychologie MASTERSTUDIENGANG KLINISCHE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOTHERAPIE (M.SC.) AUF EINEN BLICK: Studienbeginn: Wintersemester 2015/16 Bewerbungsfrist: 15.09.2015 Studienplätze: 20 Abschluss:

Mehr

Neue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge

Neue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen

Mehr

Direktausbildung Psychotherapie

Direktausbildung Psychotherapie Direktausbildung Psychotherapie mit breitem Zugang Ideen für möglichen Modellstudiengang am Institut für Psychologie der Universität Kassel Prof. Dr. Cord Benecke Fragen an das DGPs-Modell: Ziele/Kompetenz-Katalog

Mehr

Neue Entwicklungen in der Psychologischen Diagnostik Konsequenzen für psychologisches Diagnostizieren. Klaus D. Kubinger

Neue Entwicklungen in der Psychologischen Diagnostik Konsequenzen für psychologisches Diagnostizieren. Klaus D. Kubinger Neue Entwicklungen in der Psychologischen Diagnostik Konsequenzen für psychologisches Diagnostizieren Klaus D. Kubinger 2/33 1 *) Inhalt: regelt Mindeststandards zur berufsbezogenen Eignungsbeurteilung

Mehr

Thema: Leistung 1. Können Noten Lügen? 2. Wie finde ich geeignete Studierende? 1. 1 Zum Leistungsbegriff. 1. 2 Mündliche Leistungsüberprüfungen

Thema: Leistung 1. Können Noten Lügen? 2. Wie finde ich geeignete Studierende? 1. 1 Zum Leistungsbegriff. 1. 2 Mündliche Leistungsüberprüfungen Handout zum Referat am 01. 12. 06 Päd. Basis I Dozent: Niklas Ahn Referenten: Daniela Kaiser, Phil Wieland und Anne Aufenberg Thema: Leistung 1. Können Noten Lügen? 2. Wie finde ich geeignete Studierende?

Mehr

Aufnahmeverfahren Psychologie an der Universität Salzburg 15/16 BACHELOR-STUDIUM

Aufnahmeverfahren Psychologie an der Universität Salzburg 15/16 BACHELOR-STUDIUM Aufnahmeverfahren Psychologie an der Universität Salzburg 15/16 BACHELOR-STUDIUM Paul Lengenfelder Fachbereich Psychologie / Universität Salzburg Informationen zum Verfahren 1. STUDIENVORANMELDUNG (ab

Mehr

Erziehungswissenschaften: 35 LP

Erziehungswissenschaften: 35 LP Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie

Mehr

Frau/Herrn (PERSÖNLICH)

Frau/Herrn (PERSÖNLICH) = Frau/Herrn (PERSÖNLICH) Dezernat V Planung, Qualitätssicherung und Recht Abt. Evaluation, Qualitätssicherung, Prozessmanagement Postfach 0 0 8 07 Dortmund Gebäude: Sonnenstraße 96 9 Dortmund Telefon

Mehr

Unsere Vorgehensweise: Ein Beispiel

Unsere Vorgehensweise: Ein Beispiel Führung und Motivation Unsere Vorgehensweise: Ein Beispiel Durchführung der PE-Maßnahme Mitarbeiter nachhaltig motivieren Aufbau: Analysephase Präsensveranstaltung Modul I: Theorie der Motivation Modul

Mehr

Psychologiestudium an der Fernuniversität. Prof. Dr. Stefan Stürmer

Psychologiestudium an der Fernuniversität. Prof. Dr. Stefan Stürmer Psychologiestudium an der Fernuniversität Prof. Dr. Stefan Stürmer Vorsitzender Studiengangskommission M.Sc. Psychologie Überblick» Universitäres Fernstudium in Psychologie»» Perspektiven Universitäres

Mehr

Relevante Kompetenzen für die Auswahl und die Entwicklung von Führungskräften

Relevante Kompetenzen für die Auswahl und die Entwicklung von Führungskräften Relevante Kompetenzen für die Auswahl und die Entwicklung von Führungskräften www.leadership-navigation.ch Kompetenzen Kompetenzen sind: verhaltensnahe berufs- / tätigkeitsrelevante sicht- und messbare

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz

Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz Erfahrungen aus der Praxis Warum überhaupt eine Zulassungsbeschränkung? Medizinstudium als wissenschaftliches Studium und Berufsausbildung bedingt entsprechenden

Mehr

Überblick. Theoretischer Hintergrund. Beispiele: Wie kommt e-profiling zu seinen Ergebnissen?

Überblick. Theoretischer Hintergrund. Beispiele: Wie kommt e-profiling zu seinen Ergebnissen? Überblick Theoretischer Hintergrund Einführung:! Was ist e-profiling?! Was misst e-profiling?! Wie funktioniert e-profiling?! Was sind die Einsatzmöglichkeiten? Beispiele: Wie kommt e-profiling zu seinen

Mehr

Richtlinie zur Vergabe von Stipendien im Rahmen des nationalen Stipendienprogramms / Deutschlandstipendium an Studierende der Fachhochschule Flensburg

Richtlinie zur Vergabe von Stipendien im Rahmen des nationalen Stipendienprogramms / Deutschlandstipendium an Studierende der Fachhochschule Flensburg Richtlinie zur Vergabe von Stipendien im Rahmen des nationalen Stipendienprogramms / Deutschlandstipendium an Studierende der Fachhochschule Flensburg auf den Rechtsgrundlagen des Deutschlandstipendiums

Mehr

Eltern von Leselernern Informiertheit, Förderung, Konflikte. A. Schabmann & B. M. Schmidt Universität Wien

Eltern von Leselernern Informiertheit, Förderung, Konflikte. A. Schabmann & B. M. Schmidt Universität Wien Eltern von Leselernern Informiertheit, Förderung, Konflikte A. Schabmann & B. M. Schmidt Universität Wien Ausgangslage LRS werden häufig spät erkannt, weswegen Kinder entsprechend spät in Hilfe erhalten

Mehr

Facility Management. Master-Studiengang. Studienvoraussetzungen

Facility Management. Master-Studiengang. Studienvoraussetzungen Facility Management Master-Studiengang Studienvoraussetzungen erster akademischer Grad (Bachelor) mit mindestens 80 Leistungspunkten Bachelorabschluss Facility Management Bachelor- oder Master Degree oder

Mehr

Nutzen individualisierter Schulungen als Beitrag zur Usability

Nutzen individualisierter Schulungen als Beitrag zur Usability Nutzen individualisierter Schulungen als Beitrag zur Usability Nutzen individualisierter Schulungen als Beitrag zur Usability Fachhochschule Gegründet 1995 als eine der Ausgleichsmaßnahmen für den Wegzug

Mehr

- Ergebnisse aus einer Absolventenbefragung

- Ergebnisse aus einer Absolventenbefragung - Ergebnisse aus einer Absolventenbefragung an der FU Berlin - Vortrag auf dem Deutschen Psychologentag 22. Kongress für Angewandte Psychologie 02.-05.10.2003 in Bonn Edith Braun Freie Universität Berlin

Mehr

Dieser Masterstudiengang ist ein konsekutiver Studiengang gemäß 23 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 lit. a BerlHG.

Dieser Masterstudiengang ist ein konsekutiver Studiengang gemäß 23 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 lit. a BerlHG. Anlage zur Zugangs- und Zulassungssatzung der Humboldt-Universität zu Berlin (ZZS-HU) Zugangs- und Zulassungsregeln für den Masterstudiengang: Psychologie Dieser Masterstudiengang ist ein konsekutiver

Mehr

Dinkelaker, S. &. Reiß, S. (2015). OSA: Vom psychometrischen Test zum interaktiven Informationsangebot. Das Hochschulwesen, 63,109-114.

Dinkelaker, S. &. Reiß, S. (2015). OSA: Vom psychometrischen Test zum interaktiven Informationsangebot. Das Hochschulwesen, 63,109-114. Publikations- und Vortragsverzeichnis Dr. Siegbert Reiß Zeitschriftenpublikationen mit peer-review Verfahren Dinkelaker, S. &. Reiß, S. (2015). OSA: Vom psychometrischen Test zum interaktiven Informationsangebot.

Mehr

Dipl.-Psych. Kathrin Dragon Studierenden-Service-Center Psychologie

Dipl.-Psych. Kathrin Dragon Studierenden-Service-Center Psychologie Dipl.-Psych. Kathrin Dragon Studierenden-Service-Center Psychologie Informationen für Schüler/innen Bachelor of Science Psychologie Inhalte des Studiums Menschliches Verhalten : Denken, Erleben, Handeln,

Mehr

Online-Befragung als neues Instrument zur Beurteilung der Benutzerfreundlichkeit interaktiver Software am Beispiel einer Internet-Anwendung

Online-Befragung als neues Instrument zur Beurteilung der Benutzerfreundlichkeit interaktiver Software am Beispiel einer Internet-Anwendung Online-Befragung als neues Instrument zur Beurteilung der Benutzerfreundlichkeit interaktiver Software am Beispiel einer Internet-Anwendung Michael Richter, UBS AG 1 Einleitung Beim Versuch, den Dialog

Mehr

Eignung oder Neigung was braucht es für gute Mediziner und wie gewinnt man mehr für die Hausarztmedizin? Handout unter www.ztd.ch

Eignung oder Neigung was braucht es für gute Mediziner und wie gewinnt man mehr für die Hausarztmedizin? Handout unter www.ztd.ch Eignung oder Neigung was braucht es für gute Mediziner und wie gewinnt man mehr für die Hausarztmedizin? Handout unter www.ztd.ch www.unifr.ch/ztd ZTD@unifr.ch Klaus-Dieter Hänsgen Zentrum für Testentwicklung,

Mehr

Prof. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION

Prof. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION Prof. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION 2. FS Master Rehabilitationspsychologie, SoSe 2012 Faktorenanalyse/ faktorielle Validität 2 Einleitung Allgemeines zu Faktorenanalysen (FA)

Mehr

Themenvorschläge für Master-Arbeiten in der Arbeitsgruppe Psychologische Methodenlehre und Diagnostik

Themenvorschläge für Master-Arbeiten in der Arbeitsgruppe Psychologische Methodenlehre und Diagnostik Themenvorschläge für Master-Arbeiten in der Arbeitsgruppe Psychologische Methodenlehre und Diagnostik Emotionales Arousal und Episodisches Gedächtnis Ob wir uns besonders lebhaft an Vergangenes erinnern,

Mehr

Ebenen der Evaluation eines modularisierten medizinischen Studienganges

Ebenen der Evaluation eines modularisierten medizinischen Studienganges Ebenen der Evaluation eines modularisierten medizinischen Studienganges PD Dr. Dipl.-Psych. Volkhard Fischer Referat Studium und Lehre Medizinische Hochschule Hannover Gesetzliche Vorgaben 2 Abs.9 ÄAppO:

Mehr

Fakultät für Psychologie SoSe 2014 (Stand: 09.04.14) Studiengang Bachelor Wirtschaftspsychologie (ab WS 11/12) 6. Semester

Fakultät für Psychologie SoSe 2014 (Stand: 09.04.14) Studiengang Bachelor Wirtschaftspsychologie (ab WS 11/12) 6. Semester Fakultät für Psychologie 1 Fakultät für Psychologie SoSe 2014 (Stand: 09.04.14) Studiengang Bachelor Wirtschaftspsychologie (ab WS 11/12) 6. Semester Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie MODUL

Mehr

Theoretische Grundlagen des Software Engineering

Theoretische Grundlagen des Software Engineering Theoretische Grundlagen des Software Engineering 10-1: Vorlesungsumfrage schulz@eprover.org Vorlesungsumfrage Ihr 2 hildesheim.de/qm/dokument.php?docid=6142). Theoretische Informationen zur Grundlagen

Mehr

BUGH Wuppertal SS 2003. Seminar: Sozialpsychologie II Dozent: Dr. Andreas Zick Datum: 07.05.03 Referent: Hedde Baumann. Thema: Sozialer Vergleich

BUGH Wuppertal SS 2003. Seminar: Sozialpsychologie II Dozent: Dr. Andreas Zick Datum: 07.05.03 Referent: Hedde Baumann. Thema: Sozialer Vergleich BUGH Wuppertal SS 2003 Seminar: Sozialpsychologie II Dozent: Dr. Andreas Zick Datum: 07.05.03 Referent: Hedde Baumann Thema: Sozialer Vergleich Sozialer Vergleich Gliederung 1 Einleitung 2 Vorläufer der

Mehr

TUM Individual Ein Projekt zur Bedarfserhebung, Entwicklung und Erprobung von Studienangeboten für nicht-traditionelle Studierende

TUM Individual Ein Projekt zur Bedarfserhebung, Entwicklung und Erprobung von Studienangeboten für nicht-traditionelle Studierende TUM Individual Ein Projekt zur Bedarfserhebung, Entwicklung und Erprobung von Studienangeboten für nicht-traditionelle Studierende FOM Hochschulstudienzentrum München 22.10.2013 TUM Individual Drittmittelprojekt

Mehr

Identifikation von Risikofaktoren für einen erfolgreichen Studieneinstieg in das Studienfach Physik. André Albrecht & Volkhard Nordmeier

Identifikation von Risikofaktoren für einen erfolgreichen Studieneinstieg in das Studienfach Physik. André Albrecht & Volkhard Nordmeier Identifikation von Risikofaktoren für einen erfolgreichen Studieneinstieg in das Studienfach Physik André Albrecht & Volkhard Nordmeier 1. Aktualität & Bedingungen für Studienabbrüche 2. Ziele & Fragestellungen

Mehr

Studienordnung. für den Masterstudiengang Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen

Studienordnung. für den Masterstudiengang Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen Studienordnung für den Masterstudiengang Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen vom 12. April 2007 in der Fassung vom 01. September 2008 Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen

Mehr

Entwicklung und Implementierung eines mehrstufigen internetgestützten Assessment-Verfahrens für die Studierendenauswahl

Entwicklung und Implementierung eines mehrstufigen internetgestützten Assessment-Verfahrens für die Studierendenauswahl Entwicklung und Implementierung eines mehrstufigen internetgestützten Assessment-Verfahrens für die Studierendenauswahl gefördert vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Landesstiftung

Mehr

Einsatz von Online-Test bei der Beurteilung von Führungskräften. Landauer Arbeitsweltsymposium. Landau, 28. September 2007

Einsatz von Online-Test bei der Beurteilung von Führungskräften. Landauer Arbeitsweltsymposium. Landau, 28. September 2007 Einsatz von Online-Test bei der Beurteilung von Führungskräften Landauer Arbeitsweltsymposium Landau, 28. September 2007 Inhalt Vorstellung alpha-test t GmbH Einsatzmöglichkeiten von Online-Tests Rekruitierungsprozess

Mehr

Satzung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main für das Auswahlverfahren in zulassungsbeschränkten Masterstudiengängen

Satzung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main für das Auswahlverfahren in zulassungsbeschränkten Masterstudiengängen 22. Februar 2011 Satzung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main für das Auswahlverfahren in zulassungsbeschränkten Masterstudiengängen Genehmigt durch das Präsidium der Johann Wolfgang

Mehr

Die inkrementelle Validität eines Integrity-Tests in Bezug auf. Ausbildungserfolg. Kann ein Integrity-Test ein Interview ersetzen?

Die inkrementelle Validität eines Integrity-Tests in Bezug auf. Ausbildungserfolg. Kann ein Integrity-Test ein Interview ersetzen? Die inkrementelle Validität eines Integrity-Tests in Bezug auf Ausbildungserfolg Kann ein Integrity-Test ein Interview ersetzen? Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen

Mehr

Modul G.1 WS 07/08: Statistik 17.01.2008 1. Die Korrelation ist ein standardisiertes Maß für den linearen Zusammenhangzwischen zwei Variablen.

Modul G.1 WS 07/08: Statistik 17.01.2008 1. Die Korrelation ist ein standardisiertes Maß für den linearen Zusammenhangzwischen zwei Variablen. Modul G.1 WS 07/08: Statistik 17.01.2008 1 Wiederholung Kovarianz und Korrelation Kovarianz = Maß für den linearen Zusammenhang zwischen zwei Variablen x und y Korrelation Die Korrelation ist ein standardisiertes

Mehr

5.3 Formulieren Psychologischer Fragen...37 5.4 Anzahl Psychologischer Fragen... 38. 6.3 Anforderungsprofil... 43 6.4 Psychologische Fragen...

5.3 Formulieren Psychologischer Fragen...37 5.4 Anzahl Psychologischer Fragen... 38. 6.3 Anforderungsprofil... 43 6.4 Psychologische Fragen... V Inhaltsverzeichnis 1 Warum und für wen dieses Buch?...... 1 1.1 Ziele....................................... 2 1.2 Überblick.................................. 2 1.3 Benutzungshinweise.......................

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Bewerbungsverfahren

1 Geltungsbereich. 2 Bewerbungsverfahren Ordnung zur Vergabe von Studienplätzen in den bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengängen Humanmedizin und Zahnmedizin (Zulassungsordnung ZulO) vom 31. März 2008 geändert durch: die Erste Satzung zur

Mehr

Ausgangslage: Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern

Ausgangslage: Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern Ausgangslage: Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern Nach der Einführung der Bachelor- und Masterprogramme gibt es zwischen Bachelor- und Masterstudium

Mehr

Messung von Commitment und Identifikation. Commitment und Identifikation in Organisationen Philipp Spitzer 1

Messung von Commitment und Identifikation. Commitment und Identifikation in Organisationen Philipp Spitzer 1 Messung von Commitment und Identifikation Commitment und Identifikation in Organisationen Philipp Spitzer 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Instrumente zur Messung von Commitment 2.1 Dreikomponentenmodell

Mehr

Ausgewählte Regelungen im Bereich Hochschulzulassung in Hamburg und an der Universität Hamburg

Ausgewählte Regelungen im Bereich Hochschulzulassung in Hamburg und an der Universität Hamburg Der Behindertenbeauftragte Ausgewählte Regelungen im Bereich Hochschulzulassung in Hamburg und an der Universität Hamburg 1. Auszug aus dem Hamburgischen Hochschulgesetz (HmbHG) vom 18. Juli 2001 (HmbGVBl.

Mehr

Förderung von Informationskompetenz durch das adaptierbare Blended Learning- Training BLInk

Förderung von Informationskompetenz durch das adaptierbare Blended Learning- Training BLInk Förderung von Informationskompetenz durch das adaptierbare Blended Learning- Training BLInk Dr. Anne-Kathrin Mayer, Nikolas Leichner, Johannes Peter & Günter Krampen (ZPID) Fortbildung für Fachreferentinnen

Mehr

CNT Gesellschaften für Personalund Organisationsentwicklung

CNT Gesellschaften für Personalund Organisationsentwicklung Fragebogen zur Beruflichen Motivation CNT Gesellschaften für Personalund Organisationsentwicklung Hamburg München Wien Moskau Das Wichtigste vorweg Der Fragebogen zur beruflichen Motivation (FBBM) ist

Mehr

(2) In denjenigen zulassungsbeschränkten

(2) In denjenigen zulassungsbeschränkten 14. Juli 2006 Satzung der Frankfurt am Main für das Verfahren in zulassungsbeschränkten Studiengängen (ZVS) mit Hochschulauswahlverfahren Aufgrund des 4 Absatz 5 des Gesetzes zum Staatsvertrag über die

Mehr

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK

Mehr

Medizinische Ausbildung in Deutschland

Medizinische Ausbildung in Deutschland Trilaterales Treffen, Bozen, 2010 Bundesärztekammer Medizinische Ausbildung in Deutschland eine kurze Übersicht Medizinstudium 36 Ausbildungsstätten (Medizinische Fakultäten bzw. Hochschulen) ca. 10 000

Mehr

PRAKTIKUMSORDNUNG SCHWERPUNKT KLINISCHE PSYCHOLOGIE INTERKULTURELLE PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN

PRAKTIKUMSORDNUNG SCHWERPUNKT KLINISCHE PSYCHOLOGIE INTERKULTURELLE PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRAKTIKUMSORDNUNG FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE UND DIE MASTERSTUDIENGÄNGE PSYCHOLOGIE: SCHWERPUNKT KLINISCHE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOLOGIE: SCHWERPUNKT INTERKULTURELLE

Mehr

Bundesweite Online-Befragung Ihr Feedback für unsere Finanzämter. Bundesbericht. Gesamtergebnis. Bund 6,65% 21652

Bundesweite Online-Befragung Ihr Feedback für unsere Finanzämter. Bundesbericht. Gesamtergebnis. Bund 6,65% 21652 esweite Online-Befragung Ihr Feedback für unsere Finanzämter esbericht Gesamtergebnis Beteiligungsquote in % (Stb) Anzahl der abgeschlossenen Fragebögen (Stb) 6,6% 2162 1 von Erläuterung der Berichtsdiagramme

Mehr

Berliner Intelligenzstrukturtest BIS 4 SS 2009 1

Berliner Intelligenzstrukturtest BIS 4 SS 2009 1 Berliner Intelligenzstrukturtest BIS 4 SS 2009 1 SS 2009 2 SS 2009 3 Eigenschaften des BIS 4 Ein kompliziertes (konstruktivistisches) Theorieverständnis Eine komplexe (multimodale, hierarchische) Intelligenztheorie

Mehr

Ruhr-Universität Bochum. DAS VSPL-System. IT-System zur Studienverlaufs- und Prüfungsverwaltung. www.rub.de/vspl

Ruhr-Universität Bochum. DAS VSPL-System. IT-System zur Studienverlaufs- und Prüfungsverwaltung. www.rub.de/vspl DAS VSPL-System IT-System zur Studienverlaufs- und Prüfungsverwaltung Infoveranstaltung VSPL Einführung Funktionsüberblick (Live-System) Zugang zu VSPL / Benutzerverwaltung Roadmap Einführung www.rub.de/vspl

Mehr

Master (M.A.) Studiengang LehrerInnen Pflege und Gesundheit

Master (M.A.) Studiengang LehrerInnen Pflege und Gesundheit Bewerbungsunterlagen für einen Studienplatz im Master (M.A.) Studiengang LehrerInnen Pflege und Gesundheit Master (M.A.) Studiengang Pflegemanagement an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation an der Fachhochschule Eberswalde

Lehrveranstaltungsevaluation an der Fachhochschule Eberswalde Lehrveranstaltungsevaluation an der Fachhochschule Eberswalde Fachhochschule Eberswalde Sebastian Qualitätsmanagement Postanschrift: Besucheranschrift: Friedrich-Ebert-Straße 28 Schwappachweg 2 16225 Eberswalde

Mehr

Diplomarbeit. Titel der Arbeit

Diplomarbeit. Titel der Arbeit Diplomarbeit Titel der Arbeit Ermittlung prototypischer Testwerte des Wiener Self- Assessment Psychologie anhand besonders erfolgreicher Absolvierender Verfasser Christopher Gierg Angestrebter akademischer

Mehr

Starker Start ins Studium - Förderung von Schlüsselkompetenzen an der Goethe-Universität

Starker Start ins Studium - Förderung von Schlüsselkompetenzen an der Goethe-Universität Starker Start ins Studium - Förderung von Schlüsselkompetenzen an der Goethe-Universität Dipl. Päd. Kathrin Henrich, Wiss. Mitarbeiterin des Frankfurter Akademischen Schlüsselkompetenz-Trainings Agenda

Mehr

Das Einzel-Assessment

Das Einzel-Assessment Diagnostik Training Systeme Das Einzel-Assessment Das Einzel-Assessment hat sich als ein effizientes und treffsicheres Verfahren im Bereich der Management-Diagnostik bewährt. Zielgruppe Unternehmen, die

Mehr

21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt

21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 21/13 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 303 21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Zugangs- und Zulassungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Angewandte Informatik

Mehr

RehaFuturReal. Wissenschaftliche Evaluation der Umsetzungsphase. Viktoria Arling

RehaFuturReal. Wissenschaftliche Evaluation der Umsetzungsphase. Viktoria Arling RehaFuturReal Wissenschaftliche Evaluation der Umsetzungsphase Viktoria Arling Evaluationsforschung Irgendetwas wird von irgend jemandem in irgendeiner Weise nach irgendwelchen Kriterien bewertet. Kromney(2001)

Mehr

Bachelor Informatik Master Informationssysteme

Bachelor Informatik Master Informationssysteme Begrüßung der Erstsemester Bachelor Informatik Master Informationssysteme Bingen 04.10.2011 Prof. Dr. rer. nat. Michael Schmidt Professur für Datenbanken E-Mail: schmidt@fh-bingen.de Themen Allgemeine

Mehr

PFLEGEPÄDAGOGIK studieren in Baden-Württemberg Ein Blick zurück nach vorne

PFLEGEPÄDAGOGIK studieren in Baden-Württemberg Ein Blick zurück nach vorne PFLEGEPÄDAGOGIK studieren in Baden-Württemberg Ein Blick zurück nach vorne Ergebnisse des Kooperationsprojekts: Die Zukunftsfähigkeit der Pflegepädagogik in Baden-Württemberg Gefördert durch das Ministerium

Mehr

Kontext & Fragestellung Stichproben & Datenerhebung Erste Ergebnisse Perspektiven

Kontext & Fragestellung Stichproben & Datenerhebung Erste Ergebnisse Perspektiven ABC-Lehramt: Assessment, Beratung und Coaching zu Eignung & Neigung für den Beruf Lehrer/in Gliederung Kontext & Fragestellung Stichproben & Datenerhebung Erste Ergebnisse Perspektiven 1 Fragestellung

Mehr

Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland

Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland Auslandsaufenthalte und Berufsfähigkeit ida, Bonn 12. Dezember 2011 Dr. Choni Flöther Internationales Zentrum für Hochschulforschung

Mehr

Psychologische Tests

Psychologische Tests Psychologische Tests 1. Begriffsbestimmung 'Test' 2. Aufgaben von Tests 3. Anwendungsbereiche psychologischer Tests 3.1 Tests im Arbeitsbereich 4. Klassische Testtheorie 4.1 Objektivität 4.2 Reliabilität

Mehr

10 Self Assessment in der Schweiz und Österreich

10 Self Assessment in der Schweiz und Österreich Bericht 18 des Zentrums für Testentwicklung und Diagnostik 2011 103 10 Self Assessment in der Schweiz und Österreich Einsatz der Module Studienrelevante Persönlichkeitsmerkmale und Interessen S. Guntern,

Mehr

Beraterprofil. Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 299 Telefax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobil: (+49) 1 73 / 85 45 564 Klaus.Stulle@Profil-M.

Beraterprofil. Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 299 Telefax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobil: (+49) 1 73 / 85 45 564 Klaus.Stulle@Profil-M. Beraterprofil Prof. Dr. Klaus P. Stulle (geb. Hering) Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 299 Telefax: (+49)

Mehr

Leitfaden. Das Qualitätskonzept. Abteilung Sekundarstufe II Berufsbildung. PH Zürich Abteilung Sekundarstufe II / Berufsbildung

Leitfaden. Das Qualitätskonzept. Abteilung Sekundarstufe II Berufsbildung. PH Zürich Abteilung Sekundarstufe II / Berufsbildung I Das Qualitätskonzept Abteilung Sekundarstufe II Berufsbildung xxxx II Leitfaden Das Qualitätskonzept PH Zürich Abteilung Sekundarstufe II / Berufsbildung 8090 Zürich Telefon: 043 305 65 55 Mail: sekundarstufe2@phzh.ch

Mehr