Strukturierter Qualitätsbericht. für das. Berichtsjahr 2010

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Martin Gropius Krankenhaus GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde am 14. Juli 2011 erstellt.

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3 Einleitung Qualitätsbericht 2010 Martin Gropius Krankenhaus

4 Liebe Leserinnen und Leser dieses Qualitätsberichtes, das Martin Gropius Krankenhaus ist ein wichtiger Bestandteil des Verbundes von Unternehmen im Gesundheitswesen GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbh. Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern dieses Verbundes arbeiten wir täglich an der Sicherung und Verbesserung unserer Qualität. Hierzu führen wir Projekte zur Kunden- und Mitarbeiterorientierung, Maßnahmen zur Verbesserung unserer Abläufe, Befragungen, Zertifizierungen und viele weitere Maßnahmen durch, über die in diesem Qualitätsbericht zu lesen ist. Damit gehen wir über den gesetzlich vorgeschriebenen Umfang eines Qualitätsberichtes deutlich hinaus und geben ein vollständiges Bild unserer Qualitätsbemühungen. Dabei stellen wir unsere hohe Qualität in standardisierten Zertifizierungsverfahren unter Beweis. Alle unsere Krankenhäuser, so auch das in Angermünde, ist bereits nach dem deutschlandweiten Verfahren der Kooperation für Transparenz und Qualität im Krankenhaus (KTQ) zertifiziert. Ein bedeutsamer Aspekt von Qualität ist für uns auch die Einbindung und Förderung der Region. Als kommunal getragenes Unternehmen sehen wir uns in der Pflicht, sichere und attraktive Arbeitsplätze in der Region zu erhalten und neu zu schaffen, die Region durch Veranstaltungen zu beleben und regionale Vereine zu unterstützen sowie durch eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit das Vertrauen in unsere Unternehmen und die Region zu stärken. So tragen wir über die Sicherstellung einer hochwertigen Gesundheitsversorgung hinaus wesentlich dazu bei, dass unsere Region lebenswert ist, sich entwickelt und für jedermann ein attraktives Umfeld bietet. Harald Kothe-Zimmermann Geschäftsführer Matthias Lauterbach Geschäftsführer Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientinnen und Patienten, die Martin Gropius Krankenhaus GmbH ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie und liegt im Norden der Stadt Eberswalde. Spezialisiert auf die Behandlung und Therapie psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen besitzt die Klinik einen regionalen und überregionalen Versorgungsauftrag. Unsere zentrale Aufgabe ist es, den Menschen in der Stadt und dem Umland eine gute und wohnortnahe medizinische Versorgung zu bieten. In unserem gesamten Versorgungsgebiet leben ca Einwohner. Mehr als 500 Mitarbeiter versorgen jährlich Patienten stationär und weitere Patienten ambulant. Die Martin Gropius Krankenhaus GmbH verfügt über 5 bettenführende Fachabteilungen sowie über verschiedene ambulante Versorgungsstrukturen. Komplettiert wird das Angebot durch die Forensische Klinik und den Fachbereich für sozialpsychiatrische Rehabilitation. Die Gewährleistung einer bestmöglichen Versorgung der uns anvertrauten Patienten in einer den höchsten Anforderungen genügenden baulichen und räumlichen Umgebung ist der Garant für die stetig wachsenden Patientenzahlen. Dazu gehört eine ständige Qualitätsverbesserung im personellen und medizin-technischen Bereich sowie in den Unterbringungsbedingungen.

5 Mit diesem Qualitätsbericht stellen wir Ihnen die Leistungen und Angebote des Geschäftsjahres 2010 vor. Monika Born Verwaltungsleiterin Die Krankenhausleitung, vertreten durch Herrn Kothe-Zimmermann, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Sie erreichen uns unter: Krankenhausname: Martin Gropius Krankenhaus GmbH Hausanschrift: Oderberger Straße Eberswalde Telefon: Fax: URL: info@mgkh.de A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses Institutionskennzeichen: A-3 Standort(nummer) Standort: 00 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Martin Gropius Krankenhaus GmbH öffentlich A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Nein A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses

6 Organigramm (Stand Januar 2011) A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Kinderzentrum (VS26) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Kommentar / Erläuterung KJPPP des Asklepios Fachklinikum Brandenburg; KJPPP des Klinikum Frankfurt; Jugendämter der Landkreise Barnim und Märkisch-Oderland; Kinderheime in Bollersdorf, Joachimsthal und Lobetal Kooperation zwischen stationärer Jugendhilfe und drei kinderpsychiatrischen Kliniken mit dem Ziel der gesunden Entwicklung von besonders problembelasteter Kinder. neurologische Spezialambulanzen nach 116b SGB V (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Kommentar / Erläuterung Neurologie; Neuroradiologie (WFK);Onkologie (WFK); Kardiologie (WFK) Das Krankenhaus wurde auf Antrag durch

7 das Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg (MUGV) zur Teilnahme an der Behandlung ambulanter Patienten mit ausgewählten neurologischen Diagnosen ermächtigt. Schlafmedizinisches Zentrum (VS41) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Kommentar / Erläuterung Psychiatrie; Neurologie; Pädiatrie (WFK) Es erfolgt auch die Versorgung des Bereiches Pädiatrie der Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus in speziellen pädiatrisch-schlafmedizinischen Fragestellungen. Schlaganfallzentrum (VS03) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Neurologie; Neuroradiologie (WFK); Kardiologie (WFK); Neurochirurgie (WFK) Kommentar / Erläuterung Aufgrund der besonderen Struktur der Versorgung am Standort Eberswalde erfolgt die Kooperation der Neurologie der Martin Gropius Krankenhaus GmbH mit weiteren Abteilungen der Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus. KJPP = Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03) Aromapflege/-therapie (MP53) Atemgymnastik/-therapie (MP04) Basale Stimulation (MP06) Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung (MP56) Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08) Bewegungsbad/Wassergymnastik (MP10) Bewegungstherapie (MP11) Biofeedback-Therapie (MP57)

8 Diät- und Ernährungsberatung (MP14) Epilepsiekomplexbehandlung (MP00) Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16) Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17) berufsgruppenübergreifendes Fallmanagement Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining (MP59) Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie (MP20) Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22) Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie (MP23) Lasertherapie (MP00) Biostimulation und Bioregulation Lichttherapie (MP00) zur Unterstützung der Behandlung von Depressionen Lokomotionstherapie (MP00) Manuelle Lymphdrainage (MP24) Massage (MP25) MediJet (MP00) Angebot aus dem Wellnessbereich Medizinische Fußpflege (MP26) Musiktherapie (MP27) Neurologische Frührehabilitation (MP00) Pädagogisches Leistungsangebot (MP30) Parkinsonkomplexbehandlung (MP00) Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31) Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32) Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33) Psychoedukation (bezeichnet die Schulung von Menschen, die an einer psychischen Störung leiden) Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst (MP34) Psychodiagnostik und Psychotherapie rezertifizierte Pflege für Multiple Sklerose (MP00) Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35) Schlaganfallkomplexbehandlung (MP00) Snoezelen (MP62) Sozialdienst (MP63) Soziotherapie (MP00) Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)

9 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen (MP39) Beratung zur Sturzprophylaxe Spezielle Entspannungstherapie (MP40) Autogenes Training und progressive Muskelrelaxation Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien (MP65) Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66) Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42) Pflegevisiten, rezertifizierte Pflege für multiple Sklerose, Wundexperten Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44) Wärme- und Kälteanwendungen (MP48) Wundmanagement (MP51) spezielle Versorgung durch Pflegeexperten von chronischen Wunden Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52) A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Aufenthaltsräume (SA01) Ausstellungen (SA00) Malerei, Fotografie u.ä. Barrierefreie Behandlungsräume (SA59) Beratung durch Selbsthilfeorganisationen (SA60) Beschwerdemanagement (SA55) Besuchsdienst/ Grüne Damen (SA39) Betten und Matratzen in Übergröße (SA61) Bibliothek (SA22) Cafeteria (SA23) Diät-/Ernährungsangebot (SA44) Dolmetscherdienste (SA41) Ein-Bett-Zimmer (SA02) Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (SA03) Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen (SA40) Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (SA14) Fernsehraum (SA04) Fitnessraum (SA25) und Sportplatz Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen (SA49) Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) (SA20)

10 Friseurleistungen (SA00) Getränkeautomat (SA46) Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten (SA28) Kirchlich-religiöse Einrichtungen (SA29) Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (SA30) Kostenlose Getränkebereitstellung (SA21) Kulturelle Angebote (SA31) wechselnde Ausstellungen im Atrium des Krankenhauses, Theateraufführungen, Kinoveranstaltungen, Chorkonzerte, Abendsingen etc. kulturelle Veranstaltungen (Diavorträge, Abendsingen, Konzerte) (SA00) Nachmittagstee/-kaffee (SA47) Orientierungshilfen (SA51) Parkanlage (SA33) Patientenfürsprache (SA56) Postdienst (SA52) Rauchfreies Krankenhaus (SA34) Rollstuhlgerechte Nasszellen (SA06) Rundfunkempfang am Bett (SA17) Schwimmbad/Bewegungsbad (SA36) Seelsorge (SA42) Sonstiges (SA00) Sportplatz; Freizeitangebot Abendsingen Spielplatz/Spielecke (SA37) Tageszeitungsangebot (SA54) Teeküche für Patienten und Patientinnen (SA08) Telefon (SA18) Verkauf von handgefertigten Produkten aus der Arbeitstherapie (SA00) Verkauf von Produkten aus eigenen Werkstätten, Töpfere, Tischlerei, Buchbinderei, Floristik usw. Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer (SA19) Wohnberatung (SA58) Zwei-Bett-Zimmer (SA10) Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (SA11) A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte trifft nicht zu

11 A-11.2 trifft nicht zu Akademische Lehre A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin (HB01) A-12 Anzahl der Betten im Krankenhaus nach 108/109 SGB V Betten: 286 A-13 Fallzahlen des Krankenhauses Vollstationäre Fallzahl: 4319 Teilstationäre Fallzahl: 547 Ambulante Fallzahl: - Fallzählweise: Quartalszählweise: - Patientenzählweise: - Sonstige Zählweise: A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 38,9 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 18,7 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0,0 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 1,0 VK-Berechnung auf Basis der 40-Stunden-Woche A-14.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Ausbildungsdauer 180,9 3 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 2,0 1 Jahr Pflegehelfer- und Pflegehelferin 3,8 keine VK-Berechnung auf Basis der 40-Stunden-Woche

12 A-14.3 Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Arzthelfer und Arzthelferin (SP02) 1,5 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin (SP05) Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin (SP14) Physiotherapeut und Physiotherapeutin (SP21) 9,3 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin (SP25) 10,9 Psychologe und Psychologin (SP23) 18,8 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin (SP24) Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal (SP43) Erzieher und Erzieherin (SP06) 0,8 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin (SP08) 0,8 19,3 2,8 10,1 1,0 A-15 Apparative Ausstattung 24h-Blutdruck-Messung (AA58) 24h-EKG-Messung (AA59) Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (AA38) Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck Bronchoskop (AA39) (keine 24h-Notfallverfügbarkeit) Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung Defibrillator (AA40) Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen Echokardiographiegerät (AA65) Elektroenzephalographiegerät (EEG) (AA10) (keine 24h-Notfallverfügbarkeit) Hirnstrommessung Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (AA11) Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (AA43) Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden Endosonographiegerät (AA45) Ultraschalldiagnostik im Körperinneren

13 Kipptisch (AA19) Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung zum motorischen Training im Stand bei z.b. Querschnittslähmung, MS-Patienten, Polyneuropathien, Kreislauftraining und -diagnostik Laser (AA20) Schlaflabor (AA28) Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (AA29) (keine 24h-Notfallverfügbarkeit) Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung (AA31)

14 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-1 Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie mit Schlaganfallstation B-1.1 Allgemeine Angaben der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie mit Schlaganfallstation Fachabteilung: Art: Chefarzt: Ansprechpartner: Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie mit Schlaganfallstation Hauptabteilung Dr. Albert Grüger Chefarztsekretariat: Frau Tesch Hausanschrift: Oderberger Str Eberswalde Telefon: Fax: URL: B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie mit Schlaganfallstation Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen (VN01) Indikationsstellung und Durchführung systemischer und lokaler Thrombolyse (in zusammenarbeit mit der Klinik für Neuroradiologie an der Klinikum Barnim GmbH, Werner-Forßmann-Krankenhaus) bei akutem Schlaganfall; Monitor-Überwachung und frührehabilitative Übungsbehandlung akuter Schlaganfälle auf einer subspezialisierten 9-Betten Station. Umfassende differentialdiagnostische Abklärung der Schlaganfallursache und Einleitung der bestmöglichen Sekundärprophylaxe Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen (VN02) Differentialdiagnostische Abklärung von Sinusthrombosen mit entsprechender Therapie. In Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurochrirurgie und interventionelle Neuroradiologie (Klinikum Barnim GmbH) differentialdiagnostische Abklärung cerebraler Blutungen; wenn indiziert, konservative Therapie in der neurologischen Abteilung. Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen (VN03) Rasche Differentialdiagnostik und Behandlung von akuten, subakuten und chronischen Meningitiden, Enzephalitiden und Rückenmarksentzündungen. Entsprechend der epidemiologischen Häufung im Einzugsgebiet besondere Erfahrungen und Behandlungsschwerpunkt Neuroborreliose. Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen (VN04) Stationäre und ambulante Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) einschließlich aller schulmedizinisch üblichen krankheitsmodifizierenden medikamentöser Therapieformen, übender und physikalischer Therapieverfahren und der symptomatischen Therapie. Regelmäßige Patientenworkshops für MS-Betroffene. 2

15 MS-Schwestern, die auch ambulant tätig sind. Beteiligung an multi-center Studien zur MS. Stationäre und ambulante Diagnostik und Therapie auch seltenerer neuroimmunologischer Erkrankungen wie Neuro-Sarkoidose, Stiff-Person Syndrom, Vaskulitiden mit Beteiligung des Nervensystems. Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden (VN05) Differentialdiagnose mit Hilfe der Verhaltens- und Anfallsbeobachtung, der EEG- Diagnostik, bildgebender, neurophysiologischer und internistischer Verfahren. Differenzierte Therapie aller im Erwachsenenalter vorkommenden epileptischen Syndrome. Differentialdiagnostik internistischer Erkrankungen innerhalb der Abteilung durch einen kardiologisch versierten, erfahrenen Internisten sowie in Zusammenarbeit mit der Kardiologie des Klinikum Barnim. Bei funktionell bedingten oder überlagerten Symptomen enge Zusammenarbeit mit Psychiatrie und Psychosomatik im Hause. Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns (VN06) In enger Zusammenarbeit mit der Neurochirurgischen, der Onkologie und der Strahlentherapeutischen Kliniken wird hier die Erstdiagnose gestellt, die Behandlung von Folgeerkrankungen durchgeführt (z.b. Spastik, Lähmungen, epileptische Anfälle, Schmerzen) sowie auch - bei primären Hirntumoren und in Kooperation mit den Neurochirurgen der Klinikum Barnim GmbH - eine eventuell notwendige stationäre Chemotherapie. Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns (VN07) In enger Zusammenarbeit mit der Neurochirurgischen Klinik wird hier die Erstdiagnose durchgeführt sowie die Behandlung von Folgeerscheinungen wie Spastik, Lähmungen, Schmerzen, epileptischen Anfällen. Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute (VN08) Nicht operative Diagnostik und Therapie von Meningeomen, von Meningitiden, von malignen Absiedelungen an der Hirnhaut, wann immer notwendig in enger Zusammenarbeit mit Neurochirurgie, Onkologie, Infektiologie. Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen (VN10) Differenzierte Diagnostik der verschieden Formen der Motorneuron-Erkrankungen und der System- bzw. Multisystematrophien mit und ohne Demenz mittels klinischer Abklärung, bildgebender Diagnostik einschl. SPECT-und funktioneller Bildgebung; differenzierte Therapie sowohl medikamentös als auch übend und stützend. Enge Zusammenarbeit mit der gerontopsychiatrischen Klinik im Hause. Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen (VN11) Differenzierte Diagnostik und Therapie verschiedener Parkinsonsyndrome und hyperkinetischer Bewegungsstörungen einschl. verschiedener Formen der Chorea. Spezialambulanz für Botulinumtoxin, für Blepharospasmus, Hemispasmus fazialis, zervikale Dystonie und andere segmentale Dystonien. Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems (VN12) Differenzierte Diagnostik der Demenzen, der System- oder Multisystematrophien einschließlich Neurophysiologie, Neuropsychologie, struktureller und funktioneller Bildgebung und differenzierte Therapie medikamentös übend, stützend und psychosozial. Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems (VN13) Stationäre und ambulante Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) einschließlich aller schulmedizinisch üblichen krankheitsmodifizierenden medikamentöser

16 Therapieformen, übender und physikalischer Therapieverfahren und der symptomatischen Therapie. Regelmäßige Patientenworkshops für MS-Betroffene. 2 MS-Schwestern, die auch ambulant tätig sind. Beteiligung an multi-centre Studien zur MS. Stationäre und ambulante Diagnostik und Therapie auch seltenerer neuroimmunologischer Erkrankungen wie Neuro-Sarkoidose, Stiff-Person Syndrom, Vaskulitiden mit Beteiligung des Nervensystems. Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus (VN14) Differenzierte Abklärung mit neurophysiologischen und Bild gebenden Methoden und entsprechend differenzierte Therapie sowohl medikamentös als auch physikalisch und übend. Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems (VN15) Differenzierte neurophysiologische und laborchemische Abklärung einschl. auch von Muskel- und Nervenbiopsien entsprechend differenzierte Therapie der Grundkrankheit bzw. der Symptome einschl. auch der rehabilitativen Therapie. Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels (VN16) differenzierte Abklärung von myasthenen Syndromen, Behandlung der Grundkrankheit bzw. Immunmodulation sowie differenzierte symptomatische Behandlung, ambulante Betreuung im Rahmen einer Spezialsprechstunde. Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen (VN17) Differenzierte Abklärung der Ursachen, Behandlung mit Mitteln der physikalischen Therapie sowie medikamentös (orale intrathekale und lokale Applikationsformen, die intrathekalen Applikationen in Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie der Klinikum Barnim GmbH). Neurologische Notfall- und Intensivmedizin (VN18) 2007 ist die Schlaganfalleinheit (Stroke unit) am Standort Klinikum Barnim, Werner- Forßmann-Krankenhaus in Betrieb genommen worden. Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen (VN19) Alle neurologischen Alterskrankheiten werden differentialdiagnostisch abgeklärt und entsprechend differenziert behandelt. Es besteht eine eigene internistische Funktionsabteilung innerhalb der der Neurologischen Klinik, so dass auch multimorbide Patienten adäquat versorgt werden können. Darüber hinaus besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Geriatrischen Klinik der Klinikum Barnim GmbH Eberswalde und mit der gerontopsychiatrischen Abteilung der Martin Gropius Krankenhaus GmbH. Spezialsprechstunde (VN20) In der Spezialsprechstunde bestehen Ermächtigungsambulanzen für Bewegungsstörungen, Spastikbehandlungen (jeweils einschließlich Botulinumtoxinbehandlungen) sowie für Neuroimmunologie (z. B. Multiple Sklerose, Neurosarkoidose, chronische Polyneurithiden, Myasthenia gravis etc.) Neurologische Frührehabilitation (VN21) Stroke Unit (VN24) B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie mit Schlaganfallstation

17 Schmerztherapie/-management (MP37) Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12) Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des gesamten Krankenhauses sind unter A-9 aufgeführt. B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie mit Schlaganfallstation Elektrisch verstellbare Betten (SA13) Die nicht-medizinischen Serviceangebote des gesamten Krankenhauses sind unter A-10 aufgeführt. B-1.5 Fallzahlen der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie mit Schlaganfallstation Vollstationäre Fallzahl: 2073 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-1.6 B Diagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Absolute Fallzahl 1 I Hirninfarkt 2 G Epilepsie Umgangssprachliche Bezeichnung 3 G Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome 4 G35 82 Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata] 5 G43 54 Migräne 6 H81 44 Störungen der Vestibularfunktion 7 F10 38 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol 8 G51 33 Krankheiten des N. facialis [VII. Hirnnerv] 9 R20 29 Sensibilitätsstörungen der Haut 10 R55 28 Synkope und Kollaps

18 B B-1.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Elektroenzephalographie (EEG) Registrierung evozierter Potentiale Untersuchung des Liquorsystems Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Neurographie Belastungstest mit Substanzen zum Nachweis einer Stoffwechselstörung (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik Funktionsorientierte physikalische Therapie Lagerungsbehandlung Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens B B-1.8 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanz für Anfallsleiden Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116a SGB V bzw. 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) (AM05) Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden (VN05) Ambulanz für neuromuskuläre Erkrankungen Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116a SGB V bzw. 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) (AM05) Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels (VN16)

19 Ambulanz für Multiple Sklerose Erkrankungen Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116a SGB V bzw. 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) (AM05) Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems (VN13) Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen (VN03) KV-Ambulanz Dr. Grüger Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte- ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten) (AM04) Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen (VN11) Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen (VN04) B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Das Leistungsspektrum des Martin Gropius Krankenhauses umfasst keine ambulanten Operationen nach 115b SGB V. trifft nicht zu B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: Nein Nein

20 B-1.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Anzahl Kommentar 12,4 4,0 Weiterbildungsbefugnis 0,0 Fachexpertise der Abteilung Neurologie (AQ42) Rehabilitationswesen (ZF37) VK-Berechnung auf Basis der 40-Stunden-Woche B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Ausbildungsdauer 40,8 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Intensivpflege und Anästhesie (PQ04) Psychiatrische Pflege (PQ10) Bobath (ZP02) Kinästhetik (ZP08) Mentor und Mentorin (ZP10) Praxisanleitung (ZP12) Wundmanagement (ZP16) VK-Berechnung auf Basis der 40-Stunden-Woche

21 B Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin (SP25) 1,0 Psychologe und Psychologin (SP23) 0,9 B-2 I. Psychiatrische Klinik, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-2.1 Allgemeine Angaben der I. Psychiatrische Klinik, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Fachabteilung: Art: Chefarzt: Ansprechpartner: I. Psychiatrische Klinik, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Hauptabteilung Frau Dr. Angelika Grimmberger Sekretariat: Frau Verbeek Hausanschrift: Oderberger Str Eberswalde Telefon: Fax: URL: psych1@mgkh.de B-2.2 Versorgungsschwerpunkte der I. Psychiatrische Klinik, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03) Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP04) Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (VP06) Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (VP05) Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02) Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (VP01) Sonstige im Bereich Psychiatrie (VP00) - Persönlichkeitsstörungen - Essstörungen - Borderline-Persönlichkeitsstörungen - Patienten mit Doppeldiagnosen (Psychose und Sucht) Psychosomatische Komplexbehandlung (VP13)

22 Die besonderen Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung spiegeln sich in der Stationszuordung wider: Station P1 Psychotherapie Station P2 Krisenintervention/Depressionsbehandlung Station P3 Behandlung von Psychosen Station P4 Psychosentherapie und psychiatrische Akutbehandlung B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der I. Psychiatrische Klinik, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des gesamten Krankenhauses sind unter A-9 aufgeführt. B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der I. Psychiatrische Klinik, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Die allgemeinen nicht-medizinischen Service-angebote des Krankenhauses sind unter A-10 aufgeführt. Faxempfang für Patienten und Patientinnen (SA24) Wäscheservice (SA38) Die nicht-medizinischen Serviceangebote des gesamten Krankenhauses sind unter A-10 aufgeführt. B-2.5 Fallzahlen der I. Psychiatrische Klinik, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Vollstationäre Fallzahl: 976 Teilstationäre Fallzahl: 25

23 B-2.6 B Diagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 F Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen 2 F Schizophrenie 3 F33 96 Rezidivierende depressive Störung 4 F10 75 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol 5 F32 67 Depressive Episode 6 F25 51 Schizoaffektive Störungen 7 F41 39 Andere Angststörungen 8 F31 37 Bipolare affektive Störung 9 F19 18 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen 10 F06 11 Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit

24 B B-2.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie- Personalverordnung liegen, Bereich Allgemeine Psychiatrie Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Psychosomatische Therapie

25 B Weitere Kompetenzprozeduren Prozeduren werden nur für den stationären Bereich ausgewiesen. B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Das Leistungsspektrum des Martin Gropius Krankenhauses umfasst keine ambulanten Operationen nach 115b SGB V. B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: Nein Nein B-2.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Anzahl Kommentar 6,9 2,9 mit Weiterbildungsbefugnis 0,0 Fachexpertise der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (AQ51) Psychotherapie (ZF36) Sonstige Facharztqualifikation (AQ00) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Sonstige Zusatzweiterbildung (ZF00) Gesundheitsmanagerin VK-Berechnung auf Basis der 40-Stunden-Woche

26 B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Ausbildungsdauer 42,5 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung VK-Berechnung auf Basis der 40-Stunden-Woche B Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin (SP25) 2,0 Psychologe und Psychologin (SP23) 1,0 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin (SP24) 2,4 B-3 II. Psychiatrische Klinik und Tagesklinik, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Gerontopsychiatrie, Sucht und Schlafmedizinisches Zentrum B-3.1 Allgemeine Angaben der II. Psychiatrische Klinik und Tagesklinik, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Gerontopsychiatrie, Sucht und Schlafmedizinisches Zentrum Fachabteilung: Art: Chefarzt: Ansprechpartner: II. Psychiatrische Klinik und Tagesklinik, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Gerontopsychiatrie, Sucht und Schlafmedizinisches Zentrum Hauptabteilung Herr Dr. Jürgen Kummer Sekretariat: Frau Otremba Hausanschrift: Oderberger Str Eberswalde Telefon: Fax: URL: B psych2@mgkh.de Versorgungsschwerpunkte der II. Psychiatrische Klinik und Tagesklinik, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Gerontopsychiatrie, Sucht und Schlafmedizinisches Zentrum

27 In der Gerontopsychiatrischen Klinik werden Menschen im höheren Lebensalter (in der Regel ab 60 Jahre) mit geistigen, psychischen und seelischen Störungen und Krankheiten behandelt. In der psychiatrischen Tagesklinik werden Patienten mit psychischen und psychosomatischen Krankheitsbildern ab Vollendung des 18. Lebensjahres aufgenommen, bei denen eine vollstationäre Behandlung verkürzt oder vermieden werden kann. Auf der Station für Abhängigkeitskrankheiten stehen Therapieplätze zur Verfügung für Patienten, die behandlungswillig, aber unter ambulanten Bedingungen nicht abstinenzfähig sind oder an alkohol- und suchtmittelinduzierten Psychosen und Psychosyndromen leiden. Enge Kooperationen bestehen zu der Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus vor allem mit den Inneren Abteilungen und der Abteilung für Geriatrie. Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen (VP10) Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (VP01) Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03) Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP04) Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (VP06) Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02) Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (VP05) Psychiatrische Tagesklinik (VP15) Psychosomatische Tagesklinik (VP16) Spezialsprechstunde (VP12) Die besonderen Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung spiegeln sich in der Stationszuordung wider: Station S1 Suchtbehandlung Station G1 Gerontopsychiatrie mit Schwerpunkt Demenz Station G2 Gerontopsychiatrie mit Schwerpunkt Depression, Altersneurosen und Persönlichkeitsstörungen Station Erwachsenentagesklinik Ab dem 18. Lebensjahr mit dem Schwerpunkt Persönlichkeitsstörungen, Angsterkrankungen Schlaflabor B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der II. Psychiatrische Klinik und Tagesklinik, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Gerontopsychiatrie, Sucht und Schlafmedizinisches Zentrum Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09) Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12) Schmerztherapie/-management (MP37)

28 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen (MP13) Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47) Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des gesamten Krankenhauses sind unter A-9 aufgeführt. B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der II. Psychiatrische Klinik und Tagesklinik, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Gerontopsychiatrie, Sucht und Schlafmedizinisches Zentrum Elektrisch verstellbare Betten (SA13) Faxempfang für Patienten und Patientinnen (SA24) Maniküre/Pediküre (SA32) Die nicht-medizinischen Serviceangebote des gesamten Krankenhauses sind unter A-10 aufgeführt. B-3.5 Fallzahlen der II. Psychiatrische Klinik und Tagesklinik, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Gerontopsychiatrie, Sucht und Schlafmedizinisches Zentrum Vollstationäre Fallzahl: 927 Teilstationäre Fallzahl: 294

29 B-3.6 B Diagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol 2 F Depressive Episode 3 F Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt 4 F03 73 Nicht näher bezeichnete Demenz 5 F06 54 Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit 6 F33 46 Rezidivierende depressive Störung 7 F22 23 Anhaltende wahnhafte Störungen 8 F51 20 Nichtorganische Schlafstörungen 9 F20 17 Schizophrenie 10 F43 16 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen

30 B B-3.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie- Personalverordnung liegen, Bereich Abhängigkeitskranke Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie- Personalverordnung liegen, Bereich Gerontopsychiatrie Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

31 B Weitere Kompetenzprozeduren Prozeduren werden nur für den stationären Bereich ausgewiesen. B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten KV-Ambulanz Dr. Kummer Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte- ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten) (AM04) Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (VP06) Diagnostik und Therapie von Verhaltensund emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (VP09) Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (VP05) Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03) Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen (VP10) Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP04)

32 Schlafmedizinisches Zentrum Ambulanzart Kommentar Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte- ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten) (AM04) Es erfolgen weiterhin: - Beatmungsüberwachung - Komplexbehandlung bei Insomnie. Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (VP06) Diagnostik und Therapie von Verhaltensund emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (VP09) Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (VP05) Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP04) Schlafmedizin (VN22) Sonstige im Bereich Neurologie (VN00) B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Das Leistungsspektrum des Martin Gropius Krankenhauses umfasst keine Ambulanten Operationen nach 115b SGB V. B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: Nein Nein B-3.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Anzahl 7,9 Belegärzte und 0,0 Kommentar 3,9 mit Weiterbildungsbefugnis

33 Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Fachexpertise der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (AQ51) Psychotherapie (ZF36) Schlafmedizin (ZF39) Sonstige Facharztqualifikation (AQ00) Nervenarzt VK-Berechnung auf Basis der 40-Stunden-Woche B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Ausbildungsdauer 39,1 3 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1,0 1 Jahr Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Basale Stimulation (ZP01) Bobath (ZP02) Kinästhetik (ZP08) Mentor und Mentorin (ZP10) Praxisanleitung (ZP12) Wundmanagement (ZP16) Sonstige Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss (PQ00) Psychiatrie VK-Berechnung auf Basis der 40-Stunden-Woche

34 B Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin (SP25) 3,0 Psychologe und Psychologin (SP23) 1,6 Erzieher und Erzieherin (SP06) 0,8 Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal (SP43) Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin (SP24) 1,0 1,5 B-4 Tagesklinik Bernstein Bernau B-4.1 Allgemeine Angaben der Tagesklinik Bernstein Bernau Fachabteilung: Art: Chefarzt: Ansprechpartner: Tagesklinik Bernstein Bernau Hauptabteilung Frau Dr. Andrea Müller OÄ Frau S. Ruhland Hausanschrift: Bahnhofstrasse Bernau Telefon: Fax: URL: tkb@mgkh.de B-4.2 Versorgungsschwerpunkte der Tagesklinik Bernstein Bernau Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03) Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP04) Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (VP06) Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02) Psychiatrische Tagesklinik (VP15) Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen (VP07) Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (VP01) Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (VP05) Psychosomatische Komplexbehandlung (VP13) Psychosomatische Tagesklinik (VP16)

35 B-4.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Tagesklinik Bernstein Bernau Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des gesamten Krankenhauses sind unter A-9 aufgeführt. B-4.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Tagesklinik Bernstein Bernau Balkon/Terrasse (SA12) Frühstücks-/Abendbuffet (SA45) Kühlschrank (SA16) Die nicht-medizinischen Serviceangebote des gesamten Krankenhauses sind unter A-10 aufgeführt. B-4.5 Fallzahlen der Tagesklinik Bernstein Bernau Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 106 B-4.6 B Diagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 F32 45 Depressive Episode 2 F33 28 Rezidivierende depressive Störung 3 F43 11 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen 4 F41 8 Andere Angststörungen 5 F40 7 Phobische Störungen 6 F31 Bipolare affektive Störung 7 F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen 8 F10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol

36 B B-4.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Kardiorespiratorische Polysomnographie Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie- Personalverordnung liegen, Bereich Allgemeine Psychiatrie Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

37 B B-4.8 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten PIA für Erwachsene Ambulanzart Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V (AM02) Kommentar - Gedächtnissprechstunde - Sprechstunde "teils heiter- teils wolkig" für Frauen in speziellen Krisensituationen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen (VP07) Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (VP06) Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02) Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (VP05) Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03) Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen (VP10) Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP04) Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (VP01) Spezialsprechstunde (VP12) B-4.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Das Leistungsspektrum des Martin Gropius Krankenhauses umfasst keine Ambulanten Operationen nach 115b SGB V. B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: Nein Nein

38 B-4.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 3,0 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 3,0 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0,0 Fachexpertise der Abteilung Neurologie (AQ42) Psychiatrie und Psychotherapie (AQ51) B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Ausbildungsdauer 4,8 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Hygienefachkraft (PQ03) B Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Psychologe und Psychologin (SP23) 3,6 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin (SP24) Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin (SP25) 1,8 Arzthelfer und Arzthelferin (SP02) 0,5 0,5 B-5 Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters und Psychiatrische Institutsambulanz B-5.1 Allgemeine Angaben der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters und Psychiatrische Institutsambulanz Fachabteilung: Art: Chefarzt: Ansprechpartner: Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters und Psychiatrische Institutsambulanz Hauptabteilung Herr PD Dr. med. habil. Hubertus Adam Sekretariat: Frau Machander

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