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2 2 Eine Präsentation ist ein Schauspiel! Präsentationen werden das haben wir im vorhergehenden Kapitel gesehen gern mit Vorträgen und Reden verglichen. Kritiker sagen, dass die Präsentation einem Vortrag überflüssige visuelle Elemente hinzufügt. Wenn man die Visualisierungen jedoch ernst nimmt und sie als konstituierende Bestandteile von Präsentationen versteht, dann funktioniert dieser Vergleich nicht mehr besonders gut. Was geschieht also bei einer Präsentation? Ein Präsentator befindet sich auf einer Art Bühne oder zumindest in einem Raumbereich, der vom Publikum als eine Bühne, auf der etwas stattfindet, wahrgenommen wird. Manchmal ist auf dieser Bühne ein Rednerpult platziert, manchmal aber auch nicht, oder der Präsentator benutzt es nicht. Im Hintergrund der Bühne befindet sich eine Leinwand oder eine für Projektionszwecke geeignete Wand, auf der Texte, Bilder, Grafiken, Videos usw. zu sehen sind. Während der Präsentation redet der Präsentator nicht nur, sondern wendet sich der Projektion zu, führt Zeigegesten oder andere Gesten aus, durch die das Gezeigte weitergehend erläutert wird. Manche Präsentatoren bewegen sich sogar vor der Projektion hin und her oder gehen zum Publikum an den Rand der Bühne, nutzen diese also vollständig aus. Woran erinnert all das? Natürlich, an Ein-Personen-Theaterstücke. Es gibt eine Bühne, einen Darsteller der Präsentator und eine Szenerie, den Bühnenhintergrund mit der Projektion. Der Präsentator spielt dem Publikum zwar nicht etwas Erfundenes vor, doch agiert er auf der Bühne, setzt seinen Körper, seine Sprache und seine Blicke ein. Präsentationen vollziehen sich wie Theaterstücke also auf drei verschiedenen Ebenen gleichzeitig: t auf der Ebene des Sprachlichen (bzw. des Akustischen) t auf der Ebene des Visuellen t auf der Ebene des Handelns Alle drei Ebenen folgen ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten, und für alle drei Ebenen hat das Publikum bestimmte Erwartungen. Das bedeutet aber auch, dass auf jeder dieser drei Ebenen Fehler gemacht werden können, die die Wirkung der Präsentation insgesamt negativ beeinflussen. In diesem Buch wird die Sichtweise von Präsentationen als Schauspielen konsequent als Grundannahme verfolgt. Wenn man dies tut, ergeben sich einige wichtige Konsequenzen: Ers- Präsentationssituation Präsentationen als Theaterstücke Vermittlungsebenen

3 20 Eine Präsentation ist ein Schauspiel! 2 tens können die Produktionsphasen einer Präsentation an die Produktionsschritte für eine Theateraufführung angelehnt werden. Und zweitens können wir die Anforderungen an den Präsentator besser aufschlüsseln und transparent machen. In den zwei folgenden Abschnitten wird das näher erläutert. 2.1 Die fünf Phasen der Produktion Produktionsphasen Im Zentrum einer Präsentation steht das Präsentationsereignis, die Aufführung der Präsentation. Vor dieser zentralen Phase liegen drei vorbereitende und eine nachbereitende Phase: t Phase 1: Konzeption t Phase 2: Visuelle Gestaltung t Phase 3: Inszenierung und sprachliche Gestaltung t Phase 4: Aufführung t Phase 5: Dokumentation Sehen wir uns diese fünf Phasen etwas genauer an: Phase 1: Konzeption Inhalt und Struktur Technische Voraussetzungen In dieser Phase geht es um Inhalt, Struktur und technische Voraussetzungen. Das Thema ist zunächst genau zu bestimmen und die zu verwendenden Materialien zusammenzustellen. Möglichst frühzeitig wird in dieser Phase dann die Grobstruktur der Präsentation festgelegt, also aus welchen drei, vier oder fünf Teilen sie bestehen soll und welchen Inhalt und welche Funktion diese Teile haben sollen. Für diese Teile werden erste Ideen zur Visualisierung gesammelt und Kernaussagen zusammengestellt damit beginnt dann auch die Arbeit am schriftlichen Präsentationskonzept, das die Basis für die Präsentationsnotizen bildet. In technischer Hinsicht ist zu klären, welche Präsentationssoftware verwendet wird, welche Hardware genutzt werden soll und während der Aufführung zur Verfügung steht und welche sonstigen Medien eingesetzt werden können oder sollen. Phase 2: Visuelle Gestaltung Visuelles Konzept In dieser Phase wird zunächst das visuelle Rahmenkonzept festgelegt und nach verwendbarem visuellem Material recherchiert.

4 2.1 Die fünf Phasen der Produktion 21 Das Rahmenkonzept umfasst nicht nur die Gestaltung von Folien in Hinsicht auf Schrifttyp, Layout und Farbskala, sondern auch den visuellen Stil insgesamt: In welchem Maße sollen Visualisierungen, Texte und Bilder eingesetzt werden? Wie soll das Verhältnis von Rede und Visualisierungen sein? Ist dies so gut es geht geklärt, werden zentrale Visualisierungen entwickelt, Visualisierungen, durch die in der Präsentation besonders wichtige Überlegungen, Erkenntnisse oder Ergebnisse dargestellt werden. Bei der Erarbeitung dieser Visualisierungen werden in hohem Maße inhaltliche und darstellerische Überlegungen miteinander kombiniert. Zentrale Visualisierungen Phase 3: Inszenierung und sprachliche Gestaltung In Phase 3 wird die Präsentation als Schauspiel entwickelt. Dazu wird ein Storyboard erstellt, das die Abfolge der visuell dargestellten Materialien festlegt und parallel dazu das schriftliche Präsentationskonzept weiter ausgearbeitet. In der Phase der Inszenierung wird grundsätzlich und für einzelne Folien festgelegt, wie das Verhältnis von Rede zu Visualisierung aussehen soll und was das für die sprachliche Gestaltung zur Folge hat. Die Inszenierung umfasst ebenfalls sämtliche Feinheiten der Präsentation, etwa Titel-, Struktur- und Gliederungsfolien, die Entwicklung von Animationen und auch die Festlegung von Abschnitten, in denen der Präsentator mit dem Publikum in Kontakt treten oder gänzlich auf die visuelle Ebene verzichten möchte. In diese Phase gehört auch die sprachliche Ausgestaltung der Präsentation: Diese kann von einzelnen Formulierungen im Konzept oder auf den Folien bis hin zu einem ausformulierten Manuskript reichen. Storyboard Feinplanung Formulierungen Phase 4: Aufführung Auch in der Phase der Aufführung der Präsentation sind verschiedene weitere Teilaufgaben zu lösen, weshalb sie mehr umfasst als nur das Präsentationsereignis selbst. Der Präsentator richtet sich seine Bühne ein, positioniert, wenn möglich, alle Geräte an dem von ihm gewünschten Platz und überprüft das Bühnensetting in seinem Gesamtzusammenhang. Zur Vorbereitung der Aufführung gehört es auch, aus dem schriftlichen Präsentationskonzept mit teilweise ausformulierten Vorbereitung Vortragsnotizen

5 22 Eine Präsentation ist ein Schauspiel! 2 Proben Aufführung Diskussion Redeteilen die Vortragsnotizen abzuleiten, die auf Übersichtlichkeit und leichte Lesbarkeit in der Aufführungssituation hin optimiert sein müssen. Auch das Memorieren einzelner Redeabschnitte, zum Beispiel am Anfang, am Ende oder bei einzelnen Übergängen, ist hier vorzunehmen. Der Aufführung sollten außerdem Proben vorangehen, ein Test der Präsentationstechnik und wenn möglich mehrere Durchlaufproben, in denen das Zusammenspiel aller Ebenen trainiert wird. So ist der Präsentator dann für die eigentliche Aufführung gewappnet. Die zentrale Aufgabe besteht hier darin, sich in einen mentalen Zustand zu begeben, der Konzentration und Gelassenheit gleichzeitig ermöglicht, dabei die eigene Sprache und Performanz unter Kontrolle und die Zeit im Auge behält. Zur Aufführungsphase gehört auch die Diskussion, die sich bei wissenschaftlichen Präsentationen gewöhnlich anschließt und vom Präsentator ebenfalls vorbereitet werden sollte. Phase 5: Dokumentation Überarbeitung der Präsentation Oft übersehen wird die letzte Phase einer Präsentation: ihre Dokumentation. Gerade bei wissenschaftlichen Veranstaltungen werden die Präsentatoren häufig darum gebeten, die Präsentation hinterher als Datei zur Verfügung zu stellen, damit diese im Nachgang an die Teilnehmer verschickt werden kann. Dies setzt allerdings voraus, dass die Präsentationsdatei, also die Ebene des Visuellen, sämtliche Informationen enthält, die der Präsentator vermitteln will. Da dies jedoch gerade bei besseren Präsentationen nicht der Fall ist, muss die Präsentation für die Dokumentation oder gar Publikation überarbeitet werden. 2.2 Die fünf Rollen des Präsentators Rollen des Präsentators In diesen Phasen werden vom Präsentator schwerpunktmäßig ganz bestimmte Fähigkeiten gefordert. Diese kann man anhand von fünf Rollen charakterisieren, die alle im Präsentator zusammenfallen, die allerdings auch, wird eine Präsentation von einer Gruppe erstellt, durchaus auf mehrere reale Personen verteilt werden können. Es handelt sich um die Rollen t t des Autors des Grafikers und Bühnenbildners

6 2.2 Die fünf Rollen des Präsentators 23 t des Regisseurs t des Darstellers t des Dokumentaristen Welche Aufgaben sich damit verbinden, soll nun kurz erläutert werden. Der Autor In der Rolle des Autors ist der Präsentator dafür verantwortlich, die von ihm ausgewählten wissenschaftlichen Fakten vollständig, zusammenhän gend und korrekt darzustellen. Der Autor ist der Anwalt des Inhalts und als solcher für die Konzeption des Inhalts verantwortlich. In den drei vorbereitenden Phasen strukturiert und entwirft er die auf den drei Ebenen vorge sehenen inhaltlichen Darstellungen vor allem auf der Ebene des Sprachlichen durch die Erstellung der inhaltlichen Grundstruktur und auf der Ebene des Visuellen durch die globale Strukturierung der Folien- Sequenz sowie den Entwurf einzelner Folien. In der Phase der Dokumentation muss sich der Autor hingegen auf die Kon trolle der Produkte beschränken, die in vorangegangenen Phasen entste hen: In der Dokumentationsphase ist zu kontrollieren, dass die ursprüngliche Dar stellungsintention durch die für Dokumentationszwecke erfolgende Um ar beitung der Aufführungsprodukte nicht verfälscht wird. Während der Auf führung ist der Autor nur dann als solcher gefordert, wenn die Dar stel lung der Inhalte zu modifizieren ist. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn er aufgrund einer Interaktion als darstellender Präsentator mit dem Pub likum eine Argumentation zu erweitern oder zu revidieren hat. Zuständig für Inhalt Kontrolliert die Umsetzung Der Grafiker und Bühnenbildner In der Rolle des Grafikers entwickelt der Präsentator das visuelle Konzept der Präsentation. Und weil die Projektion den zentralen Bestandteil der Bühne bildet, ist er damit zugleich auch Bühnenbildner, der auf die Bühnentauglichkeit des grafischen Konzepts zu achten hat. Schon in der Phase der Konzeption ist diese Rolle einzunehmen, in den Phasen der visuellen Gestaltung dominiert sie dann und muss in der Phase der Inszenierung eng mit dem Regisseur zusammenwirken. Während der Aufführung Entwickelt das visuelle Konzept

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