Rückmeldung der Gesamtergebnisse zur Studie Wahrnehmung von Seminarveranstaltungen

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1 Rückmeldung der Gesamtergebnisse zur Studie Wahrnehmung von Seminarveranstaltungen Vorbemerkungen Zwischen April und Juli 2010 wurde eine Studie mit dem Titel Wahrnehmung von Seminarveranstaltungen durchgeführt. An der Studie haben acht Seminare für Didaktik und Lehrerbildung mit insgesamt 281 Fachleitern und 1550 Referendaren teilgenommen, deren Ergebnisse Ihnen im Folgenden beschrieben werden. Ausgangspunkt der Studie In Lern- und Leistungssituationen wie Schule, Ausbildung und Beruf können Menschen ganz unterschiedliche persönliche Ziele verfolgen. Konzentrieren sie sich beispielsweise eher auf ihren individuellen Lernprozess und ihre Kompetenzentwicklung oder legen sie ihren Fokus eher darauf, Leistung zu bringen, um gute Noten zu erhalten? Aus Schülerstudien weiß man, dass diese Zielvorstellungen oder Zielorientierungen durch das Verhalten von relevanten Bezugspersonen beeinflusst werden können. So zeigte sich, dass Lehrer durch ihr Verhalten und ihre Kommunikation einen Einfluss darauf nehmen, ob Schüler sich eher auf ihren individuellen Lernprozess konzentrieren oder eher die Notwendigkeit der Leistungserbringung sehen. Wir nehmen an, dass (ähnlich den Zusammenhängen bei Schülern) auch die Ziele von Referendaren von dem Verhalten ihrer Ausbilder beeinflusst werden. Hierzu liegen in der Forschung allerdings noch keine Erkenntnisse vor. Daher war das Ziel dieser Studie zu untersuchen, wie Referendare verschiedene klimatische Aspekte ihrer Fachveranstaltungen sowie das Verhalten ihrer Fachleiter wahrnehmen. Diese Wahrnehmung wollen wir in weiteren Analysen mit den motivationalen Zielorientierungen der Referendare in Zusammenhang bringen um zu untersuchen, welche Merkmale von Fachveranstaltungen die Ausprägung bestimmter Zielorientierungen erleichtern bzw. erschweren. Im Rahmen der aktuellen Rückmeldung werden wir uns auf die Darstellung der erfassten Klimaskalen beschränken. Einschränkungen Die Ergebnisse der aktuellen Studie sollten mit Vorsicht interpretiert werden, da die Teilnahme stets freiwillig erfolgte und systematische Antwortverzerrungen nicht auszuschließen sind. Die Ergebnisse beruhen zudem ausschließlich auf subjektiven Wahrnehmungen und erlauben nur bedingt Rückschlüsse auf die tatsächlichen Verhältnisse in den. Hinweise zur Interpretation der Grafiken Während der Bearbeitung des Fragebogens wurden alle Teilnehmer gebeten anzugeben, wie sehr sie einer Reihe vorgegebener Aussagen zustimmen. Die Antwortmöglichkeiten reichten dabei stets von 1 stimmt gar nicht bis 5 stimmt genau. Durch Zusammenfassen aller Einzelantworten eines Klimabereichs erhielt jeder Referendar einen Skalenwert, welcher das Ausmaß seiner Zustimmung zum jeweiligen Klimabereich kennzeichnet. Die Skalenwerte aller Personen können zwischen 1,0 und 5,0 variieren, wobei höhere Werte eine höhere Zustimmung bedeuten. 1

2 Um die verschiedenen Wahrnehmungen der Referendare anschaulich darstellen zu können, wurden die Skalenwerte der Referendare in vier Bereiche unterteilt: Wahrnehmung des Klimamerkmals Skalenwertebereich sehr niedrig ausgeprägt alle Skalenwerte zwischen 1,0 und 2,0 eher niedrig ausgeprägt alle Skalenwerte zwischen 2,01 und 3,0 eher hoch ausgeprägt alle Skalenwerte zwischen 3,01 und 4,0 sehr hoch ausgeprägt alle Skalenwerte zwischen 4,01 und 5,0 Auf den folgenden Seiten sind die Antworten aller Referendare immer in diese vier Bereiche unterteilt. Anhand von Balkendiagrammen können Sie erkennen, wie sich die Wahrnehmung der Referendare in die einzelnen Bereiche aufteilt. Beispielgrafik (Veranstaltung, Skala: Unterstützung durch den Fachleiter) 10 2% 1 38% Skalierung Verteilung der Referendarswahrnehmungen Interpretation der Grafik: Aus der obigen Grafik können Sie entnehmen, dass aller Referendare in der Gesamtstichprobe das Gefühl haben, im Falle von Schwierigkeiten hohe bis sehr hohe Unterstützung von ihrem Fachleiter zu erhalten. 38% aller Referendare haben das Gefühl, eher hohe Unterstützung zu erhalten, wohingegen 1 der Referendare angeben eher niedrige und nur 2% aller Referendare angeben, sehr niedrige Unterstützung von ihren Fachleitern zu erhalten. Bitte beachten Sie: rundungsbedingt kann es vorkommen, dass sich die Prozentangaben nicht exakt zu 10 aufsummieren. Pädagogik vs. Fachdidaktik Da nicht alle Skalen gleich gut in Bezug auf und beantwortbar waren, erfolgt die Darstellung der Referendarswahrnehmungen getrennt für und. 2

3 Wahrnehmungen der Referendare der Gesamtstichprobe a) Unterstützung durch den Fachleiter Diese Skala erfasst das von den Referendaren wahrgenommene Ausmaß der Unterstützung durch den Ausbilder, wenn Fehler oder Probleme auftreten. Dazu zählen Hilfestellungen, Erklärungen und Geduld. Zur Erfassung der Skala wurden insgesamt vier Items verwendet; u.a.: Wenn man als Referendar viele Fehler macht, nimmt sich unser Fachleiter im Nachhinein sehr viel Zeit, die Probleme mit einem zu besprechen. Wenn man als Referendar etwas nicht auf Anhieb versteht, dann erklärt der Fachleiter es auch geduldig ein weiteres Mal. Wenn man als Referendar unserem Fachleiter von seinen Schwierigkeiten erzählt, gibt er einem hilfreiche Ratschläge. Höhere Werte deuten auf eine hohe wahrgenommene Unterstützung von Seiten des Fachleiters. 10 2% 1 38% 10 3% 9% 33% 55% In Bezug auf liegt der Mittelwert der Angaben aller teilnehmenden Referendare bei 4,07. Fast 9 der Referendare in der Gesamtstichprobe sehen die Unterstützung durch die Fachleiter als hoch bis sehr hoch an. Lediglich 1 nehmen eher eine niedrige Unterstützung und 2% eine sehr niedrige Unterstützung von ihren Fachleitern wahr. In Bezug auf lässt sich ein ähnliches Muster erkennen. Der Mittelwert der Angaben der Referendare liegt bei 4,14. Auch hier hat ein Großteil der Referendare das Gefühl, eine hohe bis sehr hohe Unterstützung zu erhalten, während etwa 9% der Referendare die Unterstützung als eher gering und 3% der Referendare die erhaltene Unterstützung als sehr gering wahrnehmen. 3

4 b) Umgang mit Fehlern Diese Skala erfasst die Wahrnehmung der Referendare, in welchem Ausmaß sie das Gefühl haben, beim eigenen Ausbilder Fehler, Probleme und Unsicherheiten zugeben zu können und das Risiko eingehen zu können, etwas Falsches zu sagen oder etwas falsch zu machen. Zur Erfassung der Skala wurden insgesamt elf Items verwendet; u.a.: Bei unserem Fachleiter kann man Schwächen offen zugeben. Bei unserem Fachleiter ist es nicht schlimm, wenn man mal einen Fehler macht. Bei unserem Fachleiter darf man sich keine Fehler erlauben. (negativ formuliert) Alle Items wurden so umkodiert, dass höhere Werte auf einen offeneren Umgang mit Fehlern hindeuten % 28% 1% 5% 10 7% 15% 32% 47% In Bezug auf liegt der Mittelwert der Angaben aller Referendare bei 4,24. Über 9 aller Referendare haben das Gefühl, Fehler und Unsicherheiten gegenüber ihren Fachleitern zugeben zu können. Lediglich 6% aller Referendare sehen diese Möglichkeit eher als gering an. Bei den ist die Verteilung etwas breiter. Der Mittelwert der Angaben der Referendare liegt hier bei 3,79. Zwar haben auch hier etwa 79% aller Referendare das Gefühl, Fehler und Unsicherheiten größtenteils zugeben zu können. Allerdings haben auch etwa 22% der Referendare das Gefühl, Fehler nur eingeschränkt bzw. gar nicht zeigen und besprechen zu können. Die Unterschiede in der Bewertung von und Fachveranstaltungen könnten darauf zurückzuführen sein, dass Ausbilder stärker als Fachleiter an den Lehrproben und Beurteilungen der Referendare beteiligt sind. 4

5 c) Aufforderung zum Experimentieren Diese Skala erfasst, in welchem Ausmaß Referendare das Gefühl haben, dass ihr Fachleiter sie dazu ermuntert, im Unterricht immer mal etwas Neues auszuprobieren, auch auf die Gefahr hin, dass mal etwas schief läuft. Zur Erfassung der Skala wurden insgesamt sechs Items verwendet; u.a.: Unser Fachleiter legt besonderen Wert darauf, dass wir öfter mal etwas ausprobieren, auch wenn wir uns nicht sicher sind, ob es funktioniert. Unser Fachleiter legt besonderen Wert darauf, dass wir unsere Unterrichtsideen in die Tat umsetzen, auch wenn mal etwas schief geht. Unser Fachleiter legt besonderen Wert darauf, dass wir lieber auf Methoden und Konzepte setzen, die wir sicher beherrschen, um nichts falsch zu machen. (negativ formuliert) Alle Items wurden so umkodiert, dass höhere Werte auf eine stärkere Aufforderung zum Experimentieren hindeuten. 10 1% 15% 51% 34% 10 3% 21% 26% In Bezug auf liegt der Mittelwert der Angaben der Referendare bei 3,79. Mehr als drei Viertel aller Referendare haben das Gefühl, dass ihr Fachleiter sie zum Experimentieren ermutigt. Die meisten der Referendare (51%) nehmen diese Aufforderung als eher hoch ausgeprägt wahr. Lediglich 1% aller Referendare fühlt sich überhaupt nicht dazu aufgefordert. Bei den ist die Verteilung ähnlich, der Mittelwert der Angaben der Referendare liegt mit 3,58 aber etwas niedriger. Etwa ein Viertel der Referendare fühlt sich vom Fachleiter eher nicht oder gar nicht ermutigt, öfter mal etwas auszuprobieren. 5

6 d) Fragepraxis Mit dieser Skala sollte erfasst werden, wie offen der Fachleiter mit Fragen der Referendare in der Veranstaltung umgeht, also inwiefern die Referendare das Gefühl haben, Fragen stellen zu können. Zur Erfassung der Skala wurden insgesamt sechs Items verwendet; u.a.: Unser Fachleiter ermutigt uns, Fragen zu stellen, wenn wir in den Fachsitzungen etwas nicht verstehen. Wenn wir Verständnisfragen haben, können wir uns auch nach den Fachsitzungen an unseren Fachleiter wenden. Unser Fachleiter gibt uns manchmal das Gefühl, dass Fragen stellen ein Zeichen von Unwissenheit ist. (negativ formuliert) Alle Items wurden so umkodiert, dass höhere Werte auf einen offeneren Umgang mit Fragen von Seiten der Referendare hindeuten % 1% 4% % 2% 7% 24% In Bezug auf liegt der Mittelwert der Angaben aller befragten Referendare bei 4,36. 95% der Referendare haben das Gefühl, ihren Fachleitern ihre Fragen stellen zu können. Lediglich 5% aller Referendare sehen diese Möglichkeit eher als gering an. Bei den ist die Verteilung ähnlich. Hier liegt der Mittelwert der Angaben der Referendare bei 4,23. 92% aller Referendare haben das Gefühl, dass ihr Fachleiter offen mit Fragen umgeht. 9% der befragten Referendare haben dieses Gefühl eher nicht oder gar nicht. 6

7 e) Feedbackkultur Feedbackkultur beschreibt die Wahrnehmung von Referendaren, welchen Beurteilungsmaßstab Fachleiter in impliziten und expliziten Rückmeldungen bezüglich ihres Lehrerverhaltens heranziehen. Es wurden zwei Beurteilungsmaßstäbe erfasst: individuelles Feedback und soziales Feedback. Individuelles Feedback Umfasst alle Arten expliziter und impliziter Rückmeldungen eines Fachleiters, die sich auf die Entwicklung und den individuellen Fortschritt eines Referendars beziehen. Verwendete Items: Unser Fachleiter meldet Referendaren ihren individuellen Entwicklungsfortschritt zurück. Unser Fachleiter führt Referendaren vor Augen, in welchen Bereichen sie sich über die Zeit verbessern konnten und in welchen nicht. Unser Fachleiter lenkt die Sicht der Referendare auf ihre persönliche Entwicklung. Höhere Werte stehen für einen stärkeren Fokus des Fachleiters auf die individuelle Entwicklung eines Referendars % 4 33% 16% 10 4% 12% 35% 48% In Bezug auf liegt der Mittelwert der Angaben der Referendare bei 3,25. Etwa die Hälfte der Referendare hat das Gefühl, Rückmeldung über ihren individuellen Fortschritt von ihren Fachleitern zu bekommen. 51% der Referendare haben hingegen den Eindruck, wenig Rückmeldung vonseiten ihrer Fachleiter bezüglich ihres Entwicklungsstandes zu bekommen. Bei den liegt der Mittelwert der Angaben der Referendare dagegen bei 3,99. Es haben etwa 83% aller Referendare das Gefühl, solche Rückmeldungen zu erhalten. Lediglich 16% der Referendare nehmen wahr, kaum oder gar keine individuelle Rückmeldung von ihrem Fachleiter zu bekommen. Bitte beachten Sie: Obwohl die Formulierung der Skala sowohl explizite Rückmeldungen (z.b. nach Unterrichtsbesuchen) als auch implizite Rückmeldungen (z.b. im Rahmen individueller Gespräche) einschließt, haben etliche Referendare die Skala ausschließlich im Sinne einer expliziten Bewertung durch den Fachleiter verstanden. Da Fachleiter ihre Referendare aber nicht bewerten, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Werte der hier großen Verzerrungen unterliegen. 7

8 e) Feedbackkultur (Fortsetzung) Soziales Feedback Umfasst alle Arten expliziter und impliziter Rückmeldungen eines Fachleiters, die sich auf den Vergleich mit anderen Referendaren beziehen. Verwendete Items: Unser Fachleiter führt Referendaren vor Augen, welchen Kompetenz- und Leistungsstand sie im Vergleich zu anderen Referendaren haben. Unser Fachleiter weist Referendare darauf hin, in welchen Bereichen sie besser und in welchen Bereichen sie schlechter als die anderen Referendare sind. Unser Fachleiter meldet Referendaren zurück, ob ihr Kompetenz- und Leistungsniveau über oder unter dem Jahrgangsdurchschnitt liegt. Höhere Werte stehen für einen stärkeren Fokus des Fachleiters auf den Vergleich zwischen Referendaren % 29% 3% 1% 10 73% 2 6% 2% In Bezug auf liegt der Mittelwert der Angaben der Referendare bei 1,77. 96% der Referendare haben das Gefühl, eher keine Rückmeldung von ihrem Fachleiter bezüglich ihres Leistungsstandes im Vergleich zu anderen Referendaren zu bekommen. Lediglich 4% nehmen einen starken Fokus des Fachleiters auf den Vergleich zwischen Referendaren wahr. Bei den verteilen sich die Angaben ähnlich. Der Mittelwert der Angaben der Referendare liegt hier bei 1,74. Es haben etwa 93% aller befragten Referendare das Gefühl, keine oder nur sehr wenig vergleichende Rückmeldung von ihrem Fachleiter zu erhalten. Nur 8% gaben hier an, ihr Fachleiter lege seinen Fokus beim Feedback auf den Vergleich der Referendare miteinander. Bitte beachten Sie: Wie auch beim individuellen Feedback haben etliche Referendare die Skala ausschließlich im Sinne einer expliziten Bewertung durch den Fachleiter verstanden. Da Fachleiter ihre Referendare aber nicht bewerten, ist es auch bei dieser Skala sehr wahrscheinlich, dass die Werte der großen Verzerrungen unterliegen. 8

9 f) Förderung von Autonomie und Kooperation Mit der Skala Förderung von Autonomie und Kooperation soll die wahrgenommene Förderung der Fachleiter von Autonomie und Kooperation zwischen den Referendaren erfasst werden. Autonomie wird verstanden als die Möglichkeit selbstständige Handlungen zu vollziehen und wirkt sich unter anderem förderlich auf die Motivation aus. Kooperation bezeichnet die Förderung von Teamarbeit und gegenseitiger Unterstützung zwischen den Referendaren. Zur Erfassung der Skala wurden insgesamt sieben Items verwendet; u.a.: Unser Fachleiter unterstützt Initiative von Seiten der Referendare. Unser Fachleiter ermuntert uns, selbst zu überlegen, wie man bei einem Problem am besten vorgeht. Unser Fachleiter ermutigt uns immer wieder, uns gegenseitig zu helfen. Höhere Werte stehen für eine stärker wahrgenommene Förderung von Autonomie und Kooperation durch die Fachleiter. 10 2% 12% 43% 43% 10 3% 15% 42% 4 In Bezug auf liegt der Mittelwert der Angaben der Referendare bei 3,90. Etwa 86% aller Referendare nehmen eine Förderung von Autonomie und Kooperation durch ihre Fachleiter wahr. Etwa 14% haben das Gefühl, in dieser Hinsicht weniger gefördert zu werden. Bei ist die Verteilung ähnlich. Der Mittelwert der Angaben der Referendare liegt hier bei 3,81. Über 8 der Referendare erleben eine eher hohe bis sehr hohe Förderung von Autonomie und Kooperation durch ihre Fachleiter. Etwa 18% nehmen diese Förderung eher gering wahr. 9

10 g) Gemeinschaft zwischen Referendaren Mit der Skala soll erfasst werden, inwiefern die befragten Referendare das Gefühl haben, untereinander als Gemeinschaft zusammenzuhalten. Zur Erfassung der Skala wurden insgesamt elf Items verwendet; u.a.: Wenn ein Referendar unseres Jahrgangs Hilfe braucht, helfen ihm die anderen Referendare gerne. Mit dem Zusammenhalt unter den Referendaren kann man zufrieden sein. Bei uns arbeiten die einzelnen Referendare eher gegeneinander als miteinander. (negativ formuliert) Höhere Werte stehen für eine stärkere wahrgenommene Gemeinschaft und stärkeren Zusammenhalt zwischen den Referendaren, während niedrigere Werte für eine stärkere wahrgenommene Konkurrenz zwischen den Referendaren stehen. Referendare der Gesamtstichprobe 10 49% 35% 37% 1% 15% 14% Da diese Skala nicht in Bezug auf eine bestimmte Veranstaltung gestellt war, ist hier keine Trennung zwischen und möglich. Der Mittelwert liegt bei dieser Skala bei 3,76. Insgesamt nehmen 86% der befragten Referendare einen hohen oder sehr hohen Zusammenhalt innerhalb ihrer Gruppe wahr. Die meisten Referendare haben also das Gefühl, als Gemeinschaft zusammenzuhalten. Etwa 14% nehmen hingegen ein eher von Konkurrenz geprägtes Klima untereinander wahr. Nur 1% der Referendare erlebt diese Konkurrenz allerdings als sehr ausgeprägt. Wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei allen Teilnehmern für die Unterstützung. Informationen zu weiteren Studien unserer Arbeitsgruppe finden Sie auf der Projekthomepage unter Mit freundlichen Grüßen, Dipl.-Psych. Sebastian Nitsche (Projektleitung) 10

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