Aktuelle Entwicklungen in der vertragsärztlichen Versorgung
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- Heini Dieter
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1 Aktuelle Entwicklungen in der vertragsärztlichen Versorgung Fortbildungsveranstaltung für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung im Fachgebiet Allgemeinmedizin, 8. November 2013 Dipl.-Med. Stefan Andrusch FA für Allgemeinmedizin Mitglied der Vertreterversammlung der KVSA Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt
2 Aktuelles von der Bundesebene Koalitionsverhandlungen CDU/CSU/SPD Aktuelles aus der KVSA Stipendienprogramm; Klasse Allgemeinmedizin Famulatur Förderung der Weiterbildung Förderung von Netzen Erfahrungsbericht Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 2
3 Koalitionsverhandlungen CDU/CSU/SPD AG Gesundheit (Vorsitz: Annette Widmann-Mauz, CDU) CDU: Jens Spahn, Emine Demirbüken-Wegner, Hubert Hüppe, Christin Clauß, Karl-Josef Laumann, Maria Michalk, Michael Schierack SPD: Karl Lauterbach, Carola Reimann, Cornelia Prüfer-Storcks, Kristin Alheit, Alexander Hilde Mattheis, Günter Baaske CSU Johannes Singhammer, Stephan Stracke, Melanie Huml Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 3
4 Gesundheitspolitische Ziele der CDU/CSU Freie Arztwahl, Therapiefreiheit, Unabhängigkeit der freien Gesundheitsberufe Melde- und Managementsysteme zur Fehlervermeidung und QM einführen Attraktivität des Hausarztberufs steigern Ärzte überall jederzeit erreichbar, telemedizinischen Leistungen und mobilen Gesundheitsdienste Abstimmung der Leistungsangebote der KH für eine gut erreichbare medizinische und pflegerische Versorgung Vor allem in ländlichen Regionen, auch in strukturschwächeren Stadtteilen; zusätzliche Pflegestellen im KH, KH-Versorgungsangebote anpassen um älteren Menschen eine dauerhaft gute Versorgung zu gewährleisten Palliativmedizinischen Versorgungsangebote weiter ausbauen Delegation ärztlicher Leistungen Erhöhung der Ausgaben für Prävention, betriebliches Ges.-management Kriterien für Zugang zum Medizinstudium: Neben Noten, Eignung, Engagement auch Bereitschaft zur Tätigkeit in Regionen mit Ärztemangel Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 4
5 Wichtigste SPD-Ziele in den Koalitionsverhandlungen Bürgerversicherung; einheitliche Gebührenordnung Krankenhausreform Stärkung der hausärztlichen Versorgung Prävention Neue strafrechtliche Regelungen zur Verhinderung von Korruption im Gesundheitswesen Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 5
6 Gesundheitspolitische Ziele der SPD Gesundheitspolitik orientiert sich an Patienten, nicht an Interessengruppen Paritätisch finanzierte Bürgerversicherung als Krankenvoll- und Pflegevers. Vereinheitlichung EBM und GOÄ, Angleichung der Honorierung ambulanter Leistungen im niedergelassenen und stationären Bereich Sektorübergreifende Bedarfsplanung; finanzielle Förderung lokaler IV Flächendeckende HZV (ohne Refinanzierungs- und Vertragszwang?) Integrierte Versorgung für multimorbide und chronisch kranke Menschen zur Regel machen, geriatrische Versorgung Patienten vor Missbrauch mit unnötigen IGeL -Leistungen schützen Korruption im Gesundheitswesen wirksam bekämpfen Mengenausweitung im KH stoppen, selektive Verträge ermöglichen Prävention umfasst alle gesellschaftlichen Bereiche Prävention und Gesundheitsförderung in medizinischer Ausbildung sowie in den jeweiligen Settings (Kita, Schule, Arbeitswelt, Stadtteil) stärken Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 6
7 Aktuelles aus der KVSA Stipendienprogramm; Klasse Allgemeinmedizin Famulatur Förderung der Weiterbildung Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 7
8 Stipendienprogramm für Medizinstudierende bis 12/2013 (1) Bis 31. Dezember 2013: Land Sachsen-Anhalt, AOK Sachsen-Anhalt und KV Sachsen-Anhalt insgesamt Euro zur Finanzierung von Stipendiaten bis Ende 2013 Studierende des 4. bis 6. Studienjahres Primär, nicht ausschließlich, zukünftige Hausärzte Stipendienhöhe: 300,00 Euro/Monat im 4. Studienjahr 500,00 Euro/Monat im 5. Studienjahr 700,00 Euro/Monat im 6. Studienjahr Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 8
9 Stipendienprogramm für Medizinstudierende bis 12/2013 (2) Fördervoraussetzungen: Deutscher oder EU-Staatsangehöriger Studium der Humanmedizin an einer Deutschen Hochschule Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung bestanden Verpflichtungserklärung nach Abschluss der Weiterbildung in einer von den Vereinbarungspartnern benannten Region vertragsärztlich (primär, aber nicht ausschließlich, hausärztlich) tätig zu werden: Förderung bis zu 24 Monate: Förderung mehr als 24 Monate: zweijährige Tätigkeit dreijährige Tätigkeit Stand 29. Oktober 2013: 16 Studentinnen und Studenten sind noch in der Förderung 14 Studenten sind bereits in der Facharztweiterbildung Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 9
10 Stipendienprogramm für Medizinstudierende NEU: ab 1. Januar 2014 eigene Stipendienprogramme der KVSA: Studierende des 3. bis 6. Studienjahres Stipendienhöhe 200,00 Euro/Monat im 3. Studienjahr 300,00 Euro/Monat im 4. Studienjahr 500,00 Euro/Monat im 5. Studienjahr 700,00 Euro/Monat im 6. Studienjahr Verpflichtung zur vertragsärztlichen Tätigkeit in Sachsen- Anhalt nach Abschluss der Weiterbildung: Förderung bis zu 24 Monate: Förderung mehr als 24 Monate: zweijährige Tätigkeit dreijährige Tätigkeit Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 10
11 Stipendienprogramm für Medizinstudierende ab 01/2014 Fördervoraussetzungen: Deutscher oder EU-Staatsangehöriger Studium der Humanmedizin an einer Deutschen Hochschule Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung bestanden Verpflichtungserklärung, nach Abschluss der Weiterbildung zwei bzw. drei Jahre (abhängig vom Zeitraum der Förderung) in einer strukturschwachen Region Sachsen-Anhalts, zu benennen durch die KV Sachsen-Anhalt, vertragsärztlich (primär, aber nicht ausschließlich) tätig zu werden Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 11
12 Stipendienprogramm für Medizinstudierende NEU: ab 1. Januar 2014 Stipendienprogramm der KVSA für Studenten der Klassen Allgemeinmedizin der Universitäten Halle und Magdeburg Stipendium ab 1. Semester möglich Stipendienhöhe: 800,00 Euro/Monat für maximal 6 Jahre und 3 Monate Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 12
13 Stipendienprogramm für Medizinstudierende Verpflichtung: Nach fachärztlicher Weiterbildung zum FA für Allgemeinmedizin: bis zu 6 Jahre und 3 Monate hausärztlich allgemeinmedizinisch in einer strukturschwachen Region Sachsen-Anhalts tätig zu werden Die Auswahl der Region erfolgt durch die KVSA im Benehmen mit dem Stipendiaten. Verpflichtungszeitraum entspricht Förderzeitraum Maximal 6 Jahre und 3 Monate Übergangsregelung für Studenten, die sich bereits in der Klasse Allgemeinmedizin befinden Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 13
14 Stipendienprogramm - Klasse Allgemeinmedizin - (1) Fördervoraussetzungen: Deutscher oder EU-Staatsangehöriger Studierender der Humanmedizin ab dem 1. Semester an den Universitäten Magdeburg oder Halle Aufnahme in die Klasse Allgemeinmedizin Stipendienvertrag mit der KV Sachsen-Anhalt Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 14
15 Famulatur Vertreterversammlung am 5. Juni 2013 Änderung in 3 der Sicherstellungs-Richtlinien: Förderung der Famulatur Fördermittelzahlung i.h.v. 200,00 Euro unmittelbar an den Famulanten Antragstellung durch den Famulanten Vorlage Famulaturzeugnis Aufwandsentschädigung für den Ausbilder kein gesonderter Antrag erforderlich Ausweisung auf Honorarbescheid 200,00 Euro/Monat Verlängerung der Förderdauer auf maximal 2 Monate anteilige Förderung geregelt Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 15
16 Förderung der Weiterbildung Finanzielle Förderung Allgemeinmedizin 3.500,00 Euro bis 4.000,00 Euro/Monat gem. Vereinbarung auf Bundesebene zzgl ,00 Euro/Monat gem. Beschluss des Landesausschusses Sachsen-Anhalt Augenheilkunde 3.500,00 Euro/Monat gem. Beschluss des Landesausschusses Sachsen-Anhalt Informationen/Anträge: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 16
17 Förderung der Weiterbildung KOSTA der KVSA und der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Geschäftsstelle bei der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Regionale Verbundweiterbildung Information von Studenten über den Ablauf der Weiterbildung und Fördermöglichkeiten Organisation der Weiterbildung Vorbereitung der Anträge und Verträge Zusatzinformationsangebote (KVSA, ÄK, HÄV) Regelmäßige Informationsveranstaltungen von KV und ÄK Informationen: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 17
18 Was leistet die KOSTA für den Arzt in Weiterbildung? Information und Beratung Vermittlung von Weiterbildungsstellen Unterstützung während der Weiterbildung Vorbereitung der Niederlassung Unterstützung bei Fördermittelbeantragung Angebote von Tutoren/Regionalverantwortlichen Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 18
19 Angebot: Regionale Verbundweiterbildung durch die KOSTA Voraussetzungen Erfolgreich bestandenes Staatsexamen Weiterbildungsberechtigter Arzt oder Einrichtung, ambulant Weiterbildungsberechtigte Einrichtung, stationär Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 19
20 Was ist Verbundweiterbildung? Möglichkeit einer strukturierten, nahtlos organisierten Absolvierung der einzelnen Weiterbildungsabschnitte in einer Region innerhalb eines Weiterbildungsverbundes nach einem vereinbarten, verlässlichen Rotationsplan, Ziel: Alles aus einer Hand Voraussetzungen: Enge Zusammenarbeit mit stationären und ambulanten Weiterbildungseinrichtungen, die sich zur Teilnahme an der Verbundweiterbildung vertraglich gegenüber einer KOSTA verpflichten Engagierte Unterstützung regional agierender Regionalverantwortlicher (Tutoren) Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 20
21 Vorteile der Verbundweiterbildung für den Arzt in Weiterbildung: individuell vereinbarter, verlässlicher Rotationsplan regionaler Bezug der Weiterbildung/ohne größeren Ortswechsel möglich keine mühsamen Stellensuchen (Coaching) ohne Phasen der Arbeitslosigkeit Fördermittelmanagement für den Weiterbilder: organisatorische und fachliche Unterstützung durch die KOSTA Fördermittelmanagement Nutzung von Fortbildungsinhalten Investition in einen solide ausgebildeten Nachwuchs ggf. Gewinnung eines Nachfolgers Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 21
22 Beispiel: Verbundweiterbildung Börde-Harz seit 9. Mai 2012 Die Initiatoren (1 3) Die Klinikvertreter (4 + 5) Einer der ersten Nutznießer (6) KOSTA-Ansprechpartnerin: Frau J. Weidt (7) Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 22
23 Arztnetze Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 23
24 Netzbildung von 16 Hausarztpraxen und 4 Facharztpraxen aus dem Landkreis Harz ( Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Orthopädie Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 24
25 Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 25
26 Das Praxisteam (von links: Diabetesassistentin, Netzschwester, C H E F, Wundschwester, Terminmanagerin) Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 26
27 Aufgabenfelder Sichere Vernetzung über KV-Safe-Net Sichere elektronische Befundübermittlung Einbeziehung der regionalen Krankenhäuser in das sichere KV-Netz (elektr. KH-Entlassungsberichte) Gemeinsame Organisation der Urlaubsvertretung Erarbeitung von Behandlungspfaden (Hypertonie) Optimierung von Terminvergabe Fachkräftepool für spezielle Anforderungen (Diätassistentin, Wundschwester,Funktionsschwester) Einheitliche Gebührenerhebung von Privatleistungen Erarbeitung einheitlicher QM-Standards) Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 27
28 Zukünftige Aufgabenfelder Regionale Verträge der integrierten Versorgung mit Krankenkassen unter Einbeziehung möglichst vieler Gesundheitsberufe. u.a.pflegeheime, Sozialstationen, Krankenhäuser, Orthopädiehäuser, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Apotheken, Podologen, Fitnesszentren Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 28
29 Förderung von Arztnetzen nach Rahmenvorgabe der KBV, 87 b SGB V 87 b SGB V: Kassenärztliche Bundesvereinigung macht Vorgaben zu Kriterien und Qualitäts-anforderungen zur Anerkennung besonders förderungswürdiger Praxisnetze KVen regeln das weitere Verfahren in Richtlinien Inkrafttreten KBV-Rahmenvorgabe: April 2013 Vereinbarung KBV und GKV-Spitzenverband Strukturvoraussetzungen und Versorgungsziele Kriterien zu einzelnen Versorgungszielen Stufenweise Nachweisführung möglich Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 29
30 Rahmenvorgabe der KBV, 87 b SGB V 3 Strukturvorgaben Nachweise erfolgen durch Vorlage des Gesellschaftsvertrages - mind teilnehmende Praxen - mind. 3 Fachgruppen (HÄ zwingend) - auf die wohnortnahe Versorgung bezogenes zusammenhängendes Gebiet - Rechtsform: e. G., e. V., GmbH, Personengesellschaft - 3 Jahre Bestand Vorlage der Anzeige ggü. der zuständigen ÄK - Kooperationsvereinbarung* - gemeinsame Standards (QM und Zielprozesse, Informationsmanagement) - Managementstrukturen Geschäftsstelle, Geschäftsführer, ärztl. Leiter/Koordinator* 4 Versorgungsziele und Kriterien - Patientenzentrierung - Kooperative Berufsausübung - Verbesserte Effizienz, Prozessoptimierung --> Rahmenvorgabe definiert zusätzlich Kriterien, die die Erreichung dieser Versorgungsziele abbilden Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 30
31 Rahmenvorgabe der KBV, 87 b SGB V Nachweise der einzelnen Stufen Basis- Stufe Stufe I Stufe II Verbindlichkeit der Basis-Stufe: Gleichbehandlung beim Eintritt in das Anerkennungsverfahren Stufenweise Anerkennung zielt auf Förderung der Netzentwicklung Nachweise der Basis-Stufe sind verbindlich Nachweise der übrigen Stufe sind beispielhaft KV kann gleichwertige Nachweise anerkennen Zur Aufrechterhaltung: nach Ablauf von 5 Jahren erneuter Nachweis Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 31
32 Richtlinie der KVSA Ausgangspunkt: kein Netz bekannt, dass die Anforderungen der KBV-Rahmenvorgabe erfüllt Richtlinie des Vorstandes der KVSA: Ziel: Verbesserung der Versorgungsstrukturen Abschluss von Versorgungsverträgen mit gesetzlichen Krankenkassen Unterstützung von bestehenden Praxisnetzen auf dem Weg zur Erfüllung der KBV- Kriterien Praxisnetzen in Gründung Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 32
33 Richtlinie der KVSA Unterstützung administrativer und logistischer Art Finanzielle Unterstützung bis zu insgesamt Euro/Netz für externe Sachverständige und Kosten für die Gründung einer geforderten Rechtsform (e.g., e.v., GmbH, ) auf Nachweis Mindestvoraussetzungen: Ärzte mindestens 3 Fachgruppen unter Beteiligung von Hausärzten auf die wohnortnahe Versorgung bezogenes zusammenhängendes Gebiet Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stefan Andrusch Mitglied der Vertreterversammlung der KVSA Telefon: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 34
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