1.1 Lage der Landwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1.1 Lage der Landwirtschaft"

Transkript

1 1 1.1 Lage der Landwirtschaft Die folgenden verwendeten Daten stammen aus der Befragung der landwirtschaftlichen Betriebe, die im Rahmen der Dorferneuerung im Jahr 2007/2008 von der Arbeitsgruppe Landwirtschaft durchgeführt wurde. Weitere Daten zur Entwicklung der Landwirtschaft sind aus den "Gemeindestatistiken für Niedersachsen", Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Hannover entnommen. Anzahl und Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe Im Planungsraum gibt es insgesamt 61 aktive Hofstellen, von denen sich 56 an der Befragung beteiligt haben. Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe von 1995 bis heute: Jahr Betriebe Holterdorf Insingdorf Küingdorf Ostenfelde Redecke Schiplage / St. Annen Suttorf Gesamt (Die ermittelten Daten aus der Befragung (2008) sind nicht direkt mit den Daten der Statistik vergleichbar, da vermutet wird, dass sich z.t. auch HobbyLandwirte beteiligt haben, die in der Statistik nicht erfasst sind.) Zwischen 1995 und 2003 hat die landwirtschaftlichen Betriebe in allen Ortsteilen abgenommen oder ist gleich geblieben. Insgesamt im Dorferneuerungsgebiet nahm die landwirtschaftlichen Betriebe zwischen 1995 und 2003 um ca. 47 % ab.

2 2 Ein Grund für den sehr hohen Rückgang der landwirtschaftlichen Betriebe im Dorferneuerungsgebiet ist vermutlich die zunehmende Verstädterung und die damit verbundenen alternativen Verdienstmöglichkeiten in näherer Umgebung außerhalb der Landwirtschaft. Außerdem hat es in den letzten Jahren erhebliche Strukturveränderungen in der Landwirtschaft gegeben, die zur Aufgabe von Betrieben führten. Gründe für die Aufgabe von Betrieben sind z.b.: geringe Betriebsgrößen das Fehlen von Hofnachfolgern die schwierige markt und einkommenspolitische Lage der Landwirte das fehlende Kapital für notwendige Investitionen bei Gebäuden und Vieh Betriebsgrößenstruktur In den letzten Jahrzehnten hat in der Landwirtschaft ein Wandel in der Betriebsgrößenstruktur stattgefunden. Es zeigt sich häufig eine starke Abnahme der Betriebe mit geringeren Betriebsflächen, während die Betriebe mit größeren Betriebsflächen zunimmt. Eine Ursache für den Rückgang der kleineren Betriebe ist in der wirtschaftlichen Situation der Landwirtschaft zu suchen. Ein leistungsstarker, betriebswirtschaftlich gesunder Betrieb braucht eine verhältnismäßig große Betriebsfläche mit günstig gelegenen Wirtschaftsflächen und ausreichenden Viehbestand, um eine ganze Familie zu ernähren.

3 3 Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die derzeitige Betriebsgrößenstruktur der landwirtschaftlichen Betriebe. Betriebsgröße (ha) Betriebe in: > 100 Holterdorf Insingdorf Küingdorf Ostenfelde Redecke Schiplage / St. Annen Suttorf Gesamt 19 (34 %) 7 (13 %) 5 (9 %) 12 (21 %) 12 (21 %) 1 (2 %) Im Dorferneuerungsgebiet verfügen 13 der 56 Betriebe (ca. 23 %) über eine Betriebsgröße von mehr als 50 ha. 17 Betriebe (3) verfügen über eine mittlere Betriebsgröße von ha. Ein relativ großer Anteil, nämlich 26 der 56 Betriebe (47 %) verfügen über eine verhältnismäßig kleine Betriebsgröße von unter 20 ha. Die durch bereits erfolgte Betriebsaufgaben freigewordenen landwirtschaftlichen Nutzflächen werden vermutlich von den ortsansässigen landwirtschaftlichen Betrieben und von Landwirten der Nachbargemeinden gepachtet. Auch für das Dorferneuerungsgebiet gilt folgender allgemeiner Trend: starker Rückgang der Gesamtanzahl der Betriebe Versuch der Übernahme der Bewirtschaftungsflächen durch die verbleibenden bzw. Betriebe aus den Nachbargemeinden um die eigene wirtschaftliche Situation zu erhalten.

4 4 Erwerbsstruktur Die Erwerbsstruktur gibt Auskunft über den landwirtschaftlichen Anteil am Gesamteinkommen der Betriebsinhaber/innen, d.h. sie sagt aus, wie viel die Bewirtschaftung des Hofes zum Einkommen der bäuerlichen Familie beiträgt. Haupterwerbsbetriebe: Nebenerwerbsbetriebe: 1,5 AKEinheiten / Betrieb und mehr oder 0,75 bis unter 1,5 AkEinheiten / Betrieb und einem Anteil des betrieblichen Einkommens am Gesamteinkommen von > 5. Betriebe der Rechtsform Einzelunternehmen insgesamt, abzgl. Haupterwerbsbetriebe Die Erwerbsstrukturen sind auch ein Hinweis auf die Bedeutung der Landwirtschaft für eine Region. Haupterwerbsbetrieb Nebenerwerbsbetrieb Holterdorf Insingdorf Küingdorf Ostenfelde % % % 57 % 5 44 % 43 % % 33 % 2 62 % 67 % % 6 33 % 62 % 4 67 % Redecke % % Schiplage / St. Annen 3 43 % % 4 57 % % Suttorf 6 38 % 6 43 % 6 55 % % 8 57 % 5 45 % Gesamt % % % % % % (2 Betriebsleiter haben hier keine Angaben gemacht) Im Durchschnitt waren im Jahr 2003 im Dorferneuerungsgebiet ca. 51 % als Haupt und ca. 49 % als Nebenerwerbsbetriebe verzeichnet. Für Niedersachsen sind im gleichen Jahr ca. 56 % Haupterwerbsbetriebe verzeichnet.

5 5 Bei der Betrachtung der Ortsteile im Einzelnen zeigen sich größere Unterschiede. Während in Küingdorf der Anteil von nur noch ca. 33 % Haupterwerbsbetrieben im Jahr 2003 auf die schwierigen Verhältnisse in der Landwirtschaft und den Strukturwandel der letzten Jahrzehnte hindeutet, scheint die Situation in den anderen Ortsteilen noch stabiler zu sein. Auch die Angaben der Betriebsleiter zur Hofnachfolge (siehe unten) bestätigt diese Vermutung. Ein ausreichendes Angebot an außerlandwirtschaftlichen Arbeitsplätzen fördert den Rückgang der Haupterwerbsbetriebe zugunsten der Nebenerwerbsbetriebe. Vor allem für junge Betriebsleiter erscheint es oft sinnvoller, einer außerlandwirtschaftlichen Tätigkeit nachzugehen, da die Zukunft in der Landwirtschaft ungewiss ist. Betriebsleiter von kleineren Betrieben sind häufig gezwungen, den Betrieb aufzugeben. Personelle Betriebsverhältnisse Für die Existenzfähigkeit eines landwirtschaftlichen Betriebes spielt die langfristige Bewirtschaftung eine entscheidende Rolle, da bereits die kurzzeitige Produktionsaufgabe über mehrere Jahre einen Wiedereinstieg in die Bewirtschaftung in der Regel unmöglich macht. Die Sicherung der Hofnachfolge ist deshalb für die Entwicklung der Landwirtschaft von großer Bedeutung. Hofnachfolge gesichert Hofnachfolge noch offen Ja Nein Holterdorf Insingdorf Küingdorf Ostenfelde 1 5 Redecke 3 3 Schiplage / St. Annen 3 1 Suttorf Gesamt (Ein Betriebsleiter hat keine Angabe gemacht)

6 6 Nur bei ca. 35 % der Betriebe (19 von 55) ist die Hofnachfolge als gesichert anzusehen. Ca. 13 % (7 von 55) der Betriebsleiter sehen ihre Hofnachfolge als nicht gesichert an. Dabei handelt es sich auch um mehrere Betriebsleiter von Haupterwerbsbetrieben. Die sehr hohe Betriebsleiter, die angeben, dass die Hofnachfolge noch offen ist (ca. 53 %, 29 von 55), spiegelt z.t. die Ungewissheit der zukünftigen Entwicklungen in der Landwirtschaft wieder. Es wird davon ausgegangen, dass es vor allem im Zuge des Generationswechsels zu weiteren Betriebsaufgaben kommen kann. Entwicklungsabsichten Die Befragung der Landwirte hinsichtlich ihrer Entwicklungsabsichten, d.h. die Umwandlung von Haupterwerb in Nebenerwerbsbetriebe und umgekehrt sowie Betriebsaufgabe ergab, dass 2 Betriebsleiter die Erweiterung des Tierbestandes und 1 Betriebsleiter die Umwandlung in einen Haupterwerbsbetrieb planen. Andererseits planen 2 Betriebsleiter die Umwandlung in einen Nebenerwerbsbetriebe und sogar 4 Betriebsleiter die Aufgabe ihres Betriebes. Diese Angaben bestätigen z.t. die bereits beschriebene kontinuierlich fortschreitende Abnahme der landwirtschaftlichen Betriebe.

7 7 Bodennutzung Die Böden werden heute überwiegend als Acker und zu einem geringen Anteil als Grünland, Wald und Sonstiges genutzt. Die durch die Befragung ermittelte Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen ergab folgendes, grobes Ergebnis: Ackerland: ca. 7 Grünland: ca. 2 Wald: ca. 8 % Sonstiges: ca. 2 % Die nachfolgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Acker und Grünlandflächen im Dorferneuerungsgebiet, die von ortsansässigen Landwirten bewirtschaftet werden von 1995 bis 2003: Nutzung als Dauergrünland 1) in ha Nutzung als Acker in ha Holterdorf Insingdorf Küingdorf Ostenfelde Redecke Schiplage / St. Annen Suttorf Gesamt % 9 % 85 % 91 % % 17 % 78 % 83 % % % 86 % % % 8 92 % % 15 % 84 % 85 % % 9 % 75 % 91 % % 29 % 66 % 71 % % 14 % 78 % 86 % 1) Dauerwiesen und weiden, Mähweiden,Hutungen und Streuwiesen statistische Geheimhaltung

8 8 Von 1995 bis 2003 ist eine leichte Reduzierung der durch die ortsansässigen Landwirte genutzten Fläche um 32 ha von 1869 auf 1837 ha zu verzeichnen. Die als Dauergrünland genutzten Flächen nahmen im gleichen Zeitraum um 166 ha von 414 ha auf 248 ha ab, während die als Acker genutzten Flächen um 134 ha von 1455 ha auf 1589 ha zunahmen. Diese Tendenz ist überwiegend auch in den Ortsteilen zu beobachten. Lediglich in Ostenfelde und in Redecke nahmen die als Acker genutzten Flächen um 4 ha und um 23 ha ab. Da auch entsprechend weniger Flächen für Dauergrünland genutzt wurde, hat sich der prozentuale Anteil des Ackerlandes in Ostenfelde und Redecke trotzdem erhöht. Der Anteil des Ackerlandes im gesamten Dorferneuerungsgebiet lag 2003 bei ca. 86 %, der des Dauergrünlandes bei ca. 14 %. Somit betrug das AckerGrünlandverhältnis im Jahr 2003 ca. 1 : 1,6. Das Anbauverhältnis auf den Ackerflächen stellte sich von 1995 bis 2003 wie folgt dar: in ha Getreide Hackfrüchte Feldfutterbau Handelsgewächse Getreide Hackfrüchte Feldfutterbau Handelsgewächse Holterdorf 78 % 5 % 17 % 74 % 4 % 8 % 14 % Insingdorf 8 2 % 18 % 79 % 3 % 14 % 4 % Küingdorf 94 % 6 % % 74 % 3 % 23 % Ostenfelde % % 13 9 % % 3 2 % % Redecke % 11 9 % % % % % 5 5 % Schiplage / St. Annen % % % % % % Suttorf % % % 10 4 % % % Gesamt % 50 4 % % 44 3 % % % Die Hauptanbaufrucht war in den Jahren 1995 und 2003 Getreide (> 7). Seit 2003 werden die Handelsgewächse (überwiegend Winterraps) separat erfasst. Es ist festzustellen, dass insbesondere der Feldfutterbau und zu einem geringen Anteil auch der Hackfrüchteanbau seit 1995 zugunsten des Anbaus von Handelsgewächsen zurückgegangen ist. Der prozentuale Anteil der Flächen, auf denen 2003 Getreide angebaut wurde, hat sich ebenfalls verringert, allerdings vergrößerte sich die Fläche um 113 ha.

9 9 Bundesweit hat der Anteil des Getreides und der Hackfrüchte zw und 2007 abgenommen, während bei den Anteilen des Feldfutterbaus und der Handelsgewächse Zunahmen zu verzeichnen sind. Es wird vermutet, dass dieser Trend bis 2007 z.t. auch für das Dorferneuerungsgebiet zutrifft, wobei der Getreideanbau nach wie vor die Hauptanbaufrucht geblieben ist, gefolgt von deutlich geringeren Anteilen von Feldfutterbau und Handelsgewächsen. Viehhaltung Bei dem größten Teil der Hofstellen (46 von 54, 2 Enthaltungen) ist die Viehhaltung Bestandteil des Erwerbs. Hauptsächlich werden Mastschweine wie auch Zuchtsauen, Rinder, Pferde, Milchkühe und Hühner, in geringerem Umfang außerdem Mastbullen und Schafe gehalten. Mastschweine Zuchtsauen Rinder Pferde Milchkühe Hühner Mastbullen Schafe in 26 Betrieben in 18 Betrieben in 14 Betrieben in 13 Betrieben in 10 Betrieben in 10 Betrieben in 2 Betrieben in 1 Betrieb Die Höchstbestände liegen bei: Mastschweine unter Tiere Zuchtsauen unter 600 Tiere Rinder über 200 Tiere Pferde über 100 Tiere Milchkühe über 100 Tiere Hühner unter 50 Tiere Mastbullen unter 25 Tiere Die Schweinehaltung (Mast und Zucht) ist der bedeutendste Betriebszweig im Dorferneuerungsgebiet, gefolgt von der Rinder und Pferdezucht. In den einzelnen Ortsteilen stellt sich die Situation wie folgt dar: In Insingdorf, Küingdorf, Ostenfelde und Redecke ist die Schweinemast der bedeutendste Betriebszweig, in Schiplage/St. Annen die Zuchtsauenhaltung und in Suttorf sowohl die Pferdehaltung wie auch die Schweinemast.

10 10 Entwicklung der Tierzahlen von Rinder (insgesamt) Tiere Betriebe Ø Tierzahl/ Betrieb Tiere Betriebe Ø Tierzahl/ Betrieb Holterdorf Insingdorf Küingdorf Ostenfelde Redecke Schiplage / St. Annen Suttorf Gesamt (23) 50 davon Milchkühe Tiere Betriebe Ø Tierzahl/ Betrieb Tiere Betriebe Ø Tierzahl/ Betrieb Holterdorf Insingdorf Küingdorf 1 Ostenfelde Redecke 2 1 Schiplage / St. Annen Suttorf Gesamt (32) (14) 23

11 Tiere Betriebe Ø Tierzahl/ Betrieb Tiere Betriebe Ø Tierzahl/ Betrieb Holterdorf Insingdorf Küingdorf Ostenfelde Redecke Schiplage / St. Annen Suttorf Gesamt (24) 200 Mastschweine Zuchtsauen Tiere Betriebe Ø Tierzahl/ Betrieb Tiere Betriebe Ø Tierzahl/ Betrieb Holterdorf Insingdorf Küingdorf Ostenfelde Redecke Schiplage / St. Annen Suttorf Gesamt (23) 85

12 12 Bei der Rinderhaltung, einschl. Milchkuhhaltung, ist sowohl die Betriebe als auch die Tiere zwischen 1995 und 2003 zurückgegangen. Die durchschnittliche Tierzahl je Betrieb ist leicht angestiegen. Aufgrund der statistischen Geheimhaltung sind jedoch für Küingdorf, Ostenfelde, Redecke und Schiplage/St. Annen, für die Milchkuhhaltung auch in Suttorf, keine Aussagen über die Tierzahlen möglich. Der Rückgang der Betriebe im Bereich der Rinderhaltung lässt aber insgesamt auch einen Rückgang der Tierzahlen vermuten. Im Jahr 2003 gibt es in Küingdorf keinen Betrieb mit Milchkuhhaltung mehr. Bei der Mastschweinhaltung ist die Betriebe in allen Ortsteilen zurückgegangen. Die Tiere ist in den meisten Ortsteilen ebenfalls zurückgegangen und die durchschnittliche Tierzahl je Betrieb ist angestiegen. In Ostenfelde ist die durchschnittliche Tierzahl je Betrieb leicht zurückgegangen. In Redecke gab es laut Statistik im Jahr 2003 keinen Betrieb mit Mastschweinhaltung, bzw. es wurden keine Angaben gemacht. Die Befragung durch die Arbeitsgruppe ergab, dass heute wieder Betriebe mit Mastschweinhaltung in Redecke vorhanden sind. Für Schiplage/St. Annen wurden aufgrund der statistischen Geheimhaltung keine Aussagen gemacht. Nur in Küingdorf haben sich die Tierzahlen erhöht, während sich die Betriebe verringert hat. Auch die durchschnittliche Tierzahl je Betrieb ist angestiegen. Aus der Befragung ergab sich, dass heute wieder mehr Betriebe in Küingdorf Mastschweinhaltung betreiben, wobei sich aber vermutlich die Tierzahlen nicht deutlich erhöht haben. Bei der Haltung von Zuchtsauen ist die Betriebe in allen Ortsteilen zurückgegangen. Die Tiere ist in Insingdorf und Ostenfelde ebenfalls zurückgegangen, die durchschnittliche Tierzahl je Betrieb ist jedoch angestiegen. In Schiplage/St. Annen und Suttorf sind die Tierzahlen wie auch die durchschnittliche Tierzahl je Betrieb angestiegen. Für Holterdorf und Küingdorf wurden aufgrund der statistischen Geheimhaltung keine Angaben gemacht. Für Redecke ist in der Statistik für die Jahre 1995 und 2003 kein Betrieb mit Zuchtsauenhaltung angegeben. Durch die Befragung der Landwirte wird das bestätigt. Insgesamt zeigt sich bei der Rinder und Schweinehaltung eine Entwicklung zu einer Tierhaltung mit höheren Tierzahlen je Betrieb. Für die Pferdehaltung liegen nur für das Jahr 2003 statistische Daten vor, so dass hier keine Entwicklung aufgezeigt werden kann. Während früher eine gemischte Tierhaltung (viele Tierarten, wenig Tiere einer Art) üblich war, ist heute der Trend zu einer Spezialisierung (wenig Tierarten, viele Tiere einer Art) zu verzeichnen. Die Befragung hat ergeben, dass heute ca. 4 der Hofstellen stark spezialisiert (nur noch eine Tierart und Haltungsform) sind und z.b. nur noch Mastschweine, nur Zuchtsauen, nur Pferde oder nur Rinder halten.

13 13 Hofstellen Für die betriebliche Entwicklung ist die Lage und Größe der Hofstelle von erheblicher Bedeutung. Neben einem ausreichenden Abstand der viehhaltenden Betriebe von andersartigen Nutzungen muss die Größe und der Zuschnitt der Hofstellen auch notwendige Gebäudeerweiterungen zulassen und erforderlichen Fahr und Rangierraum für Maschinen und Geräte bieten. Insgesamt 13 der 56 befragten Betriebsleiter (23 %) gaben an, keine Entwicklungsmöglichkeiten an ihrem Betriebsstandort zu haben. Es handelt sich dabei z.t. um Hofstellen, die durch die bereits vorhandene Bebauung in ihrer Entwicklung eingeschränkt sind. In der Befragung wurden häufig die fehlenden Möglichkeiten zur Erweiterung der Wirtschaftsgebäude sowie die nicht ausreichenden, hofnahen Flächen und die Größe des Hofraumes angegeben, die die Entwicklung einschränken. Im Rahmen der städtebaulichen Entwicklung, besonders im Rahmen der Bauleitplanung ist es notwendig, die Belange der landwirtschaftlichen Betriebe verstärkt zu berücksichtigen. Ein Ziel der Dorferneuerung im Untersuchungsraum muss daher sein, bei der zukünftigen Entwicklung der Siedlungsbereiche auch die Entwicklungsmöglichkeiten der noch vorhandenen landwirtschaftlichen Betriebe verstärkt zu berücksichtigen. In folgenden Bereichen wurde der Bestand als nicht ausreichend angegeben: Betriebe Hofstellen mit nicht ausreichendem Bestand Hofnahe Flächen 15 Größe des Hofraumes 12 Erschließung Hof / Bewirtschaftungsflächen 12 Wasserwirtschaftliche Situation 8 Gehöfteinfriedigung 19 Hofbefestigung 26 Hofeingrünung 22 Von den meisten Betriebsleitern wurde angegeben, dass der Bestand der Hofbefestigung (26 x), eingrünung (22 x) und einfriedigung (19 x) nicht ausreichend, bzw. verbesserungswürdig ist.

14 14 Weiterhin wurden von vielen der Bestand an hofnahen Flächen (15 x) sowie auch die Größe des Hofraumes und die Erschließung zwischen Hof und Bewirtschaftungsflächen (je 12 x) als nicht ausreichend angegeben. 8 Betriebsleiter beklagten die unzureichende wasserwirtschaftliche Situation. Landwirtschaftliche Bausubstanz Ein weiterer begrenzender Faktor im Hinblick auf die Entwicklungsfähigkeit eines landwirtschaftlichen Betriebes kann auch der Zustand der Bausubstanz darstellen. Betriebe Hofstellen mit nicht ausreichendem Bestand Bauliche Erweiterungsmöglichkeiten Wirtschaftsgebäude 15 Bauliche Erweiterungsmöglichkeiten Wohngebäude / Altenteil 4 Der überwiegende Teil der Betriebe hat die Gebäude kontinuierlich erweitert und modernisiert. Die Wohnhäuser sind in der Regel ausreichend groß, so dass nur 4 Familien eine bauliche Erweiterung (z.b. An oder Ausbau der Wohngebäude) als notwendig erachten. Eine Erweiterung der Wirtschaftsgebäude halten 15 der Betriebsleiter für erforderlich. Einige Betriebsleiter gaben an folgende Maßnahmen zu planen: Hofbefestigung (12 x) Dachsanierung (3 x) Fassadensanierung (2 x) Giebelsanierung (2 x) Instandhaltung der Gebäude Dacherneuerung Scheune (2 x) Fenster Wohnhaus Hofeingangssanierung Gehöfteinfriedigung (2 x) Gebäudeumnutzung Ausbau Wohnteil Hofzufahrt erneuern/verbessern (3 x) Erweiterung Schweinehaltung Scheune Wärmedämmung Wohnhaus

15 15 bauliche Erweiterungen Hofbegrünung (2 x) hofnahe Flächen Verbesserung Erschließung Hof / Bewirtschaftungsflächen Altenteilerwohnung Hähnchenstall fehlendes Fachwerk ergänzen Pferdeführanlage Erweiterung der Milchviehhaltung Insgesamt 15 Betriebsleiter gaben an, dass auf ihrer Hofstelle Gebäude oder Gebäudeteile nicht genutzt werden, an denen z.t. Maßnahmen notwendig und z.t. geplant sind. Für die meisten dieser Gebäude ist die Sanierung und/oder der Umbau zur Umnutzung (jeweils 11 x genannt) notwendig (jeweils 4 x genannt) und/oder geplant (jeweils 7 x genannt). Ein Abriss ist laut Aussage der Betriebsleiter bei 2 Gebäuden notwendig und bei 4 Gebäuden geplant. Die Frage, ob es derzeit oder evtl. zukünftig Probleme mit Emissionen gibt, beantworteten 20 Betriebsleiter mit Ja und 34 Betriebsleiter mit,,nein. 2 Betriebsleiter haben dazu keine Angabe gemacht. Von einigen Betriebsleitern werden sowohl derzeit als auch zukünftig Probleme gesehen, z.b. hinsichtlich baulicher Erweiterungsmöglichkeiten (3 x derzeit und 9 x zukünftig), hinsichtlich der Stallentlüftung (3 x derzeit und 8 x zukünftig) und hinsichtlich der Erhöhung der Tierzahlen (2 x derzeit und 17 x zukünftig). Die Bereitschaft, sich an öffentlich geförderten Gemeinschaftsprojekten zu beteiligen ist bei 36 Betriebsleitern vorhanden. 16 Betriebsleiter würden sich nicht beteiligen, und 4 Betriebsleiter machten hierzu keine Angaben. Als ein Gemeinschaftsprojekt wurde bislang noch über kein konkretes Projekt nachgedacht.

16 16 Anschluss der Hofstellen an das Verkehrsnetz 35 von 56 Betriebsleitern sind mit der Zuwegung zu Ihren landwirtschaftlichen Nutzflächen zufrieden. 6 Betriebsleiter haben hierzu keine Angaben gemacht. Aus folgenden Gründen sind 15 Betriebsleiter mit der Zuwegung zu den landwirtschaftlichen Nutzflächen nicht zufrieden: schlechtes Wegenetz (4 x) stark befahrene Straße (2 x) Kreisstraße Heckenbewuchs engt Straße ein Durchlässe defekt Durchlässe nicht gewartet

17 17 Folgende Sicherheitsprobleme wurden von den Betriebsleitern angegeben: stark befahrene Straße (2 x) Falsche Positionierung Bushaltestelle Verkehrszeichen falsch angeordnet Sichtbehinderung durch Bäume fehlende Geschwindigkeitsbegrenzung 13 Betriebsleiter gaben an, dass sie mit dem Flächenzuschnitt und/oder der Lage ihrer Flächen nicht zufrieden sind. Als Begründung dafür wurde angegeben: zu kleine Flächen (3 x) unmögliche Flurform (2 x) zerstreute Lage (6 x) Entfernung zum Hof (2 x) Landwirtschaft und Fremdenverkehr Ein Anliegen im Rahmen der Dorferneuerung ist die Erschließung des Planungsraumes für den sog. "sanften Tourismus". Dabei könnten verschiedene Freizeitbereiche zum Tragen kommen, wie z.b. Ferien auf dem Bauernhof, Ferienwohnungen oder sonstige Freizeitmöglichkeiten (Reiterhöfe, Heuhotel u.ä.). Es ist jedoch nur bei sehr wenigen Betriebsleitern ein Interesse für ein zusätzliches nichtlandwirtschaftliches Standbein vorhanden. Nur 5 Betriebsleiter gaben an, dass sie Interesse hinsichtlich des Fremdenverkehrs hätten. 4 dieser Betriebsleiter gaben an, über die Erstellung von Ferienwohnungen nachzudenken. 47 Betriebsleiter gaben an, dass sie kein Interesse hinsichtlich Fremdenverkehrs hätten. Die restlichen 4 Betriebsleiter machten hierzu keine Angaben.

18 18 Notwendige Maßnahmen an den Hofstellen Maßnahmen, die nicht der Existenzsicherung, sondern nur dem äußeren Erscheinungsbild der Hofstelle galten, konnten in der Vergangenheit u.a. wegen der teilweise schlechten Ertragslage in der Landwirtschaft auf einigen Hofstellen in der letzten Zeit nicht erfolgen. Mit Hilfe der Zuwendungen im Rahmen der Dorferneuerung planen nun einige der Betriebsleiter dieses Defizit auszugleichen. Bedarf besteht von Seiten der befragten Betriebe an der Durchführung folgender Maßnahmen: Maßnahmen Gebäude Außenanlagen Wohngebäude Wirtschaftsgebäude Dacheindeckung/ Windfeder 16 Betriebe 28 Betriebe Mauerwerksanierung/ Fachwerksanierung 11 Betriebe 11 Betriebe Giebelsanierung 9 Betriebe 26 Betriebe Erneuerung der Fenster / Türen / Tore 11 Betriebe 28 Betriebe Erneuerung / Ergänzung der Hofbefestigung 20 Betriebe Verbesserung der Hofentwässerung 9 Betriebe Eingrünung der Hofstelle 15 Betriebe Hofeinfriedung 14 Betriebe Verbesserung der Hofzufahrt 22 Betriebe Maßnahmen in Verbindung mit der Verbesserung Stallentlüftung 8 Betriebe

19 19 Sonstige Wünsche und Anregungen: Ostenfelde: Verbesserung der Ortsstraßen (Verbreiterunge) Befestigung der Seitenstreifen Renovierung des Kriegerdenkmals (2 x) Erneuernung der Bushaltestelle Schaffung von Sitzgelegenheiten am Maibaum Die alte Glocke soll zurück Holterdorf: Radweg an der Holterdorfer Straße (7 x) Radweg Neuenkirchen Haller Straße Versammlungsplatz für die Dorfgemeinschaft Insingdorf: Verbreiterung und Erneuerung der Dielingdorfer Straße, da von einem Gewerbebetrieb mit sehr schwerem und breitem Gerät täglich sehr stark befahren. Beschleunigung des Antragsverfahrens Radweg Gerdener Straße bzw. Deckenerneuerung der Gerdener Straße. Radweg an der L 701 (Gerdener Straße), Graben bzw. Fahrbahnrand mähen Redecke: Aufbesserung der Waldwege Suttorf: Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Suttorfer Straße

Erläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage

Erläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage Erläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage In Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 des Rates vom 20. September 2005 über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen

Mehr

= fiktiver Ertragswert (kein Verkehrswert, kein wirklicher Wert) zur Abbildung der Einkommensverhältnisse davon abhängig sind beispielsweise:

= fiktiver Ertragswert (kein Verkehrswert, kein wirklicher Wert) zur Abbildung der Einkommensverhältnisse davon abhängig sind beispielsweise: EINHEITSWERT & PAUSCHALIERUNG NEU AUSWIRKUNGEN AUF DIE SCHWEINEHALTUNG DER EINHEITSWERT = fiktiver Ertragswert (kein Verkehrswert, kein wirklicher Wert) zur Abbildung der Einkommensverhältnisse davon abhängig

Mehr

A N T R A G Z U M B Ü R G S C H A F T S G E S U C H

A N T R A G Z U M B Ü R G S C H A F T S G E S U C H A N T R A G Z U M B Ü R G S C H A F T S G E S U C H gewünschte Bürgschaft Fr. 0 Gesuch Nr. 0 Grund Kauf Liegenschaft Gläubiger, Bank Bank XY, Adresse, PLZ Ort Sicherstellung Grundpfand auf Liegenschaft

Mehr

Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Bericht. Arbeitskräfte und deren Tätigkeitsfelder in den landwirtschaftlichen Betrieben Thüringens

Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Bericht. Arbeitskräfte und deren Tätigkeitsfelder in den landwirtschaftlichen Betrieben Thüringens Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Bericht Arbeitskräfte und deren Tätigkeitsfelder in den landwirtschaftlichen Betrieben Thüringens Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten Umwelt und

Mehr

2. Schweizer Landwirtschaft in Zahlen. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP Seite 1

2. Schweizer Landwirtschaft in Zahlen. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP Seite 1 2. Schweizer Landwirtschaft in Zahlen Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP Seite 1 Inhalt: LGR: Produktionswert und Zusammensetzung Produktion Anzahl Betriebe Anzahl Erwerbstätige Landwirtschaftliche

Mehr

Spezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg

Spezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg Spezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg Brandenburg-Kredit Mikro: neu ERP-Gründerkredit- Startgeld= Anträge noch bis 30.11.2013 möglich/ Programmende 31.12.2013 Brandenburg-Kredit

Mehr

Bauen im Außenbereich Ein Privileg für die Landwirtschaft?! Landwirtschaftsamt, SG 33.1, Alexander Wegerhof L a n d r a t s a m t H e i l b r o n n

Bauen im Außenbereich Ein Privileg für die Landwirtschaft?! Landwirtschaftsamt, SG 33.1, Alexander Wegerhof L a n d r a t s a m t H e i l b r o n n Bauen im Außenbereich Ein Privileg für die Landwirtschaft?! Gliederung 1. Baugenehmigungsverfahren 2. Bauen im Außenbereich Öffentliches Baurecht Öffentliches Baurecht Bauplanungsrecht (Bund) "Wo darf

Mehr

Veränderung des Firmenbestandes in der Stadt Zürich im Jahr 2002

Veränderung des Firmenbestandes in der Stadt Zürich im Jahr 2002 Fachstelle für Stadtentwicklung der Stadt Zürich Veränderung des Firmenbestandes in der Stadt Zürich im Jahr 2002 Das Wichtigste in Kürze Die Zahl der im Handelsregister eingetragenen Firmen in der Stadt

Mehr

Veredlungsbetriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen

Veredlungsbetriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen (Wirtschaftsjahr 2010/2011) Vergleich der Rechtsformen Blatt 1 von 5 Kenn- Bezeichnung Maß- alle Betriebe Natürliche Juristische ohne NE Personen Personen 0001 Betriebe Anzahl 189 66 123 Faktorausstattung

Mehr

Antrag auf Gewährung einer staatlichen Finanzhilfe für erlittene Elementarschäden an landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Betrieben

Antrag auf Gewährung einer staatlichen Finanzhilfe für erlittene Elementarschäden an landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Betrieben Nr. 4 Staatsanzeiger für das Land Hessen 28. Januar 2002 Seite 301 Antrag auf Gewährung einer staatlichen Finanzhilfe für erlittene Elementarschäden an landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Betrieben

Mehr

Ökologisch wirtschaftende Betriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen

Ökologisch wirtschaftende Betriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen (Wirtschaftsjahr 2010/2011) Vergleich der Rechtsformen Blatt 1 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzelunt. Einzelunt. Personen- HE und Juristische zahl einheit insgesamt Nebenerw. Haupterw. gesellsch.

Mehr

Emissionskataster Steiermark Landwirtschaft

Emissionskataster Steiermark Landwirtschaft Anstoß für NH3-Modell-Neu: Unplausible Werte i. Vergl. mit d. BLI Problem: Doppelzählungen beim Viehbestand (2DB) Wunsch nach detaillierteren Daten im Bereich Düngermanagement bzw. der NH3-Quellen ermöglicht

Mehr

Fleckvieh-Züchter mit System Happel

Fleckvieh-Züchter mit System Happel Fleckvieh-Züchter mit System Happel Mit 110 Fleckvieh-Kühen und einer beachtlichen Milchleistung (9500-3,65-4,20) milkt der Landwirt seit Jahren mit Happel, und zeigt sich sehr zufrieden: Milchleistung,

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

5. BUCHFÜHRUNGSERGEBNISSE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHER BETRIEBE 2008 UND 2009

5. BUCHFÜHRUNGSERGEBNISSE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHER BETRIEBE 2008 UND 2009 5. BUCHFÜHRUNGSERGEBNISSE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHER BETRIEBE 2008 UND 2009 Die Buchführungsdaten vermitteln einen umfassenden Einblick in die wirtschaftlichen Verhältnisse landund forstwirtschaftlicher

Mehr

Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung als Grundlage für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit

Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung als Grundlage für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Anlage 2 zur Drucksache Nr. /2014 Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung als Grundlage für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Festsetzung allgemeiner Wohngebiete, privater und öffentlicher

Mehr

Umstellung auf biologische Landwirtschaft

Umstellung auf biologische Landwirtschaft Administration des Services Techniques de l'agriculture Leitfaden Umstellung auf biologische Landwirtschaft 2011 Wir bedanken uns bei folgenden Personen für Ihre Mitarbeit: Bernd Ewald, IBLA-Bioberatung

Mehr

Betriebsdatenerfassung garaland

Betriebsdatenerfassung garaland Betriebsdatenerfassung garaland Name: Vorname: Strasse/ Hr. PLZ / Ort: Telefon: Telefax: email: / / @ Betriebsform: O extensiv O intensiv / konventionell garaland Philosophie Die Landwirtschaft hat sich

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Betriebskonzept Starthilfe

Betriebskonzept Starthilfe Betriebskonzept Starthilfe Eigentümer: Bewirtschafter: Name Hof: Vorhaben: Foto Betrieb Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Beurteilung des zu übernehmenden Betriebes... 2 2. Künftiges Produktionskonzept und

Mehr

Ökolandbau in der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung in Schleswig-Holstein

Ökolandbau in der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung in Schleswig-Holstein Ökolandbau in der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung in Schleswig-Holstein Martin Maier-Walker Berufsbildungszentrum am Nord-Ostsee-Kanal Rendsburg Fulda, 2.12.2014 Fakten zur ldw. Fachausbildung

Mehr

Geiersberger g Glas Rechtsanwälte Rostock g Schwerin Ingo Glas Rechtsanwalt, Fachanwalt für Agrarrecht und Steuerrecht www.geiersberger.

Geiersberger g Glas Rechtsanwälte Rostock g Schwerin Ingo Glas Rechtsanwalt, Fachanwalt für Agrarrecht und Steuerrecht www.geiersberger. Betriebs nachfolge auch außerhalb der Hö feo rdnung mög lich? Rechtsanwälte Rostock g Schwerin Ingo Rechtsanwalt, Fachanwalt für Agrarrecht und Steuerrecht www.geiersberger.de 1 Gliederung 1. Grundlagen

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Landwirtschaft im Münsterland Daten - Fakten - Analysen

Landwirtschaft im Münsterland Daten - Fakten - Analysen Landwirtschaft im Münsterland Daten - Fakten - Analysen Herausgeber: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Nevinghoff 40 48147 Münster Tel.: 0251 2376-0 E-Mail: info@lwk.nrw.de www.landwirtschaftskammer.de

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Hintergrundpapier. Länderöffnungsklausel im BauGB Länderspezifische Mindestabstände für Windenergieanlagen und ihre räumlichen Auswirkungen

Hintergrundpapier. Länderöffnungsklausel im BauGB Länderspezifische Mindestabstände für Windenergieanlagen und ihre räumlichen Auswirkungen Hintergrundpapier Länderöffnungsklausel im BauGB Länderspezifische Mindestabstände für Windenergieanlagen und ihre räumlichen Auswirkungen Autorin: Brigitte Zaspel-Heisters Mai 2014 Hintergrundpapier 1.

Mehr

Telefon: 033971/ 62491-92 Telefax: 033971/ 62409 E-Mail: gutachter@o-p-r.de Internet: www.gutachterausschuesse-bb.de/opr/index.php

Telefon: 033971/ 62491-92 Telefax: 033971/ 62409 E-Mail: gutachter@o-p-r.de Internet: www.gutachterausschuesse-bb.de/opr/index.php Auszug aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin Herausgeber: Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Ostprignitz-Ruppin c/o Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Perleberger Straße 21 16866

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706

Mehr

Der Naturschutz(plan) in Österreich

Der Naturschutz(plan) in Österreich Der Naturschutz(plan) in Österreich Sandra Gattermaier Workshop Naturschutzberatung für Landwirte, 9. Juni 2009, Göttingen STRUKTUR NATURSCHUTZ(PLAN) IN ÖSTERREICH QUALIFIZIERUNG BERATER LANDWIRTE ALS

Mehr

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01) 1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 19. März 2007 zum Thema Investitionen am Bauernhof als Wirtschaftsmotor Zwei Drittel der Bauern wollen investieren

Mehr

E-Commerce in der Landwirtschaft Die Landwirte in Norddeutschland sind bereit.

E-Commerce in der Landwirtschaft Die Landwirte in Norddeutschland sind bereit. E-Commerce in der Landwirtschaft Die Landwirte in Norddeutschland sind bereit. 1. Einleitung In der Landwirtschaft werden das Internet und der elektronische Geschäftsverkehr (E- Commerce) über kurz oder

Mehr

Ernte- und Betriebsberichterstattung

Ernte- und Betriebsberichterstattung tatistisches Landesamt 70158 tuttgart E-Mail: Ernte@tala.bwl.de tatistisches Landesamt 70158 tuttgart Ernte- und Betriebsberichterstattung Berichtsmonat: April 2015 Erhebungsbogen bitte am 15.04.2015 einsenden!

Mehr

Agrarstruktur. 3.1 Kapitaleinsatz. 3.1 Kapitaleinsatz 90. 3.2 Boden- und Pachtmarkt 92. 3.3 Betriebe und Betriebsgrößen 97

Agrarstruktur. 3.1 Kapitaleinsatz. 3.1 Kapitaleinsatz 90. 3.2 Boden- und Pachtmarkt 92. 3.3 Betriebe und Betriebsgrößen 97 3.1 Kapitaleinsatz 3 Agrarstruktur 3.1 Kapitaleinsatz 90 3.2 Boden- und Pachtmarkt 92 3.3 Betriebe und Betriebsgrößen 97 3.4 Betriebs- und Rechtsformen 107 3.5 Arbeitskräfte, Auszubildende und Hofnachfolger

Mehr

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz

Mehr

Fleischproduktion statt Milchproduktion Mutterkuhhaltung und Bullenmast. Einzelbetriebliche Betrachtung. Mutterkuhhaltung.

Fleischproduktion statt Milchproduktion Mutterkuhhaltung und Bullenmast. Einzelbetriebliche Betrachtung. Mutterkuhhaltung. Gliederung Marktbetrachtung Einzelbetriebliche Betrachtung Mutterkuhhaltung Bullenmast Zusammenfassung Quelle: BMVEL, bearbeitet von S. Linker, FG 24 Entwicklung Milchpreis Prognose mittelfristig: 29 Cent

Mehr

Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen

Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Frigga Wirths Akademie für Tierschutz Neubiberg Es gibt schlechte Haltungsformen auch bei kleinen

Mehr

Kriterien eines Aussiedlungsstandortes aus Sicht des Siedlungsunternehmens

Kriterien eines Aussiedlungsstandortes aus Sicht des Siedlungsunternehmens Kriterien eines Aussiedlungsstandortes aus Sicht des Siedlungsunternehmens Dipl. Ing. agr. Gerhard Kottek LBBW Immobilien Landsiedlung GmbH ALB am 29. Nov. 2012 Landsiedlung Übersicht 1. Entwicklungsfähigkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4 1. Arbeiten und Wirtschaften im Betrieb. 48 3. Arbeit und Entgelt. 23 2. Die persönliche Berufsorientierung

Inhaltsverzeichnis. 4 1. Arbeiten und Wirtschaften im Betrieb. 48 3. Arbeit und Entgelt. 23 2. Die persönliche Berufsorientierung Thomas Frauenknecht, Heinrich Kohl, Josef Moser, Josef Troidl Fit im Beruf A für die Berufsvorbereitung Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 18471 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 4 1. Arbeiten

Mehr

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch

Mehr

Landkreis Ammerland. Uwe Lohmann

Landkreis Ammerland. Uwe Lohmann Landkreis Ammerland Uwe Lohmann Landkreis Ammerland Landkreis Ammerland Landkreisfläche: 72.833 ha (728,35 km²) Landwirtschaftliche Fläche: 51.714 ha (71%) 1.313 Betriebe davon 360 über 50 ha Baumschulen:

Mehr

Fachbeitrag: Rechtzeitige Altersvorsorge versäumt

Fachbeitrag: Rechtzeitige Altersvorsorge versäumt Fachserie: Generationswechsel und Altersarmut ( Teil 1) Fachbeitrag: Rechtzeitige Altersvorsorge versäumt Altersarmut nach einer Betriebsaufgabe: Das kommt in der Landwirtschaft leider häufig vor. Ein

Mehr

Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001

Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001 Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in von 1991 bis 2000/2001 Nachfolgende Daten des er Arbeitsmarktes wurden im Rahmen eines studentischen Praktikums im Amt für Wirtschaft und Kultur ermittelt:

Mehr

Forst. Kapitel 5. LESEPROBE Einkommen- und Umsatzsteuer in der Land- und Forstwirtschaft 75. 5.1 Abgrenzung Gewerbebetrieb

Forst. Kapitel 5. LESEPROBE Einkommen- und Umsatzsteuer in der Land- und Forstwirtschaft 75. 5.1 Abgrenzung Gewerbebetrieb LESEPROBE Einkommen- und Umsatzsteuer in der Land- und Forstwirtschaft 75 Kapitel 5 Forst 5.1 Abgrenzung Gewerbebetrieb Unter Forstwirtschaft verstehen die EStR die Nutzung der natürlichen Kräfte des Bodens

Mehr

Betriebskonzept. Eigentümer: Bewirtschafter: Name Hof: Vorhaben: Foto Betrieb. 1. Betriebsleitung und Beschrieb des Unternehmens...

Betriebskonzept. Eigentümer: Bewirtschafter: Name Hof: Vorhaben: Foto Betrieb. 1. Betriebsleitung und Beschrieb des Unternehmens... Betriebskonzept Eigentümer: Bewirtschafter: Name Hof: Vorhaben: Foto Betrieb Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Betriebsleitung und Beschrieb des Unternehmens.. 2 2. Künftiges Produktionskonzept... 3 3. Künftiges

Mehr

Investoren in der Landwirtschaft Chancen und Risiken für den Agrarstandort Deutschland. Rechtlicher Rahmen für Investitionen in der Landwirtschaft

Investoren in der Landwirtschaft Chancen und Risiken für den Agrarstandort Deutschland. Rechtlicher Rahmen für Investitionen in der Landwirtschaft Investoren in der Landwirtschaft Chancen und Risiken für den Agrarstandort Deutschland 5. Berliner Forum 18. September 2013 Rechtlicher Rahmen für Investitionen in der Landwirtschaft I n g o G l a s Rechtsanwalt

Mehr

Stadt Dinklage. Anforderungen an die Aufstellung eines qualifizierten Bebauungsplanes

Stadt Dinklage. Anforderungen an die Aufstellung eines qualifizierten Bebauungsplanes Stadt Dinklage Anforderungen an die Aufstellung eines qualifizierten Bebauungsplanes (Tierhaltungsbetriebe ohne Privilegierung nach 35 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 4 BauGB) 10. Arbeitskreis 9.Sept. 2014 Dipl.

Mehr

Energiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung

Energiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Energiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung S. 2 Einleitung... S. 3 Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit... S. 5 Versorgungssicherheit und Energiepreise... S. 6 Gestaltung

Mehr

ROUTE 4: ACKERBAU UND VIEHZUCHT

ROUTE 4: ACKERBAU UND VIEHZUCHT ROUTE 4: ACKERBAU UND VIEHZUCHT Verbindendes Element ist die Landwirtschaft: alte verzierte Eingangstüren an Bauernhöfen. Getreide, Rinder und Biohöfe begleiten Sie auf dieser interessanten Rundtour. Direkt

Mehr

Einsammlung von Verpackungen im Land Brandenburg 1996 bis 2002

Einsammlung von Verpackungen im Land Brandenburg 1996 bis 2002 Einsammlung von Verpackungen im Land Brandenburg 1996 bis 22 In Brandenburg nahm die Menge an getrennt eingesammelten Verpackungen im Zeitraum 1996 bis 22 um über ein Drittel zu. Dies war Ausdruck der

Mehr

6. Die Mittelflussrechnung

6. Die Mittelflussrechnung 6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten

Mehr

Falschgeldkriminalität

Falschgeldkriminalität Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 3 INHALT 1. Vorbemerkung 5 2. Darstellung und Bewertung der Kriminalitätslage 5 2.1 Straftaten 5 2.2 Euro-Falschnoten

Mehr

ZUSAMMENFASSENDE ERKLÄRUNG

ZUSAMMENFASSENDE ERKLÄRUNG ZUSAMMENFASSENDE ERKLÄRUNG gemäß 10 Abs. 4 BauGB Bebauungsplan Nr. 44 Hamburger 1. Änderung und Ergänzung" der Stadt Kaltenkirchen Für den Bereich der Grundstücke, die südlich an die Hamburger Straße grenzen,

Mehr

Tierarztpraxis Dr. Georg Eller. 9. Dezember 2014

Tierarztpraxis Dr. Georg Eller. 9. Dezember 2014 Rechtliche Neues zum Voraussetzungen Arzneimittelrecht für den Einsatz was und muss die der Abgabe Landwirt von wissen Antibiotika Tierarztpraxis Dr. Georg Eller 9. Dezember 2014 Dr. Wolfgang Hansen, M.A.

Mehr

3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten

3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten 3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten Seit dem Jahr 2000 wird die land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR/FGR) nach der neuen Methodik von Eurostat durch die Statistik Austria

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen

Mehr

Züchtertreffen der Belted Galloway Interessengemeinschaft

Züchtertreffen der Belted Galloway Interessengemeinschaft Züchtertreffen der 16. bis 18. Oktober 2015 in Baden-Württemberg und der Schweiz 940 km war die weiteste Anreise vom Norden Schleswig-Holsteins bis nach Freiburg im Breisgau. Dort trafen sich die Mitglieder

Mehr

Cross Compliance GAP nach 2014

Cross Compliance GAP nach 2014 GAP nach 2014 Inhaltsverzeichnis Rechtsgrundlagen Wichtigste Inhalte der Horizontalen Verordnung Weitere Änderungen Anhang II der VO (EU) Nr. 1306/2013 - Umweltschutz, Klimawandel, guter landwirtschaftlicher

Mehr

Agrarstrukturen in Deutschland Einheit in Vielfalt

Agrarstrukturen in Deutschland Einheit in Vielfalt Agrarstrukturen in Deutschland Einheit in Vielfalt Regionale Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 Agrarstrukturen in Deutschland Einheit in Vielfalt Regionale Ergebnisse der Landwirtschaftszählung

Mehr

Niederlassung von JunglandwirtInnen 2007-2013

Niederlassung von JunglandwirtInnen 2007-2013 Wiener Straße 64 3100 St. Pölten Referat Förderung Stand: März 2012 Niederlassung von JunglandwirtInnen 2007-2013 SRL- Zusammenfassung (Kurzdarstellung) Förderungsvoraussetzungen Förderungswerber Förderungswerber

Mehr

Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region

Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Horst Henning Steinmann Universität Göttingen, Zentrum für Biodiversität und Nachhaltige Landnutzung Fruchtfolgen (mit Energiepflanzen)

Mehr

Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de. SOLCOM Marktstudie Selbstständige Finanzen und Absicherung

Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de. SOLCOM Marktstudie Selbstständige Finanzen und Absicherung Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de 2 Über diese Marktstudie Im März 2010 hatten wir rund 5.200 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins zum Thema Finanzen und Absicherung hinsichtlich

Mehr

SAIN bietet: Die Gründung einer praxisorientierten Schule für nachhaltige Landwirtschaft ausgestattet mit einem Team von leistungsfähigen Technikern

SAIN bietet: Die Gründung einer praxisorientierten Schule für nachhaltige Landwirtschaft ausgestattet mit einem Team von leistungsfähigen Technikern SAIN (Solidarité Agricole Integrée) Produktionszentrum Entwicklung von nachhaltiger und integrierter Landwirtschaft B.P. 21 Adjohoun République du Benin Tél. (229) 27 31 54 Adjohoun SAIN (Solidarité Agricole

Mehr

Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2014

Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2014 Altruja GmbH I Augustenstraße 62 I 80333 München I E-Mail: info@altruja.de I Tel.: +49 (0)89 700 9619 0 Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2014 Online-Fundraising-Studie 2014 Im Folgenden stellen

Mehr

Vorgangsnummer:,,, --,,,,,,,,, --,,, (Stand: 01.04.2009) Registrierung / Tierhaltung

Vorgangsnummer:,,, --,,,,,,,,, --,,, (Stand: 01.04.2009) Registrierung / Tierhaltung Registrierung / Tierhaltung Meldung eines Betriebes bzw. Meldung von Änderungen gemäß Viehverkehrsverordnung, Fischseuchenverordnung oder Registrierung einer landwirtschaftlichen Tätigkeit gemäß Verordnung

Mehr

Amt für Landentwicklung Verden

Amt für Landentwicklung Verden Amt für Landentwicklung Verden Steffen Breyer Eitzer Straße 34 27283 Verden Tel. (04231)-808-151 Fax (04231)808-192 E-Mail: steffen.breyer@gll-ver.niedersachsen.de Internet: www.gll.niedersachsen.de Planungsphase

Mehr

Umweltprobleme in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Österreich

Umweltprobleme in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Österreich Chart Umweltprobleme in den nächsten bis Jahren in Österreich Kein Klimaproblem durch die Landwirtschaft. Folgende Umwelt-Probleme kommen in den nächsten Jahren auf uns zu - Luftverschmutzung in Städten/Feinstaubbelastung

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Managementtraining Sauenhaltung für zukünftige Führungskräfte

Managementtraining Sauenhaltung für zukünftige Führungskräfte Managementtraining Sauenhaltung für zukünftige Führungskräfte Zukunft der Schweinehaltung in Nordwestdeutschland vom 11. bis 15. August 2003 im Kardinal-von-Galen-Haus in Stapelfeld Detlef Breuer, Interessengemeinschaft

Mehr

Hamburger Kreditbarometer

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 2. Quartal 2010 Der Aufschwung in der Hamburger Wirtschaft hat im 2. Quartal 2010 nochmals an Fahrt gewonnen.

Mehr

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001 Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2003 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001

Mehr

Cluster Monitor Deutschland

Cluster Monitor Deutschland Cluster Monitor Deutschland Trends und Perspektiven von Unternehmen in regionalen Netzwerken und Clustern Redaktion Dr. Sonja Kind, Dr. Gerd Meier zu Köcker, Michael Nerger Geschäftsstelle Kompetenznetze,

Mehr

LPR-Teil D1 Investition in kleine landwirtschaftliche Betriebe

LPR-Teil D1 Investition in kleine landwirtschaftliche Betriebe LPR-Teil D1 Investition in kleine landwirtschaftliche Betriebe LPR Anhang 5.4 Anlage zum Antrag vom Antragsteller LaIS-Nr. (wird von der Bewilligungsstelle ausgefüllt) D1: Investition in kleine landwirtschaftliche

Mehr

Bruno Meili Landwirt mit

Bruno Meili Landwirt mit Bruno Meili Landwirt mit Wärmenutzung von der Biogasanlage und der Photovoltaikanlage für die Heubelüftung 2. März 2015 in Flawil Inhalt (Wärmenutzung Biogasanlage) Betriebssituation (Fläche, Tierzahl,

Mehr

Berater-Praxis-Netzwerk II, Arbeitskreis Milchviehhaltung. Zwischenbericht 2008. Von Otto Volling, Koordinator AK Milch

Berater-Praxis-Netzwerk II, Arbeitskreis Milchviehhaltung. Zwischenbericht 2008. Von Otto Volling, Koordinator AK Milch Berater-Praxis-Netzwerk II, Arbeitskreis Milchviehhaltung Zwischenbericht 2008 Von Otto Volling, Koordinator AK Milch 1. Ergebnisse der 1. Auswertung des WJ 2006/2007 Die Ergebnisse aus dem Arbeitskreis

Mehr

Weiterbildungskurs für Baufachleute AP 2011 Neuerungen bei den Investitionshilfen 2008

Weiterbildungskurs für Baufachleute AP 2011 Neuerungen bei den Investitionshilfen 2008 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Weiterbildungskurs für Baufachleute AP 2011 Neuerungen bei den Investitionshilfen 2008 www.blw.admin.ch ART Tänikon / 20.

Mehr

Internetnutzung Agrar-Websites

Internetnutzung Agrar-Websites 1 Ergebnisse aus der Agrar-Websites Einleitung & Inhalt 2 Einleitung Längst hat das Internet die Höfe erreicht. Es gehört heute mehr denn je zu den wichtigsten Informationsquellen in den landwirtschaftlichen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Landwirtschaftszählung 2010 Eigentums- und Pachtverhältnisse in den landwirtschaftlichen n im Freistaat Sachsen C/LZ 2010-4 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden

Mehr

VEREINIGTE TIERVERSICHERUNG

VEREINIGTE TIERVERSICHERUNG VEREINIGTE TIERVERSICHERUNG Wir versichern Ihr Einkommen und erhalten Ihre Liquidität R+V/VTV-Ertragsschadenversicherung K O M P E T A G R A R E N Z Z E N R U M T Das Risiko, indirekt betroffen zu sein,

Mehr

Der Einfluß von Existenzgründerseminaren

Der Einfluß von Existenzgründerseminaren Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis Dr. Gerd Uwe Becher Dipl.-Ökonomin Gudrun Dehnhardt Wilfried Tönnis, M.A. Der Einfluß von Existenzgründerseminaren auf den Erfolg

Mehr

Das Konzept: Landwirtschaftsstile

Das Konzept: Landwirtschaftsstile Landwirtschaftsstile in Österreich (1945 1988) Projektfinanzierung: FWF Leitung: Ernst Langthaler MitarbeiterInnen: Rita Garstenauer, Sophie Kickinger, Benjamin Schiemer, Ulrich Schwarz Wer wirtschaftet?

Mehr

www.b30-oberschwaben.de BTPIS - BIG TRAFFIC POPULARITY INTEREST SURVEY Auswertung der bisherigen Befragungen Erstellt am 01.10.

www.b30-oberschwaben.de BTPIS - BIG TRAFFIC POPULARITY INTEREST SURVEY Auswertung der bisherigen Befragungen Erstellt am 01.10. www.b30-oberschwaben.de BTPIS - BIG TRAFFIC POPULARITY INTEREST SURVEY Auswertung der bisherigen Befragungen Erstellt am 01.10.2007 11:05 Die Verkehrssituation in der Bundesrepublik Deutschland lässt insbesondere

Mehr

Kiebitzschutz im Ackerland die Situation im Schwäbischen Donaumoos

Kiebitzschutz im Ackerland die Situation im Schwäbischen Donaumoos Kiebitzschutz im Ackerland die Situation im Schwäbischen Donaumoos mit einem herzlichen Dank an alle Kartierer und Datenlieferanten sowie an die Regierung von Schwaben für Finanzierung und Unterstützung!

Mehr

Die Familie nach wie vor Eckpfeiler der Schweizer Landwirtschaft

Die Familie nach wie vor Eckpfeiler der Schweizer Landwirtschaft Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 23.12.2014, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-1412-80 Landwirtschaftliche Betriebszählung 2013:

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 11 Abs. 1 des Tierschutzgesetzes

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 11 Abs. 1 des Tierschutzgesetzes I. Den Antrag stellt 1. Firmenname (Name, Vorname) Anschrift Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 11 Abs. 1 des Tierschutzgesetzes Amt für Gesundheit, Veterinärund Lebensmittelangelegenheiten 48127

Mehr

Alpwirtschaft in der Schweiz Status quo

Alpwirtschaft in der Schweiz Status quo Verbundprojekt AlpFUTUR Zukunft der Sömmerungsweiden in der Schweiz Projet intégré AlpFUTUR Avenir des pâturages d estivage en Suisse Progetto collettivo AlpFUTUR Il futuro dei pascoli d estivazione della

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage

Mehr

Punkt 39 der 878. Sitzung des Bundesrates am 17. Dezember 2010

Punkt 39 der 878. Sitzung des Bundesrates am 17. Dezember 2010 Bundesrat Drucksache 771/2/10 15.12.10 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss

Mehr

Benutzerbefragung des Juristischen Seminars im Sommersemester 2003

Benutzerbefragung des Juristischen Seminars im Sommersemester 2003 Benutzerbefragung des Juristischen Seminars im Sommersemester Die zum Ende des Sommersemesters vom Juristischen Seminar durchgeführte Benutzerbefragung richtete sich an die Inhaber und Mitarbeiter der

Mehr

Regionale Landwirtschaft Arbeitsauftrag

Regionale Landwirtschaft Arbeitsauftrag 05/ Lehrerinformation 1/13 Ziel Die Schüler folgen der kurzen Einführung (Präsentation). Anschliessend werden sie in vier Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe erhält einen mit einem Profil eines Landwirtes.

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

Energiekonzept. Ergebnisse der Haushaltsbefragung Bestandsanalyse Potenzialanalyse. Rathaus Emskirchen 09.10.2013

Energiekonzept. Ergebnisse der Haushaltsbefragung Bestandsanalyse Potenzialanalyse. Rathaus Emskirchen 09.10.2013 Energiekonzept Ergebnisse der Haushaltsbefragung Bestandsanalyse Potenzialanalyse Rathaus Emskirchen 09.10.2013 Haushaltsbefragung Wie wurde die Befragung durchgeführt? Verteilung von Fragebögen über das

Mehr

Insbesondere Befragte ab 60 Jahren würden am ehesten für die Welternährung bzw. die Bekämpfung des Welthungers spenden.

Insbesondere Befragte ab 60 Jahren würden am ehesten für die Welternährung bzw. die Bekämpfung des Welthungers spenden. Welternährung Datenbasis: 1.007 Befragte Erhebungszeitraum: 11. bis 15. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: K+S Aktiengesellschaft Angenommen, sie hätten eine Milliarde

Mehr

Risikoanalyse private Haftpflichtrisiken

Risikoanalyse private Haftpflichtrisiken Kunde / Interessent: Falls eine Frage mit Ja beantwortet wird, bitte den entsprechenden Zusatzfragebogen ausfüllen Sind Sie verbeamtet oder im öffentlichen Dienst? Nein Ja (Bogen ausfüllen) Besitzen Sie

Mehr

Landwirtschaftskammer für das Saarland. Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Februar 2015

Landwirtschaftskammer für das Saarland. Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Februar 2015 1 Landwirtschaft 1 Landwirtschaft 1.1 Betrieb / Unternehmen 1.1.1 Bewertungs- und Entschädigungsfragen in landwirtschaftlichen Betrieben Guth, Reinhard agr. (FH) Limbacher Straße 3, 66424 Homburg / Saar

Mehr

Klimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung:

Klimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung: Klimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung: Flexible Verstromung, Gülle- und Abfallnutzung Robert Bugar GmbH April 2013 Bad Alexandersbad Funktion & Aufbau einer Biogasanlage Grafik: Grafik: Fachverband

Mehr

Bilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten

Bilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten Bilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten Präsentation einer österreichweiten Umfrage zur Umsetzung des Nichtraucherschutzes in den heimischen Gastronomiebetrieben Wien, 10. Jänner 2011 Ihre

Mehr

Zunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe

Zunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe 26 Energie-, Material- und Ressourceneffizienz: Zunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe Johann Wackerbauer Die Steigerung der Energie-, Material- und Ressourceneffizienz ist ein zentrales Element

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr