Netzwerk Qualität im Bauwesen - Bericht aus Thüringen / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch

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1 Netzwerk Qualität im Bauwesen - Bericht aus Thüringen / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch 1

2 Was ist im letzten halben Jahr geschehen? (1) 15. März - erste Beratung der Arbeitsgruppe Arbeit mit Bauherren Teilnehmer: AKTh, IKTh, BIV, VBU, BiW BAU, INQA-Bauen Zielstellung: Zielstellung unserer ersten Beratung war es, einen Gedankenaustausch zum Potenzial der INQA-Bauen-Praxishilfen/-instrumente Check-bauen, Gute Bauunternehmen.de und KOMKO-bauen zu führen und ggf. Schritte zur Nutzung dieses Potenzials abzustimmen / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch 2

3 Was ist im letzten halben Jahr geschehen? (2) 15.März - erste Beratung der Arbeitsgruppe Arbeit mit Bauherren Ergebnisse: Willensbekundung für Erarbeitung und Nutzung gemeinsamer Instrumente, im Zuge der weiteren detaillierten Betrachtung des Check-bauen wurde seitens der AKTh ein weitergehender Handlungsbedarf identifiziert, auf Grund dessen gab es bereits ein Gespräch zwischen INQA und der BAK und es gibt einen weiteren Beratungstermin mit der AKTh am / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch 3

4 Was ist im letzten halben Jahr geschehen? (3) 15.März - erste Beratung der Arbeitsgruppe Arbeit mit Bauherren Weitere Ergebnisse: Im Rahmenprogramm der Messe Haus.Bau.Energie (27. bis in Erfurt) wird der bisherige Check-bauen vorgestellt und damit eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit zur Sensibilisierung von Bauherren geleistet. Im Rahmen einer separaten Veranstaltung mit Banken und Baufinanzierungsinstituten soll diskutiert werden, welche Qualitätskriterien bei Kreditvergabe relevant sind und ob diese ggf. weiterentwickelt werden können. Dabei soll auf die verschiedenen Sichtweisen zur Bauqualität und auf die Gefahren ohne Planung zu bauen eingegangen werden / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch 4

5 Was ist im letzten halben Jahr geschehen? (4) 15.März - erste Beratung der Arbeitsgruppe Arbeit mit Bauherren Weitere Ergebnisse: Das Thema Baugewährleistungsversicherung soll im Herbst weiter verfolgt werden. Dabei gilt es, die Vorteile des französischen Modells als Pflichtversicherung zu beleuchten und in Ergänzung der gesamtschuldnerischen Haftung zu betrachten. Zielstellung ist es, die positiven Wirkungen für das Branchenimage herauszuarbeiten und abgestimmte Positionen zu schaffen. Anmerkung: Die AKTh. hatte zwischenzeitlich Wahlen und wir müssen sehen, wie sich der neue Präsident und das neue Präsidium zur Netzwerkarbeit positionieren / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch 5

6 Was ist im letzten halben Jahr geschehen? (5) Fachkräftekompass Fachkräfte gewinnen entwickeln und halten Rahmenbedingungen Herausforderungen: weniger Schulabgänger mangelhafte Ausbildungsreife vieler Schulabgänger mangelhafte Berufswahlkompetenz vieler Schulabgänger eine sich verschärfende Konkurrenzsituation am Nachwuchsmarkt eine vergleichsweise geringe Attraktivität der Bauberufe eine tendenzielle Orientierung hin zu höheren Bildungsabschlüssen sowie zu Büroberufen und sogenannten Modeberufen ein vergleichsweise schlechtes Branchenimage Veränderung der Altersstruktur - erhöhte Ruhestandsfluktuationen Verlängerung der Lebensarbeitszeit (Rente mit 67) wirtschaftliche Rahmenbedingungen (Preis- und Konkurrenzdruck) / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch 6

7 Was ist im letzten halben Jahr geschehen? (6) Fachkräftekompass Fachkräfte gewinnen entwickeln und halten Rahmenbedingungen Herausforderungen: Alte Länder (Quelle: KMK) Jahr Abgänger insgesamt Veränderung gegenüber 2000 in Prozent ,4 Neue Länder und Berlin (Quelle: KMK) Jahr Abgänger insgesamt Veränderung gegenüber 2000 in Prozent , / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch 17

8 Was ist im letzten halben Jahr geschehen? (7) Fachkräftekompass Fachkräfte gewinnen entwickeln und halten Kernfragen: Wie ist die Fachkräftesituation in den Bauunternehmen? Wie wird sich diese voraussichtlich entwickeln? Welche Handlungserfordernisse kommen auf die Unternehmen zu und welche konkreten Handlungsbedarfe lassen sich daraus ableiten? Welche spezifischen Lösungsansätze und Handlungsoptionen gibt es? Welche Akzente kann die Personalarbeit setzen? Welche Unterstützung können BIV, VBU, BiW BAU, ABG und Bauhaus-Akademie leisten? / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch 8

9 Was ist im letzten halben Jahr geschehen? (8) Fachkräftekompass Fachkräfte gewinnen entwickeln und halten Frage: Was können bzw. müssen Unternehmen selbst tun und wie können wir sie dabei unterstützen? Prämissen bei der Unterstützung: Fachkräfte gewinnen, entwickeln und halten ist ein sehr komplexes Handlungsfeld. Jedes Unternehmen hat seine eigene Spezifikation, sein eigenes Bedingungsgefüge. Jedes Unternehmen muss selbst entscheiden, wie es agiert. Ziele der Unterstützung: Sensibilisierung und Ermöglichung einer schnellen und bedarfsgerechten Orientierung. Schaffung eines übersichtlichen, barrierefreien Zugangs zu den benötigten Informationen (Internet). Berücksichtigung der Komplexität ganzheitliches, systematisches Informationsangebot mit Möglichkeiten zur schnellen Navigation und zur Weiterführung und Vertiefung (interne und externe Verlinkung). Ermöglichung kontinuierlicher Aktualisierung und Weiterentwicklung der Informationen, mit einem vertretbaren Aufwand. Ermöglichung bedarfsgerechter Beratung / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch 9

10 Was ist im letzten halben Jahr geschehen? (9) Fachkräftekompass Fachkräfte gewinnen entwickeln und halten Ausgehend von den Zielen und Prämissen wurde die Informationsschrift Fachkräfte gewinnen, entwickeln und halten ein Kompass für Bauunternehmen entwickelt. Inhalt: Informationen für Nichtausbildungsbetriebe Informationen für Ausbildungsbetriebe Informationen zum dualen Studium Informationen zur Weiterbildung Informationen zum BiW-BAU Informationen zum ABG Weiterführende Informationen im Internet - Portal zur Fachkräfteoffensive - Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung - Toolbox Fachkräftesicherung des RKW / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch 10

11 Was ist im letzten halben Jahr geschehen? (10) Fachkräftekompass Fachkräfte gewinnen entwickeln und halten - CASA-bauen eine Praxishilfe für Bauunternehmen - INQA-Check Personalführung - Mitarbeiterbindung ein Leitfaden für Handwerksbetriebe Übersicht über die Fördermöglichkeiten in der Berufsausbildung Übersicht über die Fördermöglichkeiten in der Weiterbildung Diverse Anlagen, z. B.: - Leitfaden Einstieg in die Berufsausbildung - Leitfaden Ausbildungsmarketing - Leitfaden Jugendliche aus der EU in Deutschland ausbilden und integrieren Der Leitfaden im Internet unter: / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch 11

12 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Wir machen weiter / INQA-Bauen-Plenum Thomas Sühlfleisch 12

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