Bundestagswahl Herausgeber Stadt Ulm Bürgerdienste Sachgebiet Statistik und Wahlen Kornhausplatz 4, Ulm Lizenz: CC BY-ND 3.

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1 Bundestagswahl 2013

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3 Bundestagswahl 2013 Herausgeber Stadt Ulm Bürgerdienste Sachgebiet Statistik und Wahlen Kornhausplatz 4, Ulm Lizenz: CC BY-ND 3.0 DE

4 Inhaltsübersicht 1. Übersichtspläne Wahlkreis 291 Ulm Wahllokale im Stadtkreis Ulm Zum Inhalt der Sonderveröffentlichung Einführung Zusammenfassung der Ergebnisse der Bundestagswahl Ergebnisse der Bundestagswahl vom 22. September Rahmenbedingungen der Bundestagswahl... 5 Abbildung 1: Wahlbezirke in den Stadtteilen der Stadt Ulm Wahlberechtigte, Wähler/-innen, Wahlbeteiligung und Stimmabgaben Stadtkreis Ulm Alb-Donau-Kreis Wahlkreis 291 Ulm Abbildung 2: Wahlbeteiligung im Wahlkreis 291 Ulm Abbildung 3: Anteil der Briefwähler an den Wählern insgesamt Ergebnisse Verteilung der Erststimmen auf die Bewerber/-innen Abbildung 4: Stimmenanteil der Direktkandidaten/-innen im Stadtkreis Ulm Abbildung 5: Stimmenanteil der Direktkandidaten/-innen im Alb-Donau-Kreis Abbildung 6: Gewinn- und Verlustrechnung Erststimmen Bundestagswahl 2013/ Abbildung 7: Erststimmenergebnisse der CDU in den Gemeinden und Stadtteilen Abbildung 8: Erststimmenergebnisse der SPD in den Gemeinden und Stadtteilen Abbildung 9: Erststimmenergebnisse der FDP in den Gemeinden und Stadtteilen Abbildung 10: Erststimmenergebnisse der GRÜNE in den Gemeinden und Stadtteilen Abbildung 11: Erststimmenergebnisse der DIE LINKE in den Gemeinden und Stadtteilen Verteilung der Zweitstimmen auf die Landeslisten Abbildung 12: Stimmenanteil der Parteien im Stadtkreis Ulm Abbildung 13: Stimmenanteile der Parteien im Alb-Donau-Kreis Abbildung 14: Gewinn- und Verlustrechnung Zweitstimmen Bundestagswahl 2013/ Abbildung 15: Zweitstimmenergebnisse der CDU in den Gemeinden und Stadtteilen Abbildung 16: Zweitstimmenergebnisse der SPD in den Gemeinden und Stadtteilen Abbildung 17: Zweitstimmenergebnisse der FDP in den Gemeinden und Stadtteilen Abbildung 18: Zweitstimmenergebnisse der GRÜNE in den Gemeinden und Stadtteilen.. 48 Abbildung 19: Zweitstimmenergebnisse der DIE LINKE in den Gemeinden und Stadtteilen Abbildung 20: Zweitstimmenergebnisse im Wahlkreis 291 Ulm seit Wählerausschöpfung der Parteien und Nichtwähleranteil Abbildung 21: Ausschöpfungsquote der Parteien bei der Bundestagswahl Abbildung 22: Ausschöpfungsquote der Parteien bei der Bundestagswahl I -

5 5.4. Wahlergebnisse auf Bundes-, Landes- und Wahlkreisebene Repräsentative Wahlstatistik im Stadtkreis Ulm Einführung Grundlagen der Repräsentativen Wahlstatistik Wahlberechtigte, Wähler/-innen sowie Wahlbeteiligung nach Geschlecht und Altersgruppen Altersgliederung der Wählerschaft der Parteien nach Geschlecht Bundestagswahlen im historischen Vergleich Einführung Die im Wahlkreis Ulm zugelassenen Wahlvorschläge seit Sitzverteilung im Bundestag seit Wahlberechtigte, Wähler, Wahlbeteiligung und Stimmabgaben Abbildung 23: Entwicklung der Abstimmungs- und Wahlbeteiligung im Stadtkreis Ulm Abbildung 24: Wahlberechtigte, abgegebene Stimmen und Wahlbeteiligung im Wahlkreis 291 Ulm seit Abbildung 25: Anteil der Urnenwähler/Briefwähler an den Wählern insgesamt Ergebnisse Wahlergebnisse auf Bundesebene Wahlergebnisse auf Landesebene Ausklappbare Übersichtskarte zu den Gemeinden im Wahlkreis 291 Ulm II -

6 1. Übersichtspläne 1.1. Wahlkreis 291 Ulm - 1 -

7 1.2. Wahllokale im Stadtkreis Ulm - 2 -

8 2. Zum Inhalt der Sonderveröffentlichung Diese Sonderveröffentlichung enthält das Ergebnis der Bundestagswahl 2013 im Wahlkreis 291 Ulm, der den Stadtkreis Ulm und den Alb-Donau-Kreis umfasst. Die Ergebnisse sind für den Stadtkreis Ulm jeweils nach Stadtteilen aufgeschlüsselt und die einzelnen Gemeinden des Alb-Donau-Kreises werden jeweils als ein Wahlbezirk auf Gemeindeebene behandelt. Die Zusammenstellungen sind nach Erst- und Zweitstimmen getrennt ausgeführt. 3. Einführung 3.1. Zusammenfassung der Ergebnisse der Bundestagswahl Ergebnis im Bundesgebiet Die Bundestagswahl 2009 war geprägt durch einen hohen Stimmenverlust der beiden an der Regierung beteiligten Volksparteien. Hiervon hatten insbesondere FDP (14,6 Prozent; +4,8 Prozentpunkte), DIE LINKE (11,9 %; +3,2) und GRÜNE (10,7 %; +2,6) profitiert und konnten damit alle ihr bis dahin bestes Wahlergebnis bei einer Bundestagswahl erreichen. Die Union verlor 1,4 Prozentpunkte, blieb mit 33,8 Prozent der gültigen Stimmen allerdings die stärkste Partei im Bundestag. Nur bei der ersten Bundestagswahl im Jahre 1949 konnte sie weniger Stimmen auf sich vereinen (31,0 Prozent). Die SPD musste mit -11,2 Prozentpunkte einen deutlicheren Stimmenrückgang in Kauf nehmen und erzielte mit 23,0 Prozent das bisher schlechteste Ergebnis bei einer Bundestagswahl. Von den kleineren Parteien erhielten nur noch die NPD (1,5 Prozent) und die PIRATEN (2,0 Prozent) nennenswerte Stimmenanteile. Die PIRATEN traten hierbei erstmals bei einer Bundestagswahl an Ergebnis im Wahlkreis 291 Ulm Wie auch im Bundesgebiet mussten CDU (-6,1 Prozentpunkte auf 35,9 Prozent) und SPD (-10,8 auf 17,9 %) deutliche Zweitstimmenverluste hinnehmen. Die CDU konnte dennoch die meisten Zweitstimmen auf sich vereinen. Auch bei den Erststimmen verloren beide Parteien deutlich (CDU -5,9 auf 42,8 % und SPD -10,3 auf 22,6 %). Die CDU konnte mit Frau Dr. Annette Schavan dennoch wieder die Direktkandidatin im Wahlkreis 291 Ulm stellen. Die Partei mit dem größten Überraschungsergebnis war allerdings die FDP. Diese konnte ihr Zweitstimmenergebnis um 6,7 Prozentpunkte auf 18,0 Prozent aller gültigen Zweitstimmen steigern und erhielt somit noch vor der SPD die zweitmeisten Stimmen im Wahlkreis. Auch bei den Erststimmen konnte der Bewerber der FDP mit 11,5 Prozent Stimmenanteil 6,4 Prozentpunkte mehr auf sich vereinen als Die GRÜNEN und DIE LINKEN profitierten ebenfalls von der Schwäche der beiden großen Volksparteien. Die GRÜNEN erzielten bei den Erststimmen 13,6 % (+6,0) und bei den Zweitstimmen 14,4 % (+3,8). DIE LINKE erhielten 6,1 % (+3,2) der Erst- und 6,7 % (+3,4) der gültigen Zweitstimmen. Von den übrigen Parteien erhielten noch die NPD (1,1 %) und die PIRATEN (2,7 %) mehr als 1,0 % der abgegebenen Zweitstimmen. Der Direktkandidat der NPD erhielt 1,6 % der Erststimmen. Die PIRATEN traten erstmals bei einer Wahl im Wahlkreis an und stellten keinen Wahlkreisbewerber Ergebnisse der Bundestagswahl vom 22. September Abschneiden der Parteien im Bundesgebiet Bei der Bundestagswahl 2013 kam es zu einem gravierenden Einschnitt in der Parteienlandschaft. Der bisherige Koalitionspartner der Union, die FDP, musste nach einem Stimmengewinn von +4,8 Prozentpunkten bei der Wahl 2009, nunmehr einen Stimmenverlust von -9,8 Prozentpunkten - 3 -

9 verkraften. Damit kam Sie im Bundesgebiet auf einen Zweitstimmenanteil von nur noch 4,8 Prozent und ihr gelang erstmals seit Gründung der Bundesrepublik nicht mehr der Einzug in den Bundestag. Die Union ging erneut als stärkste Partei aus der Bundestagswahl hervor und kam auf einen Stimmenanteil von 41,5 Prozent (+7,7 Prozentpunkte). Die SPD erlangte mit 25,7 Prozent die zweitmeisten Stimmen. Nachdem sie bei der Wahl 2009 (23,0 Prozent) das bisher schlechteste Resultat bei einer Bundestagswahl erzielte, konnte die SPD wieder um +2,7 Prozentpunkte zulegen. DIE LINKE wurde mit 8,6 Prozent (-3,3 Prozentpunkte) der Zweitstimmen drittstärkste Partei, dicht gefolgt von den GRÜNEN mit 8,4 Prozent (-2,3). Beide Parteien konnten somit an ihr bislang bestes Wahlergebnis, aus der Bundestagswahl 2009, nicht mehr anknüpfen. Weitere nennenswerte Stimmenanteile erlangten die PIRATEN (2,2 Prozent; +0,2 Prozentpunkte), die NPD (1,3 %; +0,2), die AfD (4,7 %) und die Partei FREIE WÄHLER (1,0 %). Die AfD und die FREIEN WÄHLER traten 2013 erstmals bei einer Bundestagswahl an. Umso erstaunlicher ist in diesem Zusammenhang der auf Anhieb erlangte hohe Stimmenanteil der AfD. Dieser liegt mit 4,7 Prozent nur um 0,1 Prozentpunkte (= Stimmen) unter dem Ergebnis der etablierten FDP (4,8 %). Die Parteien, die an der 5-Prozent-Hürde gescheitert und somit nicht im Bundestag vertreten sind, vereinen insgesamt 15,8 Prozent aller gültigen Stimmen auf sich Abschneiden der Parteien im Wahlkreis CDU Bei der Bundestagswahl 2013 konnte die CDU im Wahlkreis 291 Ulm von allen Parteien die höchsten Stimmengewinne verbuchen. Sie erzielte mit 48,6 Prozent der gültigen Zweitstimmen ein um 12,6 Prozentpunkte höheres Ergebnis als Somit konnte auch der Abwärtstrend gegenüber den letzten Wahlen gestoppt werden musste die CDU noch einen Rückgang des Zweitstimmenergebnisses um 6,1 Prozentpunkte auf 35,9 % hinnehmen. Auch bei den Erststimmen konnte die CDU deutlich zulegen (+9,3 Prozentpunkte auf 52,1 %) und stellt erneut die Direktkandidatin im Wahlkreis. Erst mit deutlichem Abstand folgt die SPD mit 23,8 % der gültigen Erststimmen. SPD Die SPD konnte ihr Erst- und Zweitstimmenergebnis gegenüber 2009 steigern. Bei den Erststimmen erreichte Sie 23,8 % (+1,2 Prozentpunkte) und bei den Zweitstimmen 20,2 % (+2,3). Nachdem die SPD bei der Bundestagswahl 2009 hinter der FDP die drittstärkste Partei im Wahlkreis wurde, erreichte Sie 2013 wieder hinter der CDU den zweiten Rang. FDP Große Stimmenverluste hatte die FDP zu verbuchen. Bei den Erststimmen betrug dieser -8,9 Prozentpunkte und erhielt nur noch 2,6 % der Stimmen. Von den gültigen Zweitstimmen entfielen nur noch 5,2 % auf die FDP. Dies entspricht einem Rückgang von 12,8 Prozentpunkten. An das Ergebnis der Bundestagswahl 2009 konnte die FDP somit nicht mehr anknüpfen. GRÜNE Auch die GRÜNEN verzeichnen bei den Erst- und Zweitstimmen Verluste, wenngleich diese nicht ganz so hoch ausfallen wie bei der FDP. So erreichten die GRÜNEN, mit einem Minus von 4,1 Prozentpunkten, 10,3 % der gültigen Zweitstimmen und wurden drittstärkste Partei im Wahlkreis. Bei den Erststimmen erreichten die GRÜNEN 9,7 %, was gegenüber der Bundestagswahl 2009 einem Minus von 3,8 Prozentpunkten entspricht

10 DIE LINKE Nachdem DIE LINKE in den beiden vorangegangen Wahlen jeweils deutlich zulegen konnten, haben Sie 2013 Stimmenverluste hinnehmen müssen. So erreichten Sie nur noch 4,3 Prozent (-2,4) der Zweitund 3,6 % (-2,4) der Erststimmen. Gegenüber dem Bundesergebnis (8,6 %) schneidet DIE LINKE im Wahlkreis 291 Ulm deutlich schlechter ab. AfD Die Alternative für Deutschland (AfD) trat bei der Bundestagswahl 2013 erstmals an und erzielte im Wahlkreis 291 Ulm auf Anhieb 4,7 % der Zweitstimmen. Auch stellte sie einen Direktkandidaten, der 3,6 % der Erststimmen erlangte. Sonstige Parteien Bei den sonstigen Parteien erlangten die PIRATEN 2,5 % (-0,2) und die NPD 1,1 % (-0,1) der gültigen Zweitstimmen. Auf die restlichen 12 zugelassenen Parteien der Landesliste Baden-Württemberg entfielen insgesamt 3,2 % der Zweitstimmen. Im Wahlkreis 291 Ulm stellten sich insgesamt 9 Direktkandidaten zur Wahl. Neben den Kandidaten der bereits aufgeführten Parteien CDU, SPD, FDP, GRÜNE, DIE LINKE und der AfD, stellten auch die PIRATEN (2,6 % der Erststimmen) und die Partei FREIE WÄHLER (1,0 %) einen Bewerber zur Wahl auf. Weiterhin erreichte der Einzelkandidat Herr Andreas Beier 0,8 % der abgegebenen gültigen Erststimmen im Wahlkreis Wahlbeteiligung im Wahlkreis 291 Ulm Die Anzahl der Wahlberechtigten hat sich im Vergleich zu 2009 um Personen (+0,84 %) von auf erhöht. Demgegenüber ist die Zahl der Wähler/-innen sogar noch deutlicher um Personen bzw. +3,42 % von auf angestiegen. Damit nahm die Wahlbeteiligung von 73,9 % auf 75,8 % leicht zu. Im Landesvergleich liegt der Wahlkreis 291 Ulm an 12. Stelle von insgesamt 38 Wahlkreisen. Die Spanne der Wahlbeteiligung reicht in Baden-Württemberg von 69,4 % im Wahlkreis 275 Mannheim bis 79,8 % im Wahlkreis 258 Stuttgart I. Die absolute Zahl der Briefwähler/-innen ist gegenüber 2009 deutlich von auf angestiegen (+23,8%). Dies spiegelt den Trend zur Briefwahl wieder und der Anteil der Briefwähler/- innen an den Wählern/-innen insgesamt beträgt mittlerweile 20,9 % (2009: 17,4 %). Bei der Antragstellung der Briefwahlunterlagen hat der klassische Weg der schriftlichen Beantragung wieder an Gewicht gewonnen. Wurden 2009 noch rund 32 % der Briefwahlunterlagen im Stadtkreis Ulm über das Internet beantragt, so waren dies 2013 nur noch circa 23 % Rahmenbedingungen der Bundestagswahl Wahltermin, Rechtsgrundlagen Als Wahltermin wurde von Bundespräsident Joachim Gauck der 22. September 2013 bestimmt. Zur Vorbereitung und Durchführung dieser Wahl waren in Baden-Württemberg insbesondere folgende Rechtsgrundlagen anzuwenden: das Bundeswahlgesetz (BWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl. I S. 1288,1594), zuletzt geändert durch Artikel 2 Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens (MeldFortG) vom 03. Mai 2013 (BGBl I S. 1084) die Bundeswahlordnung (BWO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl I S. 1376), zuletzt geändert durch Artikel 1 Zehnte Verordnung zur Änderung der Bundeswahlordnung vom 13. Mai 2013 (BGBl. I S. 125) - 5 -

11 das Wahlstatistikgesetz (WStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. Mai 1999 (BGBl. I S. 1023), zuletzt geändert durch Artikel 1a des Gesetzes vom 27. April 2013 (BGBl. I S. 962) die Gemeinsamen Hinweise des Innenministeriums und der Landeswahlleiterin zur Vorbereitung und Durchführung der Bundestagswahl vom 25. Juni Wahlberechtigung Die Voraussetzungen des aktiven Wahlrechts sind in den 12 bis 14 BWG geregelt. Demnach sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes wahlberechtigt, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten und nicht nach 13 BWG vom Wahlrecht ausgeschlossen sind (z. B. Betreuung in allen Angelegenheiten). Wahlberechtigt sind bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen auch diejenigen Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben, sofern sie nach Vollendung ihres vierzehnten Lebensjahres mindestens drei Monate ununterbrochen in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innegehabt oder sich sonst gewöhnlich aufgehalten haben und dieser Aufenthalt nicht länger als 25 Jahre zurückliegt oder aus anderen Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben haben und von ihnen betroffen sind Wählbarkeit Die Voraussetzungen des passiven Wahlrechts sind in 15 BWG geregelt. Demnach ist wählbar, wer am Wahltag Deutscher im Sinne des Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes ist und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Nicht wählbar ist, wer vom Wahlrecht ausgeschlossen ist oder wer infolge Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt Sitzverteilung im Bundestag Durch das 22. Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 03. Mai 2013 (BGBl. I S. 1082) ist ein neues Verfahren zur Berechnung der Sitzverteilung im Bundestag ( 6 Bundeswahlgesetz) eingeführt worden. Beibehalten wird das Wahlsystem der personalisierten Verhältniswahl, in dem die Personenwahl im Wahlkreis (Erststimme) nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl mit der Verhältniswahl nach Landeslisten der Parteien (Zweitstimmen) kombiniert wird. Novelliert wurde hingegen die Umrechnung der Wählerstimmen in Mandate; diese erfolgt nunmehr in zwei Verteilungsstufen mit jeweils zwei Rechenschritten. Alle vier Rechenschritte werden mittels des Verfahrens Sainte-Laguë/Schepers, welches bereits zur Bundestagswahl 2009 eingesetzt wurde, durchgeführt. Bei der Verteilung der Sitze werden nur Parteien berücksichtigt, die mindestens 5 % der im Wahlgebiet abgegebenen Zweitstimmen erhalten oder in mindestens drei Wahlkreisen einen Sitz errungen haben. Zu den 598 regulären Sitzen im Bundestag können noch sogenannte Überhangmandate und Ausgleichssitze hinzukommen. Die Änderung des Bundeswahlgesetzes war notwendig geworden, da das Bundesverfassungsgericht eine 2011 von der schwarz-gelben Koalition durchgesetzte Wahlrechtsreform im Juli 2012 für verfassungswidrig erklärt hatte

12 Wahlkreis und Wahlbezirke Seit der Bundestagswahl 2002 werden 598 Abgeordnete (ohne Überhangmandate) in den Bundestag gewählt. Die Hälfte der Abgeordneten wird hierbei über die Erststimme (Kreiswahlvorschlag) in den 299 Bundestagswahlkreisen direkt gewählt. Die Einteilung der Wahlkreise erfolgt anhand der Anzahl der deutschen Bevölkerung. Weicht die Bevölkerung in einem Wahlkreis um einen bestimmten Prozentsatz vom Durchschnitt aller Wahlkreise ab, so erfolgt eine Neuabgrenzung. Eine solche Neuabgrenzung wurde auch zur Bundestagswahl 2013 notwendig. Für den Wahlkreis 291 Ulm ergaben sich Anpassungen der Wahlkreisgrenze durch die Auflösung des Gutsbezirkes Münsingen und die Eingliederung der Wohnsiedlung Breithülen zur Gemeinde Heroldstatt. Die Funktion des Kreiswahlleiters wurde von der Landeswahlleiterin, wie bei allen vorherigen Wahlen, dem Oberbürgermeister der Stadt Ulm übertragen. Für die Bundestagswahl 2013 wurden im Stadtkreis Ulm 99 allgemeine Wahlbezirke und 22 Briefwahlbezirke gebildet (Verzeichnis nachfolgend). In den 55 Gemeinden des Alb-Donau-Kreises waren insgesamt 192 allgemeine Wahlbezirke eingerichtet. Außerdem wurde durch Verfügung des Kreiswahlleiters in den Städten und Gemeinden Allmendingen (inkl. Altheim), Berghülen, Blaubeuren, Blaustein, Dietenheim, Dornstadt, Ehingen, Erbach, Heroldstatt, Illerkirchberg, Illerrieden, Laichingen, Langenau, Lonsee, Munderkingen, Nellingen, Schelklingen und Staig Briefwahlvorstände gebildet. Für die übrigen Gemeinden des Alb-Donau-Kreises wurde das Briefwahlergebnis durch Zusammenfassung in 4 Sammelbriefwahlbezirken beim Landratsamt Alb-Donau-Kreis ermittelt. In den Wahlvorständen des Stadtkreises Ulm und des Alb-Donau-Kreises waren rund ehrenamtliche Wahlhelfer tätig. Den zahlreichen Helfern sei an dieser Stelle nochmals für das große Engagement und die Bereitschaft zur Übernahme des Ehrenamtes recht herzlich gedankt. Abbildung 1: Wahlbezirke in den Stadtteilen der Stadt Ulm Stadtteil/ Wahlbezirk Wahlraum Stadtteil/ Wahlbezirk Wahlraum Stadtmitte noch Böfingen Bürgerdienste Eduard-Mörike-Schule Kindergarten St. Michael Eduard-Mörike-Schule Friedrich-List-Schule Bürgertreff Böfingen Friedrich-List-Schule Ev. Gemeindehaus, Haslacher Weg Spitalhofschule Ev. Gemeindehaus, Haslacher Weg Spitalhofschule Ev. Gemeindehaus, Haslacher Weg Humboldt-Gymnasium Kath. Gemeindehaus, Haslacher Weg Humboldt-Gymnasium Grundschule Eichenplatz Ulrich-v.-Ensingen-Realschule Städt. Kindergarten, Sudetenweg Ulrich-v.-Ensingen-Realschule ZD/B Beschaffungsstelle Weststadt Städt. Kindergarten, Alpenstr Elly-Heuss-Realschule Elly-Heuss-Realschule Oststadt SWU Verkehr Abteilung Jobcenter Schubart-Gymnasium Abteilung Jobcenter Hans- u. Sophie-Scholl-Gymnasium Friedrichsau-Grundschule Hans- u. Sophie-Scholl-Gymnasium Friedrichsau-Grundschule Hans- u. Sophie-Scholl Gymnasium Bischof-Sproll-Haus St. Hildegard-Gymnasium Ev. Kindergarten, Rechbergweg Bildungshaus Ulmer Spatz Seniorenresidenz Friedrichsau AWO-Kindertagesstätte Wuselvilla Albrecht-Berblinger-Schule Böfingen Albrecht-Berblinger-Schule Grundschule Eichenplatz Kath. Kindergarten Haus Nazareth - 7 -

13 Stadtteil/ Wahlbezirk Wahlraum Stadtteil/ Wahlbezirk Wahlraum noch Weststadt noch Wiblingen Astrid-Lindgren-Schule Schulzentrum Ulm-Wiblingen Pestalozzi-Schule Grundschule Tannenplatz I Sportzentrum Kuhberg Grundschule Tannenplatz I Hans- u. Sophie-Scholl-Gymnasium Tannenhof Ulm Tagesstätte Tannenhof Ulm Tagesstätte Eselsberg Schulzentrum Ulm-Wiblingen Hans-Multscher-Schule Regenbogenschule Kindertagesstätte Knopfschachtel Ev. Kindergarten Zachäus Adalbert-Stifter-Schule Kath. Kindergarten, Rielingweg 10 Jungingen Kindertagesheim, Ruländerweg Rathaus Jungingen Kath. Kindergarten, Sonnenhalde Ev. Kindergarten, Fröbelstr Baubetriebshof Sachgebiet Gutenbergschule Jungingen Hans-Multscher-Schule Kindertagesheim, Ruländerweg 4 Unterweiler Adalbert-Stifter-Schule Rathaus Unterweiler Adalbert-Stifter-Schule Maria-Sibylla-Merian-Grundschule Mähringen Maria-Sibylla-Merian-Grundschule Rathaus Mähringen Maria-Sibylla-Merian-Grundschule Eggingen Söflingen Rathaus Eggingen Klostermühle Söflingen Klostermühle Söflingen Ermingen AWO-Kindertagesstätte Rappelkiste Hochsträßhalle Ermingen Astrid-Lindgren-Schule Kath. Pfarrheim, Harthauser Str. 36 Donaustetten Kath. Pfarrheim, Harthauser Str Kindergarten Donaustetten Städt. Kindergarten, Maienweg Kath. Kindergarten Söflingen Gögglingen Ev. Gemeindehaus, Jörg-Syrlin-Str St. Christophorushaus Neues Rathaus Gögglingen/Donaustetten Grimmelfingen Neues Rathaus Gögglingen/Donaustetten Grundschule Grimmelfingen Einsingen Wiblingen Rathaus Einsingen Wilhelm-Busch-Schule Grund- u. Hauptschule Einsingen Wilhelm-Busch-Schule Martinusheim Wiblingen Lehr Grundschule Erenlauh Schönenberghalle Grundschule Erenlauh Ev. Kindergarten Lehr Grundschule Erenlauh Muster des Stimmzettels Entsprechend des Wahlsystems ist zu unterscheiden zwischen Kreiswahlvorschlägen zur direkten Wahl des Wahlkreisabgeordneten (Erststimme) und Landeslisten (Zweitstimme). Die Kreiswahlvorschläge gelten für die Persönlichkeitswahl in den einzelnen Wahlkreisen. Kreiswahlvorschläge können sowohl von Parteien wie auch von Wählergruppen oder einzelnen Wahlberechtigten eingereicht werden. Allerdings müssen für Kreiswahlvorschläge von Wählergruppen oder einzelnen Wahlberechtigten mindestens 200 Unterstützungsunterschriften von im Wahlkreis wohnenden Wahlberechtigten Personen nachgewiesen werden. Gleiches gilt für Kreiswahlvorschläge - 8 -

14 und Parteien, die bisher nicht im Bundestag oder in einem Landtag seit der letzten Wahl ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren. Landeslisten haben dagegen jeweils für den Bereich eines Bundeslandes Gültigkeit und können nur von Parteien eingereicht werden. Landeslisten enthalten die Bezeichnung der Partei und eine namentliche Aufzählung der aufgestellten Bewerber/-innen in unveränderter Reihenfolge. Auf die Festlegung der Rangfolge haben die Wahlberechtigten keinen Einfluss, man spricht deshalb auch von starren Listen. Für den Wahlkreis 291 Ulm sind insgesamt neun Kreiswahlvorschläge eingereicht worden, die alle vom Kreiswahlausschuss, dem neben dem Kreiswahlleiter sechs von ihm berufene Beisitzer/-innen angehören, in der Sitzung vom zugelassen worden sind. Seit der Bundestagswahl 1998 lässt sich, neben den Kreiswahlvorschlägen von Parteien, auch ein Einzelbewerber zur Wahl aufstellen. Auch dieser wurde vom Kreiswahlausschuss zugelassen. Der Landeswahlausschuss des Landes Baden-Württemberg hat 20 Landeslisten von Parteien zugelassen. Ein Muster des Stimmzettels ist auf den beiden nachfolgenden Seiten abgedruckt

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17 4. Wahlberechtigte, Wähler/-innen, Wahlbeteiligung und Stimmabgaben 4.1. Stadtkreis Ulm Stadtteil/ Wahlbezirk ohne WS Wahlberechtigte mit WS gesamt Wähler Wahlbeteiligung o. Briefwahl ungültig Erststimmen Abgegebene Stimmen abs. % abs. % abs. % abs. % gültig ungültig Zweitstimmen gültig Stadtmitte ,8% 56 1,1% ,9% 57 1,1% ,9% Oststadt ,5% 30 1,0% ,0% 28 0,9% ,1% Böfingen ,8% 66 1,7% ,3% 44 1,1% ,9% Weststadt ,7% 95 1,3% ,7% 75 1,0% ,0% Eselsberg ,8% 70 1,1% ,9% 62 1,0% ,0% Söflingen ,4% 39 0,8% ,2% 26 0,6% ,4% Grimmelfingen ,6% 4 0,7% ,3% 6 1,1% ,9% Wiblingen ,3% 112 2,0% ,0% 95 1,7% ,3% Jungingen ,4% 21 1,3% ,7% 17 1,0% ,0% Unterweiler ,0% 5 0,8% ,2% 3 0,5% ,5% Mähringen ,4% 10 1,8% ,2% 7 1,3% ,7% Eggingen ,2% 12 1,7% ,3% 9 1,3% ,7% Ermingen ,9% 6 0,9% ,1% 6 0,9% ,1% Donaustetten ,8% 9 1,5% ,5% 9 1,5% ,5% Gögglingen ,9% 20 1,3% ,7% 12 0,8% ,2% Einsingen ,1% 10 0,8% ,2% 8 0,7% ,3% Lehr ,6% 14 1,2% ,8% 13 1,1% ,9% Urnenw. ges ,3% 579 1,3% ,7% 477 1,1% ,9% Briefw. ges ,0% ,0% 64 0,4% ,6% Stadtkreis Ulm ,9% 734 1,2% ,8% 541 0,9% ,1%

18 4.2. Alb-Donau-Kreis Gemeinden des Alb-Donau-Kreises Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Erststimmen Zweitstimmen Abgegebene Stimmen ohne mit Wähler gesamt o. Briefwahl abs. % abs. % abs. % abs. ungültig gültig ungültig gültig WS WS % Allmendingen 1) ,5% 31 1,5% ,5% 33 1,6% ,4% Altheim ,6% 5 1,7% ,3% 4 1,4% ,6% Altheim/Alb ,4% 20 2,2% ,8% 21 2,3% ,7% Amstetten ,8% 28 1,6% ,4% 22 1,2% ,8% Asselfingen ,4% 7 1,3% ,7% 2 0,4% ,6% Ballendorf ,2% 4 1,1% ,9% 2 0,6% ,4% Balzheim ,9% 12 1,4% ,6% 12 1,4% ,6% Beimerstetten ,1% 11 0,9% ,1% 11 0,9% ,1% Berghülen 1) ,0% 15 1,5% ,5% 7 0,7% ,3% Bernstadt ,6% 16 1,4% ,6% 15 1,4% ,6% Blaubeuren 1) ,6% 84 1,6% ,4% 71 1,4% ,6% Blaustein 1) ,5% 83 1,2% ,8% 72 1,0% ,0% Börslingen ,4% 1 1,0% ,0% 1 1,0% ,0% Breitingen ,8% 1 0,6% ,4% 0 0,0% ,0% Dietenheim 1) ,2% 30 1,1% ,9% 33 1,2% ,8% Dornstadt 1) ,7% 48 1,2% ,8% 45 1,1% ,9% Ehingen 1) ,6% 182 1,8% ,2% 178 1,8% ,2% Emeringen ,2% 4 4,3% 89 95,7% 0 0,0% ,0% Emerkingen ,6% 12 2,7% ,3% 13 2,9% ,1% Erbach 1) ,8% 81 1,3% ,7% 74 1,2% ,8% Griesingen ,1% 9 1,6% ,4% 9 1,6% ,4% Grundsheim ,0% 1 0,8% ,2% 2 1,6% ,4% Hausen a. Bussen ,3% 1 0,7% ,3% 0 0,0% ,0% Heroldstatt 1) ,7% 22 1,6% ,4% 13 0,9% ,1% Holzkirch ,4% 2 1,3% ,7% 3 2,0% ,0%

19 Gemeinden des Alb-Donau-Kreises ohne WS Wahlberechtigte mit WS gesamt Wähler Wahlbeteiligung o. Briefwahl Abgegebene Stimmen Erststimmen Zweitstimmen ungültig gültig ungültig gültig abs. % abs. % abs. % abs. % Hüttisheim ,6% 8 1,2% ,8% 11 1,6% ,4% Illerkirchberg 1) ,0% 27 1,2% ,8% 19 0,9% ,1% Illerrieden 1) ,8% 16 1,0% ,0% 24 1,5% ,5% Laichingen 1) ,1% 54 1,1% ,9% 49 1,0% ,0% Langenau 1) ,7% 63 0,9% ,1% 55 0,8% ,2% Lauterach ,4% 4 1,4% ,6% 5 1,7% ,3% Lonsee 1) ,2% 34 1,5% ,5% 29 1,3% ,7% Merklingen ,2% 24 2,5% ,5% 17 1,8% ,2% Munderkingen 1) ,1% 19 0,9% ,1% 20 1,0% ,0% Neenstetten ,5% 4 0,9% ,1% 3 0,7% ,3% Nellingen 1) ,1% 11 1,2% ,8% 8 0,8% ,2% Nerenstetten ,3% 5 2,8% ,2% 3 1,7% ,3% Oberdischingen ,0% 19 1,9% ,1% 16 1,6% ,4% Obermarchtal ,6% 11 1,6% ,4% 9 1,3% ,7% Oberstadion ,1% 13 1,7% ,3% 13 1,7% ,3% Öllingen ,3% 6 2,1% ,9% 5 1,7% ,3% Öpfingen ,0% 13 1,2% ,8% 9 0,8% ,2% Rammingen ,3% 9 1,4% ,6% 6 0,9% ,1% Rechtenstein ,1% 0 0,0% ,0% 0 0,0% ,0% Rottenacker ,6% 10 1,0% ,0% 9 0,9% ,1% Schelklingen 1) ,6% 55 1,8% ,2% 54 1,8% ,2% Schnürpflingen ,1% 9 1,3% ,7% 5 0,7% ,3% Setzingen ,7% 3 0,8% ,2% 4 1,1% ,9% Staig 1) ,8% 30 1,9% ,1% 24 1,5% ,5% Untermarchtal ,6% 6 1,3% ,7% 5 1,1% ,9% Unterstadion ,6% 5 1,2% ,8% 4 1,0% ,0% Unterwachingen ,8% 7 5,9% ,1% 2 1,7% ,3%

20 Gemeinden des Alb-Donau-Kreises ohne WS Wahlberechtigte mit WS gesamt Wähler Erststimmen Abgegebene Stimmen Zweitstimmen ungültig gültig ungültig gültig abs. % abs. % abs. % abs. % Weidenstetten ,6% 5 0,7% ,3% 5 0,7% ,3% Westerheim ,5% 23 1,6% ,4% 14 1,0% ,0% Westerstetten ,1% 13 1,1% ,9% 13 1,1% ,9% Urnenwahl ges.2) ,8% ,4% ,6% ,3% ,8% Briefwahl ges ,0% ,0% 107 0,5% ,5% Alb-Donau-Kreis ,9% ,3% ,7% ,1% ,9% 1) In den gekennzeichneten Gemeinden waren eigene Briefwahlbezirke eingerichtet. Die Briefwahl der restlichen Gemeinden wurde in 4 Briefwahlbezirken beim Landratsamt Alb-Donau-Kreis zusammengefasst. 2) Inklusive der mit 1) gekennzeichneten Briefwahlbezirke Wahlkreis 291 Ulm Wahlform ohne WS Wahlberechtigte mit WS gesamt Wähler Wahlbeteiligung o. Briefwahl Wahlbeteiligung o. Briefwahl Erststimmen Abgegebene Stimmen Zweitstimmen ungültig gültig ungültig gültig abs. % abs. % abs. % abs. % Urnenwahl ges ,0% ,4% ,7% ,2% ,8% Briefwahl ges ,0% ,0% 171 0,5% ,5% Gesamt ,8% ,3% ,7% ,0% ,0%

21 Abbildung 2: Wahlbeteiligung im Wahlkreis 291 Ulm

22 Abbildung 3: Anteil der Briefwähler an den Wählern insgesamt

23 Ergebnisse 5.1. Verteilung der Erststimmen auf die Bewerber/-innen Stadtkreis Ulm abgeg. Von den abgegebenen gültigen Erststimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der Stadtteil/ gültige CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE PIRATEN AfD FREIE WÄHLER Beier Wahlbezirk Erstst. abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % gesamt Stadtmitte ,0% ,2% 158 3,2% ,1% 280 5,7% 203 4,1% 132 2,7% 58 1,2% 43 0,9% Oststadt ,1% ,1% 81 2,6% ,8% 178 5,8% 112 3,6% 86 2,8% 17 0,6% 19 0,6% Böfingen ,1% ,8% 119 3,1% ,3% 221 5,7% 102 2,6% 157 4,1% 23 0,6% 27 0,7% Weststadt ,5% ,5% 176 2,4% ,5% 471 6,3% 275 3,7% 251 3,4% 73 1,0% 59 0,8% Eselsberg ,6% ,6% 159 2,6% ,2% 364 6,0% 193 3,2% 196 3,2% 47 0,8% 49 0,8% Söflingen ,0% ,9% 133 2,9% ,7% 200 4,3% 107 2,3% 133 2,9% 24 0,5% 20 0,4% Grimmelfingen ,2% ,6% 16 2,9% 52 9,4% 20 3,6% 13 2,3% 16 2,9% 5 0,9% 1 0,2% Wiblingen ,0% ,4% 135 2,5% 352 6,5% 341 6,3% 131 2,4% 212 3,9% 32 0,6% 24 0,4% Jungingen ,7% ,4% 41 2,5% 138 8,5% 51 3,1% 36 2,2% 54 3,3% 19 1,2% 18 1,1% Unterweiler ,4% ,1% 17 2,6% 56 8,6% 27 4,2% 5 0,8% 22 3,4% 5 0,8% 1 0,2% Mähringen ,1% ,3% 15 2,8% 70 13,0% 15 2,8% 13 2,4% 13 2,4% 4 0,7% 3 0,6% Eggingen ,0% ,2% 11 1,6% 53 7,8% 20 2,9% 9 1,3% 33 4,9% 6 0,9% 2 0,3% Ermingen ,0% ,3% 12 1,8% 62 9,3% 16 2,4% 6 0,9% 25 3,7% 2 0,3% 2 0,3% Donaustetten ,7% ,7% 11 1,9% 48 8,1% 22 3,7% 16 2,7% 30 5,1% 2 0,3% 5 0,8%

24 abgeg. Von den abgegebenen gültigen Erststimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der Stadtteil/ gültige CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE PIRATEN AfD FREIE WÄHLER Beier Wahlbezirk Erstst. abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % gesamt Gögglingen ,7% ,9% 31 2,0% 143 9,4% 50 3,3% 34 2,2% 29 1,9% 14 0,9% 9 0,6% Einsingen ,1% ,8% 26 2,2% 76 6,3% 33 2,7% 26 2,2% 42 3,5% 9 0,7% 5 0,4% Lehr ,0% ,8% 41 3,4% ,7% 32 2,7% 31 2,6% 48 4,0% 18 1,5% 4 0,3% Urnenw. ges ,7% ,0% ,6% ,7% ,2% ,9% ,3% 358 0,8% 291 0,7% Briefw. ges ,0% ,3% 640 4,2% ,8% 458 3,0% 403 2,7% 511 3,4% 160 1,1% 246 1,6% Stadtkreis Ulm ,8% ,1% ,0% ,5% ,7% ,9% ,3% 518 0,9% 537 0,9%

25 Alb-Donau-Kreis abgeg. Von den abgegebenen gültigen Erststimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der Gemeinden des gültige CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE PIRATEN AfD FREIE WÄHLER Beier Alb-Donau-Kreises Erstst. abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % gesamt Allmendingen ,4% ,0% 69 2,8% 150 6,0% 64 2,6% 59 2,4% 110 4,4% 18 0,7% 18 0,7% Altheim ,3% 30 10,3% 4 1,4% 15 5,2% 5 1,7% 7 2,4% 9 3,1% 2 0,7% 0 0,0% Altheim/Alb ,0% ,4% 19 2,1% 58 6,5% 27 3,0% 28 3,2% 38 4,3% 10 1,1% 3 0,3% Amstetten ,9% ,3% 38 2,2% 140 8,1% 57 3,3% 35 2,0% 90 5,2% 13 0,7% 6 0,3% Asselfingen ,5% ,8% 16 3,1% 40 7,6% 19 3,6% 7 1,3% 35 6,7% 9 1,7% 3 0,6% Ballendorf ,1% 50 14,0% 6 1,7% 18 5,0% 3 0,8% 0 0,0% 20 5,6% 5 1,4% 5 1,4% Balzheim ,5% ,0% 20 2,3% 52 6,0% 25 2,9% 26 3,0% 61 7,0% 11 1,3% 2 0,2% Beimerstetten ,9% ,4% 23 1,9% 121 9,9% 43 3,5% 32 2,6% 56 4,6% 17 1,4% 8 0,7% Berghülen ,7% ,4% 19 1,7% 95 8,3% 30 2,6% 29 2,5% 52 4,6% 16 1,4% 8 0,7% Bernstadt ,7% ,2% 17 1,6% 66 6,0% 29 2,6% 31 2,8% 40 3,7% 30 2,7% 7 0,6% Blaubeuren ,2% ,8% 159 2,5% ,6% 240 3,8% 136 2,2% 229 3,7% 51 0,8% 29 0,5% Blaustein ,3% ,6% 214 2,4% ,4% 346 3,9% 240 2,7% 338 3,8% 92 1,0% 86 1,0% Börslingen ,9% 20 19,6% 5 4,9% 7 6,9% 0 0,0% 1 1,0% 8 7,8% 3 2,9% 0 0,0% Breitingen ,8% 32 19,9% 3 1,9% 12 7,5% 8 5,0% 3 1,9% 4 2,5% 4 2,5% 2 1,2% Dietenheim ,7% ,7% 69 2,1% 204 6,2% 135 4,1% 95 2,9% 106 3,2% 39 1,2% 28 0,9% Dornstadt ,4% ,3% 105 2,1% 402 8,1% 165 3,3% 142 2,8% 183 3,7% 68 1,4% 97 1,9%

26 abgeg. Von den abgegebenen gültigen Erststimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der Gemeinden des gültige CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE PIRATEN AfD FREIE WÄHLER Beier Alb-Donau-Kreises Erstst. abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % gesamt Ehingen ,1% ,4% 294 2,4% 845 6,9% 367 3,0% 346 2,8% 371 3,0% 100 0,8% 74 0,6% Emeringen ,8% 13 14,6% 2 2,2% 5 5,6% 2 2,2% 3 3,4% 1 1,1% 0 0,0% 0 0,0% Emerkingen ,7% 47 10,8% 4 0,9% 22 5,0% 9 2,1% 9 2,1% 13 3,0% 6 1,4% 5 1,1% Erbach ,5% ,3% 188 2,5% 707 9,2% 207 2,7% 184 2,4% 267 3,5% 85 1,1% 68 0,9% Griesingen ,7% 89 16,4% 4 0,7% 35 6,4% 19 3,5% 11 2,0% 16 2,9% 3 0,6% 4 0,7% Grundsheim ,0% 8 6,5% 3 2,4% 2 1,6% 1 0,8% 0 0,0% 0 0,0% 2 1,6% 0 0,0% Hausen a. Bussen ,2% 21 14,2% 5 3,4% 13 8,8% 2 1,4% 4 2,7% 0 0,0% 2 1,4% 0 0,0% Heroldstatt ,4% ,4% 43 2,7% 98 6,2% 45 2,8% 27 1,7% 51 3,2% 17 1,1% 7 0,4% Holzkirch ,0% 23 15,5% 5 3,4% 7 4,7% 0 0,0% 5 3,4% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% Hüttisheim ,3% ,2% 23 3,4% 41 6,0% 16 2,3% 14 2,0% 30 4,4% 5 0,7% 4 0,6% Illerkirchberg ,9% ,6% 53 1,9% ,4% 114 4,1% 68 2,4% 131 4,7% 35 1,3% 20 0,7% Illerrieden ,5% ,9% 38 1,9% 146 7,2% 66 3,3% 52 2,6% 76 3,8% 25 1,2% 13 0,6% Laichingen ,9% ,8% 179 3,1% 402 6,9% 173 3,0% 100 1,7% 233 4,0% 51 0,9% 33 0,6% Langenau ,4% ,2% 213 2,7% 741 9,3% 262 3,3% 208 2,6% 404 5,1% 132 1,7% 75 0,9% Lauterach ,1% 31 11,0% 8 2,8% 21 7,4% 7 2,5% 6 2,1% 3 1,1% 3 1,1% 0 0,0% Lonsee ,0% ,6% 79 2,8% 274 9,8% 82 2,9% 61 2,2% 109 3,9% 31 1,1% 18 0,6% Merklingen ,2% ,3% 17 1,8% 58 6,2% 19 2,0% 21 2,3% 26 2,8% 10 1,1% 12 1,3% Munderkingen ,5% ,9% 59 2,5% 199 8,3% 58 2,4% 65 2,7% 75 3,1% 20 0,8% 17 0,7%

27 abgeg. Von den abgegebenen gültigen Erststimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der Gemeinden des gültige CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE PIRATEN AfD FREIE WÄHLER Beier Alb-Donau-Kreises Erstst. abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % gesamt Neenstetten ,4% 79 17,8% 7 1,6% 42 9,4% 10 2,2% 12 2,7% 9 2,0% 3 0,7% 1 0,2% Nellingen ,4% ,3% 31 2,9% 83 7,8% 31 2,9% 23 2,1% 45 4,2% 5 0,5% 10 0,9% Nerenstetten ,2% 27 15,6% 2 1,2% 9 5,2% 2 1,2% 9 5,2% 10 5,8% 2 1,2% 1 0,6% Oberdischingen ,5% ,4% 24 2,4% 81 8,2% 24 2,4% 33 3,4% 32 3,2% 9 0,9% 5 0,5% Obermarchtal ,6% 68 10,3% 17 2,6% 37 5,6% 23 3,5% 18 2,7% 20 3,0% 3 0,5% 2 0,3% Oberstadion ,2% 89 11,7% 23 3,0% 40 5,2% 12 1,6% 21 2,8% 21 2,8% 5 0,7% 1 0,1% Öllingen ,2% 35 12,3% 7 2,5% 16 5,6% 11 3,9% 8 2,8% 19 6,7% 5 1,8% 1 0,4% Öpfingen ,7% ,7% 32 2,9% 68 6,2% 27 2,5% 23 2,1% 23 2,1% 5 0,5% 4 0,4% Rammingen ,8% ,9% 13 2,0% 43 6,6% 15 2,3% 14 2,2% 32 4,9% 5 0,8% 3 0,5% Rechtenstein ,3% 29 17,2% 1 0,6% 13 7,7% 4 2,4% 4 2,4% 5 3,0% 5 3,0% 1 0,6% Rottenacker ,9% ,4% 22 2,2% 76 7,6% 21 2,1% 31 3,1% 21 2,1% 3 0,3% 4 0,4% Schelklingen ,1% ,1% 81 2,3% 223 6,2% 89 2,5% 99 2,8% 121 3,4% 38 1,1% 26 0,7% Schnürpflingen ,6% ,1% 12 1,7% 50 7,3% 29 4,2% 22 3,2% 32 4,7% 6 0,9% 2 0,3% Setzingen ,2% 71 19,2% 7 1,9% 27 7,3% 7 1,9% 4 1,1% 19 5,1% 7 1,9% 1 0,3% Staig ,2% ,5% 55 2,8% 163 8,4% 53 2,7% 54 2,8% 59 3,1% 16 0,8% 12 0,6% Untermarchtal ,6% 60 13,2% 3 0,7% 22 4,8% 6 1,3% 6 1,3% 14 3,1% 0 0,0% 0 0,0% Unterstadion ,9% 47 11,4% 3 0,7% 13 3,2% 7 1,7% 7 1,7% 9 2,2% 4 1,0% 1 0,2% Unterwachingen ,5% 12 10,7% 1 0,9% 6 5,4% 4 3,6% 4 3,6% 2 1,8% 4 3,6% 0 0,0%

28 abgeg. Von den abgegebenen gültigen Erststimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der Gemeinden des gültige CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE PIRATEN AfD FREIE WÄHLER Beier Alb-Donau-Kreises Erstst. abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % gesamt Weidenstetten ,9% ,0% 19 2,7% 68 9,7% 19 2,7% 18 2,6% 19 2,7% 7 1,0% 4 0,6% Westerheim ,4% ,9% 43 3,0% 87 6,1% 34 2,4% 38 2,7% 50 3,5% 7 0,5% 8 0,6% Westerstetten ,5% ,5% 26 2,3% ,6% 44 3,9% 23 2,0% 53 4,7% 7 0,6% 8 0,7% Wahlergebnis 1) ,9% ,5% ,4% ,1% ,1% ,5% ,8% ,1% 785 0,8% Briefwahl Rest 2) ,1% ,0% 117 2,9% ,1% 96 2,4% 79 2,0% 199 4,9% 81 2,0% 64 1,6% Alb-Donau-Kreis ,8% ,4% ,4% ,2% ,1% ,5% ,8% ,1% 849 0,8% 1) enthält neben den Urnenwahlergebnissen bereits die Briefwahlergebnisse der Gemeinden, für die ein eigener Briefwahlbezirk eingerichtet war (vgl. S. 14) 2) enthält die Briefwahlergebnisse der Gemeinden, für die kein eigener Briefwahlvorstand eingerichtet war

29 Wahlkreis 291 Ulm abgeg. Von den abgegebenen gültigen Erststimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der Wahlform gültige CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE PIRATEN AfD FREIE WÄHLER Beier Erstst. abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % gesamt Urnenwahl ges ,9% ,8% ,5% ,2% ,8% ,6% ,6% ,0% ,7% Briefwahl ges ,3% ,9% 757 4,0% ,8% 554 2,9% 482 2,5% 710 3,7% 241 1,3% 310 1,6% Gesamt ,1% ,8% ,7% ,7% ,7% ,6% ,6% ,0% ,8%

30 Abbildung 4: Stimmenanteil der Direktkandidaten/-innen im Stadtkreis Ulm Abbildung 5: Stimmenanteil der Direktkandidaten/-innen im Alb-Donau-Kreis

31 Abbildung 6: Gewinn- und Verlustrechnung Erststimmen Bundestagswahl 2013/2009

32 Abbildung 7: Erststimmenergebnisse der CDU in den Gemeinden und Stadtteilen

33 Abbildung 8: Erststimmenergebnisse der SPD in den Gemeinden und Stadtteilen

34 Abbildung 9: Erststimmenergebnisse der FDP in den Gemeinden und Stadtteilen

35 Abbildung 10: Erststimmenergebnisse der GRÜNE in den Gemeinden und Stadtteilen

36 Abbildung 11: Erststimmenergebnisse der DIE LINKE in den Gemeinden und Stadtteilen

37 Verteilung der Zweitstimmen auf die Landeslisten Stadtkreis Ulm Stadtteil/ Wahlbezirk abgegebene gültige Zweitst. gesamt CDU SPD Von den abgegebenen gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der FDP GRÜNE DIE LINKE PIRATEN NPD REP Tierschutzpartei abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Stadtmitte ,1% ,5% 303 6,1% ,0% 334 6,7% 256 5,2% 25 0,5% 3 0,1% 40 0,8% Oststadt ,1% ,4% 205 6,6% ,5% 220 7,1% 124 4,0% 15 0,5% 9 0,3% 23 0,7% Böfingen ,4% ,1% 195 5,0% ,2% 255 6,6% 113 2,9% 42 1,1% 12 0,3% 23 0,6% Weststadt ,4% ,6% 361 4,8% ,6% 567 7,6% 298 4,0% 72 1,0% 18 0,2% 70 0,9% Eselsberg ,7% ,7% 316 5,2% ,1% 437 7,2% 218 3,6% 43 0,7% 8 0,1% 50 0,8% Söflingen ,9% ,5% 260 5,6% ,8% 238 5,1% 115 2,5% 28 0,6% 5 0,1% 27 0,6% Grimmelfingen ,4% ,1% 44 8,0% 59 10,7% 27 4,9% 14 2,5% 6 1,1% 2 0,4% 3 0,5% Wiblingen ,7% ,4% 185 3,4% 421 7,8% 399 7,4% 125 2,3% 66 1,2% 17 0,3% 38 0,7% Jungingen ,5% ,3% 89 5,5% 147 9,0% 65 4,0% 33 2,0% 9 0,6% 3 0,2% 8 0,5% Unterweiler ,5% ,2% 23 3,5% 74 11,4% 24 3,7% 6 0,9% 8 1,2% 2 0,3% 6 0,9% Mähringen ,4% ,0% 22 4,1% 76 14,0% 22 4,1% 12 2,2% 1 0,2% 1 0,2% 4 0,7% Eggingen ,2% ,3% 29 4,3% 63 9,3% 21 3,1% 12 1,8% 7 1,0% 2 0,3% 1 0,1% Ermingen ,0% ,1% 25 3,7% 56 8,4% 19 2,8% 10 1,5% 5 0,7% 3 0,4% 4 0,6% Donaustetten ,5% ,7% 18 3,0% 66 11,1% 24 4,0% 12 2,0% 13 2,2% 4 0,7% 3 0,5%

38 Stadtteil/ Wahlbezirk Von den abgegebenen gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der ÖDP PBC Volksabst. MLPD BüSo AfD abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % BIG prodeutschland FREIE WÄHLER PARTEI D. VERN. RENTNER Stadtmitte 29 0,6% 6 0,1% 10 0,2% 5 0,1% 2 0,0% 202 4,1% 4 0,1% 3 0,1% 24 0,5% 5 0,1% 8 0,2% Oststadt 11 0,4% 0 0,0% 3 0,1% 4 0,1% 0 0,0% 121 3,9% 3 0,1% 2 0,1% 19 0,6% 2 0,1% 9 0,3% Böfingen 8 0,2% 4 0,1% 7 0,2% 5 0,1% 0 0,0% 214 5,5% 3 0,1% 6 0,2% 10 0,3% 2 0,1% 7 0,2% Weststadt 35 0,5% 6 0,1% 18 0,2% 17 0,2% 1 0,0% 360 4,8% 6 0,1% 4 0,1% 42 0,6% 8 0,1% 12 0,2% Eselsberg 31 0,5% 11 0,2% 8 0,1% 12 0,2% 1 0,0% 287 4,7% 14 0,2% 5 0,1% 37 0,6% 6 0,1% 7 0,1% Söflingen 17 0,4% 6 0,1% 4 0,1% 1 0,0% 0 0,0% 190 4,1% 0 0,0% 2 0,0% 18 0,4% 3 0,1% 5 0,1% Grimmelfingen 1 0,2% 1 0,2% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 29 5,2% 0 0,0% 0 0,0% 4 0,7% 0 0,0% 1 0,2% Wiblingen 20 0,4% 10 0,2% 3 0,1% 6 0,1% 1 0,0% 286 5,3% 3 0,1% 2 0,0% 24 0,4% 4 0,1% 17 0,3% Jungingen 5 0,3% 4 0,2% 1 0,1% 2 0,1% 0 0,0% 96 5,9% 1 0,1% 0 0,0% 14 0,9% 0 0,0% 0 0,0% Unterweiler 2 0,3% 4 0,6% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 30 4,6% 0 0,0% 0 0,0% 4 0,6% 0 0,0% 1 0,2% Mähringen 6 1,1% 1 0,2% 1 0,2% 1 0,2% 0 0,0% 15 2,8% 0 0,0% 0 0,0% 4 0,7% 0 0,0% 0 0,0% Eggingen 5 0,7% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 47 6,9% 0 0,0% 1 0,1% 5 0,7% 0 0,0% 1 0,1% Ermingen 2 0,3% 0 0,0% 1 0,1% 1 0,1% 0 0,0% 38 5,7% 0 0,0% 2 0,3% 0 0,0% 0 0,0% 1 0,1% Donaustetten 2 0,3% 1 0,2% 1 0,2% 0 0,0% 0 0,0% 39 6,6% 2 0,3% 2 0,3% 3 0,5% 1 0,2% 3 0,5%

39 Stadtteil/ Wahlbezirk abgegebene gültige Zweitst. gesamt Von den abgegebenen gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE PIRATEN NPD REP Tierschutzpartei abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Gögglingen ,4% ,3% 73 4,8% ,1% 60 3,9% 37 2,4% 10 0,7% 3 0,2% 6 0,4% Einsingen ,6% ,5% 42 3,5% 80 6,6% 39 3,2% 19 1,6% 17 1,4% 2 0,2% 8 0,7% Lehr ,9% ,7% 53 4,4% ,0% 37 3,1% 18 1,5% 10 0,8% 3 0,2% 14 1,2% Urnenw. ges ,6% ,4% ,0% ,3% ,2% ,2% 377 0,8% 97 0,2% 328 0,7% Briefw. ges ,8% ,8% ,3% ,8% 560 3,7% 446 2,9% 83 0,5% 31 0,2% 112 0,7% Stadtkreis Ulm ,9% ,5% ,6% ,2% ,6% ,1% 460 0,8% 128 0,2% 440 0,7% Stadtteil/ Wahlbezirk ÖDP PBC Von den abgegebenen gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der Volksabst. MLPD BüSo AfD BIG prodeutschland FREIE WÄHLER PARTEI D. VERN. RENTNER abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Gögglingen 1 0,1% 1 0,1% 3 0,2% 1 0,1% 1 0,1% 52 3,4% 0 0,0% 2 0,1% 8 0,5% 1 0,1% 4 0,3% Einsingen 4 0,3% 0 0,0% 2 0,2% 0 0,0% 1 0,1% 71 5,9% 0 0,0% 1 0,1% 10 0,8% 0 0,0% 3 0,2% Lehr 5 0,4% 1 0,1% 1 0,1% 0 0,0% 0 0,0% 66 5,5% 0 0,0% 1 0,1% 11 0,9% 1 0,1% 0 0,0% Urnenw. ges ,4% 56 0,1% 63 0,1% 55 0,1% 7 0,0% ,8% 36 0,1% 33 0,1% 237 0,5% 33 0,1% 79 0,2% Briefw. ges. 58 0,9% 24 0,4% 47 0,7% 14 0,2% 3 0,0% 590 9,3% 3 0,0% 11 0,2% 109 1,7% 10 0,2% 63 0,4% Stadtkreis Ulm 242 0,4% 80 0,1% 110 0,2% 69 0,1% 10 0,0% ,6% 39 0,1% 44 0,1% 346 0,6% 43 0,1% 142 0,2%

40 Alb-Donau-Kreis Gemeinde des Alb-Donau-Kreises abgegebene gültige Zweitst. gesamt Von den abgegebenen gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE PIRATEN NPD REP Tierschutzpartei abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Allmendingen ,4% ,2% 135 5,4% 153 6,2% 72 2,9% 46 1,8% 52 2,1% 12 0,5% 13 0,5% Altheim ,6% 34 11,6% 7 2,4% 9 3,1% 4 1,4% 1 0,3% 6 2,1% 2 0,7% 2 0,7% Altheim/Alb ,0% ,4% 58 6,5% 58 6,5% 30 3,4% 23 2,6% 9 1,0% 11 1,2% 8 0,9% Amstetten ,6% ,2% 94 5,4% 139 8,0% 60 3,4% 37 2,1% 18 1,0% 10 0,6% 14 0,8% Asselfingen ,9% 86 16,3% 26 4,9% 44 8,3% 22 4,2% 7 1,3% 5 0,9% 3 0,6% 8 1,5% Ballendorf ,5% 44 12,2% 21 5,8% 24 6,7% 7 1,9% 3 0,8% 5 1,4% 1 0,3% 2 0,6% Balzheim ,5% ,3% 46 5,3% 56 6,4% 18 2,1% 20 2,3% 20 2,3% 3 0,3% 5 0,6% Beimerstetten ,3% ,3% 53 4,4% 105 8,6% 48 3,9% 30 2,5% 10 0,8% 3 0,2% 7 0,6% Berghülen ,2% ,7% 53 4,6% 103 9,0% 26 2,3% 26 2,3% 14 1,2% 5 0,4% 3 0,3% Bernstadt ,0% ,4% 63 5,7% 59 5,4% 34 3,1% 19 1,7% 18 1,6% 9 0,8% 9 0,8% Blaubeuren ,1% ,5% 319 5,1% ,8% 253 4,0% 114 1,8% 87 1,4% 15 0,2% 42 0,7% Blaustein ,2% ,8% 426 4,8% ,7% 423 4,7% 246 2,7% 95 1,1% 21 0,2% 75 0,8% Börslingen ,8% 12 11,8% 5 4,9% 6 5,9% 0 0,0% 2 2,0% 2 2,0% 0 0,0% 1 1,0% Breitingen ,9% 23 14,2% 7 4,3% 14 8,6% 12 7,4% 4 2,5% 3 1,9% 0 0,0% 2 1,2% Dietenheim ,9% ,4% 145 4,4% 204 6,2% 146 4,4% 57 1,7% 43 1,3% 8 0,2% 27 0,8% Dornstadt ,4% ,8% 239 4,8% 451 9,0% 208 4,2% 129 2,6% 56 1,1% 19 0,4% 46 0,9%

41 Gemeinde des Alb-Donau-Kreises Von den abgegebenen gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der ÖDP PBC Volksabst. MLPD BüSo AfD BIG prodeutschland FREIE WÄHLER PARTEI D. VERN. RENTNER abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Allmendingen 7 0,5% 2 0,1% 8 0,6% 0 0,0% 0 0,0% 132 9,1% 0 0,0% 1 0,1% 10 0,7% 3 0,2% 9 0,6% Altheim 1 0,5% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 9 4,2% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 2 0,9% Altheim/Alb 4 0,8% 3 0,6% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 47 9,6% 0 0,0% 3 0,6% 7 1,4% 0 0,0% 1 0,2% Amstetten 6 0,7% 11 1,3% 5 0,6% 2 0,2% 0 0,0% ,4% 3 0,3% 1 0,1% 13 1,5% 4 0,5% 3 0,3% Asselfingen 3 1,1% 3 1,1% 2 0,7% 0 0,0% 0 0,0% 35 12,5% 0 0,0% 0 0,0% 4 1,4% 0 0,0% 1 0,4% Ballendorf 0 0,0% 2 0,9% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 23 10,2% 0 0,0% 0 0,0% 3 1,3% 0 0,0% 0 0,0% Balzheim 8 1,7% 6 1,3% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 74 16,2% 0 0,0% 2 0,4% 5 1,1% 1 0,2% 0 0,0% Beimerstetten 1 0,2% 1 0,2% 2 0,4% 0 0,0% 0 0,0% 84 15,2% 0 0,0% 1 0,2% 12 2,2% 0 0,0% 1 0,2% Berghülen 18 2,8% 17 2,6% 3 0,5% 0 0,0% 0 0,0% 73 11,3% 0 0,0% 4 0,6% 10 1,5% 1 0,2% 2 0,3% Bernstadt 8 1,3% 3 0,5% 1 0,2% 1 0,2% 0 0,0% 60 9,8% 1 0,2% 0 0,0% 14 2,3% 2 0,3% 1 0,2% Blaubeuren 54 2,0% 19 0,7% 9 0,3% 4 0,1% 2 0,1% ,3% 5 0,2% 9 0,3% 53 1,9% 6 0,2% 15 0,5% Blaustein 30 0,7% 14 0,3% 19 0,5% 9 0,2% 0 0,0% ,7% 1 0,0% 7 0,2% 65 1,6% 15 0,4% 28 0,7% Börslingen 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 9 14,8% 1 1,6% 0 0,0% 3 4,9% 0 0,0% 0 0,0% Breitingen 0 0,0% 0 0,0% 1 1,2% 0 0,0% 0 0,0% 8 9,5% 0 0,0% 0 0,0% 4 4,8% 0 0,0% 0 0,0% Dietenheim 18 1,0% 12 0,7% 7 0,4% 0 0,0% 0 0,0% 161 8,9% 2 0,1% 3 0,2% 30 1,7% 6 0,3% 6 0,3% Dornstadt 14 0,6% 8 0,3% 14 0,6% 2 0,1% 0 0,0% ,4% 0 0,0% 6 0,2% 46 1,8% 5 0,2% 11 0,4%

42 Gemeinde des Alb-Donau-Kreises abgegebene gültige Zweitst. gesamt Von den abgegebenen gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE PIRATEN NPD REP Tierschutzpartei abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Ehingen ,8% ,9% 668 5,4% 895 7,3% 424 3,4% 281 2,3% 135 1,1% 54 0,4% 66 0,5% Emeringen ,8% 11 11,8% 1 1,1% 8 8,6% 2 2,2% 2 2,2% 1 1,1% 0 0,0% 0 0,0% Emerkingen ,5% 36 8,3% 15 3,4% 22 5,0% 9 2,1% 3 0,7% 2 0,5% 5 1,1% 4 0,9% Erbach ,5% ,7% 358 4,7% ,2% 251 3,3% 159 2,1% 84 1,1% 26 0,3% 33 0,4% Griesingen ,8% 89 16,4% 16 2,9% 38 7,0% 15 2,8% 8 1,5% 13 2,4% 4 0,7% 5 0,9% Grundsheim ,1% 7 5,7% 6 4,9% 1 0,8% 1 0,8% 1 0,8% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% Hausen am B ,4% 16 10,7% 12 8,1% 8 5,4% 4 2,7% 6 4,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% Heroldstatt ,1% ,8% 104 6,5% 121 7,6% 38 2,4% 22 1,4% 23 1,4% 7 0,4% 5 0,3% Holzkirch ,3% 15 10,2% 10 6,8% 11 7,5% 3 2,0% 2 1,4% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% Hüttisheim ,7% ,5% 26 3,8% 40 5,9% 22 3,2% 9 1,3% 6 0,9% 0 0,0% 7 1,0% Illerkirchberg ,6% ,5% 140 5,0% ,8% 130 4,7% 52 1,9% 53 1,9% 7 0,3% 23 0,8% Illerrieden ,5% ,5% 69 3,4% 171 8,5% 71 3,5% 47 2,3% 21 1,0% 7 0,3% 9 0,4% Laichingen ,1% ,0% 414 7,1% 457 7,9% 203 3,5% 90 1,6% 53 0,9% 34 0,6% 46 0,8% Langenau ,3% ,3% 376 4,7% 761 9,5% 306 3,8% 181 2,3% 124 1,5% 34 0,4% 71 0,9% Lauterach ,3% 24 8,5% 20 7,1% 20 7,1% 7 2,5% 5 1,8% 2 0,7% 0 0,0% 1 0,4% Lonsee ,2% ,0% 133 4,7% 277 9,9% 108 3,9% 63 2,2% 36 1,3% 11 0,4% 14 0,5% Merklingen ,6% ,7% 53 5,6% 62 6,6% 21 2,2% 15 1,6% 11 1,2% 9 1,0% 9 1,0% Munderkingen ,2% ,8% 138 5,7% 202 8,4% 70 2,9% 68 2,8% 20 0,8% 10 0,4% 11 0,5%

43 Gemeinde des Alb-Donau-Kreises ÖDP PBC Volksabst. MLPD BüSo Von den abgegebenen gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der AfD BIG prodeutschland FREIE WÄHLER PARTEI D. VERN. RENTNER abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Ehingen 38 0,5% 16 0,2% 41 0,6% 2 0,0% 5 0,1% 465 6,5% 19 0,3% 11 0,2% 65 0,9% 9 0,1% 48 0,7% Emeringen 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 4 6,3% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% Emerkingen 1 0,3% 3 1,0% 2 0,7% 1 0,3% 0 0,0% 24 7,9% 1 0,3% 0 0,0% 2 0,7% 0 0,0% 3 1,0% Erbach 32 0,8% 14 0,4% 17 0,4% 1 0,0% 4 0,1% 349 8,8% 3 0,1% 7 0,2% 72 1,8% 3 0,1% 18 0,5% Griesingen 4 1,3% 3 1,0% 1 0,3% 0 0,0% 0 0,0% 29 9,2% 0 0,0% 0 0,0% 4 1,3% 0 0,0% 0 0,0% Grundsheim 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 1 1,0% 0 0,0% 0 0,0% Hausen am B. 1 1,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 2 2,1% 0 0,0% 0 0,0% 4 4,2% 0 0,0% 0 0,0% Heroldstatt 9 1,0% 4 0,4% 4 0,4% 2 0,2% 12 1,3% 64 7,2% 0 0,0% 0 0,0% 9 1,0% 3 0,3% 6 0,7% Holzkirch 3 3,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 2 2,0% 0 0,0% 0 0,0% 2 2,0% 0 0,0% 0 0,0% Hüttisheim 1 0,3% 3 0,8% 1 0,3% 0 0,0% 1 0,3% 45 11,3% 0 0,0% 0 0,0% 5 1,3% 2 0,5% 1 0,3% Illerkirchberg 16 1,2% 2 0,2% 4 0,3% 2 0,2% 1 0,1% ,7% 2 0,2% 0 0,0% 22 1,7% 1 0,1% 12 0,9% Illerrieden 12 1,1% 2 0,2% 3 0,3% 2 0,2% 0 0,0% ,8% 1 0,1% 4 0,4% 21 1,9% 2 0,2% 5 0,5% Laichingen 37 1,2% 16 0,5% 7 0,2% 6 0,2% 0 0,0% 257 8,2% 3 0,1% 5 0,2% 33 1,1% 3 0,1% 14 0,4% Langenau 49 1,3% 20 0,5% 15 0,4% 7 0,2% 1 0,0% ,0% 5 0,1% 7 0,2% 75 1,9% 8 0,2% 14 0,4% Lauterach 2 1,1% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 10 5,3% 0 0,0% 0 0,0% 3 1,6% 1 0,5% 0 0,0% Lonsee 6 0,4% 15 1,1% 7 0,5% 1 0,1% 3 0,2% ,7% 1 0,1% 3 0,2% 26 1,8% 0 0,0% 9 0,6% Merklingen 3 0,6% 0 0,0% 1 0,2% 0 0,0% 0 0,0% 44 8,4% 0 0,0% 2 0,4% 8 1,5% 3 0,6% 0 0,0% Munderkingen 4 0,3% 6 0,5% 7 0,5% 0 0,0% 1 0,1% 111 8,4% 0 0,0% 1 0,1% 11 0,8% 1 0,1% 13 1,0%

44 Gemeinde des Alb-Donau-Kreises abgegebene gültige Zweitst. gesamt Von den abgegebenen gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE PIRATEN NPD REP Tierschutzpartei abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Neenstetten ,2% 68 15,2% 18 4,0% 47 10,5% 13 2,9% 9 2,0% 7 1,6% 4 0,9% 2 0,4% Nellingen ,8% ,7% 70 6,5% 85 7,9% 34 3,2% 19 1,8% 5 0,5% 1 0,1% 5 0,5% Nerenstetten ,7% 22 12,6% 7 4,0% 10 5,7% 5 2,9% 7 4,0% 1 0,6% 1 0,6% 3 1,7% Oberdischingen ,2% ,5% 38 3,8% 86 8,7% 33 3,3% 20 2,0% 16 1,6% 2 0,2% 2 0,2% Obermarchtal ,5% 58 8,7% 22 3,3% 41 6,2% 23 3,5% 14 2,1% 5 0,8% 3 0,5% 3 0,5% Oberstadion ,3% 78 10,2% 32 4,2% 46 6,0% 15 2,0% 10 1,3% 8 1,0% 2 0,3% 8 1,0% Öllingen ,1% 32 11,2% 8 2,8% 15 5,2% 11 3,8% 3 1,0% 7 2,4% 1 0,3% 2 0,7% Öpfingen ,5% ,5% 50 4,5% 87 7,9% 30 2,7% 19 1,7% 8 0,7% 3 0,3% 5 0,5% Rammingen ,4% 90 13,8% 22 3,4% 54 8,3% 21 3,2% 4 0,6% 5 0,8% 7 1,1% 5 0,8% Rechtenstein ,4% 28 16,6% 3 1,8% 11 6,5% 3 1,8% 4 2,4% 5 3,0% 0 0,0% 1 0,6% Rottenacker ,0% ,0% 45 4,5% 81 8,1% 31 3,1% 27 2,7% 10 1,0% 4 0,4% 6 0,6% Schelklingen ,2% ,6% 151 4,2% 245 6,8% 113 3,1% 77 2,1% 48 1,3% 17 0,5% 20 0,6% Schnürpflingen ,1% ,2% 34 4,9% 55 8,0% 26 3,8% 8 1,2% 22 3,2% 3 0,4% 4 0,6% Setzingen ,9% 62 16,8% 13 3,5% 27 7,3% 12 3,3% 2 0,5% 5 1,4% 3 0,8% 3 0,8% Staig ,4% ,3% 94 4,8% 184 9,5% 68 3,5% 42 2,2% 17 0,9% 8 0,4% 11 0,6% Untermarchtal ,2% 52 11,4% 13 2,9% 29 6,4% 7 1,5% 9 2,0% 8 1,8% 1 0,2% 0 0,0% Unterstadion ,2% 36 8,7% 10 2,4% 16 3,9% 7 1,7% 8 1,9% 5 1,2% 9 2,2% 3 0,7% Unterwachingen ,4% 13 11,1% 5 4,3% 2 1,7% 4 3,4% 2 1,7% 1 0,9% 1 0,9% 3 2,6%

45 Gemeinde des Alb-Donau-Kreises ÖDP PBC Volksabst. MLPD BüSo Von den abgegebenen gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % AfD BIG prodeutschland FREIE WÄHLER PARTEI D. VERN. RENTNER Neenstetten 2 0,8% 0 0,0% 2 0,8% 0 0,0% 0 0,0% 12 4,7% 0 0,0% 0 0,0% 6 2,4% 0 0,0% 1 0,4% Nellingen 3 0,4% 3 0,4% 4 0,6% 0 0,0% 2 0,3% 33 4,9% 1 0,1% 0 0,0% 8 1,2% 0 0,0% 1 0,1% Nerenstetten 1 1,0% 5 5,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 10 9,9% 0 0,0% 0 0,0% 2 2,0% 0 0,0% 0 0,0% Oberdischingen 5 0,9% 0 0,0% 2 0,4% 1 0,2% 0 0,0% 48 8,6% 0 0,0% 1 0,2% 4 0,7% 1 0,2% 1 0,2% Obermarchtal 1 0,2% 1 0,2% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 29 6,4% 0 0,0% 2 0,4% 5 1,1% 0 0,0% 2 0,4% Oberstadion 4 0,8% 0 0,0% 1 0,2% 0 0,0% 0 0,0% 21 4,0% 1 0,2% 2 0,4% 6 1,1% 0 0,0% 0 0,0% Öllingen 1 0,6% 8 4,7% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 22 13,0% 1 0,6% 0 0,0% 6 3,6% 0 0,0% 0 0,0% Öpfingen 1 0,2% 3 0,5% 4 0,6% 0 0,0% 0 0,0% 33 5,2% 1 0,2% 2 0,3% 4 0,6% 0 0,0% 3 0,5% Rammingen 5 1,3% 0 0,0% 4 1,1% 0 0,0% 0 0,0% 47 12,4% 0 0,0% 3 0,8% 2 0,5% 0 0,0% 2 0,5% Rechtenstein 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 7 6,9% 0 0,0% 0 0,0% 3 2,9% 1 1,0% 1 1,0% Rottenacker 0 0,0% 4 0,8% 1 0,2% 0 0,0% 0 0,0% 23 4,5% 0 0,0% 3 0,6% 3 0,6% 3 0,6% 1 0,2% Schelklingen 10 0,5% 7 0,4% 6 0,3% 1 0,1% 2 0,1% 163 8,5% 2 0,1% 4 0,2% 26 1,4% 3 0,2% 12 0,6% Schnürpflingen 5 1,3% 1 0,3% 0 0,0% 1 0,3% 0 0,0% 36 9,7% 0 0,0% 1 0,3% 3 0,8% 3 0,8% 3 0,8% Setzingen 0 0,0% 4 1,9% 1 0,5% 0 0,0% 0 0,0% 22 10,3% 0 0,0% 0 0,0% 1 0,5% 0 0,0% 0 0,0% Staig 10 1,0% 3 0,3% 4 0,4% 0 0,0% 1 0,1% 88 8,5% 1 0,1% 4 0,4% 9 0,9% 3 0,3% 3 0,3% Untermarchtal 4 1,3% 0 0,0% 1 0,3% 0 0,0% 0 0,0% 15 4,8% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 1 0,3% Unterstadion 1 0,3% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 14 4,7% 0 0,0% 0 0,0% 5 1,7% 0 0,0% 1 0,3% Unterwachingen 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 2 2,5% 0 0,0% 0 0,0% 4 5,0% 0 0,0% 0 0,0%

46 Gemeinde des Alb-Donau-Kreises abgegebene gültige Zweitst. gesamt Von den abgegebenen gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE PIRATEN NPD REP Tierschutzpartei abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Weidenstetten ,4% ,7% 46 6,6% 65 9,3% 15 2,1% 21 3,0% 6 0,9% 2 0,3% 3 0,4% Westerheim ,1% ,4% 86 6,0% 83 5,8% 41 2,9% 38 2,7% 16 1,1% 3 0,2% 6 0,4% Westerstetten ,8% ,3% 49 4,4% ,1% 56 5,0% 20 1,8% 14 1,2% 3 0,3% 8 0,7% Wahlergebnis 1) ,0% ,4% ,0% ,6% ,6% ,1% ,3% 442 0,4% 709 0,7% Briefwahl Rest 2) ,3% ,9% 238 5,9% ,7% 123 3,0% 66 1,6% 41 1,0% 17 0,4% 47 1,2% Alb-Donau-Kreis ,9% ,3% ,0% ,7% ,6% ,1% ,2% 459 0,4% 756 0,7% Gemeinde des Alb-Donau-Kreises ÖDP Von den abgegebenen gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der PBC Volksabst. MLPD BüSo AfD BIG prodeutschland FREIE WÄHLER PARTEI D. VERN. RENTNER abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Weidenstetten 6 1,6% 2 0,5% 1 0,3% 0 0,0% 0 0,0% 29 7,9% 0 0,0% 0 0,0% 10 2,7% 0 0,0% 3 0,8% Westerheim 3 0,3% 0 0,0% 1 0,1% 0 0,0% 0 0,0% 52 5,6% 0 0,0% 0 0,0% 3 0,3% 1 0,1% 4 0,4% Westerstetten 3 0,5% 7 1,3% 1 0,2% 0 0,0% 1 0,2% 84 15,3% 0 0,0% 1 0,2% 6 1,1% 1 0,2% 2 0,4% Wahlergebnis 1) 497 0,5% 299 0,3% 264 0,3% 99 0,1% 94 0,1% ,9% 121 0,1% 170 0,2% 832 0,8% 173 0,2% 346 0,3% Briefwahl Rest 2) 27 1,3% 11 0,5% 18 0,8% 0 0,0% 0 0,0% 203 9,6% 1 0,0% 3 0,1% 43 2,0% 3 0,1% 16 0,8% Alb-Donau-Kreis 524 0,5% 310 0,3% 282 0,3% 99 0,1% 94 0,1% ,9% 122 0,1% 173 0,2% 875 0,8% 176 0,2% 362 0,3% 1) enthält neben den Urnenwahlergebnissen bereits die Briefwahlergebnisse der Gemeinden, für die ein eigener Briefwahlbezirk eingerichtet war (vgl. S. 14) 2) enthält die Briefwahlergebnisse der Gemeinden, für die kein eigener Briefwahlvorstand eingerichtet war

47 Wahlkreis 291 Ulm Wahlart abgegebene gültige Zweitst. gesamt Von den abgegebenen gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE PIRATEN NPD REP Tierschutzpartei abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Urnenwahl ges ,2% ,3% ,0% ,7% ,4% ,5% ,1% 539 0,4% ,7% Briefwahl ges ,0% ,8% ,0% ,7% 683 3,5% 512 2,7% 124 0,6% 48 0,2% 159 0,8% Gesamt ,6% ,2% ,2% ,3% ,3% ,5% ,1% 587 0,4% ,7% Von den abgegebenen gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Bewerber/-innen der Wahlart ÖDP PBC Volksabst. MLPD BüSo AfD BIG prodeutschland FREIE WÄHLER PARTEI D. VERN. RENTNER abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Urnenwahl ges ,5% 355 0,2% 327 0,2% 154 0,1% 101 0,1% ,9% 157 0,1% 203 0,1% ,7% 206 0,1% 425 0,3% Briefwahl ges. 85 0,4% 35 0,2% 65 0,3% 14 0,1% 3 0,0% 793 4,1% 4 0,0% 14 0,1% 152 0,8% 13 0,1% 79 0,4% Gesamt 766 0,5% 390 0,2% 392 0,2% 168 0,1% 104 0,1% ,8% 161 0,1% 217 0,1% ,7% 219 0,1% 504 0,3%

48 Abbildung 12: Stimmenanteil der Parteien im Stadtkreis Ulm Abbildung 13: Stimmenanteile der Parteien im Alb-Donau-Kreis

49 Abbildung 14: Gewinn- und Verlustrechnung Zweitstimmen Bundestagswahl 2013/2009

50 Abbildung 15: Zweitstimmenergebnisse der CDU in den Gemeinden und Stadtteilen

51 Abbildung 16: Zweitstimmenergebnisse der SPD in den Gemeinden und Stadtteilen

52 Abbildung 17: Zweitstimmenergebnisse der FDP in den Gemeinden und Stadtteilen

53 Abbildung 18: Zweitstimmenergebnisse der GRÜNE in den Gemeinden und Stadtteilen

54 Abbildung 19: Zweitstimmenergebnisse der DIE LINKE in den Gemeinden und Stadtteilen

55 Abbildung 20: Zweitstimmenergebnisse im Wahlkreis 291 Ulm seit Wählerausschöpfung der Parteien und Nichtwähleranteil Erläuterung Die Wahlergebnisse werden in der Regel anhand der prozentualen Stimmenanteile der einzelnen Parteien dargestellt. Bei dieser Betrachtungsweise bleibt jedoch die unterschiedlich hohe Wahlbeteiligung bei Wahlen unberücksichtigt, was zu Informationsverlusten führt. So muss ein konstanter prozentualer Stimmenanteil einer Partei bei aufeinanderfolgenden Wahlen nicht unbedingt auch mit konstanter Wählergunst einhergehen. Dies tritt beispielsweise für den Fall ein, dass die betreffende Partei zwar Wähler verloren hat, andererseits aber auch die Wahlbeteiligung gesunken ist, so dass sich der prozentuale Stimmenanteil dieser Partei gegenüber der Wahl nicht verändert. Im Folgenden wird dargestellt, wie sich der prozentuale Anteil der Parteien an den Wahlberechtigten (Ausschöpfungsquote) gegenüber der Bundestagswahl 2009 entwickelt hat Ausschöpfungsquote Gegenüber der Bundestagswahl 2009 stieg die Anzahl der Wahlberechtigten um von auf Noch deutlicher nahm die Zahl der Wähler (+5.526) und damit auch die Wahlbeteiligung zu. Diese stieg von 73,9 % auf 75,8 % und der Kreis der Nichtwähler/-innen hat sich um 1,9 Prozentpunkte verringert. Auch absolut ist die Zahl der Nichtwähler/-innen um Personen gesunken. Gegenüber der Bundestagswahl 2009 ist der Stimmenanteil der Wahlberechtigten Personen, deren Meinung/Partei nicht im Bundestag vertreten ist, deutlich gestiegen. So waren nach der Bundestagswahl 2009 insgesamt 67,6 % der wahlberechtigten Ulmer Bevölkerung durch die 5 Parteien CDU (26,1 %), SPD (13,0 %), GRÜNE (10,5 %), FDP (13,1 %) und DIE LINKE (4,9 %) im Bundestag vertreten. Nach der Wahl 2013 sind dies nur noch 62,4 % der Wahlberechtigten, vertreten durch CDU (36,4 %), SPD (15,1 %), GRÜNE (7,7 %) und DIE LINKE (3,2 %)

56 37,6 % aller Wahlberechtigten finden sich somit nicht mit Ihrem Wählerwillen im Bundestag wieder. Anteilsmäßig setzt sich dieser Personenkreis aus Nichtwählern (24,2 %), ungültige Stimmabgaben (0,8 %) und Wähler/-innen, die eine Partei gewählt haben, welche an der 5%- Hürde gescheitert ist (12,5 %). Abbildung 21: Ausschöpfungsquote der Parteien bei der Bundestagswahl 2013 Abbildung 22: Ausschöpfungsquote der Parteien bei der Bundestagswahl

57 Wahlergebnisse auf Bundes-, Landes- und Wahlkreisebene Bezeichnung Bundesgebiet Baden-Württemberg Wahlkreis 291 Stadtkreis Ulm Alb-Donau-Kreis abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung 71,5% 74,3% 75,8% 73,9% 76,9% Ungültige Erststimmen ,5% ,5% ,3% 734 1,2% ,3% Gültige Erststimmen ,5% ,5% ,7% ,8% ,7% Ungültige Zweitstimmen ,3% ,2% ,0% 541 0,9% ,1% Gültige Zweitstimmen ,7% ,8% ,0% ,1% ,9% Von den gültigen Erststimmen entfielen auf CDU ,2% ,1% ,1% ,8% ,8% CSU ,1% SPD ,4% ,7% ,8% ,1% ,4% FDP ,4% ,9% ,7% ,0% ,4% GRÜNE ,3% ,9% ,7% ,5% ,2% DIE LINKE ,2% ,2% ,7% ,7% ,1% PIRATEN ,2% ,0% ,6% ,9% ,5% AfD ,9% ,4% ,6% ,3% ,8% FREIE WÄHLER ,0% ,6% ,0% 518 0,9% ,1% Einzelbewerber ,2% ,2% ,8% 537 0,9% 849 0,8% Sonstige ,1% ,0% Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf CDU ,1% ,7% ,6% ,9% ,9% CSU ,4% SPD ,7% ,6% ,2% ,5% ,3% FDP ,8% ,2% ,2% ,6% ,0% GRÜNE ,4% ,0% ,3% ,2% ,7% DIE LINKE ,6% ,8% ,3% ,6% ,6% NPD ,3% ,0% ,1% 460 0,8% ,2% PIRATEN ,2% ,3% ,5% ,1% ,1% AfD ,7% ,2% ,8% ,6% ,9% FREIE WÄHLER ,0% ,6% ,7% 346 0,6% 875 0,8% Sonstige ,8% ,6% ,3% ,2% ,3%

58 6. Repräsentative Wahlstatistik im Stadtkreis Ulm 6.1. Einführung Die Repräsentative Wahlstatistik ist eine Stichprobenerhebung in ausgesuchten Wahlbezirken des Wahlkreises, die Informationen über die Wahlberechtigten, die Wahlbeteiligung und die Stimmabgabe nach Geschlecht und Altersgruppen bereitstellt. Darüber hinaus sind Aussagen über die Zusammensetzung der Wählerschaft der Parteien nach Geschlecht und Altersgruppen möglich. Anders als die Wahlanalysen der Forschungsinstitute spiegelt die Repräsentative Wahlstatistik nicht das erfragte, sondern das tatsächliche Wahlverhalten wider Grundlagen der Repräsentativen Wahlstatistik Stichprobenauswahl von Wahlbezirken Die Repräsentative Wahlstatistik wird im Stadtkreis Ulm in den folgenden 10 Wahlbezirken durchgeführt: Humboldt-Gymnasium, Eingang Keplerstr Zimmer B1, Karl-Schefold-Str Bischof-Sproll-Haus, Untergeschoss 1, Heidenheimer Str Grundschule Eichenplatz, Zimmer 1, Eichengrund Eduard-Mörike-Schule, Bau 2 Zimmer 2, Hofäckerweg Hans- u. Sophie-Scholl-Gymnasium, Zimmer 008, Wagnerstr Hans-Multscher-Schule, Bau 1 (Nord), Zimmer 22 (Aula), Am Eselsberg Katholisches Pfarrheim, Heimstüble, Harthauser Str Regenbogenschule, Mehrzweckraum, St. Gallener Str Rathaus Eggingen, Sitzungssaal, Dorfstr Schönberghalle, Mehrzweckraum, Mähringer Str. 10 Die Auswertungsbezirke sichern eine ausreichende Repräsentation aller Wahlberechtigten und der Wähler/-innen im Stadtkreis Ulm. Eine hundertprozentige Übereinstimmung mit dem Wahlverhalten ist jedoch nicht möglich Verfahren in den Wahlbezirken In den oben genannten Wahlbezirken wird wie in allen anderen Wahlbezirken gewählt. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Stimmzettel in der rechten oberen Ecke mit folgenden Aufdrucken nach Geschlecht und Altersgruppen versehen sind: A Mann, geboren 1989 bis 1995 B Mann, geboren 1979 bis 1988 C Mann, geboren 1969 bis 1978 D Mann, geboren 1954 bis 1968 E Mann, geboren 1944 bis 1953 G Frau, geboren 1989 bis 1995 H Frau, geboren 1979 bis 1988 I Frau, geboren 1969 bis 1978 K Frau, geboren 1954 bis 1968 L Frau, geboren 1944 bis 1953 F Mann, geboren 1943 und früher M Frau, geboren 1943 und früher Wahlgeheimnis und Datenschutz Bei der Auszählung wird anhand der vorgenannten Merkmale festgestellt, wie viele Frauen und Männer welcher Altersgruppen eine bestimmte Partei gewählt haben

59 Da zu jeder Altersgruppe zahlreiche Männer und Frauen gehören können daraus keinerlei Rückschlüsse über die Stimmabgabe von Einzelpersonen gewonnen werden. Das Wahlgeheimnis und der Datenschutz bleiben somit gewahrt. Außerdem erfolgt die Auszählung der Stimmzettel für die Repräsentative Wahlstatistik nicht in den Wahllokalen, sondern örtlich und zeitlich davon getrennt in der abgeschotteten Statistikstelle der Stadt Ulm. Die Ergebnisse werden nur für alle 10 Wahlbezirke insgesamt veröffentlicht. Einzelne Wahlbezirke dürfen nicht bekannt gegeben werden Rechtsgrundlagen Die rechtlichen Grundlagen für die repräsentative Wahlstatistik sind im Wahlstatistikgesetz geregelt. In den ausgewählten Urnenwahlbezirken liegt das Gesetz am Wahltag zur Ansicht bereit. Das Wahlstatistikgesetz finden Sie auch im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter im Bereich Bundestagswahlen unter Rechtsgrundlagen

60 Wahlberechtigte, Wähler/-innen sowie Wahlbeteiligung nach Geschlecht und Altersgruppen Altersgruppe Wahlberechtigte Wähler/-innen Wahlbeteiligung Wahlberechtigte und Wähler nach Altersgruppen Männer 1993 bis ,7% 1989 bis ,0% 1984 bis ,5% 1979 bis ,5% 1974 bis ,8% 1969 bis ,8% 1964 bis ,6% 1954 bis ,6% 1944 bis ,5% 1943 und früher ,9% Summe ,3% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 27,8% 30,5% 33,8% 34,8% 16,8% 15,9% 21,6% 18,8% Wahlberechtigte Wähler Männer 60 Jahre und älter 40 bis 59 Jahre 30 bis 39 Jahre 18 bis 29 Jahre Frauen 1993 bis ,9% 1989 bis ,7% 1984 bis ,2% 1979 bis ,4% 1974 bis ,8% 1969 bis ,9% 1964 bis ,8% 1954 bis ,2% 1944 bis ,8% 1943 und früher ,0% Summe ,3% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 34,2% 34,5% 31,0% 33,2% 15,1% 14,2% 19,7% 18,0% Wahlberechtigte Wähler Frauen 60 Jahre und älter 40 bis 59 Jahre 30 bis 39 Jahre 18 bis 29 Jahre Insgesamt 1993 bis ,6% 1989 bis ,3% 1984 bis ,8% 1979 bis ,9% 1974 bis ,8% 1969 bis ,9% 1964 bis ,2% 1954 bis ,4% 1944 bis ,6% 1943 und früher ,7% Summe ,2% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 31,2% 32,6% 32,3% 34,0% 15,9% 15,0% 20,6% 18,4% Wahlberechtigte Wähler Insgesamt 60 Jahre und älter 40 bis 59 Jahre 30 bis 39 Jahre 18 bis 29 Jahre

61 6.4. Altersgliederung der Wählerschaft der Parteien nach Geschlecht Altersgruppe CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige dar. AfD Männer 18 bis 24 Jahre 8,0% 11,1% 9,7% 7,0% 7,1% 14,0% 5,4% 25 bis 34 Jahre 15,0% 18,3% 19,4% 26,7% 17,9% 28,7% 21,4% 35 bis 44 Jahre 8,0% 12,0% 12,5% 20,9% 8,9% 16,3% 14,3% 45 bis 59 Jahre 27,9% 29,3% 30,6% 31,4% 33,9% 32,6% 46,4% 60 bis 69 Jahre 15,6% 10,6% 13,9% 8,1% 21,4% 1,6% 1,8% 70 Jahre und älter 25,5% 18,8% 13,9% 5,8% 10,7% 7,0% 10,7% Frauen 18 bis 24 Jahre 8,0% 8,8% 9,8% 10,5% 9,1% 15,2% 8,1% 25 bis 34 Jahre 13,5% 13,2% 17,6% 18,5% 12,1% 21,9% 13,5% 35 bis 44 Jahre 10,8% 12,3% 13,7% 21,8% 13,6% 14,3% 8,1% 45 bis 59 Jahre 22,2% 32,8% 23,5% 29,8% 27,3% 28,6% 40,5% 60 bis 69 Jahre 14,9% 12,3% 15,7% 9,7% 18,2% 8,6% 13,5% 70 Jahre und älter 30,6% 20,6% 19,6% 9,7% 19,7% 11,4% 16,2% Insgesamt 18 bis 24 Jahre 8,0% 10,0% 9,8% 9,0% 8,2% 14,5% 6,5% 25 bis 34 Jahre 14,2% 15,8% 18,7% 21,9% 14,8% 25,6% 18,3% 35 bis 44 Jahre 9,6% 12,1% 13,0% 21,4% 11,5% 15,4% 11,8% 45 bis 59 Jahre 24,7% 31,1% 27,6% 30,5% 30,3% 30,8% 44,1% 60 bis 69 Jahre 15,2% 11,4% 14,6% 9,0% 19,7% 4,7% 6,5% 70 Jahre und älter 28,3% 19,7% 16,3% 8,1% 15,6% 9,0% 12,9% Vergleich der Altersstruktur der Wählerschaft insgesamt nach Parteien 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 8,1% 9,0% 19,7% 16,3% 15,6% 12,9% 9,0% 4,7% 28,3% 6,5% 11,4% 14,6% 19,7% 30,5% 15,2% 30,8% 44,1% 31,1% 27,6% 30,3% 15,4% 24,7% 21,4% 13,0% 12,1% 9,6% 11,5% 25,6% 11,8% 15,8% 18,7% 21,9% 14,2% 14,8% 18,3% 8,0% 10,0% 9,8% 9,0% 8,2% 14,5% 6,5% CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige dar. AfD 70 Jahre und älter 60 bis 69 Jahre 45 bis 59 Jahre 35 bis 44 Jahre 25 bis 34 Jahre 18 bis 24 Jahre

62 7. Bundestagswahlen im historischen Vergleich 7.1. Einführung Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Ergebnisse der Bundestagswahlen von 1987 bis 2013 miteinander verglichen. Die Übersichten sollen dazu dienen in kompakter Weise Informationen über die Entwicklungen des Wählerverhaltens zu erhalten. Im Stadtkreis Ulm werden anstelle sämtlicher Wahlbezirke nur die Stimmenergebnisse des jeweiligen Stadtteils miteinander verglichen. Dies ist deshalb sinnvoll, da sich verschiedene Wahlbezirkseinteilungen seit 1987 geändert haben und dadurch keine direkte Vergleichbarkeit mehr gegeben ist. Die Ergebnisse des Alb-Donau-Kreises werden jeweils als Gesamtergebnis auf Gemeindeebene dargestellt

63 Die im Wahlkreis Ulm zugelassenen Wahlvorschläge seit 1949 Partei Aug. Sep. Sep. Sep. Sep. Sep. Nov. Okt. Okt. März Jan. Dez. Okt. Sept. Sept. Sept. Sept. Sept CDU X X X X X X X X X X X X X X X X X X SPD X X X X X X X X X X X X X X X X X X FDP 1) X X X X X X X X X X X X X X X X X X GRÜNE X X X X X X X X X X DIE LINKE 2) X X X X X X KPD o. DKP X X X X X X NPD X X X X X X X X X X X EAP X X ödp X X X REP X X X MLPD X X X NATURGESETZ X X PBC X X PIRATEN AfD FREIE WÄHLER X x X Einzelbewerber X X X X X Zusammen ) bis 2004 FDP/DVP 2) bis 2005 PDS

64 7.3. Sitzverteilung im Bundestag seit 1949 Jahr CDU/CSU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige Insgesamt ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) Ohne Saarland 8) Einschl. 16 Überhangmandaten 2) Einschl. 3 Überhangmandaten 9) Einschl. 13 Überhangmandaten 3) Einschl. 5 Überhangmandaten 10) Einschl. 5 Überhangmandaten 4) Einschl. 1 Überhangmandat 11) Einschl. 16 Überhangmandaten 5) Einschl. 2 Überhangmandaten 12) Einschl. 24 Überhangmandaten 6) Einschl. 1 Überhangmandat 13) Einschl. 4 Überhangmandaten und 7) 1. Gesamtdeutsche Wahl seit 1932; 29 Ausgleichsmandate 6 Überhangmandaten Sitzverteilung im 18. Deutschen Bundestag 193 Sitze 311 Sitze 64 Sitze 63 Sitze CDU/CSU SPD DIE LINKE GRÜNE

65 7.4. Wahlberechtigte, Wähler, Wahlbeteiligung und Stimmabgaben Wahlart Stadtkreis Ulm mit Wahlschein insgesamt Alb-Donau- Kreis Wahlkreis 291 Ulm Jahr ohne Wahlbet. ohne Briefwahl Wahlschein Wahlberechtigte Wähler Erststimmen Abgegebene Stimmen Zw eitstimmen ungültig gültig ungültig gültig abs. % abs. % abs. % abs. % ,5% 800 1,3% ,7% 530 0,9% ,1% ,4% 946 1,6% ,4% 618 1,0% ,0% ,0% 777 1,3% ,7% 756 1,2% ,8% ,7% 866 1,4% ,6% 652 1,0% ,0% ,9% ,6% ,4% 739 1,2% ,8% ,5% ,0% ,0% ,8% ,2% ,4% ,8% ,2% 753 1,3% ,7% ,9% 734 1,2% ,8% 541 0,9% ,1% ,9% ,6% ,4% ,2% ,8% ,8% ,8% ,2% ,5% ,5% ,7% ,4% ,6% ,5% ,5% ,7% ,6% ,4% ,4% ,6% ,4% ,6% ,4% ,3% ,7% ,9% ,2% ,8% ,0% ,0% ,7% ,1% ,9% ,8% ,2% ,9% ,3% ,7% ,1% ,9% ,0% ,5% ,5% ,1% ,9% ,8% ,7% ,3% ,3% ,7% ,1% ,3% ,7% ,4% ,6% ,0% ,5% ,5% ,3% ,7% ,5% ,6% ,4% ,3% ,7% ,0% ,1% ,9% ,9% ,1% ,9% ,0% ,0% ,6% ,4% ,9% ,3% ,7% ,0% ,0%

66 Abbildung 23: Entwicklung der Abstimmungs- und Wahlbeteiligung im Stadtkreis Ulm 1 Bundestagswahl Europawahl Oberbürgermeisterwahl Landtagswahl Gemeinderatswahl Abstimmung/Wahl Wahl- bzw. Stimmberechtigte Wähler/-innen bzw. Abstimmende Wahl-/ Abstimmungsbeteiligung Briefwahl/ Briefabstimmung ungültige (Zweit-) Stimmen abs. % abs. % Bundestagswahl ,9% ,2% 541 0,9% Volksabstimmung ,1% ,6% 93 0,2% Landtagswahl ,3% ,3% 587 1,1% Bundestagswahl ,4% ,7% 753 1,3% Gemeinderatswahl ,3% ,4% 817 2,1% Europawahl ,9% ,6% 793 2,0% Oberbürgermeisterwahl ,0% ,9% 276 0,8% 1 Durchschnittliche Wahlbeteiligung im Stadtkreis Ulm. Jeweils über einen Zeitraum von 10 Jahren

67 Abbildung 24: Wahlberechtigte, abgegebene Stimmen und Wahlbeteiligung im Wahlkreis 291 Ulm seit 1987 Abbildung 25: Anteil der Urnenwähler/Briefwähler an den Wählern insgesamt 100% 90% 9,4% 7,8% 10,7% 14,1% 15,7% 16,2% 17,4% 20,8% 80% 70% 60% 50% 40% 90,6% 92,2% 89,3% 85,9% 84,3% 83,8% 82,6% 79,2% 30% 20% 10% 0% Wahljahr Urnenwähler Briefwähler

68 Wahlergebnisse im Stadtkreis Ulm seit 1949 Wahltag ungültig gültig CDU SPD GRÜNE FDP 1) DIE 2) LINKE NPD REP andere Parteien ,7% 2,9% 97,1% 37,0% 31,2% - 14,1% ,5% ,7% 2,4% 97,6% 54,8% 23,5% - 11,4% - - 8,9% ,9% 3,1% 96,9% 49,9% 28,6% - 15,7% - - 5,8% Wähler / Wahlbeteiligung Wahlberechtigte Zweitstimmen davon entfielen auf 85,9% 4,0% 96,0% 41,5% 36,3% - 16,4% - - 5,8% ,4% 2,7% 97,3% 42,8% 37,5% - 13,5% 2,3% - 3,9% ,3% 1,7% 98,3% 42,8% 43,6% - 7,5% 5,3% - 0,8% ,6% 0,6% 99,4% 43,0% 45,7% - 10,4% 0,7% - 0,1% ,9% 0,7% 99,3% 47,4% 41,8% - 9,8% 0,5% - 0,2% ,4% 1,1% 98,9% 43,2% 41,7% 1,9% 12,5% 0,4% - 0,1% ,8% 1,0% 99,0% 47,8% 35,4% 7,3% 8,7% 0,5% - 0,1% ,4% 0,9% 99,1% 41,7% 32,4% 11,3% 11,9% 1,2% - 1,5% ,4% 1,0% 99,0% 41,6% 31,5% 6,1% 13,3% 0,4% 0,5% 3,9% 2,6% ,9% 1,2% 98,7% 39,1% 34,0% 10,5% 10,2% 0,7% - 2,8% 2,6% ,7% 1,4% 98,6% 35,4% 36,8% 11,5% 8,7% 1,1% - 3,5% 3,1% ,9% 1,2% 98,9% 39,1% 35,9% 14,0% 6,9% 1,3% - 0,7% 2,0% ,5% 1,8% 98,2% 34,9% 32,3% 13,7% 11,7% 4,1% 1,0% 0,7% 2,7% ,4% 1,3% 98,7% 30,4% 20,0% 17,6% 17,1% 7,7% 0,9% 0,5% 5,7% ,9% 0,9% 99,1% 40,9% 23,5% 13,2% 5,6% 5,6% 0,8% 0,2% 10,3% 1) bis 2004 FDP/DVP 2) bis2005 PDS

69 Ergebnisse Verteilung der Erststimmen auf die Bewerber/-innen im Wahlkreis 291 Ulm Gebiet Von den gültigen Erststimmen entfielen auf die Bew erber der Wahljahr CDU SPD GRÜNE FDP DIE LINKE REP MLPD ÖDP NPD PIRATEN AfD FREIE WÄHLER BEIER abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % ,1% ,3% ,3% ,7% 765 1,3% ,4% ,8% ,8% ,8% ,2% 875 1,5% 306 0,5% ,4% ,2% ,1% ,9% 453 0,7% ,9% 57 0,1% 484 0,8% Stadtkreis ,9% ,2% ,6% ,0% ,5% 112 0,2% 264 0,4% 315 0,5% Ulm ,3% ,3% ,3% ,9% 868 1,4% 443 0,7% ,7% ,8% ,9% ,0% ,5% 779 1,3% 501 0,8% ,2% ,7% ,6% ,6% ,0% 138 0,2% 732 1,3% 789 1,4% ,8% ,1% ,5% ,0% ,7% ,9% ,3% 518 0,9% 537 0,9% ,9% ,9% ,6% ,2% ,2% ,1% ,2% ,7% ,7% ,9% ,9% 516 0,5% ,8% ,0% ,2% ,5% 391 0,4% ,7% ,3% Alb-Donau ,6% ,7% ,3% ,1% ,4% 92 0,1% 717 0,7% 505 0,5% Kreis ,0% ,8% ,1% ,4% 944 0,9% ,9% ,8% ,5% ,7% ,2% ,5% ,9% ,5% ,0% ,4% ,4% ,1% ,6% 171 0,2% ,8% ,5% ,8% ,4% ,1% ,4% ,1% ,5% ,8% ,1% 811 0,8% ,1% ,1% ,0% ,4% ,2% ,3% ,1% ,9% ,5% ,0% ,7% 822 0,5% ,8% ,4% ,3% ,0% 844 0,5% ,8% 103 0,1% ,1% Wahlkreis ,6% ,8% ,1% ,4% ,1% 204 0,1% 981 0,6% 820 0,5% 291 Ulm ,7% ,0% ,9% ,6% ,1% ,9% ,7% ,9% ,5% ,1% ,9% ,6% ,2% ,8% ,6% ,6% ,5% ,1% 309 0,2% ,6% ,5% ,0% ,9% ,7% ,6% ,7% ,6% ,6% ,0% ,8%

70 Verteilung der Zweitstimmen auf die Landeslisten im Wahlkreis 291 Ulm Von den abgegebenen gültigen Stimmen entfielen auf die Landesliste der Wahlform Wahljahr CDU SPD GRÜNE FDP DIE LINKE REP PIRATEN SONSTIGE abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % ,2% ,2% ,2% ,8% ,7% ,0% ,3% ,1% ,2% 324 0,5% ,8% ,9% ,6% ,7% ,4% ,1% 568 0,9% ,8% ,2% Stadtkreis Ulm ,3% ,6% ,4% ,6% 689 1,1% ,5% ,4% ,1% ,9% ,0% ,9% 818 1,3% 446 0,7% ,0% ,9% ,3% ,7% ,7% ,1% 414 0,7% ,7% ,4% ,0% ,6% ,1% ,7% 260 0,5% ,5% ,1% ,9% ,5% ,2% ,6% ,6% 128 0,2% ,1% ,9% ,1% ,7% ,0% ,8% ,5% ,1% ,9% ,5% ,1% 123 0,1% ,9% ,4% ,7% ,3% ,4% ,0% 391 0,4% ,9% ,2% Alb-Donau ,0% ,0% ,5% ,3% 717 0,7% ,7% ,8% Kreis ,7% ,8% ,3% ,8% 708 0,6% ,3% ,5% ,1% ,5% ,8% ,1% ,8% ,2% ,5% ,0% ,6% ,6% ,6% ,1% 950 0,9% ,3% ,9% ,9% ,3% ,7% ,0% ,5% 425 0,4% ,1% ,0% ,4% ,6% ,2% ,2% ,6% ,7% ,8% ,1% ,9% 362 0,2% ,9% ,4% ,7% ,9% ,6% ,5% 844 0,5% ,8% ,0% Wahlkreis ,2% ,7% ,9% ,4% ,8% ,2% ,7% Ulm ,5% ,4% ,0% ,8% ,9% ,1% ,3% ,0% ,6% ,6% ,3% ,3% ,0% ,3% ,9% ,9% ,4% ,0% ,7% ,8% ,7% ,6% ,5% ,3% ,3% ,2% ,3% 553 0,3% ,5% ,6%

71 Wahlergebnisse auf Bundesebene Bundesgebiet Bezeichnung abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Wahlberechtigte Wähler insgesamt Wahlbeteiligung 84,3% 77,8% 79,0% 82,3% 79,1% 77,7% 70,8% 71,5% Ungültige Ersttimmen ,3% ,5% ,7% ,6% ,5% ,8% ,7% ,5% Gültige Erststimmen ,7% ,5% ,3% ,4% ,5% ,2% ,3% ,5% Ungültige Zweitstimmen ,9% ,1% ,3% ,3% ,2% ,6% ,4% ,3% Gültige Zweitstimmen ,1% ,9% ,7% ,7% ,8% ,4% ,6% ,7% Von den gültigen Erststimmen entfielen auf CDU ,5% ,3% ,2% ,2% ,1% ,6% ,8% ,2% CSU ,2% ,4% ,8% ,3% ,0% ,2% ,3% ,1% SPD ,2% ,2% ,3% ,8% ,9% ,4% ,7% ,4% GRÜNE ,0% ,4% ,5% ,0% ,6% ,4% ,1% ,3% FDP ,7% ,8% ,3% ,0% ,8% ,7% ,3% ,4% DIE LINKE ,3% ,1% ,9% ,3% ,0% ,0% ,2% Sonstige ,9% ,1% ,8% ,5% ,3% ,7% ,9% ,4% Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf CDU ,5% ,7% ,2% ,4% ,5% ,8% ,1% ,1% CSU ,8% ,1% ,3% ,7% ,0% ,4% ,5% ,4% SPD ,0% ,5% ,4% ,9% ,5% ,2% ,8% ,7% GRÜNE ,3% ,8% ,3% ,7% ,6% ,1% ,6% ,4% FDP ,1% ,0% ,9% ,2% ,4% ,8% ,4% ,8% DIE LINKE ,4% ,4% ,1% ,0% ,7% ,8% ,6% Sonstige ,8% ,8% ,7% ,2% ,0% ,9% ,0% ,9%

72 Wahlergebnisse auf Landesebene Baden-Württemberg Bezeichnung abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Wahlberechtigte Wähler insgesamt Wahlbeteiligung 83,1% 77,4% 79,7% 83,1% 81,1% 78,7% 72,4% 74,3% Ungültige Erststimmen ,6% ,7% ,5% ,7% ,6% ,9% ,9% ,5% Gültige Erststimmen ,4% ,3% ,5% ,3% ,4% ,1% ,1% ,5% Ungültige Zweitstimmen ,2% ,4% ,3% ,5% ,3% ,7% ,6% ,2% Gültige Zweitstimmen ,8% ,6% ,7% ,5% ,7% ,3% ,4% ,8% Von den gültigen Erststimmen entfielen auf CDU ,5% ,2% ,1% ,1% ,3% ,8% ,0% ,1% SPD ,9% ,3% ,6% ,7% ,2% ,7% ,8% ,7% FDP ,1% ,0% ,5% ,4% ,2% ,4% ,5% ,9% GRÜNE ,1% ,8% ,4% ,2% ,3% ,5% ,3% ,9% DIE LINKE ,3% ,6% ,9% ,1% ,1% ,2% Sonstige ,7% ,7% ,2% ,9% ,2% ,4% ,6% ,2% Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf CDU ,7% ,5% ,7% ,8% ,8% ,2% ,2% ,7% SPD ,3% ,1% ,1% ,6% ,5% ,1% ,6% ,6% FDP ,0% ,3% ,0% ,8% ,8% ,7% ,1% ,2% GRÜNE ,0% ,7% ,7% ,2% ,4% ,9% ,4% ,0% DIE LINKE ,3% ,8% ,0% ,9% ,8% ,9% ,8% Sonstige ,1% ,2% ,7% ,5% ,6% ,3% ,2% ,7%

73 Ausklappbare Übersichtskarte zu den Gemeinden im Wahlkreis 291 Ulm

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