Praxisarbeit. 3. Semester

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1 Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienrichtung Wirtschaftsinformatik Laser & Co. Solutions GmbH Promenadenring Löbau Praxisarbeit 3. Semester Thema: Übertragung von Daten aus der SiSy-Repository in Excel mit Hilfe von VBA-Makros am Beispiel der Generierung eines FMEA-Formblattes in SiSy Themengebiet: Informatik eingereicht von: Daniela Krüger Wi1 Bewertung: Kriterium Mögliche Punkzahl Erreichte Punktzahl Lösung der Aufgabe Erreichung der Zielsetzung 0-57 Selbstständigkeit und Systematik 0-15 Eigeninitiative, Zeitaufwand 0-12 Sorgfalt der Bearbeitung 0-8 Sorgfalt der Ausarbeitung 0-8 Summe 100 Bemerkungen: Betreuer:... Unterschrift:...Datum:... Note:...

2 2 Autorenreferat KRÜGER, Daniela: Übertragung von Daten aus der SiSy-Repository in Excel am Beispiel der Generierung eines FMEA-Formblattes in SiSy, Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Dresden, Studienrichtung Wirtschaftsinformatik, Praxisarbeit, Seiten, 14 Literaturquellen, 5 Anlagen In der vorliegenden Praxisarbeit wird das QM-sprezifische Werkzeug Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse erläutert. In Kapitel 2 werden die Grundlagen der für das Add-On relevanten Elemente des Qualitätsmanagements beschrieben. Die Ist- Analyse der Add-On s QM-Werkzeuge und FMEA wird Kapitel 3 in SiSy dargestellt. Vorhandene Sichten und Funktionalitäten werden analysiert und in Kapitel 4 die Veränderungen aufgezeigt. Dabei steht das Ziel, der effizienten und übersichtligen Generierung im Vordergrund. Dabei wird die Verwendung von VBA-Makros in MS Excel zur Umsetzung der Generierung des Formblattes dargestellt und die gebrauchten Funktionen aufgelistet. Im Kapitel 5 wird zusammengefasst, welche Vorteile der erreichte Stand des Add-On FMEA durch umfangreiche neue Funktionalitäten erreicht hat und das Erstellen des Formblattes in Anlehnung an den Verband der Automobilindustrie e.v. (VDA) erfolgte.

3 Inhalt 3 Abkürzungsverzeichnis Einleitung Grundlagen Simple System SiSy-Repository Visual Basic for Application Ursache-Wirtkungs-Diagramm Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse Wesen der Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse Arten der Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse Durchführen der Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse Ist-Analyse Add-On QM-Werkzeuge Add-On FMEA Veränderungen am Add-On FMEA Ishikawa-Diagramm Objektdialoge Ishikawa Dialog Fehler Objekt Ursache Objekt Generierung in Excel Funktion ClearFMEA-Formblatt Funktion ClearLegende Funktion FMEAFormblattLeiste Funktion FormatFMEA-Formblatt Funktion getbewertungszahl_b Funktion getemassnahmen Funktion getfehlername Funktion getfmeadatum Funktion getfmeanr Funktion getfmeatyp Funktion getishiobj Funktion getrisikomarkierungscheck... 19

4 Funktion getrisikoschwellenwert Funktion getstelle Funktion getursachen Funktion getvmassnahmen Funktion MakeDruckbereich Funktion MakeFMEAFormblatt Zusammenfassung Literatur- und Quellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anlagenverzeichnis... 23

5 5 Abkürzungsverzeichnis A Auftretenswahrscheinlichkeit des Fehlers (Kennziffer) B Bedeutung des Fehlers (Kennziffer) CASE Computer Aided Software Engineering DIN Deutsche Industrie Norm DokGen Dokumentengenerierung (SiSy) E Entdeckungswahrscheinlichkeit des Fehlers (Kennziffer) FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse MS Microsoft (eingetragenes Warenzeichen) QuickDok Button Dokumentengenerierung QM Qualitätsmanagement QMW Qualitätsmanagementwerkzeuge QS Qualitätssicherung RPZ Risikoprioritätszahl RSW Risikoschwellenwert SiSy Simple System (eingetragenes Warenzeichen) VBA Visual Basic for Application VDA Verband der Automobilindustrie e. V. VG/NF-Strukturen Vorgänger- Nachfolger-Strukturen

6 6 1 Einleitung Im Rahmen des Qualitätsmanagement, ist die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) ein an Bedeutung gewinnendes Instrument. Eine immer wachsende Anzahl von Firmen verlangt bei der Kooperation mit Zulieferunternehmen als Grundlage einer Zusammenarbeit die Durchführung einer FMEA. Ziel dieser Analyse ist es, potentielle Fehler bei der Entwicklung eines Produktes bzw. beim Durchführen eines Prozesses bereits während der Planung zu entdecken und durch geeignete Maßnahmen zu verhindern. Das Produkt SiSy für Windows der Softwareentwicklungsfirma Laser & Co. Solutions GmbH, ist als Baukastensystem konzipiert. Zum Basisbaustein SiSy kann der Nutzer, entsprechend seiner Anforderungen Komponenten installieren, die auf eine Modellierungsaufgabe spezialisiert sind. Die verschiedenen Komponenten des Baukastensystems sind als Add-On für SiSy verfügbar. Derzeit wird an der Erstellung des Add-On FMEA gearbeitet. Das zum Teil schon vorhandene Add-On kann in SiSy bereits generiert werden. Das in MS-Word generierte Formblatt entspricht jedoch vom Aufbau her nicht der DIN bzw. dem Formblatt des Verband der Automobilindustrie e.v. (VDA) Band 4 Teil 2. Das ist mit den derzeit verfügbaren Mitteln der Dokumentengenerierung nicht machbar. Nachfolgend wird beschrieben, welche Veränderungen für das Add-On vorgenommen wurden und mit welchen Mitteln diese realisiert wurden. Ausgehend von der Ist-Analyse wird erläutert, was an dem SiSy- Add-On erweitert wurde.

7 7 2 Grundlagen 2.1 Simple System Laser & Co. Solutions GmbH hat das Softwareprodukt Simple System SiSy entwickelt. Es handelt sich hierbei um ein CASE-Tool (Computer Aided Software Engineering), welches u.a. die Softwareentwicklung unterstützt. SiSy ist in verschiedenen Unternehmensbereichen anwendbar, so zum Beispiel für die Softwareentwicklung, Modellierung von Geschäftsprozessen oder dem Qualitätsmanagement. Add-Ons, die zusätzlich erworben werden können, bieten spezielle Funktionen für SiSy z.b.: HTML-Export. Es sind bereits Schnittstellen vorhanden, um Daten aus SiSy- Datenbank in andere Microsoft-Systeme zu transportieren, wie z.b. MS Word 2000, MS Project 2000 und HTML. 2.2 SiSy-Repository Ein Repository ist eine Datenbank für Modellierungs- bzw. CASE-Tools, deren Aufgabe es ist, die Informationen der einzelnen Modelle und Daten der Entwicklung zu speichern. Das SiSy-Repository besitzt Merkmale der Objektorientierung, d. h. die strukturierte Speicherung der Objekte wird besser unterstützt, als in relationalen Datenbanken. Die Speicherung der Objekte erfolgt in einem Objektkern, welcher Informationen enthält über Nummer, Typ und Subtyp des Objekts, Name, Beschreibung und Datum der Erstellung, verschiedene Flags, Links auf Vorgänger- Nachfolger- Strukturen (VG/NF-Strukturen) und Links auf Daten der Objekte. Dabei ist im Repository auch die Bildung von Referenzen der Objekte möglich, wobei die Referenzen vom Original abhängig sind. In einem Objekt werden diagrammspezifische Daten abgelegt, da es in mehreren Diagrammen auftreten kann. Diese Daten werden strukturiert abgespeichert. In den VG/NF-Strukturen werden Informationen zu Beziehungen zwischen den Objekten gespeichert. Diese Beziehungen umfassen z. B. die Hierarchisierung von Diagrammen oder die Verbindung von Objekten durch Kanten. Mit der SiSy internen Sprache SiSyBasic kann auf die Objekte mit deren Daten in der SiSy-Repository zugegriffen werden.

8 8 2.3 Visual Basic for Application Visual Basic for Application (VBA) bietet umfangreiche Werkzeuge, um mit hoher Geschwindigkeit professionelle Microsoftprogramme zu erweitern. VBA ist eine eigenständige, Programmiersprache für die MS Office-Anwendungen, mit welcher auch Objektorientierung realisierbar ist. Sie dient der Erweiterung des Funktionsumfangs der MS-Office-Produkte und ist in diese integriert. Das Office-Paket enthält Anwendungen, mit denen Aufgaben der Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenverarbeitung, Präsentation und Planung gelöst werden können. Im Praxiseinsatz der Office-Anwendungen treten häufig immer gleiche Handlungen auf, die zeitsparend automatisiert werden könnten. Zu diesem Zweck wurden von Microsoft sogenannte Makros eingeführt, die eine Reihe von Tastaturanschlägen oder Mausbedienungen zu einer Einheit zusammenfassen können. 2.4 Ursache-Wirtkungs-Diagramm Das Ishikawa-Diagramm (siehe Abbildung 1) ist ein Ursache-Wirkungs-Diagramm und wird auch Fischgräten- Diagramm bezeichnet. Es ist ein Werkzeug zur systematischen Analyse und Visualisierung eines Sachverhaltes in Abbildung 1 Ishikawa-Diagramm Bezug von Ursachen bzw. Einflussgrößen und deren Wirkung. Ansatz ist ein horizontaler Pfeil, an dessen Spitze der Fehler oder die Auswirkung benannt wird. Auf diesen Pfeil zielen von oben und unten schräge Einflussgrößen-Pfeile. In der Literatur werden dies Pfeile Hauptpfeile meist mit den Grundkategorien Mensch, Maschine, Material, Methode, Milieu, Management und Messung bezeichnet. Auf diese Einflussgrößenpfeile zielen nun wiederum horizontale Pfeile, an denen Einflussursachen (Problemursachen) eingetragen werden. Es kann nun im Wechsel der schrägen und horizontalen Pfeile nach immer tieferliegenden Ursachen analysiert werden. Die Ursachenforschung beginnt mit einem Brainstorming über die Problemstellung, die Einzelergebnisse werden auf Karten notiert. Diese Karten werden dann gemäß der Diagrammvorlage kategorisiert und so entsteht das Ishikawa-Diagramm. Da in einem Ishikawa-Diagramm eine Vielzahl von Fehlern und Ursachen analysiert werden, sollte dies in übersichtlicher Form dokumentiert werden.

9 9 2.5 Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse Nach der Einführung der Massenfertigung in den 20er-Jahren und der schlanken Produktion in den 80ern, befindet sich beispielsweise die Automobilproduktion derzeit mitten in einem neuen Umbruch: Bis 2015 werden die Zuliefer-Unternehmen der Abbildung 2 - Anzahl der Unternehmen der Automobilindustrie Automobilindustrie große Teile von Entwicklung und Produktion von den Autoherstellern übernehmen und dadurch um insgesamt 70 % wachsen können (siehe Abbildung 2). Die Hersteller geben im selben Zeitraum 10 % ihrer heutigen Wertschöpfung ab, erhöhen aber ihren Ausstoß um 35 %. Die Entwicklungs- und Produktionskapazitäten der Automobilhersteller konzentrieren sich in Zukunft auf markenprägende Module und Komponenten. Das ist Ergebnis einer aktuellen Studie von Mercer Management Consulting und dem Frauenhofer Institut [1]. Auslöser dieser Entwicklungen sind unter anderem neue Technologien, die Entwicklung und Produktion erheblich verteuern. Der Fokus der Studie liegt auf einer exakten Modellierung der neuen Strukturen und Arbeitsteilung in Entwicklung und Produktion, sowie auf neuen Geschäftsmodellen und Zusammenarbeitsformen für Zulieferer und Autohersteller. Der Hersteller muss System sowie Sicherheitskonzept dokumentieren und darüber hinaus den Nachweis erbringen, dass das Sicherheitskonzept eventuell auftretende Fehler tatsächlich erkennt und das System in den sicheren Zustand überführt. Dieser Nachweis kann durch Einsichtnahme des Technischen Dienstes in die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) erbracht werden.

10 Wesen der Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse Die FMEA ist eine Maßnahme zur Vorbeugung von Fehlern. Potentielle Fehlermöglichkeiten werden vor bzw. während der Entwicklungsphase eines Produktes oder Produktionsprozesses systematisch erfasst. Durch geeignete Festlegung, Bewertung und Umsetzung von Maßnahmen werden Fehler vor Eintreten des Schadens vermieden und somit die geforderte Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte und die Störungsfreiheit der Prozesse sichergestellt. Dadurch können enorme Kosten eingespart werden, die sonst durch Ausschuss, Nachbesserung, Garantie und Kulanz entstehen können. Die FMEA ist durch ihre vorbeugende Eigenschaft zentraler Bestandteil der Qualitätsstrategie eines modernen Unternehmens. Zum Zweck der Fehlerprävention und Qualitätssicherung ist sie ein bewährtes und anerkanntes Instrument. Die System FMEA hat sich für folgende Anforderungen in der Praxis bewährt: Risikoanalyse für Produkte und Prozesse Wartung Zertifizierung Beschreibung der Schnittstellen zwischen Kunde und Lieferant Dokumentation von Fachwissen, Maßnahmen und Analysedaten Die Anwendung der FMEA verfolgt folgende Ziele: Vermeiden potentieller Fehler Vermeidung von Wiederholungsfehlern Reduzieren von Kosten Erhöhen der Funktionssicherheit von Produkten und Prozessen Störungsfreie Serienproduktion Höhere Kundenzufriedenheit Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit

11 Arten der Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse Anfänglich unterschied man die Arten der System-FMEA, die Konstruktions-FMEA und die Prozess-FMEA. Im Vergleich mit der aktuellen Richtlinie des VDA, unterscheidet man nur noch zwischen der System-FMEA Produkt, die zur Analyse von Produkten verwendet wird und der System-FMEA Prozess, die zur Analyse von Prozessabläufen herangezogen wird Durchführen der Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse Beim Ablauf der FMEA muss das zu behandelnde Problem festgelegt und die momentane Situation beschrieben und bewertet werden. Als erstes wird daher der zu prüfende Prozess in seine Teilschritte bzw. das Produkt in seine Konfigurationselemente zerlegt und diese strukturiert beschrieben. Somit wird die Gesamtuntersuchung übersichtlicher und gleiche Fertigungsschritte werden in unterschiedlichen Prozessen vergleichbar gemacht. Zu diesen Teilprozessen bzw. Konfigurationselementen werden die entsprechenden Daten in gewünschtem Ausmaß ermittelt. Die Teilprozesse/Konfigurationselemente werden nacheinander auf potentielle Fehler untersucht. Es werden dabei auch Fehler aufgenommen, die noch nie aufgetreten, jedoch technisch möglich sind. Anschließend werden diese Prozess- bzw. Produktfehler auf ihre möglichen Folgen überprüft und jedem Fehler mindestens eine Ursache zugeordnet. Anschließend werden Maßnahmen zur frühzeitigen Vermeidung der Funktionsbeeinträchtigung gesucht. Nach der Datenbeschaffung werden die Fehler nach ihrer Bedeutung eingeschätzt. Danach wird die jeweilige Ursache nach der Auftretenswahrscheinlichkeit (A) eingestuft und schließlich wird die Entdeckungswahrscheinlichkeit (E) der Ursache bewertet. Das Produkt dieser drei Kennzahlen ergibt die Risikoprioritätszahl (RPZ). Dieser Wert gibt Aufschluss über die nun folgenden Maßnahmen zur Verhinderung der Fehler und damit ihrer Folgen in dem Unternehmen. Ein Risikoschwellenwert, der niedrige von hohen Risiken trennt, sollte jedes Unternehmen individuell nach eigenen Erfahrungen festlegen. Elemente, deren RPZ über dem festgelegten Risikoschwellenwert liegen, stellen ein erhöhtes Problem dar und sollten besondere Betrachtung finden.

12 12 3 Ist-Analyse 3.1 Add-On QM-Werkzeuge Das Add-On QM-Werkzeuge wird zum Softwareprodukt SiSy QM der Laser & Co. Solutions GmbH nachträglich installiert. Nach abgeschlossener Installation erscheint das Objekt QM- Abbildung 3 QM-Werkzeuge Werkzeuge (siehe Abbildung 3) in der Objektbibliothek. Unter diesem Objekt, eine Ebene tiefer, befinden sich Werkzeuge, die zur Erstellung der FMEA benötigt werden. Ein solches Werkzeug ist das Ishikawa-Diagramm. Wechselt man nun auf diesem in die darunterliegende Ebene, gelangt man in das Ursache-Wirkungs-Diagramm. In dieser Sicht werden die Ursachen mit Pfeilrichtung auf den Fehler angeordnet. Dadurch Abbildung 4 Erste Diagrammebene entsteht das in Abbildung 4 dargestellte Ishikawa-Diagramm. 3.2 Add-On FMEA Mit dem Hinzufügen des Add-On FMEA können die einzelnen Fehlerursachen hinsichtlich ihrer Bedeutung, Auftretens- und Entdeckungswahrscheinlichkeit untersucht werden. Dazu erfasst man im Definieren -Dialog des Fehler-Objektes in einem Edit- Feld mögliche Fehlerfolgen. Eine weitere Registerkarte Bewertung beinhaltet unter anderem eine Listbox zur Bewertung der Fehlerbedeutung (B). Hierbei kann eine Wertigkeit zwischen 1 und 10 ausgewählt werden. Das Ursachen-Objekt hat unter dem Reiter Bewertung weitere Bewertungszahlen zu Auftretens- (A) und Entdeckungswahrscheinlichkeit (E) als Listbox angegeben. Weiterhin besitz der Objektdialog der Ursache eine Schaltfläche zur Berechnung der Risikoprioritätszahl (RPZ). Hierbei wird das Produkt aus den Werten der Listboxinhalte der jeweiligen Kennzahlen (B, A, E) manuell berechnet. Das Ergebnis wird in einem separaten Edit-Feld angezeigt. Fehlt der Eintrag einer Bewertungszahl, weist eine Message-Box auf das Fehlen hin. Um eine Fehlerursache ausführlicher zur beschreiben, verfeinert man die betreffende Ursache um eine Ebene.

13 13 Jeder Fehlerursache (U1) können nun Maßnahmen zur Entdeckung bzw. Vermeidung zugeordnet werden (siehe Abbildung 5). Bindet man zusätzlich Stellen an die angelegten Maßnahmen an, werden für die entsprechenden Maßnahmen Verantwortlichkeiten festgelegt. Ist die Modellierung abgeschlossen, kann die Generierung des Dokumentes in MS-Word gestartet werden. Dies erfolgt über das Aktionsmenü, dargestellt als Ampelmännchen in der Abbildung 5 Zweite Diagrammebene Objektbibliothek. Es wird nun automatisch ein FMEA-Formblatt erzeugt (siehe Anlage 1). Dies entspricht zwar inhaltlich dem Formblatt des VDA bzw. der DIN 25448, jedoch nicht dem Aufbau. Dieses erstrebenswerte Ziel zu realisieren, ist mit den derzeitigen Mitteln der Dokumentengenerierung in SiSy nicht möglich.

14 14 4 Veränderungen am Add-On FMEA Ziel ist es, die Formblattgenerierung der FMEA in SiSy entsprechend dem Layout des VDA zu erweitern. Weiterhin werden Veränderungen einiger Funktionen des Ishikawa-Diagramms bezüglich der Auswertung vorgenommen. 4.1 Ishikawa-Diagramm Das Ishikawa-Diagramm ist ein Werkzeug, mit dem komplexe Zusammenhänge ü- bersichtlich gemacht werden. Da jeder Fehler Ursachen besitzt, die wiederum durch Abbildung 6 Erste Diagrammebene aus. Die Diagrammebene unter dem Ishikawa-Diagramm (siehe Abbildung 6) ändert sich nicht. andere Problemursachen begründet sein können, kann immer weiter nach Einzelursachen aufgesplittet werden. Um diese Komplexität darstellen zu können, reicht der derzeitige Stand der Darstellung des Ishikawa-Diagramms, der nur eine Ebene vorsieht, nicht Geht man auf einem Ursache-Objekt eine Ebene nach unten, wird dieses in der darunterliegenden Sicht als ein Fehler-Objekt eingefügt. Dadurch ist es möglich, wie in Abbildung 7 Verfeinerung FMEA- Diagramm Abbildung 7 zu sehen, die Ursachen wiederum aufzusplitten und zu untersuchen. Um dem Nutzer die Möglichkeit zu geben, ein Problem bis auf die unterste Instanz herunterzubrechen, kann so bis zu einer beliebigen Ebene verfahren werden. Ist eine Ursache nicht mehr weiter analysierbar, also die Einzelursache gefunden, können dieser Vermeidungs- und Entdeckungsmaßnahmen, sowie Verantwortlichkeiten zugeordnet werden.

15 Objektdialoge Wird ein Objekt mit der rechten Maustaste angeklickt und das Kontextmenü Definieren ausgewählt, öffnet sich der Objekt-Dialog. Die Registerkarten Definieren, Bewertung und Report stehen nun zur Verfügung. Zu einzelnen, schon vorhandenen Einstellungen, sollen weitere hinzukommen, die für die Auswertung des FMEA- Formblattes hilfreich sind Ishikawa Dialog Abbildung 8 Ishikawa-Objekt Beim Ishikawa-Objekt, in Abbildung 8 zu sehen, sind im Definieren-Dialog keine Veränderungen vorgenommen worden (siehe Anlage 2). Es ist weiter ein Dialogfeld zur Beschriftung des Objektes, zur Vergabe der FMEA-Nr. und zur Beschreibung vorhanden. Der Inhalt der Registerkarte FMEA-Stammdaten wurde analog übernommen. Jedoch wurde die Auswahl der Stammdaten, System-FMEA-Produkt/- Prozess, in der Auswertung berücksichtigt, was bisher nicht realisiert wurde. Bei der Datumseinstellung gibt es die Möglichkeit, durch das Betätigen der Schaltfläche Heute das aktuelle Datum festzusetzen, oder manuell im nebenstehenden Edit-Feld ein beliebiges Datum einzugeben. Diese Eintragung wird ebenfalls im FMEA- Formblatt ausgewertet Fehler Objekt Abbildung 9 Fehler Das Fehler-Objekt (siehe Abbildung 9) wurde im Objekt-Dialog nicht verändert. Erweiterungen wurden im Bewertungs-Reiter realisiert (siehe Anlage 3). Bisher war es möglich, aus einer List-Box die Bewertungszahl der Fehlerbedeutung auszuwählen. Zusätzlich kann nun der Risikoschwellenwert (RSW) in ein Edit-Feld eingetragen werden, der von jedem Unternehmen aus Erfahrungswerten festgelegt werden kann, oder als Standard-Richtwert von 125 (5 3 ) angenommen werden kann. Die Risikoprioritätszahl (RPZ) setzt sich aus dem Produkt der Bewertungszahl der Fehlerbedeutung, der Auftretenswahrscheinlichkeit seiner Ursache und der Entdeckungswahrscheinlichkeit der Ursache zusammen. Übersteigt das Produkt dieser drei Bewertungszahlen den festgesetzten RSW, kann das bei der Formblattgenerierung durch das Setzten des Checks Übertretung des Risikoschwellenwertes im Formblatt markieren angezeigt werden.

16 4.2.3 Ursache Objekt 16 Abbildung 10 Ursache Im Objekt Ursache (siehe Abbildung 10) wurden die Objekt-Dialoge beibehalten. Die Registerkarte Definieren beinhaltet weiterhin die Einstellungen Name, Kurztitel und Beschreibung. Im Reiter Bewertung können Eintragungen der Kennzahlen Auftretens- und Entdeckungswahrscheinlichkeit vorgenommen werden (siehe Anlage 4). Es war bisher nötig, den Button Risikoprioritätszahl manuell zu betätigen, um diese in die Generierung eingehen zu lassen. Diese Kennzahl wird nun automatisch berechnet, sie ist jedoch zur Information des Anwenders in dem Dialog noch beibehalten. 4.3 Generierung in Excel Bisher war es möglich, das erstellte FMEA-Formblatt mit der SiSy Dokumentengenerierung in Microsoft-Word zu übertragen. Jedoch bestand dabei das Problem, dass nur eine Tabelle mit maximal acht Spalten generiert werden konnte. Aus diesem Grund musste das Formblatt bisher in zwei Tabellen ausgewertet werden (siehe Anlage 1). Auch die Übersichtlichkeit und Aussagekraft war mit diesen Mitteln nicht gegeben. Diese Nachteile können mit einer Generierung in Excel vermieden werden. Ziel ist es, eine Auswertung des in SiSy erstellten Ishikawa-Diagramms in einem FMEA-Formblatt entsprechend des VDA vorzunehmen (siehe Anlage 5). Mit MS- Excel ist es möglich, ebenso wie mit MS-Word, das erstellte Dokument nach der Generierung unabhängig von SiSy weiter zu bearbeiten. Weiterhin können Makros mit Visual Basic for Application (VBA) geschrieben werden. Diese Makros können mit Hilfe der VBA-Funktionen die Daten aus dem SiSy-Repository herauslesen, verarbeiten, formatieren und in eine Excel-Tabelle schreiben. Abbildung 11 Modul zur Formblattgenerierung

17 17 Die einzelnen Funktionen zur Formblattgenerierung sind im neu angelegten Modul m51_excel_fmeaformblatt enthalten, wie in einem Ausschnitt in Abbildung 11 zu sehen ist. Im Folgenden sind die Funktionen näher erläutert, wobei die Reihenfolge nicht dem Programmablauf, sondern einer alphabetischen Sortierung entspricht Funktion ClearFMEA-Formblatt Wird die Taste Lösche Formblatt im SiSy FMEA-Formblatt-Manager (siehe Abbildung 12) gedrückt, wird die Funktion ClearFMEA-Formblatt aufgerufen. Sie löscht den Inhalt des gesamten Formblattes. Es werden alle Formatierungen Abbildung 12 Formblatt-Manager innerhalb des aktuellen Formblattes aufgehoben Funktion ClearLegende Beim Erzeugen eines Formblattes muss die Legende, die unter der Tabelle steht, gelöscht werden. Diese Funktion löscht zunächst die Legende mit allen Formatierungen am Fuß des Formblattes, entfernt die Datumsangaben und die FMEA-Nr. Nach der Generierung wird die Legende wieder unter der Tabelle eingefügt, da die Zeile, in welche sie geschrieben wird, abhängig vom generierten Formblatt und der Anzahl der Datensätze ist Funktion FMEAFormblattLeiste Wird über SiSy der Befehl gegeben, das FMEA-Einzelformblatt zu generieren, wird die Datei Form.xls geöffnet. Werden dabei die Makros aktiviert, wird die Funktion FMEAFormblattLeiste aufgerufen, welche das Menü SiSy FMEA-Formblatt- Manager erstellt Funktion FormatFMEA-Formblatt Diese Funktion nimmt in Abhängigkeit der Anzahl der Ursachen folgende Formatierungen am Formblatt vor: Ausrichten des Textes innerhalb der einzelnen Zellen Setzten der Linien (Spaltenaufteilung) Einstellung der Hintergrundfarbe Überschreitung des Risikoschwellenwertes markieren Festlegen der FMEA-Art, des FMEA-Datum und der FMEA-Nummer

18 Funktion getbewertungszahl_b Mit dieser Funktion wird die Bewertungszahl für die Fehlerbedeutung aus der SiSy- Repository gelesen. Die Bewertungszahl wird anschließend an die Funktion MakeFMEAFormblatt übergeben, welche diesen Wert in die zweite Spalte des FMEA- Formblattes einfügt Funktion getemassnahmen Jeder Ursache können Entdeckungsmaßnahmen zugeordnet werden. Durch diese Funktion werden die Entdeckungsmaßnahmen an Excel übertragen und den entsprechenden Ursachen zugeordnet Funktion getfehlername Mit dieser Funktion wird der Fehler, welcher ausgewertet werden soll, ermittelt. Mit Hilfe verschiedener, schon vorhandener Funktionen, welche sich in den anderen Modulen befinden, kann anschließend ermittelt werden, welche Ursachenobjekte durch Kanten am Fehlerobjekt angebunden sind Funktion getfmeadatum Das im Objekt Ishikawa (FMEA) angegebene Datum wird mit dieser Funktion aus dem Objektdialog gelesen und an die Funktion FormatFMEAFormblatt übergeben, welche das Datum in die entsprechenden Zellen der Excel-Tabelle bzw. das FMEA- Formblatt schreibt Funktion getfmeanr Diese Funktion liest die FMEA-Nummer aus dem Objekt Ishikawa (FMEA) und ü- bergibt sie der Funktion FormatFMEAFormblatt. Wurde eine Ursache verfeinert, wird der Kurztitel der Ursache als FMEA-Nummer verwendet. Damit ist bei einer umfangreichen Ursache-Wirkungs-Analyse die Zuordnung der einzelnen FMEA-Formblätter gewährleistet. Wird in SiSy keine FMEA-Nummer bzw. kein Kurztitel vergeben, wird standardmäßig der Langname der entsprechenden Objekte als Name der erzeugten Excel-Tabelle verwendet Funktion getfmeatyp Auch der FMEA-Typ wird aus dem Objektdialog des Ishikawa (FMEA) Objektes übernommen und durch die Funktion FormatFMEAFormblatt in die entsprechende Zelle der Excel-Tabelle eingefügt.

19 Funktion getishiobj 19 Die Funktion getishiobj ermittelt das Ishikawa (FMEA) -Objekt, um daraus später das FMEA-Datum, die FMEA Nummer und den FMEA-Typ zu ermitteln Funktion getrisikomarkierungscheck Hier wird überprüft, ob im Objektdialog des Fehler-Objektes der Check gesetzt wurde, wenn ja, werden die Ursachen, welche den Risikoschwellenwert übersteigen, im erzeugten FMEA-Formblatt markiert Funktion getrisikoschwellenwert Diese Funktion ermitteln den Risikoschwellenwert, welcher im Objektdialog des Fehlers im Edit-Feld angegeben wurde Funktion getstelle Es wird ermittelt, welche Stellen an den Entdeckungs- bzw. Vermeidungsmaßnahmen angebunden sind Funktion getursachen Die Ursachen, welche an dem Fehler-Objekt angebunden sind, werden ermittelt Funktion getvmassnahmen Diese Funktion ermittelt die Vermeidungsmaßnahmen, die den einzelnen Fehlerursachen zugeordnet werden Funktion MakeDruckbereich Hierbei wird der Druckbereich abhängig von der Anzahl der Eintragungen der Tabelle festgelegt. Dieser kann nach der Generierung weiterhin manuell festgelegt werden Funktion MakeFMEAFormblatt MakeFMEAFormblatt wird in SiSy über das Menü Generiere das FMEA Einzelformblatt aufgerufen und ruft die bisher aufgeführten Funktionen auf.

20 20 5 Zusammenfassung Das Add-On Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse befindet sich bereits in der Phase der Erstellung und Bearbeitung. Im Verlauf dieser Praxisarbeit wurde auf vorhandene Bestandteile aufgebaut. Dabei wurden Verbesserungen in Bezug auf die Generierung des FMEA-Formblattes vorgenommen. Mit dem vorhandenen Stand der Dokumentengenerierung in MS-Word war es nicht möglich, eine aussagekräftige Tabelle zu erstellen. Es war erforderlich, die Informationen in zwei separaten Tabellen darzustellen, was für die Übersichtlichkeit nicht von Vorteil war. Der gegenwärtige Stand beinhaltet die bestehenden Nachteile nicht und hat an umfangreichen Funktionalitäten dazugewonnen. Mit Hilfe von Visual Basic for Application (VBA) Makros wurden diese Funktionen in einer MS-Exceltabelle realisiert. Excel hat den Vorteil, das Formblatt im Gesamten darstellen zu können wobei die enthaltenen Daten formatiert werden können. Die programmierten Makros wurden speziell auf das SiSy Ishikawa-Diagramm zugeschnitten. Das Durchführen einer Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse ist ein sehr bedeutendes Instrument, welches zum Teil zur Bedingung von Geschäftskontakten gehört. Aus diesem Grund wurde bei der Erstellung darauf geachtet, ein VDA-identisches Formblatt zu generieren, um den Unternehmen bei der Erarbeitung von FMEA- Dokumenten zu unterstützen. Aufgrund der Brisanz des Themas FMEA wird zur Weiterentwicklung des Tools mit verschiedenen Unternehmen zusammengearbeitet, welche Erfahrungen in der Durchführung von Fehlermöglichkeits- und Einflussanalysen vorweisen können. Somit kann eine möglichst praxisnahe Erarbeitung dieses Werkzeuges gewährleistet werden.

21 21 Literatur- und Quellenverzeichnis [1] Rm Verlags- und Handelsgesellschaft mbh, Regionalmagazin für Wirtschaft und Unterhaltung, Ausgabe Dresden, 2004/Nr.1 [2] VDA Band 4, Teil 2, Sicherung der Qualität vor Serieneinsatz, 1996 [3] HUWALDT, Alexander: persönliche Gespräche: Löbau, 2004 [4] MÜLLER, Christian: persönliche Gespräche: Löbau, 2004 [5] MITSCHKE, André: persönliche Gespräche: Löbau, 2004 [6] Firmeninterne Dokumente Laser & Co. Solutions GmbH, Löbau: 2004 Softwareprodukte [So1] Laser & Co. Solutions GmbH; Softwareprodukt SiSy QM Version Löbau 2003 [So2] Laser & Co. Solutions GmbH; SiSy Add-On QMW Version 101 Onlinequellen [On1] FMEA-Dienstleistungen: System-FMEA Schulung und Consulting ( ) [Online], http// [On2] Verband der Automobilindustrie, ( ) [Online], http// [On3] Laser & Co. Solutions GmbH: Softwareentwicklung ( ) [Online], http// [On4] RMS Deutschland: Software- und Schulungszentrum RMS Deutschland ( ) [Online], http// [On5] Laser & Co. Solutions GmbH: IT-Projekte, Managementsysteme, Schulungen ( ) [Online], http// [On6] PANTA GmbH: Qualitätssicherung, Materialuntersuchungen ( ) [Online], http//

22 22 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Ishikawa-Diagramm... 8 Abbildung 2 - Anzahl der Unternehmen der Automobilindustrie... 9 Abbildung 3 QM-Werkzeuge Abbildung 4 Erste Diagrammebene Abbildung 5 Zweite Diagrammebene Abbildung 6 Erste Diagrammebene Abbildung 7 Verfeinerung FMEA-Diagramm Abbildung 8 Ishikawa-Objekt Abbildung 9 Fehler Abbildung 10 Ursache Abbildung 11 Modul zur Formblattgenerierung Abbildung 12 Formblatt-Manager... 17

23 23 Anlagenverzeichnis Anlage 1: FMEA Formblatt Dokumentengenerierung in MS-Word...13/16 Anlage 2: Ishikawa (FMEA) Objekt Anlage 3: Fehler Objekt Anlage 4: Ursachen Objekt Anlage 5: FMEA Formblatt-Generierung in Excel... 16

24 Eidesstattliche Erklärung 24 Ich erkläre an Eides Statt, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und nur unter Verwendung der angegebenen Quellen und Hilfsmittel angefertigt habe. Die Zustimmung der Firma zur Verwendung betrieblicher Unterlagen habe ich eingeholt. Die Arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher Form weder veröffentlicht, noch einer anderen Prüfungsbehörde vorgelegt. Buscheritz, den

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