Qualitätstechniken. Fortgeschrittene Führungs- und Kommunikationstechniken Markus Henn
|
|
- Elly Walter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualitätstechniken Fortgeschrittene Führungs- und Kommunikationstechniken Markus Henn
2 Inhalt 1. Warum Qualitätstechniken anwenden? 2. Qualitätswerkzeuge (Q7) 3. Managementwerkzeuge (M7) 4. Qualitätsfunktionen-Darstellungen (QFD) 5. Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) 6. Statistische Versuchsplanung nach Shainin (SVP) 7. Statistische Prozessregelung (SPR) 8. Six Sigma 2
3 Inhalt 1. Warum Qualitätstechniken anwenden? 2. Qualitätswerkzeuge (Q7) 3. Managementwerkzeuge (M7) 4. Qualitätsfunktionen-Darstellungen (QFD) 5. Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) 6. Statistische Versuchsplanung nach Shainin (SVP) 7. Statistische Prozessregelung (SPR) 8. Six Sigma 3
4 1 Warum Qualitätstechniken anwenden? Gehirnstürmung! 4
5 1. Warum Qualitätstechniken anwenden? 2. Qualitätswerkzeuge (Q7) 3. Managementwerkzeuge (M7) 4. Qualitätsfunktionen-Darstellungen (QFD) 5. Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) 6. Statistische Versuchsplanung nach Shainin (SVP) 7. Statistische Prozessregelung (SPR) 8. Six Sigma 5
6 2 Qualitätswerkzeuge (Q7) Phase Qualitätswerkzeug Fehlererkennung Fehlersammellisten Histogramme Qualitätsregelkarten Paretodiagramm Ursache-Wirkungs-Diagramm Brainstorming Korrelationsdiagramm Fehleranalyse 6
7 2 Qualitätswerkzeuge (Q7) Phase Qualitätswerkzeug Fehlererkennung Fehlersammellisten Histogramme Qualitätsregelkarten Paretodiagramm Ursache-Wirkungs-Diagramm Brainstorming Korrelationsdiagramm Fehleranalyse 7
8 2 Qualitätswerkzeuge (Q7) 2.1 Fehlersammelliste 8
9 2.1 Fehlersammelliste Alternative Darstellung 9
10 2.1 Fehlersammelliste Zusammenfassung Fehlererfassung nach... Art Anzahl Auftreten Zweck: Erkennung von Trends Unterstützung der Definition eines zentralen Fehlerkatalogs 10
11 2 Qualitätswerkzeuge (Q7) Phase Qualitätswerkzeug Fehlererkennung Fehlersammellisten Histogramme Qualitätsregelkarten Paretodiagramm Ursache-Wirkungs-Diagramm Brainstorming Korrelationsdiagramm Fehleranalyse 11
12 2 Qualitätswerkzeuge (Q7) 2.2 Histogramm 12
13 2.2 Histogramm Deutung 13
14 2.2 Histogramm Zusammenfassung Fehlererkennung durch... Datenmessung Häufigkeitsverteilungen Zweck: Liegen gemessene Werte innerhalb der Toleranzgrenzen? Werteverteilung 14
15 2 Qualitätswerkzeuge (Q7) Phase Qualitätswerkzeug Fehlererkennung Fehlersammellisten Histogramme Qualitätsregelkarten Paretodiagramm Ursache-Wirkungs-Diagramm Brainstorming Korrelationsdiagramm Fehleranalyse 15
16 2 Qualitätswerkzeuge (Q7) 2.3 Qualitätsregelkarte 16
17 2.3 Qualitätsregelkarte Deutung (typische Fälle) 17
18 2.3 Qualitätsregelkarte Zusammenfassung Fehlererkennung durch... statistische Größen (Mittelwert, Streuung,...) Prozessdatenverlauf Zweck: Prozessregelung (= bei Unregelmäßigkeiten eingreifen) dauerhaftes Frühwarnsystem 18
19 2 Qualitätswerkzeuge (Q7) Phase Qualitätswerkzeug Fehlererkennung Fehlersammellisten Histogramme Qualitätsregelkarten Paretodiagramm Ursache-Wirkungs-Diagramm Brainstorming Korrelationsdiagramm Fehleranalyse 19
20 2.4 Paretodiagramm Paretoprinzip Die meisten Auswirkungen eines Problems (80 %) sind häufig nur auf eine kleine Anzahl von Ursachen (20 %) zurückzuführen 20
21 2.4 Paretodiagramm Daten 21
22 2.4 Paretodiagramm Das Diagramm 22
23 2.4 Paretodiagramm Zusammenfassung Fehleranalyse durch... Kategorien von Problemursachen Bedeutung der Ursachen (Häufigkeit, Kosten,...) Zweck: Auffinden der Ursachen mit dem größten Einfluss Entscheidungshilfe der Bekämpfungsreihenfolge 23
24 2 Qualitätswerkzeuge (Q7) Phase Qualitätswerkzeug Fehlererkennung Fehlersammellisten Histogramme Qualitätsregelkarten Paretodiagramm Ursache-Wirkungs-Diagramm Brainstorming Korrelationsdiagramm Fehleranalyse 24
25 2 Qualitätswerkzeuge (Q7) 2.5 Ursache-Wirkungs-Diagramm 25
26 2.5 Ursache-Wirkungs-Diagramm Zusammenfassung Fehleranalyse durch... Zerlegung eines Problems (Wirkung) in Ursachen Kategorien von Ursachen (4-M-Methode,...) Beurteilung der Einzelursachen Zweck: Übersichtliche Gliederung der Ursachen Erkennung von Abhängigkeiten 26
27 2 Qualitätswerkzeuge (Q7) Phase Qualitätswerkzeug Fehlererkennung Fehlersammellisten Histogramme Qualitätsregelkarten Paretodiagramm Ursache-Wirkungs-Diagramm Brainstorming Korrelationsdiagramm Fehleranalyse 27
28 2.6 Brainstorming Zusammenfassung Fehleranalyse durch... Ideensammlung im Team Danach: Kritische Beurteilung der Ideen Zweck: Entwicklung möglichst vieler Ideen 28
29 2 Qualitätswerkzeuge (Q7) Phase Qualitätswerkzeug Fehlererkennung Fehlersammellisten Histogramme Qualitätsregelkarten Paretodiagramm Ursache-Wirkungs-Diagramm Brainstorming Korrelationsdiagramm Fehleranalyse 29
30 2 Qualitätswerkzeuge (Q7) 2.7 Korrelationsdiagramm 30
31 2.7 Korrelationsdiagramm Deutung (typische Fälle) 31
32 2.7 Korrelationsdiagramm Zusammenfassung Fehleranalyse durch... Beziehung zwischen zwei Merkmalen eines Objekts Muster der Wertepaare Zweck: Rückschlüsse auf statistischen Zusammenhang zwischen den beiden Merkmalen ziehen: Stärke Richtung (Vorzeichen) 32
33 2 Qualitätswerkzeuge (Q7) Zusammenfassung Fehlersammelliste, Histogramm, Qualitätsregelkarte, Paretodiagramm, UrsacheWirkungs-Diagramm, Brainstorming, Korrelationsdiagramm Welche Ziele werden durch die Q7 unterstützt? Wie werden diese Ziele in der Softwareentwicklung umgesetzt? 33
34 3 Managementwerkzeuge (M7) 1. Warum Qualitätstechniken anwenden? 2. Qualitätswerkzeuge (Q7) 3. Managementwerkzeuge (M7) 4. Qualitätsfunktionen-Darstellungen (QFD) 5. Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) 6. Statistische Versuchsplanung nach Shainin (SVP) 7. Statistische Prozessregelung (SPR) 8. Six Sigma 34
35 3 Managementwerkzeuge (M7) Phase Datenanalyse Managementwerkzeug Affinitätsdiagramm Relationendiagramm Lösungsfindung Baumdiagramm Matrixdiagramm Portfolio Lösungsumsetzung Netzplan Problementscheidungsplan 35
36 3 Managementwerkzeuge (M7) Phase Datenanalyse Managementwerkzeug Affinitätsdiagramm Relationendiagramm Lösungsfindung Baumdiagramm Matrixdiagramm Portfolio Lösungsumsetzung Netzplan Problementscheidungsplan 36
37 3 Managementwerkzeuge (M7) 3.1 Affinitätsdiagramm 37
38 3.1 Affinitätsdiagramm Zusammenfassung Eingabe: Große Anzahl von ungeordneten Aussagen zu einem Thema (z. B. aus Brainstorming) Zweck: Verdichtung der Informationen in geordnete Menge Finden unbekannter Ideen und Zusammenhänge Beseitigung eventuell existierender Kommunikationsprobleme Grundlage für weitere Bearbeitung des Themas 38
39 3 Managementwerkzeuge (M7) Phase Datenanalyse Managementwerkzeug Affinitätsdiagramm Relationendiagramm Lösungsfindung Baumdiagramm Matrixdiagramm Portfolio Lösungsumsetzung Netzplan Problementscheidungsplan 39
40 3 Managementwerkzeuge (M7) 3.2 Relationendiagramm 40
41 3.2 Relationendiagramm Zusammenfassung Eingabe: Gesichtspunkte eines Problems (z. B. aus Brainstorming oder Gruppennamen eines Affinitätsdiagramms) Zweck: Geordnete Darstellung von Ursache-WirkungsBeziehungen zwischen verschiedenen Gesichtspunkten eines Problems Erkennen der wichtigsten Ursachen und Wirkungen (Ausgangspunkt zur Lösung des Problems) Aufzeigen komplizierter Zusammenhänge 41
42 3 Managementwerkzeuge (M7) Phase Datenanalyse Managementwerkzeug Affinitätsdiagramm Relationendiagramm Lösungsfindung Baumdiagramm Matrixdiagramm Portfolio Lösungsumsetzung Netzplan Problementscheidungsplan 42
43 3 Managementwerkzeuge (M7) 3.3 Baumdiagramm 43
44 3 Managementwerkzeuge (M7) 3.3 Baumdiagramm Eingabe: Hauptursachen/-wirkungen eines Relationendiagramms oder Gruppenüberschriften eines Affinitätsdiagramms Zweck: Untergliederung eines Themas in einzelne Punkte Erarbeitung von Maßnahmen und Mitteln zur Erreichung eines Ziels 44
45 3 Managementwerkzeuge (M7) Phase Datenanalyse Managementwerkzeug Affinitätsdiagramm Relationendiagramm Lösungsfindung Baumdiagramm Matrixdiagramm Portfolio Lösungsumsetzung Netzplan Problementscheidungsplan 45
46 3 Managementwerkzeuge (M7) 3.4 Matrixdiagramm 46
47 47
48 3.4 Matrixdiagramm Zusammenfassung Eingaben: verschiedene Sichtweisen/Dimensionen Aufzählung einzelner Merkmale einer Dimension Gesammelt durch Brainstorming Aus unterster Ebene eines Baumdiagramms Zweck: Finden und Bewerten von Wechselbeziehungen Ableitung von Themenschwerpunkten, Handlungsanweisungen, Verantwortlichkeiten o. A. 48
49 3 Managementwerkzeuge (M7) Phase Datenanalyse Managementwerkzeug Affinitätsdiagramm Relationendiagramm Lösungsfindung Baumdiagramm Matrixdiagramm Portfolio Lösungsumsetzung Netzplan Problementscheidungsplan 49
50 3 Managementwerkzeuge (M7) 3.5 Portfolio 50
51 3.5 Portfolio Zusammenfassung Lösungsfindung durch... Objekte, die miteinander verglichen werden sollen Bewertung der Objekte nach zwei Kriterien Zweck: Ableitung von Ist-Situation, Entwicklungsmöglichkeiten und angestrebten Zielen eines Vorhabens Unternehmens- oder Produktvergleich 51
52 3 Managementwerkzeuge (M7) Phase Datenanalyse Managementwerkzeug Affinitätsdiagramm Relationendiagramm Lösungsfindung Baumdiagramm Matrixdiagramm Portfolio Lösungsumsetzung Netzplan Problementscheidungsplan 52
53 3 Managementwerkzeuge (M7) 3.6 Netzplan 53
54 3 Managementwerkzeuge (M7) Phase Datenanalyse Managementwerkzeug Affinitätsdiagramm Relationendiagramm Lösungsfindung Baumdiagramm Matrixdiagramm Portfolio Lösungsumsetzung Netzplan Problementscheidungsplan 54
55 3 Managementwerkzeuge (M7) 3.7 Problementscheidungsplan 55
56 3.7 Problementscheidungsplan Zusammenfassung Eingabe: Tätigkeiten (z. B. aus Baumdiagramm) mögliche Probleme (z. B. aus Brainstorming) mögliche Gegenmaßnahmen (z. B. aus Brainstorming) Zweck: mögliche Gegenmaßnahmen bewerten Verantwortlichkeiten festlegen Im Problemfall Gegenmaßnahmen parat haben 56
57 3 Managementwerkzeuge (M7) Zusammenfassung Affinitätsdiagramm, Relationendiagramm, Baumdiagramm, Matrixdiagramm, Portfolio, Netzplan, Problementscheidungsplan Welche Ziele werden durch die M7 unterstützt? Wie werden diese Ziele in der Softwareentwicklung umgesetzt? 57
58 Inhalt 1. Warum Qualitätstechniken anwenden? 2. Qualitätswerkzeuge (Q7) 3. Managementwerkzeuge (M7) 4. Qualitätsfunktionen-Darstellungen (QFD) 5. Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) 6. Statistische Versuchsplanung nach Shainin (SVP) 7. Statistische Prozessregelung (SPR) 8. Six Sigma 58
59 4 Quality Function Deployment (QFD) House of Quality (HoQ) 59
60 60
61 61
62 4 Quality Function Deployment (QFD) deutsch: Qualitätsfunktionen-Darstellung Kommunikations- und Planungsmethode eingesetzt während Planungsphase 62
63 4 Quality Function Deployment (QFD) - Zweck Unterstützung der Umsetzung von Kundenwünschen in Produktmerkmale Identifizierung kritischer Merkmale Grundlage für Arbeits- und Prüfplänen Starke Kundenorientierung Verringerte Gefahr von Fehlentwicklungen Förderung fachübergreifenden und prozessorientierten Denkens der Mitarbeiter Erleichterung der Dokumentation 63
64 4 Quality Function Deployment (QFD) 4 Phasen 1. Umsetzung Kundenanforderungen in messbare Produktmerkmale 2. Erarbeitung Konstruktions- und Prozessmerkmale 3. Festlegung von Arbeits- und Prüfanweisungen in jeder Phase verwendet: Qualitätshaus (House of Quality, HoQ) Beziehungsmatrix Bewertung der ermittelten Produktmerkmale 64
65 Inhalt 1. Warum Qualitätstechniken anwenden? 2. Qualitätswerkzeuge (Q7) 3. Managementwerkzeuge (M7) 4. Qualitätsfunktionen-Darstellungen (QFD) 5. Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) 6. Statistische Versuchsplanung nach Shainin (SVP) 7. Statistische Prozessregelung (SPR) 8. Six Sigma 65
66 5 Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) 66
67 5 Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) Inhalt: Bewertung von Risiken Entwicklung von Gegenmaßnahmen zur Vermeidung von Fehlern Zweck: Frühzeitige Ermittlung von möglichen Fehlern Fehlervermeidung anstatt Fehlerbeseitigung 67
68 5 Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) Arten System-FMEA Produkt Zusammenwirken von Teilsysteme Hardware Software System-FMEA Prozess Wann? Design- und Entwicklungsphase insbesondere neuer Produkte oder Prozesse 68
69 5 Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) Phasen der System-FMEA 1. Systemelemente und -struktur definieren 2. Funktionen und Funktionsstrukturen festlegen 3. Baumstruktur Funktionsbaum Fehleranalyse durchführen Welche Bereiche sind von Funktionsfehler betroffen? 4. Risikobewertung vornehmen 5. Optimierung durchführen 69
70 Bewertung der Bedeutung für den Kunden (1-10) Auftretenswahrscheinlichkeit trotz Maßnahme Nichtentdeckungswahrscheinlichkeit > 100 neue Entd.Maßnahme 2 80 Risikoprioritätszahl = B * A * E (1 1000) 70
71 Inhalt 1. Warum Qualitätstechniken anwenden? 2. Qualitätswerkzeuge (Q7) 3. Managementwerkzeuge (M7) 4. Qualitätsfunktionen-Darstellungen (QFD) 5. Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) 6. Statistische Versuchsplanung nach Shainin (SVP) 7. Statistische Prozessregelung (SPR) 8. Six Sigma 71
72 6 Statistische Versuchsplanung nach Shainin (SVP) engl.: design of experiments (DoE) Zweck: Problemlösungsstrategie (keine Problemvermeidungsstrategie) Mit der statistischen Versuchsplanung wird mit möglichst wenigen Versuchen (Einzelexperimenten) der Wirkzusammenhang zwischen Einflussfaktoren (= unabhängige Variablen) und Zielgrößen (= abhängige Variable) möglichst genau ermittelt. Basiert auf Paretoprinzip 72
73 6 Statistische Versuchsplanung nach Shainin (SVP) Wann? Bei Problemen in laufender Fertigung (auch Vorserien-/Prototypfertigung) Vorgehen: Veränderung mehrerer Faktoren gleichzeitig Verschiedene Vorgehen zur Ermittlung, Bestätigung und Optimierung 73
74 Inhalt 1. Warum Qualitätstechniken anwenden? 2. Qualitätswerkzeuge (Q7) 3. Managementwerkzeuge (M7) 4. Qualitätsfunktionen-Darstellungen (QFD) 5. Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) 6. Statistische Versuchsplanung nach Shainin (SVP) 7. Statistische Prozessregelung (SPR) 8. Six Sigma 74
75 7 Statistische Prozessregelung (SPR) Zweck: Erzeugt Prozess Qualitätsmerkmale an einem Prozess in den geforderten Toleranzen? Prozess auf qualitativem Niveau halten oder weiter verbessern Ursache für nicht vorhersehbare systematische Einflüsse, die unregelmäßig auftreten, finden und abstellen Ausschuss vermeiden durch Null-Fehler-Produktion 75
76 76
77 7 Statistische Prozessregelung (SPR) Vorgehen: Prozessbeobachtung Stichproben über statistische Größen wie Mittelwert und Streumaße (Standardabweichung, Spannweite) Bildung von Fähigkeitskennzahlen Sofortiges Nachregeln 77
78 Inhalt 1. Warum Qualitätstechniken anwenden? 2. Qualitätswerkzeuge (Q7) 3. Managementwerkzeuge (M7) 4. Qualitätsfunktionen-Darstellungen (QFD) 5. Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) 6. Statistische Versuchsplanung nach Shainin (SVP) 7. Statistische Prozessregelung (SPR) 8. Six Sigma 78
79 8 Six Sigma Sechs Sigma = Standardabweichung vom Mittelwert = 3,4 Fehler pro Million Möglichkeiten (FpMM) Einsatz mehrerer Methoden Methodenbaukasten mit 7x7 Techniken 79
80 8 Six Sigma Anwendungsbereiche Prozessverbesserungen Designverbesserungen Projektmanagement Entwicklungsprozesse 80
81 8 Six Sigma Grundlagen: Qualifizierte Projektteilnehmer auf allen Unternehmensebenen Zielgerichtetes und ergebnisorientiertes Projektmanagement Umfangreicher Methodenbaukasten, der die hier beschriebenen Qualitätstechniken enthält Konsequente Darstellung der Kostenentwicklungen 81
82 8 Six Sigma Zweck: Durchschnittsleistung verbessern Senkung der Fehlerquoten Verbesserung der kundenrelevanten Unternehmensprozesse Kosteneinsparungen Steigerung der Kundenzufriedenheit 82
83 8 Six Sigma Phasen: Definieren (define) Messen (measure) Analysieren (analyse) Verbessern (improve) Überprüfen (control) => DMAIC 83
84 Quellen Theden, Colsman: Qualitätstechniken Werkzeuge zur Problemlösung und ständigen Verbesserung, 4. Auflage, aus der Reihe Pocket Power des Hanser Verlags ISBN:
Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis
Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis Bearbeitet von Joachim Herrmann, Holger Fritz 1. Auflage 2011. Buch. XII, 319 S. Hardcover ISBN 978 3 446 42580 4 Format (B x L): 20 x 240,5 cm Gewicht:
MehrAusbildung zum Qualitätsbeauftragten mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich
C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF QB Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug aus dem Zertifizierungsprogramm
MehrQualitätsmanagement. Gerd F. Kamiske, Gunnar Umbreit. eine multimediale Einführung ISBN 3-446-40644-1. Leseprobe
Qualitätsmanagement Gerd F. Kamiske, Gunnar Umbreit eine multimediale Einführung ISBN 3-446-40644-1 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40644-1 sowie im Buchhandel
MehrInhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis 1 BEDEUTUNG DER QUALITÄT... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Qualität als Erfolgsfaktor... 15 1.3 Nichtqualität als Unternehmensrisiko... 18 1.3.1 Reklamationen... 19
MehrWerkzeugschrank mit Standardwerkzeugen (Q7)
Werkzeugschrank mit Standardwerkzeugen (Q7) Ursachen- Wirkungsdiagramm Qualitätsregelkarte OEG OWG OEG = Obere Eingriffsgrenze UEG = Untere Eingriffsgrenze OWG = Obere Warngrenze UWG = Untere Warngrenze
MehrSIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level
2010 SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER Green Belt Level 2 M. ZANDER SIX SIGMA TEIL 1: EINFÜHRUNG IN SIX SIGMA Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische
MehrLeseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl
MehrVerzeichnis der verwendeten Abkürzungen
Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen ASI DIN DoE EN FMEA FTA HoQ ISO KVP MPM QFD QM RPZ SiSy SPC TQM VDA American Supplier Institute Deutsches Institut für Normung Design of Experiments Europäische
MehrGEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU
SITUATIONSAUFGABE 35 Bei der Durrchführung einer FMEA wird in der Stufe zwei nach der Bedeutung der potentiellen Folgen eines Fehlers gefragt und schließlich die Frage nach der Wahrscheinlichkeit der Entdeckung
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
Mehr6. Fehler 6a. FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse
6. Fehler 6a. FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse Worum geht es? Was bringt die FMEA? Die FMEA ist eine zielgerichtete Methode, mit der mögliche Fehler frühzeitig ermittelt werden. In einer frühen
MehrSix Sigma. der dynamische Qualitätsansatz bei der Messung und Optimierung Ihrer CVM Strategie. Weltweit führend in Customer Relationship Management
Six Sigma der dynamische Qualitätsansatz bei der Messung und Optimierung Ihrer CVM Strategie 1. Six Sigma Methodik 1. Beispiele zur praktischen Umsetzung im Contact Center 1. Six Sigma Modell Was ist Six
MehrZusammenhang zwischen FMEA und QFD
Zusammenhang zwischen und QFD von Antonius Meyer Dipl.-Ökologe und Ingenieur 32756 Detmold antoniusmeyer.qup@t-online.de www.quptechnologie.de DGQ-Regionalkreis OWL QUPtechnologie Ihr Projektpartner für
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrProjektmanagement. Qualitätsmanagement. Version: 2.1 Stand: 12.05.2015
Projektmanagement Qualitätsmanagement Version: 2.1 Stand: 12.05.2015 Lernziel Sie können die Ziele des Qualitätsmanagements in Projekten erläutern Sie können wichtige Begriffe des Qualitätsmanagements
MehrSIX Sigma. Management - Strategie eines Unternehmens. Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer
SIX Sigma Management - Strategie eines Unternehmens Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer SIX SIGMA Ursprung und Geschichte Was ist Six Sigma? Was versteht man unter Six Sigma?
MehrSoftware Qualität: Übung 3
1. Informationen Formales Software Qualität: Übung 3 ISO/IEC 9126 Quality Function Deployment Zielbäume CMMI Abgabetermin: Freitag 8. Juni 2007, 18.00 CET (Central European Time) Abgaben per e-mail an
MehrKVP & Six Sigma. Hirschmann Automotive GmbH Thomas Zimmermann April 2009. Thomas Zimmermann Seite 1
Hirschmann Automotive GmbH Thomas Zimmermann April 2009 Thomas Zimmermann Seite 1 Vorstellung Gedanken zu KVP Was ist Six Sigma Wie passen diese Methoden zusammen Umsetzung bei Hirschmann Thomas Zimmermann
MehrTrainingskatalog Innovations- und Entwicklungsmanagement
skatalog Innovations- und Entwicklungsmanagement Office Heidelberg Marktstraße 52a, 69123 Heidelberg, Deutschland T. +49 (0) 6221 65082 49. F. +49 (0) 6221 7399395 info@amt-successfactory.com Office Leoben
MehrPOCKET POWER. Probleme lösen. Systematisch. 8D und 7STEP
POCKET POWER 8D und 7STEP Systematisch Probleme lösen 3 Inhalt 1 Einleitung................................ 7 1.1 Aufbau des Buches............................. 7 1.2 Probleme lösen und kontinuierlich
MehrSix Sigma umsetzen. Die neue Qualitätsstrategie für Unternehmen. von Kjell Magnusson, Dag Kroslid, Bo Bergman. 1. Auflage. Hanser München 2001
Six Sigma umsetzen Die neue Qualitätsstrategie für Unternehmen von Kjell Magnusson, Dag Kroslid, Bo Bergman 1. Auflage Hanser München 2001 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21633
MehrJoachim Herrmann. Holger Fritz. Qualitätsmanagement. Lehrbuch für Studium und Praxis. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage HANSER
Joachim Herrmann Holger Fritz Qualitätsmanagement Lehrbuch für Studium und Praxis 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage HANSER Inhalt El Qualität gewinnt an Bedeutung 1 1.1 Warum Qualität an Bedeutung
Mehr1.4 Installation eines Qualitätsmanagementsystems
Ko n t r o l l f r a g e n : 1 Geben Sie vier Argumente an, die für die Installation eines Qualitätsmanagementsystems sprechen. 2 Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen einem funktionierenden Qualitätsmanagementsystem
MehrDesign for Six Sigma umsetzen POCKET POWER
Design for Six Sigma umsetzen POCKET POWER 3 Inhalt 1 Einleitung 5 2 Methoden und Werkzeuge 9 2.1 Define 9 2.2 Measure 16 2.3 Analyze 24 2.4 Design 34 2.5 Verify 47 3 Der Einsatz in Systemprojekten 52
MehrEinführung Qualitätsmanagement 2 QM 2
Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Stand: 13.04.2015 Vorlesung 2 Agenda: 1. Reklamationsmanagement (Rekla) 2. Lieferantenbewertung (Lief.bew.) 3. Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA) 4. Auditmanagement
MehrLEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.
2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 7 Lean und Six Sigma Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrTheorie und Praxis zur FMEA-Methode im Maschinenbau
Theorie und Praxis zur FMEA-Methode im Maschinenbau Dr.-Ing. Michael Eisfeld MSc, Kassel, www.e3p.de Kurze Einleitung Methodisches Vorgehen Zusammenfassung Copyright Eisfeld Ingenieure 9. Fachtagung der
MehrQuality Guideline. European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung. Six Sigma Green Belt Mindestanforderungen.
Quality Guideline European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung European Six Sigma Club Deutschland e.v. Telefon +49 (0)911 46 20 69 56 Telefax +49 (0)911 46 20 69 57 E-Mail essc@sixsigmaclub.de
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Erfolgreiches Projektmanagement mit Six Sigma
Inhaltsverzeichnis Teil I Erfolgreiches Projektmanagement mit Six Sigma 1 Define Hier wird die Basis geschaffen für den Projekterfolg..... 3 1.1 Das Projekt-Statusblatt ist das zentrale Projektdokument......
MehrIshikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
MehrUli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796
Uli Greßler Qualitätsmanagement Überwachung der Produt- und Prozessqualität Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 04796 Haben Sie Anregungen oder Kritipunte zu diesem Produt? Dann senden Sie eine E-Mail
MehrQualitätsmanagement in der Softwareentwicklung
Leitfaden zur Analyse und Verbesserung der Produkt- und Prozessqualität Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co.
MehrAnlagenbezogene Problemstellungen strukturiert mit DMAIC lösen
Anlagenbezogene Problemstellungen strukturiert mit DMAIC lösen DI Alfred Kinz Leoben, März 2015 WBW, Kinz Seite 1 Der DMAIC-Zyklus: Die Verbesserung nachhaltig sichern Control Define Das Verbesserungsprojekt,
MehrFachbuchverlag Leipzig
Qualitätsmanagement eine multimediale Einführung Mit einer CD-ROM Lernprogramm Qualitätsmanagement" Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag 6 Inhalt Inhalt 1 Was ist Qualitätsmanagement? 10 1.1 Beginnen
MehrProzessorientierte TQM-Umsetzung
Prozessorientierte TQM-Umsetzung von Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner Fachhochschule Hannover 2., verbesserte und aktualisierte Auflage Mit 225 Bildern HANSER Inhalt 1 Grundlagen des Qualitätsmanagements
MehrOperationalisierung von finanziellen/strategischen Kennzahlen zur Optimierung der Unternehmenssteuerung
www.six-sigma-europe.com Operationalisierung von finanziellen/strategischen Kennzahlen zur Optimierung der Unternehmenssteuerung SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Fax
MehrInhalt. Phase 1: DEFINE 21. Vorwort 1
>. Inhalt Vorwort 1 Einführung Design for Six Stgma +Lean 3 - Innovation erfolgreich umsetzen 5 - Der Six Sigma +L» an -Ansatz 9 - Das Ziel von Six Sigma +Lean 9 - Die vier Dimensionen von Six Sigma +Lean
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-
Mehr2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen
4. Datenanalyse und Modellbildung Deskriptive Statistik 2-1 2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen Für die Auswertung einer Messreihe, die in Form
MehrPRAXISLÖSUNGEN. Jens Harmeier. Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe
PRAXISLÖSUNGEN Jens Harmeier Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Vorwort Vorwort Was sollten Sie über die Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff. wissen? 0.0.0.0.0.0.0
MehrHans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage
Hans Dieter Seghezzi Fritz Fahrni Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT Das St. Galler Konzept 4., vollständig überarbeitete Auflage HANSER Inhalt TEIL A Qualität - eine Unternehmeraufgabe t
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrMarktleistungsentwicklung. Realisierungsphase MLE-12H-NDB. Teil 5. Realisierungsphase. Heinz Strüby www.resultate-erzielen.
Marktleistungsentwicklung Teil 5 5-1 Q-Werkzeuge für die Realisierunsphase FMEA (siehe separates Beispiel und Präsentation) 5W-Fragetechnik Ishikawa Design of Experiments DoE (siehe separates Beispiel
MehrChance Kundenreklamation. Wie Fehler helfen, Prozesse zu verbessern
Chance Kundenreklamation Wie Fehler helfen, Prozesse zu verbessern Babtec Informationssysteme GmbH Wir entwickeln und vertreiben CAQ-Softwarelösungen für die Industrie, mit Kernkompetenz in Entwicklung
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrLeseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl
MehrREFA-Fachbuchreihe Unternehmensentwicklung. Prof. Dr. Alexander Neumann. Führungsorientiertes Qualitätsmanagement. 3.
REFA-Fachbuchreihe Unternehmensentwicklung Prof. Dr. Alexander Neumann Führungsorientiertes Qualitätsmanagement 3. Auflage HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Qualitätsmanagement als Führungskonzept 14 1.1 Qualität
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
Mehr6 Sigma QMS. Heribert Nuhn. Einige wichtige Punkte zu. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an uns. Wir helfen Ihnen gerne.
Einige wichtige Punkte zu 6 Sigma Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an uns. Wir helfen Ihnen gerne. Dahlienweg 2 D-56587 Strassenhaus Deutschland Tel.: ++ 49 2634 9560 71 Fax.: ++ 49 2634 9560
MehrQuality Guideline. European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung. Six Sigma Black Belt Mindestanforderungen.
Quality Guideline European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung European Six Sigma Club Deutschland e.v. Telefon +49 (0)911 46 20 69 56 Telefax +49 (0)911 46 20 69 57 E-Mail essc@sixsigmaclub.de
MehrISO 9001:Kundenorientierung
BdB e.v. Fachtagung Qualitätssicherung in der Betreuungsarbeit 25./26.11.2005 Impulsreferat von R.Adler zur AG Beschwerdemanagement 1. Wie hängen Beschwerdemanagement und Qualitätsmanagement (nach ISO
MehrEignungsnachweis von Messsystemen
Eignungsnachweis von Messsystemen von Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad 2., aktualisierte Auflage Hanser München 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40169 3 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrOperational Excellence Effizienzoptimierung und Qualitätssteigerung mit Lean Sigma in der IT
Christian Wagner Operational Excellence Effizienzoptimierung und Qualitätssteigerung mit Lean Sigma in der IT 1 Ziele und Herausforderungen im IT Service Management 2 Überblick über die Lean Sigma Methode
MehrVorgehensweise mit der. DMAIC-Methode. am Beispiel Reduzierung der Durchlaufzeiten
Vorgehensweise mit der DMAIC-Methode am Beispiel Reduzierung der Durchlaufzeiten Agenda Unternehmensdarstellung Problembeschreibung und Projektziel Übersicht der verwendeten Werkzeuge Define Phase Measure
Mehr(Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2014
(Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2014 Abschluss mit Zertifikat der SystemCERT (nach ISO 17024) www.trainingsakademie.eu in Kooperation mit Was ist Six Sigma? Six Sigma ist ein Programm zur konsequenten
MehrDesign for Six Sigma - DMADV. www.servicelevel.de
Design for Six Sigma - DMADV Projekt-Vorgehensmodell zur Konstruktion kundenwahrnehmbarer Leistungen mit Service Level Agreements (SLA) Beschreibt Ansatz und Vorgehen, um Kundenanforderungen zunächst messbar
MehrGeschäftsprozessoptimierung am Beispiel eines Veredelungsprozesses in einem KMU
Geschäftsprozessoptimierung am Beispiel eines Veredelungsprozesses in einem KMU Gemeinschaftsprojekt von TC&T dem RKW Hessen und der Fachhochschule Giessen-Friedberg Vortrag auf dem Symposion des TÜV-Süddeutschland
MehrGL des Qualitätsmanagements in der Medizin
GL des Qualitätsmanagements in der Medizin VO - 2 SWS 447.025 Schröttner J. E-Mail: schroettner@tugraz.at Tel.: 873/7395 Institut für Health Care Engineering mit Europaprüfstelle für Medizinprodukte www.hce.tugraz.at
MehrQualitäts- und Prozessmanagement
Qualitäts- und Prozessmanagement - Führungsaufgaben - Winzer, Petra Studienskripte Petra Winzer Qualitäts- und Prozessmanagement - Führungsaufgaben -. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche Bibliothek
MehrFMEA VDA. FMEA nach VDA 4 Ringbuch ist Bestandteil des Managementsystems zur Risikoanalyse für Produkte und Prozesse
FMEA VDA FMEA nach VDA 4 Ringbuch ist Bestandteil des Managementsystems zur Risikoanalyse für Produkte und Prozesse Integrierte Managementsysteme Rathausstr. 22 82194 Gröbenzell Tel.: 08142-504288, Fax:
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrLeitfaden zum Erstellen der Projektarbeit
Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen
MehrQualitätspartnerschaft in der Entwicklung von Schienenfahrzeugen. Deutsche Bahn AG Gorden Falk Leiter Sicherheit und Qualität Berlin, 25.09.
Qualitätspartnerschaft in der Entwicklung von Schienenfahrzeugen Deutsche Bahn AG Gorden Falk Leiter Sicherheit und Qualität Berlin, 25.09.2014 Es gibt vielfältige Probleme in aktuellen Beschaffungsprojekten,
MehrMessmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011
Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung
MehrSix Sigma _ Six Sigma Champion _ Six Sigma Yellow Belt _ Six Sigma Stufe I (Green Belt) Six Sigma Stufe II (Black Belt) Aus- und Weiterbildungen
Aus- und Weiterbildungen _ Champion _ Yellow Belt _ Stufe I (Green Belt) Stufe II (Black Belt) Inhalt Champion 3 Yellow Belt 4 Stufe I (Green Belt) 5 6 Stufe II (Black Belt) 7 8 Seminar Champion Teilnahme
MehrModes And Effect Analysis)
Gefahrenanalyse mittels FMEA (Failure Modes And Effect Analysis) Vortragender: Holger Sinnerbrink Betreuer: Holger Giese Gefahrenanalyse mittels FMEA Holger Sinnerbrink Seite: 1 Gliederung Motivation Einordnung
MehrWir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.
Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat
MehrKorrelation. Übungsbeispiel 1. Übungsbeispiel 4. Übungsbeispiel 2. Übungsbeispiel 3. Korrel.dtp Seite 1
Korrelation Die Korrelationsanalyse zeigt Zusammenhänge auf und macht Vorhersagen möglich Was ist Korrelation? Was sagt die Korrelationszahl aus? Wie geht man vor? Korrelation ist eine eindeutige Beziehung
MehrMethoden der Qualitäts- und Risikoabsicherung in der Produktentstehung
Methoden der Qualitäts- und Risikoabsicherung in der Produktentstehung Was kostet Qualität? Qualität senkt Zeit und Kosten Ausschussraten/ Qualitätskosten Qualitätsaufwand Beispiel: Maschinenbau -30 %
MehrPOCKET POWER. Qualitätstechniken. 5. Auflage
POCKET POWER Qualitätstechniken 5. Auflage Pocket Power Philipp Theden Hubertus Colsman Qualitätstechniken Werkzeuge zur Problemlösung und ständigen Verbesserung 5. Auflage HANSER Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen,
MehrInformationssystemanalyse Lebenszyklusmodelle 3 1. Lebenszyklusmodelle sollen hauptsächlich drei Aufgaben erfüllen:
Informationssystemanalyse Lebenszyklusmodelle 3 1 Aufgaben von Lebenszyklusmodellen Lebenszyklusmodelle sollen hauptsächlich drei Aufgaben erfüllen: Definition der Tätigkeiten im Entwicklungsprojekt Zusicherung
MehrFMEA-Software Marktübersicht
FMEA-Software Marktübersicht cand. mach Frank Sommer Betreuer: Dr.-Ing. A. Schloske Gliederung 1. Zielstellung 2. Vorgehensweise 3. Grundlagen 4. Eingrenzungen 5. Kriterien 6. Ergebnisse 7. Zusammenfassung
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrProzessnahe Qualitätssicherung
3 Pi Consulting & Management GmbH Prozessnahe Qualitätssicherung Die Prozessnahe Qualitätssicherung beschäftigt sich aus dem Blickwinkel des Kunststoffverarbeitungsprozesses mit allen Fragestellungen,
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrÜberblick Knackpunkte
Projektmanagement Produktentwicklung Überblick Knackpunkte 12.03.2008 proj_management 1 Aufgaben Projektmanagement Projekt- Planung Aufbau- Organisation Projektziele Projekt- Führung Ablauf- Organisation
MehrQSMJ Bachelor. Q-Tools QMS
Lehrinhalte des Fachgebietes Produktsicherheit u. Qualitätswesen Unterstützende systeme systeme für Qualitäts Zusatzqualifikationen: QSMJ Bachelor QMS Six Sigma Inhalte der Vorlesung Qualitätssicherung
MehrIT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim
1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche
MehrKunde. Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken. Q-Politik. Q-Ziele. Q-Planung. Bewertung. Organisation. Mittel. Verbesserungs- Maßnahmen.
Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken Kunde Q-Politik Q-Ziele Q-Planung Organisation Mittel Bewertung Verantwortung der Leitung Prozesse Verbesserungs- Maßnahmen Audit Abb. 1 Die Leitung des Unternehmens
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrFMEA. Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse. Die Leidenschaft zur Perfektion
Die Leidenschaft zur Perfektion FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse Präventive Fehleranalyse zur Risikobewertung von Produkten und Prozessen in SAP Grundlagen Agenda FMEA-Arten Idealtypische Vorgehensweise
MehrPhase 3: Prozesse. führen. 3.1 Mitarbeiter informieren 3.2 Prozessbeteiligte schulen
Einleitung Ziel dieses Bands ist es, den Einsteigern und Profis für die Einführung des Prozessmanagements und die systematische Verbesserung von Prozessen in kleinen und mittleren Organisationen (KMO)
MehrDIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010
DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrEntwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN 62304 (VDE 0750-101):2013-10. Anwendungsbeginn dieser Norm ist...
Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist.... Inhalt Einführung... 13 1 Anwendungsbereich... 16 1.1 *Zweck... 16 1.2 *Anwendungsbereich... 16 1.3 Beziehung zu anderen Normen... 16 1.4 Einhaltung...
MehrTeamSphere. Die Geo-Wissensdatenbank. Entwickelt von
Entwickelt von Erhöhung der Beratungsqualität Die zentrale Verwaltung des Wissens aller Mitarbeiter und der schnelle Zugriff während des Kundengespräches ermöglicht eine neue Dimension in der Beratung.
MehrFMEA - Schulung Übersicht
Andreas Nöh FMEA - Schulung Übersicht Was ist eine FMEA? Historie, Sinn und Zweck der FMEA Anwendungsgebiete der FMEA Arten der FMEA Aufbau und Inhalte der FMEA Bewertungen und Klassifizierung Verbesserungsmaßnahmen
Mehr2015 i-vector Innovationsmanagement GmbH 1
2015 i-vector Innovationsmanagement GmbH 1 Spezifische Ausprägungen des EQ 1. Individualfahrzeug (ausgerichtet auf den Fahrer) 2. Fährt mit der Ladung des Batteriekoffers (auch für Bewohner von Innenstadtbereichen
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrWERKZEUGE UND ANALYSEMETHODEN
WERKZEUGE UND ANALYSEMETHODEN PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTMIERUNG VERTIEFUNGSSEMINAR 24. SEPTEMBER 2014 EINLEITENDE WORTE Oft reichen schon kleine Maßnahmen, um einen enormen Verbesserungseffekt in
MehrNutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008
Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.
MehrZukunftsperspektiven des Qualitätsmanagements
Kolloquien zum Qualitätsmanagement Band 2/2004 H.-A. Crostack, P. Winzer (Hrsg.) Zukunftsperspektiven des Qualitätsmanagements. Shaker Verlag Aachen 2004 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
Mehr