Weiterbildungsberatung in Nordrhein-Westfalen
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- Eva Dieter
- vor 6 Jahren
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1 Weiterbildungsberatung in Nordrhein-Westfalen Befunde und Empfehlungen der Evaluation des WbG Fachtagung Weiterbildungsberatung für Arbeits- und Lebenswelt des DGB Bildungswerks NRW e.v. Düsseldorf, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen
2 Gliederung Evaluationsauftrag zur Weiterbildungsberatung in NRW Befunde Entwicklungen seit 2000 Aktueller Stand Qualitative Aspekte - Transparenz und Zugänglichkeit - Anbindung und Neutralität - Nachhaltigkeit und Finanzierung - Beratungsformen und -aufgaben - Qualifikation des Beratungspersonals - Supportstrukturen: Datenbanken und Netzwerke - Reichweite/Inanspruchnahme des Angebots Entwicklungsbedarfe Empfehlungen
3 Evaluationsauftrag zur Weiterbildungsberatung in NRW Analyse der quantitativen und qualitativen Entwicklung seit 2000 Weiterbildungsberatung nicht im WbG verankert Bedeutung von Weiterbildungsberatung zur Förderung lebenslangen Lernens Konzentration auf personenbezogene, trägerübergreifende bzw. anbieterneutrale Weiterbildungsberatung Orientierungs- und Entscheidungshilfe im Vorfeld einer Weiterbildungsteilnahme explorativer Charakter der Analyse - Datengrundlagen Experteninterviews; Feldkontakte Analyse von Dokumenten und Informationen im Internet schriftliche Befragung von VHS und WbG-anerkannten Einrichtungen
4 Entwicklungen seit : relativ gute Versorgung mit Weiterbildungsberatung Einschnitt: Abbau der Beratungsstellen Frau und Beruf Verbesserungen und Impulse Weiterbildungssuchmaschine NRW BMBF-Programm Lernende Regionen ( ) BMBF-Programm Lernen vor Ort (seit 2009) Bildungsscheck NRW (seit 2006) Bildungsprämie BMBF (seit 2008)
5 Aktueller Stand in NRW mehr als 250 Weiterbildungsberatungsangebote/-stellen in NRW (lt. G.I.B. Beratungsportal) breites Anbieterspektrum; Hauptanbietergruppen: Volkshochschulen Kammern und ihre Bildungseinrichtungen Beratungsstellen für Frauen kommunale Einrichtungen der Wirtschaftsförderung Unterschiede in der regionalen Verteilung Stadt-Land-Gefälle Ruhrgebiet: vergleichsweise große Angebotsdichte große Unterschiede in der Fläche breite Streuung der Bildungsscheck-Beratungsstellen
6 Transparenz und Zugänglichkeit Transparenz als Voraussetzungen für Nutzung durch Ratsuchende i.d.r. keine offensive Bewerbung des Beratungsangebots Hinweise in Printmedien und zunehmend im Internet Recherchefunktionen in Weiterbildungsdatenbanken bzw. Bildungsportalen, beim Internetauftritt zum Bildungsscheck neues Portal der G.I.B. explizit zur Weiterbildungsberatung in NRW Erreichen v.a. von Informationskompetenzler, aber kaum von Bildungsungewohnten und Bildungsfernen Zugänglichkeit akzeptable Wartezeiten kurze Anfahrtswege; ÖPVN-Anbindung zentrale räumliche Lage
7 Anbindung und Neutralität heterogenes Anbieter-/Trägerspektrum Wahrnehmung von Beratungsaufgaben im Kontext übergreifender Ziele und Aufträge der Träger Beratungsangebote von Weiterbildungseinrichtungen Träger-/Anbieterneutralität -? Maßnahmen zur Sicherstellung o o Bildungsscheck NRW: Nennung von 3 in Frage kommenden Weiterbildungsangeboten verschiedener Anbieter VHS-Projekt ProBerat: Entwicklung von gemeinsamen Qualitätsstandards
8 Nachhaltigkeit und Finanzierung Umfang, Qualität und Verlässlichkeit von Angeboten der Weiterbildungsberatung abhängig von Art und Kontinuität der Finanzierungsquellen Vorherrschen zeitlich befristeter Mischfinanzierungen durch öffentliche Mittel - bundesweit und in NRW freiwillige Leistung der Kommunen pauschale Refinanzierung bei Bildungsscheck und Bildungsprämie private Einnahmen irrelevant
9 Beratungsformen und aufgaben I große Bandbreite der Beratungspraxis gleichzeitig hohe Intransparenz, Mangel an empirischen Daten Beratung als Haupt- und v.a. als Teilaufgabe des Personals Adressaten der Angebote Service für erwachsene Bürger/innen Angebote für bestimmte Zielgruppen thematisch-inhaltliche Ausrichtung v.a. Fragen beruflicher Weiterbildung freiwillig vs. obligatorisch in Anspruch zu nehmende Dienstleistung Einflussfaktor für Verhältnis Ratsuchende Beratende und Beratungsprozess
10 Beratungsformen und aufgaben II verschiedene Beratungssettings mit je spezifischen Vorteilen und Anforderungen an das Beratungspersonal face-to-face (feste Sprechstunden, Terminvereinbarung, mobil) telefonisch zunehmend online (v.a. per Mail, Chats) verschiedene Typen von Beratungsgesprächen: informativ situativ biografieorientiert (nach W. Gieseke 2000) konkrete Ausgestaltung und Qualität weitgehend black box Bedeutung des institutionellen Kontextes abhängig v.a. von individueller Qualifikation und vom Selbstverständnis der Berater/innen
11 Qualifikation des Beratungspersonals hohe und vielfältige Anforderungen an das Beratungspersonal; Bedarf an fachlichen, methodischen, sozialen und reflexiven Kompetenzen aber: weder geregelter Zugang zum Tätigkeitsfeld noch verbindliche Qualifikationsvoraussetzungen verschiedene Aus- und Weiterbildungsangebote für Beratende Regionales Qualifizierungszentrum (RQZ) NRW der G.I.B. Qualifikationsprofile von Beratenden Differenzen in Abhängigkeit von institutionellen Kontexten NRW: unterschiedliche Einschätzungen
12 Supportstrukturen: Datenbanken und Netzwerke Weiterbildungsdatenbanken als wichtige Informationsquelle NRW: Weiterbildungssuchmaschine und regionale Weiterbildungsportale/-datenbanken Nutzen abhängig von Qualität (Vollständigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit, nutzerfreundliche Aufbereitung) zunehmende Bedeutung von Kooperationen und Vernetzungen Kontakte und Zusammenarbeit mit anderen Institutionen als traditionell wichtige Aufgabe im Interesse Ratsuchender systematische Vernetzung von (Weiter-)Bildungsberatung im Kontext von kommunalen/regionalen Bildungsnetzwerken
13 Reichweite / Inanspruchnahme des Angebots steigende Nachfrage wachsender Bedarf Zusammensetzung und Anliegen der Ratsuchenden mehrheitlich Frauen häufig im Kontext des beruflichen Wiedereinstiegs mittlere Altersgruppen eher gut Qualifizierte Anliegen: v.a. Fragen beruflicher Weiterbildung, Erhalt und Verbesserung der Arbeitsmarktchancen und der Beschäftigungsfähigkeit Bildungsungewohnte / Bildungsferne eher schwer erreichbar erfolgreiche Modelle: niedrigschwellige, aufsuchende und mobile Beratungsangebote
14 Entwicklungsbedarfe I verlässliche, d.h. dauerhafte Beratungsinfrastruktur für Weiterbildung flächendeckende Grundversorgung Anbieterneutralität bzw. Trägerunabhängigkeit Qualitätsstandards stärkere regionale Vernetzung von Weiterbildungsberatungsangeboten der Weiterbildungsberatungsangebote miteinander mit anderen Beratungsangeboten Erhöhung der Transparenz und des Bekanntheitsgrades offensive Bewerbung
15 Entwicklungsbedarfe II Motivierung bildungsferner Bevölkerungsgruppen systematische Kombination von aufsuchender Weiterbildungswerbung, -information und beratung Bedeutung von Kooperationen Ausbau von Online- und Telefonberatung niedrigschwellige, orts- und zeitunabhängige Zugänge Verbesserung der Qualität Erhöhung der Professionalität der Beratenden durch Qualifizierung stärkere öffentliche Verantwortung bei Bund, Ländern und Kommunen mehr Engagement - auch finanziell
16 Empfehlungen I Leitlinien systematischer Ausbau notwendig stufenweises Vorgehen: Aufbau auf bestehenden Strukturen und Unterstützung von Kooperationen und Vernetzungen Konzentration auf Beratung bildungsbenachteiligter Zielgruppen Empfehlungen 1. Beratungskompetenzen für das pädagogische Personal Stärkung der hauptberuflichen personellen Ressourcen in den WbGgeförderten Einrichtungen Unterstützung der Qualifizierung für Beratungstätigkeiten 2. Kompetenzen des Personals im Bereich Werbung und Marketing Unterstützung durch Supportleistungen, z.b. Fortbildungsangebote
17 Empfehlungen II 3. Beratungsnetzwerke für Bildungsbenachteiligte Unterstützung der Entwicklung und Implementierung anbieterneutraler und transferfähiger Konzepte in ausgewählten Regionen wissenschaftlich begleitete und aus Projektmitteln finanzierte Pilotphase von 3 Jahren als Basis für weitergehende Weichenstellungen des Landes Nutzung, Zusammenführung und Entwicklung vorhandener Beratungsstrukturen als zentrale Zielvorgaben für Projektnehmer 4. Beratungsnetzwerke als Service für alle Bürger/innen Auswertung vorhandener Modelle (z.b. durch das geplante Landesinstitut) Entscheidungsbasis für perspektivische Förderung allgemeiner Weiterbildungsberatung durch das Land
18 Empfehlungen III 5. Weiterentwicklung und Sicherung landesweiter Infrastruktur- und Supportleistungen stärkere Abstimmung, gemeinsame Weiterentwicklung und Unterstützung durch verschiedene Ressorts Überprüfung der Entscheidung, die Weiterbildungssuchmaschine nicht weiter zu fördern Supportleistungen durch das geplante Landesinstitut
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ingrid Ambos
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