Der Kriterienkatalog Mindeststandards 5 Merkmalsbereiche (grundlegende und unverzichtbare Basismerkmale):

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Kriterienkatalog Mindeststandards 5 Merkmalsbereiche (grundlegende und unverzichtbare Basismerkmale):"

Transkript

1 Quelle: Natinaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland: Kriterienkatalg zur 1 Der Kriterienkatalg Mindeststandards 5 Merkmalsbereiche (grundlegende und unverzichtbare Basismerkmale): 1: Schulische Basiskenntnisse (Recht)Schreiben (= Jugendliche können einfache Texte fehlerfrei schreiben und verständlich frmulieren) Sprachbeherrschung Schreiben vn Texten in lesbarer handschriftlicher Frm Kenntnis über Grundregeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung swie Fähigkeit zur Anwendung richtige Schreibweise häufig vrkmmender Wörter verständliches und zusammenhängendes Schreiben vn Texten Fähigkeit frmalisierte Texte (z.b. Brief, Lebenslauf, Bewerbungsanschreiben, Ausfüllen vn Frmularen) zu verfassen Gestaltung der Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht swie sinnvll aufgebaut und strukturiert Lesen mit Texten und Medien umgehen ( = Jugendliche können Texte lesen und verstehen) Sprachbeherrschung grundlegende Lesefertigkeiten vrhanden Klärung vn Wrtbedeutungen Erfassen der zentralen Aussage eines Textes und zielgerichtetes Entnehmen vn Infrmatinen Nutzung der Verfahren zur Textaufnahme: Frmulierung Stichwörter, Zusammenfassen vn Texten und Textabschnitten Nutzung vn Infrmatinsquellen Sprechen (mündliches Ausdrucksvermögen) und Zuhören (Gesprchenes verstehen) ( = Jugendliche können sich in deutscher Sprache verständlich und adressatengerecht ausdrücken und mündliche Aussagen verstehen) Sprachbeherrschung verständliche Äußerung in der Standardsprache Deutsch Verfügung über einen für das Bewältigen vn Alltagssituatinen angemessenen Wrtschatz Beschaffung ntwendiger Infrmatinen durch gezielte Fragen zusammenhängende Darstellung vn Sachverhalten (z.b.: vn einem Praktikum berichten, über einen Arbeitsplatz infrmieren) Mathematische Grundkenntnisse ( = Jugendliche sind in der Lage, grundlegende mathematische Kenntnisse und Fertigkeiten anzuwenden und zutreffende Lösungen zu entwickeln) rechnerisches Denken Zahlen Anwendung vn Rechengesetzen (Addieren,...) Beherrschung der Przent- und Bruchrechnung Durchführung einfacher Berechnungen u. Überschlagrechnungen im Kpf Lösung einfacher Textaufgaben Beherrschung der Dreisatzgleichung Messen Bestimmung vn Längen, Flächen und Vlumina situatinsgerechte Auswahl der Maßeinheiten vn Größen und entsprechende Umwandlungen

2 Quelle: Natinaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland: Kriterienkatalg zur 2 Raum und Frm Zeichnung und Knstruktin gemetrischer Figuren (mit Hilfe vn Zirkel, Lineal, Gedreieck) Daten Verständnis vn einfachen graphischen Darstellungen und Tabellen Wirtschaftliche Grundkenntnisse ( = Jugendliche kennen grundlegende betriebs- und marktwirtschaftliche Zusammenhänge) Kenntnis des wirtschaftlichen Ziels unternehmerischen Handelns Grundverständnis vn Pflichten und Rechten aus Verträgen und Geschäften (Ausbildungs- / Kaufvertrag, etc.) Kenntnis der gängigen Arten des Zahlungsverkehrs Kenntnis vn der Bedeutung wirtschaftlicher Grundbegriffe (Angebt, Nachfrage, Preis, Umsatz, Gewinn, Steuern) 2: Psychlgische Leistungsmerkmale Sprachbeherrschung ( = die Fähigkeit, mündlich und schriftlich frmulierte Sachverhalte zu verstehen und die Fähigkeit Sachverhalte mündlich der schriftlich verständlich wiederzugeben) Rechnerisches Denken ( = die Fähigkeit, schriftlich der mündlich dargestellte Prblemstellungen zu analysieren und in eine Rechenperatin umzusetzen) Lgisches Denken ( = die Fähigkeit zum schrittweise vrgehenden, schlussflgernden Denken) einfache Denk- und Handlungsvrgänge Räumliches Vrstellungsvermögen ( = Jugendlichen können sich basierend auf Zeichnungen etwas räumlich vrstellen und in Schaubildern dargestellte Zusammenhänge erkennen) Lösen räumlicher Gemetrieaufgaben Vrstellung räumlicher Gegenstände durch Zeichnungen Vrstellen des Hauses anhand eines Grundrisses nachvllziehbares Aufmalen bekannter Strecken (z.b. vn Whnung zur Schule / Kirche / Kaufhaus) Vrstellung vn Bewegungsabläufen anhand vn Zeichnungen Orientierung in (Land-/Straßen-) Karten mit grßem Maßstab Erkennen vn Zusammenhängen, welche durch Pfeile in einer Graphik dargestellt sind Merkfähigkeit ( = Jugendliche können mündlich der schriftlich dargestellte swie wahrgenmmene Sachverhalte behalten) Wiederhlung vn Arbeitsaufträgen auch nach längerer Zeit Erinnerung an die räumliche Lage vn Gegenständen Erinnerung auch nach längerer Zeit an verwendete Werkzeuge bei einer bestimmten Aufgabe Merken einer Wegbeschreibung beim ersten Mal, auch wenn einige Abbiegungen enthalten sind schnelles und sicheres Behalten des Inhalts einer Bedienungsanleitung

3 Quelle: Natinaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland: Kriterienkatalg zur 3 Bearbeitungsgeschwindigkeit ( = Jugendlichen können einfache Aufgaben mit Rutinecharakter der jene mit denen sie vertraut sind, in einer bestimmten Zeitdauer erledigen zügige Arbeitsweise) zügiges Abarbeiten vn Aufgaben, welche wenige Überlegungen verlangen zügiges Erledigen vn Aufgaben, bei welchen sich der Arbeitsablauf ft wiederhlt Bearbeitung meist aller Aufgaben bei Klassenarbeiten / Schulaufgaben gleiche Schnelligkeit im Werkunterricht wie die meisten anderen Schüler/innen zügige Erledigung der Aufgaben im Praktikum nach entsprechender Einweisung Befähigung zu Daueraufmerksamkeit ( = Jugendliche sind fähig, eine Tätigkeit über längere Zeit auszuüben, hne sich dabei ablenken zu lassen) Beendigung einer übertragenen Aufgabe, auch wenn andere bereits andere Unterhaltungsthemen (wie Freizeit) haben Knzentratin auch nch in der letzten Unterrichtsstunde (bspw. 6 Stunde) Beschäftigung mit Angelegenheiten, welche ebens Knzentratin bedürfen auch nch in der Freizeit (nach der Schule) 3: Physische Merkmale Altersgerechter Entwicklungsstand und gesundheitliche Vraussetzungen ( = wenn die körperliche Reife sweit ausgeprägt ist, dass der Jugendliche die physischen Mindestanfrderungen eines Acht-Stunden-Tages besitzt und keine eine Ausbildung grundsätzlich ausschließenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen vrliegen) Vrliegen eines für Ausbildungsanfänger/innen typischen Entwicklungsstandes und kein Vrliegen gesundheitlicher Einschränkungen, welche die Bewältigung eines Acht- Stunden-Tages behindern Entsprechen der Kriterien der Untersuchung nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz in dem Maße, dass dauerhaft eine Gefährdung der Gesundheit nicht zu erwarten ist 4: Psychlgische Merkmale des Arbeitsverhaltens und der Persönlichkeit Durchhaltevermögen und Frustratinstleranz ( = Jugendliche sind fähig, auch gegen innere und äußere Widerstände und bei Misserflgen, ein Ziel der eine Aufgabe in einem überschaubaren Zeitraum zu verflgen Beendigung einer gestellten Aufgabe erst bei vllständiger Erfüllung dieser Erfüllung vn Aufgaben und Zielen, welche einen kntinuierlichen Arbeitseinsatz bedürfen angemessenes Weiterverflgen eines Zieles / einer Aufgabe mit erneuter Anstrengung, wenn vrübergehende Prbleme auftauchen der erste Erflge ausbleiben Erkennen vn äußeren Prblemen, Rückschlägen der belastenden Ereignissen swie Entwicklung vn Lösungsmöglichkeiten Reflektieren innerer Widerstände und knstruktive Bewältigung Kmmunikatinsfähigkeit ( = eine Persn ist kmmunikatinsfähig, wenn sie sich verbal und nnverbal ausdrücken kann und Btschaften anderer angemessen verstehen und darauf reagieren kann) aufmerksames Zuhören sachgerechtes Antwrten und Nachfragen Beachtung einfacher nnverbaler Btschaften unverfälschte Weitergabe wichtiger Btschaften ffener Umgang mit anderen verständliche und überzeugende Vertretung der eigenen Meinung in einer Gruppe sachliches und argumentierendes Eingehen auf Gesprächsbeiträge

4 Quelle: Natinaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland: Kriterienkatalg zur 4 Knfliktfähigkeit ( = Erkennen vn Interessengegensätzen und Bereitschaft, diese zuzulassen und einvernehmlich zu überwinden) deutliches Ansprechen eigener Bedürfnisse zur rechten Zeit Zulassen vn stark vn der eigenen Meinung abweichenden Vrstellungen Erkennen vn Interessensgegensätzen Bereitschaft zur Mitwirkung an einer einvernehmlichen Lösung Wahrnehmung und Ansprechen vn Beziehungsknflikten Verhinderung des Ausbrechens vn Knflikten und Vrbeugung vn Eskalatinsgefahren durch ein geschicktes Vrgehen Kritikfähigkeit ( = wenn eine Persn bereit und in der Lage ist, mit Fehlern anderer knstruktiv und fair umzugehen und auch eigenes fehlerhaftes Handeln wahrzunehmen und zu krrigieren) Annahme vn Kritik auch an der eigenen Leistung / am eigenen Verhalten sachliche Begründung vn Kritik Zeigen angemessener Geduld und Tleranz gegenüber den Fehlern anderer Feedback geben und empfangen zutreffende Erkennung vn Fehlern / Mängeln / Schwachstellen swie angemessener und knstruktiver Umgang mit diesen Leistungsbereitschaft ( = Bereitschaft, bei der Bearbeitung vn Aufgaben sich vllends einzusetzen und das Bestreben möglichst gute Ergebnisse zu erzielen auch bei unbeliebten Aufgaben) Widmung einer Aufgabe mit angemessener Intensität Anstrengung auch bei unbeliebten Aufgaben selbstständige Erkennung anfallender Aufgaben swie Erledigung dieser Suche neuer Aufgaben und Herausfrderungen Entwicklung vn Ideen, Setzung vn Zielen und Umsetzung dieser Selbstrganisatin / Selbstständigkeit ( = Jugendliche können den Lebensalltag selbstständig strukturieren und bewältigen swie übertragene Aufgaben eigenständig erledigen) selbstständige Bewältigung des Lebensalltags (Aufstehen, Kleiden, Weg zur Schule/Arbeit) selbstständiges Führen vn Anrufen mit Institutinen, Arbeitgebern, etc. (um Termine zu machen, sich krank zu melden) Erledigung vn Aufgaben aus eigenem Antrieb und Beschaffung der dazu ntwendigen Infrmatinen und Hilfsmittel Bewertung des erreichten Arbeitsergebnisses hinsichtlich der gestellten Aufgabe und unter Beachtung des verfügbaren Zeitrahmens Bewertung und Optimierung des gewählten Vrgehens im Verhältnis vn Aufwand und Ergebnis Übertragung vn Lösungswegen auf andere Aufgabenstellungen

5 Quelle: Natinaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland: Kriterienkatalg zur 5 Srgfalt ( = Jugendliche gehen beim Erfüllen vn Aufgaben gewissenhaft und genau vr, mit dem Ziel eines fehlerfreien Arbeitsergebnisses) achtsamer, pfleglicher und sachgerechter Umgang mit schriftlichen Unterlagen, Dkumenten, Arbeitsmaterialien und Werkzeugen gewissenhafte Beachtung sämtlicher Hinweise und Vrschriften bei der Erfüllung eines Auftrages ständiger Vergleich der Qualität des eigenen Tun s mit den vrgegebenen Nrmen und Zielen während der Arbeitsschritte abschließende kritische Kntrlle der Ergebnisse nach Erledigung eines Auftrages, um eventuelle Mängel / Fehler zu beheben Teamfähigkeit ( = Bereitschaft und Kmpetenz, mit den Mitgliedern einer Gruppe ziel- und aufgabenrientiert zu kperieren) Einbringen eigener Erfahrungen und eigenes Wissens Bereitschaft und Fähigkeit zum Zuhören und zum Lernen vn anderen Bereitschaft der Zurückstellung eigener Interessen, wenn dies für die Ziele des Teams ntwendig ist Austausch wichtiger Infrmatinen im Team Vrschläge zur Arbeitsteilung Anerkennung unterschiedlicher Ideen und Anstreben einer einvernehmlichen Lösung Anerkennung Leistungen anderer Bitten um Mithilfe anderer bei Bedarf swie Anbieten der eigenen Hilfe regelmäßige Abstimmung (bei Bedarf) im Team Umgangsfrmen ( = Jugendliche verhalten sich in der jeweiligen Situatin angemessen höflich, respekt- und rücksichtsvll) Verwendung der Anreden Du und Sie situatinsangemessen Benutzung einer der Situatin angemessenen Sprache Begrüßung anderer Menschen in angemessener Frm (persönliche Anrede, Blickkntakt, Händeschütteln, Vrstellung der eigenen Persn) Bereitschaft zur eigenen Akzeptanz der gängigen Kleiderrdnung der beruflichen Bezugsgruppe im beruflichen Zusammenhang Begegnung anderer Menschen mit Respekt Verantwrtungsbewusstsein ( = Jugendliche haben die Fähigkeit und die Bereitschaft, für das eigene Handeln Verantwrtung zu tragen / Einstehen für die eigenen Taten und Tragen der Knsequenzen dafür) Übernahme vn Verantwrtung für vereinbarte Aufgaben (in Familie, Schule, Sprt, Verein) verantwrtungsvller Umgang mit einem selbst (Gesundheit, Knsumverhalten) Vermeidung vn Gefährdungen der eigenen Persn und anderer Persnen Übernahme vn Verantwrtung für anvertraute Materialien, Geräte, etc. Zuverlässigkeit ( = Jugendliche nehmen verbindliche Vereinbarungen ernst und halten sie ein sweit es die äußeren Umstände zulassen) pünktliches Erscheinen zu vereinbarten Terminen (Unterricht, Praktikum, Beratungsgespräch) rechtzeitige Entschuldigung bei Nicht-Einhalten vn Vereinbarungen termingerechte Erledigung eines Arbeitsauftrages Bereitschaft zur Erfüllung dauerhaft übertragener Aufgaben mit gleichmäßiger Leistung

6 Quelle: Natinaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland: Kriterienkatalg zur 6 5: Berufswahlreife Selbsteinschätzungs- und Infrmatinskmpetenz = Jugendliche kennen ihre eigenen Bedürfnisse und berufsbedeutsamen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse und können diese mit wesentlichen Aspekten und Anfrderungen vn Berufen in Beziehung bringen = Nutzung vrhandener Infrmatinsquellen zur Erkundung vn Berufen und deren Anfrderungen = Fähigkeit zur Wahrnehmung und Benennung eigener Mtive hinsichtlich der Berufswahlentscheidung Benennung eigener berufsrelevanter Interessen, Vrlieben, Neigungen, Abneigungen Benennung eigener Werthaltungen Benennung eigener Stärken und Schwächen Beschaffung vn Infrmatin über Berufe und deren Anfrderungen Benennung der Gründe für eigene Berufswahlentscheidung Beschreibung vn Aufgabenbereichen / Arbeitsfrmen des jeweiligen Berufs Benennung vn Anfrderungen in Betrieben und Berufsschulen Fähigkeit Anfrderungen und eigene Kmpetenzen in Beziehung zu setzen Beurteilung der Berufseignung und Ausbildungsreife - idealtypischer Ablauf - Beratungsgespräch Erhebung vn: beruflichen Interessen persnalen und szialen Fähigkeiten schulischen Basiskenntnissen physischer und psychischer Belastbarkeit Analyse vn schriftlichen Unterlagen z.b. Schulzeugnisse, Bewerbungsunterlagen, Beratungsfragebgen Arbeitspaket U25 sfern erfrderlich sfern erfrderlich Ärztliche Eignungsuntersuchung physische Belastbarkeit Psychlgische Eignungsuntersuchung Beurteilung psychlgischer Persnmerkmale Entscheidung über beruflich Eignung/Ausbildungsreife JA NEIN Bewerberstatus + Ausbildungsvermittlung Entscheidung über Förderung z.b. Berufsvrbereitungsmaßnahme

Ausbildungsreife Berufseignung - Vermittelbarkeit

Ausbildungsreife Berufseignung - Vermittelbarkeit Ausbildungsreife Berufseignung - Vermittelbarkeit Ein Konzept für die Praxis erarbeitet im Auftrag des Nationalen Paktes für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland vorgelegt zur Sitzung des

Mehr

Mangelnde Ausbildungsreife? Unsere Antwort. Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland

Mangelnde Ausbildungsreife? Unsere Antwort. Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland ? Die Partner im Nationalen Pakt für und Arbeitsagenturen einen Katalog von n Beurteilung der gibt. merklich nachgelassen. Nicht nur im n allg. Schulische Psychologische Leistungsmerkmale des Arbeits-

Mehr

Duale Ausbildung. Ausbildung. BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH. Bund. Länder. Ausbildungsvertrag. Berufsschulpflicht.

Duale Ausbildung. Ausbildung. BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH. Bund. Länder. Ausbildungsvertrag. Berufsschulpflicht. Duale Ausbildung Ausbildung Betrieb Berufsschule staatlich geordnet durch: begründet durch: inhaltlich festgelegt in: überwacht durch: finanziert durch: Bund Ausbildungsvertrag Ausbildungsordnung Zuständige

Mehr

Arbeitsblatt zu Kompetenzerfassung Einschätzung durch Fachkräfte der Berufsbildung in Unterricht, Training und Beratung

Arbeitsblatt zu Kompetenzerfassung Einschätzung durch Fachkräfte der Berufsbildung in Unterricht, Training und Beratung Arbeitsblatt zu 2.3.1 Kompetenzerfassung Einschätzung durch Fachkräfte der Berufsbildung in Unterricht, Training und Beratung In den folgenden Feldern finden Sie Aussagen zu bestimmen Fähigkeiten. Sie

Mehr

Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife des Nationalen Paktes für Ausbildung und Fachkräftesicherung in Deutschland

Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife des Nationalen Paktes für Ausbildung und Fachkräftesicherung in Deutschland HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE - EINE SCHULE FÜR ALLE - Fachfeldstraße 34 60386 Frankfurt Tel 069/ 212-48994 + 48995 Fax 069/212-49110 email: poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de

Mehr

4. Erste Landessprache (Standardsprache)

4. Erste Landessprache (Standardsprache) Kernkmpetenzen 4.1 Grundlagen der Sprache kennen und anwenden 4.2 Texte verstehen und Textabst erkennen 4.3 Texte zielrientiert verfassen 4.4 Gehörtes und Gesehenes verstehen und Abst erkennen 4.5 Inhalte

Mehr

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau 16.11.2013 Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Umfrageergebnisse der IHK (2006/2007) 2 Warum werden die Anforderungen gestellt? Zeit eines

Mehr

Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern

Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern Ablauf Ausbildungsreife: Was heißt das eigentlich? Ausbildungsreife erkennen: Einstellungs- und Kompetenztests Ergebnisse der Berliner Aus- und Weiterbildungsumfrage

Mehr

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Kompetenzbereich Interessen Interesse an Buchführung Neigung zu Büro- und Verwaltungsarbeiten / systematische Arbeitsweise z. B. Übernehmen von Aufgaben im betrieblichen

Mehr

die Organisationsfähigkeit

die Organisationsfähigkeit 1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören

Mehr

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht

Mehr

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.

Mehr

Kauffrau/-mann für Büromanagement

Kauffrau/-mann für Büromanagement Kauffrau/-mann für Büromanagement Kompetenzbereich Interessen Interesse an Buchführung Neigung zu Büro- und Verwaltungsarbeiten / systematische Arbeitsweise z. B. Übernehmen von Aufgaben im betrieblichen

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 3 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern

Mehr

Entwicklungsdokumentation

Entwicklungsdokumentation LWL-Landesjugendamt, Schulen, Krdinatinsstelle Sucht Entwicklungsdkumentatin Bezug: LWL- Richtlinien über die Förderung vn Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen, Punkt 8.3 1. LWL- Richtlinien

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 2 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern

Mehr

Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste

Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste Kompetenzbereich Interessen Interesse an Sprache und Literatur z.b. Freude am Lesen, Buchneuvorstellungen, Leseveranstaltung für Kinder, Kenntnis

Mehr

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen

Selbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen Selbsteinschätzungsbogen Der folgende Fragebogen hilft Ihnen dabei, Ihre ud herauszufinden. Dafür haben wir in der folgenden Tabelle viele aufgelistet. Zm besseren Verständnis sind alle Begriffe jeweils

Mehr

Nationaler Pakt für Ausbildung

Nationaler Pakt für Ausbildung Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife Eine Initiative der Paktpartner INHALT Seite Vorwort 4 1. Einführung 6 Mitglieder des Expertenkreises

Mehr

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht 1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Der Inhalt des Anschreibens

Der Inhalt des Anschreibens Integrierter Studiengang 1- Praxisamt/-referat ISPA Szialpädaggik und Szialarbeit 1. Persönliche Ansprache Dipl.-Päd., Dipl.-Sz. Päd. Andrea Dittmann-Drnauf Der Inhalt des Anschreibens Anrede, dann persönlich,

Mehr

Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern?

Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern? Die IHK informiert: Wünsche der Unternehmen Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern? Schüler, Eltern und Lehrer Welche Fähigkeiten müssen Schulabgänger mitbringen, damit sie einen leichten und

Mehr

Was wünschen sich Ausbildungsbetriebe von ihren Bewerbern?

Was wünschen sich Ausbildungsbetriebe von ihren Bewerbern? Anforderungen von Ausbildungsbetrieben Was wünschen sich Ausbildungsbetriebe von ihren Bewerbern? Unternehmen erwarten von Azubis akzeptable Schulnoten und volle Einsatzbereitschaft während der Ausbildung.

Mehr

Zaubern im Mathematikunterricht

Zaubern im Mathematikunterricht Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.

Mehr

Leistungsbewertung im Fach: Deutsch Sekundarstufe I

Leistungsbewertung im Fach: Deutsch Sekundarstufe I St. Ursula Gymnasium Aachen Leistungsbewertung im Fach: Deutsch Sekundarstufe I Beurteilungsbereiche Schriftliche Klasse 5 drei Stück / Halbjahr ein - stündig Bew.Raster A Arbeiten Klasse 6 drei Stück

Mehr

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung Aussagen der Schule Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung Aussagen der Schule zu den Fähigkeiten, Leistungen und zur Belastbarkeit

Mehr

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche

Mehr

Name: Klasse: 4. Überfachliche Kompetenzen

Name: Klasse: 4. Überfachliche Kompetenzen Arbeitsverhalten Überfachliche Kompetenzen Du hast die benötigten Unterrichts- und Arbeitsmaterialien dabei. Du beteiligst dich mit sinnvollen Beiträgen am Unterrichtsgespräch. Du hältst dich an die Gesprächsregeln.

Mehr

Dienstliche Beurteilung

Dienstliche Beurteilung Name, Vorname Dienstliche Beurteilung Geburtsdatum Dienstbezeichnung, Besoldungs-/Entgeltgruppe Beamtenverhältnis auf Probe / Arbeitnehmer in der Probezeit Schwerbehinderung (Grad: ) / Gleichstellung Ziffer

Mehr

Unterrichtsvorhaben: Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten

Unterrichtsvorhaben: Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten Zeitrahmen: ca. 22 Stunden Kompetenzerwartungen Die SuS erzählen intentional und adressatengerecht (3.1.2). indem sie Kriminalberichte eigenständig verfassen sowie

Mehr

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Seite: 1 von 10 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten

Mehr

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene

Mehr

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik. Mathematisch argumentieren (K1)

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik. Mathematisch argumentieren (K1) Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder

Mehr

Berufsorientierung für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Lernen

Berufsorientierung für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Lernen Berufsrientierung für Schüler mit snderpädaggischem Förderbedarf im Lernen Beispiel für eine individuell erstellte, jahrgangsstufenübergreifende und inklusive Planung im Fach Mathematik für die Jahrgangsstufen

Mehr

Standards für die Berufsoberschule in den Fächern Deutsch, fortgeführte Pflichtfremdsprache, Mathematik

Standards für die Berufsoberschule in den Fächern Deutsch, fortgeführte Pflichtfremdsprache, Mathematik Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK, BESCHLUSS-NR. 471 R:\B1\KMK-BESCHLUSS\RVBOS-DPM98-06-26.DOC Standards für

Mehr

Argumentieren/Kommunizieren

Argumentieren/Kommunizieren Im Fach Mathematik führen unsere SuS ein Merkheft. In diesem Heft werden alle grundlegenden Rechenregeln und Rechengesetze mit kleinen Beispielen aufgelistet. Die SuS verwenden das Heft zum Wiederholen

Mehr

Code of Conduct VAS/WAP Billing Dienste

Code of Conduct VAS/WAP Billing Dienste Cde f Cnduct VAS/WAP Billing Dienste 01.2016 1 Inhalt 1. Präambel 3 2. Pflichten und Sanktinen 5 2 Präambel Mit VAS/WAP-Billing wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Inanspruchnahme vn digitalen Diensten

Mehr

Person Liste erstellen Welche Kosten/Ausgaben kommen bei der ersten eigenen Wohnung auf die Person zu + Besprechung

Person Liste erstellen Welche Kosten/Ausgaben kommen bei der ersten eigenen Wohnung auf die Person zu + Besprechung KDV / Mney Checker Ziel Was kstet das Leben Ein Planspiel zur Haushaltsplanung. Spielerisches erlernen vn Ausgaben der ersten eignenden Whnung. Wfür reicht mein Gehalt? Was kann ich tun, wenn das Gehalt

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz

Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten Grundlage weiterer Förderung Schriftliche Arbeiten, Sonstige Leistungen 6 APO- SI Sonstige Leistungen - mündliche

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung

Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Individuelle Förderung in heterogenen Gruppen in der Berufsausbildung: Befunde Konzepte Forschungsbedarf Nürnberg 15./16. November 2012 Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Peter Jablonka

Mehr

Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr

Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr am: mein Name: meine Klasse: mein(e) Lehrer(in): Meine Stärken in der Schule sind: Verhalten in der Gemeinschaft fühle mich in meiner Klasse wohl und habe Freunde.

Mehr

Führungsgrundsätze der Real I.S.

Führungsgrundsätze der Real I.S. Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung

Mehr

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.

Mehr

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht 1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht enâ Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.

Mehr

Schulinterner Lehrplan Mathematik G8 Klasse 6

Schulinterner Lehrplan Mathematik G8 Klasse 6 Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium 1/6 Jg 6, Stand: 07.12.2008 Schulinterner Lehrplan Mathematik G8 Klasse 6 Verbindliche Inhalte zu Kapitel I Rationale Zahlen 1 Brüche und Anteile 2 Was man

Mehr

Leistungsbereitschaft Die Schülerin.../ Der Schüler...

Leistungsbereitschaft Die Schülerin.../ Der Schüler... Beurteilungskriterien zur Schulformempfehlung Grundschule Sande 2015 Arbeitsverhalten Leistungsbereitschaft arbeitet interessiert und konzentriert, auch über einen längeren Zeitraum. beginnt die Arbeit

Mehr

Mein persönliches Profil [Sek I]

Mein persönliches Profil [Sek I] Bausteine Vor- und Nachbereitung Tag der Berufs- und Studienorientierung Mein persönliches Profil [Sek I] Selbsteinschätzung vs. Fremdeinschätzung Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum ab 60 min Stärkenbogen

Mehr

Persönliche Vorbereitung auf das Standortgespräch für die Planung des 9. Schuljahrs

Persönliche Vorbereitung auf das Standortgespräch für die Planung des 9. Schuljahrs Persönliche Vorbereitung auf das Standortgespräch für die Planung des 9. Schuljahrs Name:... Für die persönliche Vorbereitung des Standortgesprächs habe ich die folgenden Unterlagen zusammengestellt: Selbsteinschätzung

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Französisch

Leistungsbewertung im Fach Französisch St. Ursula Gymnasium Aachen Leistungsbewertung im Fach Französisch Sekundarstufe I Beurteilungsbereiche Schriftliche Arbeiten Klasse 6 3 Stück / Halbjahr 1 - stündig Bew.Raster A Klasse 7 3 Stück / Halbjahr

Mehr

Schülerselbstbewertung. Eine Präsentation von Anna Kassette, Sarah Maschek und Anne Simon

Schülerselbstbewertung. Eine Präsentation von Anna Kassette, Sarah Maschek und Anne Simon Schülerselbstbewertung Eine Präsentation von Anna Kassette, Sarah Maschek und Anne Simon Inhalt Was ist Schülerselbstbewertung? Grundlegende Voraussetzungen Vorteile Gefahren Drei-Ebenen-Modell nach Sacher

Mehr

Veranstaltungsdokumentation

Veranstaltungsdokumentation Veranstaltungsdkumentatin Nr.: WS FR 31 Titel: Schwierige Kinder helfender Hund Tiergeschützte Heilpädaggik - TGHP Referenten/innen: Mag. Dr. Andrea Vanek-Gullner, Ursula Nicka Inhalt: Übersicht: Anhand

Mehr

Bonifatius-Zentrum Paderborn

Bonifatius-Zentrum Paderborn 3) unterer Förderbereich Zuverlässigkeit und Sorgfalt 4) Er/sie fertigt die Hausaufgaben nicht regelmäßig und sorgfältig an. 5) Er/sie fertigt die Hausaufgaben regelmäßig an. 6) Er/sie fertigt die Hausaufgaben

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG. Veranstalter

HERZLICH WILLKOMMEN ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG. Veranstalter HERZLICH WILLKOMMEN ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG Veranstalter 1 Partner und Sponsoren PARTNER GOLDSPONSOREN SPONSOREN 2 Forum V Workshop 3 Kompetenzorientierung in Prüfungen PAL Prüfungsaufgaben-

Mehr

Leitbild. Schulauftrag

Leitbild. Schulauftrag Schule Widnau Leitideen der lkalen Schule Seite 1 vn 7 Leitbild Schulauftrag Die Schule knzentriert sich auf das Kerngeschäft Bildungsvermittlung. In Sachen Beratung und Unterstützung für Eltern und SchülerInnen

Mehr

GSW - schuleigener Lehrplan Mathematik 7. Jahrgang Schuljahr 2007/08

GSW - schuleigener Lehrplan Mathematik 7. Jahrgang Schuljahr 2007/08 GSW - schuleigener Lehrplan Mathematik 7. Jahrgang Schuljahr 2007/08 6 Terme und Gleichungen Unterrichtsszenarien, die in besnderer Weise Kmpetenzen mathematische Inhalte und Anfrderungen inhaltsbezgene

Mehr

SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM

SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM KERNCURRICULUM SCHULCURRICULUM Hör- und Hör-/Sehverstehen KOMMUNIKATIVE FERTIGKEITEN Gesprächen, Berichten, Diskussionen, Referaten etc. folgen, sofern Standardsprache gesprochen

Mehr

Entwicklungen am Sonderpädagogischen Förderzentrum LERNEN

Entwicklungen am Sonderpädagogischen Förderzentrum LERNEN Entwicklungen am Sonderpädagogischen Förderzentrum LERNEN Teil A: Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen Ab dem Schuljahr 2015/16 gilt der Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen Wichtige

Mehr

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt Modul Lernen Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt Name Schülerin / Schüler Datum: Schule: Bogen

Mehr

Arnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis

Arnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 2 Schuljahr: 2014/15 Versäumte Stunden:

Mehr

LERNGESPRÄCH ARBEITS- UND LERNVERHALTEN VERHALTEN IN DER GEMEINSCHAFT. Gemeinsame Einschätzung des aktuellen Lernstandes

LERNGESPRÄCH ARBEITS- UND LERNVERHALTEN VERHALTEN IN DER GEMEINSCHAFT. Gemeinsame Einschätzung des aktuellen Lernstandes Name der Schülerin / des Schülers Schulbesuchsjahr Datum ARBEITS- UND LERNVERHALTEN erscheine pünktlich zum Unterricht. zeige Interesse am Unterrichtsgeschehen. beteilige mich aktiv am Unterrichtsgeschehen.

Mehr

Das Gesetz unterteilt die Vereinsgründung in zwei Phasen: die Errichtung und die Entstehung des Vereins.

Das Gesetz unterteilt die Vereinsgründung in zwei Phasen: die Errichtung und die Entstehung des Vereins. Allgemeine Infrmatinen Das Gesetz unterteilt die Vereinsgründung in zwei Phasen: die Errichtung und die Entstehung des Vereins. Errichtung des Vereins Ein Verein wird durch die Vereinbarung vn Statuten

Mehr

Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Familienname, ggf. abweichender Geburtsname, Vorname

Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Familienname, ggf. abweichender Geburtsname, Vorname Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 D I E N S T L I C H E B E U R T E I L U N G Vertraulich behandeln I. Personalangaben Familienname, ggf. abweichender Geburtsname, Vorname Geburtsdatum Funktion. Organisationseinheit

Mehr

Arnold-von-WiedSchule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Klasse: 3. Kriteriengestütztes Zeugnis

Arnold-von-WiedSchule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Klasse: 3. Kriteriengestütztes Zeugnis Arnold-von-WiedSchule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Klasse 3 Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 3 Schuljahr: Versäumte Stunden: x, davon 0 Stunden

Mehr

Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife - Orientierung für Akteure im Übergang Schule Beruf?

Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife - Orientierung für Akteure im Übergang Schule Beruf? Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife - Orientierung für Akteure im Übergang Schule Beruf? Vortrag bei der Fachtagung Übergänge für Benachteiligte erfolgreich gestalten Fachkräfte regional und langfristig

Mehr

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Infrmatik Lehrstuhl für Simulatin Bewertungskriterien für das Sftwareprjekt zum IT-Prjektmanagement 1. Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist eines

Mehr

Tarifvertrag zur Förderung von Ausbildungsfähigkeit (TV FAF) vom 13. Februar 2008

Tarifvertrag zur Förderung von Ausbildungsfähigkeit (TV FAF) vom 13. Februar 2008 Tarifvertrag zur Förderung von Ausbildungsfähigkeit (TV FAF) vom 13. Februar 2008 Zwischen METALL NRW Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.v. und der IG Metall Bezirksleitung

Mehr

Leitfaden Berufsorientierung für deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10

Leitfaden Berufsorientierung für deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Leitfaden Berufsorientierung für deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 1. Ausbildungs- und berufsrelevante Inhalte der Allgemeinbildung (Schwerpunkte) Lernbereiche Sprechen und Zuhören die eigene Meinung

Mehr

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation 2013 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin

Mehr

Lernentwicklungsgespräch Individuelle Leistungen und Kompetenzen

Lernentwicklungsgespräch Individuelle Leistungen und Kompetenzen Vinzenz-Pallotti-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Friedberg Schuljahr 2016/17 Jahrgangsstufe 3-4 Lernentwicklungsgespräch Individuelle Leistungen und Kompetenzen für geboren am Datum: Klassenleitung:

Mehr

Leistungsbewertungskonzept Erdkunde (Stand 2016)

Leistungsbewertungskonzept Erdkunde (Stand 2016) Leistungsbewertungskonzept Erdkunde (Stand 2016) Fach: Erdkunde (Erdkunde bilingual) Stufe 5-9 Schriftliche Leistungsbewertung: keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen Kriterien zur Beurteilung:

Mehr

Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover

Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover Bewertungsschema für das Arbeits- und Sozialverhalten Bewertung des Arbeitsverhaltens 1. Lern- und Leistungsbereitschaft 1.1 Regelmäßig am Unterricht teilnehmen 1.2 Sich aktiv am Unterricht beteiligen

Mehr

Religion. Bemerkungen: Der Schüler / Die Schülerin wird in Klasse 4 versetzt. Konferenzbeschluss vom Bonn, den

Religion. Bemerkungen: Der Schüler / Die Schülerin wird in Klasse 4 versetzt. Konferenzbeschluss vom Bonn, den Religion 7 sich mit Interesse und Engagement auf Themen des Unterrichts einlassen sich im Gemeindeleben orientieren Sensibilität und Empathie in meditativen Phasen des Unterrichts zeigen Sachverhalte deuten

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit hetergenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besnderem Sprachförderbedarf Grundlegende Infrmatinen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt /

Mehr

Methodenkonzept der Grundschule Fischbeck

Methodenkonzept der Grundschule Fischbeck Methdenknzept der Grundschule Fischbeck Dezember 2013 Lernen lernen, aber wie? Ob in der Schule der im Alltag früher der später wird vn Kindern selbstständiges Handeln und Arbeiten verlangt. Damit für

Mehr

Kernlehrplan für das FSG Fachbereich Mathematik Jahrgangsstufe 6, 2016

Kernlehrplan für das FSG Fachbereich Mathematik Jahrgangsstufe 6, 2016 Kernlehrplan für das FSG Fachbereich Mathematik Jahrgangsstufe 6, 2016 Zeitraum 10 Unterrichtsvorhaben 1 Brüche und Dezimalzahlen 1.1 Natürliche Zahlen und Teilbarkeitsregeln 1.2 Brüche 1.3 Anteile 1.4

Mehr

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung. Allgemeiner Arbeitsmarkt

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung. Allgemeiner Arbeitsmarkt Arbeitsanalyse Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt Arbeitsanalyse Name Schülerin / Schüler Eingabefelder

Mehr

Aaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten:

Aaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten: Hilfreiche Tipps für dein Praktikum 1. Hä? - Fragen machen schlau, aber nicht klein! Natürlich weißt du als Praktikant/in noch nicht alles und manches verstehst du auch nicht gleich. Bitte sag nie: Das

Mehr

Schulinterner Lehrplan Mathematik G8 Klasse 5

Schulinterner Lehrplan Mathematik G8 Klasse 5 Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium 1/7 Jg 5, Stand: 07.12.2008 Schulinterner Lehrplan Mathematik G8 Klasse 5 Verbindliche Inhalte zu Kapitel I Natürliche Zahlen 1 Zählen und 2 Große Zahlen

Mehr

Schulinterner Lehrplan

Schulinterner Lehrplan Fach Mathematik Jahrgangsstufe 6 Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Bruchzahlen - Wiederholen: Anteile als Bruch darstellen - Dezimalschreibweise - Dezimalschreibweisen vergleichen

Mehr

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen

Mehr

Vortrag vorbereiten. Relevante Papers im Detail bearbeiten (Entscheidung für Relevanz begründen können!)

Vortrag vorbereiten. Relevante Papers im Detail bearbeiten (Entscheidung für Relevanz begründen können!) Vrtrag vrbereiten Literaturarbeit Zunächst Überblick aus Tutrial/Overview Paper verschaffen, sfern vrhanden 2-3 relevante Papers aus den insgesamt zur Verfügung stehenden Papers ermitteln Hierzu reicht

Mehr

Arnold-von-WiedSchule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Klasse: 4. (1. Halbjahr) Kriteriengestütztes Zeugnis

Arnold-von-WiedSchule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Klasse: 4. (1. Halbjahr) Kriteriengestütztes Zeugnis Arnold-von-WiedSchule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Klasse 4 (1. Halbjahr) Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 4 Schuljahr: Versäumte Stunden: x, davon

Mehr

1. Mein Datenblatt zum Betriebspraktikum:

1. Mein Datenblatt zum Betriebspraktikum: 1. Mein Datenblatt zum Betriebspraktikum: Praktikumswoche: vom bis Praktikumsbetrieb: (Anschrift und Telefonnummer) Ausbildungsberuf: Mein Betreuer im Betrieb: Meine Arbeitszeiten: Montag von Uhr bis Uhr

Mehr

Tangram. B e i s p i e l LehrerInneninfo 1. Informationstechnologie 1.2. Marlis Schedler und Gabi Plaschke

Tangram.  B e i s p i e l LehrerInneninfo 1. Informationstechnologie 1.2. Marlis Schedler und Gabi Plaschke LehrerInneninf 1. Infrmatinstechnlgie 1.2 Erstellt vn Fachbezug Schulstufe Handlungsdimensin Relevante(r) Deskriptr(en) Zeitbedarf Marlis Schedler und Gabi Plaschke Infrmatik, Gegrafie und Wirtschaftskunde

Mehr

Didaktische Jahresplanung Deutsch Deutsch in 34 Stunden - Standard

Didaktische Jahresplanung Deutsch Deutsch in 34 Stunden - Standard Didaktische Jahresplanung Deutsch Deutsch in 34 Stunden - Standard nach dem neuen Lehrplan für die Berufsschule Baden-Württemberg Ausbildungsjahr 1 Schule: Lehrkraft: Klasse : Schuljahr: Grundlage:, Klett

Mehr

ZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr

ZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr GGS Münsterschule Montessori-Grundschule Bonn ZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr Für geboren am: Klasse 1/2/3/4 Schuljahr Hinweise zum Arbeits- und Sozialverhalten Leistungsbereitschaft voll noch nicht arbeitet

Mehr

Das Bewerbungsschreiben ist die erste Seite eurer Bewerbung und hat besonders

Das Bewerbungsschreiben ist die erste Seite eurer Bewerbung und hat besonders Das Bewerbungsschreiben Das Bewerbungsschreiben ist die erste Seite eurer Bewerbung und hat besnders in Deutschland bei den Persnalern einen besnderen Stellenwert. Es befindet sich damit sgar vr Deckblatt

Mehr

Offene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel. Zeugnis Schuleingangsphase

Offene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel. Zeugnis Schuleingangsphase Offene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Zeugnis Schuleingangsphase für «Vorname» «Nachname», geb. am «Geburtsdatum» Klasse: «Klasse» Versäumte Schulstunden: 0, davon

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 4. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl Schroedel Stand:

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 4. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl Schroedel Stand: Schuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 4. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl Schroedel Stand: 10.11.2010 Inhalte des Schulbuches Wiederholung und Vertiefung Seiten Prozessbezogene Kompetenzen

Mehr

Instrumente der Personalauswahl

Instrumente der Personalauswahl Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Grundsätze zur Leistungsbewertung im Latein 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Das Leistungskonzept orientiert sich an den Vorgaben des Kernlehrplans NRW. Die rechtlich verbindlichen Grundsätze

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

Aphasiker wissen, was sie sagen möchten. Sie haben ganz normale Gedanken und Redeabsichten.

Aphasiker wissen, was sie sagen möchten. Sie haben ganz normale Gedanken und Redeabsichten. Was ist eine Aphasie? Aphasie ist ein medizinischer Fachausdruck und bedeutet Verlust der Sprache. Aphasie bedeutet aber nicht unbedingt ttaler Sprachverlust. Je nach Ausmaß und Lkalisatin der Hirnschädigung

Mehr

KM-Grundanforderungen der Ausbildungsreife

KM-Grundanforderungen der Ausbildungsreife KM- Diese Tabelle basiert auf der Übersicht Mindestanforderungen der, die das StMUK 2007 herausgegeben hat. Kernfach Deutsch Merkmal: (Recht)Schreiben Korrespondenz/Briefgestaltung Tabellen Die Jugendlichen

Mehr

Sozialverhalten A. A: Das Sozialverhalten der Schülerin / des Schülers verdient besondere Anerkennung. Verantwortungsbereitschaft

Sozialverhalten A. A: Das Sozialverhalten der Schülerin / des Schülers verdient besondere Anerkennung. Verantwortungsbereitschaft Sozialverhalten A A: Das Sozialverhalten der Schülerin / des Schülers verdient besondere Anerkennung. Verantwortungsbereitschaft - übernimmt jederzeit Verantwortung für sein Verhalten im schulischen Umfeld

Mehr

KFZ-Mechatroniker/-in, Nutzfahrzeugtechnik

KFZ-Mechatroniker/-in, Nutzfahrzeugtechnik KFZ-Mechatroniker/-in, Nutzfahrzeugtechnik Kompetenzbereich Interessen Interesse an Kraftfahrzeugtechnik und - elektronik Neigung zum Umgang mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen Neigung zu prüfender

Mehr

Präsentationsprüfung und Präsentationsleistung in der Profiloberstufe

Präsentationsprüfung und Präsentationsleistung in der Profiloberstufe Präsentatinsprüfung und Präsentatinsleistung in der Prfilberstufe. Rahmenvrgaben für Präsentatinsleistungen und Präsentatinsprüfungen Zur Vrbereitung auf mündliche Prüfungen an den Hchschulen und auf entsprechende

Mehr