Direkte Demokratie und Gewerkschaften
|
|
- Julia Jaeger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mehr Demokratie e.v. Diskussionspapiere und Untersuchungen, Nr. 2 Mehr Demokratie e.v. Greifswalder Str Berlin tel fax berlin@mehr-demokratie.de frank.rehmet@web.de Autor: Frank Rehmet Erstellungsdatum: Aktualisierungsdatum: Direkte Demokratie und Gewerkschaften 1. Einleitung Mit diesem Papier soll ein Überblick über das Thema Direkte Demokratie und Gewerkschaften gegeben werden. Insbesondere werden von Gewerkschaften initiierte oder unterstützte Bürgerbegehren/ Volksbegehren aus dem Inund Ausland vorgestellt. Vorüberlegungen und Forschungsstand Das Wissen über Initiatoren und Unterstützergruppen von Volksbegehren und Volksentscheiden ist in der Wissenschaft generell äußerst dünn und es bedarf noch erheblicher Forschungsanstrengungen. Die Rolle von Gewerkschaften ist bislang für kein Land erforscht. Dennoch lassen sich einige Aussagen treffen und Thesen ableiten, die sich generell aus der Forschung über Akteure in direktdemokratischen Verfahren (Punkt 2) sowie speziell aus der Empirie (Auftreten von Gewerkschaften als Initiatoren/Unterstützer) bzw. den Themen von Volksentscheiden (Punkt 3) ergeben. Empirie Empirische Daten zu Initiatoren sind kaum vorhanden. wenn überhaupt, sind nur Initiatoren oder deren Namen (Aktionsbündnis) erfasst, unterstützende Gruppen (wie dies typischerweise Gewerkschaften darstellen), die oftmals als Bündnispartner fungieren und unterstützend tätig sind, sind oftmals nicht erfasst. Dennoch konnten für einige Länder bzw. Bundesstaaten Erkenntnisse gewonnen werden. Dabei wurde auf das Archiv von Mehr Demokratie e.v sowie auf das Archiv der Forschungsstelle Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie an der Universität Marburg zurückgegriffen. Mehr Demokratie Diskussionspapiere und Untersuchungen 02 Gewerkschaften 1
2 2. Akteure in direktdemokratischen Verfahren Gewerkschaften stellen etablierte Akteure dar, die bereits über Einfluss auf Meinungsbildung und Entscheidungsfindung verfügen. Die Grundthese lautet, dass diese etablierten Akteure durch direktdemokratische Verfahren ihr Aktionspotential erweitern, politisch flexibler sind, mit Referenden drohen können und damit ihre Verhandlungsmacht insgesamt stärken können. Zudem können Sie unter Umständen verbandsintern ihre Mitglieder für Kampagnen mobilisieren und damit stärker an den Verband binden bzw. durch Öffentlichkeitsarbeit neue Mitglieder gewinnen. Wirkungsannahmen Erhöhung von Einfluss, da Volksbegehren und Volksentscheide eine zusätzliche Aktionsmöglichkeit zu bisheriger Arbeit darstellen. Gruppen, die mit einem Referendum drohen können, werden frühzeitig in die Verhandlungen einbezogen. Gewerkschaften gehören sicherlich hierzu. Gewerkschaften als etablierte Akteure beziehen in einem Abstimmungskampf Stellung zu einem Thema und geben unter Umständen eine Ja- oder Nein-Abstimmungsempfehlung. Damit dienen Sie den Gewerkschaftsmitgliedern als Informations- und Meinungsbilder und spielen für die gesamte Meinungsbildung eine wichtige Rolle. Interne Mobilisierung ist möglich durch Kampagnen, auch der Bekanntheitsgrad kann gesteigert werden. Besondere Bedeutung für Gewerkschaften besteht darin, durch direktdemokratische Kampagnen bzw. eine Unterschriftensammlung die politische Tagesordnung zu beeinflussen (Agenda-Setting-Effekt). Es ist zu erwarten, dass Verbände und Vereine sich zu Aktionsbündnissen zusammenschließen, um die Kampagnenchancen zu erhöhen. Insofern wird der Austausch zwischen Verbänden gestärkt. Konfliktintensive Themenbereiche (Verteilungs-, sozialpolitische Konflikte) können aufgrund ihrer Konfliktkonstellation bevorzugt Gegenstand von Volksbegehren sein. 3. Empirische Ergebnisse a) Deutschland, Landesebene Die Praxis in Deutschland auf Bundesländerebene ist in einem Volksbegehrensbericht 2000 von Mehr Demokratie e.v. analysiert und ausgewertet worden. Daraus ergibt sich, dass die Mehrzahl aller Volksinitiativen und -begehren im Jahr 2000 (16 von 27) in Deutschland von Sozialen Bewegungen eingeleitet wurde, die von Verbänden und Bündnispartnern unterstützt werden (als Muster hat sich das Aktionsbündnis herausgebildet, das in der Schweiz im Initiativkomitee seine Entsprechung hat) und in acht von 27 Verfahren (ca. 30 %) Verbände wie Gewerkschaften und Elternorganisationen sogar in vorderster Front als Initiator auftraten. Mehr Demokratie Diskussionspapiere und Untersuchungen 02 Gewerkschaften 2
3 Im einzelnen waren dies: Bundesland Jahr Thema Initiatoren und Unterstützende Sachsen 2001 Gegen Schulschließungen GEW als Hauptorganisator Sachsen 2000 / 2001 Sachsen-Anhalt 2000/ 2001 Pro kommunale Sparkassen Gegen Kürzungen bei Landeszuschüssen Kindertagesstätten Brandenburg 2000 Für unsere Kinder gegen Kürzungen im KiTa-Bereich Niedersachsen 2000 Kindertagesstättengesetz, Sicherung von Mindeststandards Keine Kürzung bei den Kurzen Abkürzungen: VB = Volksbegehren, VE = Volksentscheid Bürgerinitiative, unterstützt u.a. von DGB, DAG, ÖTV Gewerkschaften, Elterninitiative Aktionsbündnis unter Federführung der GEW Aktionsbündnis aus Elterninitiativen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften und Kirchen Ergebnis Unterschriftensammlung im Herbst 2001 VE im Herbst 2001 VB Offen, Klage gegen Unzulässigkeit offen, Klage gegen Unzulässigkeit Interessant ist folgende Bemerkung der ÖTV zum Fall Sachsen/Kommunale Sparkasse Der Deutsche Gewerkschaftsbund mit seinen Einzelgewerkschaften sowie die Deutsche Angestellten- Gewerkschaft unterstützen die Bürgerinitiative in ihrem Kampf, die kommunal verankerten Sparkassen und somit auch die Arbeits- und Ausbildungsplätze in allen sächsischen Regionen zu sichern. Es sind mehrere Tausend Arbeitsplätze gefährdet, da die versprochenen Ausschüttungen der SachsenBank nur durch Personalabbau realisiert werden können (aus: einer Mitteilung der ÖTV Nordsachsen) Mehr Demokratie Diskussionspapiere und Untersuchungen 02 Gewerkschaften 3
4 Vor dem Jahr 2000 gab es folgende Aktivitäten Bundesland Jahr Thema Initiatoren und Unterstützende Thüringen Bayern Seit 2000 Seit 1999 Verbesserung Regelungen für Volksentscheide Die bessere Schulreform Hamburg 1998 Reform Volksbegehren, Einführung auf Bezirksebene Bayern 1997 Gegen bayerischen Sonderweg beim 218 Mehr Demokratie in Thüringen, unterstützt u.a. von DGB, HBV, ÖTV, IG Metall unterstützt u.a. vom DGB, DAG-Jugend, GEW, IG Medien Mehr Demokratie in Hamburg, unterstützt u.a. von der GEW, IG Medien und der HBV u.a. IG Medien Bayern 1995 Einführung des s Mehr Demokratie, unterstützt u.a. von GEW offen Ergebnis im Volksbegehren erfolgreich erfolgreich Bayern 1977 Für Lernmittelfreiheit Eltern/SPD/DGB u.a. Volksbegehren Bayern 1972 Für Rundfunkfreiheit SPD/FDP/DGB u.a. erfolgreich Fazit Für die deutschen Bundesländer sind - wie aufgrund deren Kompetenzen nicht anders zu erwarten war - bildungspolitische Konflikte bevorzugte Themen für Volksbegehren. Dort wurden auch Gewerkschaften aktiv und fungierten als Initiatoren/Unterstützer. Profunde Zahlen und Statistiken zu Akteursstrukturen bei Volksbegehren waren jedoch nicht verfügbar. b) Deutschland, Kommunalebene Hierzu liegen ebenfalls nur sehr selektive Informationen vor. Die nachstehende Tabelle (siehe folgende Seite) listet einige der bekannten Fälle in den besser erforschten Bundesländern Hessen und Bayern auf, in denen Gewerkschaften als Initiatoren bzw. Unterstützer ein Bürgerbegehren auf kommunaler Ebene aktiv mitgestaltet und dabei gewerkschaftliche Themen auf die politische Tagesordnung gebracht haben. Insgesamt kann für die kommunale Ebene festgehalten werden, dass Gewerkschaften in mehreren Themenbereiche der Kommunalebene (Infrastruktureinrichtungen, Bauleitplanung, sozial- und bildungspolitische Projekte) aktiv Bürgerbegehren unterstützt haben und dass Privatisierungen (z.b. Stadtwerke, Wasserwerke) nicht selten Themen von Bürgerbegehren sind. Hier haben die Gewerkschaften bereits einige Erfolge in den letzten Jahren erzielt. Allerdings ist die empirische Basis viel zu dürftig, um verallgemeinernde Aussagen treffen zu können. Mehr Demokratie Diskussionspapiere und Untersuchungen 02 Gewerkschaften 4
5 Gemeinde Jahr Thema Initiatoren und Unterstützende Hessen Taunusstein 1994 Für kommunale Stromversorgung Frankfurt am Main FDP, FWG, DGB, ÖTV 1994 Für Erhalt Schlachthof Unterstützt: Verbände, Gewerkschaften u.a. Biedenkopf 1994 Gegen Privatisierung Stadtwerke SPD, unterstützt u.a. von ÖTV Rüsselsheim 1994 Gegen Qualitätseinbußen Kindertagesstätten Maintal 1995 Gegen Brückenbau / Bahnunterführung NRW unterstützt u.a. von ÖTV und Opel-Gewerkschaft Initiatoren: SPD, Bürgerinitiative; unterstützt u.a. vom DGB Ergebnis Im Wegen Formfehler unzulässig Im erfolgreich Positiv erledigt ohne Am Zustimmungsquorum im Düsseldorf 2001 Gegen Privatisierung Stadtwerke Initiiert von ÖTV/Verdi mit ca. 90 % erfolgreich im Bayern Erlangen 1998 Gegen Privatisierung der Stadtwerke unterstützt u.a. von der ÖTV mit 75 % erfolgreich im c) Europa: Schweiz, Österreich Schweiz In der Schweiz wenden Gewerkschaften wie alle größeren Akteure direktdemokratische Verfahren an, sowohl als Initiatoren oder als Unterstützende eines Bündnisses. Als größerer Verband spielen Sie bei allen Volksabstimmungen zu gewerkschaftsnahen Themen für die Meinungsbildung eine große Rolle (u.a. werden Abstimmungsempfehlungen so genannte Parolen - veröffentlicht, etwa in der NZZ). Generell kann man sagen, dass das fakultative Referendum eine frühzeitige Integration von Verbänden in den parlamentarischen Meinungsbildungsprozess bewirkt, um eine Regierungsvorlage refererendumsfest zu machen, so dass es gar nicht erst zu einem Volksbegehren kommt. Mit dem fakultativen Referendum drohen nicht selten Verbände, um ihre Verhandlungsmacht im Gesetzgebungsprozess zu erhöhen; sie erreichen dadurch eine frühzeitige Integration in den politischen Prozess (Andreas Gross in Heußner/Jung (Hg.), Mehr direkte Demokratie wagen, München 1999, S. 92 f.) Mehr Demokratie Diskussionspapiere und Untersuchungen 02 Gewerkschaften 5
6 Zu den Volksinitiativen in der Schweiz liegen ferner statistische Daten zu Themenbereichen und deren Häufigkeit vor: Zum Themenbereich Sozialpolitik wurde in der Schweiz recht häufig abgestimmt, genauer: in 55 von 200 Volksinitiativen (27,5 %) im Zeitraum von 1891 bis Die Gewerkschaften spielten sehr oft eine Rolle in diesen Prozessen. Unter kann man eine Liste aller Volksabstimmungsvorlagen ansehen. Aus dieser Übersicht wird deutlich, dass in der Schweiz seit über 100 Jahren zu sehr vielen gewerkschaftsnahen Fragen abgestimmt wird. Folgende Beispiele illustrieren dies: Arbeitsbedingungen z.b. Einführung 40-Stunden-Woche 1976, Mutterschutz (zuletzt 1999), Einführung neuer Feiertag (1. August) (1993, erfolgreich!), Arbeitslosenversicherung Volksinitiative für eine Reichtumssteuer 1977 für bessere berufliche Bildung (mehrere Vorlagen) zur Alters- und Rentenversicherung (zahlreiche Abstimmungen, zuletzt 1998 und 2000) zum öffentlichen Personennahverkehr und zur Bahnmodernisierung (am spektakulärsten sicherlich die Alpeninitiative (Eisenbahntransversale) 1992 Verbraucherschutz-Themen In der Schweiz wenden Gewerkschaften wie alle größeren Akteure direktdemokratische Verfahren an, zuletzt erregte das Referendum gegen die Erhöhung des Rentenalters Aufsehen. Österreich Kleiner Exkurs aus der Geschichte des Österreichischen Gewerkschaftsbundes ÖGB: 1969 (!) beschloss der ÖGB-Bundesvorstand eine Resolution zur 40-Stunden-Woche und ein Volksbegehren wurde dazu gestartet. Der ÖGB und die Bundeswirtschaftskammer einigten sich auf die etappenweise Einführung der 40-Stunden-Woche bis Es gab 1999 Überlegungen zu einem Volksbegehren zur Erhaltung des arbeitsfreien Sonntags (weiterer Verlauf unbekannt) c) USA Wie in der Schweiz haben direktdemokratische Verfahren auch in den USA eine lange Tradition: Nahezu alle Bundesstaaten kennen das obligatorische Verfassungsreferendum, die Hälfte der US-Staaten kennt die darüber hinaus gehenden Volksrechte Initiative und Referendum, auf kommunaler Ebene gibt es diese sehr häufig. Wie in der Schweiz fungieren Gewerkschaften und andere größere Verbände als wichtige Akteure im Meinungsbildungs- und Abstimmungsprozess bei Volksentscheiden. Unter der Abstimmungshomepage des parteiunabhängigen IRI (Initiative and Referendum Institute, Washington D.C.) gelangt man zu Datenbanken, die den Zugriff auf die US-Praxis auf Staatenebene erleichtern. Informationen zu Initiatoren und Unterstützern von solchen Kampagnen sind dort jedoch nur mit sehr hohem Recherchieraufwand zu erhalten gleichwohl ist es sehr plausibel, dass in den unten aufgeführten Fällen Gewerkschaften eine sehr wichtige Rolle spielen. Mehr Demokratie Diskussionspapiere und Untersuchungen 02 Gewerkschaften 6
7 Thematisch lassen sich Volksabstimmungen zu folgenden Politikinhalten und bereichen nachweisen (Auswahl). zu Arbeitsbedingungen, Mindestpreise (z. B. in Alaska, Oregon 1999/2000) zu Alters- und Rentenversicherungsfragen zur Arbeitslosenversicherung (z. B. Oregon) zum öffentlichen Personennahverkehr (z. B. Kalifornien mehrere Vorlagen, Missouri) Öffentliche Dienste (z. B. Washington D.C., aktuelle Debatte: Verbesserung von Gesundheitsleistungen für Personen geringeren Einkommens) Mehr Demokratie Diskussionspapiere und Untersuchungen 02 Gewerkschaften 7
THEMEN 02. Direkte Demokratie und Gewerkschaften
www.mehr-demokratie.de Autor: Frank Rehmet, Mehr Demokratie e.v. frank.rehmet@mehr-demokratie.de Stand: 24.05.2012 THEMEN 02 Direkte Demokratie und Gewerkschaften 1. Einleitung Mit diesem Papier soll ein
MehrTHEMEN 02 Direkte Demokratie und Gewerkschaften
THEMEN 02 Direkte Demokratie und 24. Mai 2012 Autor: Frank Rehmet frank.rehmet@mehr-demokratie.de Mehr Demokratie e. V. Tempelhof 3 74594 Kreßberg Telefon 07957-9239050 Fax 07957-9249992 info@mehr-demokratie.de
MehrTHEMEN 07 Bildung und Kultur Daten zum größten Themenbereich von Volksbegehren in den deutschen Bundesländern
THEMEN 07 Bildung und Kultur Daten zum größten Themenbereich von Volksbegehren in den deutschen Bundesländern 12. Dezember 2012 Autor: Frank Rehmet frank.rehmet@mehr-demokratie.de Mehr Demokratie e. V.
MehrKATA LOGO Politik - Direktdemokratische Verfahren
KATA LOGO Politik - Direktdemokratische Verfahren # Direktdemokratische Verfahren t. b. a. t. b. a. Wertung 1. Personalabstimmungen 1.1. Direktwahl Recall 2. Sachabstimmungen - adhoc oder optional 2.1.
MehrDigitales Archiv Mehr Demokratie e.v. paper 29
Digitales Archiv Mehr Demokratie e.v. paper 29 Amtseintragung versus freie Unterschriftensammlung beim Volksbegehren Daten und Informationen zur Landesebene in Deutschland Erstellt von: Frank Rehmet Erstellt
MehrVolksbegehren gegen Privatisierung
Volksbegehren gegen Privatisierung Konferenz: Öffentliche Dienstleistungen unter Privatisierungsdruck 29./30. Juni 2007 in Marburg/Lahn Volker Mittendorf Forschungsstelle Bürgerbeteiligung und Direkte
Mehrvolksbegehrensbericht 2015
volksbegehrensbericht 2015 1 2 www.mehr-demokratie.de Volksbegehrensbericht 2015 VOLKSBEGEHRENSBERICHT 2015 Direkte Demokratie in den deutschen Bundesländern 1946 bis 2014 von Mehr Demokratie e.v. Onlineversion
Mehrvolksbegehrensbericht 2013
volksbegehrensbericht 2013 1 2 www.mehr-demokratie.de Volksbegehrensbericht 2013 VOLKSBEGEHRENSBERICHT 2013 von Mehr Demokratie e.v. Autor: Frank Rehmet Redaktion: Regine Laroche, Neelke Wagner, Tim Willy
MehrRalf-Uwe Beck Daniel Schily Herbst Die direkte Demokratie in den USA (nicht betrachtet wird hier die lokale Ebene)
Ralf-Uwe Beck Daniel Schily Herbst 2011 Die direkte Demokratie in den USA (nicht betrachtet wird hier die lokale Ebene) Die direkte Demokratie in den USA ist eine der ältesten modernen direkten Demokratien:
MehrDIREKTE DEMOKRATIE IN DEN BUNDESLÄNDERN
DIREKTE DEMOKRATIE IN DEN BUNDESLÄNDERN Zweifelsohne ein Erfolg: Seit Mitte der 90er Jahre sind Volksbegehren und Volksentscheide in allen Bundesländern möglich. In sechs Ländern gab es schon Volksentscheide:
MehrDIREKTE DEMOKRATIE IN DEN GEMEINDEN
DIREKTE DEMOKRATIE IN DEN GEMEINDEN Bürgerbegehren und Bürgerentscheide längst in ihrem Wert erkannt und mancherorts gut etabliert Foto: Michael von der Lohe Bürgerbegehren und Bürgerentscheide sind in
MehrErfahrungen der Bürgerinitiative Leipzig hat ein Sozialticket. Mobilität für alle Von Leipzig nach Sachsen
Erfahrungen der Bürgerinitiative Leipzig hat ein Sozialticket Mobilität für alle Von Leipzig nach Sachsen Sachsen auf dem Weg zur Gewinnung breiter gesellschaftlicher Unterstützung und parlamentarischer
MehrBürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern
Politik Sebastian Grasser Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern Studienarbeit _1v1lFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Politische Wissenschaft Proseminar: Direkte Demokratie
MehrDirekte Demokratie in Deutschland Wo stehen wir, wo soll es hingehen?
Direkte Demokratie in Deutschland Wo stehen wir, wo soll es hingehen? Daniel Schily Direkte Demokratie ist mittlerweile in Kommunen und Bundesländern zu einem selbstverständlichen Bestandteil des demokratischen
MehrDIREKTE DEMOKRATIE IN DER KOMMUNE Zur Theorie und Empirie von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid
and 14 Beiträge zur Demokratieentwicklung von unten A 446783 DIREKTE DEMOKRATIE IN DER KOMMUNE Zur Theorie und Empirie von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid ANDREAS PAUST Stiftung ) '' arbeit ^ Inhaltsverzeichnis
MehrPEGIDA HINTERFRAGEN DIREKTE DEMOKRATIE WAGEN? ÜBER CHANCEN UND SCHWIERIGKEITEN DR. PETER NEUMANN
PEGIDA HINTERFRAGEN DIREKTE DEMOKRATIE WAGEN? ÜBER CHANCEN UND SCHWIERIGKEITEN 28. JANUAR 2015, 16:45 UHR DREIKÖNIGSKIRCHE DRESDEN, TU DRESDEN, JURISTISCHE FAKULTÄT BERGSTRAßE DR. PETER NEUMANN Positionspapier
MehrBürgergesellschaft - direkte Demokratie? Österreich im Vergleich zur Schweiz
Bürgergesellschaft - direkte Demokratie? Österreich im Vergleich zur Schweiz 25. Juli 2013 / Dr. Peter Grünenfelder, Präsident Schweiz. Staatsschreiberkonferenz Inhalt > Direkt-demokratische Instrumente
MehrVolksbegehrensbericht 2004
Volksbegehrensbericht 2004 von Mehr Demokratie e.v. Mehr Demokratie e.v. Greifswalder Str. 4 10405 Berlin fon 030-420 823 70 fax 030-420 823 80 info@mehr-demokratie.de www.mehr-demokratie.de Autor: Frank
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrBÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK
Geschichte und Staat Band 307 Franz-Ludwig Knemeyer BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK Mitwirkungsrechte von Bürgern auf kommunaler Ebene 2. erweiterte Auflage mit Bayern-Bilanz OLZOG INHALT Vorwort
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1231 6. Wahlperiode 10.10.2012 GESETZENTWURF der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern
MehrTHEMEN 01 Verantwortungsbewusster Umgang mit Geld bei Volksbegehren und Volksentscheiden
THEMEN 01 Verantwortungsbewusster Umgang mit Geld bei Volksbegehren und Volksentscheiden 24. April 2012 Autor: Frank Rehmet frank.rehmet@mehr-demokratie.de Mehr Demokratie e. V. Tempelhof 3 74594 Kreßberg
Mehrvolksentscheidsranking 2016
volksentscheidsranking 2016 1 INHALT 3 I. Einleitung 6 II. Praxis 10 III. Reformen 12 IV. Bewertungsmaßstab 24 V. Land für Land 25 Bayern 26 Bremen 28 Schleswig-Holstein 29 Hamburg 30 Thüringen 31 Nordrhein-Westfalen
MehrVorschlag zur Ausgestaltung eines Berliner Privatisierungsreferendums
Vorschlag zur Ausgestaltung eines Berliner Privatisierungsreferendums 8. Juli 2014 Seit dem Erfolg des Volksentscheides zur Veröffentlichung der Wasserverträge hat die öffentliche Debatte über Privatisierung
MehrZügig nach Deutschland?
22.05.2012 Zügig nach Deutschland? Ein Jahr uneingeschränkte Freizügigkeit für Migranten aus den EU-8 Ländern Seit dem 1. Mai 2011 gilt für die 2004 beigetretenen Länder Estland, Lettland, Litauen, Polen,
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 /
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 14. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion SPD und der Fraktion GRÜNE Gesetz zur Änderung der Verfassung des Landes Baden-Württemberg; Einführung einer Volksinitiative
MehrStellungnahme. Verfasser: Frank Rehmet / Dr. Michael Efler
Stellungnahme zur Sachverständigenanhörung am 01.12.2010 des Hauptund des Innenausschusses des Hessischen Landtages zu den Landtagsdrucksachen 18/2727, 18/2764 und 18/2797 Verfasser: Frank Rehmet / Dr.
MehrMehr Direkte Demokratie - ein Mittel gegen Politikverdrossenheit?
Mehr Direkte Demokratie - ein Mittel gegen Politikverdrossenheit? Was heißt Direkte Demokratie? Kann direkte Demokratie Verdrossenheit reduzieren? Sollte das Grundgesetz um direktdemokratische Elemente
MehrProf. Dr. Stefan Schieren
SUB Hamburg A2010/3244 Föderalismus in Deutschland herausgegeben von Dr. Klaus Detterbeck, Prof. Dr. Wolfgang Renzsch und Prof. Dr. Stefan Schieren Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort Über die Autoren
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord
MehrDeutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation. Tabellenband. 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp
Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation Tabellenband 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp forsa main Marktinformationssysteme GmbH Schreiberhauer Str. 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
Mehr1. Volksentscheid-Ranking
Stand: Herbst 00 1. Volksentscheid-Ranking Die direktdemokratischen Verfahren der Länder und Gemeinden im Vergleich 1. Volksentscheid-Ranking I Herbst 00 I Mehr Demokratie Mehr Demokratie e.v. www.mehr-demokratie.de
MehrDirektdemokratische Elemente im politischen System der Schweiz
Politik Christian Körber Direktdemokratische Elemente im politischen System der Schweiz Studienarbeit Institut für Politikwissenschaft an der TU Dresden Professur für Deutsche Regierungssysteme unter
MehrTHEMEN 21. Die Abstimmungsbroschüre. Praxis und Empfehlungen für die Information der Stimmberechtigten vor einer Volksabstimmung
www.mehr-demokratie.de Autor: Frank Rehmet, Mehr Demokratie e.v. frank.rehmet@mehr-demokratie.de Stand: 24.04.2012 THEMEN 21 Die Abstimmungsbroschüre. Praxis und Empfehlungen für die Information der Stimmberechtigten
MehrZukunft der Pflege
www.pwc.de Zukunft der Pflege 2015 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist,
Mehr3.12 Gewerkschaftlich organisierte Abgeordnete
3.12 Gewerkschaftlich organisierte Abgeordnete Stand: 31.3.2010 Die Angaben über die Zahl der Abgeordneten, die Mitglied einer Gewerkschaft sind, beruhen für die 12. Wahlperiode auf die Selbstangaben der
MehrBundesrepublik Deutschland. Metallindustrie
IG Metall Vorstand Frankfurt am Main 010 01 100 604 001 00 Bundesrepublik Deutschland Industrie: Arbeiter und Angestellte Metallindustrie Abschluss: 29.09.2004 gültig ab: 01.07.2004 kündbar zum: verschiedene
MehrParität in der Politik als Ziel Paritätsgesetz als Weg? Potsdam, 15. September 2016 Dr. Helga Lukoschat
Parität in der Politik als Ziel Paritätsgesetz als Weg? Potsdam, 15. September 2016 Dr. Helga Lukoschat Agenda Parität in der Politik: Wo stehen wir heute? Strukturelle Einflussfaktoren Modelle und Beispiele
MehrErfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen
Erfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen Frank Siejak, Biosafety Officer, Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogen, ZBS 5, RKI Berlin Berlin, 19.04.2016 19.04.16
MehrFührerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren
Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Inhalt 1 : Methode 2 : Sind Sie für den Führerschein ab 17 / Begleitetes Fahren?
MehrMobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware
Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter
MehrVolksbegehrensbericht 2006
Volksbegehrensbericht 2006 von Mehr Demokratie e.v. Mehr Demokratie e.v. Greifswalder Str. 4 10405 Berlin fon 030-420 823 70 fax 030-420 823 80 info@mehr-demokratie.de www.mehr-demokratie.de Autor: Mitarbeit:
Mehrwir möchten uns für Ihr Interesse an unserer Handreichung Aktiv gegen Rassismus bedanken. Wir hoffen, dass die Informationen für Sie hilfreich sind.
DGB BILDUNGSWERK PSTFACH 10 30 55 D-40021 DÜSSELDRF Nutzerinnen und Nutzer der Handreichung Aktiv gegen Rassismus GEMEINNÜTZIGES BILDUNGSWERK DES DEUTSCHEN GEWERKSCHAFTSBUNDES E.V. HANS-BÖCKLER-STR. 39
MehrBeliebtheit der DSL- und Kabelanbieter Analyse der Anträge für einen Internettarif bei CHECK24
Beliebtheit der DSL- und Kabelanbieter 2011 Analyse der Anträge für einen Internettarif bei CHECK24 Stand: 26. Januar 2012 CHECK24 2012 Agenda 1. Zusammenfassung Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrBedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen
Bedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,
MehrVolks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Abi, Uni
Tabelle 1: Einsatz der Bundesregierung für soziale Gerechtigkeit Tut die schwarz-rote Bundesregierung Ihrer Meinung nach zu viel für soziale Gerechtigkeit, etwa so, wie Sie sich das vorstellen, oder zu
MehrPrivatdozent Dr. Johannes Rux
Anhang: Übersicht über die seit 1991 durchgeführten Direkte direktdemokratischen Demokratie in Verfahren Deutschland 1 Pfingstmontag Dez. 94 Kein formelles Verfahren eingeleitet, da der Landtag dem Anliegen
MehrInstitutionen direkter Demokratie in den Gemeinden Deutschlands und der Schweiz
Philipp Karr Institutionen direkter Demokratie in den Gemeinden Deutschlands und der Schweiz Eine rechtsvergleichende Untersuchung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrCHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011
CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011 Stand: August 2012 CHECK24 2012 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Kredit, Zinssatz und Einkommen nach Bundesländern
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrUnterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg
Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von n und. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Silke Marzluff Freiburg, 9. Mai 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Soziale Sicherheit.
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 205 Soziale Sicherheit Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt): Beilage(n):
Mehr1. August Einleitung
Mehr Demokratie e.v. Tim Weber, Frank Rehmet Schildstr. 12-19 28203 Bremen tel: 0421 794 63 70 fax: 0421 794 63 71 tim.weber@mehr-demokratie.de www.mehr-demokratie.de 1. August 2008 Stellungnahme zum Gesetzentwurf
MehrErgebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte
20 Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013 Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
MehrÜber unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!
Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.
Mehrratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!
ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrVolksabstimmungen in Österreich. Eine Übersicht
Volksabstimmungen in Österreich. Eine Übersicht 05.01.2017 Mag. Erwin Leitner, mehr demokratie! österreich erwin.leitner@mehr-demokratie.at Mehr Demokratie e. V. Greifswalder Str. 4 10405 Berlin Tel 030
MehrHanns-Jürgen Wiegand. Direktdemokratische Elemente in der deutschen Verfassungsgeschichte. ffirn BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
Hanns-Jürgen Wiegand Direktdemokratische Elemente in der deutschen Verfassungsgeschichte ffirn BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII Erster Teil Prolegomena zu
MehrMehr Direkte Demokratie in der Aussenpolitik?
Mehr Direkte Demokratie in der Aussenpolitik? Politikwissenschaftliches Gutachten betreffend die eidgenössische Volksinitiative Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vors
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie
Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie Bürgerhaus Niefern-Öschelbronn, 16. Januar 2014 Zu r An z ei ge wird der Quic k Ti m e De k om pre s s o r be nöt igt. Andreas Schwarz MdL Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte
MehrBürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT
Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition
MehrWSI-Tarifarchiv. (Stand: Februar 2012) Kontakt:
WSI-Tarifarchiv (Stand: Februar 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel
MehrErgebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer
Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
MehrInformationen über die direkte Demokratie im Kanton St.Gallen und in den St.Galler Gemeinden
Staatskanzlei Informationen über die direkte Demokratie im und in den St.Galler Gemeinden Dr. Markus Bucheli und Dr. Benedikt van Spyk, Staatskanzlei St.Gallen Staatskanzlei 1. Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrNeuer Bundestarifvertrag (BTV) für das Schornsteinfegerhandwerk
zds konrad-zuse-straße 19 99099 erfurt An alle Mitglieder Fördermitglieder und Auszubildende ZDS-Bundesverband 1. Vorsitzender Daniel Fürst Konrad-Zuse-Straße 19 D-99099 Erfurt Fon: +49 (0)361-789510 Fax:
MehrDie Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
MehrAuswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik
Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 28. Mai 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das
MehrControllerforum des Deutschen Beamtenbundes
Controllerforum des Deutschen Beamtenbundes Produkthaushalte zwischen Wirkungs- und Ergebnisorientierung Lars Kastning Projektleiter SNH, Freie und Hansestadt Hamburg Dr. Jörg Erdmann Bereichsleiter, arf
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Literaturverzeichnis... XIX. Rechtsquellenverzeichnis... XLV. Einleitung...
Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Rechtsquellenverzeichnis... XLV Einleitung... 1 1. Kapitel: Grundsätzliches... 3 A. Grundbegriffe... 3 B.
MehrVorwort zur dritten Auflage 10. I. Die zunehmende Bedeutung der Betriebsversammlung 12
INHALT Vorwort zur dritten Auflage 10 I. Die zunehmende Bedeutung der Betriebsversammlung 12 II. Die gesetzlichen Grundlagen der Betriebsversammlung 16 1. Grundsätze der Betriebsversammlung als Informationsorgan
MehrWie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten
Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen
MehrDas politsche System der Bundesrepublik Deutschland im Kontext
Jürgen Hartmann Das politsche System der Bundesrepublik Deutschland im Kontext Eine Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 11 1 Eckpunkte der Demokratieanalyse: Regierungssystem,
MehrRUBRIK. bürgerbegehren. bericht 2014
RUBRIK bürgerbegehren bericht 2014 1 Mehr Demokratie e.v. Mehr Demokratie ist die größte Nichtregierungsorganisation für direkte Demokratie. Wir starten Kampagnen, beraten Initiator/innen von Bürgerbegehren
MehrWorkshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit. Dr. Manuela Stötzel
Wien, 16. November 2007 9. Österreichische Präventionstagung: Soziale Ungleichheit und Gesundheit Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit Dr. Manuela
MehrKernergebnisse der Online-Umfrage zur abgelaufenen Bundestagswahl 2009
Kernergebnisse der Online-Umfrage zur abgelaufenen Bundestagswahl 2009 Thema: Die Anforderungen berufstätiger Studierender an die Bildungspolitik der neuen Bundesregierung 30.09.2009 Dr. Matthias Wurster
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrSchwächt direkte Demokratie die Parteiendemokratie? Die Praxis der deutschen Bundesländer im internationalen Vergleich
Schwächt direkte Demokratie die Parteiendemokratie? Die Praxis der deutschen Bundesländer im internationalen Vergleich Vortrag Jahrestagung Arbeitskreis Parteienforschung, Trier Dr. Eike-Christian Hornig
MehrDSSW-Materialien. Effizienzsteigerungsmöglichkeiten. in der Geschäftsstraßenentwicklung. DSSW-Dokumentation
DSSW-Dokumentation Effizienzsteigerungsmöglichkeiten durch Standortinformationssysteme in der Geschäftsstraßenentwicklung Vortrag auf der Sitzung des Bund-Länder- Ausschusses Binnenhandel am 8.12.2006
MehrNewsletter der DCS-Pflege - Monat April
Newsletter der DCS-Pflege - Monat April 2017 - Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
MehrDer Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrVolksentscheid "Gesundheit ist keine Ware" am endgültiges Endergebnis
Volksentscheid "Gesundheit ist keine Ware" am 9..00 endgültiges Endergebnis Anzahl Prozent Abstimmungsberechtigte 1.1.9 100,0% Abstimmende 788.6 6,9% Ungültige Stimmen 1.,0% Gültige Stimmen 77.01 98,0%
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrRechtsextremismus im Sport
Gunter A. Pilz / Sabine Behn / Erika Harzer / Heinz Lynen von Berg / Nicole Selmer Rechtsextremismus im Sport in Deutschland und im internationalen Vergleich Inhalt Einleitung 7 Begriffsklärung 9 Methodik
MehrStefan Bischoff (ISAB GmbH)
Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015
MehrSpannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz
Politik Mehran Zolfagharieh Spannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz Studienarbeit Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur
MehrWSI-Tarifarchiv. (Stand: Juli 2012) Kontakt:
WSI-Tarifarchiv (Stand: Juli 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel +49
MehrEvangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand
Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2013 April 2015 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet:
MehrMitgliederzahlen, absolut Mitglieder In absoluten Zahlen
Mitgliederzahlen, absolut 1950-2005 14.000.000 12.000.000 Mitglieder In absoluten Zahlen Bundesrepublik Deutschland 10.000.000 8.000.000 6.000.000 4.000.000 2.000.000 0 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
Mehr...vernetzt, bewegt und gewichtet die Stärken der Regionen
Tag der Regionen / Bundesverband der Regionalbewegung...vernetzt, bewegt und gewichtet die Stärken der Regionen Bundeskoordinationsstelle Tag Initiatoren des Tages der Regionen Bundeskoordinationsstelle
MehrBücher sind für mich -Buch-Lese-Einstellungen-
Tabellenband Bücher sind für mich -Buch-Lese-Einstellungen- - Ergebnisse einer Umfrage- im Rahmen der Kampagne Vorsicht Buch!, eine Initiative der Deutschen Buchbranche. Durchgeführt wurde die Umfrage
Mehr