BACK TO THE ROOTS. Etwas (nicht nur) für den Leistungsorientierten Athleten.
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- David Schenck
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 BACK TO THE ROOTS Etwas (nicht nur) für den Leistungsorientierten Athleten. Fühlen Sie Ihren Körper. Lieben Sie Ihren Körper. Er ist ein guter Freund. Pulsmesser, Leistungsdiagnostik, Theorien. Was wir nicht schon alles gelesen und ausprobiert haben. Was ist richtig, was ist falsch? Wie die Übersicht behalten? Wir leben in einer Zeit, in der die Technik längst Einzug gehalten hat, Sport ist da keine Ausnahme, obwohl Laufen in dieser Hinsicht relativ bescheiden geblieben ist. Kaum ein Sportler geht heute noch ohne Pulsmesser zum Training und die Trainingspläne, die uns feste Vorgaben liefern, erleben seit Jahren Hochkonjunktur. Natürlich gibt es gegen Trainingspläne und Pulsmesser überhaupt nichts zu sagen, entscheidend ist die Art, wie man sie einsetzt und benutzt, und die macht den Unterschied. Selber benutze ich Pulsmesser beim Fahrradfahren immer und für jede Trainingseinheit habe ich auch klare Vorgaben, wie lange und in welchem Bereich ich trainieren will. Wichtig ist, diese Vorgaben als eine Art Orientierungshilfe zu sehen und nicht als Ziel, sie dienen zur Kontrolle. Mit anderen Worten: ob bei längeren Trainingseinheiten in der Grundlagen Ausdauer, oder bei Intervallen in GA2, oder EB nutze ich den Pulsmesser vorrangig dafür, um sicherzustellen, dass ich nicht zu schnell fahre. Ein zu schnelles Tempo im Grundlagen Training ist kontraproduktiv, und auch wenn z. B. Einheiten im GA2 Bereich anstehen, sollte man es möglichst vermeiden, zu viel in dem EB Bereich zu arbeiten (mehr dazu unter Training). Betrachtet man die Pulsbereich Vorgaben als Ziel, das unbedingt erreicht werden muss/soll, kann es leicht dazu führen, die Tagesform und das eigene Empfinden zu ignorieren. Dabei ist jeder Tag anders. Wenn ich mehrere Tage hintereinander trainiere und wenn es dabei vielleicht auch noch etwas zur Sache geht, passiert es oft, dass es am Anfang einer Trainingseinheit etwas zäh läuft. Dann nehme ich einfach das Tempo raus, arbeite frequenzorientiert und gebe meinem Körper Zeit, sich zu finden und sich in die Belastung einzufühlen. Durch die höhere Frequenz wärmt man sich auf sanfte Weise auf. Wer es versucht, wird feststellen, dass er irgendwann automatisch und ohne Mühe schneller wird und wie von alleine das Tempo gehen kann, das er zu Beginn des Trainings nur mit Mühe und Not halten konnte.
2 Es gibt Tage, an denen ich es kaum schaffe, mich in den EB Bereich hoch zu arbeiten. Ganz gleich, wie sehr man sich bemüht und wie sehr die Muskeln schmerzen, es ist fast unmöglich. Die Gründe dafür können vielfältig sein vielleicht hat man in den letzten Tagen viel, oder intensiv trainiert, nicht ausreichend gegessen, vielleicht hat man zu wenig geschlafen, oder hatte etwas zu viel Stress, möglicherweise ist eine Erkrankung im Anflug. An solchen Tagen sollte man auf den eigenen Körper hören und ihm erlauben, dass er etwas kürzer tritt. Wenn ich einen solchen Tag erwische, lasse ich die Vorgaben des Trainingsplans beiseite und trainiere in dem Bereich, der mir möglich ist. Statt EB fahre ich dann auch mal im GA2 Bereich. Die Erfahrung zeigt auch hier, dass man dann während des Trainings immer schneller wird und nach einigen Kilometern ist es kein Problem, bei den Intervallen in den EB zu kommen. Geben Sie Ihrem Körper Zeit und Gelegenheit, dass er sich bei der Belastung gut fühlt, er will es Ihnen danken. Technische Hilfsmittel sind gut, sie dienen zur Kontrolle. Ohne sie ist das Steuern der Trainingseffizienz weitaus schwieriger. Sehr wichtig ist die Kontrolle bei der Grundlagen Ausdauer und leicht lockeren Intervallen, die wirklich leicht und locker bewältigt werden sollen, ja sogar müssen (in Hinsicht auf die eigene Weiterentwicklung). Es gibt aber auch Trainingseinheiten mit Belastungen, wo man ohne jegliche Kontrolle arbeiten sollte. Nämlich dann, wenn schnelle Intervalle im höchsten Tempo absolviert werden sollen. Man hat dann auch nicht wirklich Zeit, noch nach dem eigenen Puls zu schauen. Wie würde es wohl aussehen, wenn jemanden ohne Pulsmesser trainieren geht und GA2, oder EB Intervalle absolvieren will? Wer kennt sich und kann seinen Körper so gut einschätzen, dass er das richtige Tempo von sich aus einschlagen kann? Als Sportler erlebt man in den Jahren so einiges. So sieht man Athleten, die bei moderaten Intervallen am Anfang volle Pulle loslegen, um danach immer mehr abzubauen. Ich nenne sie On/Off Athleten, scheinbar kennen sie Grundlage und dann nur noch den roten Bereich. Andere wiederum müssen es fast ankündigen, dass sie jetzt ein Intervall gehen. Doch werden wir wieder etwas ernster: Hintergrundwissen schafft besseres Verständnis, man weiß, was man tun soll und warum. Gefühl und Empfinden sind trotzdem das Entscheidende. Man kann viel über das Laufen schreiben und lesen, letztendlich kommt es nur auf eins an auf das Laufen. Durch das Bücherlesen wurde noch kein guter Sportler geboren. Trainingspläne sind wichtig, können aber auch Zwänge auslösen. Wenn ich beim Training oder bei einem Wettkampf Schwierigkeiten habe, ein vorgegebenes Tempo zu halten, hilft es mir nicht weiter, wenn mein Puls in einem Bereich ist, in dem ich mich eigentlich gut fühlen müsste. Auf der anderen Seite, wenn ich gut drauf bin, werde ich es krachen lassen können, auch wenn mein Puls weit oben ist.
3 Nur nach dem Puls zu trainieren birgt in sich zwei Gefahren: 1. Man verliert immer mehr die Verbindung zu eigenem Körper, 2. Mit der Zeit kann sich eine Stagnation einstellen, die darauf zurück zu führen ist, dass man nicht bereit ist, eigene Grenzen auszutesten. Ad 1.: Verlassen wir uns zu sehr auf die Vorgaben des Trainingsplans und richten wir uns ausschließlich nach den Zahlen des Pulsmessers und lassen alles andere außer Acht, wird unser Training immer mehr zu einer Kopfsache und eine Spur zu akademisch. Dabei ist körperliche Betätigung eine Sache, die aus dem Bauch kommt. Stellen wir uns vor, dass wir an der Startlinie für ein Trainingsintervall stehen. Laufen wir nun los und richten wir uns nur danach, was die Pulsuhr sagt, gilt unsere ganze Aufmerksamkeit der inneren geistigen Verbindung Kopf-Pulsuhr-Kopf und wir können wenn überhaupt nur in unserer peripheren Wahrnehmung auf die eigene Empfindungen achten. Wie fühlt sich die Muskulatur an? Wie schnell rauschen die Bäume, oder Linien auf der Tartanbahn an mir vorbei? Wie atme ich (schwer, hektisch, gleichmäßig, kontrolliert)? Ad 2.: Die Vorgabe aus dem Trainingsplan mit der Pulsfrequenz verschafft uns ein Alibi. Man kann sich schnell selbst täuschen. Der Trainingsplan schreibt mir dies und das vor, warum sollte ich dabei Eigeninitiative entwickeln? Ich mache ja alles richtig. Man überträgt dem Trainingsplan die ganze Verantwortung und genau das kann sich zu einer Hürde entwickeln. Selber bin ich in diese Falle einige Male reingetappt. In der Praxis sieht es dann ungefähr so aus: Man geht zum Training, absolviert sein Pensum, aber irgendwie ist da der Wurm drin. Das zu erkennen ist nicht gerade einfach, es sich einzugestehen, noch schwieriger (wer gibt schon gerne eigene Fehler zu?). Also trainiert man weiter und ist der Meinung, dass man alles richtig macht. Stimmt ja auch. Irgendwie. Dann kommt der große Tag des nächsten Wettkampfs. Man stellt sich an die Startlinie, und los geht s! Und plötzlich laufen (oder fahren) Einem alle um die Ohren. Man sagt sich kann nicht sein, ich habe ja alles richtig gemacht, das wird schon wieder. Wird es aber nicht. Also wirft man die Einstellung, mit der man die letzten Wochen trainiert hat und mit der man an den Start ging, weg und geht mit. Man agiert im Rennen also anders, als im Training, geht erst jetzt, wo es zu spät ist, über die eigenen Grenzen hinaus und das kann nicht lange gut gehen. Im Ziel brennt die Lunge, man steht auf zitternden Beinen (solange man stehen kann) und fragt sich, was da jetzt eigentlich gelaufen ist? Bei mir kamen in solchen Fällen Leistungen und Platzierungen zustande, die einfach nur zum Vergessen waren. Aber ich bin dadurch auch um eine Erfahrung reicher. Meine Art ist es, auch mit negativen Erfahrungen positiv umzugehen. Ich ärgere mich (so bin ich nun mal) über mich selbst und beim nächsten Training lege ich mit etwas Wut im Bauch los. Intervalle werden spontan absolviert, Steigungen platt gemacht. Und dann, vielleicht bereits eine Woche später, ist man bei dem nächsten Rennen wieder vorne dabei.
4 Man kann hieraus zwei Schlüsse ziehen: 1. In der Vorbereitungsphase kann man schon etwas mehr rational denken und handeln. 2. Man sollte damit rechtzeitig wieder aufhören. Mein Tipp: Bauen Sie in Ihr Training Belastungen ein, die Sie rein nach Ihrem Gefühl absolvieren. Ohne Pulsmesser, dafür mit einer Stoppuhr. Anders ausgedrückt: Beim nächsten Intervall laufen Sie nicht gesteuert, schön richtig nach Plan, laufen Sie einfach SCHNELL! Dabei müssen Sie sich keinesfalls nach Vorgaben der Profis richten, entscheidend sind die Zielsetzung und die Qualität der Motivation. Wenn ich mir sage, dass ich jetzt einfach nur loslegen und schnell laufen werde, merke ich erst den Unterschied. Man fühlt die eigene Muskulatur, hört in sich hinein und erfährt sich selbst neu. Diese simple Umstellung der eigenen Herangehensweise bringt viel und ist auch für mich immer wieder eine schöne Erfahrung. Wenn ich in der Vorbereitung auf die Rennen Intervalle absolviere, motiviere ich mich des Öfteren auf diese Art. Das ist nicht nur interessant, es hilft auch dabei, sich an die Rennrealität einzustellen. Beim Lauftraining ist es üblich, bei intensiven Intervallen weg von den Zeitangaben zu gehen und nach Entfernung zu trainieren. Ich glaube, ich habe noch nie einen erfahrenen Athleten über sein Training in Zeitintervallen reden hören. Man läuft 20 km und nicht 90 Minuten, man läuft Intervalle von 200 m Länge und nicht von Sekunden Dauer. Bei den Spitzenathleten ist das Körpergefühl so gut entwickelt, dass sie bis auf die Sekunde genau einschätzen können, wie schnell sie im Training die Intervalle absolvieret haben. Versuchen Sie sich Folgendes vorzustellen: Sie kommen zum Training und sollen 3Minütige Intervalle im EB Bereich absolvieren. Gut, macht man. Jetzt stellen Sie sich vor, sie laufen stattdessen 800 m Intervalle und schauen jedes Mal nach der Zeit, in der Sie die 800m absolviert haben. (Natürlich nimmt man auch hier den Pulsmesser mit zur Kontrolle in welchem Bereich arbeite ich). Versuchen Sie es bei Gelegenheit. Es tut nicht weh. Der Unterschied liegt hier auf der Hand die richtige Motivation. Wenn ich 800 m laufe, weiß ich ganz genau, ob ich gut, oder schlecht war, ich habe einen Vergleich. Beim nächsten Mal versuche ich etwas schneller zu laufen (ohne dabei natürlich zu überdrehen), oder mit weniger Einsatz die gleiche Zeit zu erreichen (Lauftechnik Optimierung). Ich fühle mich in die Belastung ein. Früher oder später kenne ich mich so gut, dass ich auch ohne den Blick auf die Pulsuhr ziemlich genau weiß, in welchem Intensitätsbereich ich mich gerade befinde. Wenn ich einfach für 3 Minuten loslaufe, fallen alle diese Aspekte weg. Ich kann nicht wirklich sagen, wie gut das Training wirklich war, von einem gut entwickelten Körpergefühl kann in den meisten Fällen keine Rede sein.
5 Auf die Dauer macht sich die unterschiedliche Herangehensweise bemerkbar. Im Juli habe ich überhaupt keine Lust, genauso schnell (oder langsam) zu laufen, wie im März, oder April. Das ist eine positive Motivation, die mit der Zeit automatisch zu einer Verbesserung führt. Aber nicht nur das. Man lernt dabei, auf den eigenen Körper zu hören, die Verbindung wird stärker, das Körpergefühl intensiviert. Bei nächstem Training, oder Wettkampf können Sie sich und Ihre Möglichkeiten viel besser einschätzen. Nach einer gewissen Zeit eröffnen sich Ihnen neue Möglichkeiten und Bereiche, wie Sie Ihre Kraft einsetzen können. Sie trauen sich mehr zu, werden freier. Und vielleicht werden auch Sie sich eines Tages sagen können: Warum nicht gleich so? Ist doch gar nicht so schwer. Copyright by
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