Ärztliche Versorgung von Menschen in Pflegeheimen. Dr. N. Specht-Leible AGAPLESION Bethanien Krankenhaus Heidelberg

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1 Ärztliche Versorgung von Menschen in Pflegeheimen Dr. N. Specht-Leible AGAPLESION Bethanien Krankenhaus Heidelberg Wiesbaden,

2 Ärztliche Versorgung von Menschen in Pflegeheimen Persönlicher Bezug zum Thema Untersuchung der Ursachen und der Häufigkeit von Krankenhausbehandlung von Menschen in Pflegeheimen (gefördert vom BMBF) Aufbau eines Versorgungsmodells (Integrierte Versorgung) für Menschen in Pflegeheimen im Rheinland (AOK RH) Mitarbeit im Modellprojekt EVI-P / IVI-P zur Verbesserung der medizinische Versorgung in Pflegeheimen (SoMi Ba-Wü / Uni HD) seit 2007 Modellprojekt GeNiAl (Geriatrisches Netzwerk zur Verbesserung der medizinischen Versorgung von Menschen in Pflegeheimen (Kooperation mit AOK Ba-Wü) in Heidelberg

3 Ärztliche Versorgung von Menschen in Pflegeheimen Situationsbeschreibung Pflegeeinrichtungen in größeren Städten arbeiten in der Regel mit einer großen Zahl von Hausärzten zusammen im ländlichen Bereich dagegen gibt es Regionen, in denen Hausärzte rar werden die Qualität der Zusammenarbeit mit den HÄ wird von den Pflegeeinrichtungen sehr unterschiedlich bewertet aus Ärztesicht ungenügende Anreize (Entgelte) für regelmäßige Besuche in Pflegeeinrichtungen Versorgungsdefizite vor allem im Bereich der fachärztlichen Versorgung (von Ort zu Ort unterschiedlich)

4 Ärztliche Versorgung von Menschen in Pflegeheimen Folgen hohe Zahl von Krankenhausaufenthalten von Menschen, die in Pflegeheimen leben (aber: mit regionalen Unterschieden!) führende Ursachen der Krankenhausbehandlung sind klassische Prophylaxe-Themen (z. B. Verletzungen nach Stürzen, Lungenentzündungen nach Verschlucken ) ein Teil der Klinikaufenthalte von Menschen aus Pflegeheimen scheint vermeidbar (internationaler Konsens) deshalb: die derzeitige Versorgung als sehr bedürfnisorientiert zu bezeichnen, fällt schwer weil gerade für Menschen mit Demenz Krankenhausaufenthalte mit erheblichen Risiken verbunden sind, und bei Entlassung aus der Klinik ihr Zustand trotz eigentlich erfolgreicher Behandlung deshalb gelegentlich schlechter ist als bei Aufnahme in die Klinik.

5 Ärztliche Versorgung von Menschen in Pflegeheimen Innovative Modelle zur Verbesserung der Versorgung sind von hoher Relevanz, da die derzeitige Versorgung wenig bedürfnisorientiert ist (Risiken der Krankenhausbehandlung!) sind nicht unattraktiv für Kostenträger, da bei hohen Krankenhauskosten hier hoher Leidensdruck besteht Verbesserungspotenziale liegen auf der Hand aber teilweise gegenläufige Interessen von Hausärzten, Pflegeheimen, Kliniken und Kostenträgern erschweren ihre Realisierung Beispiel gefällig? der Heimarzt sachlich-fachlich fast unstrittig ein Gewinn, politisch hoch brisant, praktisch derzeit nicht zu realisieren

6 Ärztliche Versorgung von Menschen in Pflegeheimen Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz übergeordnete strukturelle Maßnahmen (Einbindung von Pflegeheimen in die akademische Lehre mit Schaffung akademischer Lehrpflegeheime ) Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus ( demenzsensibles Krankenhaus ) Vernetzung von Pflegeheim / Hausarzt / Klinik, Schnittstellenoptimierung, intensivierte Überleitung Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz im Pflegeheim Ziel Demenzsensible Versorgung Vermeidung von Wechseln der Versorgungsebene bzw. schonende Überleitung bei Wechseln ambulant / stationär

7 Praxisbeispiel für Vernetzung Geriatrie und Pflegeheime Netzwerk GeNiAl regelmäßiger Austausch zwischen Pflegeheimleitungen (n=22) und Geriatrischer Klinik (Arbeitstreffen 2x jährlich) intensivierte Überleitung nach Klinikaufenthalt (telefonische Kontaktaufnahme am Tag nach Entlassung) umfangreiches Schulungsangebot für Mitarbeiter der Pflegeheime und Angehörige (80-90 Veranstaltungen, ca Teilnehmer p. a.) Bereitstellung begleitender Materialien (Handbuch PflegeheimMedizin, Demenz-Broschüre Der Klügere gibt nach, Pflegepfade) konzeptionelle Arbeit zur Weiterentwicklung des Themas PflegeheimMedizin (von konkreter Projektarbeit bis Vision 20xx)

8 Vernetzung Geriatrische Klinik / Pflegeeinrichtungen Praxisbeispiel GeNiAl Bewertung Das Modell ist schulungszentriert (alle erfolgreichen Modelle betonen die Bedeutung von Schulungen zur Verbesserung der Versorgungsqualität). Aber: Nachhaltigkeit von Schulungen erfordert ausreichende Intensität und Durchdringung (Leitung!) Fokus liegt auf Stärkung pflegerischer Kompetenz und Verbesserung der Sektoren übergreifenden Kommunikation Das Modell wird gut angenommen, erhöht die Zufriedenheit aller Netzwerkpartner, steigert die Handlungssicherheit der Akteure und verbessert die Versorgung pflegebedürftiger älterer Menschen

9 Vernetzung Geriatrische Klinik / Pflegeeinrichtungen Praxisbeispiel GeNiAl Entwicklung der Klinikeinweisungen Einrichtung 1 Einrichtung 2

10 Vernetzung Geriatrische Klinik / Pflegeeinrichtungen Praxisbeispiel GeNiAl Hospitalisierungsraten (Klinikeinweisungen pro Heimplatz und Jahr)

11 Vernetzung Geriatrische Klinik / Pflegeeinrichtungen Praxisbeispiel GeNiAl Wochentag der Klinikeinweisungen Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Einrichtung 1 Einrichtung 2

12 Ärztliche Versorgung von Menschen in Pflegeheimen Vernetzung von Pflegeheimen und Hausärzten bei Ärzten hohes thematisches Interesse, aber z. T. geringe Akzeptanz als Vertragspartner in Versorgungsnetze einzutreten aus Ärztesicht monetäre / politische Aspekte behindernd (v. a. im fachärztlichen Bereich) im hausärztlichen Bereich höhere Anreize für Durchführung Geriatrisches Assessment (Ziffern / 03362) rechtliche Grundlagen für Kooperation / Versorgungsnetze: 140 (Integrierte Versorgung), 73b (Hausarzt-zentrierte Versorgung), 119b SGB V Ohne Vertrauen und ohne Motivation keine erfolgreiche Vernetzung! Hohe Fluktuation auf Leitungsebene sehr hinderlich!

13 Ärztliche Versorgung in Pflegeheimen Vision 20xx Zukünftige Anforderungen I - Vernetzungen Fachärzte Kliniken Verträge zur Sicherstellung spezialisierter Versorgung: SAPV, mobile Reha etc. (auch in Kurzzeitpflege) Schriftliche Vereinbarung zu Erreichbarkeit, Vertretung, Besuchszeiten, Ansprechpartner Hausärzte Geriatrische Klinik Kooperationsvertrag über Schulungsangebot, Fallbesprechungen und gemeinsame Visiten Pflegeheim Kooperationsverträge zur Sicherstellung der fachärztlichen Versorgung Fachärzte Kliniken

14 Ärztliche Versorgung in Pflegeheimen Vision 20xx Zukünftige Anforderungen II - Prozesse Schnittstellen Bei Wechseln der Versorgungsebene intensivierte Überleitung mit sanften Übergängen Bei allen Bewohnern bei Einzug und jährlich im Verlauf (durch HA, MFA oder angelernte MA) Geriatrisches Assessment Technikeinsatz in der Pflege Lösungen der Mensch-Technik- Interaktion unterstützen Versorgung, Kommunikation und Sicherheit Pflegeheim Pflegekonzept mit Zielen und überprüfbaren Qualitätsindikatoren liegt vor Demenzsensible Pflege

15 Ärztliche Versorgung in Pflegeheimen Vision 20xx Zukünftige Anforderungen III - Strukturen Fachpersonal Stellt Blutentnahmen und die Versorgung intravenöser Zugänge sicher (MA oder MFA) Krankenzimmer ermöglicht Subakutbehandlung incl. Monitoring und i.v.-therapie (nach Indikationskatalog) Subakutbehandlung Apparative Diagnostik EKG, Pulsoxy, Sonographie, Restharnmessung, Schluckdiagnostik sind im Heim verfügbar Pflegeheim Krankenzimmer steht niedergelassenen Ärzten als Untersuchungsraum zur Verfügung Diagnostikraum

16 Ärztliche Versorgung von Menschen in Pflegeheimen Es wird spannend bleiben klingt eigentlich einfach und logisch Umsetzung bleibt politisch und finanziell herausfordernd You can`t always get what you want, but if you try sometimes you find you get what you need. (Jagger/Richards) Kontakt:

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