Förderpolitik des Bundes
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- Alexander Hauer
- vor 6 Jahren
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1 Workshop 13: Förderung der Grundkompetenzen Erwachsener Nationale Konferenz gegen Armut, , Biel-Bienne Förderung der Grundkompetenzen Erwachsener Förderpolitik des Bundes 1
2 Kontext Weiterbildungsgesetz und dazugehörige Verordnung werden am 1. Januar 2017 in Kraft treten. Das Weiterbildungsgesetz sieht Finanzhilfen für Kantone für die Förderung von Grundkompetenzen Erwachsener vor. In der BFI-Botschaft sind dafür folgende Mittel eingestellt: 3 Definition: Grundkompetenzen Erwachsener (Art. 13 Abs. 1 WeBiG) Grundkompetenzen Erwachsener sind Voraussetzungen für das lebenslange Lernen und umfassen grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten in den folgenden Bereichen: a. Lesen, Schreiben und mündliche Ausdrucksfähigkeit in einer Landessprache; b. Grundkenntnisse der Mathematik; c. Anwendung von Informations-und Kommunikationstechnologien. 4 2
3 Interinstitutionelle Zusammenarbeit im Bereich Grundkompetenzen Diverse Stellen fördern Grundkompetenzen Zielsetzung, Förderoptik und Fördergegenstände unterscheiden sich Damit es funktioniert: Überblick über den Bereich schaffen und ein gemeinsames Verständnis von Grundkompetenzen entwickeln Verantwortlichkeiten und Abläufe definieren (nationale Ebene kantonale Ebene lokale Ebene) 5 Instrumente Weiterbildungsgesetz sieht Finanzhilfen an Kantone für die Förderung von Grundkompetenzen Erwachsener vor. Umsetzung mittels Programmvereinbarungenmit den Kantonen (WeBiV). Grundlage dafür bildet ein Grundsatzpapier. Grundsatzpapier SBFI-EDKdefiniert Ziele, Eckwerte und Mustervereinbarung 6 3
4 Ziele Der Bund setzt sich gemeinsam mit den Kantonen dafür ein, Erwachsenen den Erwerb und den Erhalt von Grundkompetenzen zu ermöglichen. Angebot und Nachfrage: Übersicht über bestehende Angebote und Teilnehmende. Angebotslücken identifiziert und geschlossen. Nachfrage steigt. Koordination und Beratung: Bildungsmassnahmen sind koordiniert und anschlussfähig. Stellen für Sensibilisierung, Information, Beratung und Vermittlung. Schnittstellen geklärt. Monitoring und Qualität: Good Practice identifiziert. 7 Umsetzung Bis Ende April 2017 Entscheid der Kantone für Leistungsvereinbarung für die Periode Bestandsaufnahme von Bildungsmassnahmen im Bereich Grundkompetenzen Erwachsenerbis spätestens Ziel ist eine Übersicht über die Angebote, die in der Folge auch eine Zuweisung in geeignete Angebote ermöglicht. Die Übersicht bildet die Basis für kantonale Programme in der Periode , für die Abschätzung der notwendigen Bundesmittel sowie für die Erarbeitung des Grundsatzpapiers für die Periode
5 Workshop 13: Förderung der Grundkompetenzen Erwachsener Nationale Konferenz gegen Armut, , Biel-Bienne TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass Projekt: Marketing Grundkompetenzen Workshop Konferenz gegen Armut IKW CIFC Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben cr Kommunikation AG TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 1
6 Herzlich Willkommen! 3 Ablauf Workshop TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 2
7 Ablauf Ablauf Workshop 1. Information zum Projekt (13:30) 2. Gruppenworkshops (Gruppen à ca. 4-5 Personen) Diskussion (14:10) Präsentation Ergebnisse (14:40) 3. Abschluss (15:00) 5 Ablauf Ihre Rolle Sie sind der Planer/die Planerin einer fiktiven kantonalen Kampagnenumsetzung. Nach der Präsentation zum Stand des Projekts können Sie mit ihrer Gruppe Ideen zur Umsetzung entwickeln. Versetzen Sie sich in die Rolle dieses kantonalen Kampagnenverantwortlichen und entscheiden Sie in der Gruppe, wie sie ihr Projekt angehen möchten. Im Anschluss präsentiert jede Gruppe ihre Ideen (5 Minuten pro Gruppe). 6 3
8 Das Projekt TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass Ausgangslage Erwachsene haben Schwierigkeiten, einfache Rechenaufgaben zu lösen Erwachsene können nicht richtig lesen und schreiben. < 0.5% der Erwachsenen mit ungenügenden Grundkompetenzen gehen ihr Defizit aktiv mit einem Kursbesuch an. 8 4
9 Ausgangslage Die Problematik Mangelnde Grundkompetenzen führen zu unterschiedlichsten Schwierigkeiten im Alltag und im Beruf, haben einen negativen Einfluss auf Gesundheit und Lebenszufriedenheit. Die Folge davon ist ofteine mangelnde Integration in der Gesellschaft und Wirtschaft, was das Risiko u.a. der Sozialhilfeabhängigkeit erhöht. Fehlende Grundkompetenzen sind daher mit hohen volkswirtschaftlichen Kosten verbunden. Die mit dem Projekt angestrebte Steigerung der Grundkompetenzen ist auch in Bezug auf den Fachkräftemangel hoch aktuell. Die betroffenen Menschen stellen ein grosses Potenzial dar, welches zur Zielerreichung der vom Bund lancierten Fachkräfteinitiative beitragen kann. Zentrale Voraussetzungist, dass die Betroffenen im Bereich Grundkompetenzen bedarfsgerecht geschult werden. TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 9 Ausgangslage Die politischen Voraussetzungen Mit dem neuen Weiterbildungsgesetz, das auf den 1. Januar 2017 in Kraft tritt, haben Bund und Kantone unter anderem die Aufgabe, den Erwerb und Erhalt der Grundkompetenzen zu fördern. Zudem wird der Bereich Grundkompetenzen als Fördertatbestand anerkannt und als wichtiger sowie unterstützungswürdiger Bereich im öffentlichen Interesse etabliert. Wichtige Voraussetzung, um die Grundkompetenzen zu fördern, ist die Steigerung der Teilnehmerzahl an den entsprechenden Kursen. Dazu ist eine erhöhte Kommunikationsleistung notwendig, die mit dem Projekt «Grundkompetenzen» konkret angegangen wird. 10 5
10 Trägerschaft und Ziele TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass Trägerschaft Trägerschaft Ein gemeinsames Projekt der Interkantonalen Konferenz für Weiterbildung und dem Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben Co-Projektleitung der beiden Trägerorganisationen für das Gesamtprojekt Mitfinanziert durch das SBFI Zahlreiche weitere Projektpartner (Kantone, Organisationen der Arbeitswelt, nationale Dachverbände und Fachverbände) 12 6
11 Zielgruppen Zielgruppen und Ziele der Kommunikation Produktverwender Betroffene Informieren: Kursprogramm bekannt machen Einstellung ändern: Tabus abbauen, Ängste überwinden, Selbstvertrauen steigern Motivieren: Motivieren zur Anmeldung Produktanbieter Kursanbieter Informieren: Kampagne und Handlungsempfehlungen zur Angebotskommunikation bekannt machen Aktivieren: Kampagne mittragen Absatzmittler Vermittler & Kantone Informieren: Wissen zu den aktuellen Kursangeboten verbreiten Sensibilisieren: Erkennen und Ansprache von Betroffenen Motivieren: Anbieten von eigenen Weiterbildungskursen (Fokus Unternehmen) 13 Ziele Die Zielgruppe Das Projekt richtet sich primär an Menschen, welche Mühe mit Grundkompetenzen in den Bereichen Lesen, Schreiben, Alltagsmathematik und IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) haben. Nicht zur direkten Zielgruppe zählen Menschen, die die Sprache grundsätzlich erlernen müssen (sprachliche Integration/Bereich Migration). Die Zielgruppe findet sich in der gesamten Gesellschaft, in allen Schichten, mit den unterschiedlichsten Bildungs-und Berufs-Hintergründen. 14 7
12 Ziele Das übergeordnete Projektziel Förderung der Grundkompetenzen in der deutschen, französischen und italienischen Schweiz. 15 Ziele Das Kommunikationsziel Bekanntmachung des bestehenden Kurs- Angebots. Motivierung der Zielgruppe zur Teilnahme an einem Kurs im Bereich Grundkompetenzen. 16 8
13 Ziele Das Kampagnenziel Die Kantone, Partner und Anbieter der Kurse haben Zugang zu einer Auswahl von professionellen Marketinginstrumenten. Eine gemeinsame Dachmarke ermöglicht, dass jede Anwendung zu einer synergetisch, von unten wachsenden Kampagne beiträgt. 17 Strategie und Massnahmen TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 9
14 Strategie Die Enabling-Strategie Um die nötige Nähe zu den Betroffenen zu schaffen, setzen die Projektinitiatoren auf eine Grassroot-Strategie. Als Grassroot-Kampagne wird eine von der Basis aus gesteuerte Initiative bezeichnet. Die Kampagnenelemente werden so angelegt, dass die lokalen Akteure befähigt werden, diese vor Ort umzusetzen. Damit soll dem Projekt Aufwind aus dem Umfeld der Zielgruppe gegeben werden, um sie möglichst persönlich wie direkt zu erreichen. Zielgruppe Vermittler, Kantone und Anbieter Kampagne Nationale Kampagn e 19 Massnahmen Aufbau und Einsatz der Kampagne Sämtliche Massnahmenund Instrumente werden zentral durch die nationalen Projektgremien entwickelt. Der Einsatz erfolgt über die Initiatoren wie durch die lokalen Partner aus dem direkten Umfeld der Zielgruppe. Individueller Einsatz durch lokale Projektpartner/Kantone/Anbieter. Einsatz und Steuerung zentral durch die nationalen Projektgremien. Einzelmassnahmen/ Instrumente überregionale Kampagnenelemente Grundlagenmassnahmen 20 10
15 Die Kreationslinie: «Ausreden» TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass Kreationslinie 22 11
16 Kreationslinie 23 Kreationslinie 24 12
17 Kreationslinie Label 25 Stand Projekt Die Entscheidung: Logo und Sujet Das Logo wurde von allen verantwortlichen Projektgremien (Steuergruppe, Fachgruppe Sounding Board, insgesamt über 20 nationale und kantonale Partner) als Favorit aus zwei Varianten gewählt. Auch unter den Rückmeldungen der Kursteilnehmer konnte sich das Logo durchsetzen. Das Sujet «Ausreden» hat sich bei den Projektgremien ebenfalls als klarer Favorit durchsetzen können. Unter den Betroffenen gab es bezüglich Sujets keinen klaren Favoriten. «Ausreden» wurde mehrheitlich als witzig und auffallend eingestuft. Andere Sujets wurden von den Kursteilnehmern teilweise nicht beachtet oder als verletzend empfunden
18 Stand Projekt Die Entscheidung: Wissenschaftliche Grundlage Das Sujet «Ausreden» beinhaltet eine gewisse «Provokation», was nach den Regeln der Werbung grosses Wirkungspotenzial hat. Dies bestätigt auch die Studie «Werbung für Weiterbildung» (2010) mit dem Beispiel der erfolgreichen britischen «Get rid of your gremlins»-kampagne. Die «Provokation» ist positiv besetzt: Verständnis, Sensibilisierung und positiver Humor stehen im Vordergrund. 27 Instrumente TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 14
19 Instrumente Die Massnahmenim Überblick Mittel/Instrumente Grundlagen Zielgruppe Hauptvermittler Weitere Vermittler Betroffene - Projekt-Website X X X - Kampagnenhandbuch X X Überregionale Elemente -PR X X X - Facebook Site / Social Media X X X Einzelmassnahmen - Flyer, Inserate, Banners, Radiospot X - Broschüre X X - Textbausteine/Info-Mails und -Briefe X X 29 Grassroot-Kampagne TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 15
20 Rahmenbedingungen: Grundprinzip Der Informationsfluss und die zugehörigen Mittel Einzelmassnahmen/ Instrumente Weitere Vermittler Primäre Zielgruppe: Betroffene Weitere Vermittler: Ämter, Vereine, Unternehmen etc. Kantone & Projektpartne r Kursanbieter Weitere Partner überregionale Kampagnenelemente Projektgremien (IKW und Dachverband Lesen und Schreiben) und Agentur: Grundlagenmassnahmen TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 31 Rahmenbedingungen: Grundprinzip Aufgaben Projektinitiatoren: IKW und Dachverband L&S Das Projekt ist als Grassroot-Kampagne angelegt. Die Projektinitiatoren befähigen die Pilotkantone, Projektpartner und Kursanbieter, um das Kursangebot bei der primären Zielgruppe (Betroffene) bekannt zu machen. Die Hauptaufgabe der Projektinitiatoren ist somit die Hauptvermittler zu informieren, zu motivieren und zu befähigen: 1. Information: Wissen vermitteln über Existenz des Projektes und Instrumente. 1. Motivation: Wille zum Einsatz und Weitergabe dieser Information/Instrumente. 1. Befähigung: Zugang zu Instrumenten ermöglichen inkl. Handlungsempfehlungen. (Unterstützung zur Erkennung und Ansprache von Betroffenen.) Die Zielgruppe: Hauptvermittler Kantone Projektpartner Kursanbieter 32 16
21 Rahmenbedingungen: Grundprinzip Aufgaben Hauptvermittler (Kantone, Projektpartner, Anbieter) Die Pilotkantone, Projektpartner und Anbieter übernehmen eine Sensibilisierungs-Rolle und helfen, das Wissen zu den aktuellen Kursangeboten zu verbreiten. Schliesslichunterstützen sie das Anliegen, potenziell Interessierte zu einer Kursteilnahme zu motivieren. Dazu haben sie zwei Möglichkeiten: 1. Weitere Vermittler involvieren und motivieren: Das Wissen über die Existenz des Projektes und der Instrumente an weitere Vermittler/Partner (Ämter, Unter-nehmen, Vereine, Verlage etc.) weitergeben und diese ebenfalls motivieren sowie befähigen, die Instrumente einzusetzen. 1. Motivation der Betroffenen (primäre Zielgruppe): Die direkte Ansprache der Betroffenen mittels bereit gestellten Einzelinstrumenten.Zusätzlich können pro Pilotkanton, Projektpartner oder auch Anbieter individuelle Massnahmen entwickelt werden (Beratung durch Agentur). Die Zielgruppen: Weitere Vermittler/Partner Primäre Zielgruppe (Betroffene) 33 Vorgehen Pilotkantone Arztpraxen: Ärzte und MPA Verlage (Lehrmittelverlag etc.) Lehrpersonen (Schule, Kindergarten, Krippe) Religiöse Institutionen Private, öffentliche Vermittler Sportvereine Familie & Freunde Elternvereine (Elternbildung CH) 34 17
22 Vorgehen Pilotkantone Berufs-und Laufbahnberatungsstellen Kantonale und kommunale Berater bei der IV-Stelle, dem Sozialamt, dem RAV, der Integrationsfachstelle... Gewerkschaften Berufliche Vermittler Unternehmen/ Arbeitgeber (Fokus Personalverantwortliche) Kantone und Gemeinde als Arbeitgeber (z.b. Abfallentsorgung, Reinigung, Gastronomie...) Berufsverbände (Baugewerbe, Gastronomie, Gebäudereinigung, Detailhandel...) 35 Gruppendiskussion TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 18
23 Gruppendiskussion Gruppenworkshops Ziel: Ideen entwickeln für eine fiktive Pilotumsetzung der Kampagne aus Sicht der Anwesenden. Themen: Mögliche Massnahmen, weitere Ideen (z.b. Guerilla-Aktion, Give-aways) Mögliche Opinion Leader Mögliche weitere Partner... Im Anschluss: Präsentation der wichtigsten Punkte aus der Gruppendiskussion (ca. 5 Minuten pro Gruppe) TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 37 Vielen Dank für das Interesse! TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 19
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