Kinderarmut in Nürnberg. Ergebnisse der Nürnberg-Pass Kinderstudie Eine Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 6 11 Jahren mit Nürnberg-Pass

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1 Kinderarmut in Nürnberg Ergebnisse der Nürnberg-Pass Kinderstudie Eine Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 6 11 Jahren mit Nürnberg-Pass

2 Überblick 1. Einige Informationen über Nürnberg 2 Kinderarmut in Nbg. allg. 3. Die Nürnberger Kinderarmutsstudie a) Zielsetzung b) Meth. Vorgehensweise c) Erreichte Zielgruppen d) Zur Situation von armen Kindern und Eltern e) Unterstützung und Hilfe durch Soziale Dienste 6. Ausgewählte Folgerungen und Empfehlungen

3 1. Einige Informationen über Nürnberg Einwohner: am 31. Dez. 2009: Geschichte: Blütezeit im Mittelalter als freie Reichstadt; Anfang 19. Jhdt. von Bayern übernommen Industriezentrum Bayerns im 19.Jhdt. Stadt der Reichsparteitage, der Rassengesetze und der Nürnberger Prozesse Stadt der Menschenrechte Wirtschaft: Traditionelle Arbeiterstadt mit Schwerindustrie (Maschinenbau Elektroindustrie und Haushaltsgeräten (MAN, AEG, Siemens, Grundig), Versandhandel (QUELLE) Rasanter Strukturwandel (Wegfall von 120 Tsd. Arb.pl. seit 30 Jahren) zu Dienstleistungen (GFK, DATEV, Versicherg.) Schwerpunkte in Kommunikations- und

4 Nürnberg-Osnabrück - einige Vergleichszahlen Nürnberg Osnabrück Bevölkerungszahl Durchschnittsalter (Jahre) 43,4 42,6 Bevölkerungsentwicklung vergangene 7 Jahre (%) 2,5-0,6 Ausländeranteile (%) 16,8 8,2 Anteil Einpersonen-Haushalte (%) 46,1 57,3 Anteil Haushalte mit Kindern (%) 23 20,8

5 Kinderarmut in Nürnberg allgemein und im Vergleich

6 Kinderarmut in Nürnberg im Vergleich: Sozialgeldbezug von Kindern unter 15 Jahren im Juli 2005 In roter Farbe: Sozialgeldbezug von Kindern unter 15 J. im März 2007 Nürnberg 19,5% (23,5%) Osnabrück ( -.- ) ( 21,7%) Bayern 6,6% (8,5%) Niedersachsen ( ) (16,9%) Westdeutschland 11,3% (14,3%) Ostdeutschland 24,4% (31,0%) Deutschland gesamt 14,2% (16,9%) Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ)

7 Armut Reichtum im Vergleich Nürnberg-Osnabrück 2008 Nürnberg Osnabrück Steuereinnahmen pro Einwohner (Euro) 1.315, Kaufkraft (Euro) , ,80 Anteil Haushalte mit geringem Einkommen (%) 16 15,8 Anteil Haushalte mit hohem Einkommen (%) 13,4 13,5 Anteil der Langzeitarbeitslosen (%) 3,7 3,9 Kinderarmut (%) 20,8 22,2 Jugendarmut (%) 14,9 15,4 Altersarmut (%) 4,5 4,7 Quelle: Wegweiser Kommunen der Bertelsmann Stiftung ( )

8 Kinderarmut Nürnberg-Osnabrück im Vergleich (Sozialgeldempf.) 30 Nürnberg Osnabrück 25 23,2 22,4 22,3 21,7 22,2 20, Quelle: Wegweiser Kommunen der Bertelsmann Stiftung 2010 ( )

9 Zur Konzeption der Nürnberg- Pass Kinderarmuts-Studie Eltern/ Erwachsene Kind Materiell (Kleidung, Wohnen, Nahrung, Partizipation u.a.) Sozial (Soziale Kompetenz, Soziale Kontakte u.a.) Gesundheitlich (physisch und psychisch) Was kommt beim Kind an? Kulturell (kognitive Entwicklung, Sprache, Bildung, kult. Kompetenzen u.a.) Vgl. Hock; Holz; Wüstendörfer 2000, S. 12 f. Lebenslage Kind

10 3. Die Nürnberger Kinderarmutsstudie

11 3a. Zielsetzung der Studie Situation von Kindern im Grundschulalter Anstrengungen/Aktivitäten der Eltern zum Wohl ihrer Kinder ( Coping ) Einschränkungen durch Hartz IV und Auswirkungen auf die Kinder Nutzung von Unterstützungs- und Hilfeangeboten Zusätzliche Bedarfe der Eltern für ihre Kinder

12 3b. Methodische Vorgehensweise Grundgesamtheit: Eltern mit Kinder im Grundschulalter, die einen Nürnberg-Pass haben Fragebogen: Entwicklung in Zusammenarbeit mit dem Sozial- und Jugendamt und dem Bündnis für Familie; in deutscher, türkischer, russischer und engl. Sprache Postalische Befragung: Freigemachtes Antwortkuvert; Ausgelobte Preise für die Teilnahme Erhebungszeitraum: Okt. Nov Versandte Fragebögen: N=1124 Rücklauf(quote): n=512 (48,5%)

13 3c. Erreichte Zielgruppen Familienform Migrationshintergrund Darunter: leiblicher Vater und leibl. Mutter in der Fam. 50,6 ja 79,4% Naher Osten & Türkei 27,1% Alleinerziehende/r 42,3 GUS 40,7% ein leibl. und ein Stief-Elternteil in der Fam. 5,2 Andere Familienform 1, nein 20,6% 30 in % Höchster Schulabschluss 50 in % Beruflicher Abschluss ,7 24,2 13,6 24,4 22,1 16,1 17,6 Mutter Vater 15,2 15, ,1 32,7 40,1 35,4 22 Mutter Vater , ,7 5 0 keinen Hauptschulabschluss Schulabschluss Mittlere Reife Fach-/Abitur Schulabschluss im Ausland 1,1 1,4 Anderes 10 0 keinen abgeschlossene Ausbildung Qualifiz. Hauptschulabschluss (Fach-)Hochschulabschluss 6,1 7,2 anderer Abschluss 4 2,7 Ausbildung/Umschulung/ Studium

14 Alter der erreichten Kinder ,8 21, ,3 18,4 17, Alter in Jahren 1,7

15 3d. Zur Situation von armen Kindern und Familien

16 (1) Materielle Situation: Taschengeld 6-7-jährige 57,1 16,8 26,2 4 bis jährige 42,7 13,5 43,8 8 bis jährige 37,9 10,3 unterhalb Richtlinie 51,7 12 bis 15 oberhalb Gesamt 47,8 14,3 37,

17 Materielle Situation: Zitate Das Geld reicht von vorne bis hinten nicht. Die Fahrkarten kosten uns ca. 120 im Monat. Ziemlich oft muss ich meinen Kindern sagen, dass das was sie wollen, können wir uns nicht leisten.... Dass man immer nein sagen muss, wenn die Kinder sich etwas wünschen, da das Geld das man vom Sozialamt bekommt nicht mal für einen Monat zum Essen reicht.

18 (2) Gesundheitliche Situation geistige Beeinträchtigung seelische Erkrankung/ Beeinträchtigung Eßstörung körperliche Beeinträchtigung Lernbehinderung Sprachstörung Hyperaktivität chronische Erkrankung Gewichtsprobleme 0,9 2,5 4,1 4,7 5,9 7,4 8,8 9,5 11,3 Konzentrationsprobleme 27,7 Anderes 7,7 nein, hat keine

19 Gesundheitliche Situation: Zitate ( ) nicht genug Geld für gesunde Ernährung (Übergewicht). Unser Kind trägt meist Kleidung die wir geschenkt bekommen, diese ist oft schon sehr abgetragen, Ausflüge oder Urlaub können wir uns gar nicht leisten. Das Geld reicht nur für die billigsten Lebensmittel gesunde Ernährung ist somit so gut wie ausgeschlossen was leider zu Übergewicht führte ( ). sitzt er meistens nur vor dem PC und Fernseher

20 (3) Soziale Situation: Mitgliedschaft in einem Verein, einer Organisation oder regelmäßiger Kursbesuch ja 48,3% nein 51,7%

21 Soziale Situation: Zitate Das Problem besteht darin, dass das Kind all das haben möchte was Gleichaltrige besitzen- Kleidung, versch. Freizeitaktivitäten, etc. Finanzielle Unterstützung wäre nötig- mit 127 Euro mntl. kommt man nicht weit Für meine Kinder mehr kostenlose Möglichkeiten für Sport, Spiel und Spaß (Einrichtungen) Vereine Kleiderkammern (Adressen per Post zuschicken oder auch vom Amt bekommen) mehr Tafel (Essen für wenig Geld) Adressen!

22 (4) Kulturelle/ schulische Situation Das Umfeld, in dem wir uns befinden und leben ist ein Problem. Meine Kinder können sich nicht in der Schule und bei den Hausaufgaben konzentrieren. Vieles was von meinen Kindern verlangt wird, kann ich nicht ermöglichen, da ich keine andere Möglichkeiten habe. Bitte leiten sie unsere Situation an das Schulamt weiter, welches uns unterstützen soll. Ich würde mir mehr Unterstützen vom Stadt wünschen in finanzieller Hinsicht. Für Schulmaterial und Lehrmaterial, Bücher auch für Kleidung und dass ich auch mal an Wochenend mit ihnen was unternehmen kann, nicht nur in der Ferien mit den Ferienpass

23 (5) Einschränkungen oft manchmal selten nie Essen/Lebensmittel Ausgaben für Schule Kinderkleidung Hobbys Kinderspielzeug Ausgehen (z.b. Kinos) Kleidung Vater/Mutter Wohnungseinrichtung Ausflüge außerhalb Nürnbergs Urlaub 0% 20% 40% 60% 80% 100%

24 Einschränkungen und Kinderbezogenheit in Prozent Einschränkungen: Eltern mehr als bei ihren Kindern 41,7 Eltern genauso wie bei ihren Kindern 51,3 Eltern weniger als bei ihren Kindern

25 3e. Unterstützung und Hilfe durch Soziale Dienste

26 Unterstützungsangebote für Eltern und ihre Nutzung Spieltherapie Ehe-/Partnerberatung Beratung durch Migrationsdienste Schuldnerberatung Familienbildungsstätten-Angebote Sozialpädaogog. Familienhilfe (SPFH) Beratung des Gesundheitsamtes Krankengymnastik Schulsozialarbeit/Vertrauenslehrer Erziehungsberatung Sprachförderung/Logopädie Ergotherapie Beratung des Jugendamtes Beratung des Sozialamtes Familienhilfe, ASD Nutze(n) ich/wir aktuell früher benützt Kein Bedarf Kenne ich nicht Keine Angabe Hausaufgabenhilfe Hort/Nachmittagsbetreuung Schulkinder 0% 20% 40% 60% 80% 100%

27 Nutzung eltern-/familien-bezogener Sozialer Dienste im Vergleich 25 in % Nürnberg-Pass Studie AWO-ISS Studie arme Fam. AWO-ISS Studie nicht-arme Fam. 12,4 11,6 11,3 9,4 7 6, ,6 4,4 3,8 3,6 2,5 2,9 2,5 1,8 2,3 1,8 2,5 1,9 1,9 1,1 0,6 3,8 3,2 2,5 1,2 1,2 Beratung des Jugendamtes Schuldnerberatung Beratung des Sozialamtes Erziehungsberatung Familienhilfe, ASD Familienbildungsstätten-Angebote Beratung durch Migrationsdienste Ehe-/Partnerberatung Sozialpädaogog. Familienhilfe (SPFH) Beratung des Gesundheitsamtes

28 14,7 Nutzung kindbezogener Sozialer Dienste im Vergleich 46,4 25,2 26,4 22,3 9,1 4,4 8,6 6,3 6,9 3,2 10,1 4,7 5,6 4,4 2,5 0,8 1,9 1,9 4,7 5,7 Krankengymnastik Hausaufgabenhilfe Ergotherapie Sprachförderung/Logopädie Schulsozialarbeit/Vertrauenslehrer Hort/Nachmittagsbetreuung Schulkinder Spieltherapie in % Nürnberg-Pass Studie AWO-ISS Studie arme Fam. AWO-ISS Studie nicht-arme Fam.

29 Gewünschte Unterstützung Unterstützung im Alltag Erziehungsfragen,/-probleme Schulische Probleme (Kind) Probleme mit dem Partner/der Partnerin Partner Verwandte Freunde/Nachbarn Institut./Fachkräfte Brauche ich nicht Wohnungsprobleme Geldsorgen Gesundheitliche Probleme Berufliche Probleme

30 3f. Ausgewählte Folgerungen und Empfehlungen Erweiterung des Umfangs und der Emäßigungen des N-Passes Leistbare Freizeitmöglichkeiten, insbes. Vereinsmitgliedsch. Kostenloser Besuch von Kitas mit Verpflegung der Kinder Stärkere Förderung von Bildungsprozessen in schulischen und außerschulischen Bereichen, z.b. flächendeckende Hausaufgabenhilfe in Horten Niedrigschwellige Hilfe- und Unterstützungsangebote Besondere Unterstützungsangebote für Alleinerziehende und MigrantInnen

31 4. Arbeitsprogramm gegen Kinderarmut in Nürnberg vom Dezember 2008 Armen Kindern Zukunft geben!

32 7a) Allgemeine Handlungsfelder Ausbau der Infrastruktur Unterstützung und Ermöglichung qualifizierter Erwerbstätigkeit Der Nürnberg-Pass als zentrales Instrument der Armutsbekämpfung

33 7b) Konkrete Handlungsfelder Jedes Kind ist herzlich willkommen Vernünftige Mahlzeiten für jedes Kind Gesundheitsförderung von Anfang an Schulische Teilhabe von Anfang an Starke Eltern für alle Kinder Jedem Kind eine helfende Hand Jedem Kind ein Ferienerlebnis Sport und Bewegung für jedes Kind Kultur für alle Kinder Mehr wissen, besser handeln

34 7c) Ausgewähltes Handlungsfeld: Schulische Teilhabe von Anfang an Einen Schulranzen für jedes Kind! (Starterpaket) Aktion Schultüte: Unterstützung beim Schulmaterial Übergang in die Schule Schulische Förderung von Anfang an

35 7d) Ausgewähltes Handlungsfeld: Sport und Bewegung für jedes Kind Türen öffnen für Sportvereine" und weitere Sportangebote Jedes Kind darf schwimmen lernen! Bewegungsförderung in Kindergarten, Hort und Grundschule

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38 Ende

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