2. regionale Fachforen in Berlin, Hannover, Nürnberg, Bonn. Peer Counseling. Wann, wo, wie in der UB kann Peer counseling/support umgesetzt werden?

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1 Fn: 040/ allg.: 2. reginale Fachfren in Berlin, Hannver, Nürnberg, Bnn Peer Cunseling Zusammengefasste Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen Wann, w, wie in der UB kann Peer cunseling/supprt umgesetzt werden? Berufswegplanung in der Einstiegsphase gegenseitige Betriebssuche mit Teilnehmenden der bestehenden Gruppe in Snderschulen gehen Kllege mit Hörbehinderung (als Beispiel) ehemalige Teilnehmende besuchen/einladen alte und neue Gruppen mischen Fachlicher und berufsbezgener Erfahrungsaustausch innerhalb des Prjekttages Vermittlung vn Erfahrungen durch ehemalige Teilnehmende Tag der ffenen Tür. UB ler infrmieren über UB SchülerInnen vn Snderschulen zum Prjekttag einladen (Interview, Film, Austausch) ExpertInnenwissen der Teilnehmenden nutzen im Maßnahme Alltag Betriebsbesuche mit der Gruppe wann: in der Anfangsphase, w: beim Träger, wie: über Patenschaften und Internetfren Peer Cunseling in die Feedbackrunden am Prjekttag einbauen Ehemaligenstammtisch (Teilnehmende aus Vrgängerprjekten tauschen sich mit neuen Teilnehmenden aus). gegenseitige freiwillige Hspitatin der Teilnehmenden im Betrieb Reflexin am Prjekttag PatInnensystem innerhalb der UB Begrüßung/Einführung bei Neuaufnahmen individuelle Beratung in gleichen Prblemsituatinen Erprbungsphase, Qualifizierung

2 Fn: 040/ allg.: Prjekttag im jeweiligen Betrieb Vrstellung des Arbeitsbereiches der Peer CunselrInnen durch Gespräche und praktische Darstellung der eigenen Tätigkeiten Ängste und Mtivatinsprbleme abbauen Hilfe bei beruflicher Orientierung (Arbeitsplatzbesuche) Mtivatinsgespräche an Prjekttagen Gemeinsame Freizeitgestaltung Individuelle Mtivatin, in allen Phasen und bei neuen Herausfrderungen Beim Einstieg bzw. Übergang in andere Phasen Qualifizierung bei veränderten Arbeits der Lebensbedingungen Beim Übergang in ein Arbeitsverhältnis Übergang UB szialversicherungspflichtige Beschäftigung Mit gewähltem/r GruppensprecherIn Fallbesprechungen mit den ehemaligen Teilnehmenden Interviews mit Ehemaligen Peer Cunseling innerhalb einer InbeQ Ein/e KllegIn mit Behinderung ist Betriebspate und Vrbild Schwerbehindertenvertretung Im Prjekttag: Wchenberichte, Reflexin, Erfahrungsaustausch, Mderatin durch qualifizierten Trainer Kllegiale Beratung Einführung neuer Teilnehmenden durch die Alten Schritte zum Antrag SB Ausweis durch Peer CuncelrIn Wann? Wenn Hilfe zur Selbsthilfe führt Einladung vn Peer Experten Tutren, zeitlich begrenzt (z.b. Einführungswche) Zum Thema Sucht/Alkhl Betrffene zum Prjekttag einladen

3 Fn: 040/ allg.: Wer kmmt als Peer CunselrIn im Kntext UB in Frage? kmmunikativ stark, freundlich aktuelle Teilnehmende Fähigkeit, sich in eine andersartige Situatin hineinzuversetzen gibt es Peer Cunseling nur zwischen TN gleicher Einschränkungen? Teilnehmende, die einen Teil des Weges schn gemeinsam gegangen sind. Empathiefähigkeit Fähigkeit zuzuhören Leute, die das möchten (Mtivatin, Freiwilligkeit) SchwerbehindertenvertreterIn im Betrieb aus Selbsthilfegruppen persönliche Kntakte ehemalige UB Teilnehmende Teilnehmende, die nach der UB in die Werkstatt für Menschen mit Behinderung gegangen sind MitarbeiterInnen mit Beeinträchtigung aus der Praxis Alle Teilnehmende sind Experten in eigener Sache Aktuelle und ehemalige Teilnehmende mit ähnlichen Behinderungen Derjenige muss sich zurücknehmen können Eine allgemein anerkannte Persn (Vrbild) Peer Cunseling als Grundhaltung und Methde Alle: Teilnehmende, KllegInnen, Verwandte, Bekannte, Fachleute, Freunde, FreundInnen Selbstbetrffene, unabhängig vn der Behinderungsart Jeder übernimmt die Rlle zu unterschiedlichen Punkten Im Rahmen der Maßnahme häufiger Wechsel: Teilnehmende, die schn Erfahrungen haben, scheiden wieder aus. Wie können die für Peer Cunseling über die Maßnahme hinaus gewnnen werden (Hnrar?)

4 Fn: 040/ allg.: Wie bereite ich Persnen vr, die Peer Cunselr/innen werden wllen? Persönlichkeit stärken/sensibilisieren der eigenen Grenzen kleines 1x1 der Beratung und des Zuhörens vermitteln Inhalte vn Peer Cunseling erklären Zur/m ExpertIn begleiten Absprache, was gebe ich wie weiter? Teilnehmende mit Peer CuncelrIn außerhalb in Kntakt bringen /die Erfahrung vermitteln Respektvllen Umgang miteinander thematisieren und einüben In der Gruppe verschiedene Behinderungen und deren Bedeutung klären Darin bestärken, die Erfahrungen mitzuteilen Anbieten, immer im Hintergrund als Ansprech und UnterstützungspartnerIn da zu sein Erfahrungsaustausch vn psitiven Erlebnissen fördern Train the trainer Strukturen geben Sicherheit geben, Mut zusprechen, an Vrbildfunktin appellieren mehrere TeilnehmerInnen als Peer CunselrInnen befähigen Schulung, Grundregeln in einfacher Sprache, Rllenspiele, Feed back Angeleitete Gespräche Vrstellung der zu beratenden Teilnehmenden, Schweigepflichtentbindung Fragen vrbereiten Erwartungen klären Vrstellen des Knzepts in der Gruppe bei Interessierten Unterstützung anbieten im Rahmen vn Erflgsbebachtung Einverständnis einhlen Rahmenbedingungen klären Gespräche nachbereiten Eigeninitiative (wie würde ich es selber machen?) Unterstützung durch Fragestellung

5 Fn: 040/ allg.: Bilder, Filme Praktische Anschaulichkeit durch Tätigkeit Fragenkatalg Sprachtraining Peer CunselrIn mtivieren, ffen vr der Gruppe mit Einzelpersnen zu sprechen( Selbstvertrauen) ExpertInnen befragen Eigenerfahrungen Themenspezifische Bereiche vrbereiten Caching für Peer CunselrIn (wie kann was umgesetzt werden) Ehrlich, authentisch Freistellung Vergütung Grundsätze an die Hand geben Nach Weiterbildungsmöglichkeiten für Peer Cunseling suchen Anstß geben Prjekttag nutzen, um in der Gruppe zu erarbeiten: Was erzählt man Neuen über die UB? In kleinen UB Prjekten ist es eine schwierige Umsetzung (zeitliche u. persnelle Ressurcen) Netzwerke in der Regin aufbauen

6 Fn: 040/ allg.: Meine nächsten Schritte: Augen ffen halten nach Möglichkeiten bei Knzeptentwicklung einbauen vermittelte Teilnehmende ansprechen Idee/Thema im Team vrstellen eigene Möglichkeiten überprüfen Kntaktaufnahme zu möglichen UnterstützerInnen Mehr Infs sammeln Netwrking Beispiele/Erfahrungen bei nächster Aufnahme berücksichtigen Bei Teilnehmenden Interesse erfragen Einbeziehung der Methde in den Alltag Kntakt zu praktizierenden Peer CunselrInnen aufnehmen Talentsuche, UB Kriterien erarbeiten Umsetzung überlegen einfache Anleitung erstellen, UB Gruppe vrstellen, Interesse erfragen Betriebe aufsuchen und darauf vrbereiten Hspitatinen Begleitung bei Erprbungsbesuchen (Orientierung/ Neurientierung) Gemeinsame Vrbereitung mit Teilnehmenden der UB Auch persönliche Themen einbringen (z.b. Whnung, selbst aufstehen ) Umsetzung mit einzelnen der mehreren Leuten bzw. Gruppen Umsetzung in eigener UB Arbeit Wer kmmt in Frage? Was kmmt in Frage? Ziel? Wie? Wann? W? Kllegiale Beratung Thema im Prjekttag vrstellen Ehemalige einladen Recherche vn Angebten im Wendland Treffen mit anderen UB Anbietern in Lübeck, gemeinsam überlegen Wie ist die in meiner Gruppe umsetzbar? Ergebnisse/ Absprachen festhalten Zeitplan erstellen Zusammenarbeit und Rllenverteilung klären

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