Bildung und Qualifizierung. Ein strategischer Prozess für alle Zielgruppen
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- Falko Schuster
- vor 7 Jahren
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1 Bildung und Qualifizierung in der WfbM: Ein strategischer Przess für alle Zielgruppen Vanessa Kubek, ITA Melanie Willuweit, Ralph Wick, Stiftung Scheuern Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 1
2 Inhalt 1. Warum mehr Bildung und Qualifizierung? 2. Ziele eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements: Die Strategie 3. Aufbau eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements: Der Przess 4. Der Blick in die Praxis: BiQu für Menschen mit Behinderungen und Fachkräfte 5. Chancen und Herausfrderungen für die WfbM Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 2
3 Warum mehr Bildung und Qualifizierung? UN Knventin über die Rechte vn Menschen mit Behinderungen, Artikel 24 (1) Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht vn Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht hne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein integratives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen... Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 3
4 Warum mehr Bildung und Qualifizierung? WfbM stehen zukünftig deutlich stärker im Wettbewerb! Zulassung vn s genannten anderen Anbietern (aktueller Gesetzesentwurf) Zukünftig ggf. Ausschreibung vn bestimmten Leistungen (z.b. Berufsbildungsbereich) Frderungen der Leistungsträger: Stärkung vn Eigenverantwrtung Persnenzentrierung Selbstbestimmung Steuerung durch die Kstenträger im Sinne einer Wirkungskntrlle ( Was kmmt dabei raus? ) Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 4
5 Warum mehr Bildung und Qualifizierung? Veränderungen im System der Beruflichen Bildung Auswirkungen auf WfbM Eurpäischer Qualifikatinsrahmen bzw. Deutscher Qualifikatinsrahmen: Anerkennung vn infrmellen und nicht frmal erwrbenen Kmpetenzen Bundesinstitut für Berufsbildung: Ausbildungsregelungen für Menschen mit schwerer Behinderung, Rahmenregelung für die Ausbildung vn Menschen mit Behinderungen Für die Bereiche Verkauf, Hauswirtschaft, Metall, Bür und Hlz liegen berufsspezifische Musterempfehlungen vr, die Bereiche Gartenbau, Küche und Zerspannungstechnik sind in Arbeit, weitere sllen flgen Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 5
6 Warum mehr Bildung und Qualifizierung? Die Werkstätten verändern sich! Öffnung der WfbM nach außen (Außenarbeitsplätze, Integratinsbetriebe, Budget für Arbeit,...) Öffnung der WfbM nach innen (unterschiedliche Zielgruppen: z.b. Menschen mit geistiger und psychischer Behinderung, Langzeitarbeitslse,...) Szialraumrientierung Vielfältiges Prduktins und Dienstleistungsangebt; stärkere Dienstleistungsrientierung Anpassung vn Organisatins und Leitungsstrukturen an sich verändernde Rahmenbedingungen Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 6
7 Warum mehr Bildung und Qualifizierung? Die Werkstätten stärken den Bereich Bildung und Qualifizierung! Fachknzept der BA: Rahmenpläne für alle Arbeitsbereiche Bildungsbegleiter, Bildungskrdinatren z.t. zentraler BBB, z.t. ambulanter BBB Erarbeitung vn Qualifizierungsmdulen nah am allgemeinen Arbeitsmarkt, z.b. Alltagshelfer, Helfer Lager und Lgistik, Helfer im Bereich Hauswirtschaft Umstellung des Angebts an arbeitsbegleitenden Angebten: Bedarfsrientiert! Mehr Bildung und Qualifizierung im Arbeitsbereich Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 7
8 Ziele eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements: Die Strategie Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 8
9 Ziele eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements: Die Strategie Systematische Verankerung vn BiQu im Arbeitsbereich: Gleichklang Prduktin Reha Systematisierung und Prfessinalisierung des Aufgabenfeldes Bildung und Qualifizierung im BBB und AB swie in ambulanten Strukturen Qualifizierung leistungsschwächerer Beschäftigter, insbesndere beim Weggang leistungsstärkerer Beschäftigter Stärkere Differenzierung nach Leistungsfähigkeit Stärkere Differenzierung nach Behinderungsarten Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 9
10 Ziele eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements: Die Strategie Arbeitsweltnahe Qualifizierung: Erstellung vn Qualifizierungsmdulen, z.b. in den Bereichen Hauswirtschaftshelfer (Gastrnmie, Küche, Reinigung) Lagerhelfer Alltagshelfer Zertifizierung vn Qualifizierungsmdulen angelehnt an DQR Überbetriebliche WfbM Kperatin? Arbeitsteilung! Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 10
11 Ziele eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements: Die Strategie Befähigung der Gruppenleiter bzw. Erhöhung der Mtivatin im Hinblick auf BiQu: Organisatrische/strukturelle Unterstützung Didaktische/methdische Unterstützung Strukturelle/rganisatrische Verankerung vn BiQu in der gesamten Institutin Strukturelle Verantwrtung für Persnalentwicklung, Überprüfung und ggf. Anpassung der Instrumente zur Persnalentwicklung (Fachkräfte) Befähigung der Fachkräfte zur Umsetzung eines systematischen Bildungsprzessmanagements: Schaltstelle Bildungskrdinatin Verbindlichkeiten erhöhen: für Beschäftigte und Fachkräfte Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 11
12 Aufbau eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements: Der Przess Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 12
13 Aufbau eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements: Der Przess BiQu Managementkreislauf Planung Kmpetenzmessung Qualifikatinsbedarfsanalyse Prgrammplanung Maßnahmenplanung Umsetzung Methdik Anbieter (interne, externe) Bildungsmarketing Evaluatin Bildungscntrlling Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 13
14 Aufbau eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements: Der Przess Standardisierung und Prfessinalisierung vn Kmpetenzmessverfahren Einführung systematischer Qualifikatinsbedarfsanalysen Bedarfsrientierte Prgrammgestaltung Zielgruppengerechte Maßnahmenplanung Bildungscntrlling Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 14
15 Bildung und Qualifizierung (BiQu) als Przess Qualifikatinsbedarfsanalyse Sll Analyse Ist Analyse Anfrderungsanalyse Adressatenanalyse (Kmpetenzmessung) Organisatinsanalyse Tätigkeitsanalyse Persnalanalyse: Mitarbeiter mit und hne Behinderung Qualifizierungsbedarf Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 15
16 Bildung und Qualifizierung (BiQu) als Przess 1 Zurdnung Anfrderungsprfil je Mitarbeiter 2 Einschätzung der Ist- Ausprägung der Kmpetenzen 5 Jährlicher Przess Umsetzungsmnitring 4 Teilnahme an On- der Off-the-Jb-Maßnahmen 3 Vereinbarung vn Kmpetenzentwicklungsmaßnahmen zwischen Führungskraft und Mitarbeiter Quelle: Audi Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 16
17 Der Blick in die Praxis Das Ziel und die Ausgangslage Das Ziel: Bildung und Qualifizierung als fester Bestandteil im Arbeitsalltag der WfbM verankern Die Ausgangslage: BBB in Lehrwerkstatt als Arbeitstraining Planung und Organisatin vn Kursangebte (überwiegend mit Freizeitcharakter) als Zusatz Aufgabe des Szialen Dienstes Qualifizierung der Beschäftigten bliegt den Gruppenleitern und wird nicht dkumentiert Startschuss zur Veränderung bereits vr dem Prjekt Bildungs und Qualifizierungsmanagement im Jahre 2008 Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 17
18 Der Blick in die Praxis: Aufbau eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements in der WfbM der Stiftung Scheuern tägige Klausurtagung: Leitung Arbeit (Geschäftsführung), Szialer Dienst und BBB Ergebnis: Startschuss für neues Knzept für den BBB mit Schwerpunkten: Auslagerung BBB Kurssystem ähnlich der Berufsschule Bildungsbegleitung Hmgene Gruppen Übertragbarkeit auf den Arbeitsbereich Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 18
19 Der Blick in die Praxis Aufbau eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements in der WfbM der Stiftung Scheuern Erste Ergebnisse der Entwicklungen im BBB werden auf einem Wrkshp mit Werkstattleitungen, Werkstattbereichsleitungen, Szialem Dienst, BBB und Leitung Arbeit präsentiert. u. a. Erstellung vn Rahmenbildungsplänen (insgesamt 16) wird einstimmig beschlssen Sie sllen vn Kleinstgruppen erarbeitet werden: 1 Mitarbeiter SD der BBB 1 Werkstattleitung/Werkstattbereichsleitung Bis zu zwei Mitarbeitenden aus den jeweiligen Bereichen Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 19
20 Der Blick in die Praxis Aufbau eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements in der WfbM der Stiftung Scheuern Interne Vrgaben für die Rahmenbildungspläne: Anlehnung an Helfer /Werkerausbildung (eine der mehrere) Abstufung in vier Kmpetenzstufen Allgemeiner Teil bei allen gleich Grbe Frmatvrlage Zeitraum zur Erarbeitung: 6 Mnate Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 20
21 Der Blick in die Praxis Aufbau eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements in der WfbM der Stiftung Scheuern Strategie Klausur mit externer Mderatin: Leitung Arbeit, Werkstattleitung, Werkstattbereichsleitung, Leitung Berufsbildungs und Integratinsservice, Leitung Begleitende Dienste Drei Prjekte werden benannt: Übergreifende Knzeptentwicklung (für Gesamtwerkstatt) Persnalentwicklung/ qualifizierung Rahmenbildungspläne (Krdinatin und weitere Nutzung) Mitglieder der Prjektgruppen werden durch Prjektleitungen bestimmt Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 21
22 Der Blick in die Praxis Aufbau eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements in der WfbM der Stiftung Scheuern Prjekt Bildungs und Qualifizierungsmanagement startet Ergebnisse der einzelnen Prjektgruppen werden enger aufeinander abgestimmt Bisherige Prjekte werden erweitert um den Bereich Bildung im Arbeitsbereich Strukturveränderung: Bildungs und Qualifizierungsmanagement übernimmt ffiziell alle rganisatrischen Aufgaben, die mit diesem Thema verbunden sind Rahmenbildungspläne werden überarbeitet, zusammengeführt und in eine neue Struktur gebracht: Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 22
23 Der Blick in die Praxis Aufbau eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements in der WfbM der Stiftung Scheuern Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 23
24 Der Blick in die Praxis Aufbau eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements in der WfbM der Stiftung Scheuern Start der Schulung der Fachkräfte: Externer Dzent leitet eine Mitarbeiterschulung mit dem Thema Methden der beruflichen Bildung Alle Gruppenleitungen und einige Gruppenhelfer werden geschult (in drei Gruppen), insg. 70 Persnen Jeweils elf Tage verteilt auf vier Mnate In der Schulung werden die intern entwickelten Dkumente genutzt und auch das Bildungssystem immer wieder thematisiert Geschäftsführung eröffnet die Schulung bei einer Kick ff Veranstaltung und setzt den Schwerpunkt der Werkstatt auch auf Bildung und Qualifizierung Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 24
25 Der Blick in die Praxis Aufbau eines Bildungs und Qualifizierungsmanagements in der WfbM der Stiftung Scheuern Weitere Bausteine der Persnalentwicklung: Prjektgruppen/Gremien Wertvlle Arbeit Wrkshp Mitarbeitende und Beschäftigte gemeinsam Bildungsdialg (freiwillig) Fachvrtrag zur aktuellen Entwicklung und ffener Dialg Intranet Präsenz bei Dienstbesprechungen Sprechzeiten der Bildungskrdinatin Klare Absprachen (Ausarbeitung Qualifizierung, Frtbildungen) Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 25
26 Der Blick in die Praxis Fazit Die Erflgsfaktren Geschäftsführung gibt klare Richtung und auch Rahmenbedingungen vr Miteinbeziehung aller Ebenen in die Prjekte Transparenz durch Dienstbesprechungen, Intranet, Schulung Unterstützung der Fachkräfte Geschäftsführung und Fachkräfte an einem Tisch Trennung Bildung und Qualifizierung vm Szialen Dienst Externe Besetzung der Bildungskrdinatin Verbindlichkeit Führung hat ihre Rlle erkannt Gruppenleitungen sllen nicht mehr im Zwiespalt Prduktin vs. Dienstleistung stehen sndern Raum und Wertschätzung für beides bekmmen Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 26
27 Der Blick in die Praxis Fazit Das hätte man auch anders machen können... Das Temp... Ein bisschen Luft hlen zwischendurch ist auch wichtig... Klare Zuständigkeiten Größere Miteinbeziehung der Mitarbeitenden Mitbestimmungsmöglichkeiten der Beschäftigten bei Strukturveränderungen ausbauen Psitives Verhalten stärker hervrheben, weniger Schlupflöcher zulassen Rahmenbedingungen vrher anpassen (PCs, Schulungsräume, Vrlagen) Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 27
28 Chancen und Herausfrderungen für die WfbM Chancen: WfbM psitiniert sich als Bildungsanbieter WfbM wettbewerbsfähig bei der Ausschreibung vn Arbeitsmarktdienstleistungen Lebenslanges Lernen für Menschen mit Behinderung Sensibilisierung aller in der WfbM für lebenslanges Lernen Bildung und Qualifizierung wird prfessinalisiert Herausfrderungen: Interne Arbeitsrganisatin zum Aufbau eines slchen Przesses: Zuständigkeiten, Verantwrtlichkeiten, Struktur über weitere Betriebsstätten, Schaltstelle Bildungskrdinatr Fachkräfte, Beschäftigte, Angehörige etc. mitnehmen Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 28
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kntakt: Vanessa Kubek Institut für Technlgie und Arbeit (ITA) Trippstadter Str Kaiserslautern Tel Web: kl.de E Mail: vanessa.kubek@ita kl.de Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 29
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