Fachtagung Eingangsverfahren Berufsbildungsbereich 20. Februar/14. März 2013 Hotel Franz, Essen

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1 Fachtagung Eingangsverfahren Berufsbildungsbereich 20. Februar/14. März 2013 Htel Franz, Essen Zusammenfassung der Tagungsinhalte Einführung in die HEGA 06/2010 Schwerpunkte, wesentliche Inhalte und Przesse (Ref.: Dagmar Lrré-Krupp, RD Nrdrhein-Westfalen) Wrkshp: Eingliederungsplan (Ref.: Anke Schulte, RD Nrdrhein-Westfalen) Wrkshp: Bildungsaspekte Bildungsangebte Rahmenpläne (Referenten: (AWO Siegen) März 2013 RD NRW, 240 (Anke Schulte, Dagmar Lrré-Krupp) 1

2 I. Einführung in die HEGA 06/2010 Schwerpunkte, wesentliche Inhalte und Przesse (Ref.: Dagmar Lrré-Krupp, RD Nrdrhein-Westfalen) TOP (Teil 1) Input Mit dem Impulsreferat sll erkennbar werden welche Geschäftsplitik auch über die Grenzen der Bundesagentur für Arbeit hinaus handlungsleitend sind. Wie bilden sich Erflge aus Sicht eines Trägers der beruflichen Rehabilitatin ab und welche Erwartungen an den die Zukunft werden durch die Referentin und auch im Plenum frmuliert. Die damit einhergehenden Ziele und Erwartungen lassen sich auf Träger- und Teilnehmerebene differenziert darstellen. Für Träger gelten in erster Linie Aspekte der Qualitätssicherung bezgen auf den Bildungsprzess am Teilnehmer. Für die Teilnehmenden steht ganz deutlich die Persnenrientierung bei der Umsetzung des Angebtes im Vrdergrund. Die Darstellung der Förderbedingungen ist in jedem Fall unabhängig vn der Behinderungsart aus Sicht des Leistungsträgers sind die Teilhabebedarfe, die das schnellstmögliche Erreichen des Rehabilitatinsziels ermöglichen, zielführend. Geschäftsplitische Ziele 2012 der Bundesagentur für Arbeit (BA) Behindertenplitische Entwicklungen berücksichtigen - Behindertenrechtsknventin u.a. Überprüfung der vrhandenen Strukturen, Erarbeitung neuer Angebte Übergang Schule Beruf verbessern mehr Beschäftigung im allgemeinen Arbeitsmarkt realisieren u.a. frühzeitiger Einsatz präventiver Instrumente, systematischer nicht zufälliger Einsatz Verstärkt Angebte außerhalb vn Einrichtungen nutzen u.a. zur intensiveren Nutzung des Persönlichen Budgets, primäre Frderung an die Leistungserbringer Angebte stärker individualisieren, mdularisieren, flexibilisieren u.a. individuelle Auswahl nach benötigter Förderintensität bestimmen, Beitrag zum Wunsch und Wahlrecht der Teilnehmer Reha Przess und Indikatren Grundlagen der persnenrientierten Förderung sind drei Förderkategrien Bedarfe im Rahmen des Eingangsverfahrens / Berufsbildungsbereich liegen außerhalb der Systematik Indikatr 2013 Integratinsqute Reha heißt: Das Verhältnis vn Integratinen zu den ptenziell integrierbaren (erwerbsfähigen) Rehabilitanden nach erflgter Rehabilitatinsmaßnahme und ermöglicht damit eine Integratinsleistung innerhalb vn 6 Mnaten nach Abschluss einer Hauptmaßnahme Kundenptenzial Eintrittsplanung WfbM Maßnahmeeintritte WfbM nehmen bis 2011 kntinuierlich in allen Bereichen zu Eintritte in Unterstützte Beschäftigung (UB) nehmen kntinuierlich zu (hier bitte die Systematik des Persnenkreises beachten ein Teilnehmer UB ist grundsätzlich erwerbsfähig) Eintritte in DIA-AM pendeln sich bei ca. 200 Teilnehmern ein März 2013 RD NRW, 240 (Anke Schulte, Dagmar Lrré-Krupp) 2

3 TOP (Teil 2) Fachknzept knkret! Spezielle Anfrderungen an den Berufsbildungsbereich Der Berufsbildungsbereich ist eine eigenständig und selbständig geführte Organisatinseinheit Im BBB sind mind. zwei Berufsfelder vrzuhalten z.b. Mntage/Verpackung + Hauswirtschaft Durch den zentralen BBB ist sichergestellt, dass im Einzelfall Teilnehmer drt 24 Mnate adäquat ausgebildet und betreut werden. Eine Erweiterung der Berufsfelder ist dann im ABB möglich, wenn dies fachlich-inhaltlich durch den BBB sichergestellt werden kann. Hier muss erkennbar sein, w sich die Bildungsecke befindet Eine rein integrierte Berufsbildung entspricht nicht den Anfrderungen! Qualifizierungsbausteine analg 68 BBiG Gibt es ein Angebt? Gibt es Kntakt zu den führenden prüfenden Stellen? Werden Teilnehmer an ergänzende Bildungsangebte herangeführt? Rahmenpläne Liegen für alle Berufsfelder im BBB entsprechende Pläne vr? Sind die Darstellungen auf die Qualifizierungsebenen abgestellt (Tätigkeit, Arbeitsplatz, Berufsfeld, Berufsbild)? -> Übertrag Eingliederungsplan Stichwrt: Qualifizierungsziel März 2013 RD NRW, 240 (Anke Schulte, Dagmar Lrré-Krupp) 3

4 II. Wrkshp: Eingliederungsplan (Ref.: Anke Schulte, Dagmar Lrré-Krupp RD Nrdrhein-Westfalen) Input: Mit der HEGA 06/2010 wurde die Erstellung und Frtschreibung eines individuellen Eingliederungsplans eingeführt. Wesentliche Elemente der individuellen Eingliederungsplanung sind die teilnehmeradäquate Infrmatin zur Maßnahme und zum beabsichtigten Vrgehen swie die Einbindung des Teilnehmers bzw. dessen gesetzlichen Vertreters. Die Verantwrtung für den individuellen Eingliederungsplan bliegt dem Bildungsbegleiter. In NRW wurde ein für alle Werkstätten verbindlicher Eingliederungsplan erstellt und eingeführt. Der Wrkshp bietet die Gelegenheit zur Fragenstellung und Austausch im Bezug auf die praktische Anwendung des Eingliederungsplans. Offene Zielfragen (auch zur internen Nutzung für WS mit den eigenen Mitarbeitern): Absicht des EP ein Instrument zur Transferleistung Darstellungsmöglichkeiten im EP Bewertung der Kmpetenzen Federführung Prdukt des Bildungsbegleiters? Was ist denn eigentlich neu? Wie verändert sich die Frm der Zusammenarbeit (Teilnehmer Reha Team)? Was klappt gut was klappt weniger gut? Beiträge: Bei der Darstellung des Fähigkeitsprfils (Kmpetenzanalyse) bliegt die Auswahl der Instrumente und Verfahren der WfbM. Aufgabe der WfbM ist es, eine entsprechende Bewertungsskale zu erstellen, die in Frm einer Legende zu hinterlegen ist. Wichtig ist dabei, eine Bewertungsskala auszuwählen, die alle Instrumente und Verfahren berücksichtigt (Transferleistung). Das Feld Bemerkungen dient dazu weitere Infrmatinen im Bezug auf die jeweilige Kmpetenz aufzuführen und nicht dazu die Bewertungsskala zu beschreiben. Einer Vergrößerung der Bemerkungsfelder ist nicht zuzustimmen, da sie lediglich eine Ergänzung für zusätzliche Infrmatinen darstellen und weder zur Erklärung der Gesamtbewertung nch als Ersatz zur Berichtserstattung dienen. Die inhaltlichen Darstellungen und Erhebungen im Eingliederungsplan stellen ein Minimum dar, welches in der Regel auch ausreichend ist. Dies schließt nicht aus, dass weitere Unterlagen nach Bedarf genutzt werden können. Auch die vrgeschlagenen Pflichtvrlagen für den Fachausschuss stellen eine Minimumanfrderung dar. Nach Bedarf können auch hier weitere Unterlagen vrgelegt werden. März 2013 RD NRW, 240 (Anke Schulte, Dagmar Lrré-Krupp) 4

5 ZUSAMMENFASSUNG III. Wrkshp: Schwerstmehrfachbehinderte im EV/BBB (Ref.: Dagmar Lrré- Krupp) Zusammenfassung aus WS Leitungsebene zur Infrmatin!!!! Input: NRW Mdell für den Persnenkreis der Menschen mit Schwerstmehrfachbehinderungen nicht übertragbar. Es gibt aktuell Initiativen vn Interessensverbänden auf Bundesebene dies im Sinne vn inklusivem Handeln auf andere Bundesländer zu übertragen der sgar in Rechtsgrundlagen zu binden. Offene Zielfragen (auch zur internen Nutzung für WS mit den eigenen Mitarbeitern): Findet Bildung für Schwerstmehrfachbehinderte statt? Verpflichtung des Kstenträgers Bundesagentur für Arbeit und der Auftrag der WfbM Rahmenpläne für SMB Bereich? Wieviel Persnalaufwand bleibt für Bildung? Wie verändert sich die Frm der Zusammenarbeit (Teilnehmer Reha Team)? Was klappt gut was klappt weniger gut? Beiträge: Keine eigenen Rahmenpläne für den SMB Bereich entwickeln Aber: Differenzierung der Pläne und der Unterweisungsmaterialien Sinnvlle Lernrte für alle realisieren in dafür ausgestatteten Gruppen (Persnal geht mit) Bildungspläne für jeden Beschäftigten auf Basis vn beruflichen Qualifikatinen (Ausbildungsrahmenpläne). Als Grundlage für den Eingliederungsplan und den Fachausschuss Wichtig ist Bildung für den Persnenkreis zu definieren nicht die Betreuung in den Mittelpunkt stellen Abgrenzung zu Tagesstätten finden März 2013 RD NRW, 240 (Anke Schulte, Dagmar Lrré-Krupp) 5

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