Sind FBGen für Kleinwaldbesitzer noch zeitgemäß?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sind FBGen für Kleinwaldbesitzer noch zeitgemäß?"

Transkript

1 Sind FBGen für Kleinwaldbesitzer nch zeitgemäß? Prf. Dr. Frank Setzer Fachhchschule Erfurt Fachbereich Frstwirtschaft Leipziger Str Erfurt

2 Gliederung FBGen heute Waldbesitzertypen Das Prblem Lösungsansätze

3 Herkunft der FBGen Verrdnung über die Bildung wirtschaftlicher Zusammenschlüsse in der Frstwirtschaft (7.5.43) 1. September 1969: Bundestag beschließt Gesetz über frstwirtschaftliche Zusammenschlüsse (ab im BWaldG)

4 16 (1) BWaldG privatrechtliche Zusammenschlüsse [ ], die den Zweck verflgen, die Bewirtschaftung der angeschlssenen Waldflächen und der zur Auffrstung bestimmten Grundstücke [ ] zu verbessern, insbesndere die Nachteile geringer Flächengröße, ungünstiger Flächengestalt, [ ] der anderer Strukturmängel zu überwinden.

5 Auszug aus den GAK-Fördergrundsätzen Frstwirtschaft Ziel ist die Überwindung struktureller Nachteile [ ] durch überbetriebliche Zusammenarbeit [ ]. Darüber hinaus sllen die Prduktins- und Absatzbedingungen in der Frstwirtschaft angesichts der Knzentratinsprzesse auf der Abnehmerseite frtlaufend mdernisiert werden. Erstinvestitinen Maschinen, Waldarbeiterschutzwagen, Hlzaufarbeitungsplätzen Geschäftsführung Mbilisierungsprämie für Hlz

6 FBGen heute - wir halten fest Aktivitäten auf Hlzeinschlag und Hlzbündelung ausgerichtet Bewirtschaftung des Waldes als wichtiges Handlungsmaxim nichtwirtschaftliche Ziele sind nachrangig

7 Gliederung FBGen heute Waldbesitzertypen Das Prblem Lösungsansätze

8 WaldbesitzerInnen Wer ist das? Erstellt mit Erstellt mit www. abcya.cm/ erstellt mit

9 In der Realität sind (der waren) FBGen ft Versicherungsvereine Hlznutzungsvereine wenig attraktiv für junge der andersdenkende Mitglieder Micrsft

10 Waldbesitzertypen - wir halten fest Hlznutzung nicht alleiniges Ziel der Waldbesitzer Staatliche Unterstützung ist auf Hilfe ( Betreuung ) für Hlznutzung ausgerichtet Wllen Waldbesitzer betreut werden?

11 Fazit: FBGen ft nur für nutzende Waldbesitzer attraktiv Zeitgemäße Aktivitäten und Strukturen der Vereine erfrderlich! Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit WER will WAS vn WEM?

12 Gliederung FBGen heute Waldbesitzertypen Das Prblem Lösungsansätze

13 WER will WAS vn WEM? Wer? WaldbesitzerInnen Landesfrsten RevierleiterIn (persönlich) Hlzindustrie Plitik und Verbände Was? Hlzmbilisierung, Waldumbau Macht und Einfluss Selbstbestimmtheit Vn Wem? Vm Waldbesitzer!

14 Das Prblem wir halten fest Ziele der Akteure nicht immer identisch mit Zielen der Waldbesitzer Akteure verflgen eigene Ziele Teilweise knkurrierende Ziele Waldbesitzer wllen nicht immer Hlz nutzen

15 Gliederung FBGen heute Waldbesitzertypen Das Prblem Lösungsansätze

16 1. Bedürfnisse der Waldbesitzer ernstnehmen Schaffung attraktiver Angebte Für die Nutzer Waldbewirtschaftungsverträge Energiegenssenschaften, Ökknt, Rabatte Mehrere Zusammenschlüsse teilen sich einen GF Prfessinalisierung der GF Einführung vn Benchmarking (z.b. Betriebsvergleiche) Für die Schützer whlige Wärme rund um das Thema Wald Alternative zu Umweltschutzvereinen darstellen Club-Atmsphäre schaffen ich habe Wald und gehöre dazu

17 2. Vielfältigkeit leben Vereine Mehrere Waldvereine im Drf akzeptieren Klass. FBG Verein Förderer der Waldbewahrer in XY e.v. (z.b. 5% Flächenstilllegung) Mehrspartenverein : Ein Dach mit verschiedenen Ausrichtungen Anerkennung eines Zusammenschlusses nicht zwingend Vereinsgrenzen nicht an Reviergrenzen rientieren Lckeres zusammenwirken akzeptieren Rechtsfrm prüfen

18 3. Verantwrtungsbewusstsein schärfen Betrffenheit und Selbstverantwrtung beim Waldbesitzer stärken Förster haben eine herausragende Verantwrtung: Ansehen in der Bevölkerung ( Amtspersn ) Erster Kntakt ( die ersten 2 Sekunden ) Staatliches Handeln nur bei öffentlichen Interesse Wettbewerb fördern Akteure als Partner sehen Strukturen Lslassen können

19 4. Erweiterung der Vereinstätigkeit Nicht nur Rhhlzbereitstellung Mitgliedschaft muss sich für Mitglieder lhnen! Exklusivität Exkursin in besndere Gebiete Zugang zu besnderen Infs, Referenten, Institutinen Wildbebachtung im eigenen Wald Stlz Unterstützung einer guten Tat Erflgsmeldungen in der Presse Psitives Bewusstsein

20 5. Partner suchen Erhöhung der Ppularität durch Partnerschaften Mehrere Zusammenschlüsse und der Kulturverein bezahlen einen Referenten Zusammenschluss und Feuerwehr führen ein Waldfest durch FBGen in Thüringen kperieren mit der Bauernzeitung

21 6. Werbung Überreginale Werbung Nutzung neuer Medien und Radi für bundesweite Ausstrahlung Nutzung szialer Medien für Viralmarketing (Aus einer Klausur im Mdul Frstplitik)

22 Lösungsansätze Wir halten fest Pluralität der Waldbesitzerstruktur muss sich im Angebt der Partner wiederfinden Angebte für nichtwirtschaftliche Ziele ausbauen Steigerung des Verantwrtungsbewusstseins bei den Waldbesitzern

23 Sind FBGen für Kleinwaldbesitzer nch zeitgemäß? JA, aber Anpassungsprzess muss beschleunigt werden

24 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Praktische Arbeit von Forstbetriebsgemeinschaften in Brandenburg

Praktische Arbeit von Forstbetriebsgemeinschaften in Brandenburg Praktische Arbeit von Forstbetriebsgemeinschaften in Brandenburg 1. Was sind Forstbetriebsgemeinschaften (FBG)? 2. Vorstellung der FBG (Waldgemeinschaft ) Bliesdorf 3. Erfahrungen bei der Bewirtschaftung

Mehr

[Privatwaldförderung Thüringen]

[Privatwaldförderung Thüringen] [Privatwaldförderung Thüringen] Vom Pilotprojekt zum Erfolgsmodell Holzlogistik Tagung 13.04.2011 Schloss Hundisburg Referent Ralph Kiesewalter Ausgangssituation Modell Ziele in Thüringen Public Private

Mehr

Anwendung von Ökobilanzen:

Anwendung von Ökobilanzen: Anwendung vn Ökbilanzen: Die Bewertung vn Hlz und Hlzwerkstffen in deutschen Zertifizierungssystemen für Gebäude Bernhard Zimmer Bayerisches Institut für Nachhaltige Entwicklung Hsemannstraße 28 83451

Mehr

Informationskonzept BFM

Informationskonzept BFM Infrmatinsknzept BFM Fachtagung KFI, 24. September 2009 Stéphanie Zbinden, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Ausgangslage Art. 56 (AuG) Infrmatinsauftrag Bericht der Tripartiten Agglmeratinsknferenz vm

Mehr

Überblick über die Formen der forstwirtschaftlichen Zusammenarbeit

Überblick über die Formen der forstwirtschaftlichen Zusammenarbeit RA Dr Ulrich Kaiser / Thema Überblick über die Formen der forstwirtschaftlichen Zusammenarbeit (Forum Waldbewirtschaftung in Zukunft ) 1 RA Dr Ulrich Kaiser / Gliederung I Formen forstwirtschaftlicher

Mehr

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen

Mehr

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine

Mehr

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014 Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit

Mehr

Der 7. Kohäsionsbericht: Fazit und Ausblick für die EFRE /ESF Förderung nach 2020

Der 7. Kohäsionsbericht: Fazit und Ausblick für die EFRE /ESF Förderung nach 2020 Der 7. Khäsinsbericht: Fazit und Ausblick für die EFRE /ESF Förderung nach 2020 Le Maier GD REGIO.F2 Brüssel-Exkursin des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 24. Januar 2018 Reginalplitik Reginal

Mehr

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill 1. Das Prjekt Man sll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu whnen. - Winstn Churchill Das Prjekt Was mir gut tut fand im Rahmen der Prjektwerkstatt: Sziale Arbeit an der Schnittstelle

Mehr

Best Practice Beispiele aus Sachsen-Anhalt

Best Practice Beispiele aus Sachsen-Anhalt 1. Erfurter forstpolitisches Kolloquium 10.02.2014 Überschrift Unterüberschrift Best Practice Beispiele aus Sachsen-Anhalt Udo Herrmann, Referent Forstliche Förderung / Forstliche Zusammenschlüsse Schwerpunkte

Mehr

12. November 2015 Hochschule Ruhr West in Bottrop

12. November 2015 Hochschule Ruhr West in Bottrop 12. Nvember 2015 Hchschule Ruhr West in Bttrp AUF DEM WEG ZUR WIRTSCHAFT 4.0 Auf unserer diesjährigen Veranstaltung im Rahmen des Wrld Usability Days am 12. Nvember 2015 möchten wir uns für den Standrt

Mehr

Mutter-Kind-Haus Sprung-Brett

Mutter-Kind-Haus Sprung-Brett Mutter-Kind-Haus Sprung-Brett Der kurze Name ist: MKH Bei uns whnen junge Schwangere bzw. Mütter mit ihren Kindern. Das MKH hat Platz für 8 Schwangere bzw. Mütter. Und ist an 365 Tagen geöffnet. Die Mütter

Mehr

Frauen, Zwerge. Die Waldbesitzer der Zukunft. und Urbane. Dr. Eva Tendler Cluster Forst und Holz in Bayern

Frauen, Zwerge. Die Waldbesitzer der Zukunft. und Urbane. Dr. Eva Tendler Cluster Forst und Holz in Bayern Frauen, Zwerge und Urbane Die Waldbesitzer der Zukunft Dr. Eva Tendler Cluster Forst und Holz in Bayern Frauen, Zwerge und Urbane Überblick Frauen Zwerge Urbane Prognose / Aufgaben Berlin 700.000 Waldbesitzerinnen

Mehr

Eingangsstatement der Jahrestagung 2017

Eingangsstatement der Jahrestagung 2017 Eingangsstatement der Jahrestagung 2017 vm 19.06.2017 Es gilt das gesprchene Wrt! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich begrüße Sie herzlich zu meiner Jahrestagung 2017 zu Kindern aus suchtbelasteten

Mehr

2. Ostdeutscher Kämmerertag 29.05.2013 Leipzig

2. Ostdeutscher Kämmerertag 29.05.2013 Leipzig 2. Ostdeutscher Kämmerertag 29.05.2013 Leipzig Parallelarbeitskreis II Schuldenabbau und Dppik: Segen der Fluch für Kmmunen Jörn Langhff / Kai Kühner Gliederung 1. Finanzielle Ausgangslage Kmmunen und

Mehr

FAQ zu Projektphase / Praxisprojekt

FAQ zu Projektphase / Praxisprojekt Hchschule Braunschweig / Wlfenbüttel Fakultät Infrmatik Prf. T. Sander FAQ zu Prjektphase / Praxisprjekt im Studiengang Wirtschaftsinfrmatik Online Stand: 19.7.2017 2 Was ist die Prjektphase? Die Prjektphase

Mehr

Herzlich Willkommen zum heutigen Seminar

Herzlich Willkommen zum heutigen Seminar Herzlich Willkmmen zum heutigen Seminar Öffentlichkeitsarbeit für Museen Tagesseminar am 28. Januar 2011 Im Deutschen Erdölmuseum Wietze 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Björn Bellmann t.: 0431 77 59 489 www.bjernbellmann.de

Mehr

Wir suchen die holzfreundlichste Gemeinde Österreichs!

Wir suchen die holzfreundlichste Gemeinde Österreichs! Wir suchen die hlzfreundlichste Gemeinde Österreichs! Herzlich willkmmen zum Kmmunalwettbewerb "Hlzfreundlichste Gemeinde Österreichs" Gesucht werden Städte und Gemeinden, die die bewusste Entscheidung

Mehr

Beteiligung der Familie Schwieriges wirksam zur Sprache bringen

Beteiligung der Familie Schwieriges wirksam zur Sprache bringen Beteiligung der Familie Schwieriges wirksam zur Sprache bringen Grundsätzlich sind die Eltern bei der Einschätzung und Beurteilung zur Kindeswhlgefährdung mit einzubeziehen. Im Kntakt mit den Eltern können

Mehr

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum

Mehr

Rössle Rettung in Mittelstenweiler

Rössle Rettung in Mittelstenweiler Rössle Rettung in Mittelstenweiler Ansprechpartner: Jürgen Öttel Giselhalden 12 88682 Salem-Mittelstenweiler Tel. 0175/2791458 Mail: juergen.ettel@lbs-bw.de Inhaltsverzeichnis 1. Was bisher geschah a.

Mehr

Medienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107

Medienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107 Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 8: Lernen aus den Medien I: Wissenskluft 03.12.09 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 7 1. Grundgedanken 2. Kernthesen 3. Methdische Umsetzung/Prbleme

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

5.Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Gefühl und Mitgefühl

5.Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Gefühl und Mitgefühl Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 5.Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Gefühl

Mehr

Antrag auf Betriebserlaubnis gem. 45 SGB VIII für Kindertagesstätten gem. KiTaG

Antrag auf Betriebserlaubnis gem. 45 SGB VIII für Kindertagesstätten gem. KiTaG Ministerium für Sziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Seniren des Landes Schleswig-Hlstein -Landesjugendamt- Sachbearbeiter/In: VIII Adlf-Westphal-Straße 4 24143 Kiel A. Angaben über Träger und Einrichtung

Mehr

Rezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107

Rezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107 Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 7: Das Prblem der Medienwirkungen: Wirkungen Begriff, Mdelle, Dimensinen 1 Prblemstellung Wrum es geht: Wie sll man an Medienwirkungen

Mehr

Beschäftigungs- und Organisationsentwicklung in der institutionellen Kinderbetreuung

Beschäftigungs- und Organisationsentwicklung in der institutionellen Kinderbetreuung Beschäftigungs- und Organisatinsentwicklung in der institutinellen Kinderbetreuung Karin Altgeld / Katharina Klaudy / Sybille Stöbe-Blssey Gelsenkirchen, 12. März 2008 Gliederung Eckpunkte des Prjekts

Mehr

Qualitätskriterien für ambulant betreute Wohngemeinschaften

Qualitätskriterien für ambulant betreute Wohngemeinschaften V. Reichenberg - Ftlia.cm Qualitätskriterien für ambulant betreute Whngemeinschaften Diese Qualitätskriterien wurden im Qualitätsfrum ambulant betreuter Whngemeinschaften (krdiniert durch das Szialreferat,

Mehr

Dienstvereinbarung zur Verhinderung von sexueller Belästigung, Mobbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg

Dienstvereinbarung zur Verhinderung von sexueller Belästigung, Mobbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg Dienstvereinbarung zur Verhinderung vn sexueller Belästigung, Mbbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg 1.Präambel Das Universitätsklinikum Heidelberg (Vrstand, Persnalrat, Schwerbehindertenvertretung,

Mehr

FBG en unter Druck - Chance oder Risiko? Ein Beispiel aus Ostthüringen: Die Geschäftsführung der FBG Saale Schiefergebirge

FBG en unter Druck - Chance oder Risiko? Ein Beispiel aus Ostthüringen: Die Geschäftsführung der FBG Saale Schiefergebirge FBG en unter Druck - Chance oder Risiko? Ein Beispiel aus Ostthüringen: Die Geschäftsführung der FBG Saale Schiefergebirge Gliederung: I. Naturraum & Eckdaten II. Zuständigkeiten & Geschäftsablauf III.

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Kartographie e.v. Gesellschaft für Kartographie und Geomatik. Sektion Mittelrhein

Deutsche Gesellschaft für Kartographie e.v. Gesellschaft für Kartographie und Geomatik. Sektion Mittelrhein 1 Deutsche Gesellschaft für Kartgraphie e.v. Gesellschaft für Kartgraphie und Gematik 2014 Sektin Mittelrhein Fragebgenauswertung Allgemeine Fragen Vrträge Wrkshps Exkursin Mitgliederversammlung Gesellige

Mehr

Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche

Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Symposium der NW-FVA am 10. März 2011 in Göttingen NW-FVA Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger

Mehr

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen 1 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, 2.12.2009 in Inglstadt Thementisch 1: Gewinnung vn Freiwilligen These: Um Freiwillige zu gewinnen, müssen wir das

Mehr

Antrag auf Betriebserlaubnis gem. 45 SGB VIII

Antrag auf Betriebserlaubnis gem. 45 SGB VIII Ministerium für Sziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Seniren des Landes Schleswig-Hlstein -Landesjugendamt- Sachbearbeiter/In: VIII Adlf-Westphal-Straße 4 24143 Kiel A. Angaben über Träger und Einrichtung

Mehr

4V DC Batteriefach Power Lock Beleuchtetes LCD-Display Info Preset DABnav Menu Kopfhöreranschluss Ein-/Ausschalten

4V DC Batteriefach Power Lock Beleuchtetes LCD-Display Info Preset DABnav Menu Kopfhöreranschluss Ein-/Ausschalten Kurzanleitung 4V DC Anschluss für den Netzadapter Batteriefach für drei AA -Batterien Pwer Ein-/Ausschalt-Taste Lck Schieber zum Aktivieren und Deaktivieren der Tastensperre Beleuchtetes LCD-Display Inf

Mehr

Rezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107

Rezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107 Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 3: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 01.11.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Prblemstellung Wrum es geht: Wie ist Medienkmmunikatin

Mehr

DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen.

DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen. DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besndere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blckaden zu lösen. ATH DELPHINTHERAPIE NEUES SELBSTVERTRAUEN ERLEBEN Die Delphintherapie

Mehr

Ergebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege

Ergebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege Ergebnispräsentatin BidA Balance in der Altenpflege Abschlusstagung Den Wandel in der Pflege gestalten am 06.11.2012 im Gewerkschaftshaus, Stuttgart Prjektträger Gliederung Mdellprgramm Ausgangslage Prjektziel

Mehr

Protokoll - Landessprechertreffen

Protokoll - Landessprechertreffen Prtkll - Landessprechertreffen 17.01.2017 - Anwesend: FSJ: Lya Clement, Nils Meier, Flôrian Miamingui, Sphie Kitzing, Sabrina Glaser, Stefan Hennig, Klara Ott FÖJ (ab Mittag): Annegret Janssen, Erik Schulte,

Mehr

Freiburger Winterkolloquium Über die Rolle der Forstzusammenschlüsse in Bayern

Freiburger Winterkolloquium Über die Rolle der Forstzusammenschlüsse in Bayern Freiburger Winterkolloquium 2015 Emanzipation der kleinen Waldeigentümer Über die Rolle der Forstzusammenschlüsse in Bayern www.fvoberpfalz.de 1 Über die Rolle der Forstzusammenschlüsse in Bayern 1. Historische

Mehr

FBG Balve. Forstbetriebsgemeinschaften am Scheideweg. Referent: Thomas Schröder. stellv. Vorsitzender

FBG Balve. Forstbetriebsgemeinschaften am Scheideweg. Referent: Thomas Schröder. stellv. Vorsitzender Forstbetriebsgemeinschaften am Scheideweg Referent: Thomas Schröder stellv. Vorsitzender FBG Die Forstbetriebsgemeinschaft 1.185 Hektar Waldfläche 133 Mitglieder Flächen von 0,1 bis über 81 Hektar Durchschnittlich

Mehr

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold Fachtagung der Mehrgeneratinenhäuser Wrkshp 4 - Freiwilliges Engagement Julia Heidekrüger Andreas Lepld Begriff Freiwilligentätigkeit Es existieren verschiedene Begriffsbestimmungen, die zur Beschreibung

Mehr

Der Recovery-Weg der Verwandlung

Der Recovery-Weg der Verwandlung Mainzer Aktinswche der Seelischen Gesundheit 2016 Gesund bleiben. Gesund werden. Resilienz und Recvery. Jubiläum GPV Mainz und Territri e.v 4. bis 7. Oktber 2016 Der Recvery-Weg der Verwandlung achtsame

Mehr

Wie wir die Steine aus dem Weg geräumt haben.

Wie wir die Steine aus dem Weg geräumt haben. Wie wir die Steine aus dem Weg geräumt haben. - Analyse einer FBG Entwicklung - 10.02.2014 FH Erfurt Dipl. Ing. Fowi Wolfgang Ladwig AöR Thüringenforst Revierleiter Ziegenrück Geschäftsführer FBG Crispendorf

Mehr

Stiftungen verfolgen in ihrem Handeln unterschiedliche Zwecke und sind sowohl fördernd als

Stiftungen verfolgen in ihrem Handeln unterschiedliche Zwecke und sind sowohl fördernd als Gute Gründe für Alumniarbeit Ein Arbeitspapier des Expertenkreises Alumniarbeit im Bundesverband Deutscher Stiftungen Stand: Oktber 2016 1. Einleitung: Alumniarbeit im Stiftungswesen Stiftungen verflgen

Mehr

BMUKK G Ü T E S I E G E L F Ö R D E R P R E I S für Polytechnische Schulen. und. und

BMUKK G Ü T E S I E G E L F Ö R D E R P R E I S für Polytechnische Schulen. und. und BMUKK G Ü T E S I E G E L und F Ö R D E R P R E I S 2011 für Plytechnische Schulen Ausschreibung und Vrlagen Herausgeber und für den Inhalt verantwrtlich: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur

Mehr

Dokumentenreihe von Copa-Cogeca zum Klimawandel INFOBLATT - Wälder und Klimawandel

Dokumentenreihe von Copa-Cogeca zum Klimawandel INFOBLATT - Wälder und Klimawandel EN(09)5657:4 - NM/JF Brüssel, den 2. Oktber 2009 Dkumentenreihe vn Cpa-Cgeca zum Klimawandel INFOBLATT - Wälder und Klimawandel Die Aushandlung einer neuen Übereinkunft zum Klimawandel im Rahmen der UNFCCC

Mehr

Freiwilliges Soziales Jahr im Sport (FSJ) RSB FSJ-Projekt für unsere Vereine

Freiwilliges Soziales Jahr im Sport (FSJ) RSB FSJ-Projekt für unsere Vereine 1 Freiwilliges Sziales Jahr im Sprt (FSJ) RSB FSJ-Prjekt für unsere Vereine 15.7.2017 bis maximal 14.7.2018 2016 Infrmatinsveranstaltung am 15. August 2016 FSJ im Sprt Was ist das? 2 Die drei zentralen

Mehr

Fazit 1: Kita ist ein kleines Unternehmen mit einer Vielzahl von Herausforderungen.

Fazit 1: Kita ist ein kleines Unternehmen mit einer Vielzahl von Herausforderungen. Frtbildungsreihe für Träger kathlischer Kindertageseinrichtungen Mdul 2 am 3. und 13. 9. 2016 Skript zum Themenbereich: Qualitätsmanagement in kathlischen Kindertagesstätten im Bistum Mainz Chancen in

Mehr

Bildung und Qualifizierung. Ein strategischer Prozess für alle Zielgruppen

Bildung und Qualifizierung. Ein strategischer Prozess für alle Zielgruppen Bildung und Qualifizierung in der WfbM: Ein strategischer Przess für alle Zielgruppen Vanessa Kubek, ITA Melanie Willuweit, Ralph Wick, Stiftung Scheuern Vanessa Kubek, Ralph Wick, Melanie Willuweit 1

Mehr

Prof. Dr. Lutz M. Hagen. Präsentation nicht ohne Rücksprache mit dem Autor weiterverbreiten!

Prof. Dr. Lutz M. Hagen. Präsentation nicht ohne Rücksprache mit dem Autor weiterverbreiten! Präsentatin nicht hne Rücksprache mit dem Autr Prf. Dr. Lutz M. Hagen Philsphische Fakultät Institut für Kmmunikatinswissenschaft Herausfrderungen Die Nutzung der virtuellen Gemäldegalerie Alte Meister

Mehr

Satzung der Forstbetriebsgemeinschaft(FBG) Am Butterbach / Prignitz w.v. Zusammenschluss individuell wirtschaftender Forstbetriebe (Waldverein)

Satzung der Forstbetriebsgemeinschaft(FBG) Am Butterbach / Prignitz w.v. Zusammenschluss individuell wirtschaftender Forstbetriebe (Waldverein) Satzung der Forstbetriebsgemeinschaft(FBG) Am Butterbach / Prignitz w.v. Zusammenschluss individuell wirtschaftender Forstbetriebe (Waldverein) 1 Name, Sitz und Rechtsform (1) Die Forstbetriebsgemeinschaft

Mehr

Monitoring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit

Monitoring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit Mnitring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit Grenzüberschreitende Freiwilligentätigkeit Institutin Dkumente Kntakt Eurpäische Kmmissin 20.09.2011: Mitteilung

Mehr

Kinderrechte in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen struktureller Absicherung und fachlicher Verantwortung

Kinderrechte in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen struktureller Absicherung und fachlicher Verantwortung Kinderrechte in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen struktureller Absicherung und fachlicher Verantwrtung Kblenz, 26. September 2014 Partizipatin als Struktur- und Handlungsmaxime lebensweltrientierter

Mehr

Minor Statistik und Ökonometrie

Minor Statistik und Ökonometrie WiS-Studienberatungszentrum WiS-Studienberatungszentrum Meister-Ekkehart-Straße 1, 50937 Köln (Suterrain) Tel.: 0221/470 8818, E-Mail: wis-beratung@uni-keln.de http://www.wis.uni-keln.de/studium.html Minr

Mehr

Dr. Bernd Wippel Mainz, 3. November 2011

Dr. Bernd Wippel Mainz, 3. November 2011 Wertschöpfung durch Waldflurbereinigung und ländliche Infrastrukturen Selbständigkeit forstlicher Zusammenschlüsse - Waldnutzungsansätze in der Zukunft Dr. Bernd Wippel, 3. November 2011 Themen 1.Chancen

Mehr

Wie man ein ländliches Gebiet entwickelt

Wie man ein ländliches Gebiet entwickelt Institut für Ländliche Räume Labyrinth ländliche Entwicklung Antworten der Wissenschaft Prof. Dr. Peter Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Die Zukunft liegt auf

Mehr

Stadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung

Stadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung Stadt Mönchengladbach Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 1. Chefsache Integratin... 4 2. Präambel

Mehr

Altacher Dorfgespräche über Integration

Altacher Dorfgespräche über Integration 1 4. Vrarlberger Integratinsknferenz Landhaus Bregenz 28. Jänner 2010 Altacher Drfgespräche über Integratin Intentin: MigrantInnen stärker ins Drfleben integrieren Laufende Unterstützung durch kay.zusammen

Mehr

Anhang zum Studienplan für die Studienprogramme Interreligiöse Studien an der Theologischen Fakultät

Anhang zum Studienplan für die Studienprogramme Interreligiöse Studien an der Theologischen Fakultät Anhang zum Studienplan für die Studienprgramme Interreligiöse Studien an der Thelgischen Fakultät vm 1. Dezember 2017 (vn der Thelgischen Fakultät genehmigt am 07.07.2018) 1. Lehrveranstaltungstypen und

Mehr

Waldworkshop 14. Februar 2014 in Berlin Europäische Waldkonvention

Waldworkshop 14. Februar 2014 in Berlin Europäische Waldkonvention Waldwrkshp 14. Februar 2014 in Berlin Eurpäische Waldknventin Matthias Schwerer Leiter des Referates Eurpäische und Internatinale Waldplitik Übersicht Hintergrund für die Aufnahme vn Verhandlungen Ziele

Mehr

Beratungsprotokoll Inanspruchnahme von Beratungsdiensten nach EU-MLUL-Forst-RL - MB II

Beratungsprotokoll Inanspruchnahme von Beratungsdiensten nach EU-MLUL-Forst-RL - MB II Anlage 8 b zur DA 1/2015 Beratungsprotokoll Inanspruchnahme von Beratungsdiensten nach EU-MLUL-Forst-RL - MB II AZ: Berater (Name, Vorname): Name (Einzelwaldbesitzer/ FBG) bzw. Gruppenname: Datum Uhrzeit

Mehr

Herzlich Willkommen. Infoveranstaltung. Infoveranstaltung 8Plus-VITAL.NRW im Kreis Warendorf e.v.

Herzlich Willkommen. Infoveranstaltung. Infoveranstaltung 8Plus-VITAL.NRW im Kreis Warendorf e.v. Herzlich Willkmmen Infveranstaltung 8Plus - VITAL.NRW im Kreis Warendrf e.v. VITAL.NRW Das neue Förderprgramm im Kreis Warendrf Chancen für den ländlichen Raum Reginalmanagement Jana Uphff VITAL.NRW im

Mehr

Einleitung Audit - Fragenkatalog DIN EN ISO 13485:

Einleitung Audit - Fragenkatalog DIN EN ISO 13485: Einleitung Audit - Fragenkatalg DIN EN ISO 13485:2016-08 hier können Sie den gesamten Fragenkatalg bestellen QUMsult GmbH & C. KG Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77

Mehr

Verordnung über die Leistungen der Förderung im Privatwald und die zu entrichtenden Kostensätze. Vom 1. Juni 2007

Verordnung über die Leistungen der Förderung im Privatwald und die zu entrichtenden Kostensätze. Vom 1. Juni 2007 Verordnung über die Leistungen der Förderung im Privatwald und die zu entrichtenden Kostensätze Vom 1. Juni 2007 Aufgrund des 35 Abs. 5 und des 40 Abs. 2 des Hessischen Forstgesetzes in der Fassung vom

Mehr

Energiebündel und Flowerpower

Energiebündel und Flowerpower Energiebündel und Flwerpwer Windenergie in der Bauleitplanung der VVG Tuttlingen Scping am 5.11.2012 Mdellprjekt zur Bimassenutzung der Landschaft um Mössingen und Nehren unter öklgischen und öknmischen

Mehr

Jung, wild, erfolgreich: Zeigen Sie sich auf der SOG Gründermesse 2018!

Jung, wild, erfolgreich: Zeigen Sie sich auf der SOG Gründermesse 2018! Jung, wild, erflgreich: Zeigen Sie sich auf der SOG Gründermesse 2018! Anmeldung bis 18.03.2018 Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der psitiven Resnanz der letzten Jahre findet die SOG-Gründermesse

Mehr

Die Umstrukturierungsprozesse an den Hochschulen in Schleswig- Holstein aus Sicht der Wissenschaft und der Studierenden

Die Umstrukturierungsprozesse an den Hochschulen in Schleswig- Holstein aus Sicht der Wissenschaft und der Studierenden Blgna-Przess und Hchschulrefrm - Knsequenzen für die Hchschulentwicklung Hchschulplitisches Frum Schleswig-Hlstein 15.11.2004 Die Umstrukturierungsprzesse an den Hchschulen in Schleswig- Hlstein aus Sicht

Mehr

Fachbeirat der SoPHI Greifswald GmbH (SoPHi) Kaushaltsrechtliche Jafl Jafl

Fachbeirat der SoPHI Greifswald GmbH (SoPHi) Kaushaltsrechtliche Jafl Jafl Universitats- und Hansestadt Greifswald HA-Beschluss HA-308/18 öffentl ich: Drucksachen-Nr.: Erfassungsdatum: Ja 06/1515 24.07.2018 Beschlussdatum: 03.09.2018 Ein bri nger: Dez. 1, Beteiligungsmanagenient

Mehr

Projektübersicht Bereich Strand

Projektübersicht Bereich Strand Projektübersicht Bereich Strand Vorstellung Projektübersicht Bereich Strand im Rahmen der Veranstaltung RADOST Jahreskonferenz am 24. und 25. März 2010 Kurverwaltung Gemeinde Ostseebad Göhren 2010 Präsentation/Gliederung

Mehr

Bundesrat Drucksache 215/07. Unterrichtung durch das Europäische Parlament

Bundesrat Drucksache 215/07. Unterrichtung durch das Europäische Parlament Bundesrat Drucksache 215/07 22.03.07 Unterrichtung durch das Eurpäische Parlament Entschließung des Eurpäischen Parlaments zu den Entwürfen für Entscheidungen der Kmmissin zur Ausarbeitung vn Länderstrategiepapieren

Mehr

Forderungen Kampagne. Seite 1 5

Forderungen Kampagne. Seite 1 5 Frderungen Kampagne 1 5 Sziale Absicherung für Kinder Unterhaltssicherung für alle Neue Kinderkstenstudie Bessere Kindergärten Gute Schulen für alle Frderungen im Detail: Sziale Absicherung für Kinder

Mehr

Kommunale IT im Aufbruch

Kommunale IT im Aufbruch Kmmunale IT im Aufbruch Das KDN-Memrandum zur Zukunft der kmmunalen IT in Nrdrhein-Westfalen und seine Umsetzung Prf. Dr. Andreas Engel KDN Dachverband kmmunaler IT-Dienstleister Übersicht zum Memrandum

Mehr

Schule X Grundschule o Mittelschule o Oberschule Jahr/Klasse o 1 X 2 o 3 o 4 o 5 Sachfach Sport Titel: Mein Körper und seine Bewegungen.

Schule X Grundschule o Mittelschule o Oberschule Jahr/Klasse o 1 X 2 o 3 o 4 o 5 Sachfach Sport Titel: Mein Körper und seine Bewegungen. Désirée Cinzl Unterrichtsplanung Schule X Grundschule Mittelschule Oberschule Jahr/Klasse 1 X 2 3 4 5 Sachfach Sprt Titel: Mein Körper und seine. CLIL-Sprache Deutsch Lehrer/Prfil der beteiligten Lehrkräfte

Mehr

Infos zur Berufswegekonferenz. Durchführung einer Berufswegekonferenz Verwenden des Kompetenzinventars

Infos zur Berufswegekonferenz. Durchführung einer Berufswegekonferenz Verwenden des Kompetenzinventars Herbert Kleeb Buchsweilerstrasse 13 79232 March Hlzhausen Mittwch 13-14 Uhr: 01719222162 Dezember 2016 Infs zur Berufswegeknferenz Durchführung einer Berufswegeknferenz Verwenden des Kmpetenzinventars

Mehr

1 Zahlen, Daten, Fakten

1 Zahlen, Daten, Fakten BAND 1 HEFT 2 : Newsletter 2 Januar 2013 Newsletter Prjekt kids at wrk In diesem Heft Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen, liebe Leser, 1 Zahlen, Daten, Fakten 2 Netzwerkaufbau 3 Pressestimmen

Mehr

Schlussbericht für die Jahre 2014 und 2015 für den Aktionsplan Wald und Holz des BAFU

Schlussbericht für die Jahre 2014 und 2015 für den Aktionsplan Wald und Holz des BAFU c/ Vlkswirtschaft Berner Oberland Pstfach 356, Jungfraustrasse 38, 3800 Interlaken Tel. 033 828 37 37 - Fax 033 828 37 34 E-Mail inf@behlz.ch Aktinen Wald und Hlz Kantn Bern Schlussbericht für die Jahre

Mehr

Studiengang Journalistik

Studiengang Journalistik STUDIENGANG JOURNALISTIK KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT-INGOLSTADT Masterstudiengang Management und Innvatin in Jurnalismus und Medien MODULBESCHREIBUNGEN Mdulbezeichnung Grundlagenmdul 1 Kmmunikatins-

Mehr

VEREINSBÜRO Volkertplatz 4 / Top 23, 1020 Wien

VEREINSBÜRO Volkertplatz 4 / Top 23, 1020 Wien BASKET2000 Vienna ist sich seiner gesellschaftsplitischen Verantwrtung bewusst und wird daher, im Rahmen seiner Möglichkeiten, dazu beitragen den Basketball-Sprt in Wien, insbesndere in den Heimatbezirken

Mehr

Satzung des Lingen Wirtschaft und Tourismus e.v.

Satzung des Lingen Wirtschaft und Tourismus e.v. Satzung des Lingen Wirtschaft und Turismus e.v. Stand: Mitgliederversammlung Mai 2012 Präambel Der Verein ist ein Zusammenschluss des Wirtschaftsverbandes Lingen e.v., des Verkehrsvereins Lingen (Ems)

Mehr

RICHTLINIE DES JOBCENTERS LEIPZIG ZUR UMSETZUNG DES 16h SGB II

RICHTLINIE DES JOBCENTERS LEIPZIG ZUR UMSETZUNG DES 16h SGB II AZ: II 1230 03/2018 RICHTLINIE DES JOBCENTERS LEIPZIG ZUR UMSETZUNG DES 16h SGB II I. Gesetzesintentin Trtz eines sehr breiten und immer weiter ausdifferenzierten Angebts an Leistungen der aktiven Arbeitsförderung

Mehr

Fragen zum Bundestagswahlprogramm

Fragen zum Bundestagswahlprogramm Fragen zum Bundestagswahlprgramm Tankstellen sind kleine mittelständische Unternehmen. Änderungen vn Gesetzen, Verrdnungen und Durchführungsanweisungen haben direkt Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit

Mehr

Stand des Kartellverfahrens und der EU-Beihilfebeschwerde und die Folgen für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse

Stand des Kartellverfahrens und der EU-Beihilfebeschwerde und die Folgen für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse Stand des Kartellverfahrens und der EU-Beihilfebeschwerde und die Folgen für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse Dr. Bernd Wippel 06.09. UNIQUE forestry and land use GmbH 1. Einleitung 2. Rückblick

Mehr

Teil 1: PERSONALSITUATION

Teil 1: PERSONALSITUATION Teil 1: PERSONALSITUATION Was sagt der Gesetzgeber zur persnellen Ausstattung unserer Kindertagesstätten? Infrmatin vn Elternversammlung, Elternbeirat und Rat der Tageseinrichtungen Berechnung und gesetzliche

Mehr

Bezirksgruppe Bodensee

Bezirksgruppe Bodensee Deutscher Verein für Vermessungswesen Landesverein Baden-Württemberg e.v. Bezirksgruppe Bdensee D V W DVW Bezirksgruppe Bdensee. M. Hartwig, Am Graben 65/9, 78315 Radlfzell «Adresse» Radlfzell, den 27.06.2013

Mehr

Evidenzbasierung der Sozialpolitik: Empirische Fallstricke und Wirkungsanalysen

Evidenzbasierung der Sozialpolitik: Empirische Fallstricke und Wirkungsanalysen Evidenzbasierung der Szialplitik: Empirische Fallstricke und Wirkungsanalysen Denkblckaden in der Szialplitik? Diagnse, Analyse und Therapiemöglichkeiten Hchschule München Fakultät für angewandte Szialwissenschaften

Mehr

In welcher leben wir?

In welcher leben wir? In welcher leben wir? Wir werden immer gesünder und älter, unsere Lebenserwartung steigt kntinuierlich. Gleichzeitig stehen wir als alternde Gesellschaft an der Schwelle zur Wissensöknmie. Die Digitalisierung

Mehr

Jahresbericht 2014 Die Arbeit der Dienstleistungszentren ( DLZ ) in Trägerschaft des DRK Kreisverband Bremen e.v.

Jahresbericht 2014 Die Arbeit der Dienstleistungszentren ( DLZ ) in Trägerschaft des DRK Kreisverband Bremen e.v. Jahresbericht 2014 Die Arbeit der Dienstleistungszentren ( DLZ ) in Trägerschaft des DRK Kreisverband Bremen e.v. DLZ-Schwachhausen DLZ-Bremen-Mitte/ östliche Vrstadt DLZ-Hastedt 0. Vrbemerkung Die Dienstleistungszentren

Mehr

Evangelisch - reformierte Kirchgemeinde Meilen. Liegenschaftenplanung

Evangelisch - reformierte Kirchgemeinde Meilen. Liegenschaftenplanung Evangelisch - refrmierte Kirchgemeinde Meilen Liegenschaftenplanung Muck Wenger dipl. Arch. FH/STV, Meilen 16.02.2007 ZIELE Auftrag Mit Hilfe biblischer Überlieferung Menschen Tiefe und Weite geben Mehr

Mehr

systemstrukturell bedingte Charakter der Wohnungsbau-Finanzkonzerne "Mietsteigerungsmaschinen"

systemstrukturell bedingte Charakter der Wohnungsbau-Finanzkonzerne Mietsteigerungsmaschinen Vrbemerkungen Jeder Mensch braucht eine Whnung, für uns LINKE ist bezahlbares Whnungen ein Grundrecht Karl Marx wusste: Für das Whnungsbaukapital ist jede Whnung eine Ware, die nur dann einen Gebrauchswert

Mehr

Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt

Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Attraktiv - effizient - inklusiv Die EFRE-Förderstrategie 2014-2020 Prof. Olaf Langlotz Abteilungsleiter

Mehr

Beförderungsbedingungen und Entgelte für das Aktionsangebot Regio-Ticket Franken-Thüringen + Leipzig

Beförderungsbedingungen und Entgelte für das Aktionsangebot Regio-Ticket Franken-Thüringen + Leipzig Beförderungsbedingungen und Entgelte für das Aktinsangebt Regi-Ticket Franken-Thüringen + Leipzig Gültig ab 09. Dezember 2018 1. Grundsatz Es gelten die Beförderungsbedingungen für Persnen durch die Unternehmen

Mehr

7.8 Zu welchem Thema im Bereich Informatik sollen wir das nächste Mal zusätzlich einen Workshop anbieten? Was hat Dir heute am besten

7.8 Zu welchem Thema im Bereich Informatik sollen wir das nächste Mal zusätzlich einen Workshop anbieten? Was hat Dir heute am besten Fragebgenauswertung Girls Day 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung.... Anmeldung, Prgramm und Ablauf.... Evaluatin... 4 Persönliche Daten.... Wie alt bist Du?.... In welchem Land bist Du gebren?.... In welchem

Mehr

Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen

Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Selbstbestimmtes Lernen 1 Selbstbestimmtes Lernen Ein entscheidender Schwerpunkt unserer Schulphilsphie liegt darin, den Kindern regelmäßig

Mehr

Anforderungen an Berufungsverfahren

Anforderungen an Berufungsverfahren Anfrderungen an Berufungsverfahren Die Mitgliedshchschulen der Allianz UAS7 bilden eine Qualitätsgemeinschaft. Sie definieren gemeinsame Qualitätsstandards, zu denen sie sich verpflichten, und sie unterstützen

Mehr