News-Letter Chronik: Ausgabe vom 06. Dezember 2005

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1 News-Letter Chronik: Ausgabe vom 06. Dezember 2005

2 News Eggersdorfer Carnevalclub e.v. Chronik: Ausgabe vom 06. Dezember 2005 Der nächste Kahn ist unserer - die Spreewaldtour Nach einigem Hin und Her ging es am um 9 Uhr nun doch zu einem Vereinsausflug in den schönen Spreewald los. Treffpunkt war der Kinderbauernhof in Petershagen. Und schon war uns der erste Rüffel durch unseren Präsi sicher: Kaum jemand hatte die blaue Vereinskleidung an! (Ich auch nicht!!!, hatte sie aber für alle Fälle im Rucksack...) Voller Schuldgefühl und mit gesenktem Blick stiegen wir in den gemieteten TABU-Bus. In Lübben angekommen, wurde der große Busbahnhof angesteuert und der erste Gurken- und Spreewaldspezialitätenverkaufsstand (inkl. WC) inspiziert. Einer kurzen Information unseres Fahrers zufolge, stand uns eine Bootstour von 4 Stunden bevor und eine weitere einstündige Aufenthaltszeit, welche zur freien Verfügung stand. Und plötzlich war unser Busfahrer, welcher auch gleichzeitig unser Reiseleiter (Multifunktionsjob?!) sein sollte, weg! Na, gut! dachte jeder. Einige kannten sich aus und so wurde nach kurzer Richtungspeilung ein 20minütiger Fußmarsch vorbei an kleinen und großen Gurken(-dealern) begonnen. Am Haupthafen der Staker-Innung angekommen, machte sich kurzzeitige Orientierungslosigkeit breit. Plötzlich sahen wir unseren Reisefahrerbusleiter wieder! Er hatte uns tatsächlich bei den zuständigen Kahnfahrern angemeldet. Nun ging es in rasanter Fahrt (also 3-4 km/h) durch das Venedig Deutschlands. Der Kapitän gab uns eine kurze Einführung zu Bootsknigge und Trinkgewohnheiten an Bord, und schon entdeckten einige besonders aufmerksame Liebhaber die Getränkevorräte für die Fahrt, welche liebevoll unter den Bänken platziert waren. Der Gurken-Drive-In, an welchem die begehrten Spreewaldspezialitäten und auch Schmalzstullen angeboten wurden, fanden auch in unserem Verein reges Interesse. Eine Kahnfahrt, die ist lustig...so gestärkt und mit einigen interessanten, wenn auch spärlichen Informationen über Land und Leute fuhren wir durch mehr oder weniger belebte Kanäle. Nach etwa zwei Stunden hatten alle Hunger und unser Kahnführer begann, mit uns ein ansprechendes Lokal zu suchen. Er fand eines, und wir machten uns bereit, anzulegen. Unsere Susi ging das Anlegen wohl zu langsam. So entschied sie sich, mit einer spektakulären Aktion das Aussteigen zu beschleunigen: Sie warf ihre Handtasche schon mal in Richtung der Anlegestell über Bord und wollte gerade hinterher! Nun könnte man ja sagen, dass man eine Dichtheitsprüfung nur mit einem vollständig entleerten Objekt durchführen sollte, aber Susi entschied sich für die gefüllte Variante mit geöffnetem Reißverschluß. Sie fischte regelrecht mit ihrer Tasche... Irgendwie wollte sie auch zu hartes und unsanftes Anlegen vermeiden und dämpfte unseren Aufprall kurzerhand mit ihrem Arm, welchen sie in heroischer Art und Weise zwischen Boot und Steg hielt. Fazit dieser Geschichte: Die Handtasche war dicht, denn das gute Stück ließ das Wasser nur durch ausschütten wieder frei. Der Inhalt der Tasche war nicht dicht. Das Handy tropfte fröhlich vor sich hin und der Arm schwoll an. Aber mal Spaß beiseite: SUSI! Glück gehabt! Bei unserem Vereinsgewicht und der entsprechenden Beschleunigung hätte das auch sehr böse ausgehen können. Gut, nach kurzem aber heftigem Schock, konnten wir dann unser Essen bestellen. Das Restaurant hatte Mitropa- Ambiente und die Kellnerin war auch nicht besonders freundlich. Von den Preisen und der Menge auf den Tellern möchte ich hier jetzt gar nicht reden.einigermaßen satt und mit leeren Portemonaies fuhren wir dann über kleine Umwege zurück zum Haupthafen. Ach ja, ein Foto vom gesamten Kahn wurde zwischenzeitlich auch geschossen. Nur Schade, dass es einige gar nicht mitbekommen haben. Dieses konnte man am Ende der Fahrt für 4,- abholen. Das ca. einstündige Warten auf die Rückfahrt und auch selbige zum Kinderbauernhof waren eher unspektakulär. Die Mannschaften, die sich auf der Hinfahrt für das Vereinsspiel gebildet hatten, begannen eifrig mit den Vorbereitungen zur Lösung ihrer Tagesaufgabe. Jede Mannschaft musste eine Farbe wählen, daraus ergab sich eine Stadt, zu der man ein entsprechend charakteristisches Programm erstellen sollte. Schon die Vorbereitungen dazu waren sehr lustig. Die müden Krieger kehren heim...jede Gruppe versuchte, so geheimnisvoll wie möglich zu tun. Und so verteilten sich alle auf dem gesamten Kinderbauernhof. Zum Abendessen füllte sich der Saal ein wenig, wohingegen zu Beginn des Vereinsspiels die Zahl der Teilnehmer und Zuschauer rapide abnahm. Auch das war sehr schade. Einerseits für die Ausrichter des Spiel, für die Organisatoren des Vereinsausfluges, andererseits für die Spielteilnehmer, die ihr Können sicher gern mehr ECClern gezeigt hätten. Wie auch immer: es gab vier Mannschaften (a 4 Personen) und jede hat ihr Bestes gegeben. Das Spektrum der Darstellungen reichte vom Bl...job bis hin zum skurrilen Sumo-Ringer. Auch Artisten vom russischen Staatszirkus waren dabei und Tim Mälzerow hat landestypische Kost zubereitet....na Sdarowje!... Die Schiedsrichter drückten hier und da ein Auge zu, und so konnte die Mannschaft um Ina, Nicole & Sven Furchert und unserem Präsi mit der Stadtführung durch Paris knapp vor Team Sankt Petersburg mit Janina, Berit, Patrick und meiner Wenigkeit gewinnen. Auf den Bronzeplatz kamen die kleinen Chinesen Franzi, Anne D, Nisi und Melinda als Team Peking, der vierte Platz ging an Team London mit Susi, Anne R, Caro und Lena. Ein dickes Dankeschön an alle, die sich gefunden haben, diesen Tag vorzubereiten, zu gestalten und gelingen zu lassen. Und beim nächsten Mal mit allen... Torsten Gläß

3 News Eggersdorfer Carnevalclub e.v. Chronik: Ausgabe vom 06. Dezember 2005 Hallo - wir sind die Neuen!!! Jede Saison gibt es beim ECC neue Tänze zu bestaunen und ab und zu auch ein paar neue Gesichter und neue Gruppen. Im Januar zum Probetraining auserkoren, im März mit dem Erlernen eines eigenen Tanzes begonnen hat unser neues Jugendmariechen Franziska Frenzel. Franziska ist gerade 7 Jahre alt geworden und ein richtiger Wirbelwind. Sie ist neben Carolin Behnert das zweite Mariechen, das für den ECC in der Altersklasse Jugend starten wird. Franz Frenzel ist nicht zu verwechseln mit der ab dieser Saison in der Altersklasse der Aktiven startenden Franzi, Franziska Bill. Wenn Franz so eifrig weiterübt, kann sie sicher einmal in die Stiefelstapfen ihrer älteren Namenskollegin als erfolgreichstes ECC-Mariechen treten. Nach der kurzen Übungszeit beherrscht unser kleiner Franz bereits den Rückwärtsbogen... da sind wir alle auf die kommenden Jahre gespannt. Für die älteren Semester haben wir seit dem Frühjahr eine lustige Trainingseinheit eingeführt unsere gemischte Garde. Will heißen, dass Männer und Frauen, möglichst im Verhältnis 1:2 auf der Bühne stehen und mit Hebefiguren den geforderten Gardetanzcharakter rüberbringen mögen. Die Herren waren schnell auserwählt und mussten von Fall zu Fall mehr oder weniger überzeugt werden. Ricco Ricci Köppen und Andreas Prinzi Westphal hatten ja schon eine zweijährige Karriere als ECC-Paartänzer hinter sich und waren von Beginn an Feuer und Flamme. Leider hat Andreas einen sehr zeitaufwendigen Beruf, der ihn zwingt, nur eine Doppelstelle zu besetzen. Die anderen beiden Herren Patrick Glockepatty Seelig und Torsten Dancing Queen Gläß waren da härtere Brocken. Aber da die beiden fest mit zwei ECC-Trainerinnen verbandelt sind, blieb am Ende nur die Zusage zu diesem Versuchsprojekt. Anzumerken ist, dass die beiden letzten Spitznamen durch die Männer selbst vergeben wurden... Auch beim Tanzen halten unsere männlichen Funken fest zusammen und helfen sich gegenseitig. Sei es bei der Wiederholung der Schritte oder dem gemeinsamen Dehnungstraining, denn auch die Männer sollen in absehbarer Zeit im Spagat sitzen. Komplettiert wird die neue ECC-Gruppe durch Franziska Bill, Denise Golyssa, Janina Westphal, Marion Rutkowski, Manuela Fritsch, Juliane Drähn und Daniela Korff. Wenn alles gut geht, und Trainerin Berit Colberg grünes Licht vom Vorstand bekommt, ist die neunköpfige Truppe im Januar auf der Landesmeisterschaft zu sehen. Berit Colberg Grandioses Eröffnungswochenende Mit einem Paukenschlag haben wir die 27.Session eingeleitet. Anstelle des sonst üblichen morgendlichen Rathaussturmes nutzten wir die Gunst der Stunde und zelebrierten am Freitag, dem , karnevalistisches Brauchtum vom Feinsten. Viele v.a. ältere Menschen hatten Zeitung gelesen und bevölkerten urplötzlich schon gegen 18 Uhr den Marktplatz. Die gut 30 Bierzeltgarnituren reichten bei weitem nicht aus, um die Massen an Narren aufzunehmen, die auf den Platz kamen. Am Ende wurden gut 600 Zuschauer gezählt, die dafür sorgten, dass 180 Liter Glühwein von uns verkauft wurden und schon ab 20 Uhr keine Bratwurst mehr zu bekommen war. Doch zurück zum Vormittag gemeinsam mit unserem neuen Prinzenpaar, dem ersten schon bejahrten (Ehe-)Paar Helga I. und Werner I., hatten wir eingeladen zur Schlüsselübernahme pünktlich um Uhr in das Rathaus Eggersdorf. Als dann noch Bürgermeister Olaf Borchardt persönlich zum ersten ECC-Ehrenritter geschlagen wurde, da waren alle begeistert. Der Bürgermeister wird nun als förderndes Mitglied dem ECC zur Seite stehen. Gegen 19 Uhr hatten dann neben Prinzenpaar und Bürgermeister v.a. die Junioren mit ihrem Schautanz die Herzen erobert. Auch Die 3 Töne kamen mit dem Holzmichl sehr gut an und ernteten tosenden Applaus. Große Beifallsstürme dann für den neuen ECC-Jungstar Franz(iska) Frenzel. Damenund Männerballett, dann der sprichwörtliche Höhepunkt des Treibens das Feuerwerk. Traditionell dann vor der ersten Veranstaltung unser saisonaler Fototermin mit unserem Haus. Die Vorfreude auf die Saison war sicherlich noch nicht bei allen spürbar, es war doch z.t. sehr knapp in diesem Jahr geworden mit der Schneiderei der Kostüme und dem Fertigwerden von Tänzen. Doch mit unserer professionellen Einstellung gelang es uns, auch die knapp 100 zahlenden Gäste der Eröffnungsveranstaltung zu begeistern. Weltpremieren dabei für die Gesangsgruppen, bei denen v.a. Die 3 Töne wieder Garanten für Zugaberufe waren. Auch der neue Männerballetttanz mit dem Fußballspiel am Zuckerhut forderte das Publikum zu Zugaberufen heraus. Die Sketsche rund um das Thema Reisebüro sind schon wirklich hörens- und sehenswert, wobei v.a. Jenny Helm-Strempel als Fata Morgana das Publikum ansprach. Nach einem schönen gemeinsamen Abschlussbild klang der Abend zur Musik von DJ Lupo dann aus. Matthias Luttmer

4 News Eggersdorfer Carnevalclub e.v. Chronik: Ausgabe vom 06. Dezember 2005 Turnier in Hannover mit gemischten Gefühlen Mit Sven an unserer Seite ging die Busfahrt gut los: ohne Stau, ohne irgendwelche Kostüme vergessen zu haben, fuhren wir am Freitag um 17:00 Uhr am Ambulatorium in Eggersdorf los und kamen gegen 21:30Uhr in Hannover im Etap Hotel an. Am nächsten Morgen hieß es dann für die Jugend früh aufstehen, frühstücken und schminken lassen. Wir, die Aktiven und die Junioren dürften noch eine halbe stunde länger schlafen und mussten dann auch schon um 7:00 Uhr frühstücken bäh. In der AWD- Sporthalle angekommen, ging es auch gleich los: seit langen sind mal wieder alle Altersklassen unseres Vereins zu einem Auswärtsturnier gefahren. Als erstes war unsere Jugendgarde dran, die alle, bis auf Caro Behnert, zum allerersten Mal auf einem Turnier tanzten. Ein paar Fehlerchen waren hier, ein bisschen Tanz vergessen dort sicher, es war nicht das Gelbe vom Ei, aber mit 378 Punkten und Platz 8 eindeutig unter Wert geschlagen. Dann zogen sich unsere zwei kleinen Mariechen Caro Behnert und Franziska Frenzel um und schon sollten sie auch ganz allein auf der Bühne stehen. Caro gleich als erste. Mit 357 Punkten reichte es leider nur für den letzten Platz, aber für unsere(n) kleine(n) Franz(iska), die als Zwölfte startete, war es noch ein bisschen besser: sie erreichte mit 375 Punkten den 16. Platz und konnte noch 5 kleine Fünkchen hinter sich lassen. Als letztes in der Disziplin Jugend zeigte sich der neue Schautanz unserer kleinen Mäuse erstmalig auf der Bühne. Doch der Unterschied zwischen 42 Kindern bei Harsewinkel und unseren 12 war doch etwas groß, um weiter vorn zu landen. Immerhin reichte für Was Fische so erleben zum 6. Platz. Dann kamen unsere Junioren. Am Ende eines langen Turniertages tanzten sie nur ihren Schautanz Indiana Jones und die Splitter des Silberkristalls. Dann war das Turnier am Samstag auch schon zu Ende und ab ging es in den Bus. Wie immer fuhren wir erst einmal los zu einem unserer berühmtberüchtigten McDonalds-Besuche! Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging es dann zum Hotel zurück. Da wir Aktiven am nächsten Tag mit dem Tanzen dran waren, waren manche jetzt schon ganz schön aufgeregt. Es wurden noch die Perücken neu geflochten, die Schuhe geputzt und dann ab in die Heia- Bettchen, schließlich lag ein anstrengender Tag vor uns!! Am nächsten Morgen war es genau anders herum: Wir großen mussten früh aufstehen, Frühstücken und uns schminken lassen und die Kleinen konnten länger schlafen. Wir fuhren dann um 9:30Uhr wieder los zur Halle. Noch schnell das Tanzpaar aus Schwarzheide ansehen, die auch bei uns mit im Hotel waren, dann flugs die Umkleiden aufsuchen und noch schnell einen Blick auf die Bühne werfen, um Silvia Urschel und Marco Schmitz zu sehen. So jetzt aber schnell umziehen und warm machen denn viel Zeit blieb uns nicht mehr, da 4 Tanzpaare ausfielen. Die Aufregung stieg nun von Minute zu Minute. Und dann der erste Schreck -Honigbiene konnte dann nicht mehr mittanzen, da sie sich bei der Erwärmung irgendetwas eingeklemmt hatte. Also standen wir zu elft auf der Bühne. Und nach dem Tanz der zweite Schreck die Wertung. Zwar konnten wir mit einem 9.Platz von 13 Garden zufrieden sein, aber 412 Punkten sind eben keine Traumergebnis und wohl auch wieder etwas zu tief. OK Fehler waren sicherlich drin, aber nur durchschnittlich eine 82 Nach unserem Tanz hat- ten wir noch sehr viel Zeit, uns umzuziehen und uns umschminken zu lassen. Zum Glück starteten dann von gemeldeten 26 Mariechen nur 21 und es ging etwas schneller voran. Nun waren wir aber mit unserem neuen Schautanz Eine Reise mit Hindernissen dran. Zugegeben die Geschichte war wohl nicht ganz schlüssig und wir erreichten nicht unverdient nur den vorletzten Platz. Da müssen wir Besserung geloben. Auch unsere Kleinen haben sich an ihrem ersten Turniertag ohne Tanz wackergeschlagen und haben es ausgehalten, die ganze Zeit immer nur zusehen zu müssen! Auch unsere Gardemuttis haben ihren Job mal wieder hervorragend geleistet, DANKE! Insbesondere unsere neue Gardemutti Barbara Frenzel hat sich gut in die Truppe eingefügt. Nun war es zwar ein nicht ganz so erfolgreiches Wochenende - aber wie sagt man immer so schön: Dabei sein ist alles! Das Turnier endete gegen 16:00 Uhr und wir fuhren endlich nach Hause und waren ca. um 21:00 Uhr wieder am Ambulatorium. Schön, dass wir alle mal wieder gemeinsam unterwegs waren. Es ist eben doch viel schöner, wenn eine eigene, blaue Fangemeinde im Publikum sitzt. Auch der BKC hat immer die Fähnchen für uns geschwenkt. Dass wir natürlich auch für alle anderen Brandenburger Vereine gewunken haben, versteht sich von selbst Schade, dass unser Präsi das nicht live vor Ort mit ansehen konnte Denise Golyssaund Anne Daxenberger

5 News Eggersdorfer Carnevalclub e.v. Chronik: Ausgabe vom 06. Dezember 2005 News Ortrand - Generalprobe für Landesmeisterschaft geglückt! Wir mussten uns schon um 4.45 Uhr (!) am Ambulatorium treffen. Todmüde packten wir den Bus, drinnen probierten einige dann zu schlafen, aber Ruthi und Patrick tuteten mit ihren Tröten... Na toll! So kamen wir dann ausgeschlafen und im Vollbesitz unserer Kräfte (war ein Witz!) gegen 7.00 Uhr in Ortrand an der Pulsnitzhalle an. Draußen war es a kalt, aber da mussten wir halt durch. Jeder schnappte sich also ein paar Kostüme, Hüte oder andere Sachen und brachte sie hoch in unsere Umkleide. Es war wieder der schmale Versorgungsraum oberhalb der Halle, der aber schön warm war und nah am Geschehen lag. Danach besichtigten ein paar Junioren die Halle, die wir sowieso schon kannten und guckten sich die Bühne an. In der Zeit wurde die Jugend geschminkt...ganz schon anstrengend für die Gardemuttis... Die liebe Dana übte noch mal den neuen Teil aus dem Junioren-Schautanz mit uns und hoffte, dass alles glatt gehen würde. Und jetzt kam die Langeweile. Eine Stunde lang rum sitzen und nichts tun absolut öde, aber es hilft ja nichts wenn wir die Jugend dabei haben, müssen wir also deutlich vor dem Turnier da sein. Endlich. Gegen 9.00 Uhr begann das Turnier. Unsere Kleinen traten als 2. bei den Jugend-Garden auf und machten ihre Sache wirklich nicht schlecht, denn am Ende gab es den ersten Sieg des Tages. Mit 404 Punkten noch keine berauschende Wertung, aber schon ganz vorzeigbar. Bei den Jugend-Mariechen waren dann die beiden ECC-Teilnehmerin, so mein Eindruck, super nervös. Die kleine Franz(iska) Frenzel hatte extra ihren großen Bruder mitgebracht. Und der sorgte wohl für die nötige Ruhe und Franz ertanzte einen wunderbaren 2. Platz dank ihrer super süßen Ausstrahlung, hohem Werfen und guten Rückwärtsbögen. Carolin Behnert tanzte sehr schön und kam hinter Franz auf dem Bronzerang ein ein toller Erfolg. Es waren noch 6 andere Mariechen am Start und Siegerin wurde Kimberly Colditz vom Lindenpark KC Babelsberg. Mit dem Jugend- Schautanz Was Fische so erleben traten dann unsere Kleinem zum ersten Mal im Lande an und ertanzten sich hauchdünn den 2. Platz. Sie verloren mit nur einem (1) winzigen Punkt Unterschied gegen die Schwarzheider mit Schiff Ahoi. Doch da wir dies den Schwarzheidern als unseren Freunde von Herzen gönnen, waren trotzdem alle glücklich! Nun dachten ich so bei mir - hoffentlich schaffen die Aktiven und wir, die Junioren, das auch so gut! Im Bereich der Juniorenmariechen hatte Melinda von Berit die Chance erhalten, ihr Können zu zeigen. Mir fiel auf, dass sie so fast nie beim Training ist, denn es fehlte leider völlig die Ausstrahlung schade. Dennoch machte sie den 3. Platz. Unser Junioren- Schautanz Indiana Jones und die Splitter des Silberkristalls klappte so lala, aber wir waren/sind stolz auf uns! Dafür, dass wir einen Teil des Tanzes am Freitag erst neu gelernt haben, war es super!! Wir wurden, wie auch schon unsere Kleinen, Zweite hinter Schwarzheide. Und dann kam die Königsdisziplin an die Reihe. Wie immer in Ortrand ging es dabei um die Vormachtstellung im Land und den Wegweise für die Landesmeisterschaft. Die Garden, alle waren total gespannt!! Zu rechnen war wie immer mit Großräschen, Brandenburg und Schwarzheide. Und diesmal mischte auch unerwartet Rangsdorf oben mit. Alle vier sollten vor unserer Aktiven-Garde dran sein. Rangsdorf hatte mit 421 Punkten schon ein ordentliches Pfund vorgelegt. Dann Großräschen diesmal eine Enttäuschung, denn der Gardetanz war eher ein Jazztanz daher nur 415 Punkte. Dann Brandenburg mit 420 Punkten unerwartet sogar noch hinter Rangsdorf. Vor uns dann Schwarzheide 418 Punkte. Bühne frei also für einen wahrhaft meisterreifen Tanz. Ohne sichtbare Fehler ertanzten sich die Mädels eine bombastische Wertung: 88/ 88/ 92/ 86/ 87/ 88/ 88. Das machte unerreichte 439 Punkte und den Sieg. Einfach hammergeil! Während die letzten Garden tanzten, versuchten wir - nämlich Anica Schulz, Svenja Baumann, Lisa Höhne und ich unser Alt-Neu-Mitglied Nadine König zu trainieren, damit sie bei den Abendveranstaltungen auftreten kann. Das war sehr lustig und wir sind froh, dass Nadine wieder bei uns ist. Dann noch der Auftritt vom eigentlich verletzten Mariechen Franziska Bill. Offensichtlich braucht Franzi ein bisschen Ansporn, denn nach langer Verletzungspause tanzte sie echt stark. Einzig und allein Nancy Krause war es, die berechtigt vor ihr lag und so konnte ein weiterer Silberrang verbucht werden. Zuletzt dann der Aktiven-Schautanz Eine Reise mit Hindernissen, der zwar umgestellt etwas besser, als in Hannover klappte, aber immer noch nicht optimal war. Es blieb ungeklärt, ob die Leistung der Großen nun erwartet war oder nicht, aber auf jeden Fall brachte der Tanz mit 417 Punkten den 3. Platz. Da spielte wohl auch der Name eine Rolle Auf der Rückfahrt kehrten wir wie immer bei Mc Doof ein und im Bus wurde dann gefeiert, was das Zeug hält. Auf eine gute Landesmeisterschaft! Anne Herrmann

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