Jahresbericht Schwangeren und Schwangerenkonfliktberatung. Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstr Lahnstein

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1 Schwangeren und Schwangerenkonfliktberatung Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstr Lahnstein Homepage:

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort S Wir über uns S Beratungsstelle S Das Team von Frauenwürde Rhein-Lahn e.v. S Die Beraterinnen S Sekretariat S Das Beratungsangebot S Gesetzlicher Auftrag S Beratungsangebot S Ziele der Beratungsarbeit von Frauenwürde Rhein-Lahn e.v. S Die Beratungsarbeit S Beratene Frauen / Paare S Psychosoziale Schwangerenberatungen S. 9 - Beratungen nach 2 SFHÄndG Alter der Rat suchenden Frauen S Familienstand S Berufliche Situation S Begleitende Personen S Nationalität S Einzugsgebiet S Vermittlung von Informationen und Hilfen in S. 13 und nach der Schwangerschaft Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 2

3 3.3 Konfliktberatungen Beratungen nach 5/6 SchKG S Alter der Rat suchenden Frauen S Familienstand S Berufliche Situation S Begleitende Personen S Nationalität S Einzugsgebiet S Inhalte der Beratung S Gründe für den Abbruch S Art der Verhütung S Informationen zum Schwangerschaftsabbruch S Hilfsangebote S Präventive Sexualpädagogik S Kooperation und Vernetzung S Fortbildungen der Beraterinnen S Arbeitskreise S Ausrichtung von Veranstaltungen S Vernetzung mit anderen Diensten/Institutionen S Öffentlichkeitsarbeit S Vorstellungen S Pressearbeit S Aktivitäten S Resümee und Ausblick S. 24 Anhang S. 26 Überblick über die Präventionsangebote Presseartikel über die Aktivitäten in 2007 Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 3

4 Vorwort Der Mensch, der den Berg versetzte, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen (chinesisches Sprichwort) Unsere Beratungsstelle wird sicher keine Berge versetzen, aber kleine Steine tragen wir Tag für Tag weg. Da sind die kleinen Steine, die es verhindern, dass schwangere Frauen und deren Familien zu ihrem Recht kommen. In einem Arbeitskreis auf Kreisebene haben wir uns auch in diesem Jahr gemeinsam mit den Beraterinnen der Beratungsstellen Diakonisches Werk und Caritas auf Kreisebene dafür eingesetzt, die rechtliche Situation dieser Zielgruppe zu verbessern. Außerdem die Steine, die das Leben jenen Frauen in den Weg legt, die sich trotz schwieriger wirtschaftlicher Lage gerne für ihr Kind entscheiden. Einer Vielzahl von Frauen konnten wir auch in diesem Jahr finanzielle Hilfen vermitteln. Dabei konnten wir neben den Mitteln aus der Bundesstiftung Mutter und Kind auch Spenden der katholischen Kirchengemeinde St. Martin der Stadt Lahnstein an bedürftige Frauen und ihre Familien weiterleiten. In diesem Sinne wollen wir uns im kommenden Jahr verstärkt der Präventionsarbeit mit ganz jungen Menschen widmen. Unser Konzept für die sexualpädagogische Arbeit mit Grundschulkindern geht in die Umsetzungsphase. Damit wollen wir mit kleinen Steinen - dazu beitragen, dass Kinder schon früh lernen, sich als selbstbestimmtes Wesen wahrzunehmen. Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 4

5 Im vergangenen Jahr konnten wir im Kreise lieber Gäste den fünften Geburtstag unserer Beratungsstelle feiern. Unser Beratungsangebot hat im Rhein-Lahn-Kreis und auch über die Kreisgrenzen hinweg einen festen Platz im Gefüge sozialer Dienstleistungsangebote. Die Beratungsstelle von Frauenwürde erhält für die laufende Unterhaltung regelmäßig einen Zuschuss aus Haushaltsmitteln des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz und der Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises sowie der Stadt Lahnstein und in diesem Jahr auch der Verbandsgemeinde Bad Ems. Des Weiteren haben wir Zuwendungen aus der Lotterie GlücksSpirale aus dem Kontingent des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Rheinland-Pfalz/Saarland für Fortbildungsmaßnahmen erhalten sowie viele Spenden von befreundeten Vereinen und Einzelpersonen, die sich unserem Verein verbunden fühlen. Ich danke allen Menschen und Institutionen, die uns im vergangenen Jahr tatkräftig und mit finanziellen Mittel bei unserer Aufgabenwahrnehmung geholfen haben und wünsche Ihnen eine anregende Lektüre des nun folgenden Jahresberichtes. Lahnstein, im Februar 2008 gez. Anneliese Böning Vorsitzende Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 5

6 1.0 Wir über uns 1.1 Beratungsstelle Frauenwürde Rheinland-Pfalz e.v. Ortsverein Rhein-Lahn Adolfstraße 89, Lahnstein Tel.: 02621/ Fax: 02621/ Homepage: Sprechzeiten: Mo., Mi., Fr. 9:00-12:00 Uhr Di., Do. 14:00-16:00 Uhr und nach Vereinbarung 1.2 Das Team von Frauenwürde Rhein-Lahn e.v Die Beraterinnen Susanne Ehses (25 Wochenstunden), Diplom Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin und Mediatorin. Doris Tölkes-Geißler (13,5 Wochenstunden), Diplom Sozialpädagogin mit Zusatzausbildung als Systemische Beraterin Sekretariat Die Sekretariatsorganisation mit einem Kontingent von 25 Stunden pro Woche oblag von April bis September 2007 Frau Bianka Rodriguez-Moreno, Groß- und Einzelhandelskauffrau. Ab 0ktober 2007 bis März 2008 hat Frau Melanie Frost, Industriekauffrau, diese Aufgaben übernommen. Beide waren jeweils im Rahmen einer Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung tätig. Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 6

7 2.0 Das Beratungsangebot 2.1 Gesetzlicher Auftrag Die Beratung erfolgt nach 219 Strafgesetzbuch (StGB) in Verbindung mit den 5 7 Schwangerschaftskonfliktgesetz (SchKG) und dem Schwangeren- und Familienhilfe-Änderungsgesetz (SFHÄndG) sowie dem Beratungskonzept von Frauenwürde Rhein-Lahn e.v. 2.2 Beratungsangebot Zu unseren Aufgabengebieten innerhalb der Beratungsarbeit gehören folgende Angebote: Schwangerschaftskonfliktberatung nach 219 StGB Allgemeine Schwangerenberatung: o Begleitung vor und nach der Schwangerschaft o Information über staatliche Hilfen o Antragstellung an die "Stiftung Mutter und Kind" o Antragstellung an die "Stiftung Familie in Not" o Hilfe bei Behördenkontakten o Hilfe bei der Wohnungssuche Informationen über Familienplanung Kooperation mit den Institutionen vor Ort Öffentlichkeitsarbeit Gruppenarbeit Trauerbegleitung bei Tot- und Fehlgeburt bzw. nach einem Abbruch Die Beratung ist kostenlos und unabhängig von Nationalität und Konfession, unterliegt der Schweigepflicht und kann auf Wunsch anonym erfolgen. 2.3 Ziele der Beratungsarbeit von Frauenwürde Rhein-Lahn e.v. Unsere Beratungsarbeit wird zu Beginn des Beratungsprozesses vom Denken, Fühlen und Handeln geprägt: die Frau (ihren Partner, ihre Familie) in Würde anzunehmen. Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 7

8 ihr entgegen dem Druck und der Last der Entscheidung Zeit und Ruhe in einer angenehmen Atmosphäre zu geben, damit sie sich für ein Gespräch öffnen kann. In dem Beratungsprozess soll die Frau die Möglichkeit haben, ihren Konflikt unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Lebenssituation darzustellen, wenn gewünscht, Lösungsperspektiven zu entwickeln, evtl. Ressourcen zu aktivieren und zu mobilisieren, um ihren Handlungs- und Entscheidungsprozess zu unterstützen. Dabei trifft die Frau ihre Entscheidung, die wir als Beraterin akzeptieren und respektieren. Wir können der Frau (ihrem Partner, ihrer Familie) auf der Grundlage des Beratungskonzeptes von Frauenwürde und den gesetzlichen Grundlagen ( 219 StGB in Verbindung mit 5 und 6 SchKG) eine Begleitung vor und nach der Entscheidung, d.h. auch nach einer Tot- oder Fehlgeburt sowie nach einem Abbruch anbieten. Die Frauen erfahren auf diesem christlichen und humanistischen Fundament der Beratungsarbeit eine Annahme der Entscheidung in ihrer Ganzheitlichkeit, d. h. die Frauen werden nicht alleine gelassen, sie werden nicht moralisch bewertet und entwertet. 3.0 Die Beratungsarbeit 3.1 Beratene Frauen/Paare Es wurden im Zeitraum von Januar bis Dezember insgesamt 96 Erstgespräche geführt. Ein Konfliktberatungsgespräch nahmen hiervon 40 Frauen in Anspruch und 56 Frauen suchten unsere Beratungsstelle aufgrund einer Sozialberatung auf. Es wurden insgesamt, die längeren telefonischen Gespräche von ratsuchenden Frauen nicht mitgerechnet, 178 Beratungsgespräche geführt. Es fanden auch einige längere telefonische Beratungsgespräche statt. Hierbei konnte den betroffenen Frauen unmittelbar am Telefon, je nach Art der Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 8

9 Problemlage, eine Auskunft erteilt werden oder es wurde an andere fachspezifische Beratungsstellen oder Beratungsdienste wie Suchtberatungsstellen weitervermittelt. Bei den telefonischen Anfragen ging es unter anderem um hohe Stromkosten, Konflikte zwischen schwangerer Tochter und Mutter sowie um Fahrgelegenheit zur Arbeitsstelle. 3.2 Psychosoziale Schwangerenberatung - Beratungen nach 2 SFHÄndG Im Jahr 2007 wurde die Beratungsstelle von 56 Frauen für eine psychosoziale Beratung und/oder Antragstellung auf finanzielle Hilfegewährung aufgesucht. Durch die Bundesstiftung Mutter und Kind wurde an 18 Frauen und ihre Familien ein Gesamtbetrag von vermittelt. Als Übertrag aus dem Jahr 2006 wurden noch an 11 Frauen ausstehende Stiftungsgelder in Höhe von 2380 Euro ausgezahlt. An vier Frauen und ihren Familien konnte unmittelbar in akuten Notsituationen ein Betrag von 350 als Spende der katholischen Kirchengemeinde St. Martin in Lahnstein übergeben werden. In dem nachfolgenden Diagramm ist die Häufigkeit der Besuche ersichtlich. Dabei ist zu beachten, dass gerade in den ersten Monaten des Jahres acht Beratungen aus dem Vorjahr abgeschlossen wurden, so dass diese Frauen in der Statistik unter der Nennung Anzahl der Besuche nur noch einmal vorkommen. Ein Beratungsgespräch dauerte durchschnittlich 64,6 Minuten. Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 9

10 3.2.1 Alter der Rat suchenden Frauen Jahresbericht 2007 Altersangaben der beratenen Frauen in Prozent dargestellt: Die Durchschnittsfrau, die die Beratungsstelle mit dem Ziel einer psychosozialen Beratung aufsuchte, war knapp 31 Jahre alt, ledig und hatte bereits ein Kind Familienstand Von den 56 Frauen, die die Beratungsstelle in Fragen der psychosozialen Beratung aufgesucht haben, waren 50 % ledig, 39,3 % waren verheiratet, 1,8 % verwitwet, 5,4 % der Frauen waren geschieden und 3,6 % lebten vom Partner getrennt. Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 10

11 3.2.3 Berufliche Situation Knapp die Hälfte der Frauen, die zu einer psychosozialen Beratung kamen, nämlich 46,4 %, waren Hausfrauen oder ohne Berufsbild. In Ausbildung, Schule oder Umschulung befanden sich 12,5 % der beratenen Frauen. 28,6 % hatten keine Arbeit. In Vollzeit waren 1,8 % der Frauen und in Teilzeit 10,7 % beschäftigt. 46,40% 28,60% 12,50% 10,70% 1,80% ohne Berufsbild / Hausfrau arbeitslos Ausbildung / Schule / Umschulung Teilzeit Vollzeit Begleitende Personen Weit über die Hälfte der Frauen, nämlich 61,4 % die eine psychosoziale Beratung im Erstgespräch in Anspruch genommen haben, erschienen ohne Begleitung. Vom Partner begleitet wurden 31,6 % der Frauen und 7 % kamen in Begleitung wie z. B. Mutter oder Freundin. 7,00% 31,60% ohne Begleitung Freund / Lebenspartner sonstige Personen 61,40% Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 11

12 3.2.5 Nationalität Die Mehrheit der Frauen, insgesamt 67,9 %, war im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit; einen Migrationshintergrund hatten 16,1 % der Deutschen. Aus Osteuropa stammten 8,9 % der Frauen und 7,1 % waren sonstiger Herkunft Einzugsgebiet Aus der Stadt Lahnstein kamen 50 % der beratenen Frauen. In der Verbandsgemeinde Bad Ems waren 14,3 % der Frauen wohnhaft. Aus der Verbandsgemeinde Braubach kamen 10,7 % der Frauen. Aus der Verbandsgemeinde Nassau sowie aus den Städten Nassau und Koblenz stammten jeweils 5,4 %. Im Rhein-Lahn-Kreis sowie in sonstigen Gemeinden waren 3,6 % der Frauen zu Hause. Aus der Verbandsgemeinde Loreley kamen 1,8 % zur Beratung. Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 12

13 Vermittlung von Informationen und Hilfen in und nach der Schwangerschaft Beratung in sozialen Fragen und Leistungen Vermittlung finanzieller Hilfen über die Stiftung Mutter und Kind Beratung in Fragen der Sexualität und Familienplanung Tot- und Trauerbegleitung nach Fehl- und Totgeburt sowie nach einem Abbruch Vermittlung an Fachberatungsstellen bspw. Ehe- und Lebensberatungsstelle Beratung zu arbeitsrechtlichen Fragen Suche nach Betreuungsmöglichkeiten für das Kind bzw. die Kinder Wohnungssuche Geltendmachen von Ansprüchen (z.b. Hilfestellung bei der Antragsstellung an das Sozialamt) Gespräche mit dem familiären Umfeld (z.b. Partner, Mutter) Nachbetreuung Hilfsmöglichkeiten in Fällen von Überschuldung Beratung bei Befürchtung von evtl. Schädigungen des Kindes im Mutterleib Beratung über Vorsorge- und Nachsorgemaßnahmen in und nach der Schwangerschaft 3.3 Konfliktberatungen Beratungen nach 5/6 SchKG Die Beratungsstelle wurde von insgesamt 40 Frauen aufgrund eines Schwangerschaftskonfliktes aufgesucht. Eine Konfliktberatung dauerte durchschnittlich 69 Minuten. Von den beratenen Klientinnen kamen vier Frauen zweimal zur Konfliktberatung; eine der Frauen entschied sich für das Kind. Alle anderen Frauen nahmen jeweils ein Beratungsgespräch in Anspruch. Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 13

14 3.3.1 Alter der Rat suchenden Frauen Altersangaben der ratsuchenden Frauen in Prozent dargestellt: 30,00% 22,50% 2,50% 15,00% 12,50% 10,00% 7,50% 0,00% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 45 Jahre Die Durchschnittsfrau, die die Beratungsstelle aufgrund einer Konfliktberatung aufsuchte, war 30,6 Jahre alt, verheiratet und hatte bereits ein Kind Familienstand Von den Frauen, die zur Konfliktberatung kamen, waren 40 % ledig und 42,5 % verheiratet. Geschieden waren 10 % und 7,5 % der Frauen lebten getrennt. 42,50% 40,00% 10,00% 7,50% 0,00% verheiratet ledig geschieden getrennt lebend verwitwet Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 14

15 3.3.3 Berufliche Situation Hausfrau oder ohne Berufsbild waren 40 % der Frauen, die zur Konfliktberatung kamen. 20 % befanden sich in Ausbildung, Schule oder Umschulung. Von den berufstätigen Frauen waren 20 % in Vollzeit und 15 % in Teilzeit beschäftigt. Von Arbeitslosigkeit sind 10 % der Frauen betroffen gewesen. 40,00% 20,00% 15,00% 15,00% 10,00% ohne Berufsbild / Hausfrau Teilzeit Ausbildung / Schule / Umschulung Vollzeit arbeitslos Begleitende Personen Etwas mehr als die Hälfte der Frauen, die unsere Beratungsstelle aufgrund einer Konfliktberatung aufsuchte, erschien ohne Begleitung. Ihren Freund oder Lebenspartner brachten 31 % der Frauen mit zum Gespräch. 14 % der Frauen wurden von sonstigen Personen wie bspw. Freundin oder Mutter begleitet. Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 15

16 3.3.5 Nationalität 77,5 % der Frauen waren im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit. Deutsch aber mit Migrationshintergrund sowie sonstiger osteuropäische Nationalität waren jeweils 7,5 % der Frauen. Aus Russland/Ukraine kamen 5 % und aus der Türkei 2,5 % der Frauen Einzugsgebiet Die meisten Frauen, die unsere Beratungsstelle in Anspruch genommen haben, kamen aus der Stadt Lahnstein (27,5 %). Aus der Verbandsgemeinde Bad Ems kamen 15 %. Jeweils 10 % der Frauen hatten ihren Wohnsitz in Koblenz und der Verbandsgemeinde Nassau. In den Kreisen Mayen-Koblenz und Rhein-Lahn sowie in der Verbandsgemeinde Montabaur waren 7,5 % der Frauen zu Hause. Jeweils 5 % der Frauen stammten aus den Verbandsgemeinden Braubach und Nastätten und sonstigen Wohnorten. Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 16

17 3.3.7 Inhalte der Beratung Als wesendliche Inhalte der Beratung wurden genannt: Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 17

18 3.3.8 Gründe für den Abbruch Nennung der Gründe für die Erwägung eines Abbruchs aufsteigend in Prozent dargestellt: Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 18

19 3.3.9 Art der Verhütung Von den 40 Frauen, die sich im Schwangerschaftskonflikt befanden, gaben 65 % an, gänzlich auf Kontrazeptiva verzichtet zu haben oder sie verwendeten sonstige Verhütungsmittel. 20 % nahmen die Pille, 12,5 % benutzten ein Kondom und 2,5 % verhüteten mit der Spirale. 20,0% 65,0% 12,5% 2,5% Pille Kondom Spirale sonstiges / keine Verhütung Informationen zum Schwangerschaftsabbruch Von den zu beratenden Frauen informierten sich 35 Frauen über die medizinischen Aspekte und Risiken eines Schwangerschaftsabbruchs. 34 Frauen erfragten soziale Informationen. Mit 2 Frauen wurde über juristische Fragen gesprochen und an 37 Frauen wurden sonstige Informationen rund um die Thematik Schwangerschaftsabbruch weitergegeben. Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 19

20 Jahresbericht Hilfsangebote Die Statistik macht deutlich, dass Nachbetreuung fast immer thematisiert wurde als auch die Beratung zur Familienplanung in fast allen Gesprächen von den Frauen in Anspruch genommen wurde. Unter Nachbetreuung in der Konfliktberatung verstehen wir das Angebot, dass die Klientin bei Bedarf nach einem Abbruch die Verarbeitung dessen thematisieren oder sie bei der Entscheidung der Fortführung ihrer Schwangerschaft unterstützende Maßnahmen in Anspruch nehmen kann. Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 20

21 Jahresbericht Präventive Sexualpädagogik Die sexualpädagogische Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen ist neben der Schwangerschaftskonflikt- und Schwangerensozialberatung ein weiteres Aufgabengebiet der Beraterinnen von Frauenwürde und in der Konzeption der Beratungsstelle fest verankert. Die bisherigen Präventionsveranstaltungen mit Teenagern im Alter von 12 bis 19 Jahren zeigten immer wieder, wie wichtig es ist, über Themen wie Liebe und Sexualität, Schwangerschaftsverhütung und Geschlechtskrankheiten zu sprechen sowie über die Beratungsarbeit und den sinnvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit Kontrazeptiva zu informieren. Nach wie vor existieren bei den Heranwachsenden, trotz nahezu uneingeschränktem Zugang zu Informationen durch Printmedien oder Internet rund um die Sexualität viele Fragen und Unsicherheiten, die sich am besten im persönlichen Gesprächskontakt klären lassen. So ist es den Beraterinnen neben der sachlichen Wissensvermittlung auch ein Hauptanliegen, einen eigenverantwortlichen und bejahenden Umgang mit sich selbst und der eigenen Sexualität zu fördern. Anfragen nach Präventionsarbeit kamen überwiegend von der Realschule und dem Marion-Dönhoff-Gymnasium in Lahnstein sowie einer Firmgruppe aus Weitersburg. Die Beraterinnen nahmen gerne Angebote wahr, Klassen innerhalb der Unterrichtszeit zu besuchen oder die Schülerinnen und Schüler in die Beratungsstelle einzuladen und vor Ort über sexualpädagogische Themenschwerpunkte zu sprechen. Dabei reichte die Themenbandbreite von der Beratungsarbeit, über Verhütungsmittel, Fragen zu Liebe und Sexualität und Geschlechtskrankheiten. Insgesamt wurden 186 Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 16 Jahren von uns beraten (näheres siehe Anhang). Frau Tölkes-Geißler hat ein Konzept zur Präventionsarbeit mit Kindern im Grundschulalter erstellt. Dieses Konzept wurde in der Grundschule Friedrichssegen vorgestellt und ein Projekt unter dem Thema Klapperstorch ade Sexualpädagogische Erziehung von Anfang an ist für das Frühjahr 2008 geplant. Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 21

22 Jahresbericht Qualifizierung, Kooperation und Vernetzung 5.1 Fortbildungen der Beraterinnen Frau Tölkes-Geißler und Frau Ehses nahmen 6 Supervisionssitzungen in Anspruch 5.2 Arbeitskreise Treffen der Frauenwürde-Beraterinnen auf Bundesebene mit FachreferentenInnen Treffen der Frauenwürde-Beraterinnen auf Landesebene Überkonfessionelles Arbeitstreffen der SchwangerenBeraterinnen Katholisches Regionaltreffen mit Schwangeren-Beraterinnen Arbeitskreis Kreis-Schwangerenkonfliktberatung 5.3 Ausrichtung von Veranstaltungen Arbeitskreis Kreis-Schwangerenkonfliktberatung Treffen der Frauenwürde-Beraterinnen auf Bundesebene mit FachreferentenInnen Gedenkgottesdienst für alle Kinder, die nur kurze Zeit bei uns sein konnten in der Pfarrkirche St. Martin, unter dem Thema Du sammelst meine Tränen in einem Krug 5.4 Vernetzung mit anderen Diensten/Institutionen Gespräch und Austausch mit Kolleginnen aus den Beratungsstellen des RheinLahn-Kreises (Caritasverband, Diakonisches Werk) zum Thema Hartz IV Gespräch mit der Polizei Lahnstein Gespräch mit einem Mitarbeiter von JUWEL bzgl. Präventionsmaßnahmen Gespräch mit Leiterin der Grundschule Friedrichssegen bzgl. Adolfstraße Lahnstein Präventionsangebot/Projekt Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Seite 22

23 Jahresbericht Öffentlichkeitsarbeit 6.1 Vorstellungen Gemeinsames Gespräch der Beratungsstellen Diakonisches Werk, Caritas und Frauenwürde mit Herrn Landrat Kern bzgl. der Gewährungspraxis von Pauschalen für die Erstausstattung bei Schwangerschaft und Geburt Vorstellung des Beratungsangebotes in der gynäkologischen Gemeinschaftspraxis von Herrn Dr. Wiehn und Frau Dr. Schönfeld in Lahnstein 6.2 Pressearbeit Berichte über die Beratungsstelle im Rhein-Lahn-Kurier und in der Rhein-LahnZeitung (siehe dazu Anhang) 6.3 Aktivitäten Mitgliederversammlung und Feier zum 5-jährigen Bestehen von Frauenwürde Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 23

24 Jahresbericht Resümee und Ausblick Ein arbeitsreiches Jahr ist zu Ende. Wir konnten feststellen, dass die Betreuung und Beratung von schwangeren Frauen oft wegen den umfangreichen Problemlagen sehr zeitintensiv waren. Es kamen im Jahre 2007 sehr viele schwangere Frauen zur Beratung, die mit psychischen Schwierigkeiten kämpften. Sie erlebten depressive Schübe und fühlten sich den alltäglichen Anforderungen, auch im Hinblick auf die bevorstehende Geburt und ein Leben mit Kind, nicht gewachsen. Bei diesen vertrauensvollen Gesprächen bedurfte es einer guten Einschätzung und Kenntnis der Situation sowie der Weitervermittlung an entsprechende Professionen, wie beispielsweise Ärzte, Therapeuten und Psychologen. Außerdem wurde mit dem Einverständnis der Betroffenen auch das Jugendamt kontaktiert, damit eine intensive Begleitung durch sozialpädagogische Familienhilfe möglich war. Ferner konnten wir an einigen Fällen erkennen, dass in der Konfliktsituation die Schwangerschaft ein Indikator für eine problematische Partnerschaft (s. Statistik S. 19) ist. Deshalb war es uns noch einmal ganz wichtig, die schwangeren Frauen auf die Möglichkeit einer gemeinsamen Konfliktberatung hinzuweisen. Wir haben im Jahr 2007 im Sinne der betroffenen Frauen und deren Familien mit den anderen Schwangerenberatungsstellen im Rhein-Lahn-Kreis sowie auf anderen Ebenen, zum Beispiel in überkonfessionellen und konfessionellen Arbeitskreisen und auch auf Fachtagungen konstruktiv zusammengearbeitet. Eine neue Herausforderung im Bereich der sexualpädagogischen Prävention wird die Arbeit mit Grundschulkindern sein. Frau Tölkes-Geißler hat ein Konzept für diese Tätigkeit entwickelt, das im Frühjahr 2008 seine Umsetzung an der Ganztagsgrundschule in Friedrichssegen finden wird. Wir, die Beraterinnen, freuen uns schon auf viele Erlebnisse und Erfahrungen mit den Grundschulkindern. Abschließend möchten wir allen herzlich danken, die uns fachlich sowie finanziell unterstützt haben. Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 24

25 Jahresbericht 2007 Was du tust, tue ganz Wir freuen uns ein bisschen und leiden ein bisschen. Wir lieben ein bisschen und hassen ein bisschen. Wir streiten ein bisschen und versöhnen uns ein bisschen. Wir sind ein bisschen glücklich. Und ein bisschen unglücklich. Doch tausendmal ein bisschen gibt nichts Ganzes. Etwas Ganzes gibt es nur, wenn wir ganz da sind und uns ganz in das hineingeben, was wir gerade tun. ( Niklaus Brantschen ) gez. gez. Doris Tölkes-Geißler Susanne Ehses (Dipl. Sozialpädagogin) (Dipl. Sozialpädagogin/-arbeiterin) Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 25

26 Jahresbericht 2007 Anhang Überblick über die Präventionsangebote Presseartikel über die Aktivitäten in 2007 Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 26

27 Jahresbericht 2007 Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 27

28 Jahresbericht 2007 Beratungsstelle Frauenwürde Rhein-Lahn Adolfstraße Lahnstein Seite 28

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